DE2265005A1 - Vorrichtung zum herstellen eines rolladenpanzers - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen eines rolladenpanzersInfo
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Description
: P 22 65 OQ5o1 Stuttgart, den 1. August 1975
Anm«: Ruf a GiabH P 2490 A R/kg
7257 Ditzingen
Siemensstr. 27
Siemensstr. 27
Vorrichtung zur Herstellung eines Rolladenpanzers
(Ausscheidungsanmeldung aus der Patentanmeldung
P 22 29 079o5-25)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Rollacienpanzers aus xneinanderhangend en
Profilstäben mit einer Einrichtung zum automatischen Zuführen von Profilstäben vorbestimmter Länge, einer
Einrichtung zum Ineinanderschieben der Profilstäbe, einer Vorschubeinrichtung, welche die ineinandergeschobenen
Profilstäbe in einer zur Ineinanderschieberichtung senkrechten Richtung verschiebt, und einer
Einrichtung zum seitlichen Ausrichten der Profilstäbe.
S0984S/001
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Aus lege schrift 1 659 43^- bekannt» Bei der bekannten
Vorrichtung wird das seitliche Ausrichten der Rolladenstäbe dadurch bewirkt, daß der eingeschobene Rolladenstab
mit seiner in Einschubrichtung liegenden Stirnseite am Ende des Einschubvorgangs einen Endkontakt
betätigt, wodurch der Einschubvorgang beendet wird* Dabei ist der genannten Druckschrift nicht zu entnehmen,
ob zwecks Beendigung des Einschiebens die Einrichtung zum Ineinanderschieben der Profilstäbe
stillgesetzt wird oder ob das Einschieben dadurch beendet wird, daß, wie bei der bekannten Vorrichtung
vorgesehen, durch den Endkontakt die Vorschubeinrichtung betätigt wird, die den zuletzt eingeschobenen
Profilstab aus dem Bereich der Einrichtung zum Ineinanderschieben bringt. Da bei der bekannten Vorrichtung
das Ausrichten somit dadurch erfolgt, daß der Einschiebevorgang genau zu dem Zeitpunkt unterbrochen
wird, in dem der Profilstab seine endgültige Lage erreicht hat, müssen die Profilstäbe verhältnismäßig
langsam eingeschoben werden, damit sie mit ihrem vorderen Ende an der durch den Endschalter bestimmten
iätelle zum Stillstand kommen und nicht infolge der Massenträgheit über diesen Endschalter hinausgeschoben
werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen,
die eine schnellere Herstellung eines Rolladenpanzers
ermöglichte
509848/001 1
Die Erfindung bestellt darin, daß die Einrichtung zum seitlichen Ausrichten derart angeordnet ist,
daß sie an dem jeweils zuletzt eingeschobenen Profilstab erst nach dessen Verschiebung durch
die Vorschubeinrichtung angreift.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß deswegen, weil tine besondere Einrichtung zum seitlichen Ausrichten
der irofilstäbe vorhanden ist, die Profilstäbe mit sehr hoher Geschwindigkeit ineinandergeschoben
werden können, weil sie bei diesem Vorgang nicht zugleich in eine genau definierte Lage gebracht
v/erden müssen; hierdurch ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit
O
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine Einrichtung zum Halten der bereits
vereinigten Profilstäbe während des Ineinanderschiebens und Vorschiebensο Dies bietet den Vorteil, daß
ein unerwünschtes Verschieben von Profilstäben gegeneinander nicht möglich ist«
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten an den beim Einschieben der Profilstäbe hinteren Ende
angreift. Dies bietet den Vorteil, daß die Vorrichtung völlig unabhängig von der Länge der zu vereinigenden
Profilstäbe arbeiten und daher ohne irgendwelche Einstellarbeiten
