DE22750C - Maschine zum Rändern von Briefbogen und Umschlägen, sowie zum Gummiren von Briefcouverts - Google Patents

Maschine zum Rändern von Briefbogen und Umschlägen, sowie zum Gummiren von Briefcouverts

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Publication number
DE22750C
DE22750C DENDAT22750D DE22750DA DE22750C DE 22750 C DE22750 C DE 22750C DE NDAT22750 D DENDAT22750 D DE NDAT22750D DE 22750D A DE22750D A DE 22750DA DE 22750 C DE22750 C DE 22750C
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DE
Germany
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sheets
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sheet
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Application number
DENDAT22750D
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English (en)
Original Assignee
A. DURET in Veuze bei Angouleme, Frankreich
Publication of DE22750C publication Critical patent/DE22750C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G5/00Apparatus for bordering or edging sheets or like articles, e.g. for producing black rims on mourning cards

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
KLASSE IS: Druckerei.
Briefcouverts.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist die vorliegende Maschine in Ansicht, Fig. 1, und im Grundrifs, Fig. 2, dargestellt. Fig. 3 zeigt den Antriebsmechanismus in Seitenansicht.
Die Maschine ist speciell dazu bestimmt, Trauerbriefpapier zu rändern, und besteht aus den beiden guiseisernen Endgestellen α und a1, welche durch einen Träger <z2 aus Gufseisen mit einander verbunden sind. Die Länge dieses Trägers ist derart bemessen, dafs die Trocknung der geränderten Blätter gut vor sich geht.
An dem Vordergestell α ist das Consol a% befestigt, dessen am äufsersten Ende angebrachte Lager die Antriebswelle b aufnehmen, und das so gebogen ist, dafs man bequem die zu rändernden Papierblätter auf die hierfür bestimmte Platte legen kann.
Die Welle b ist mit einer festen Riemscheibe und einer losen Scheibe versehen, welche durch eine Reibungskupplung bei allen Stellungen der Maschine mit der Welle verbunden oder von derselben gelöst werden kann.
Auf dieser Welle sind die Daumen oder Excenter c d efg h ijf1 und k angebracht.
Das in der Längsachse der Maschine angebrachte Excenter c beherrscht den Mechanismus, welcher die Papierblätter einzeln von den Tischen // erfafst und den nachfolgenden Organen der Maschine zuführt. Dieser Mechanismus ist in den Fig. 6 bis 10 im Detail dargestellt. Derselbe enthält zwei Dreiweghähne cl, Fig. 8 bis 10, von denen je einer für einen Blätterstofs bestimmt ist. Beide Hähne functioniren gleichzeitig, und die Schlüssel c2 der Hähne sind an dem T-förmigen Kopf c3 der Excenterstange c4 befestigt. Die Hähne c1 sind an Gleitstücken cb befestigt, welche sich auf den festen Stangen c6 verschieben können. Die Hahnschlüssel c 2 sind mit Reibung in ihren Gehäusen eingepafst, so dafs die Excenterstange die Hähne cl und Gleitstücke c5 mitnimmt, bis letztere gegen passend angebrachte vordere und hintere Anschläge stofsen. Nähern sich die Gleitstücke cs der Welle b und stofsen dieselben gegen den betreifenden Anschlag, so bewirkt das Excenter, das noch nicht am Ende seines Hubes angekommen ist, eine Drehung des Schlüssels c", wodurch der Hahn cl mit der Saugepumpe c7 durch das Kautschukrohr cs in Verbindung gebracht wird. Wenn jedoch die Gleitstücke eine entgegengesetzte Bewegung machen und sich von der Welle b entfernen, so wird,, wenn sie den vorderen Anschlag treffen, der Schlüssel c2 wieder von dem Excenter zurückgedreht und der Hahn cl mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt.
In dem ersten Falle saugt jeder Hahn ein Papierblatt an und im letzten Falle giebt er es zwei später zu beschreibenden Zugwalzen ab, nachdem er es vorher eine gewisse Strecke weit befördert hatte. Die Pumpe c7, welche den Behälter c9 evacuirt, wird von· demselben Excenter c mittelst der Excenterstange cx0 betrieben.
