DE3112068A1 - Spritzgeraet fuer reihenkulturen - Google Patents

Spritzgeraet fuer reihenkulturen

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DE3112068A1
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Withdrawn
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DE19813112068
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English (en)
Inventor
Michael Dorfi
Heinz 7118 Criesbach Heyd
Rolf 7119 Forchtenberg Schenk
Karl 7109 Marlach Zürn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0082Undercarriages, frames, mountings, couplings, tanks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/095Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like winch-driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

3112063
kS9 -DE
Herren
Michael Dorfi, Im Rieth 10
71Ί8 Criesbach
Heinz Heyd, Holzsteige 36
7118 Criesbach
Karl Zürn, Alleestraße 7 7109 Marlach
Rolf Schenk, Michael-Kerstraße ZZ 7119 Forchtenberg
Spritzgerät für Reihenkulturen
Die Erfindung betrifft ein Spritzgerät für Reiner.kultüren, inabesondere von V/einreben, mit durch die Reihen bewegten, mit unter Druck stehender Spritzflüssigkeit beaufschlagten Spritzdüsen.
Es sind bereits Spritzgeräte bekannt, bei denen die Spritzdüaen auf einem einachsigen Fahrgestell mit Eigenantrieb angeordnet sind. Vcn Fahrmotor wird gleichzeitig die Pumpe angetrieben, die aus eine:;: :r.itgeführten Flüssigkeitsbehälter die Spritsflüssigkeit unter Druck zu den Spritzdüsen pumpt. Diese Spritzgeräte sind gewicht spaßig schwer und erfordern zum Lenken an der Handhabe erheblichen Kraftaufwand, insbesondere dann, wenn an einem Abhang gearbeitet werden r:uil. Bekannt sind ferner speziell ausgerüstete Schmalspurschlepper, auf dem der Fahrer sitzt und dieses und das Spritzen steuert. Auch diese Schlepper lassen sich nur bis zu einer bestimmten Hangneigung in Abhängigkeit von der jeweiligen Wetterlage, vor allem bei feuchtern Boden, einsetzen. Zudem ist ein solcher Schlepper ein Einzweckfahrzeug, das aus Kostengründen für eine Reihe von Betrieben nicht interessant und auch nicht wirtschaftlich ausnutzbar ist. Insgesamt bedeuten die bekannten Spritzgeräte mindestens teilweise die doppelte Anschaffung von an sich schon vorhandenen Einzelgeräten, so daß sich der Gerätebestand zwar erhöht, deren Ausnutzung aber reduziert wird. Schließlich ist die 3edienperson eines solchen Gerätes immer im oder in der ivähe des Spritzbereiches, also den Auswirkungen der Spritzflüssigkeit für längere Zeit mehr oder weniger ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Spritzgerät zu schaffen, das leicht zu bedienen ist, einen einfachen Aufbau aufweist und das mit eventuell vorhandenen Geräten kombiniert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß eine nit einem Fahrantrieb versehene Plattform vorgesehen ist, auf der die durch einen Schlauch mit einer stationär aufgestellten Pu?r.pe verbundenen Spritzdüsen angeordnet sind, an der ein mit einer stationär
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aufgestellten Rückholvorrichtung verbundenes flexibles Zugmittel befestigt ist und die zum Selbststeuern zwischen benachbarten Reihen ausgebildet ist.
Die init der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Spritzdüsen selbsttätig zwischen den Reihen der Kulturpflanzen hindurchbev/egt werden, ohne daß eine Person zum Steuern ■?rforderlich ist. Sowohl der Fahrantrieb für die Vorwärtsbewegung, >;λ: puch das Rückholen an den Ausgangspunkt erfolgt durch Hilfskraft. Zie 'isdienperson kann so ara Ausgangspunkt der Spritzfahrt verbleiben -arA braucht sich nicht in der Nähe des Spritzgerätes aufzuhalten. Die ?u;.-pe und die Rückholvorrichtung lassen sich ferner in bekannter V/ei- ::e r.;i einem Kraftfahrzeug, beispielsweise einem Schlepper, anordnen :..:.'../. .JiLnd bereits an einem solchen vorhanden, so daß die gesamte Bc-J.Lir::ung des Spritzgerätes in gewohnter Weise von diesem Fahrzeug aus vorgenommen werden kann. Dieses kann auch zum Transport des Spritzgerätes dienen. Das Spritzgerät nach der Erfindung ist im Aufbau sehr einfach und auch sehr leicht, also unabhängig von der Kö'rperkraft, zu bedienen. Da auf einem sich nur auf vorgegebenen Wegen fahrenden Kraftfahrzeug auch größere Mengen der Spritzflüssigkeit mitgeführt v/erden können, lassen sich größere Flächen ohne Nachtanken in einen Arbeitsgang bespritzen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und v/erden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig., 1 die Draufsicht auf das im Einsatz befindliche Spritzgerät; Figo 2 die Draufsicht auf das Spritzgerät; Fig» 3 die Seitenansicht des Spritzgerätes; Fig. if die Seitenansicht des Spritzgerätes in anderer Ausführung.