zur Herstellung von Rolladenpanzern beliebiger Breite benutzt werden kann,.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung umfaßt die Einrichtung zum Ineinanderschieben der Profilstäbe eine über
die Oberseite eines Arbeitstisches hinausragende, angetriebene Scheibe und eine dieser Scheibe gegenüberstehende,
frei drehbar gelagerte Gegenscheibe, die in vertikaler Richtung bewegbar ist, und es
ist im Weg des Profilstabes am Eingang des Arbeitstiuches
ein erster Schalter, der den Antrieb der Scheibe steuert, auf dem Arbeitstisch hinter dem
ersten Schalter im Weg des Profilstabes ein zweiter Schalter, der die Bewegung der Gegenscheibe steuert,
und im Weg der Gegenscheibe ein dritter Schalter, der das Einschalten der Vorschubeinrichtung steuert,
angeordnet. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Scheibe so lange angetrieben ist, wie ein Profilstab
den ersten Schalter betätigt, die Gegenscheibe abgesenkt wird, wenn ein Profilstab den zweiten Schalter
erreicht, und wieder angehoben wird, wenn der Profilstab diesen Schalter wieder freigibt, und die
Vorschubeinrichtung ausgelöst wird, wenn die Gegenacheibe
nach dem Einschieben eines Profilatabea in ihre AusgangsStellung zurückkehrte Auch hier iat
also erreicht, daß das Abschalten der Antriebsvorrichtung, die zum Ineinanderschieben der iJrofilstäbe
dient, sowie anschließende Vorgänge davon gesteuert werden, daß das hintere Ende des Profilstabes eine
bestimmte Stellung auf dem Arbeitstisch erreicht, so daß also Profilstäbe beliebiger Länge ineinandergeschoben
und in die gewünschte Stellung gebracht werden können»
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Die Antriebe für die eine geradlinige Bewegung ausführenden Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
können vorteilhaft an ein Druckmittelnetz angeschlossene Kolbenzylindereinheiten sein» Der
Druckmittelzufluß und -abfluß zu bzw. von den Kolbenzylindereinheiten kann dann einfach mittels
elektrisch an die Schalter angeschlossenen Magnetventilen gesteuert werden. Dagegen steht die angetriebene
Scheibe vorzugsweise über einen Riemenantrieb mit einem elektrischen Bremsmotor in Antriebsverbindung.
Wenn die zu vereinigenden Profilstäbe dadurch gegen ein Verschieben im fertigen Rolladenpanzer gesichert
werden sollen, daß ein Nagel in die Profilstäbe eingeschlagen wird, so ist eine weitere Beschleunigung
des Herstellungsvorganges dadurch möglich, daß auch dieses Einschlagen eines Nagels von der Vorrichtung
automatisch ausgeführt wird. Daher ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Vorrichtung
eine Einrichtung zum Eintreiben eines Nagela in den jeweils zuletzt eingeschobenen Profilstab nach dessen
Ausrichtung aufweist. Die Nageleinrichtung kann zweckmäßig einen angetriebenen Druckschuh, ein Nagelmagazin,
einen Schlitten und ein auf dem Schlitten verschiebbar angeordnetes Werkzeug aufweisen, daa auf den Kopf
eines Nagels drückt, um ihn in die leiste einzutreiben,
während der Druckschuh die Leiste festhält. Dabei kann
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die Nageleinrichtung zweckmäßig von einem Schalter
gesteuert sein, der von der Vorschubeinrichtung bei deren .Rückkehr in die Ausgangslage getätigt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn die Einrichtung zum Halten
der bereits vereinigten Profilstäbe v/ährend des
Ineinanderdchiebens und des Vorschieben^ die Profilstäbe
auch während des Hagelns festhält.