Die Hähne cl sind mit je einem oder zwei Saugeröhren versehen, von denen andere
Saugearme f* ausgehen, welche den Zweck haben, das zu transportirende Papierblatt an mehreren Stellen anzusaugen.
In dem Augenblick, wo die Hähne .c* mit dem Behälter <r9 und der Pumpe c1 verbunden werden .und ansaugen, befinden sie sich genau unterhalb der Tische//, Fig. ι und 2, auf welchen der zu rändernde Papierstofs aufgestapelt ist. Je nach dem Fortschreiten der Arbeit werden diese Tische durch einen Mechanismus allmälig gehoben, damit der Abstand des oberen Papierblattes vom Saugeapparat immer derselbe bleibt. Der betreffende Mechanismus, dessen allgemeine Anordnung aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird in den Fig. 11 bis 13 im Detail veranschaulicht.
"Die Tische / sind an einer Stange p1 befestigt, welche sich in den Führungen /2 und an der Rolle p3 führt. Die Führungsstange /* ist der Wirkung von zwei Gegengewichten /4 und /5 unterworfen. Das Gewicht pi ist mit der Stange durch eine Schnur /6 verbunden, welche über die Rollen /r läuft, und gleicht das ganze Gewicht der Stange des Tisches etc. aus. Die Rollen p7 und die Führungsrollen /8 sitzen auf derselben Welle. Das Gewicht /5 hingegen ist dazu bestimmt, das Gewicht der Papierblätter auszugleichen. Damit nun das Gewicht /5 entsprechend der Menge des auf dem Tisch ruhenden Papierstofses wirke, ist dasselbe an einem Stahlband ps aufgehängt, das sich auf einer Fläche ps von der Form einer archimedischen Spirale aufwindet.
Die so äquilibrirten Tische mit ihren Papierblattstöfsen werden nun nach jedem Abheben eines Papierblattes mittelst eines Winkelhebels g'1 g2 gehoben; dieser Winkelhebel ist um g3 drehbar und wird durch eine Daumenscheibe g bewegt. Der Arm g2 des Hebels ist mit einem V-artig gestalteten Ende versehen, indem der Schenkel gs durch ein Scharnier mit dem unteren Ende des winkelförmigen Armes g2 verbunden ist. Eine Feder g* drückt den Schenkel gs constant gegen die Stange ß1, so dafs bei Bewegung des Hebels gJ g1 der Arm gs beständig mit der Stange pl in Berührung bleibt.
Die einzeln von den Saugern c1 · gefafsten Blätter werden bis nach einer Walze f, Fig. 1 und 2, geführt, welche sich schnell und continuirlich dreht und oberhalb derer zwei kleine Walzen f3 angeordnet sind, unter welchen das Papierblatt passiren mufs. Diese Walzen f3 werden gehoben, wenn die Saugeapparate c1 -sich ihnen mit den angesaugten Blättern nähern. Sobald aber die Blätter von den Saugeapparaten losgelassen werden, senken sich die Kautschukwalzen /3, drücken auf /2 und zwingen die Blätter, sich nach den weiteren Organen der Maschine zu bewegen. Die Walzen f3 drehen sich lose in Lagern fl, welche an den Armen /5 zweier um f drehbaren Hebel angebracht sind, auf deren Enden f6 die gleichgeformten Daumenscheiben ff1 der Welle b wirken, Fig. 2 und 3.
Die so von den Walzen f1/3 gefafsten Blätter fallen in die Winkel m, welche in diesem Augenblick auf das Band t ohne Ende, Fig. 12, 14, 15 und 16, gesteckt sind.
Diese Winkel sind an den unteren Enden der Lineale ml angebracht, welche in verticalen Führungen m2 gleiten und deren obere Enden mit Linealen m3 in Verbindung stehen, welche durch einen um ms. drehbaren Winkelhebel m* mb mittelst der auf b angebrachten Daumenscheibe i in hin- und hergehende Bewegung versetzt werden.
