DE102019213708A1

DE102019213708A1 - Arbeitsplatzfahrzeug mit saatguttank und saatguttank für ein arbeitsfahrzeug

Info

Publication number: DE102019213708A1
Application number: DE102019213708.3A
Authority: DE
Inventors: Christopher A. Bering; Chad N. Hogan
Original assignee: Deere and Co
Current assignee: Deere and Co
Priority date: 2018-10-12
Filing date: 2019-09-10
Publication date: 2020-04-16
Also published as: BR102019021417A2; US20200114801A1; US11021053B2

Abstract

Ein Arbeitsfahrzeug und ein Saatguttank, der zur Montage an einem Arbeitsfahrzeug und zum Lagern von Substanzen konfiguriert ist, werden bereitgestellt. Der Saatguttank umfasst einen innenliegenden Abschnitt, der sich vertikal erstreckt und konfiguriert ist, um an einer innenliegenden Stelle des Arbeitsfahrzeugs positioniert zu sein. Der Saatguttank umfasst ferner einen außenliegenden Abschnitt, der sich horizontal von einem oberen Ende des innenliegenden Abschnitts erstreckt und dazu konfiguriert ist, sich zumindest teilweise über ein Bodeneingriffselement des Arbeitsfahrzeugs zu erstrecken.

Description

Hintergrund der Offenbarung
Ein Arbeitsfahrzeug, wie zum Beispiel ein Traktor, um ein nicht einschränkendes Beispiel zu nennen, kann sich in einem Arbeitsbereich bewegen, wie zum Beispiel einem Feld von Pflanzgut, um ein nicht einschränkendes Beispiel zu nennen, während es ein Saatgut auf den Arbeitsbereich ausbringt, wie zum Beispiel durch das Sprühen, Einspritzen oder anderweitiges Verteilen von Düngemitteln, Nährstoffen, Herbiziden, Pestiziden und/oder anderen Substanzen auf den Boden, eine Pflanze und/oder eine Reihe von Pflanzgut, um nicht einschränkende Beispiele zu nennen. Das Arbeitsfahrzeug kann die Substanz tragen, ziehen oder auf andere Weise mit einem Saatguttank verbunden sein, um sie darin zu lagern, und es kann in der Lage sein, die Substanz zu sprühen, einzuspritzen, zu verteilen oder die Substanz auf andere Weise zu verwenden oder im Arbeitsbereich auszubringen. Herkömmliche Saatguttanks können zylindrische Behälter sein, die im Allgemeinen an erhöhten außenliegenden Stellen am Arbeitsfahrzeug montiert sind, um eine Störung der Räder oder anderer bodeneingreifender Elemente des Arbeitsfahrzeugs oder der Arbeitsgeräte des Arbeitsfahrzeugs zu vermeiden. Die Anbaustelle herkömmlicher Saatguttanks kann jedoch den Schwerpunkt des Arbeitsfahrzeugs unerwünscht erhöhen und die Manövrierbarkeit und Zugänglichkeit des Arbeitsfahrzeugs aufgrund der verringerten Stabilität und der vergrößerten Gesamtbreite und/oder Länge des Arbeitsfahrzeugs beeinträchtigen. Darüber hinaus beeinträchtigen derartige herkömmliche Saatguttanks häufig die Sicht des Bedieners und verringern den einfachen Zugang des Bedieners zu und aus der Bedienstation.
Daher besteht auf dem Fachgebiet ein Bedarf an einem Saatguttank, der die Manövrierbarkeit und Zugänglichkeit eines Arbeitsfahrzeugs verbessert, ohne die Sicht des Bedieners zu beeinträchtigen oder den Zugang zur Bedienstation des Arbeitsfahrzeugs zu behindern.