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Aus führung· si' ο; we η der
Erfindung. Die der Beschreibung und der Zeichnung
zu entnehmenden ivierkniale können bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eiiion Rolladenpanzer
senkrecht zur Kolladenebene,
Fig. 2 die Ansicht eir.<r erfiridungsgemäßen Vorrichtung
zum Herstellen eines Kolladenpanzers,
Fig. 5 eine !^Seitenansicht der Einrichtung zum Ineinanderschieben
der Profilstäbe der Vorrichtung nach Figo 2,
Fig. 4 eine Darstellung der Vorschubeinrichtung der Vorrichtung nach Figo 2 ii. Parallelperspektive,
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Fig. 5 eine Darstellung der Einrichtung zum seitlichen
Aufrichten der Profil stäbe der Vorrichtung nach
Fin· 2 in Parallelpei-jpektive,
Fig. 6 eine Darstellung der Einrichtung zum Halten der Profilstäbe der Vorrichtung nach Fig. 2 in
Parallelperspektive und
Fig. 7 eine So. öenaiisicht der Nagelbinrichtung der
Vorrichtung nach Fig. 2O
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Holladenpanzer
besteht aus einzelnen Profilstäben 101, die
jeweils an ihren Schmalseiten hakenartig zurückgebogene ütege 102 bzw. 105 aufweisen, mit denen die
Profilstäbe 101 ineinandergehängt sind. Parallel zu
dem unteren Steg 103 ist in Verlängerung der Vorderseite jeder Profilleiste 101 eine Schürze 104 angeordnet,
die den unteren Üteg des Profilstabs 101 im wesentlichen überdeckt und zwischen ihrem freien Hand
und dem hakenförmig zurückgebogenen Abschnitt des gegenüberstehenden üteges 10J nur einen schmalen
LJchlitz freiläßt, der gerade den Durchtritt des
oteges 102 am oberen Hand des benachbarten Profilstabes
freiläßtο Die Profilstäbe 101 sind auf diese
Weise gelenkig aneinander aufgehängt und können nur dadurch vereinigt und wieder voneinander getrennt
werd«n, daß sie in ihrer Längsrichtung ineinander- bzw. auseinandergeschoben werden.
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BAD ORIGINAL
Um die Profilstäbe 101 eines Rolladenpanzers gegen ein seitliches Verschieben zu sichern, ist in jeden
Profilstab ein Nagel 105 eingeschlagen, der sich innerhalb der Profilstäbe.in Richtung des gestreckten
Rolladenpanzers erstreckt. Das eine Ende 108 des Nagels 105 reicht bis zu dem zurückgebogenen Abschnitt
107 des am unteren Rand des Profilstabes 101 angebrachten Steges 103 und greift dabei in einen
Querschlitz 110 des Stegs 102 des benachbarten Profil= stabes ein, wodurch eine formschlüssige Verbindung
zwischen den benachbarten Profilstäben geschaffen wird, durch die diese Profilstäbe an einer Verschiebung
in ihrer Längsrichtung gesichert sind. Der Nagel 105 ist jeweils von dem oberen Rand des Prcsfilstabes
her in den Profilstab eingeschlagen, so daß die Eindringöffnung 111 an der oberen Schmalseite
des Profilstabs 101 nach vorn durch den am oberen Rand angebrachten Steg 102 verdeckt ist und daher
nicht störend in Erscheinung tritt. Die Spitze des Nagels liegt an dem Abschnitt 107 des unteren Stegs 103
an.
Es ist ersichtlich, daß es zur Herstellung des Rolladenpanzers genügt, an den oberen Stegen 102 die Querschlitze
anzubringen, die Profilatäbe in ihrer Längsrichtung ineinanderzuschieben und dann den jeweils zuletzt eingeschobenen
Profilstab durch Einschlagen eines Nagels gegenüber dem vorhergehenden Profilstab gegen eine Langeverschiebung
zu sichern. Das Ineinanderschieben der Profilstäbe und das Einschlagen der Nägel erfordert lediglich
zwei senkrecht zueinander gerichtete Bewegungen, die leicht mittels einer Vorrichtung ausgeführt werden können. Die
Fig. 2 bis 5 veranschaulichen eine Vorrichtung, die das automatische Zusammenfügen von Profilstäben zu einem
Rolladenpanzer ermöglicht.
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Vfie aus Fig. 2 ersichtlich, weisü die Vorrichtung 1
ein Gestell 2 auf, das mit seinen Enden 5 auf einem
Sockel 4- ruht. Das Gestell 2 dient als 'i-'räger für .verschiedene
Einrichtungen, nämlich einer Einrichtung 5 zum Ineinanderschieben der Profilstäbe, einer Vorschubeinrichtung
6,- welche die ineinandergeschobenen Profilstäbe in einer zur Richtung des Ineinanderschiebens
senkrechten liichtung verschiebt, eine Hageleinrichtung 7»
eine Einrichtung 8 zum seitlichen Ausrichten der verschiedenen, vorhandenen Profilstäbe und eine Einrichtung
9 zum Halten des Ilolladenpanzers während des ITagelns.
