DE944111C - Temperaturwechselmelder - Google Patents

Temperaturwechselmelder

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DE944111C
DE944111C DEG11434A DEG0011434A DE944111C DE 944111 C DE944111 C DE 944111C DE G11434 A DEG11434 A DE G11434A DE G0011434 A DEG0011434 A DE G0011434A DE 944111 C DE944111 C DE 944111C
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DE
Germany
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conductor
glass
outer conductor
detector
conductors
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Expired
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DEG11434A
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English (en)
Inventor
Anders Mathisen
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WILKINSON SWORD CO Ltd
Graviner Manufacturing Co Ltd
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WILKINSON SWORD CO Ltd
Graviner Manufacturing Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/04Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having negative temperature coefficient
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/02Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
    • G01K1/024Means for indicating or recording specially adapted for thermometers for remote indication
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Temperaturwediselmelder Die Erfindung bezieht sich auf Temperaturwechselmelder, die aus einem von einem rohrförmigen äußeren elektrischen Leiter umhüllten und normalerweise keine elektrische Verbindung mit diesem aufweisenden inneren elektrischen Leiter, ferner über die ganze Länge des Melders verteilten Gliedern aus einem feuerfesten Material und einer mit dem inneren und dem äußeren Leiter in Berührung stehenden, über einen wählbaren Temperaturbereich nichtleitenden, dagegen bei Temperaturen oberhalb dieses Bereiches meßbare Ströme zwischen dem inneren und dem äußeren Leiter überleitenden Glasfüllung bestehen.
  • Erfindungsgemäß umhüllt dit Glasfüllung bei Temperaturwechselmeldern dieser Gattung die Glieder aus feuerfestem Material vollständig und steht sowohl mit dem inneren als auch mit dem äußeren.Leiter praktisch über ihre garze Länge in inniger Berührung.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung von aus einem inneren metallischen elektrischen Leiter, einem diesen inneren Leiter umhüllenden äußeren metallischen Leiter und einer auf Temperaturänderungen ansprechenden Glasfüllung zwischen dem inneren und dem äußeren Leiter bestehenden Temperaturwechsel- meldern, wobei in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen der innere Leiter in den äußeren Leiter eingesetzt und Glas zwischen beide Leiter lose eingebracht, die ganze Anordnung zum Weichmachen des Glases erwärmt und anschließend auf das weichgemachte Glas ein Druck ausgeübt wird. Nach der Erfindung wird bei diesem Verfahren der Druck parallel zur Längsachse des Melders ausgeübt, um das Glas den ganzen Freiraum innerhalb des äußeren Leiters ausfüllen zu lassen und es in innige Berührung mit beiden Leitern zu bringen.
  • Weitere Merkmale des neuen Verfahrens sind, daß der Temperaturwechselmelder durch Aufreihen kurzer Glasrohrstücke abwechselnd mit Perlen aus feuerfestem Material auf den inneren Leiter und anschließendes Einführen des inneren Leiters mit den aufgereihten Gliedern in den äußeren Leiter zusammengesetzt wird sowie daß der innere Leiter während der Fertigung über den äußeren Leiter hinaus verlängert ist und auf dieser Verlängerung ein Glasrohr trägt, das stetig mit dem Weichmachen und Zusammendrücken des bereits innerhalb des Leiters befindlichen Glases in den Leiter hineinbewegt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich schließlich auf eine Einrichtung zur Herstellung von aus einem inneren metallischen elektrischen Leiter, einem diesen inneren Leiter umhüllenden äußeren metallischen Leiter und einer auf Temperaturänderungen ansprechenden Glasfüllung zwischen dem inneren und dem äußeren Leiter bestehenden Temperaturwechselmeldern. Merkmal der Erfindung sind ein Rahmen zum Aufhängen der beiden Leiter mit dem lose eingelegten Glas, ein Spannmittel zum Befestigen des äußeren Leiters an dem Rahmen, Führungsmittel zum Einbringen von Glas in ein Ende des äußeren Leiters, ein Kolben zum Ausüben von Druck parallel zur Längsachse des Melders auf das G-las und Heizmittel zum Erwärmen des zusammengesetzten Melders mit dem Ziel; das Glas weich zu machen und in innige Berührung mit den beiden Leitern zu bringen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Führungsmittel aus- einem auf den äußeren Leiter aufgespannten, eine Verlängerung dieses Leiters bildenden Rohr, wobei der obengenannte Kolben in das offene Ende dieses Rohres hineinbewegt werden kann, um den gewünschten Druck auszuüben.