Zusammenfassung der Offenbarung
In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Arbeitsfahrzeug bereitgestellt, das eine Arbeitsfahrzeugkarosserie, mindestens ein Raupenfahrwerk, das die Arbeitsfahrzeugkarosserie zumindest teilweise trägt und ein oberes Profil des Raupenfahrwerks aufweist, und mindestens einen Saatguttank, der zum Lagern von Pflanzgut konfiguriert ist und mit einer Unterseite, die von dem mindestens einen Raupenfahrwerk entlang des oberen Profils des Raupenfahrwerks beabstandet ist.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Saatguttank bereitgestellt, der zur Montage an einem Arbeitsfahrzeug und zum Lagern von Substanzen konfiguriert ist. Der Saatguttank umfasst einen innenliegenden Abschnitt, der sich vertikal erstreckt und konfiguriert ist, um an einer innenliegenden Stelle des Arbeitsfahrzeugs positioniert zu sein, und einen außenliegenden Abschnitt, der sich horizontal von einem oberen Ende des innenliegenden Abschnitts erstreckt und so konfiguriert ist, dass er sich zumindest teilweise über ein Bodeneingriffselement des Arbeitsfahrzeugs erstreckt.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Saatguttank zum Lagern von Substanzen auf einem Raupenarbeitsfahrzeug bereitgestellt, der sich über ein Raupenfahrwerk mit einem oberen Profil des Raupenfahrwerks erstreckt. Der Saatguttank umfasst eine Unterseite, die so konfiguriert ist, dass sie einer Endloskette des Raupenfahrwerks des Raupenarbeitsfahrzeugs zugewandt ist und von der Endloskette entlang des oberen Profils des Raupenfahrwerks beabstandet ist, und eine Oberseite, die so konfiguriert ist, dass sie angrenzend an eine Bedienstation des Kettenfahrzeugs montiert werden kann.
Weitere Merkmale und Aspekte werden unter Berücksichtigung der detaillierten Beschreibung sowie aus den dazugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
Figurenliste
Die detaillierte Beschreibung der Zeichnungen bezieht sich auf die beigefügten Figuren, in denen:

1 eine perspektivische Ansicht eines Arbeitsfahrzeugs und eines Saatguttanks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
2 eine linke Seitenansicht eines Saatguttanks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
3 eine vordere Seitenansicht eines Saatgutbehälters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
4 eine Unteransicht eines Saatguttanks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
5 eine Draufsicht auf einen Saatguttank gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
6 eine rechte Seitenansicht eines Saatgutbtanks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt; und
7 eine hintere Seitenansicht eines Saatguttanks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.

Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Arbeitsfahrzeug 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Das Arbeitsfahrzeug 10 umfasst eine Arbeitsfahrzeugkarosserie 12 mit einem Arbeitsfahrzeugrahmen 110 und einem Motor oder einer anderen Leistungsquelle 112. Das Arbeitsfahrzeug 10 umfasst ferner eine Bedienstation 14 und mehrere Raupenfahrwerke 16. Obwohl das Fahrzeug 10 mit vier Raupenfahrwerken 16 dargestellt ist, kann das Fahrzeug 10 weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine beliebige Anzahl von Kettenlaufwerken oder anderen Bodeneingriffselementen oder - strukturen umfassen, wie zum Beispiel Räder, um ein nicht einschränkendes Beispiel zu nennen, um eine Bewegung des Fahrzeugs 10 über eine Bodenfläche zu ermöglichen. In einem weiteren nicht einschränkenden Beispiel kann das Arbeitsfahrzeug 10 Räder an der Vorderseite des Arbeitsfahrzeugs 10 und die Raupenfahrwerke 16 an der Rückseite des Fahrzeugs 10 aufweisen. Das Fahrzeug 10 umfasst mindestens eine Antriebsachse 60, die von der Leistungsquelle 112 angetrieben wird und die das Raupenfahrwerk oder die Raupenfahrwerke 16 oder andere Bodeneingriffselemente an der Rückseite des Fahrzeugs 10 antreibt oder anderweitig konfiguriert ist, um sie anzutreiben.
Das Arbeitsfahrzeug 10 der dargestellten Ausführungsform umfasst ferner einen oder mehrere Saatguttanks 18, die an dem Arbeitsfahrzeug 10 montiert oder anderweitig damit verbunden sind und zum Lagern von Substanzen konfiguriert sind, zum Beispiel zur Anwendung außerhalb des Arbeitsfahrzeugs 10 in einem nicht einschränkenden Beispiel. Das Arbeitsfahrzeug 10 kann ferner den oder die Saatguttank(s) 18 zum Lagern von Wasser oder anderen Substanzen für Ballast, Stabilität oder Gewichtskontrolle verwenden. Jeder Saatguttank 18 ist konfiguriert, um Düngemittel, Herbizide, Pestizide, Wasser, Kraftstoff oder weitere Nährstoffe, Chemikalien oder andere Substanzen zur Lagerung, Verwendung durch das Arbeitsfahrzeug 10 und/oder Verteilung an oder auf einen Arbeitsbereich, wie etwa ein Feld mit Pflanzgut, um ein nicht einschränkendes Beispiel zu nennen, zu lagern. Die dargestellte Ausführungsform umfasst zwei Saatguttanks 18 als Spiegelbilder voneinander in Bezug auf eine vertikale Ebene, die sich durch eine zentrale Längsachse des Arbeitsfahrzeugs 10 erstreckt. Die zwei Saatguttanks 18 einer anderen Ausführungsform sind jedoch keine Spiegelbilder voneinander. Weitere zusätzliche Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können entweder einen einzelnen Saatguttank 18 umfassen, der an einer Seite des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, oder einen Saatguttank 18 an beiden Seiten des Fahrzeugs 10, der sich zwischen den beiden Seiten des Arbeitsfahrzeugs 10 erstreckt, wie zum Beispiel hinter oder anderswie um die Bedienstation 14.
