DE227213C - - Google Patents

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DE227213C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 227213-KLASSE 42 h. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. April 1910 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Farbenprüfer von der Art, bei denen zwei Visierrohre vorhanden sind, von welchen das eine zur Aufnahme des Gegenstandes bestimmt ist, dessen Farbe geprüft werden soll, während das andere ein oder mehrere Farbenträger enthält, nach welchen die Farbe des zu prüfenden Gegenstandes festgestellt wird.
Es kommt häufig vor, daß die Farbe eines
ίο Gegenstandes bestimmt werden soll, welcher nicht in den Apparat eingeführt werden kann, so daß die Prüfung dort erfolgen muß, wo sich der Gegenstand gerade befindet, oder es erscheint die Verwendung von künstlichem Licht
(z. B. einer Normalkerze) wünschenswert. In diesen Fällen ist es notwendig, der Normalkerze eine solche Stellung außerhalb des Apparates zu geben, daß die Flamme nicht durch die Bewegungen des Apparates beeinträchtigt wird, wobei dem Apparate eine besondere Lage gegeben werden muß. Es hat sich weiter herausgestellt, daß derartige Apparate vorteilhaft als Chromopyrometer verwendet werden können, um die Temperatur eines glühenden Körpers aus seiner Farbe bestimmen zu können, was z. B. bei Feuerungsanlagen von hohem Wert ist. Es ist aber ohne weiteres klar, daß man den Apparat nicht in die Feuerung einführen kann und daß daher die nach der Feuerung gerichtete Visierlinie eine wesentlich andere Richtung haben muß als diejenige, welche nach dem außerhalb des Instrumentes stehenden Normallichte führt.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun ein Apparat mit zwei Sehrohren, bei dem vor einem Sehrohr oder vor beiden je ein knieförmiges drehbares Änsatzrohr mit Reflektor vorgesehen ist, so daß eine Prüfung des an beliebiger Stelle befindlichen Gegenstandes möglich ist.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Grundriß, teilweise ein Schnitt, dargestellt, und zwar von dem Apparat in seiner einfachsten Form. Fig. 2 zeigt einen Einz'elteil im Querschnitt. Fig. 3 ist der Grundriß eines Apparates mit zwei Ansatzrohren. Fig. 4 bis 6 zeigen Einzelheiten in vergrößertem Maßstabe.
Der Apparat besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse A, in welchem durch eine Zwischenwand α zwei nebeneinander liegende Visierrohre B1 und B2 gebildet sind, deren Okulare in dem im Gehäuse befindlichen Schlitz B zusammentreffen. Vor dem einen Visierrohr B2, welches das Prüfrohr genannt werden kann, ist die Lichtquelle angebracht, nach welcher geprüft wird. In Fig. 1 ist z. B. vor dem Visierrohr B2 eine Normalkerze C aufgestellt. Innerhalb der Visierrohre sind zwischen den beiden Endöffnungen Einrichtungen bei D1 und D2 getroffen, um das Einschalten von Färb- oder Lichtfiltern zu ermöglichen. Der Apparat ruht auf einem passenden Dreibein e, um dessen oberen vertikalen Zapfen E das Gehäuse A drehbar ist.
Das zweite Visierrohr B1, Suchrohr oder Sucher genannt, hat gemäß der vorliegenden Erfindung einen rechtwinklig gestalteten Ansatz F, dessen einer Schenkel f1 drehbar in der
Mündung des Visierrohres B1 gelagert ist. Das ermöglicht, daß man das Ansatzrohr F vollständig umdrehen kann und alle Gegenstände beobachten kann, welche bei dieser Drehung in der Ebene der Achse f-f liegen. Zum Halten des Ansatzrohres F dient der Ring g und der zugehörige geschlitzte Einschraubdeckel G.
Am Schnittpunkte der beiden Achsen b-b und f-f ist ein flacher Reflektor H angebracht, ' ο dessen Ebene rechtwinklig zu der von den Achsen gebildeten Ebene liegt und gleiche Winkel mit diesen. Achsen bildet, so daß die von dem zu prüfenden Gegenstand durch das Ansatzrohr F auf den Reflektor H fallenden Lichtstrahlen immer durch das Rohr B1 nach dem Okular B geworfen werden. Der Reflektor H ist abnehmbar und einstellbar angeordnet, damit er, wenn erforderlich, gereinigt oder ausgebessert und in die genau richtige Lage gebracht werden kann.
