DE312982C - - Google Patents
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- DE312982C DE312982C DENDAT312982D DE312982DA DE312982C DE 312982 C DE312982 C DE 312982C DE NDAT312982 D DENDAT312982 D DE NDAT312982D DE 312982D A DE312982D A DE 312982DA DE 312982 C DE312982 C DE 312982C
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- drum
- mixing
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- 238000002156 mixing Methods 0.000 claims description 21
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/1825—Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
Description
Die bekannten Mischmaschinen mit Mischkugeln haben beim Fehlen von. Mischschaufeln
den Nachteil ungenügender Querbewegung des Mischgutes, oder falls Kugeln und
Schaufeln zugleich vorhanden sind, daß die Kugeln, welche von den Schaufeln gehoben
werden, besonders bei Leerlauf die nachfol-
• genden Schaufeln beschädigen. Die ebenfalls bekannten einseitig offenen Mischtrommein
mit geneigter Achse haben den Nachteil, daß sie infolge ihrer fliegenden Anordnung
für größere Trommelfüllung ungeeignet werden. Es sind ferner doppelt kegelstumpfförmige
Trommeln mit gleich hohen Kegel-Stumpfen bekannt, jedoch verursachen ihre
beidseitigen senkrechten Öffnungen einen nicht unerheblichen Streuverlust an Mischgut,
die Einfüllöffnung fällt entweder klein aus und behindert ein rasches Füllen der
■ Trommel, oder, macht man sie größer, dann ist das Fassungsvermögen an Mischgut im ■
Verhältnis zur Trommelgröße gering.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende, zur Herstellung von Beton,- Mörtel
u. dgl. bestimmte Mischmaschine ist so gebaut, daß sie die Vorteile der/ erwähnten bekannten
Mischmaschinen in sich vereinigt, deren Nachteile aber vermeidet. Zu diesem Zwecke ist die in bekannter Weise doppelt
kegelstumpfförmige und bei- schrägstehender Drehachse arbeitende Mischtrommel aus
einem kürzeren, aus Wand und Boden - gebildeten Teile und aus einem längeren offenen
Kegelstumpf gebildet und mit Mischschaufeln im offenen Kegelstumpf und Mischkugeln bei solcher Schrägstellung der
"Drehachse versehen, daß die Kugeln auf der Wand des kürzeren Trommelteiles laufen.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der neuen Mischmaschine
veranschaulicht, und zwar zeigt sie:
'Fig. ι im Längsschnitt in Arbeitsstellung,
Fig. 2 von vorn gesehen bei wagerechter Lage des Mischbehälters, >
• Fig. 3 von der Seite gesehen in Arbeitsstellung, und .
• Fig. 3 von der Seite gesehen in Arbeitsstellung, und .
Fig. 4 von der Seite gesehen in der Entleerungsstellung.
Die Mischtrommel α besteht aus einem, mit
Boden versehenen, kürzeren Kegelstumpf a*, an dessen Stelle jedoch auch ein durch einen
Boden abzuschließendes zylindrisches Stück treten kann, und einem längeren offenen
Kegelstumpf α5. Zwischen beiden Kegel-Stümpfen
kann ' ein zylindrisches Mittelstück as1 eingeschaltet sein, wie bei dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel; dieses Mittelstück kann aber auch
wegbleiben, darin stoßen die beiden Kegel-" stumpfe unmittelbar aneinander. .
Der längere offene Kegelstumpf ist mit Mischschaufeln c versehen, welche bei der
Trommeldrehung das Mischgut nach dem kürzeren geschlossenen Trommelteil befördern.
In diesem geschlossenen Teil laufen infolge der Schrägstellung der Drehachse die
Mischkugeln b auf der Kegelwand αβ und
kneten das Mischgut, welches durch Anhäu-
fung bei der Drehung der Trommel und unter Mitwirkung der Mischkugeln sich
überstürzend wieder nach der Seite ,der Mischschaufeln gelangt.
Auf diese Weise wird eine sorgfältige Durcharbeitung selbst erdfeuchter Massen
erzielt. Die verhältnismäßig große Trommel-• öffnung gestattet ein rasches Einfüllen und
eine gute Beobachtung des Mischgutes während des Mischens. Die Trommel faßt im
Vergleich zu Trommeln mit wagerechter Achse und &wei öffnungen bei gleicher Größe
erheblich mehr Mischgut; trotzdem ist der Verlust an Mischgut sehr gering, weil das
an den Rändern der öffnung hochgehobene Mischgut naturgemäß in die Trommel
zurückfällt.
Die Trommel ist mit ihrem teils zu einem Zylinder α2, teils zu einem Zahnkranz as ausgebildeten
Mittelstück a1 durch Rollen h,k,i
in einem Kipprahmen g um sich selbst drehbar gelagert und erfährt ihre Drehung von
der Antriebsscheibe e aus durch ein in den Zahnkranz as eingreifendes Zahngetriebe.
Der Kipprahmen ist auf' Zapfen d, d1 der
Seitenständer f schwenkbar gelagert. Durch ihn kann eine rasche Entleerung der Trom-
■ rneT erfolgen, indem in bekannter Weise der
Kipprahmen entweder mittels Hebels oder mittels Zahnbogens / und Kurbeltriebes n,m
bewegt wird.
.· Beim Entleeren werden die Kugeln durch ein weitmaschiges Sieb p, welches den Ein- und Austritt des Mischgutes nicht stört, am '■ Herausrollen aus der Trommel gehindert. .
.· Beim Entleeren werden die Kugeln durch ein weitmaschiges Sieb p, welches den Ein- und Austritt des Mischgutes nicht stört, am '■ Herausrollen aus der Trommel gehindert. .
Wird der Drehzapfen d des Kipprahmens g über die Mitte der Trommeldrehachse
gelegt, so kann ein feststehender Einfüll- ■ trichter o, angeordnet werden, der noch genügend
weit in die Trommel hineinreicht, um das Mischgut sicher in sie hineinzuleiten.
An Stelle der Lagerung der Trommel in einem Kipprahmen kann auch eine solche auf
festen Rollen treten/Zwecks Entleerung der' Trommel wird dann der Boden der kürzeren
Trommelhälfte in bekannter Weise beweglich gemacht, oder es werden im kürzeren Trommelmantel
bewegliche Klappen angebracht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: .Mischmaschine für .· Beton, Mörtel u. dgl. mit doppelt kegelstumpfförmiger Mischtrommel und schrägstehender Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (α) aus einem kürzeren, aus Wand (a6) und Boden bestehenden Teile (α4) und einem längeren offenen Kegelstumpf (a5 J besteht und mit Mischschaufeln (e) im offenen. Kegelstumpf (α5) und Mischkugeln (b) bei solcher Schrägstellung der Drehachse versehen . ist, daß die Kugeln (6) auf der Wand . (αβ) des kürzeren Trornmelteiles laufen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312982C true DE312982C (de) |
Family
ID=565874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT312982D Active DE312982C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE312982C (de) |
-
0
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