Das Gestell 2 dient weiterhin als üiräger für einen Arbeitstisch
10, auf dem der jeweils einzuschiebende Profilstab; entlanggleitet <· Senkrecht zu diesem Arbeitstisch
10 öind an dem Gestell 2 Schienen 11, 12 und
befestigt, die ala Auflage für den Rolladanpanzer wahrend
dessen Herstellung dient.
Der Aufbau der Einrichtung 5 zum Ineinanderschieben
der Profilstäbe ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt· Wie ersichtlich, weist diese Einrichtung 5 einen Antrieb
auf, der bei dem dargestellten ausführungsbeispiel von
einem Bremsmotor 14 gebildet wird. Der Bremsmotor 14
i.'jt durch einen Riemenantrieb 15j der auch durch ein
anderes Getriebe ersetzt werden kann, iait einer Scheibe
verbunden. Der Hand 1? dieser Scheibe 16 ragt etwaa über
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die Oberseite 18 des Arbeitstisches 10 hinaus« In einer im wesentlichen vertikalen Ebene steht dieser
Scheibe 16 eine Gegenscheibe 19 gegenüber, die auf einer in einem Halter 21 befestigten Achse 20 frei
drehbar gelagert ist* Der Halter 21 ist; am Ende des
Kolbens 22 einer Kolbenzylindereinheib 2$ befestigt.
Die Kolbenzylindereinheit 25 ist über eine Leitung 24,.
an ein Druckluftnetz angeschlossen» Der Gegenscheibe
wird eine Vertikalbeweguug erteilt, ao daß sie sich während der Phase des Einschiebens eines Profilstabes
der Scheibe 16 nähert« Auf diese Weise ist der Profilstab
zwischen der Scheibe 16 und der üegenscheibe 19 gefangen und es wird ihr eine zur Oberseite 18 des
Arbeitstisches 10 parallele Bewegung erteilt« Das Ein- und Ausschalten des Bremsmotors 14, der die Scheibe
antreibt, sowie das Absenken und Anheben der Gegenscheibe 19 werden von Schaltern 24 und 2lj gesteuert, die, wie aua
Fig« 5 ersichtlich, am Anfang des Arbeitstisches 10 angeordnet
sind. DLe pneumatische lColbenzylindereinheit ist auf einem Präger 26 angeordnet, auf dem auch ein
Schalter 2? befestigt ist, dor sich am Halter 21 abstützt.
Wenn ein Profilstab auf die Oberseite 18 des Arbeitstisches 10 aufgelegt wix'd, betätigt dor Anfang
dieses Profilstabes den ersten Schalter 24, wodurch der
Bremsmotor 14 und infolgedessen die Scheibe 16 eingeschaltet werden. Bei seinem Vorschub betätigt das vordere
Ende des Profilstabes den zweiten Schalter 25 und bewirkt
damit das Absenken der Gegenscheibo 19. Der zwischen
der Scheibe 16 und der üegensöheibe 19 gefangene
Profilstab wird infolge der Utudrehung dor Scheibe 16
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auf der Überleite 18 du.j ".L'isches 10 entlangbewegto
Dur "Vorschub des Profilstabes Ul-wirkt eine Drehung
u^r Grauscheibe 19 luici «rteilt dieser G-egenscheibe
eine gewisse lioUationsgcschwindigkeit. Wenn das hintere
Ende duü Profilstabes den ersten Schalter 24 pausiert,
öffiiut sich diener Schalter und bewirkt einen sofortigen
ls ε and des Bruiiuuuutoi-u 14 und damit ein sofortiges
lt ti η der Scheibe 16. Der Profilstab ..■ üst dagegen
n >i«r 'irägheit dei* "umlaufenden Ge^enucheibe seine
cn üb bewegung fort, jedoch wird diese Bev/egung durch
das Gleiten des 1 -ofilstabes auf dcüa κ and 1? der Scheibe
1G abgobreniöte Wenn das hintere Ende des Profilstabes
den ^v/exten Schalter 25 passiert, öffnet sich auch dieser
Schalter und bewirkt das Anheben der Gegenscheibe 19»
Infolgedessen bleibt auch der Profilstab stehen und wird nicht langer auf der Oberseite 18 des Arbeitstisches
vorgeschoben«. Während des Anhebens der Gegenscheibe 19
betätigt der Halter 21 den dritten' üchalter 27»
Wie aus den l'ig- 2 "und M- ersichtlich, \uufaßt die Vor~
schubeiririchtung 6 einon Druckbalken 28, der die IToria
einer Winkelschione aufweist. Ein Schenkel 29 dieser
Winkel:;chien<i steht senkrecht; auf d«x· üboi'ueite 18 dea
ArboiLstiiiches 1ü, während d«r zweite schenkel $0 auf
dessen Überseite 1ö gleitet,, Die Profilstäbe kommen mit
einer ihrer üclimalseiten an der vertikalen Außenfläche
des üehenkels 29 üuui Anliegen«, Der zur Überseite 18 des
Arbeitstisches 10 i>arallele Schenkel 50 ist mit Schwenk—
achsen 31 vei^sehen, auf denen die Enden 52 von Lenkern
gelagert sind« Di. i umderen End υ η 'O1V der Lenker 33 sind
β/ β
509848/0011 bad oriQ,nal
mittels Schwenkachaen 35 mit j" einom Hebel $6 verbunden.