Dadurch, daß der ganze Apparat um den Zapfen E und das Ansatzrohr F um seine Achse b-b gedreht werden kann, ist die Möglichkeit gegeben, einen Gegenstand, wo er sich auch befinden möge, beobachten zu können. Bei dem in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Apparat sind beide Rohre B1 und B2 mit einem Ansatzrohr F1 bzw. F2 versehen, von welchem der innere Schenkel F1 die achsiale Verlängerung des Visierrohres B1 bzw. B2 bildet. Der Schenkel F1 ist derart im Gehäuse A gelagert, daß er sich um die beiden gemeinschaftliche Achse b-b drehen kann. Die beiden das Ansatzrohr bildenden Schenkel F1 und F2 sind derartig beweglich aneinander angelenkt, daß ihre Achsen einen stumpfen Winkel bilden können. Bei der dargestellten Ausführung ist eine Winkelstellung von etwa 1271Z2 Grad zu erreichen. Durch die Beweglichkeit des Schenkels F2 einerseits und die gleichzeitige Drehbarkeit des Schenkels F1 wird das beherrschte Gesichtsfeld stark erweitert. An den Schnittpunkten der Achsen b-b und f-f ist der Reflektor H derart angeordnet, daß die . Achsen b-b und f-f mit der Ebene des Reflektors gleiche Winkel bilden. Zu diesem Zweck ist der Reflektor H in einem Halter / befestigt, an dessen Zapfen χ die Schenkel F1 und F2 befestigt sind. Die mittlere Achse des Zapfen χ fällt zusammen mit der Ebene des Reflektors H und mit dem Schnittpunkt der Achsen b-b und f-f. An dem Halter / ist eine Stange K angebracht, deren Achse genau senkrecht oberhalb des Schnittpunktes χ zur Ebene des Reflektors H steht. Die Achse der Stange K fällt daher zusammen mit der Halbierungslinie des durch die Achsen b-b und f-f gebildeten Winkels.
Auf der Stange K ist ein beweglicher Schieber L angeordnet, an dessen Zapfen / die beiden gleich langen Gelenkstangen L1 und L2 angreifen. Die äußeren Enden dieser Stangen L1 und L2 sind an den Zapfen I1 und I2 befestigt, welche sich an den Rohrschenkeln F1 und F2 befinden.
Um die Winkelstellung der Schenkel F1 und F2 zu sichern, ist der ringförmige Schieber L mit Innengewinde versehen und über eine geschlitzte Hülse Q gezogen. Da die Hülse Q schwach kegelförmig ist, wird durch entsprechendes Drehen des Ringes L die Hülse auf der Stange K festgeklemmt. Die Feststellung des Ansatzrohres F1 am Gehäuse A erfolgt durch einen Ring q, welcher über eine im Gehäuse A angebrachte Hülse Q1 gezogen wird, welche Hülse Q1 gleichzeitig als Lager für das Ansatzrohr F1 dient.
Der Reflektor H wird in der Weise eingestellt, daß man die Muttern η der Schrauben N nach Bedarf hinein- oder herausdreht. Durch Anziehen oder Lösen der Muttern wird der Reflektor H durch die Schraubenköpfe m entgegen der Wirkung der Federn M entsprechend angezogen oder durch den Druck der Federn gehoben.
Eine äußerst genaue Einstellung des Reflektors ist von größter Bedeutung für den Apparat, und um jeden Augenblick in der Lage zu sein, sich von der richtigen Einstellung überzeugen zu können, ist die Stange K rohrartig ausgebildet und am unteren Ende mit einer Stellschraube 0 versehen, deren Spitze 0 genau in die Achse der Stange K fällt (Fig. 6). Durch das obere Endstück P kann man die genaue Einstellung des Reflektors H prüfen; für gewöhnlich ist die obere Öffnung des Rohres K durch einen Stöpsel p geschlossen, damit bei Benutzung des Apparates kein Licht in dessen Inneres fällt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Einstellbarkeit der Ansatzrohre der ganze Apparat ebenso unabhängig ist von der Art und Lage des Gegenstandes, dessen Farbe geprüft werden soll, wie von dem zum Vergleich vorhandenen Gegenstande.
Um das unbeabsichtigte Eindringen von Lichtstrahlen zu verhindern, ist ein Sack R aus lichtundurchlässigem Material vorgesehen, welcher in zweckdienlicher Weise befestigt ist.
Es empfiehlt sich, die für die Beobachtung erforderlichen Farbenfilter außerhalb der Ansatzrohre anzuordnen, damit dieselben bei der Einstellung der Ansatzrohre nicht berührt oder bewegt werden.
Da jeder Reflektor einen Teil des auf ihn fallenden Lichtes absorbiert, ist es notwendig, daß für eine richtige Beurteilung der Farbe mit Hilfe des dargestellten Apparates der Grad der Absorption vorher genau festgestellt wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Farbenprüfer mit zwei am Okularende zusammenlaufenden Sehrohren, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Sehrohr oder vor beiden (B1 und B2J je ein Ansatzrohr
    (F bzw. F1 und F2) in Form eines gebogenen Knies angeordnet ist, welche Ansatzrohre in der Mündung der Visierrohre um deren Achse drehbar gelagert sind und an der Knickstelle mit einem Reflektor versehen sind.
  2. 2. Farbenprüfer gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des knieförmigen Ansatzrohres gelenkig miteinander verbunden sind und in der jeweiligen Stellung durch Gestänge gesichert werden können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT227213D 1909-10-16 Active DE227213C (de)

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