Die Lineale m3 sind dort, wo sie die verti* calen Lineale m' kreuzen, mit einer Nuth mr versehen, in welche ein an m1 angebrachter Zapfen m* fafst, Fig. 16, derart, dafs die horizontalen Hin- und Herbewegungen der Lineale m3 Verticalbewegungen der Lineale mx veranlassen.
Die Winkel m sind mit Gewichten m" ausgestattet, welche die Winkel immer in die unterste Lage zu bringen suchen und auf die Blätter drücken, so dafs die das Schwärzen besorgende Bürste keine Verschiebung der Blätter hervor-, bringen kann.
In denselben Führungen m2 gleiten in verticalem Sinne Lineale n, Fig. 20 und 21, welche an ihren unteren Enden Platten n1 tragen.
Die horizontalen Lineale d2, welche durch den Winkelhebel d1 von der Daumenscheibe d bewegt werden, bringen in gleicher Weise, wie dies vorhin für die Lineale »z1 beschrieben, verticale Bewegungen der Lineale η hervor.
Die Platten nx sind an ihrem vorderen Ende mit einem Führungsblech »2 versehen, welches die von den Walzen f*/3 zugeführten Blätter unter die Platten nl leitet. Letztere sind aufserdem mit anderen kleinen Platten / bedeckt, welche an den Platten n1 mittelst Stifte oder Köpfe /' haften, die durch Schlitze P der Platte / fassen. Die Platten / sind an dem Kopf«2 der Stange el, Fig. 17 und 18, befestigt und tragen je einen Taster o, Fig. 17, 18, 21 und 22, der an der elastischen, quer über die Platte nx ragenden Schiene οΛ befestigt ist. Die Stange e1 Wird durch einen Arm e3, Fig. 17, getragen, welcher mit dem Lineal η verbunden ist.
Die Winkel m, sowie die Platten n1 und / erhalten nun folgende combinirte Bewegungen; während die Blätter durch die Walzen /2/3 vorgebracht werden, befinden sich die Winkel m am unteren Punkt ihres Hubes, die Platten nx und / sind jedoch gehoben. Infolge dessen treffen die Blätter die beiden Schenkel der ■Winkel m, gegen welche sie sich somit an-,-, legen. Die Platten n1 senken sich nunmehr,
so dafs die Taster ο durch besondere, in den Platten nl angebrachte Aussparungen fassen und auf die Papierblätter drücken können. In diesem Augenblick werden die Platten / durch die auf die Stange el wirkende Daumenscheibe e, Fig. 17 und 18, vorgeschoben, und infolge der eigenthümlich geformten Schlitze ll werden die Platten / zunächst gegen den einen und dann gegen den anderen Schenkel des Winkels m hinbewegt, derart, dafs die Papierblätter schliefslich sich genau gegen die Winkel m anlegen. Nunmehr heben sich die Platten /, dann die Winkel m, und endlich bewegt sich das Band t vorwärts.
Diesen Organen sind die Presser j1, Fig. ι und 19, zugefügt, und zwar zwei Stück für jedes Blatt. Die Presser bestehen aus Metallstangen, welche an ihren unteren Enden mit Kautschuk, Kork oder anderem geeigneten Material bekleidet sind und durch Schlitze n3 der Platten nl geführt werden, Fig. 21. Die Presser werden an ihren oberen Enden frei von dem Arm j3 getragen, der unter dem Einflufs des Hebels β der Stange jl des Winkelhebels β und der Daumenscheibe j bewegt wird.
Die Presser /' haben den Zweck, das geränderte Blatt während der Längsbewegung des Bandes t festzuhalten, welche Bewegung intermittirend in später zu beschreibender Weise erfolgt.
