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nicht so hoch'über die Kette 8 und die Ansätze 41 sind kleiner und anders geformt. Ebenso haben die Hilfsgreifvorrichtungen keine Schneidkanten, während sonst eine Beschreibung der Greifvorrichtungen auch für die Hilfsgreifvorrichtungen zutrifft.
In den Kettenführungen, we durch die Flanschen 21, 22 und 23 gebildet sind, he nden sich Kamm-Oberfiii0hen 43, welche an den unteren Enden der Flanschen 22 und 23 beginnen und an einem Punkt 44 an den Flanschen 21 enden (Fig. 5). Der erste Teil dieser Kamm-Oher- flächen hat eine solche Höhe und Weite, dass er die Rollen 40 auf den Greifvorrichtungen beeinflusst, befindet sich jedoch oberhalb der ähnlichen Rollen auf den HilfsgreifvolTichtungen. Am Anfang schliessen diese Kamm-Oberflächen die Greifvorrichtungen nur teilweise, aber an dem Punkt 45 schliessen sie dieselben gänzlich, sodass sie dann in der in Figur 9 gezeigten Stellung sind.
An dem Punkt 46 (Fig. 5) erweitern sich die Kamm-Oberflächen genügend, um auch die Rolle"4 (9 der Hilfsgreifvorrichtungen zu beeinflussen und diese zu schliessen (s. Stellung Fig. 21).
An dem einen Ende des Schaftes 5 ist ein besonderes Kettenrad 47 (Fig. 10 und 11) angebracht, welches durch eine Kette 48 ein. Leerlauf-Kettenrad auf dem Schaft 77-treibt. Dieses Kettenrad hat dieselben Abmessungen wie die vorher beschriebenen Kettenräder M auf dem genannten Schaft 11. Die Kette 48 hat einen ähnlichen Lauf, wie die Ketten 8 und unterscheidet sich von denselben nur dadurch, dass sie an der Seite der Maschine läuft und mit Kamm-Ansätzen 49 versehen ist (Fig. 16 und 17).
An dem Gestell 7 sind gegenüber dem höchsten Punkt der feststehenden Scheiben 13 und 7J
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Scheiben einwirken. Wenn diese Scheiben auch nicht drehbar sind, so können sie doch etwas in ihrer Längsrichtung auf dem Schaft 5 bewegt werden. Durch Anziehen der Stellschrauben zu
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hergehen können, ohne. sie zu berühren.
Wenn einer der Kämme 49 auf den Ketten 48 das untere Ende des Armes J7 trifft, wird der Schaft J4 so gedreht, dass die Arme 55 herunter bewegt werden.
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die Rippe des Blattes in die Hilfsgreifvorrichtung hinein zu pressen.
Die Kettenräder 7 (Fig. 11, 3 und 4) sind gelagert in den Zwischenräumen zwischen den feststehenden scheiben 13, 14 und 15 und diese Scheiben haben an den den Kettenrädern nächst- liegenden Seiten nach innen vorstehende Flanschen 21, welche als Führung für die auf den Ketten angebrachten Greifvorrichtungen dienen. Die Platten 17 haben ähnliche Flanschen 22 und diese Platten sind so gelagert, dass die Flanschen 21 und 22 in einer Linie mit einander sind.
An den Flanschen 22 sind seitlich vorstehende Ansätze 23, sodass zwei Platten mit ihren Flanschen eine Führung für die Ketten 8 bilden, wie in Figur 12 gezeigt.
An den unteren Enden der Flanschen 22 sind Schutzplatten 24 angebracht, welche nahe
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genannte Ketten machen.
Über dem Schaft 26 ist ein Schaft 57 vorgesehen mit einer Reihe von Riemenscheiben-3. S' und über dem Schaft 31 befindet sich ein Schaft 59, der die Riemenscheiben 60 trägt.
Über diese Riemenscheiben und um die Riemenscheiben 29 herum laufen eine Reihe von
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Um sowohl die Fabrikation, als auch den Transport zu erleichtern, ist der Aufstaplungsteil der Maschine als besonderer Teil gebaut, der trennbar mit dem zum Entrippen dienenden Teil verbunden ist.