  • In der Zeichnung, welche Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergibt, sind Fig. I ein Gerät zur Herstellung von Meldevorrichtungen, Fig. 2 ein anderes Gerät und Fig. 2 a eine Einzelheit hieraus in größerem Maßstab, Fig. 3 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine nach der Erfindung hergestellte Meldevorrichtung, deren Enden an einen elektrischen Anschluß angeschlossen sind, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3 mit abgenommener Deckelplatte, Fig. 5 eine andere Form eines Verbindungsstückes für eine nach der Erfindung hergestellte Meldevorrichtung, Fig. 6 einen Teil einer Meldevorrichtung in vergrößertem Maßstab vor Bearbeitung in den Geräten nach Fig. I oder 2, Fig. 7 eine Ansicht des Teils ähnlich Fig. 6, jedoch nach der Bearbeitung, Fig. 8 eine Schnittzeichnung in vergrößertem Maßstab durch die Meldevorrichtung während des Bearbeitungsganges auf dem in Fig. 2 abgebildeten Gerät, Fig. 9 eine Schnittzeichnung in vergrößertem Maßstab der Vorrichtung während des in Fig. I abgebildeten Bearbeitungsverfahrens.
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, erscheint es angebracht, zuerst die Konstruktion des Meldegerätes zu beschreiben. In Fig. 6 bezeichnet a einen inneren elektrischen Leiter in Form eines normalerweise aus Metall wie z. B.
  • Kupfer oder Stahl, oder einer elektrisch leitenden.
  • Metallegierung bestehenden Drahtes etwa der bei der Herstellung von Glühbirnen verwendeten Art od. dgl., wobei im letzteren Fall der Leiter so beschaffen ist, daß - er mit Glas verbunden werden kann. Mit b ist ein äußerer elektrischer Leiter bezeichnet, der ein ebenfalls aus Kupfer oder Stahl oder irgendeiner mit Glas bindenden metallischen Legierung bestehendes Rohr sein kann. c bezeichnet die zwischen den vorgenannten Leitern vorgesehene Glasisolation. Wenn für einige Zwecke auch die nur durch das Glas c getrennten Leiter a und b als Feuermelder verwendet werden können, genügt dies normalerweise nicht, da das - Glas im Gebrauch weich werden und Kontakt zwischen den Leitern zulassen kann.
  • Nach dem bevorzugten Konstruktionsverfahren wird das Glasrohr c in kurze Stücke von 6 bis 25 mm Länge gebrochen, die auf den Draht a aufgereiht werden, wobei nebeneinanderliegende Rohrstücke durch hitzebeständige Perlen beispielsweise aus Quarz oder einem keramischen Werkstoff getrennt werden.
  • In der Meldevorrichtung nach Fig. 6 sind die kurzen Glasrohrstücke durch Keramikperlen vor der Weiterbearbeitung getrennt abgebildet. Fig. 7 zeigt die gleiche Vorrichtung nach der Bearbeitung, während Fig. 8 die Vorrichtung während der Bearbeitung zeigt. Aus Fig. 7 geht hervor, daß die Glasrohrstücke c geschmolzen sind, so daß sie den Raum zwischen den Leitern a und b vollständig ausfüllen und die Perlen f umfließen.
  • DieVorrichtungen können jede gewünschte Länge aufweisen. 3 m bis 4,5 oder 6 m sind bei Flugtriebwerken nichts Ungewöihaliches. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann das Rohr b durch Löten oder anderweitig mit einem an sich bekanntenAnschlußstückg verbunden werden, in welchem eine wärmebeständige Isolierscheibe h an der Stelle, an der eine Perle f heraustritt, auf das Ende des Rohres a aufgesetzt wird. Der Draht a führt durch die Scheibe h hindurch und ist mit einem von dem Isolierblock 1 gehaltenen Stecker k verbunden. Der Isolierblock wiederum wird von einer einen Teil des Anschlußstückes g bildenden abgedrehten Kante gl gehalten.