Nachdem die Blätter so die Winkel m passirt haben, werden sie mittelst einer Segmentbürste q geschwärzt, Fig. 1, 2, 30, 31 und 32. Diese Bürste bewegt sich bei jeder Umdrehung an dem Metallsector h1 vorbei, der oscillatorische Bewegungen ausführt und die Bürste q mit Farbe versieht.
Auf der Welle des Sectors hl ist zu diesem Zweck ein Arm A2 angebracht, an den die Excenterstange h3 . des Excenters h angreift. Auf dem Boden des Farbkastens h* ist ein Gitter 5 angeordnet, welches von dem Sector h1 hin- und herbewegt wird. Zu diesem Zweck fafst in den schrägen Einschnitt des auf der Welle des Sectors h} befestigten Armes h& der Arm /z7 des Lineals h%, mit welchem das Gitter h% verbunden ist.
Der Angriffspunkt der Excenterstange h* am Arm h? kann nach Bedarf verstellt werden, so dafs man den Ausschlag des Sectors hx modificiren kann.
Die Bürste und der Einschwärzmechanismus sind auf Trägern S angeordnet, welche man auf den Traversen #2 des Hebels verstellen kann, so dafs man diese ganze Einrichtung dem Rändermechanismus nähern oder von demselben entfernen und auf diese Weise verschiedene Formate rändern kann.
Damit die Papierblätter sich nach dem Rändern nicht verschieben und verwischen, Werden sie durch drei gespannte Schnüre w, Fig. 4, 24 und 25, gehalten, welche auf einer genügenden Länge auf den Blättern aufliegen. Damit die Stellen, wo die Schnüre sich befinden, auch Farbe erhalten, werden die Schnüre quer zur, Längsrichtung hin- und herbewegt. Zu diesem Zweck wird die erste Schiene u1, an Welcher diese Schnüre befestigt sind, durch eine Hülfswelle u3, Excenterstange u3 und Excenter u* von der Welle u& mit Antriebsscheibe us bewegt. ·-■■:·■
Nachdem die geränderten Papierblätter die Schnüre u passirt haben, gelangen sie, immer noch auf dem endlosen Band t liegend, unter das Band v, Fig. 1 und 2, auf feines Metallgewebe, welches die geränderten Blätter während ihrer weiteren Bewegung auf das Band / prefst. Auf diesem Wege erfolgt das Trocknen der Blätter, das entweder unter Anwendung künstlicher Hülfsmittel oder ohne solche erfolgen kann. In ersterem Falle werden oberhalb der unteren Hälfte des Bandes ν Gasbrenner oder andere Wärmevorrichtungen angebracht.
Die getrockneten Blätter werden beim Verlassen des Bandes ν durch eine Bürste χ abgebürstet, um die gedruckten Stellen glänzend zu machen. Während dieser Schlufsoperation legen sich Prefsstücke auf die Blätterreihen, damit die Continuität der Bewegung gesichert ist. Nachdem die Blätter abgebürstet sind, fallen sie in die Behälter y, aus welchen sie entfernt werden.
Die Bewegung der Bänder t und ν erfolgt intermittirend mittelst des Excenters k, Fig. 3, der Excenterstange k\ des Schalthebels mit Klinke P, welche das Schaltrad k3 bewegt. Mit letzterem ist eine Schnurscheibe k4 verbunden, und eine um die dieselbe gelegte endlose Schnur A überträgt die Bewegung nach der Walze rk des Bandes t, Fig. 1, und der Walze vl des Bandes v, Fig. 3, zu welchem Zweck auf der Welle von r1 und v1 die Schnurscheiben A3 A1 angeordnet sind. A'1 und A* sind Führungsrollen, während die Walze r auf der Welle des Schaltrades k3 befestigt ist. Durch Veränderung der Länge des Schalthebels k2 kann der Hub der Schaltklinke und damit die Randbreite der Blätter modificirt werden.
