DE228652C - - Google Patents

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DE228652C
DE228652C DE1908228652D DE228652DA DE228652C DE 228652 C DE228652 C DE 228652C DE 1908228652 D DE1908228652 D DE 1908228652D DE 228652D A DE228652D A DE 228652DA DE 228652 C DE228652 C DE 228652C
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DE
Germany
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detonator
fuse
impact
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outer boundary
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Expired
Application number
DE1908228652D
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English (en)
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Publication of DE228652C publication Critical patent/DE228652C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • F42C15/22Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Aufschlagzünder und bezweckt, einen Zünder dieser Art zu schaffen, der so empfindlich ist, daß er selbst dann zur Wirkung gelangt, wenn das mit dem Zünder ausgerüstete Geschoß die Hülle eines Luftballons trifft.
Auf der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen achsialen Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles des Erfmdungsgegenstandes,
Fig. 2 die zu Fig. ι gehörige Oberansicht,
Fig. 3 den Schnitt* nach 3-3 der Fig. 1 von oben gesehen, ·
. Fig. 4 einen achsialen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 5 eine entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispieles und
Fig. 6 die zu Fig. 5 gehörige Oberansicht.
Es soll zunächst das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
Der Zünderkörper A nimmt den verschiebbaren Pillenbolzen B mit der Zündpille b1, eine Sperrfeder C und einen Sperring D auf. Der die Zündnadel e1 tragende Bolzen E ragt aus dem mit dem Zünderkörper A verschraubten Zünderkopfe A1 heraus und trägt an seinem aus dem Zünderkopfe herausragenden Ende einen kreuzförmigen Kopf β2 (s. besonders Fig. 2). Im Transportzustande des Zünders stützen sich der Nadelbolzen E und der Pillenbolzen B gegen eine sich nach dem Schusse unter der Wirkung der Fliehkraft ausrückende Sicherung. Diese Sicherung (s. Fig. 1 und 3) besteht aus mehreren schwjngbar angeordneten plattenförmigen Sperrstücken F, die eine solche Gestalt besitzen, daß jedes Sperrstück beim Ausschwingen aus der Sicherungsstellung ein benachbartes Sperrstück noch eine Zeitlang in der Sicherungsstellung fest- <w zuhalten vermag (vgl. die Patentschrift 212778, Klasse 721). Dasjenige der Sperrstücke F, welches dazu bestimmt ist, seine Sicherungsstellung zuerst zu verlassen, wird in dieser durch einen Bolzen d1 (Fig. 3) gesichert, der zweckmäßig mit dem Sperringe D verbunden ist und sich beim Schusse unter der Wirkung der Trägheit mit dem Sperringe zurückbewegt und dabei das betreffende Sperrstück F freigibt.
Der Nadelbolzen E und sein Kopf e2 werden zweckmäßig aus sehr leichtem Stoffe (z. B. Aluminium oder · Holz) hergestellt, um diesen Teilen ein möglichst geringes Beharrungsvermögen zu geben. Dem Kopfe e2 des Bolzens E bietet die Luft infolge seiner kreuzförmigen Gestalt wenig Widerstand. Eine Feder e3 sucht den Nadelbolzen E in seiner Ruhelage zu halten. Die Spannung dieser Feder ist so bemessen, daß sich der Nadelbolzen beim Fluge des Geschosses unter der Wirkung des Luftwiderstandes nicht verschiebt, aber beim Auftreffen auf die (nur einen geringen Widerstand bietende) Hülle eines Luftballons die zum Anstechen der Zündpille b1 erforderliche Bewegung ausführen kann.
Beim Schusse gleitet der Sperring D mit dem Bolzen d1 zurück; sodann verlassen die Sperrstücke F nacheinander ihre Sicherungsstellung. Der Zünder ist dann scharf. Beim Auf-
(Z. Auflage, ausgegeben am i. Dezember rgn.J
treffen des Nadelbolzenkopfes e2 auf die Hülle eines Luftballons verschiebt sich der Nadelbolzen entgegen der Wirkung der Feder e3, so daß die Nadel e1 die Zündpille b1 ansticht. Das mit dem Zünder ausgerüstete Sprenggeschoß krepiert dann. Wenn das Geschoß den Ballon verfehlt, gelangt der Zünder beim Aufschlagen des Geschosses auf den Erdboden zur Wirkung, und zwar selbst dann, wenn das Geschoß so flach aufschlägt, daß der Nadelbolzenkopf e2 nicht mit dem Erdboden in Berührung kommt. In diesem Falle wird nämlich das Anstechen der Zündpille b1 dadurch hervorgerufen, daß der Pillenbolzen B unter der Wirkung der Trägheit vorgleitet.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Zünder ist die Zündpille g1 in einer in den Zünderkörper Jl eingeschraubten Bodenschraube G angeordnet. Die Zündnadel h1 sitzt hierbei an einem im Zünderkörper lose verschiebbar gelagerten Hohlkörper H, der unter der Wirkung einer Feder h2 steht. Diese Feder sucht den Hohlkörper H so zu verschieben, daß die Nadel h1 die Zündpille g1 ansticht. In der aus der Zeichnung er-■ sichtlichen Transportstellung wird der Hohlkörper H durch zwei symmetrisch zur Längsachse des Zünders angeordnete Sperrhebel / gehalten, die um quer zur Längsachse des Zünders gerichtete Bolzen i1 schwingbar sind.