Die Hebel 36 schwenken um eine Achse 37, die sich an einem Ende 38 der" Hebel 36 befindet. An ihrem
anderen Ende 39 weisen die Hebel ~$G ein Langloch 40
auf, in das eine Schwenkachse 41 eingreift, die unter Zwischenschaltung einer Gabel 42 den Hebel 36 mit dem
Kolben 43 einer Kolbenzylindereinheit 44 verbindet. Die auf einem Träger 45 angeordnete Kolbenzylindereinheit
44 ist über eine Leitung 46 mit dem Druclcluftnetz verbunden und wird von dem Schalter 27 gesteuert.
Der Druckbalken 28 drückt beim Vorrücken gegen den zuletzt eingeschobenen Profilstab und kommt mit einem
Schalter 47 in Berührung« Dieser Schalter steuert die
Einrichtung 8 zum seitlichen Ausrichten der verschiedenen Profilstäbe des Kolladeripanzera.
Die Einrichtung 8 zum seitlichen Ausrichten der Profil-Stäbe
ist in Fig. 5 im einzelnen dargestellt. Wie ersichtlich,
weist diese Einrichtung einen Anschlag 48 auf, der an dem Ende des Kolbens 49 einer Kolbenzylindoreinheit
50 befestigt ist. Die Achse 51 dieser Kolbenzyliudereinheit
50 erntreckt sich parallel zum Arboitetiach
10. Die Kolbenzylindoreinheit 50 ist auf einem
Träger 52 befestigt, der uuf der Oberseite 18 des Arbeitstisches
10 angebracht ist« Wenn der Dz'uokbalken
den gesamten Rolladenpanzer vorschiebt, wird der zuletzt
eingeochobene Profilstab mn eine Strecke fortbewegt, die
dessen Breite entspricht. Infolgedessen steht die rückwärtige Schmalseite dos Profilstabes dem Anschlag 48
gegenüber. Es wird dann die Kolbenzylindereinheit 50
BAD ORIGINAL 509848/0011
in Bewegung gesetzt und es vervollständigt der Anschlag
48 den Vorschub des i-rofilstabes in solcher
v/uise, daii der letzte Profilstab in der gleichen
Weise ausgerichtet ist wie die vorhergehenden.
V
V
V
Von den in Figo 6 gesonder-t dargestellten Einrichtungen
cj zum Halten des Eolladeirpanzers während des
iJagelns braucht nur eine einzige vorhanden au sein,
jedoch können auch mehrere solcher Einrichtungen 9«*,
9O, 9%' &uf die Länge des Arbeitstisches 10 verteilt
sein« Im folgenden wird eine solche Einrichtung 9 "beschrieben,,
Üie uruicxßt einen Ständer 55» aü dem seitlich
ein Lagerbock 54 befestigt ist· Dieser Lagerbock 54
dient zur Lagerung einer Holle 55» die um eine Achse
drehbar iut„ Die EoIle 55 h&'t den Zweck, beim Vorschieben
des Ii ο 11 ad enp an ζ er s mittels des Druckbalkens 28 zu
verhindern, daß sich die gelenkige Verbindung zwischen den beiden lutzten ix-ofilstäben durchbiegt, damit die
von deu Druckbalken 28 ausgeführte Vorschubbewegung auf den gesamten Holladenpanzer übertragen wird«
Auf dem Ständer 53 ist eine «rate Reihe von Kolbenzylindereinheiten
57 befestigt, die durch eine Leitung mit dem Druckluftnetz verbunden sind« Der Kolben dieser
Kolbenzylindereinheit 57 durchdringt den Ständer 53 "Und
trägt an seinem Ende einen Anschlag 59» der den Holladenabab
auf die Obex'seite 18 ciuiJ Arboitatisohea 10 drückt.
