DE227640C - - Google Patents

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DE227640C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/20Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers
    • B28C5/2018Transportable containers, e.g. on a wheelbarrow, to be fixed totally or partly in a mixer, e.g. for rotation therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Il
Mörtel u.dgl.
In der Patentschrift 199450 ist eine Betonmischmaschine beschrieben, bei welcher die ■.-Mischtrommel aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem in dem Maschinengestell drehbar gelagerten, jedoch von diesem untrennbaren Teile und einem fahrbaren Teile, der von dem ersteren Teil gelöst werden kann und zur Weiterbeförderung des Mischgutes dient.
Gemäß der Erfindung soll diese Betonmischmaschine dadurch verbessert werden, daß der fahrbare Trommelteil, wenn er mit dem festen Trommelteil verbunden wird, nicht vom Fahrgestell losgelöst wird, sondern daß er mit dem Fahrgestell zusammen mit dem festen
!5 Trommelteil gekuppelt wird, so daß das Fahrgestell auch mitgedreht wird. Es wird mit anderen Worten eine aus einem Kasten mit Fahrvorrichtung bestehende Karre, Schiebkarre, Muldenkipper o. dgl., der das Mischgut enthält, mit dem festen Trommel teil verbunden und mit diesem zusammen rundgedreht, um die Mischung des Mischgutes zu erzielen. Bei Beendigung der Mischung wird dann das Mischgut wie bei der Mischmaschine nach· Patent 199450 mit dem vorher einen Teil der Mischtrommel bildenden Karrenkasten weggefahren.
Um zum Ein- und Ausfahren der Karre möglichst viel Spielraum zwischen dem fahrbaren und feststehenden Trommelteil -zu erhalten, ist noch eine weitere Verbesserung getroffen worden, die darin besteht, daß der in dem Maschinengestell gelagerte Trommelteil gewissermaßen als eine um die Trommelachse herumgelegte Rutsche ausgebildet wird, an deren einer Seite das Mischgut während der Drehung aus dem fahrbaren Trommelteil, d. h. dem Karrenkasten, einfällt, während es an der anderen Seite wieder aus dieser Rutsche in den Kasten fällt.
In Fig. ι ist ein Längsschnitt und in
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Maschine dargestellt, während
Fig. 3 eine Abwicklung des Mantelbleches des festen Trommelteils darstellt.
Dieser feste Trommelteil α ist auf der mit dem Gestell b fest verbundenen Achse c drehbar gelagert und wird mittels des Zahnradvorgeleges d und der Kurbel e gedreht. Der fahrbare Trommelteil ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Kasten f einer Schiebkarre, mit dem das Fahrgestell g fest verbunden ist.
Die Karre wird mit Mischgut gefüllt, auf die Schiene h gefahren und durch irgendwelche bekannten Mittel dort verriegelt. Darauf wird die Maschine gedreht und der den einen Trommelteil bildenden Karrenkasten f dreht sich also mit dem anderen Trommelteil α zusammen um die Achse c, wobei das Mischgut abwechselnd aus dem Kasten f in den Trommelteil α und aus diesem wieder in den Kasten f fällt.
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Der Trommelteil α ist nun so gestaltet, daß er an der Stelle i, d. h. da, wo das Mischgut aus dem Kasten / in den Trommelteil α hineinfällt, breiter ist als der Karrenkasten f und ihn untergreift, während er an der Stelle k, wo das Mischgut wieder in den Karrenkasten f fällt, schmäler ist als der Karrenkasten und so über ihm steht, daß das Mischgut möglichst in die Mitte des Karrenkastens fällt. Hierdurch wird bewirkt, daß bei der Beförderung des Mischgutes aus dem einen Trommelteil in den anderen nichts nach außen herausfällt.
Aus dem Kasten I kann während der Mischung in der bekannten Weise durch das Rohr m und die mit Löchern versehene hohle Achse c Wasser zugeführt werden.
In derselben Weise, wie es hier bei einer Schiebkarre gezeigt wurde, kann natürlich auch ein Muldenkipper benutzt werden. Auch kann die Bauart so sein, daß der Wagen in bekannter Weise an der einen Seite in die Maschine hineinfährt und an der anderen Seite herausfährt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Ausführungsform der feststehenden Mischmaschine mit zweiteiliger Mischtrommel zur Herstellung von Beton, Mörtel u. dgl. nach Patent 199450, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrbare Trommelteil (f) zusammen mit dem Fahrgestell (g) mit dem im Maschinengestell (b) gelagerten Trommelteil (a) verbunden und gedreht wird.
  2. 2. Feststehende Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Trommelteil (a) nach Art einer um die Trommelachse herumgelegten Rutsche ausgebildet wird, an deren einem breiteren und die Seitenwand des Karrenkastens untergreifenden Ende das Mischgut während der Drehung aus dem Karrenkasten in den Trommelteil (a) hineinfällt, und an deren anderem, schmäleren und über dem Karrenkasten stehende Ende das Mischgut den Trommelteil (a) wieder verläßt, um möglichst in den mittleren Teil des Karrenkastens zurückzufallen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5066696A (en) * 1990-02-12 1991-11-19 Rohm And Haas Company Polymers stabilized against light and heat degradation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5066696A (en) * 1990-02-12 1991-11-19 Rohm And Haas Company Polymers stabilized against light and heat degradation

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