Unter Bezugnahme auf 2 und unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1 trägt das Raupenfahrwerk 16 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Fahrzeug 10, einschließlich der Arbeitsfahrzeugkarosserie 12, der Bedienstation 14 und/oder des einen oder der mehreren Saatguttanks 18. Das Raupenfahrwerk 16 der dargestellten Ausführungsform ist im Allgemeinen dreieckig, wie durch eine Endloskette 22 definiert, wobei ein primäres Laufrad 20 an einem oberen Abschnitt 24 des Raupenfahrwerks 16 angeordnet ist. Wie in 2 gezeigt, umfasst das Raupenfahrwerk 16 ein oberes Profil des Raupenfahrwerks 26, wie zumindest teilweise durch die Endloskette 22 definiert, die an dem oberen Abschnitt 24 des Raupenfahrwerks 16 positioniert ist. Das Raupenfahrwerk 16 von zusätzlichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann jedoch in einer anderen Form konfiguriert sein, andere Komponenten umfassen und/oder ein anderes oberes Profil aufweisen, als das Profil, das in 1 und 2 gezeigt ist. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das obere Profil des Raupenfahrwerks 26 einer Ausführungsform eine Kurve 50 mit einer zentralen Spitze 52.
Obwohl 2 - 7 nur den auf der linken Seite des Fahrzeugs 10 angeordneten Saatguttank 18 darstellen, gelten die in der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten Ausführungsformen und Beschreibungen ferner für jeden anderen Saatguttank der vorliegenden Offenbarung, einschließlich des auf der rechten Seite des Fahrzeugs 10 angeordneten Saatguttanks 18. Da der Saatguttank 18 auf der rechten Seite des Fahrzeugs 10 ein Spiegelbild des in den 2-7 dargestellten Saatguttanks 18 ist, wird ein Druchschnittsfachmann erkennen, dass jede Struktur oder jedes Merkmal, die/das in 2-7 dargestellt ist, für den Saatguttank 18 auf der rechten Seite als Spiegelbild relativ zu einer vertikalen Ebene, die sich durch eine zentrale Längsachse des Arbeitsfahrzeugs 10 erstreckt, dupliziert werden kann.
Unter Bezugnahme auf 3, mit fortgesetzter Bezugnahme auf 2, umfasst der Saatguttank 18 einen innenliegenden Abschnitt 28, der sich vertikal von einem oberen Ende 32 des innenliegenden Abschnitts 28 nach unten erstreckt. Der innenliegende Abschnitt 28 ist an einer innenliegenden Stelle des Raupenarbeitsfahrzeugs 10 positioniert oder zur Positionierung daran anderweitig konfiguriert, entsprechend der Darstellung in 1. Der Saatguttank 18 umfasst ferner einen außenliegenden Abschnitt 30, der sich horizontal von dem oberen Ende 32 des innenliegenden Abschnitts 28 erstreckt. Der außenliegende Abschnitt 30 erstreckt sich oder ist anderweitig konfiguriert, um sich zumindest teilweise über das Raupenfahrwerk 16 des Raupenarbeitsfahrzeugs 10 zu erstrecken.
4 ist eine Unteransicht des Saatguttanks 18 und 5 ist eine Draufsicht auf den Saatguttank 18. 2, 4 und 5 stellen den Saatguttank 18 mit einem mittleren Abschnitt 34, einem vorderen Abschnitt 36 und einem hinteren Abschnitt 38 dar. Wie am besten aus 1 und 2 ersichtlich, ist der mittlere Abschnitt 34 zumindest teilweise über der zentralen Spitze 52 des Raupenfahrwerks 16 des Raupenfahrzeugs 10 montiert oder dazu konfiguriert, zumindest teilweise über dieser montiert zu werden. Ferner erstreckt sich der vordere Abschnitt 36 zumindest teilweise von dem mittleren Abschnitt 34 nach vorne. Der vordere Abschnitt 36 umfasst mindestens eine Vorderseite 40, die sich von dem mittleren Abschnitt 34 nach unten erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Vorderseite 40 von dem mittleren Abschnitt 34 schräg nach unten ausgerichtet. Der hintere Abschnitt 38 erstreckt sich zumindest teilweise von dem mittleren Abschnitt 34 nach hinten. Der hintere Abschnitt 38 umfasst mindestens eine Hinterseite 42, die sich von dem mittleren Abschnitt 34 nach unten erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Hinterseite 42 von dem mittleren Abschnitt 34 schräg nach unten ausgerichtet.
