DE229040C - - Google Patents

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DE229040C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R22/00Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters
    • G01R22/02Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters by electrolytic methods
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 229040 -KLASSE 21 e. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. August 1909 ab.
Die Erfindung betrifft diejenige Art elektrolytischer Vorrichtungen, die für Meßinstrumente, Zeit- und andere Schalter und ähnliche Apparate geeignet ist, und bei denen ein durch eine elektrolytische Zelle gesandter elektrischer Strom die elektrolytische Zersetzung einer Flüssigkeit, z. B. von angesäuertem Wasser oder eines Alkalis und die Entwicklung von Gasen, z. B. Sauerstoff und Wasserstoff, bewirkt, die zur Bewegung eines Körpers, z. B. einer Quecksilbersäule, dienen, welche nach Durchgang einer bestimmten Elektrizitätsmenge durch die Vorrichtung eine geeignete Arbeit verrichtet, z. B. einen elektrischen Strom schließt, um einen Elektromagneten zur Bewegung einer Registriervorrichtung oder eines Schalters oder eine Zündvorrichtung zur Entzündung und Wiedervereinigung der Gase zwecks Neubildung des zersetzten Elektrolyten in Tätigkeit zu setzen, wobei die verschiedenen Vorgänge von Zeit zu Zeit wiederholt werden, solange wie die elektrolytische Vorrichtung im Gebrauch ist.
Bei den elektrolytischen Vorrichtungen der
oben erwähnten Art, wie sie bisher gebaut waren, wurde die Entzündung und Wieder-, Vereinigung der entwickelten Gase entweder durch einen in der elektrolytischen Zelle angeordneten und zu den erforderlichen Zejt-
punkten auf einen geeigneten Grad durch den Durchgang eines elektrischen Stromes erhitzten Leiter oder durch einen elektrischen Funken bewirkt, der zwischen metallischen Funkenkontakten erzeugt wurde, die zu den erforderlichen Zeitpunkten durch elektromagnetische Vorrichtungen auseinanderbewegt wurden.
Durch die Erfindung wird bezweckt, die Entzündung der entwickelten Gase in einer einfacheren, sichereren und vorteilhafteren Art zu bewirken als bisher.
Zu diesem Zweck werden die in der elektro-Iytischen Zelle der erwähnten elektrolytischen Vorrichtung entwickelten Gase durch einen elektrischen Funken entzündet, der zwischen der Oberfläche des Elektrolyten und einer Polspitze erzeugt wird, die zweckmäßig mit der negativen Speiseleitung in Verbindung und derart angeordnet ist, daß der Spiegel des Elektrolyten unter ihr äußerstes freies Ende sinken kann, um die Bildung eines Funkens zwischen diesen Teilen zu gestatten. Die Anordnung kann vorteilhaft so getroffen werden, daß, wenn das bestimmte Gasvolumen infolge des Durchganges einer bestimmten Elektrizitätsmenge durch die Zelle entwickelt worden ist, die sich ergebende Bewegung der Quecksilbersäule oder des anderen Körpers eine elektro-
nipiar
magnetische Vorrichtung, welche dieselbe sein kann, die für den Antrieb der Registrier- oder anderen Vorrichtung gebraucht wird, veranlaßt, einen elektrischen Stromkreis durch den Elektrolyten und die negative Polspitze zu schließen, um ersteren rascher zu zersetzen und Gase zu entwickeln, die rasch den Spiegel des Elektrolyten hinabdrücken, bis er unter das negative Polende fällt und die Bildung eines
ίο Funkens zwischen sich selbst und dem Pol bewirkt, um die Gase zu entzünden und wieder zu vereinigen und dem Quecksilber und den anderen Teilen zu gestatten, in ihre gewöhnliche Lage zurückzukehren.
Der durch den Elektrolyten und das Polende führende Stromkreis kann vorteilhaft durch die Spule einer Induktionsvorrichtung gehen, so daß bei der Unterbrechung des Stromes und der hierdurch hervorgerufenen Erzeugung des Funkens der letztere durch die Induktionswirkung der Spule verstärkt wird.