Die Figo 1 zeigt eine Reihenkulter, z.3. von Weinreben, die in Reihen 1 nebeneinander und in Abständen hintereinander angepflanzt sind. Zwischen den Reihen 1 ist jeweils eine Gasse vorhanden, durch die ein
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«οSpritzgerät 2 bewegt wird. Letzteres besteht aus einer Plattform 3, z.B. einer Platte aus Holz, Metall oder Kunststoff, deren Abmessungen so ausgelegt sind, daß sie durch Kontakt mit den Pflanzen, Stöcken oder dgl. jeder Reihe 1 in der Gasse zwischen benachbarten Reihen 1 gehalten wird, also nicht durch die Lücke zwischen zwei Pflanzen einer Reihe 1 in die benachbarte Gasse sich bewegen kann. Zu diesem Zweck sind das vordere und das hintere Ende der Plattform 3 gerundet oder irgendwie keilförmig zulaufend ausgebildet, wie auch aus den" Fig. 2 und 3 hervorgeht. In einem Ausschnitt 1+ am vorderen Ende der Plattform 3 ist eine V/ippe 5 auf einer Achse 6 frei schwenkbar gelagert, so daß das nach vorn ragende freie Ende nach oben oder unten schwenken kann. Die Schwenkbewegung nach oben wird durch Anschläge 7 begrenzt, die sich von unten an die Plattform 3 anlegen und diese tragen. Am vorderen Ende der Wippe 5 ist ein Rad 8 urn eine Achse 5 drehbar gelagert. Kit dem Rad 8 drehfest verbunden ist ein koaxiales Antriebsrad 10. Auf der Wippe 5 sitzt ferner ein Motor 11, dessen Abtriebsrad 12 durch einen Riemen, eine Kette 13 oder dgl. mit dem Antriebsrad 10 des Rades 8 in Antriebsverbindung steht.
Auf der Plattform 3 sind ferner beiderseits Spritzdüsen 1/f angeordnet." Diese sind zweckmäßigerweise einstellbar gelagert, so daß die Sr>r±zzrichtung je nach Bedarf eingerichtet werden kann. Die Spritzdüsen 1if, die einzeln oder gruppenweise zu mehreren vorgesehen sein können, sind durch ein Rohrsystem 15 miteinander verbunden. Ein axial nach hinten führendes, ebenfalls auf der Plattform 3 befestigtes Rohrstück Io ist durch eine Lasche oder dgl. am hinteren Ende der Plattform 3 ^it einem Schlauch 17 gekoppelt. Im Rohrstück 16 ist noch ein Überdruckventil 18 vorgesehen, das bei Druckunterschreitung die Zufuhr von Spritzilüssigkeit aus dem Schlauch 17 sperrt. Das innere Ende des Rohrstückes 16 ist durch eine Leitung 19 mit dem als Hydraulikmotor ausgebildeten Motor 11 verbunden. Die Rückleitung 20 aus dem Rotor 11 mündet in das Rohrsystem 1p der Spritzdüsen W±. Eine weitere Druckleitung 21 verbindet das Rohrstück 16 mit einer Kupplung im Abtriebsrad 12. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kupplung nur einrastet, wenn Druck in der Druckleitung 21 vorhanden ist, bei Druckverlust aber sofort auskuppelt.
