AT60200B - Misch- und Knetmaschine. - Google Patents

Misch- und Knetmaschine.

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AT60200B
AT60200B AT60200DA AT60200B AT 60200 B AT60200 B AT 60200B AT 60200D A AT60200D A AT 60200DA AT 60200 B AT60200 B AT 60200B
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AT
Austria
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mixing
trough
kneading
joint
kneading machine
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Inventor
Ernst Dania Jr
Original Assignee
Ernst Dania Jr
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Misch-undKnetmaschine. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Misch- und Knetmaschinen mit rotierendem   Miachtroge.   Die bekannten Vorrichtungen zum Antriebe des drehbaren   Misehtroges   waren umständlich, verloren durch ihre Ketten- und Schneckenubertragungen viel Kraft und unterlagen häufigen Reparaturen. Die in geringer Zald ausgeführten trogantriebe mit Klinken konnten sich wegen ihrer geräuschvolle und   stossenden   Arbeitsweise nicht einführen und waren gleichfalls   umständlicher Bauart, da ihre Bewegung   erst unter Vermittlung mehrerer weiterer Maschinenteile vom Antrieb der   Mischmaschine   oder der   Knetarmführung   usw. abgeleitet wurde.

   Die seit neuerer Zeit weiters bekannten Trogdrehvorrichtungen, bei welchen der   Misehgutwiderstand   unter Anwendung von ausserhalb der Trogmittelebene arbeitender Knetarme als Drehmoment benutzt wurde. sind abhängig von der während der Knetung selbst sehr wechselnden Mischgutkonsistenz und arbeiten um so zuverlässiger. je geringere Mischgutmengen verarbeitet werden 
 EMI1.1 
 



   In   Fu   1 und 2 zeigt a die steh   1m   Lager drehende Antnebswelle, in welcher die zwei Knet-   arme c und d befestilo-rt   sind An den   Wandungen des in seinem Lager e   drehbaren    iBcbtroges /'   
 EMI1.2 
 feststehende Grösse dar, welche regulierend auf die von den ersteren Momenten erteilte Troggeshwindigkeitzurückwirkt. 
 EMI1.3 
 sich zunachst die Steckstiftlöcher der zu arretierenden Teile decken müssen, das Einsteckloch   mit   dem   E. msteckstift   gesucht und der Stift bis in seine absolute Endlage gebracht werden musste 

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 EMI2.1 
 praktischen Gebrauch zu umständlich und kompliziert. Die nachstehend beschriebene Knetarmarretierung vermeidet diese Nachteile. 



   Eine beispielsweise Ausführung zeigt Fig. 5 im Kreuzriss in Ansicht, Fig. 6 als Detail im Schnitt und Fig. 7 den Kreuzriss als Detail im Schnitt. 
 EMI2.2 
 entweder von-Hand aus hochgeschwenkt werden, oder aber der ausfahrende   Mischtrog   drängt mit seinen   Teigmasaen   gegen die Knetarme, veranlasst eine   Schrägstellung   derselben, die Knetarme werden weiter durch die relative Bewegung der mit dem Mischtroge ausfahrenden Teig-   masten   allmählich hochgezogen und gelangen schliesslich unter Anlage an den Trogrand über denselben. Die Knetarme werden in dieser hochgeschwenkten Stellung durch Klemmung des Umlegestiftes m (Nute x) Klinkenarretierung oder dgl. festgehalten.

   Wird der entleerte Trog wieder eingefahren, so werden die Knetarme in ihre Arbeitsstellung (zur Tieflage) gebracht, der Umlegbozlen m wieder um 180  gedreht, wodurch die Knetarme in dieser Lage arretiert werden. 



   Die bisher bekannten Ausführungen von Abstreifen bestanden darin, dass entweder jeder einzelne   Misohtrog   seinen festen Abstreifer erbicht, oder aber dass ein einziger abschraubbarer oder   hochstossbarer   Abstreifer am   Mafnnfjetgeetell Befestigung   fand. Im ersteren Falle er schwerten. die festen am Trogwagengesteil sitzenden Abstreifer ihre Reinigung und stellten   übrigens mit der Anzahl   der dazugehörigen   Mischtröge wachsend   einen unnötigen Mehraufwand dar. In letzterem Falle war ihre Handhabung durch Lösung von Schrauben zu umständlich,   die dann abgenommenen Abstreifer wurden auf den Fussboden abgelegt und verschmutzten. Die zum Hochstossen der Abstreifer angewandten Vorrichtungen waren für den praktischen Gebrauch   zu komplizierter Art.

   Die sonst noch bekannten, um einen Bolzen schwingbaren einarmigen Abstreifer waren auch an deren   Handgnffsstello meist   mit Teig verunreinigt und sehr unbequem zu handhaben. Nachdem dieselben mittels Einsteckstiftes in Arbeit und ausgeschwenkter Lage arretiert wurden, war deren Bedienung eine sehr umständliche. 



   Die in Fig. 3 und 4 in beispielsweiser Ausführung gezeigte   Vorrichtung vermeidet dieae   Nachteile, indem das an dem   Kopfstück   u befestigte, um den Bolzen r des Maschinengestelles schwenkbare Abstreifermesser p lediglich der   Telgabstrelfuflt   dient,   wahrend für d) e Hand-     habung desselben   am Kopfstück ein besonderer Hebelarm vorgesehen ist, der durch einen Federbolzen selbsttätig in Arbeits- und Totstellung arretiert wird. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   1 Misch- und Knetmaschine. dadurch gekennzeichnet, dass der Kneter bei seiner Bewegung 
 EMI2.3 
 oder   wodurch   der Trog unmittelbar durch den Kneter in Drehung versetzt wird. 

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Claims (1)

  1. 2 Misch- und Knetmaschine mit ausschwenkbarem Mischfidgel, dadurch gekennzeichnet, dass parallel und exzentrisch zur Drehachse des Gelenkes ein verdrehbarer Feststellbolzen gelagert ist. der eine Aussparung besitzt, welche, gegen die Drehachse des gelenkes gekehrt, ein Einschwenken des Mischflügels gestattet, wobei am Umfange des Gelenkes mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind, welche das Feststellen des Mischnugels in den verschiedenen Laden durch den EMI2.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT60200D 1911-04-27 1911-04-27 Misch- und Knetmaschine. AT60200B (de)

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