Parallel zu dieser ersten Reihe von Kolbenzylindereinheiten ist eine zweite Heihe von Kolbenzylindereinheiten
60 angeordnet, die ebenfalls über eine Leitung 61 mit dem üruokluftnetz in Verbindung stehen* Am Ende des Kolbens
ORIGINAL
der zweiten Korbenzylindereinhoit 60 ist; wiederum
ein Anschlag 6$ angebracht. JJiu ernten Üolbenzylindereinheiten
57 halten den zuletzt genagelten Profilstab
während des Einführens des ^folgenden. Profilstabes auf
dem Arbeitstisch 10 !"eut. Diese ersten Kolbenuylindereinheiten
57 v/erden jedoch während des Vorschubes des
Druckbalkens 28 frei, so dal! sicIi ilire Anschläge 59
anheben. Wenn diese Anschläge 59 eine obere Stellung einnehmen, werden die Anschläge ΊΙ'ό der zweiten li^xhe
von Kolbenzylindereiriheiten GO auf den !"rofilstab aufgesetzt.
Auf diese Ueice wi/d je^'liche seitliche Verschiebung
bereits genagelter Irofilstäbo verhindei't,
wenn zum seitlichen Ausrichten der Profilstübe der Ansclilag 4B der zu diesem Zv.ocI: dienenden Kolbeny.ylindereinheit
50 vorlauft, und es v..Lx'd auf diese Y/eise eine
genaue seitliche 'Ausrichtung des zu nagelnden Profilstabes
erzielt. Nach dem Ausrichten des letzten Profilstabes werden die Anschläge 6p der kolbcnzylindereinheiten 60
wieder angehoben und es nehmen die Kolbenzylindereinheiten
57 der ersten lieihe wieder ihre Uruckstellung
ein.
Wie aus l|lig. 7 ersichtlich, besteht die Mageleinrichtung
aus zv/ei unterschiedlichen Teilen, von denen die erste
zum Heilten des Profilstabes während des Uagelns und die zweite zum eigentlichen Hageln dient. Der erste Tei ·.
umfaßt einen am Gestell.2 befestigten Ständer 65 und eine
Kolbenzylindereinheit 66, die über eine Leitung 67 mit dem Luftdrucknetz verbunden isc Der Kolben 60 der Kolbenzylindereinheit
66 ist mit einem Druckse hull 69 versehen, der gleichzeitig auf dem letzten genagelten
BAD
509840/0011
Pro Γ i.L.,ualj mit dem. ·δ\ι nagelnden Profilstab aufsitzt«
Eis VOJ-.teht sich, daß der Druckschuh 69 die Profilstäbe
υ ehr feat halten muß, um der Kraft standsuhalten,
aiti das Eintx-eiben des Hügels in dem Profilstab
orfordert. Der Druckschuh 69 ist mit einer zur Kolbenzyliri'-iureinheit
6G parallelen Führung 70 versehen.
Der awuibti Teil der I-lageleiini'ichtung 7 umfaßt ein liagelriia^.
tain 71» in ^s üi« auf 0^11 i-lebeband 7^· geklebten
IfUi1JC; 1 'Jo vom obei'tiii Ende her omgtjführt Worden« Daü
iiat.-eliuaji-ai'.in 71 steht uenkreciit au einem Üchlitten 75»
dem Liiu Hilfe ein...-r Külberiaylinderi;'inhüit 76j die mittels
einer Leitung 77 an daü Druckluftnetz angeuchlouseii ist,
e Vur- und Rückbewegung ei'Li-ilt v/erden .'.aim. iaif dem
tOun 75 i-'jt uine aweite ICwlben^/lindereinheit '/ti
feü'uigt, die über eine Leitung 79 rait ueia Druckluftnetz
in Verbindung steht* Diese aweite Kolben^ylindereinheit
ist mif Fiilirungsacliiunoii 80,, und 80o verschiebbcir, die an
dem Schlitten 75 ί ngebraclit sind. Die Kolbenayliiiiiereinheit
7'ό trügt an ihrem vorderen Ende oin Futter 81, das
mit einem Werkzeug 82 versehen ist, welches gegen den
Kopf do;j IJagels 7? drilcitt« Das Nageln erfolgt in zwei
l'akteuo Beim ersten l'aki; läuft der Schlitten 75 vor, um
die llageleinrichtiing dem mi nagelnden Profilstab zu näliern,
während beim zweiten l'akt dei1 Vorschub des Werlcaeuges 82
und das Eintreiben des Hagels 73 in den Profilstab erfolgt.