In den Zeichnungen ist dieser Teil als rechteckiges, aus Gas- oder Gusseisenröhren bestehendes Gestell, die an einer Plattform 101 befestigt sind, dargestellt. Die hinteren Pfosten dieses Gestelles 102 haben ungefähr gleiche Höhe mit dem hinteren Teil des zum Entrippen dienenden Teiles der Maschine, während die anderen Eckpfosten 10. 3 etwas kürzer sind und mit dem Gestell 1 durch Winkel-Stützen 104 verbunden sind. In der Mitte einer jeden Seite sind grössere Röhren vorgesehen, in welches sich die Schraub-Spindeln 106 (Fig. 1 und 26) bewegen.
Die Rohre 105 haben an ihren inneren Seiten entlang einen Schlitz, in welchen sich die WinkelStützen (Fig. 9 und 26) bewegen, deren eines Ende den daran befestigten Tisch 108 trägt. Wie hieraus leicht ersichtich, wird durch das Drehen der Schraubspindeln 106 der Tisch 7 ge- hoben und gesenkt je nach der Richtung, in welcher die Schraubspindel gedreht wird. Es sind Vorrichtungen angeordnet durch welche die Schraubspindel, sowohl von Hand, als auch maschinell gedreht werden kann. Gewöhnlich wird der Tisch W8 von Hand gehoben und maschinell gesenkt.
Für die Bewegung von Hand erhebt sich das obere Ende der Schraubspindel 7C6 etwas über die Spitze des Pfostens oder Rohres 105 und ist auf demselben ein abnehmbarer Handgriff 109
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auszudehnen und hiedurch die Rückkehr der Stange 116 und damit verbunden des Hebels 114 zu ihrer Normalstellung zu veranlassen.
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ist die Anordnung eine solche, dass sie in ihren wagerechten Stellungen gleich hoch über diesen Tischen gelagert sind.
Die Verbindungen sind aber so angeordnet, dass die Schwingplatten 124 in normaler Stellung über den Tischen 108 ruhen und sich nur zeitweise entfernenen, um den
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barkeit der Glieder 123 in den geschlitzten Armen 122 wird ein Kontrollieren der Bewegungen der Schwingplatten 124 gestattet, sodass diese Schwingplatten sich gerade zeitig genug aus ihrer Normalstellung entfernen, um Raum für die Schwingplatten 100 zu machen und dann so schnell als möglich in ihre ursprüngliche Stellung zurückzukehren.
Zwischen den Tischen 108 und etwas oberhalb derselben ist eine Stange 125 passend an dem Gestell angebracht und daran eine Reihe von Armen 126 (Fig. 25) befestigt. Ähnliche Arme 128 verschieden geformt, aber für denselben Zweck befinden sich an den Stangen 127 auf jeder Seite (Fig. 8 und 9) der Maschine.
An den Armen 126 und 128 sind geschlitzte Arme 130 angebracht, die mittels der Schraube 129 (Fig. 25) um ihren Drehpunkt herum feststellbar sind ; gleichfalls drehbar und in der Längsrichtung verstellbar mittels der Schraubens sind an diesen geschlitzten Armen 130 andere Arme 132 angebracht, deren äusserste Enden mit Öffnungen 133 versehen sind, durch welche eine Schnur 134 durchgeführt ist. Diese Schnüre kommen aus kugelförmigen Behältern und werden in der in Figur 7 gezeigten Weise zu den Schnurführungen 132 verteilt. Von diesen Führungen 1. 12 laufen die Schnüre durch Rillen 222 unter den auf den Tischen 1 gelagerten Holzplatten 136 (Fig. 9) durch.
Auf diesen Holzplatten, die auf dem Tisch 108 mit leicht lösbaren Klammern 137 festgehalten werden, werden die entrippten Tabakblätter von den Schwingplatten100aufgestapelt.
Auf dem Schaft 4 ist an der Riemenscheibe 3 ein Kettenrad 147 befestigt, welches eine
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die einen Trichter über jedem Riemen 164 bilden.
In der Mitte des Schaftes 162 (Fig. 30) befindet sich ein Kettenrad 168, welches durch eine Kette 169 ein Kettenrad 7 auf dem Schaft 171 treibt. Auf diesem Schaft 171 befindet
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tragen. Diese Rollen pressen gegen die unterhalb befindlichen Rollen und Riemen und werden hiedurch getrieben.
An den entgegengesetzten Seiten des Schaftes 150 befinden sich Kttenräder 177, welche durch die Ketten 178 die Kettenräder 179 treiben. Diese Zahnräder 179 (Fig. 30) sind befestigt an Büchsen 180 auf dem Schaft 33, der in Wirklichkeit nur eine feststehende runde Eisen-oder Stahlstange ist. Auf dem anderen Ende der Büchse 180 sind die Bürsten 181 in der Richtung der Kettenführungen für die Kette angebracht.