Das negative oder Funkenpolende kann zweckmäßig von der negativen Elektrode der elektrolytischen Zelle gebildet werden; nötig ist dies aber nicht.
In den schematischen Zeichnungen zeigt Fig. ι die elektrolytische Vorrichtung der erwähnten Art, welche die Erfindung enthält. Fig. 2 und 3 zeigen abgeänderte Ausführungsformen, die zum Gebrauch als Elektrizitätsmesser geeignet sind.
Die in Fig. ι dargestellte elektrolytische Vorrichtung enthält ein gebogenes Glasrohr mit zwei Schenkeln a, a1, die oben geschlossen sind.
Der Schenkel α hat einen Teil a2, der geeignet ist, die mit den Elektroden b, b1 versehene und mit dem Elektrolyten d gefüllte elektrolytische Zelle zu bilden; der Schenkel a1 bildet eine Kontaktkammer a3, die mit einem Kontakt h versehen ist. Beide Schenkel haben verengte Teile α4, α5, welche eine Quecksilbersäule f im unteren Teil des Rohres abgrenzen, und von denen einer, beispielsweise α4, einen Teil des Elektrolyten enthält, um einen hohen Widerstand zwischen dem Quecksilber f und den Elektroden b, b1 zu bilden. Der Teil des Rohres, welcher das Quecksilber f enthält, ist mit Metallringen e, e1 z. B. aus Platin, welche stets flüssigkeitsdicht in Berührung mit dem Quecksilber stehen, und mit einem Kontakt g zur Verbindung mit dem negativen Pol einer Stromquelle oder der negativen Elektrode b1 versehen, so daß das Quecksilber stets negativ elektrisch ist, wodurch Oxydation verhindert wird, k und k1 sind eine positive bzw. eine negative Speiseleitung, an welche die elektrolytische Vorrichtung beim Gebrauch angeschlossen ist.
In der dargestellten elektrolytischen Vorrichtung ist eine der Elektroden, z. B. b1, auch als Polende oder Polspitze verwendbar, indem zwischen derselben und der Oberfläche des Elektrolyten d der Zündfunke gemäß der Erfindung erzeugt wird. Diese Elektrode b1 ist mit der negativen Hauptleitung k1 verbunden und vertikal über der positiven Elektrode b angeordnet, die mit der positiven Hauptleitung k durch eine Spule m von hohem Widerstand verbunden ist. Dieser Nebenschlußstromkreis zwischen den Hauptleitungen k, k1 ist der erste Stromkreis. Der negative Kontakt g reicht in eine Erweiterung ae, die stets Quecksilber f enthält und von der Kontaktkammer a3 durch die Einschnürung a6 getrennt ist. Die Kontaktkammer enthält einen Schwimmer h1, der einen Kontakt h2 trägt, welcher, wenn er von dem Quecksilber gehoben wird, einen zweiten Stromkreis zwischen den Hauptleitungen k, k1 durch den festen Kontakt h und die Windung eines Elektromagneten i schließt, g1 ist ein zweiter negativer Kontakt, der mit dem Kontakt g verbunden ist und sich in die Kontaktkammer as erstreckt, um eine zweite Verbindung mit dem Quecksilber zu bilden, wenn es in diese Kammer eintritt. Der Magnetanker i1 schließt, wenn er angezogen wird, durch einen Schalterarm η und einen festen Kontakt q einen direkten Strom zwischen der Hauptleitung k und der positiven Elektrode b durch eine Induktionsvorrichtung, die aus einer Spule 0 und einem Eisenkern p besteht; die Verbindung dieses Stromkreises mit dem Hauptstromkreis erfolgt an einem Punkt q1 zwischen der Zelle a2 und dem Widerstand m.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist und die bestimmte Gasmenge in der elektrolytischen Zelle «2 infolge des Durchganges einer gegebenen Elektrizitätsmenge zwischen den Elektroden b, b1 durch den ersten Nebenschlußstromkreis entwickelt worden ist, so wird infolge der entstehenden Bewegung der Quecksilbersäule f der Stromkreis des Magneten i durch die Kontakte g, h2, h geschlossen. Der Anker i1 veranlaßt infolgedessen den Hebel η den Stromkreis zwischen b, b1 durch die Induktionsvorrichtung 0, p zu schließen, so daß der Widerstand m in den Nebenschluß gelegt und die Zersetzung des Elektrolyten d in der Zelle a2 beschleunigt wird, wodurch die entwickelten Gase den Spiegel des Elektrolyten rasch hinabdrücken, bis er unter die negative Elektrode δ1 fällt und den Stromkreis der Induktionsvorrichtung 0, p unterbricht. Ein elektrischer Funke wird hierbei zwischen der Oberfläche des Elektrolyten d und der Elektrode b1 erzeugt, so daß die Gase entzündet und wieder vereinigt werden und die Quecksilbersäule f in ihre Anfangslage zurückkehren kann; der Funke wird durch die Induktionswirkung der Spule 0 mit Eisenkern p verstärkt. Der Stromkreis, des