Die Sperrhebel / besitzen zu dem angegebenen Zwecke Nasen i3, die unter einen Bund h3 des Hohlkörpers fassen. Die oberen Enden der Sperrhebel / tragen Nasen i2, die an einem Bunde k1 eines im Zünderkopfe A1 verschiebbar gelagerten Schaftes K anliegen. Dieser Schaft trägt an seinem aus dem Zünderkopfe herausragenden Ende einen kreuzförmigen Kopf k2 und stützt sich im Transportzustande des. Zünders mit einem Absatze kz gegen eine Sicherung F, die der in Fig. 1 und 3 dargestellten Sicherung für den Nadelbolzen entspricht. Zur Sicherung des einen Sperrstückes F kann ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Bolzen dienen, der parallel zur Längsachse des Zünders angeordnet ist und sich beim Schusse unter der Wirkung der Trägheit so weit verschieben kann, daß er das betreffende Sperrstück freigibt. Der Schaft K wird zweckmäßig aus Holz hergestellt, oder er kann durch einen Hohlkörper aus anderem leichten Stoffe gebildet werden, damit er ein geringes Beharrungsvermögen besitzt. Das Gewicht der Sperrhebel / ist in bezug auf ihre Schwingachse so verteilt, daß der Schwerpunkt der Sperrhebel zwischen ihrer Schwingachse und ihrer Nase i3 liegt.
Nach dem Schusse löst sich die Sicherung F selbsttätig aus; der Schaft K wird dann in seiner Ruhelage nur durch die Reibung gehalten, die zwischen den Nasen i2 und dem Bunde k1 auftritt. Diese Reibung genügt, um dem Luftwiderstande, den der Kopf k2 des Schaftes K beim Fluge des Geschosses findet, die Wage zu halten, da sie verhältnismäßig groß ist, denn die beim Fluge des Geschosses auftretende Fliehkraft drückt infolge der oben beschriebenen Gewichtsverteilung der Sperrhebel / die Nasen i2 an den Bund k1 des Schaftes K an.
Trifft der Kopf k2 des Schaftes K die Hülle eines Luftballons, so verschiebt sich der Schaft K so weit, daß der Bund kx die Nasen i2 der Sperrhebel / freigibt. Die unteren Enden der Sperrhebel / schwingen dann unter der Wirkung der Fliehkraft so weit auseinander, daß die Nasen i3 außer Eingriff mit dem Bunde h3 des Hohlkörpers H gelangen. Dies hat zur Folge, daß die Feder h2 zur Wirkung kommt und den Hohlkörper H rückwärts schnellt, wobei die Zündpille von ^ der Zündnadel h1 angestochen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiele nach Fig. 5 und 6 sitzt die Zündpille m1 an einem Hohlkörper M, der in einer mit dem Zünderkörper^ verschraubten Büchse A3 lose verschiebbar, aber undrehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder m2 steht. Diese Feder sucht die Zündpille m1 nach der Zündnadel n1 hin zu bewegen. An dieser Bewegung wird die Zündpille m1 bzw. der Hohlkörper M im Transportzustande des Zünders durch eine Sicherung gehindert. Diese Sicherung besteht im wesentlichen aus einem am Hohlkörper M sitzenden Ringe P und zwei Sperrstücken Q, die in .„ einer Ausnehmung r1 eines die Büchse A3 nach dem Zünderkopfe hin abschließenden Körpers R auf Bolzen q1 schwingbar gelagert sind. Die Sperrstücke Q greifen mit Nasen q2 über Lappen f1 des Ringes P und ■ stützen sich mit anderen Nasen (q3) gegen einen die Zündnadel n1 tragenden Bolzen N. Dieser Bolzen besitzt einen größeren Durchmesser als die Zündnadel und ist dauernd gegen eine nach der Zündpille m1. hin gerichtete Bewegung durch einen Bund n2 gesichert. Über diesen Bund greift eine Sicherung F, die der mit Bezug auf Fig. 1 und 3 beschriebenen Sicherung ■ für den Nadelbolzen entspricht, und deren eines Sperrstück in der mit Bezug auf Fig. 4 beschriebenen Weise durch einen Bolzen gesichert werden kann. Das obere Ende des Bolzens N trägt einen zweiten Bund n3. Unter diesen Bund greifen Nasen s2 zweier einander diametral gegenüberliegender Hebel S, die in einer Ausnehmung des Zünderkopfes um quer zur Längsachse des Zünders gerichtete Bolzen s1 schwingen können. Die freien Enden der Hebel 5 tragen einen Ring T (s. auch Fig. 6), der einen größeren Durchmesser als der Zünder besitzt und dessen vorderer Rand sägeartig ausgebildet ist. Zwischen dem Bunde n3 des Bolzens N und einem in den Zünderkopf eingeschraubten Stöpsel a2 ist eine Feder U an-
geordnet, die den Bolzen N in der Stellung zu halten sucht, in welcher sein Bund n~ an dem Körper R anliegt.