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anstossend Führungsplatten 7A ? (Fig. 5 und 30) angebracht, die sich in derselben Linie mit den vorher beschriebenen Führungsstreifen 24 befinden.
* Auf den Büchsen 180 sind ferner an den äusseren Seiten der Bürsten 181 und desgleichen auf dem Schaft JJ zwischen den genannten Bürsten, die Riemenscheiben 196 befestigt, welche Leerlauf-Scheiben für die Riemfu 19 sind (Fig. 30).
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ist, folgend sich abwärts zu bewegen, während der Blatt-Körper seine Aufwärts-Bewegung be- ginnt. Die Folge dtvon ist, dass der schwerere Teil der Rippe aus dem Blatt heraus gezogen wird, in einer Weise, die derjenigen, in welcher man ein Tuch zerreisst, ähnlich ist. Während dieser
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Punkte.
Ein Paar Zoll unterhalb desjenigen Punktes, an welchem sie durch die ersten Greifvorrichtungen festgehalten und losgeschnitten ist. Der Gebrauch der Hilfsgreifvorrichtung ist nicht absolut notwendig für das Entrippen des Blattes, aber sie werden verwendet, um den Prozentsatz von zerrissenen oder unvollständig entrippten Blättern, der ohne sie erheblich grösser sein wurde, nach Möglichkeit zu reduzieren.
Der Grund hiefür ist, dass es gewöhnlich wünschenswert ist. dass die Schneidkanten 42 die Rippen an einer dünnen Stelle durchschneiden und hiehei jeder, während des. Entrippens auf die Rippe ausgeübte, besondere Zug dazu beitragen würde ein Zerreissen an dem Punkt, an welchem sie festgehalten werden, zu befördern. Dadurch dass Hilfsgreifvorrichtungen gebraucht werden, um die Rippe an ihrem hinteren Teil wo sie schwerer und stärker ist, besonders festzuhalten wird die Möglichkeit dieses Ahbrechens bedeutend vermindert.
Wenn nun das Blatt sich über die Riemenscheibe 27 aufwärts bewegt und die Greifvorrichtung sich mittlerweile über das Kettenrad 7 abwärts bewegt. wird die Rippe vollständig ans dem Blatt herausgezogen und
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Oberflächen 43 aufhören, mit diesen in Berührung zu stehen. Die Bewegung der Blätter geht nach dem Passieren der Scheibe 27, während das Blatt zwischen den Riemen 19 und den Bandriemen 61 festgehalten werden unter einer Leerlaufrolle weiter auf dem Schaft 30 und von da zwischen den Rollen der Schäfte. M und und zwischen denjenigen der Schäfte 87 und 84, hindurch.
An der Schnittlinie zwischen den Schäften 31 und 59 trennen sich die Riemen 19 und Band- riemen 61 und lassen das bisher von innen gehaltene Blatt los. Dasselbe fällt, nachdem es zwischen den Rollen 79 und *6 hindurch gegangen ist, auf die Schwingplatte 100 nieder, welche sich auf der entsprechenden Seite der Maschine befindet. Die Entfernung zwischen den Greifvorrichtungen
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Kette treibenden Schaft 5 und dem mit Kurbelzapfen versehenen Schaft 26. dass das Gleit- brett 89 eine vollständige Vor-und Rückwärts-Bewegung macht, während desjenigen Zwischenraumes, in welchen eine Greifvorrichtung und die nächstfolgende Hilfsgreifvorrichtung einen bestimmten Punkt passieren.
Hieraus folgt, dass jedesmal, wenn ein geschnittenes Blatt zwischen den Rollen 79 und 86 hindurch geht, das Gleitbrett 89 auf dieser Seite im Verlauf einer 11- stimmten Stellung und sich in einer bestimmten Richtung bewegend, befinden.
Die genannten einzelnen Teile sind derartig zu einander verstellbar, dass wenn ein Blatt sich über die Rolle 86 abwärts bewegt, die schwingplatte 100 auf dem Gleitbrett 89 sich unter die Rolle 86 schiebt und diese Vorwärts-Stellung in dem Zeitpunkt vollendet, wenn das letzte Ende des Blattes von der Rolle herunterfällt. Das Gleitbrett 89 beginnt dann, seine Schwingplatte und das Blatt darauf mitnehmend, seine Rückwärtsbewegung. Wenn das Zahnrad 98 in die Zahnstange 9S eingreift, dreht sich die Schwingplatte 100 das Blatt mitnehmend und stapelt dieses Blatt auf der Holzplatte 136, resp. schon darauf vorhandenen anderen Blättern auf.