6 stellt eine Aufrissansicht des Saatguttanks 18 von einem innenliegenden Ende dar. Wie hierin beschrieben, bezieht sich das innenliegende Ende auf eine innenliegende Seite oder einen innenliegenden Abschnitt, die/der an einer im Allgemeinen innenliegenden Stelle relativ zu den Außenseiten des Saatguttanks 18 oder Fahrzeugs 10 angeordnet ist. In ähnlicher Weise kann sich ein anderes „Ende“, das hierin identifiziert wird, auf eine Seite oder einen anderen Abschnitt beziehen, die/der an einer relativen Stelle angeordnet ist. Wie in 6 unter Bezugnahme auf 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Saatguttank 18 eine Öffnung 62, die in dem innenliegenden Abschnitt 28 angeordnet ist. Die Öffnung 62 nimmt die Antriebsachse 60 des Raupenarbeitsfahrzeugs 10, die sich durch den innenliegenden Abschnitt 28 erstreckt auf oder ist anderweitig konfiguriert, um sie aufzunehmen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Saatguttank 18 so geformt oder anderweitig konfiguriert, dass er die Antriebsachse 60 umgibt oder anderweitig Raum darum einnimmt, so dass in dem Saatguttank 18 gespeicherte Substanzen die Antriebsachse 60 umgeben oder anderweitig Raum darum einnehmen können. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Antriebsachse 60, die entweder eine einzelne Achse oder mehrere Achsen umfasst, die unabhängig geformt, gesteuert und/oder angetrieben sind, durch die Öffnung 62 des innenliegenden Abschnitts 28 von jedem der zwei Saatguttanks 18, die auf jeder Seite des Fahrzeugs 10 positioniert sind.
Wie am besten aus 2 und 6 ersichtlich, umfasst der Saatguttank 18 der dargestellten Ausführungsform ferner ein unteres Ende 92, das sich von einem vordersten Ende 94 des Saatguttanks 18 zu einem hintersten Ende 96 des Saatguttanks 18 erstreckt. Das untere Ende 92 des Saatguttanks 18 der dargestellten Ausführungsform weist eine Länge auf, die gleich oder größer als eine Länge des außenliegenden Abschnitts 30 von dem vordersten Ende 94 des Saatguttanks 18 bis zu dem hintersten Ende 96 des Saatguttanks 18 ist. In der dargestellten Ausführungsform weist das untere Ende 92 des Saatguttanks 18 eine Länge auf, die größer als die Länge des außenliegenden Abschnitts 30 von dem vordersten Ende 94 des Saattguttanks 18 bis zum hintersten Ende 96 des Saatguttanks ist.
7 stellt eine hintere Aufrissansicht des Saatguttanks 18 dar. Obwohl nicht dargestellt, umfasst der Saatguttank 18 einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung einen oder mehrere mit dem Saatguttank 18 gekoppelte Beleuchtungs-, Signalisierungs-, Verdrahtungs-, Markierungsmerkmale oder andere Gegenstände oder Komponenten, die sich zum Beispiel auf einer nach hinten gerichteten Seite des Saatguttanks 18 befinden können. Ferner können andere Ausführungsformen eine oder mehrere Stufen, Handläufe, Pfosten und/oder andere strukturelle Merkmale am oder mit dem Saatguttank 18 umfassen. Ferner können solche Beleuchtungs-, Verdrahtungs-, Signalisierungs-, Markierungs-, Strukturmerkmale oder andere Gegenstände oder Komponenten in dem Saatguttank 18 integriert oder integral mit dem Saatguttank 18 geformt sein.
