DE2300797A1 - Selbstfahrendes spruehgeraet zur schaedlingsbekaempfung mit antriebsraeder, die gleichzeitig als spritzfluessigkeitsbehaelter dienen - Google Patents

Selbstfahrendes spruehgeraet zur schaedlingsbekaempfung mit antriebsraeder, die gleichzeitig als spritzfluessigkeitsbehaelter dienen

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DE2300797A1
DE2300797A1 DE19732300797 DE2300797A DE2300797A1 DE 2300797 A1 DE2300797 A1 DE 2300797A1 DE 19732300797 DE19732300797 DE 19732300797 DE 2300797 A DE2300797 A DE 2300797A DE 2300797 A1 DE2300797 A1 DE 2300797A1
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MANDEL JOSEF 6968 WALLDUERN
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MANDEL JOSEF 6968 WALLDUERN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0082Undercarriages, frames, mountings, couplings, tanks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Beschreibung: Selbstfahrendes Sprühgerät zur Schädlingsbekäipfung nit Antriebsräder die gleichzeitig als Spritzflüssigkeitsbehälter dienen Es sind eine vielzahl von motorgetriebenen, einachsigen und mehrachsigen Sprühgeräten bekannt, die zur Schädlingsbekänpfung verwendet werden deren Flüssigkeitsbehälter nicht in Verbindung nit den Antriebsrädern sind.
  • Die o.g. Erfindung bezieht sich auf ein lotorangetriebenes Gerät zur Schädlingsbekämpfung ii Weinbau und der Landwirtschaft und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder ( 2)gleichzeitig als Tlüssigkeits behälter für die zur Schädlingsbekämpfung notwendige Flüssigkeit dienen.
  • Die Antriebsräder können aus verschiedenei Material sein z.B.: Kunststoff, Gummi oder Hetall und werden nit Spritzrlüssigkeit mittels einer Punpe (7) gefüllt z.B.: jedes Antriebsrad (2) nit 100 1.
  • Bei Arbeitsbeginn bzw. Sprühvorgang wird die Pulpe (7) ungestellt, d.h.
  • die Pumpe (7) saugt die Flüssigkeit aus den Antriebsrädern (2) zu der Sprüheinrichtung (3) Die Sprüheinrichtung (3) vermischt die Flüssigkeit nit Luft, dadurch entstehen feine, kleine Wassertröpfchen die gelangen an alle Teile der Pflanzen z.B. Weinstock.
  • Dadurch, daß die Antriebsräder (2) gleichzeitig als Flüssigkeitsbehälter (2) ist das Eigengewicht der Maschine wesentlich geringert und auch preisgünstiger. Sorit auch der Bodendruck un ein vielfaches geringer. Gleichzeitig wird die Hohe des Schwerpunktes beträchtlich reduziert, was für den Seitenhang von großer Bedeutung ist.
  • Da viele Weinberge an Schräglagen oder Steilhängen angepflanzt sind, ist es bis jetzt nicht möglich diese Anlage bei einer Steigung von über 40, 60 und noch ehr Prozenten auch bei naßem, weichen und losem Boden nit den vorgenannten Ein- und Mehrachsigen Sprühgeräten zu bearbeiten.
  • Diese Schräg-Steillagen werden bis jetzt nit Motorgetriebenen Rückengeräten, Schlauchleitungen oder Hubschrauben besprüht.
  • Weiterhin ist von großer Bedeutung, daß die Weinberge während der Wachstunsperiode möglichst kurzfristig nach der Regen bzw einer Gewitter nit anschließenden Regen gegen Schädlinge gesprüht werden, da in dieser Zeit die meisten Schädlinge oder Pilzkrankheiten auftreten.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Äntriebsräder (2) nit Flüssigkeit gefüllt werden wenn ein Weinberg iM Steilhang zu besprühen ist, daß bein Bergauffahren nur die vorderen Räder gefüllt werden, dadurch kommt der Schwerpunkt der Maschine etwa in die Mitte zwischen den beiden Achsen, dadurch haben die Antriebsräder (2) eine größtmöglichste, gleichmäßige Bedenhaftung.
  • Bein Be@abfahren ist es umgekehrt. Da werden, wenn es erforderlich ist nur die hinteren Räder mit Flüssigkeit geiiillt bzw. mittels der Puppe (7) die Flüssigkeit von den vorderen Rädern in die hinteren Räder gepumt. Somit ist der Schwerpunkt der Maschine wieder zwischen den Achsen.
  • Der Rohrrahaen (4) welcher gleichzeitig als Flüssigkeitsleitung dient ist mit allen Antriebsrädern verbunden, somit kann die Sprühflüssigkeit wahlweise in die Antriebsräder gepumt oder entfernt werden.

Claims (4)

Patentanspruch:
1. Selbstfahrendes Sprühgerät zur Schädlingsbekämpfung nit Äntriebsrädern die gleichzeitig als Spritzmittelflüssigkeitsbehälter dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (2) gleichzeitig zur lufaahne der Sprühflüssigkeit dienen.
2. Selbstfahrendes Sprühgerät nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (2) gleichzeitig als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet sind.
3. Selbstfahrendes Sprühgerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrahnen (4) gleichzeitig als Spritzflüssigkeitsleitung dient und durch die Punpe (7) die Spritzflüssigkeit wahlweise in Jedes Rad gepunt oder entnommen werden kann.
4. Selbstfahrendes Sprühgerät nach 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Motor(1) die Sprüheinrichtung (3) antreibt sowie das Schaltgetriebe (6) über das Radgetriebe (5) die Antriebsräder (2) antreibt.
Die Lenkeinrichtung in (9) wahlweise von jedes Sitz (8) aus bedient werden kann.
L e e r s e i t e
DE19732300797 1973-01-09 1973-01-09 Selbstfahrendes spruehgeraet zur schaedlingsbekaempfung mit antriebsraeder, die gleichzeitig als spritzfluessigkeitsbehaelter dienen Pending DE2300797A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2866787A1 (fr) * 2004-03-01 2005-09-02 Guy Arnoux Engin automoteur de pulverisation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2866787A1 (fr) * 2004-03-01 2005-09-02 Guy Arnoux Engin automoteur de pulverisation

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