DE1267320B - Fehlerstrom- bzw. Fehlerspannungs-Schutzschaltung - Google Patents

Fehlerstrom- bzw. Fehlerspannungs-Schutzschaltung

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DE1267320B
DE1267320B DE19661267320 DE1267320A DE1267320B DE 1267320 B DE1267320 B DE 1267320B DE 19661267320 DE19661267320 DE 19661267320 DE 1267320 A DE1267320 A DE 1267320A DE 1267320 B DE1267320 B DE 1267320B
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Germany
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temperature
protective
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DE19661267320
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Dipl-Ing Friedrich Lauerer
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FRIEDRICH LAUERER DIPL ING
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FRIEDRICH LAUERER DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
    • H02H5/042Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature using temperature dependent resistors
    • H02H5/043Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature using temperature dependent resistors the temperature dependent resistor being disposed parallel to a heating wire, e.g. in a heating blanket
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/32Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for indicating defects, e.g. breaks or leaks

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Fehlerstrom- bzw. Fehlerspannungs-Schutzschaltung Die Fehlerstrom-Schutzschaltung dient, ebenso wie die Fehlerspannungs-Schutzschaltung, zum Schutze gegen das Auftreten zu hoher Berührungsspannungen an den Gerätegehäusen von elektrischen Verbraucheranlagen.
  • Sie bietet im gewissen Maße auch einen Brandschutz. Dieser erstreckt sich allerdings nur auf den durch einen Erdschluß möglichen Brand. Es hat deshalb nicht an überlegungen und Vorschlägen gefehlt, den Brandschutz auch auf den Fehler zwischen zwei Stromleitern, insbesondere den Kurzschluß, auszudehnen.
  • Bekannt ist die Mitführung eines blanken und geerdeten Drahtes parallel zu den stromführenden Leitern oder die Verwendung von metallenen, unisolierten und geerdeten Leitungsrohren bzw. Leitungsumflechtungen. Bei dieser Anordnung führt im allgemeinen ein zwischen den Stromleitern auftretender Fehler auch zu einem Erdschluß und damit zur Abschaltung durch den Schutzschalter.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß durch den blanken Beidraht bzw. durch die metallische Leitungsumhüllung Spannungsverschleppungen möglich sind, welche zu Unfällen führen können. Ein weiterer Nachteil ist der erhöhte Verlegungsaufwand, der durch die Mitführung des Beidrahtes bzw. durch die Verwendung von Metallrohren gegeben ist. Außerdem bietet die bekannte Anordnung keine volle Gewähr dafür, daß beim Schluß zwischen zwei Stromleitern auch ein Fehlerstrom zum Beidraht und damit eine Abschaltung zustande kommt. Im Erhitzungs- bzw. im Brandfall muß nämlich eine Beschädigung der Leitungsisolierung nicht unbedingt eine Berührung des Stromleiters mit dem blanken Beidraht bzw. einen Stromübergang zur Folge haben. Ein bestehenbleibender Leitungsabstand oder der zerstörte Isolierstoff selbst halten in vielen Schadensfällen die Isolierung aufrecht und verhindern dadurch das Zustandekommen eines Erdschlußstromes und damit die Abschaltung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und zusätzliche Vorteile zu verwirklichen. Sie geht von der Fehlerstrom- bzw. Fehlerspannungs-Schutzschaltung aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Brandschutzes und zur Verwendung als Brandwarnanlage die Isoliermäntel aller oder eines Teiles der nach dem Schutzschalter liegenden Leitungen aus temperaturabhängigem Widerstand bestehen. Wird an irgendeiner Stelle der Leitung die zulässige Temperatur überschritten, so werden dort die Isoliermäntel des Stromleiters und des Schutzleiters elektrisch leitend, und es kommt ein Erdschlußstrom zustande, der die Abschaltung durch den Fehlerstrom- bzw. Fehlerspannungs-Schutzschalter zur Folge hat.