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Gem. Figo 1 ist das andere Ende des Schlauches 17 auf einen Schlauchaufwickler 22 aufgewickelt, der an einem Kraftfahrzeug 23,· insbesondere einem Schlepper, angeordnet ist und durch dessen Motor zu« Aufwickeln angetrieben v/erden kann. Das Kraftfahrzeug 23 trägt noch einen 3ehälter 24 für die Spritzflüssigkeit, der durch Leitungen und eine motcrgetriebene Pumpe mit dem Schlauch 17 auf dem Schlauchauf wickler 22 verbunden ist, so daß Spritzflüssigkeit aus dem Behälter Zk in den Schlauch 17 gepumpt werden kann. Die hierfür erforderlichen Einrichtungen an Leitungen, Pumpe, Ventilen usw. sind bekannt und daher nicht eigens dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß. das in eine Gasse zwischen benachbarten feinen 1 gesetzte Spritzgerät 2 mit Einleiten der unter Druck stehenden Spritzflüssigkeit sich zu bewegen anfängt, da der Motor 11 durch die Spritzflüssigkeit angetrieben wird. Anschließend strömt die Spritzflüssigkeit durch die Rückleitung 20 und das Rohrsystem 15 in die Spritzdüsen 1 Zf9 um aus diesen auf die Pflanzen zu gelangen. Gleichzeitig nit der Druckaufnahme wird über die Druckleitung 21 die Kupplung i.i Antriebsrad 12 geschlossen. V/ährend der Fahrt dienen die Pflanzen, Stökke oder dgl. der die Gasse begrenzenden Reihen 1 als Führungspunkte, so daß die Plattform 3 beim Anlaufen in die Gasse zurückgedrückt wird. Sobald die Spritzflüssigkeit aussetzt, schließt das überdruckventil 18 und sowohl der Fahrantrieb 8, 11, als auch das Spritzen stoppen. Sollte das Spritzgerät 2 eine Stufe, Mauer oder dgl. überfahren, dann kippt die Wippe 5 ßit dem Bad 8 nach unten und die Plattform 3 sitzt auf dem Boden, so daß das Rad 8 leer durchdreht. Hierdurch wird das Abstürzen bei stufigen Hanglagen, das überqueren von Straßen und dgl. vermieden« Es kann aber auch am jeweiligen Ende der Gasse eine solche Stufe oder dgl. als Endstellung vorgesehen sein. Hat das Spritsgerät 2 das Ende der Gasse erreicht, dann wird die Zufuhr der Spritzflüssigkeit gestoppt. Dadurch schließt das überdruckventil 18 und verhindert das unnötige Ausfließen von Spritzflüssigkeit. Der Motor 11 steht still und die Kupplung im Abtriebsrad 12 ist gelöst. Das Spritzgerät 2 kann nunmehr durch Aufwickeln des Schlauches 17 auf den Schlauchaufwickler 22 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgezogen werden.
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Aus diesem Grund ist das rückseitige Ende 3» der Plattform 3 oben gebogen. Nach Versetzen des Spritzgerätes 2 um eine Reihe 1 wiederholt sich der geschilderte Vorgang.
Zum Versetzen des Spritzgerätes 2 kann am Kraftfahrzeug 23 ein etwa gabelförmiger Aufnehmer 25 vorgesehen sein. Dieser ist in der Nähe des Schlauchaufwicklers 22 bzw. koaxial zu diesem seitlich am Kraftfahrzeug 23 angelenkt und kann durch Hilfskraft, z.3. durch die fahrzeugeigene Hydraulikanlage nach oben geschwenkt werden. Der Aufnehmer 25 liegt flach auf dem Boden, so daß das Spritzgerät 2 darauf gesogen werden kann. Sodann wird der Aufnehmer 25 etivas angehoben, das Kraftfahrzeug 23 um eine Reihe 1 vorgefahren und dann der Aufnehmer 25 v/ieder abgesetzt. Alle notwendigen Arbeiten zum Spritzen von
Reihenkulturen können so vom Kraftfahrzeug 23 aus durchgeführt werden.