Unter erneuter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst der Saatguttank 18 einer Ausführungsform eine Unterseite 44, die zumindest teilweise der Endloskette 22 zugewandt ist, oder anderweitig konfiguriert ist, um zumindest teilweise der Endloskette 22 des Raupenfahrwerks 16 des Raupenarbeitsfahrzeugs 10 zugewandt zu sein. Der Saatguttank 18 umfasst ferner eine Oberseite 48, die angrenzend an die Bedienstation 14 montiert ist oder anderweitig zur Montage angrenzend an die Bedienstation 14 konfiguriert ist. Die Unterseite 44 ist von der Endloskette 22 entlang des oberen Profils des Raupenfahrwerks 26 beabstandet und/oder ist in Übereinstimmung mit dem oberen Profil des Raupenfahrwerks 26 geformt. Wie am besten aus 2 ersichtlich, erstrecken sich die Unterseite 44, die Oberseite 48 und/oder ein beliebiger anderer Teil des außenliegenden Abschnitts 30 entlang eines Profils des außenliegenden Abschnitts 48, der der Kontur des oberen Profils des Raupenfahrwerks 26 entspricht, dieser folgt und/oder diese ergänzt. In einer Ausführungsform umschlingt der außenliegende Abschnitt 30 zumindest teilweise den oberen Abschnitt 24 des Raupenfahrwerks 16. In weiteren Ausführungsformen, die nicht veranschaulicht sind, erstreckt sich der außenliegende Abschnitt 30 zumindest teilweise über zumindest einen Teil des Raupenfahrwerks 16, ohne sich um einen beliebigen Abschnitt des Raupenfahrwerks zu wickeln.
Die Unterseite 44, die in 2 und 4 gezeigt ist, umfasst einen vorderen Abschnitt der Unterseite 54, einen mittleren Abschnitt der Unterseite 56 und einen hinteren Abschnitt der Unterseite 58. Der vordere Abschnitt der Unterseite 54 und/oder der hintere Abschnitt der Unterseite 58 ist/sind unter dem mittleren Abschnitt der Unterseite 56 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform sind sowohl der vordere Abschnitt der Unterseite 54 als auch der hintere Abschnitt der Unterseite 58 unter dem mittleren Abschnitt der Unterseite 56 angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform, die nicht veranschaulicht ist, sind weder der vordere Abschnitt der Unterseite 54 noch der hintere Abschnitt der Unterseite 58 unter dem mittleren Abschnitt der Unterseite 56 angeordnet. Der vordere Abschnitt der Unterseite 54 ist von der Endloskette 22 entlang eines vorderen Abschnitts des Raupenfahrwerks 86 beabstandet oder anderweitig konfiguriert, von diesem beabstandet zu sein. Der mittlere Abschnitt der Unterseite 56 ist von der Endloskette 22 entlang eines oberen Abschnitts des Raupenfahrwerks 24 beabstandet oder anderweitig konfiguriert, von diesem beabstandet zu sein. Der hintere Abschnitt der Unterseite 58 ist von der Endloskette 22 entlang eines hinteren Abschnitts des Raupenfahrwerks 90 beabstandet oder anderweitig konfiguriert, von diesem beabstandet zu sein.
Die Oberseite 48, die in 2 und 5 dargestellt ist, umfasst einen vorderen Abschnitt der Oberseite 80, einen mittleren Abschnitt der Oberseite 82 und einen hinteren Abschnitt der Oberseite 84. Der vordere Abschnitt der Oberseite 80 und/oder der hintere Abschnitt der Oberseite 84 ist/sind unter dem mittleren Abschnitt der Oberseite 82 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform sind sowohl der vordere Abschnitt der Oberseite 80 als auch der hintere Abschnitt der Oberseite 84 unter dem mittleren Abschnitt der Oberseite 82 angeordnet. In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform sind weder der vordere Abschnitt der Unterseite 80 noch der hintere Abschnitt der Unterseite 84 unter dem mittleren Abschnitt der Unterseite 82 angeordnet.
Die Bedienstation 14 des Arbeitsfahrzeugs 10 umfasst ein oder mehrere Fenster 66 oder andere Öffnungen, durch die der Bediener den Betrieb des Arbeitsfahrzeugs 10, eines angebrachten oder zusammenwirkenden Arbeitsgeräts oder Fahrzeugs und/oder des umgebenden Arbeitsbereichs überblickt, wie in 1 und 2 gezeigt. Jedes Fenster 66 umfasst eine untere Fensterkante 68 mit einem unteren Fensterkantenprofil 70. Die untere Fensterkante 68 ist angrenzend an die Oberseite 48 des Saatguttanks 18 angeordnet, entsprechend der Darstellung in 2. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich mindestens ein Abschnitt der Oberseite 48 entlang dem unteren Fensterkantenprofil 70, entspricht diesem, folgt seiner Kontur und/oder ergänzt dieses. Die Oberseite 48 des Saatguttanks 18 ist unter der unteren Fensterkante 68 der Bedienstation 14 des Raupenarbeitsfahrzeugs 10 positioniert oder dazu konfiguriert, unter dieser positioniert zu sein. Eine solche Anordnung oder Konfiguration reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass der Saatguttank 18 die Sicht des Bedieners in der Bedienstation 14 beeinträchtigt und verbessert die Zugänglichkeit eines Bedieners zu der Bedienstation 14, während das Arbeitsfahrzeug 10 den Saatguttank 18 zum Lagern von Substanzen verwendet.