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platte 74 auf das Blatt, um zu verhindern, dass es durch Windstösse oder aus anderen Ursachen sichselbsttätigentfernt.
Während dieser Vorgänge ist, wie vorher beschrieben, der Mechanismus des Sperrades in
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Tischsenkt.
Unterhalb des Mittelpunktes eines jeden Tisches 108 befindet sich ein Ansatz 137 (Fig in wolchem ein Gleitbolzen 138 durch eine Feder 1. 19 normal in seiner untersten Stellung ge- halt. eu wird. 1
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Druckknöpfe, welche durch geeignete Stromkreise durch das Rohr 141 4/ mit dem Element 142 (Fig. 4), in dem Untersatz des Gestelles 1, und der Signalglocke 143 am Vorderteil der Maschine verbunden sind.
Die Folge dieser Anordnung ist, dass sobald auf dem Tisch 108 eine genügende Anzahl entrippter Blätter aufgehäuft ist, sodass der Tisch beinahe das äusserste Ende seiner Abwärts-Bewegung erreicht hat, der Gleitbolzen 138 auf den Druckknopf 140 aufstösst und so den Stromkreis zu der Glocke 143 schliesst, worauf dann das Glockenzeichen den bedienenden Arbeiter benachrichtigt, dass es Zeit ist, die Maschine abzustellen und die entrippten und aufgestapelten Blätter zu entfernen.
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An dem unteren Ende des geschlitzten Armes 122 (Fig. l, 8, 9) befindet sich ein Stift 144, durch welchen dieser Arm an seinem Schaft 121 befestigt ist.
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um die Bewegung dieses Armes 122 um den Schaft 737 frei zu machen, kann die Schwingplatte 124 zurück gedreht werden, sodass der bedienende Arbeiter an den Haufen von aufgestapelten Blättern gelangen kann.
Er legt dann eine andere Holzplatte auf diesen Haufen und bindet das ganze mit den Schnüren 134, welche durch die Abwärtsbewegung des Tisches 108 und der Holzplatte 136. zwischen welche sie ursprünglich eingelegt waren, mit abwärts gezogen sind, zusammen. Durch Loslösen der Klammer 137 kann nun die Holzplatte 136 und der ganze Haufen von entrippten
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gtiffes 109 kann der Tisch dann schnell wieder in seine erhöhte Stellung gebracht werden, worauf eine neue Holzplatte mit untergelegten Schnüren wieder darauf befestigt wird. Die Schwinss :- platte wird, nachdem ihr Schaft wieder mit Arm 122 verbunden ist, auf ihren Platz zurück gebracht und die Maschine ist wieder fertig zum Weiterbetrieb.
Die Bürsten 181 laufen mit verhältnismässig grosser Schnelligkeit und wirken auf die Greifbacke 41 der Greifvorrichtungen ein, nachdem dieselben sich geöffnet haben, um die bisher von innen erhaltene Rippe fallen zu lassen. Der Zweck dieser Bürsten ist, die Greifbacken der Flanschen 47 von etwa noch anhaftenden Material vollständig zu befreien und zu reinigen.
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Dieser Riemen 164 trägt die Rippe langsam rückwärts unter die Rolle 77.') zwischen die schnell laufenden Bürsten 183 auf Schaft 153 und 156 und von da aus wischen die langsam laufenden Rollen 172 und 176.
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passiert haben. Nachdem die Rippen zwischen diesen Rollen hindurch gegangen sind, fallen sie in die Rinne 184 und aus dieser an einem Punkt nieder, der hinter dem liegt, an welchem die vorher entfernten Tabaksteile niederfallen. Eine Schutzplatte 186 über den Bürsten lR3 und den anliegenden Rollen verhindert genannte Bürsten die Tabaksteile über den Boden zu streuen.
Der bedienende Arbeiter so) ! ein Blatt auf jeder Greifvorrichtung anbringen, wenn dieselbe in der geneigten Vorderfläche der Maschine sich aufwärts bewegt und der Zählapparat zählt jedes so angebrachte Blatt ; wenn aber der Arbeiter aus irgend einem Grunde es unterlassen
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