Natürlich kann das Spritzgerät 2 auch als Radfahrzeug ausgebildet sein, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist. Hierfür können beispielsweise in der Nähe des hinteren Endes noch beiderseits an der Plattform 3 Räder 26 vorgesehen sein, so daß ein Dreirad entsteht. Der Motor 11 kann auch als Elektromotor oder Verbrennungsmotor ausgebildet sein. Das Elektrokabel könnte dann mit dem Schlauch 17 verbunden sein und mit dieses
r auf- und abgewickelt werden. Der Verbrennungsmotor könnte mit einer Fliehkraftkupplung ausgestattet und das Gasgestänge mit einem Druckstück verbunden sein,, das durch den Druck der Spritzflüssigkeit betätigt wird. Mit Einsetzen des Druckes wird Gas gegeben und dadurch die Fliehkraftkupplung zum Einrasten gebracht. Weiterhin könnte auch die Steuerung des Spritzgerätes 2 durch ein lenkbares Rad erfolgen, das mit einer die Reihen 1 abtastenden Lenkstange oder dgl. verbunden ist. Natürlich läßt sich die Plattform auch als Rahmen, Gestell oder dgl. ausbilden und eventuell mit Führungen versehen, um das Aufnehmen durch den Aufnehmer 25 zu sichern, so daß dieser gegebenenfalls mit dem Spritzgerät 2 für einen größeren Standortwechsel in eine im wesentlichen vertikale Transportstellung nach oben geklappt werden kann. Denkbar ist es auch, Zugmittel und Schlauch 17 getrennt auszuführen.
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Claims (1)

  1. 3112063
    Patentansprüche
    Ι» Spritzgerät für Reihenkultüren, insbesondere von Weinreben, Kit durch die Reihen bewegten, mit unter Druck stehender Spritsflüssigkeit beaufschlagten Spritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Fahrantrieb (8, 11) versehene Plattform (3) vorgesehen ist, auf der die durch einen Schlauch (1?) mit einer stationär aufgestellten Pumpe verbundenen Spritzdüsen (14) angeordnet sind, an der ein mit einer stationär aufgestellten Rückholvorrichtung verbundenes flexibles Zugmittel befestigt ist uni die zum Selbststeuern zwischen benachbarten Reihen (1) ausgebildet ist«.
    2„ Spritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel der Schlauch (17) und als Rückholvorrichtung ein Schlauchaufwickler (22) ausgebildet ist.
    Spritzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb als Motor (11) einen Hydraulikmotor aufweist, der vorzugsweise durch die von der Pumpe geförderte Spritzflüssigkeit gespeist wird.
    Ifβ Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) brettförmig ausgebildet ist, der Fahrantrieb mindestens ein vorn an der Plattform (3) angeordnetes, angetriebenes Sad (8) auf v/eist und daß die Abmessungen der Plattform (3) so ausgelegt sind, daß sie durch Kontakt mit den Pflanzen oder dgl. der benachbarten Reihen (1) zwischen diesen Seihen (1) gehalten wird.
    5« Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis /f, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor (11) und Rad (8) c-ine durch den Druck dor Spritzflüssigkeit in der Kupplungsstellung gehaltene Kupplung vorgesehen ist.
    ■■'■■ '■ "-_χ. -·" -:- 31 12063
    ■ι-
    β» Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpe und Schlauchaufwickler (22) an einen Kraftfahrzeug (23), insbesondere einem Schlepper oder dgl., angeordnet sind, das zum Aufnehmen der Plattform (3) einen vorzugsweise gabelförmigen, hilfskraftbetätigten Aufnehmer (25) aufweist.
    7. Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (8) des Fahrantriebs an einer sich unten an der Plattform (3) abstützenden Wippe (5) angeordnet ist.
    8. Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Ende (31) der Plattform (3) nach oben gebogen ist.
    -U-
    BAD ORIGINAL
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551310A1 (fr) * 1983-09-05 1985-03-08 Somme Conseil General Procede d'epandage de boues de station d'epuration et dispositif mettant en oeuvre ce procede
EP0357152A1 (de) * 1988-09-01 1990-03-07 Instituut Voor Mechanisatie Arbeid En Gebouwen Bewegliche Vorrichtung zum Behandeln von Pflanzen, zum Beispiel Erntegut und Obstbäume

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551310A1 (fr) * 1983-09-05 1985-03-08 Somme Conseil General Procede d'epandage de boues de station d'epuration et dispositif mettant en oeuvre ce procede
EP0357152A1 (de) * 1988-09-01 1990-03-07 Instituut Voor Mechanisatie Arbeid En Gebouwen Bewegliche Vorrichtung zum Behandeln von Pflanzen, zum Beispiel Erntegut und Obstbäume

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