Wie am besten aus 5 und 6 ersichtlich, umfasst der innenliegende Abschnitt 28 des Saatguttanks 18 eine innenliegende Seite 72, die an dem oberen Ende 32 des innenliegenden Abschnitts 28 angeordnet ist. Die innenliegende Seite 72 erstreckt sich entlang, entspricht, folgt der Kontur, ergänzt und/oder ist zur Positionierung an einer Außenseite 74 der Bedienstation 14 geformt, entsprechend der Darstellung in 1. 5 veranschaulicht ferner, dass die Oberseite 48 konfiguriert ist, um sich in einer ausgehenden Richtung von einer innenliegenden Stelle 76 angrenzend an die Bedienstation 14 zu einer außenliegenden Stelle 78 über dem Raupenfahrwerk 16 zu erstrecken.
Wie in 2 dargestellt, umfasst der Saatguttank 18 eine oder mehrere Pumpen 64, die in einem oder beiden der Saatguttank 18 des Fahrzeugs 10 angeordnet sind. Die Pumpe 64 befördert die Substanz in den Saatguttank 18, oder ist anderweitig dazu konfiguriert, die Substanz in den Saatguttank 18, aus dem Saatguttank 18 heraus und/oder zwischen den Saatguttanks 18 zu befördern. In einer Ausführungsform befördert die Pumpe 64 die Substanz zwischen den Saatguttanks 18, um die Tanks 18 auszugleichen. In einer weiteren Ausführungsform befördert die Pumpe 64 die Substanz zwischen dem Saatguttank 18 und einem Arbeitswerkzeug, wie etwa einem Pflanzgerät, einem Düngemittelsprüher, einem Nährstoffeinspritzer und/oder einem anderen Arbeitsgerät, um nicht einschränkende Beispiele zu nennen. Es versteht sich, dass der hierin beschriebene Saatguttank 18 eine beliebige Anzahl von Pumpen 64 enthalten kann, um Funktionen des Arbeitsfahrzeugs 10 und des Saatguttanks 18 auszuführen. Obwohl die Pumpe 64 der vorliegenden Ausführungsformen so dargestellt ist, dass sie am oder in der Nähe des hintersten Endes 96 des Saatguttanks 18 angeordnet ist, kann die eine oder mehrere Pumpen 64 an einer beliebigen anderen Stelle innerhalb des Saatguttanks 18 angeordnet sein. Obwohl die Pumpe 64 der vorliegenden Ausführungsformen so dargestellt ist, dass sie innerhalb des Saatguttanks 18 angeordnet oder positioniert ist, umfassen andere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine oder mehrere Pumpen 64, die integral mit dem Behälter 18 geformt und/oder außerhalb des Behälters 18 angeordnet sind, zusätzlich zu oder anstelle der Pumpe 64, die sich innerhalb des Tanks 18 befindet.
Ohne in irgendeiner Weise den Umfang, die Auslegung oder die Anwendung der nachstehenden Ansprüche einzuschränken, stellen das Arbeitsfahrzeug 10 und der Saatguttank 18 einer oder mehrerer der hier beschriebenen Ausführungsformen eine wesentliche Lagerkapazität für Substanzen bereit, während die Manövrierbarkeit oder andere Betriebsfunktionen des Arbeitsfahrzeugs 10 verbessert werden, indem ein gewünschter Schwerpunkt des Arbeitsfahrzeugs 10, das mit einem oder mehrerer Saatguttank 18 ausgestattet ist, beibehalten wird. Ferner stellt der Saatguttank 18 eine Ballaststeuerung bereit, verbessert die Stabilität und/oder erhöht die Traktion des Arbeitsfahrzeugs 10, wenn der Saatguttank 18 gemäß hierin beschriebenen Ausführungsformen positioniert ist, da das Gewicht des Saaatguttanks 18 und der darin enthaltenen Substanz im Allgemeinen über der Antriebsachse 60 zentriert ist, und ein solches Gewicht und Positionieren im Allgemeinen durch Erhöhen, Verringern oder Verlagern von Substanzen in dem einen oder mehreren Saattguttanks 18 steuerbar ist. Da der Saatguttank 18 erheblichen Raum an einer innenliegenden Stelle des Arbeitsfahrzeugs 10 einnimmt, verbessern der Saatguttank 18 und das Arbeitsfahrzeug 10 den Betrieb des Arbeitsfahrzeugs 10, indem verhindert wird, dass unnötige Breite, Länge oder anderes Gewicht dem Arbeitsfahrzeug 10 durch Hinzufügen des Saatguttanks 18 hinzugefügt wird. Das Arbeitsfahrzeug 10 und der Saatguttanks 18 verbessern ferner die Möglichkeit des Zugangs eines Bedieners zu der Bedienstation 14, da der Saatguttank 18 von Türen oder anderen Eintrittspunkten der Bedienstation 14 entfernt angeordnet ist. Darüber hinaus verbessern das Arbeitsfahrzeug 10 und der Saatguttank 18 die Sicht eines Bedieners von der Bedienstation 14 aus, da der Saatguttank 18 von dem Fenster 66 entfernt angeordnet ist.