  • Alle diese Teile gehören zu einem an sich bekannten elektrischen Anschlußstück, durch das die Leiter a und b an eine zugehörige Stromquelle und Warnvorrichtungen angeschlossen werden.
  • Bei der Herstellung von glasisolierten Feuer- und Hitze-Meldevorrichtungen werden die folgenden Arbeitsverfahren und -geräte angewandt.
  • Die Drähte und Rohre der Leiter werden chemisch gereinigt durch Anwendung von fettlösenden und schmutz abnehmenden Chemikalien.
  • Danach werden die Leiter getrocknet.
  • Anschließend werden die Glaskapillarrohrstücke und die Perlen lose auf den Draht a aufgereiht und der Draht mit den Rohrstücken und Perlen ebenfalls lose in das äußere Leiterrohr b eingezogen.
  • Um ein Klemmen der Glasrohrstücke und der Perlen zu vermeiden, ist darauf zu achten, daß diese einigermaßen genau angefertigt werden und lose auf den Draht a und in das äußere Rohr b passen.
  • Sie dürfen auch nicht zu kurz sein, um ein Verkanten zu vermeiden.
  • Der Draht a ragt ein Stück aus einem Ende des Rohres b heraus und ist auf etwa die Hälfte dieser Länge mit Glasrohrstücken und Perlen umgeben.
  • Auf die Glasrohrstücke und Perlen wird Druck ausgeübt, um sie auf den Draht aufzupressen, während die ganze Vorrichtung erwärmt wird, um das Glas weich zu machen und in, innigen Kontakt mit den Leitern zu bringen und die Isolierperlen nach -Fig. 7 in das Glas einzubetten.
  • Ein Gerät bzw. eine Maschine zur Durchführung dieses Arbeitsganges ist in Fig. I dargestellt. Die Zeichnung zeigt ein waagerecht liegendes Gerät, bestehend aus einem Rahmen aus zwei Paar 2 und 3 verhältnismäßig kurzer, aus einem geeigneten Metall gefertigter Winkelständer, die einfach oder mehrfach kreuzweise und durch zwei Winkelträger 6 in der Länge verbunden sind. (Einer dieser Langträger 6 ist in Verbindung mit je einem Ständerpaar dargestellt.) In der Mitte zwischen den Ständern 2 und 3 ist ein Rahmen 4 auf einem an Teil 6 befestigten Paar Ständern 5 aufgebaut. Im Rahmen 4 befinden sich die Rolle 7 und vier Schrauben 8. Eine zweite Rolle 10 ist in dem Rahmen g gelagert. Die Rollen 7 und 10 sind Reibrollen und werden durch die Federn8a gegeneinandergepreßt, wobei sie gegen die Glasrohrstücke c und Keramikperlen f drücken (Einzelheiten s. Fig. 9).
  • Auf dem Rahmen 4 ist ein Paar Winkelträger II und 12 befestigt. Der Träger I2 ist mit einer Einspannvorrichtung versehen, die mittels einer Buchse I3a und Schraube I3b ein Ende des Leiters b festklemmt, wie in Fig. g dargestellt.
  • Aus diesem Ende des Leiters b ragt der abwechseln mit Glasrohrstücken c und Keramik- oder Ouarz-Abstandsperlen f versehene innere Leiterdraht a heraus. Rohrstücke und Perlen werden mit Hilfe der Rollen 7 und 10 in den Leiter b eingebracht. Sie wurden vorher von Hand auf ein Mittelstück des inneren Leiterdrahtes a aufgereiht, dessen eines Ende mittels des Trägers 3a am Ständer 3 befestigt ist, während das andere freie Ende über eine im Ständer 2 gelagerte Führungsrolle läuft und an einem den Leiter gestreckt haltenden Gewicht befestigt ist.
  • Im Träger I2 befindet sich ein Führungsring I2a, der zur Führung der zwischen den Reibrollen 7 und 10 aufgereihten Glasrohrstücke c und Keramikperlen t dient.