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung beseitigt nicht nur die erwähnten Nachteile der bekannten Einrichtung, sie bietet noch zusätzliche Vorteile. Die sichere Abschaltung erfolgt nicht erst im Brandfall, wie bei der bekannten Einrichtung, sie erfolgt bereits bei wesentlich tieferen Temperaturen (z. B. bei 100°C), also in einem Stadium, wo die Leitungen nur erwärmt, aber noch nicht zerstört worden sind. Aus diesem Grunde bietet die erfindungsgemäße Einrichtung auch einen Schutz gegen die Stromüberlastung infolge zu geringen Querschnitts. Ein weiterer zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die gesamte elektrische Anlage als Brand-Warnanlage dient. Es ist nämlich gleichgültig, auf welche Weise die Leitungen erwärmt werden, ob von innen durch die stromleitenden Drähte oder von außen durch ein auf nichtelektrische Weise entstandenes Feuer. Zweckmäßigerweise wird durch die Abschaltung gleichzeitig ein Warnsignal ausgelöst, oder es wird nur ein Warnsignal ausgelöst und die Abschaltung durch den Schutzschalter erfolgt erst bei einer größeren Fehlerstromstärke. Der räumliche Schutzbereich ist außergewöhnlich groß, da elektrische Leitungen im allgemeinen in allen Räumen und innerhalb der Räume an vielen Stellen installiert sind.
  • Die Verwendung von elektrischen Leitungsdrähten mit Isoliermäntel aus temperaturabhängigem Widerstandsmaterial zur Brandwarnung ist an sich bekannt. Der Erfindungsgedanke besteht daher in der Kombination dieser an sich bekannten Leitungen mit der an sich bekannten Fehlerstrom- bzw. Fehlerspannungs-Schutzschaltung. Da durch diese Kombination die Leitungen der elektrischen Versorgungsanlage und der bei der Schutzschaltung bereits vorhandene Schutzleiter auch zum Brandschutz bzw. zur Brandwarnung im beschriebenen Sinne mitverwendet werden, entfällt die Verlegung von gesonderten Leitungen, die Verwendung einer besonderen Stromquelle und die Verwendung einer besonderen Abschalt- und Warneinrichtung. Zusätzlich verhindert die erfindungsgemäße Einrichtung zuverlässig die Entstehung von Bränden, die durch die Stromleitungen selbst entstehen können, ohne daß diese Leitungen vorher einen Schaden erlitten haben müssen.
  • Es ist bekannt, daß als Isoliermaterial mit temperaturabhängigem Widerstand bestimmte chemische Salze verwendet werden. In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird als Isoliermaterial ein Gemenge aus Kunststoff und-bestimmten als Heißleitermaterial an sich bekannten Metalloxyden bzw. oxydischen Mischkristallen verwendet. Die Herstellung erfolgt z. B. durch Vermischung eines erwärmten und flüssigen Kunststoffes mit dem pulverisierten Heißleitermaterial.
  • In. der weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden auch die elektrischen Verbrauchsgeräte in den Brandschutz mit einbezogen. Bekanntlich werden Heizgeräte mit Glühkörpern manchmal zur Brandursache. Da diese Geräte heute alle mit Schutzleiter versehen sind, braucht der temperaturabhängige Widerstand nur an der gefährdetsten Stelle angebracht und sowohl mit dem Schutzleiter wie auch mit dem spannungsführenden Leiter verbunden zu werden. Damit der temperaturabhängige Widerstand unabhängig von der Steckerstellung an die Spannung zu liegen kommt, wird derselbe mit dem einen Anschluß an die Mitte eines symmetrischen Spannungsteilers angeschlossen, der wiederum am Nulleiter und am Außenleiter angeschlossen ist. Der temperaturabhängige Widerstand wird z. B. beim Bügeleisen in der Mitte oder am Rande der Sohle angebracht, während er z. B. beim Heizofen beispielsweise an den Stäben des Schutzgitters befestigt wird.
  • Elektrische Wärmegeräte mit geringeren Betriebstemperaturen (Heizkissen, Heizdecken usw.) besitzen im allgemeinen keinen Schutzleiter (Berührungs-Schutzleiter). Diese Geräte werden durch Mitführen eines eigenen Schutzleiters (Brand-Schutzleiter) in den Brandschutz mit einbezogen. Die Heizwicklungen werden mit dem Brand-Schutzleiter umgeben oder das Geräteinnere wird mit ihm ausgekleidet.