Wie hierin verwendet, bezeichnen Aufzählungen mit Elementen, die durch konjunktive Ausdrücke (z. B. „und“) getrennt sind und denen auch der Ausdruck „einer/eine/eines oder mehrere von“ oder „mindestens einer/eine/eines von“ vorangestellt ist, Konfigurationen oder Anordnungen, die möglicherweise einzelne Elemente der Aufzählung oder eine Kombination davon enthalten. Zum Beispiel bezeichnet „mindestens eines von A, B und C“ oder „eines oder mehrere von A, B und C“ die Möglichkeiten von nur A, nur B, nur C oder einer beliebigen Kombination von zwei oder mehr von A, B und C (z. B. A und B; B und C; A und C; oder A, B und C).
Während das Obenstehende beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschreibt, dürfen diese Beschreibungen nicht in einem einschränkenden Sinne betrachtet werden. Vielmehr können andere Abweichungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang und Geist der vorliegenden Offenbarung, wie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt, abzuweichen.

Claims

Arbeitsfahrzeug (10), das Folgendes umfasst: eine Arbeitsfahrzeugkarosserie (12); mindestens ein Raupenfahrwerk (16), das die Arbeitsfahrzeugkarosserie (12) zumindest teilweise stützt und ein oberes Profil des Raupenfahrwerks (16) aufweist; und mindestens einen Saatguttank (18), der zum Lagern von Substanzen konfiguriert ist und eine Unterseite (44) aufweist, die von dem mindestens einen Raupenfahrwerk (16) entlang des oberen Profils des Raupenfahrwerks (16) beabstandet ist.
Arbeitsfahrzeug (10) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Raupenfahrwerk (16) zwei Raupenfahrwerke (16) umfasst, wobei jedes der zwei Raupenfahrwerke (16) auf gegenüberliegenden Seiten der Fahrzeugkarosserie (12) angeordnet ist.
Arbeitsfahrzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der mindestens eine Saatguttank (18) zwei Saatguttanks (18) umfasst, wobei jeder der zwei Saatguttanks (18) auf gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsfahrzeugkarosserie (12) angeordnet ist.
Arbeitsfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das obere Profil des Raupenfahrwerks (16) eine Kurve (50) mit einer zentralen Spitze (52) umfasst.
Arbeitsfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Unterseite (44) einen vorderen Abschnitt der Unterseite (54), einen mittleren Abschnitt der Unterseite (56) und einen hinteren Abschnitt der Unterseite (58) umfasst, und wobei mindestens einer von dem vorderen Abschnitt der Unterseite (54) und dem hinteren Abschnitt der Unterseite (58) unter dem mittleren Abschnitt der Unterseite (56) angeordnet ist.
Arbeitsfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, das ferner mindestens eine Antriebsachse (60) umfasst, wobei sich die mindestens eine Antriebsachse (60) durch jeden der zwei Saatguttanks (18) erstreckt.
Arbeitsfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, das ferner mindestens eine Pumpe (64) umfasst, die in mindestens einem der zwei Saatguttanks (18) angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, die Substanz zwischen den zwei Saatguttanks (18), in mindestens einen und/oder aus mindestens einem der zwei Saatguttanks (18) zu befördern.
Arbeitsfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, das ferner eine Bedienstation (14) mit mindestens einer unteren Fensterkante (68) umfasst, die angrenzend an mindestens einen der zwei Saatguttanks (18) angeordnet ist und ein unteres Fensterkantenprofil (70) aufweist, wobei eine Oberseite (48) des mindestens einen der zwei Saatguttanks (18) dem unteren Fensterkantenprofil (70) entspricht.