  • Die Reibrollen 7, 10 werden von einem durch ein Gewicht I8 beschwerten Kabel 17 angetrieben, das um einen abgesetzten Teil der Rolle 7 läuft, wie in Fig. I dargestellt, wobei die Rolle 7 die Rolle 10 über ein Stirnrad oder andere nicht abgebildete Vorrichtungen antreibt.
  • Ein Wagen 19 wird von einem regelbaren Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe 20a und ein auf die Trommel 22 auf- und abzuwickelndes Kabel 21 angetrieben. Dem Brenner 120 wird Gas über einen Schlauch 23 zugeführt, der sich über den Ständer 3 hinaus fortsetzt und dort über nicht gezeichnete Rollen geführt wird, so daß zum Ausziehen des Schlauches eine geringere Zugkraft erforderlich ist. Mit Hilfe des Motors 20 und des Kabels 21 kann der Wagen 19 an dem Leiter b entlang hin- und hertransportiert werden.
  • Zur Herstellung einer Meldevorrichtung auf einem in Fig. I dargestellten Gerät wird der Leiter a mit einem Ende am Träger 3a befestigt, während das andere Ende über die Rolle 15 zum Gewinde I6 führt. Der Leiter b ist mit einem Ende am Träger 3 und mit dem anderen Ende in der Einspannvorrichtung I3 befestigt. Die Glasrohrstücke c und Keramikperlen f- sind vorher in abwechselnder Reihenfolge auf den Leiter a aufgezogen und gegen den Träger 3a geschoben worden, so daß eine Anzahl sich auf dem anderen Ende des in Spannvorrichtung 13 eingespannten Leiters b befindet und die Rohrstücke und Perlen zwischen den Rollen 7 und 10 hindurchlaufen, wie in Fig. I und g dargestellt.
  • In der in Fig. I gezeigten Lage der Leiter a und b mit den Rohrstücken c und f wird der Brenner 120 nach dem Träger 3b transportiert und entzündet, worauf die Leiter und Glasrohrstücke bis zum Weichwerden des Glases erhitzt werden.
  • Wenn das Glas weich wird, werden durch den von den Rollen 7 und 10 ausgeübten Druck zusätzlich Rohrstücke und Keramikperlen in das Rohr b geschoben. Gleichzeitig läuft der Motor 20 zum Transportieren des Wagens 19 an, der den Brenner an der ganzen Vorrichtung entlang führt, und zwar mit einer bestimmten Geschwindigkeit, die gerade ausreicht, die Glasrohrstücke zu schmelzen und den Zwischenraum zwischen den Leitern a und b vollkommen auszufüllen und die Keramikperlen zu umschließen, wie in Fig. 7 und 9 dargestellt.
  • Glasrohrstücke c und Perlen / können den Rollen 9 und 10 von Hand oder auf andere Weise zugeführt werden. Die Anzahl ist so gewählt, daß die letzten Rohrstücke und Perlen in die Rollen einlaufen, wenn der Brenner 120 an den Trägern II, 12 ankommt.
  • Nach Abschluß des Vorganges wird der Leiter aus dem Gerät wherausgenommenl. Von jedem Ende wird ein Stück abgeschnitten, und ein in Fig. 7 im Ausschnitt dargestelltes Leiterstück kann mit-einem Anschlußstück nach Fig. 5 verbunden werden In Fig. 2 ist ein senkrecht stehendes Gerät abgebildet. Es besteht aus einem Rahmen aus zwei durch nicht gezeichnete Kreuzbänder auf Abstand verbundenen Aluminium- oder Leichtmetallwinkelständern II0, welche eine Höhe von 6 bis I5 m aufweisen können. Auf einer Seite des Rahmens sind mehrere Führungen 112 in Abständen von etwa 30 cm in verschiedener Höhe angebracht.
  • Diese Führungen bestehen aus geteilten Buchsen II6, die zum Einspannen eines Leiters oder eines anderen Rohres mittels Klemmschrauben II8 zusammengehalien werden.