Magneten i wird hierdurch unterbrochen, und der Anker i1 mit dem Hebel η kehrt in seine gewöhnliche Lage zurück und öffnet den Stromkreis der Induktionsvorrichtung o, p beim Kontakt q. Die Wirkungsweise der elektrolytischen Vorrichtung beginnt dann wieder von neuem. In Fällen, wo z, B. der Widerstand des ersten Nebenschlußstromkreises zwischen den Hauptleitungen k, k1 nicht hoch genug ist, kann es
ίο nötig sein, daß die elektromagnetische Vorrichtung diesen Stromkreis öffnet, wenn sie den Stromkreis der Induktionsvorrichtung o, p schließt. Zu diesem Zweck kann der Hauptstromkreis der Zelle gewöhnlich .durch einen Schalter r geschlossen sein, der durch den Hebel η der elektromagnetischen Vorrichtung i beherrscht wird, so daß der Hebel, wenn er sich bewegt, um den Strom durch die Induktionsvorrichtung 0, p zu schließen, den Hauptstrom beim Schalter r öffnet.
Die Elektrode b1 kann sich vorteilhaft durch die Spitze der Zelle a2 erstrecken und bis zu der erforderlichen Tiefe abwärts geführt werden. Sie kann zweckmäßig mit einem geeigneten Nichtleiter «7, z. B. Glas, soweit wie möglich bekleidet werden, um einen langen Stromübergang im Innern der Zelle zwischen dem Elektrolyten d und dem unteren Ende der Elektrode b1 zu gestatten, welches in seinem freien Endteil zweckmäßig in eine Spitze ausläuft. Die Schärfe dieser Spitze ist abhängig von der Höhe des gebrauchten Stromes; je geringer der Strom ist, um so schärfer soll die Spitze und um so größer die Induktion der Vorrichtung 0, p in dem Funkenstromkreis im Augenblick der Zündung sein. Die wirksamen Teile der Elektroden b, b1 bestehen zweckmäßig aus von Platindrähten getragenem Nickel, wobei die Platindrähte durch die Wandung der Zelle führen.
Elektrolytische Vorrichtungen, wie sie in Fig. ι dargestellt sind, können für verschiedene Zwecke verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung dieser Art, die für registrierende Elektrizitäts-Meßinstrumente geeignet ist. In diesem Falle ist ein einstellbarer hoher Widerstand m1 in Serie mit der elektro-Iytischen Zelle a2 und dem Hauptwiderstand m in den ersten Nebenschlußstromkreis geschaltet, welcher an einem Ende mit der Speiseleitung k und am anderen Ende mit einem Ende t1 des gewöhnlichen Hauptwiderstandes t und. der anderen Speiseleitung k1 an der Dynamoseite dieses Widerstandes verbunden ist. Ein geringer Widerstand u und eine zweite elektrolytische oder Absorptionszelle w mit Elektroden x, x1 sind parallel zueinander und zu der elektrolytischen Zelle a2 und dem Widerstand m1 in einem zweiten Nebenschlußstromkreis geschaltet, der bei u1 an den Widerstand m anschließt und mit dem anderen Ende t2 des Hauptwiderstandes t auf der Lampenseite ν desselben verbunden ist. In diesem Falle treibt der Hebel η die Registriervorrichtung j des Meßinstrumentes durch eine Stange n1 jedesmal an, wenn der Magnet i erregt wird. Der Stromkreis, der die Induktionsvorrichtung 0, p einschließt, ist mit dem Hauptstromkreis der Zelle α2 an einem Punkt q1 zwischen dieser Zelle und dem Widerstand m1 verbunden, so daß dieser Stromkreis, wenn er geschlossen wird, beide Widerstände m und m1 kurzschließt, die gleichzeitig auch durch den Schalter r ausgeschaltet werden können.