Auf der Seite des Gestells, wo das Excenter k angeordnet ist, befindet sich auf der Welle b ein Kettenrad JB, das mittelst einer Galle'schen Kettet1 und der Kettenräder .52 und B3 die Bewegung auf die Einfärbbürsten q und Glättbürsten χ überträgt. Die Stufenscheibe D theilt durch eine Schnur D1 ohne Ende der Walze _/2 ihre Drehung mit, während von einer zweiten Schnuri? ohne Ende die Rolle«5 getrieben wird, deren Excenter die Bewegung der Schnüre η herbeiführt.

Claims (6)

  1. werden sie mit Farbe versehen und getrocknet, indem sie durch die beiden Bänder ν und t weitertransportirt werden. Schliefslich werden sie noch durch die Bürste χ geglättet und fallen dann in die Kästen y.
    Nachdem auf diese Weise zwei Seiten der Blätter gerändert sind, werden die beiden anderen Seiten in gleicher Weise gerändert. Sind die Blätter doppelt gehalten und liegt in diesem Falle die offene Seite nach vorn, so wird die Wirkung der Sauger und die Trennung der Blätter im Moment des Ansaugens dadurch unterstützt, dafs man nach den betreffenden Ecken einen Luftstrom hinleitet, der von einem Blasebalg s erzeugt wird, der am Kopf der Maschine angebracht ist und durch eine Stange s1 bewegt wird, die mit der Excenterstange h% verbunden ist.
    Eine weitere Vorsichtsmafsregel besteht darin, die Walze /3 mit Stangen ζ auszustatten, Fig. 27, 28 und 29, welche den Zweck haben, die 'Ecken des Blattes, nachdem dasselbe vorwärts geworfen ist, nach abwärts zu drücken, um auf diese Weise sicher zu verhüten, dafs das neu vorgeworfene Blatt unter das vorhergehende gelangt.
    Fig. 5 zeigt schematisch, wie die einzelnen Excenter auf Welle b aufgekeilt sind.
    Schliefslich mag noch darauf hingewiesen werden, dafs man an der Maschine einen Mechanismus anwenden kann, um dieselbe automatisch anzuhalten, wenn ein Blatt nicht richtig in die Maschine oder unter den Ränderapparat gelangt ist. Dieser Mechanismus ist in den F'g· 33'und 34 dargestellt.
    g gx g* g* gK g* g\ Fig. 6
    bestehend aus den Theilen c c° c1 c2 cs el cb cecx, sowie der Hebeapparat für den Tischp, bestehend aus den Theilen/1^2/3/4/5/6 prpsj>s und
    bis 13.
  2. 2. Die Anordnung der rotirenden Walzen f2/3, welche die Blätter von dem Sauger aufnehmen und sie nach dem Ränderapparat befördern, zu welchem Zweck die Walze/3 gehoben wird, wenn die Blätter zwischen die Walzen geschoben werden.
  3. 3. Der Rändermechanismus Mn1K3Il1P mit Taster 0, welcher die Blätter in den Winkel m einschiebt, und Presser jx zum Festhalten der Blätter, während der Winkel m nebst Zubehör sich hebt, Fig. 14 bis 21.
  4. 4. Der Färbmechanismus mit Sector h1 und Gitter hs, welche Einrichtung stellbar an der Maschine befestigt ist, zum Zweck, verschiedene Papierformate rändern zu können.
  5. 5. Die intermittirende Bewegung des Bandes t mittelst Excenters k, Stange k1, Schalthebels k3 mit Klinke und Schaltrad k3, welche Bewegung regulirt werden kann und mit dem Ränderapparat combinirt wird.
  6. 6. Die Combination dieses Bandes t mit dem Band ν aus Metallgewebe, zum Zweck, die geränderten Blätter zu pressen und zu verhindern, dafs dieselben während des Transports in Unordnung gerathen. Die Maschine kann sowohl zum Rändern von Couverts, Karten, Briefbogen etc. als auch zum Gummiren der Couverts, Kreuzbandstreifen und dergleichen benutzt werden.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT22750D Maschine zum Rändern von Briefbogen und Umschlägen, sowie zum Gummiren von Briefcouverts Active DE22750C (de)

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