Arbeitsfahrzeug (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das obere Profil des Raupenfahrwerks (16) durch eine Endloskette des Raupenfahrwerks (16) definiert ist, wobei die Unterseite (44) des mindestens einen Saatguttank (18) von der Endloskette entlang des oberen Profils des Raupenfahrwerks (16) beabstandet ist.
Saatguttank (18), der zur Montage an einem Arbeitsfahrzeug (10) und zum Lagern von Substanzen konfiguriert ist, wobei der Saatguttank (18) Folgendes umfasst: einen innenliegenden Abschnitt (28), der sich vertikal erstreckt und konfiguriert ist, um an einer innenliegenden Stelle des Arbeitsfahrzeugs (10) positioniert zu werden; und einen außenliegenden Abschnitt (30), der sich horizontal von einem oberen Ende des innenliegenden Abschnitts erstreckt und dazu konfiguriert ist, sich zumindest teilweise über ein Bodeneingriffselement des Arbeitsfahrzeugs (10) zu erstrecken.
Saatguttank (18) nach Anspruch 10, der ferner eine Öffnung (62) umfasst, die in dem innenliegenden Abschnitt angeordnet und konfiguriert ist, um eine Antriebsachse (60) des Arbeitsfahrzeugs (10) aufzunehmen, die sich durch den innenliegenden Abschnitt erstreckt.
Saatguttank (18) nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Bodeneingriffselement ein Raupenfahrwerk (16) umfasst und sich der außenliegende Abschnitt entlang eines Profils des außenliegenden Abschnitts erstreckt, das einem oberen Profil des Raupenfahrwerks (16) entspricht.
Saatguttank (18) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der innenliegende Abschnitt (28) eine innenliegende Seite (72) umfasst, die an dem oberen Ende (32) des innenliegenden Abschnitts (28) angeordnet ist, wobei die innenliegende Seite (72) zur Positionierung an einer Außenseite (74) der Bedienstation (14) geformt ist.
Saatguttank (18) zum Lagern von Substanzen auf einem Raupenarbeitsfahrzeug (10), der sich über ein Raupenfahrwerk (16) mit einem oberen Profil des Raupenlaufwerks erstreckt, wobei der Saatguttank (18) Folgendes umfasst: eine Unterseite (44), die dazu konfiguriert ist, einer Endloskette des Raupenfahrwerks (16) von dem Raupenarbeitsfahrzeug (10) zugewandt zu sein und entlang des oberen Profils des Raupenfahrwerks (16) von der Endloskette beabstandet zu sein; und eine Oberseite (48), die zur Montage angrenzend an eine Bedienstation (14) des Raupenarbeitsfahrzeugs (10) konfiguriert ist.
Saatguttank (18) nach Anspruch 14, wobei die Oberseite (48) des Saatguttanks (18) konfiguriert ist, unter einer unteren Fensterkante (68) der Bedienstation (14) des Raupenarbeitsfahrzeugs (10) positioniert zu sein.
Saatguttank (18) nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Oberseite (48) so konfiguriert ist, dass sie sich in einer ausgehenden Richtung von einer innenliegenden Stelle angrenzend an die Bedienstation (14) zu einer außenliegenden Stelle über dem Raupenfahrwerk (16) erstreckt.
Saatguttank (18) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Unterseite (44) einen vorderen Abschnitt der Unterseite (54), einen mittleren Abschnitt der Unterseite (56) und einen hinteren Abschnitt der Unterseite (58) umfasst, und wobei mindestens einer von dem vorderen Abschnitt der Unterseite (54) und dem hinteren Abschnitt der Unterseite (58) unter dem mittleren Abschnitt der Unterseite (56) angeordnet ist.
Saatguttank (18) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der vordere Abschnitt der Unterseite (54) so konfiguriert ist, dass er entlang eines vorderen Abschnitts des Raupenfahrwerks (16) von der Endloskette beabstandet ist.
Saatguttank (18) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei der mittlere Abschnitt der Unterseite (56) so konfiguriert ist, dass er entlang eines oberen Abschnitts des Raupenfahrwerks (16) von der Endloskette beabstandet ist.
Saatguttank (18) nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei der hintere Abschnitt der Unterseite (58) so konfiguriert ist, dass er entlang eines hinteren Abschnitts des Raupenfahrwerks (16) von der Endloskette beabstandet ist.