  • Am unteren Rahmenende befindet sich ein dreiflammiger Gasbrenner I20, der in Fig. 2 a noch einmal in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Der Brenner enthält eine nach den Führungsbuchsen ausgerichtete durchgehende Bohrung 121. Er ist auf einer waagerecht an einem Wagen I23 ange--setzten Plattform 122 untergebracht. Der Wagen I23 kann zwischen den als Führung dienenden Ständern 110 des Rahmens auf und nieder laufen und wird von einem Elektromotor I24 über ein Kabel I25 angetrieben, das auf eine vom Motor I24 angetriebene Trommel 126 auf- bzw. von ihr abgewickelt werden kann.
  • Auf einer Führung 127 zwischen der untersten Führung 112 und dem Brenner 120 ist eine Einspannvorrichtung I27a befestigt.
  • Das Gerät enthält außerdem ein Schubrohr I3I, dessen Zweck weiter unten erklärt wird, ein Führungsrohr I32 und eine Uhr I33, deren Zeiger I34 von einem über ein auf gleicher Welle sitzendes Rad I36 und Umlenkrollen I37, I38 und I39 laufenden Kabel angetrieben wird, das an einem Ende mit einem kleinen Spanngewicht I40 und am anderen Ende mit einem Gewicht 141 beschwert ist. Das Gewicht 141 ist in der Mitte durchbohrt und auf dem Schubrohr befestigt und dient zum Zusammenpressen des weichgemachten Glases (s. Fig. 8).
  • Vor der Bearbeitung der Glasrohrstücke und Keramikperlen in dem in Fig. 2 dargestellten Gerät werden sie zunächst auf einem waagerechten Tisch oder einer ähnlichen Fläche zusammengesetzt. Hierzu werden die Glasrohrstücke c und Keramik-Quarz-Perlent in abwechselnder Reihenfolge von Hand auf den inneren Leiter a aufgereiht. Danach wird der innere Leiter mit den Glasrohrstücken und Keramikperlen in den äußeren Leiter b geschoben, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Darauf wird ein Ende des äußeren Leiters b in einer - Führung 128 befestigt und ein Ende des inneren Leiters a an einer Führung I29. Die beiden Führungen I28 und I29 sind in geeigneter Weise an den Ständern 110 angebracht Das andere Ende des Leiters b wird von der durch Schraube I27c gehaltenen Spannbuchse 127o an der Einspannvorrichtung I27a befestigt. Dann wird der Brenner I20 nach Fig. 2 a eingesetzt, dessen Flammdüsen nach Fig. 8 auf den Leiter b gerichtet sind Das Führungsrohr I32 hat gleichen Durchmesser und gleiche Bohrung wie Leiter b. Es ist vor den Leiter b in die Einspannvorrichtung I27a gespannt.
  • Der übrige Teil ist mittels Spannvorrichtungen 112a in den Führungen 112 befestigt.
  • Der Leiter a läuft über eine Rolle I42 und wird durch ein Gewicht I426 gestreckt gehalten.
  • Glasrohrstücke und Perlen sind vom Spannfutter I29 bis zum oberen Ende des Führungsrohres I32 auf den Leiter b aufgebracht. Darüber setzt das Schubrohr I3I ein, das über den Leiter a geschoben und so dlimensioniert ist, daß es leicht in dem Führungsrohr I32 gleiten kann. Das Schubrohr I31 ist mit dem Gewicht 141 versehen, an dem das Kabel 135 befestigt, wie ohne weiteres aus Fig. 8 hervorgeht.
  • Zur Fertigung eines Leiters auf dem in Fig. 2 und 8 abgebildeten Gerät wird der Brenner 120 auf dem am Wagen 123 angebrachten Träger 122 so weit wie möglich auf Führung I28 abgesenkt. Die an einen Schlauch angeschlossenen Flammdüsen 120a werden entzündet, um die dann in der in Fig. 6 gezeichneten Lage befindlichen Glasrohrstücke weich zu machen.
  • Darauf wird der Motor 124 angestellt, worauf der Wagen 123 an dem Rahmen hinauffährt und dabei den Brenner 120 am Leiter entlang führt, so daß die Glasrohrstücke weich gemacht werden.