  • In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine bestehende elektrische Anlage durch Anschluß einer besonderen Brand-Schutzleitung an eine Steckvorrichtung mit Schutzkontakt, erweitert bzw. ergänzt. Da diese ortsveränderlich und flexibel ist, kann sie zum Schutze eines jeden beliebigen Objektes, z.B. eines Heustockes in der Landwirtschaft, verwendet werden. In dieser ortsveränderlichen Brand-Schutzleitung sind zur Strombegrenzung Schutzwiderstände eingebaut. Die Höhe des durch den Brand-Schutzleiter fließenden Stromes kann zur Messung der am Schutzobjekt auftretenden Temperatur verwendet werden.
  • In F i g. 1 und 2 wird die Wirkungsweise der Erfindung erläutert. F i g. 1 stellt das bekannte Schaltbild der Fehlerstrom-Schutzschaltung und F i g. 2 das bekannte Schaltbild der Fehlerspannungs-Schutzschaltung dar. Der Stromleiter A der Versorgungsanlage besitzt ebenso wie der Schutzleiter C einen Isoliermantel aus temperaturabhängigem Widerstand. Wird an irgendeiner Stelle der Leitungsführung durch die Stromwärme oder durch eine von außen kommende Wärme (z. B. Feuer) der Isoliermantel erwärmt, so wird er ab einer bestimmten Temperatur stromleitend. Dadurch kommt ein Stromfluß vom Außenleiter zum Schutzleiter und weiter zur Erde zustande. Der Stromfluß von einem Leitermantel zum anderen ist möglich, weil die Leitungen in den Rohren parallel zueinander und eng aneinanderliegend verlaufen oder sogar (bei Feuchtraum-, Kabel- oder Stegleitungen) einen gemeinsamen Isoliermantel besitzen. Bei der Fehlerstrom-Schutzschaltung (F i g. 1) induziert der zustandegekommene Erdschlußstrom im Summenwandler W eine Spannung und diese löst über das Relais R ein Warnsignal aus bzw. bewirkt die Abschaltung der Stromzufuhr. Bei der Fehlerspannungs-Schutzschaltung (F i g. 2) fließt der Erdschlußstrom direkt durch das Relais R und bewirkt die Auslösung des Warnsignals bzw. die Abschaltung.
  • Unabhängig von der erfindungsgemäßen Einrichtung bleibt bei beiden Schutzschaltungen der Berührungsschutz im vollen Umfange aufrechterhalten. Ein Körperschluß, d. h. ein Fehlerschluß zwischen dem Außenleiter A und dem metallenen Gehäuse des Verbrauchsgerätes V führt zu einem Erdschluß und bewirkt die Abschaltung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fehlerstrom- bzw. Fehlerspannungs-Schutz-Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Brandschutzes und zur Verwendung als Brandwarnanlage die Isoliermäntel aller oder eines Teiles der nach dem Schutzschalter liegenden Leitungen aus temperaturabhängigem Widerstand bestehen.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Widerstand aus einem Gemenge von Kunststoff und bestimmten, in ihrer Eigenschaft als temperaturabhängiges Widerstandsmaterial an sich bekannten MetaIloxyden bzw. oxydischen Mischkristallen (Heißleiter) bestehen.
  3. 3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein temperaturabhängiger Widerstand im oder am Verbrauchsgerät zwischen dem Außenleiter und dem Schutzleiter angeschlossen ist.
  4. 4. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung des Schutzbereiches eine ortsveränderliche flexible Leitung (Brand-Schutzleitung) über eine Steckdose mit Schutzkontakt angeschlossen wird, in der Schutzwiderstände und ein Meßinstrument zur Temperaturmessung eingebaut sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944111; deutsche Auslegeschrift Nr. 1152 273.
DE19661267320 1966-05-03 1966-05-03 Fehlerstrom- bzw. Fehlerspannungs-Schutzschaltung Pending DE1267320B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944111C (de) * 1953-04-03 1956-06-07 Anders Mathisen Temperaturwechselmelder
DE1152273B (de) * 1960-06-03 1963-08-01 Graviner Mfg Co Ltd Als Kabel ausgebildete Temperaturmessanordnung

Patent Citations (2)

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