Nach dem Schusse löst sich die Sicherung F selbsttätig aus. Trifft das mit dem Zünder ausgerüstete Geschoß die Hülle eines Luft-.ballons, so wird diese von dem gezahnten Rande des Ringes T zerrissen. Infolge des hierbei auftretenden Widerstandes werden die
ίο äußeren Enden der Hebel S zurückgeschwungen. Die Nasen s2 der Hebel S nehmen hierbei den Bolzen N unter Vermittlung seines Bundes n3 entgegen der Wirkung der Feder U so weit mit, daß die Zündnadel n1 gegenüber den vorher am Bolzen N anliegenden Nasen q3 der Sperrstücke Q zu liegen kommt. Da die Nadel u1 geringeren Durchmesser als der Bolzen N besitzt, so werden die Sperrstücke Q jetzt nicht mehr gegen Drehung und infolgedessen auch der Ring P nicht mehr gegen Verschiebung gesichert. Dies 'hat zur Folge, daß die Feder ?«'' zur Wirkung kommt und den Hohlkörper M mit der Zündpille ml gegen die Zündnadel n1 schnellt.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche :
    I. Aufschlagzünder mit einem über die äußere Begrenzungsfläche des Zünderkörpers hinausragenden bewegliphen Teile, der eine das Zustandekommen der Zündung zur Folge habende Bewegung ausführen kann und so angeordnet ist, daß er diese Bewegung auch unter dem Einflüsse sowohl des Widerstandes, den er während des Geschoßfluges seitens der Luft erfährt, als auch der beim Abfeuern des Geschützes auftretenden Trägheitskräfte auszuführen bestrebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Teil (E oder K oder T) so leicht beweglich ist, daß die Kraft, die erforderlich ist, um ihn in Bewegung zu setzen, nur um einen geringen Betrag größer ist als der Widerstand, den er während des Geschoßfluges seitens der Luft erfährt, und daß eine bei Beginn der Geschoßbewegung sich selbsttätig ausrückende Sicherung (F) vorgesehen ist, die jenen Teil (E oder K oder T) verhindert, unter der Wirkung der beim Abfeuern des Geschützes auftretenden Trägheitskräfte die Bewegung auszuführen, die das Zustandekommen der Zündung zur Folge hat.
  2. 2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er für den über die äußere Begrenzungsfläche des Zünderkörpers hinausragenden, leicht beweglichen Zünderteil (K, k1) eine Backenbremse enthält, deren Backen (J, i2) während des Geschoßfluges durch die Fliehkraft in der Bremsstellung gehalten werden und hierbei eine Reibung erzeugen, die hinreichend groß ist, um den leicht beweglichen Zünderteil (K, k1) daran zu hindern, unter der Wirkung des Luftwiderstandes die Bewegung auszuführen, die das Anstechen der Zündpille zur Folge hat.
  3. 3. Aufschlagzünder nach Anspruch 2 mit einer Zündfeder, welche die beiden die Zündmittel tragenden Teile einander zu nähern sucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (J, i'z) in der Bremsstellung die Zündfeder (K1) gespannt halten.
  4. 4. Aufschlagzünder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Zünderteil (K, k'1), gegen den sich die Bremsbacken (J, i2) unter der Wirkung der Fliehkraft anlegen, eine solche Gestalt besitzt, daß. er in seiner einen Grenzstellung den Bremsbacken (J, i'z) gestattet, in eine Stellung überzugehen, in der sie die Zündfeder (K1) freigeben.
  5. 5. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die äußere Begrenzungsfläche hinausragende, leicht bewegliche Zünderteil (E bzw. K) an seinem vorderen Ende kreuzförmig angeordnete Flügel (e2 bzw. k2) trägt..
  6. 6. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die äußere Begrenzungsfläche hinausragende, leicht bewegliche Zünderteil aus einem spezifisch leichten Stoffe (z. B. Holz, Aluminium 0. dgl.) besteht.
  7. 7. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die äußere Begrenzungsfläche des Zünderkörpers hinausragende, leicht bewegliche Zünderteil (T) die Gestalt eines sägenartig gezahnten Ringes besitzt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1908228652D 1908-09-16 1908-09-17 Expired DE228652C (de)

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GB (1) GB190911617A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052863B (de) * 1957-02-23 1959-03-12 Diehl G M B H Hochempfindlicher Aufschlagzuender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052863B (de) * 1957-02-23 1959-03-12 Diehl G M B H Hochempfindlicher Aufschlagzuender

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GB190911617A (en) 1909-12-31

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