  • Unter der Wirkung des durch das Gewicht 141 beschwerten Schubrohres 131 bewegen sich die genannten Glasrohrstücke nach unten, da das Gewicht der der Schwerkraft folgen kann und dabei Zeiger I34 und Rolle I36 freigibt. Das Absenken des Gewichtes 141 an den Führungen 112 vorbei wird durch aufeinander folgendes Einstellen der geteilten Buchsen 1 i6 in geöffneter Stellung ermöglicht.
  • Beim Entlangfahren am Leiter schmilzt der Brenner die abwechselnd mit Keramikperlen f auf den inneren Leiter aufgezogenen Glasrohrstücke c, und das auf das Schubrohr I3I wirkende Gewicht I4I treibt die Rohrstücke und Perlen unter Kompression des geschmolzenen Glases in das Führungsrohr, wobei jedoch noch Luft aus der ganzen Vorrichtung entweichen kann. Der Druck auf das geschmolzene Glas läßt dies die Perlenf umfließen und den Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Leiter vollständig ausfüllen, wobei das geschmolzene Glas in innige Berührung mit der Innenwand des äußeren Leiters und der Außenwand des inneren Leiters gepreßt wird, wie in Fig. 8 bei der Fertigung einer Meldevorrichtung nach Fig. 7 dargestellt ist.
  • Die auf die beschriebene Weise hergestellten Meldevorrichtungen können an beiden Enden mit Anschluß stücken nach Fig.5 ausgerüstet werden bzw., wenn nur an einem Ende ein Anschlußstück erforderlich ist, kann auf das offene Ende eine Metallkappe bt gelötet werden, um bei Uberhitzung der Vorrichtung im Betrieb Glasverluste zu vermeiden.
  • Nach Fig. 3 kann die Vorrichtung in einem Radius von etwa 25 oder 50 mm gebogen werden. In Fig. 3 ist ein kurzes Stück des äußeren Leiters b der Vorrichtung in Anschluß stücken durch Verlöten od. dgl. befestigt und das Glas von einem Isolierring 31 an den Stellen umschlossen, an denen der Leiter b entfernt worden ist. Der Leiter a ist an einen Stecker kr ähnlich dem Stecker k nach Fig. 5 angeschlossen.
  • Die Stecker kt sind durch Metallstreifen 32 verbunden und an eine isolierte Klemmschraube 33 geführt. Eine andere Klemmschraube 34 steht in leitender Verbindung mif dem äußeren Leiter b.
  • Durch diese Klemmschrauben werden nach Fig. 4 die elektrischen Anschlüsse zu der Meldevorrichtung hergestellt.
  • Die aufgeführten Teile sind in einem metallischen Gehäuse bekannter Form untergebracht. Das Gehäuse besteht aus einer an einen Ring 36 mit den Ansätzen 37 für Schrauben angeschweißten Grundplatte 35. Eine Deckplatte 38 mit Kabelanschlußstück 39 ist abnehmbar an der Platte 35 und dem Ring 36 mittels Schrauben 39 befestigt (s. Fig. 4).
  • Die in Fig. 3 und 4 abgebildete Vorrichtung stellt einen brauchbaren Feuer- und Temperaturwechselmelder der Punktbauart dar.
  • Die auf den beschriebenen Geräten hergestellten Meldevorrichtungen können in allen Längen bis zu 4,5 oder 6 m und darüber angefertigt werden.
  • In Längen von I,50 bis 3 m sind sie sehr nützlich in Flugzeugtriebwerken, wenn sie die in Fig. 5 gezeigte Form aufweisen.
  • Wird eine solche Meldevorrichtung von ungefähr 4,5 m Länge etwa in einem Elektroofen erhitzt und an eine Wechselspannung von rund 30 Volt gelegt, so ergibt sich die folgende Kurve: Bis zu einer Temperatur von etwa I500 C fließt praktisch kein Strom. Bei 2000 C werden 25 mA gemessen, und dieser Wert steigert sich bei 2500 C auf etwa IOO mA, bei 3000 C auf 300 mA, bei 3600 C auf IOOO mA bzw. I Amp. Bei 4000 C steigt der Strom zum Kurzschlußstrom auf 400 Amp. an; das ist der Punkt, an dem das Glas schmilzt oder sehr weich wird.