In Fig. 3 ist die elektrolytische Zelle a2 mit den Hauptleitungen k, k1 durch einen ersten Nebenschlußstromkreis verbunden, der die Widerstände m, m1 einschließt, und ein anderer Stromkreis ist zwischen die Hauptleitungen k, k1 geschaltet, der die rasche Entwicklung und Entzündung der Gase in der Zelle a2 mit Hilfe der Kontakte g, g1, der Quecksilbersäule f, der Kontakte A2, A und der Windungen des Elektromagneten i verursacht, wenn das Quecksilber den Schwimmer h1 anhebt und die Kontakte h2, h zusammenführt.
Der Hauptwiderstand t kann in der negativen Hauptleitung k1 (Fig. 2) oder in der positiven Hauptleitung k (Fig. 3) zweckmäßig, aber in der ersteren angeordnet sein.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Elektrolytische Vorrichtung für Registrierung, Schaltung oder ähnliche Zwecke, bei welcher die infolge Elektrolyse in der einen Hälfte eines Rohres entwickelten Gase durch Verschiebung eines beweglichen Kolbens in der anderen Rohrhälfte die Registrierung, Schaltung oder einen ähnlichen Arbeitsvorgang veranlassen und dann durch Entzündung mittels elektrischen Funkens wieder in den Elektrolyten zurückverwandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Funke zwischen der Oberfläche des Elektrolyten (d) und einem in der Elektrolytzelle (a2) befindlichen Polende (bx) erzeugt wird, wenn ein über diese Teile fließender elektrischer Strom beim Niederdrücken des Elektrolyten durch die entwickelten Gase unter das Polende unterbrochen wird.
2. Elektrolytische Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Induktionsvorrichtung (0, p) in den Zün- · dungsstromkreis des Elektrolyten und des Funkenpolendes eingeschaltet wird, zwecks Verstärkung des Zündungsfunkens durch Induktionswirkung.
3. Elektrolytische Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zündungsstrom über das Funkenpolende (b1) und den Elektrolyten (d) erst kurz vor dem Augenblick der Zündung, und zwar durch die Bewegung des Kolbens (f) geschlossen wird, zwecks rascher Abwicklung des Zündungsvorgangs infolge Beschleunigung der Gasentwicklung.
4. Elektrolytische Vorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkenpolende (b1) mit dem negativen Pol einer Elektrizitätsquelle verbunden ist.
5. Elektrolytische Vorrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkenpolende (b1) sich in vertikaler Richtung durch einen inneren Ansatz oder eine Verlängerung (a'') der Wandung der elektrolytischen Zelle (a2) erstreckt und nur einen kleinen Teil oder eine Spitze innerhalb der Zelle frei läßt.
6. Elektrolytische Vorrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkenpolende (b1) derart angeordnet ist, daß es auch die negative Elektrode der elektrolytischen Zelle bildet.
7. Elektrolytische Vorrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschiebung des Kolbens kurz vor dem Augenblick der Zündung zum elektrolytischen Zersetzungsstromkreis eine elektromagnetische Vorrichtung (i) in den Nebenschluß gelegt wird, welches in den gleichzeitig als Zündungsstrom dienenden Zersetzungsstrom die Induktionsvorrichtung (0, p) einschaltet und bei Vorhandensein eines Vorschaltwiderstandes (m) im Zer-Setzungsstromkreis gleichzeitig zwecks Stromverstärkung für die Zündung diesen kurzschließt oder abschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1909229040D 1909-02-20 1909-08-24 Expired DE229040C (de)

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