  • Diese Werte gelten für allgemein als weich bezeichnete Gläser aus Natrium- und Calzium-Silikaten, die bei bzw. unterhalb von 8oo bis 10000 C sehr weich und bearbeitbar sind. Eine ganz andere Kurve ergibt sich bei harten Gläsern, beispielsweise Bor-Silikate enthaltenden Gläsern, die bei bzw. etwas unterhalb von IOOO bis I3000 C weich und bearbeitbar werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß infolge der Polarisation durch Glas isolierte Feuer- und Temperaturwechselmelder mit Gleichstrom nicht befriedigend arbeiten. Es wird daher Wechselstrom verwendet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. TemperaturwechselXmelder, bestehend aus einem von einem rohrförmigen äußeren elektrischen Leiter umhülltenund normalerweise keine elektrische Verbindung mit diesem aufweisenden inneren elektrischen Leiter, über die ganze Länge des Melders verteilten Gliedern aus einem feuerfesten Material und einer mit dem inneren und dem äußeren Leiter in Berührung stehenden, über einen wählbaren Temperaturbereich nichtleitenden, dagegen bei Temperaturen oberhalb dieses Bereiches meßbare Ströme zwischen dem inneren und dem äußeren Leiter überleitenden Glasfüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfüllung die Glieder aus feuerfestem Material vollständig umhüllt und sowohl mit dem inneren als auch mit dem äußeren Leiter praktisch über ihre ganze Länge in inniger Berührung steht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von aus einem inneren metallischen elektrischen Leiter, einem diesen inneren Leiter umhüllenden äußeren metallischen Leiter und einer auf Temperaturänderungen ansprechenden Glasfüllung zwischen dem inneren und dem äußeren Leiter bestehenden Temperaturwechselmeldern, wobei in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen der innere Leiter in den äußeren Leiter eingesetzt und Glas zwischen beide Leiter lose eingebracht, die ganze Anordnung zum Weichmachen des Glases erwärmt und anschheßend auf das weich gemachte Glas ein Druck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck parallel zur Längsachse des Melders ausgeübt wird, um das Glas den ganzen Freiraum innerhalb des äußeren Leiters ausfüllen zu lassen und es in innige Berührung mit beiden Leitern zu bringen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturwechselmelder durch Aufreihen kurzer Glasrohrstücke abwechselnd mit Perlen aus feuerfestem Material auf den inneren Leiter und anschließendes Einführen des inneren Leiters mit den aufgereihten Gliedern in den äußeren Leiter zusammengesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Leiter während der Fertigung über den äußeren Leiter hinaus verlängert ist und auf dieser Verlängerung Glasrohr trägt, das stetig mit dem Weichmachen und Zusammendrücken des bereits innerhalb des Leiters befindlichen Glases in den Leiter hineinbewegt wird.
  5. 5. Einrichtung zur Herstellung von aus einem inneren metallischen elektrischen Leiter, einem diesen inneren Leiter umhüllenden äußeren metallischen Leiter und einer auf Temperaturänderungen ansprechenden Glasfüllung zwischen dem inneren und dem äußeren Leiter bestehenden Temperaturweehselmeldern nach An-Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen zum Aufhängen der beiden Leiter mit dem lose eingelegten Glas, Einspannmitteln zum Befestigen des äußeren Leiters an dem Rahmen, Führungsmitteln zum Einbringen von Glas in ein Ende des äußeren Leiters, einen Kolben zum Ausüben von Druck parallel zur Längsachse des Melders auf das Qlas und Heizmitteln zum Er- wärmen des zusammengesetzten Melders mit dem Ziel, das Glas weich zu machen und in innige Berührung mit den beiden Leitern zu bringen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus einem auf den äußeren Leiter aufgespannten, eine Verlängerung dieses Leiters bildenden Rohr bestehen, wobei der obengenannte Kolben in das offene Ende dieses Rohres hineinbewegt werden kann, um den gewunschten Druck auszuüben.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 141 389; USA.-Patentschrift Nr. 2 ei3 I25.
DEG11434A 1953-04-03 1953-04-03 Temperaturwechselmelder Expired DE944111C (de)

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