Die Bewegungen werden von einem Schalter 83 gesteuert,
der von dem Ende de;; in die Ausgangsstellung aurücklcehrenden
Druckbalkens 28 ι..-..-oätigt wa.x'd (siehe Fig„ 2 und 4-).
509848/0011 «d or«h»l
Um die Profilstäbe besser halten zu können und die
Gefahr eines Weggleitens zu verhindern, können uuf der Oberseite des Arbeitstisches 10 und der Schienen
11 bis 13 entweder Vorspränge vorhanden «ein oder es
kann diesen Bauteilen eine Form gegeben v/erden, die der Kontur der Profilstäbe folgt.
Die verschiedenen Bewegungen dur Koll.-enzylindereinheiten
werden mit Hili'u von pneumatischen Magnetventilen PA
ausgelöst, die mit einem Steuergerät 85 verbunden uind,
das die erforderlichen elektrischen und/oder elektronischen Einrichtungen enthält. Im übrigen künuen die verschiedenen
Phasen automatisch, beispielsweise mit Hilfe
von Schaltern, Photozellen oder sonstigen Einrichtungen, oder auch von Hand gesteuert werden.
Die Vorrichtung weist auch eine Einrichtung zum !'.u führen
von Profilstäben uuf, die, sofern Profilstäbe vorhanden sind, automatisch die gesamte Vorrichtung in Gang setzt»
Die Vorrichtung kann eine üteuertafel mit einem voreinstellbaren
Zähler aufweisen, der es ermöglicht, die Höhe eines Rolladenpansers vorzuwählen. Der Zähler bewirkt
509848/0011
eine Sperrung aer Nagel einrichtung wälu-und zweier
Zyklen, also des Eintreibend von Nägeln, trotz fortgesetzter
Zuführung von Profilstäten, so daß die Möglichkeit
besteht, durch Herausziehen eines Vrofilstabes die verschiedenen Rolladenpanzer voneinander zu trenneisu
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf die folgende
V/eise:
Ausgehend von einem Zuführmagazin, in dem die Profilstäbe angeordnet'sind, wird ein Profilstab mit der
Oberseite 18 des Arbeitstisches 10 in Eingriff gebracht. Das vordere Ende des Profilstabes betätigt den ersten
Schalter und löut dadurch den Bremsmotor aus. Die anschließende
Betätigung des zweiten Schalters hat da3
Absenken der Gegenscheibe 19 zur Folge. Der Profilstab wird nun von der angeriebenen Scheibe 16 und der Gegenscheibe
19 mitgenommen und dabei auf der Oberseite 18 des Arbeitstischen 10 in ihrer Längsrichtung verschoben
und zugleich in den vorhergehenden Profilstab eingeschobene Das hinture Ende des Profilstabea gibt zunächst
den ersten Schalter frei, so daß der Antriebsmotor ötehen
bleibt, und dann den awulten Behälter. Die Tiraigabe des
zweiten Schalters bewirkt einerseits ein Anhoben der Gegenscheibe 19 und andererseits das Anheben der Anschläge
59 der ersten Heine der Kolbünzylindereinheiten
der Einrichtung zum Halten der Profilstab© sowie des Druckachuha 69 der Kolbenzylindereinheit 66 der Nageleinrichtung«
Infolge des Anhebens der Gegenscheibe 19 wird der Profilstab nicht mehr mitgenommen und bleibt stehen.
Die hintere Schmalkanto d<- Profilstabea steht dann noch
über den seitlichen Rand des Rolladenpanzers hinaus.
Infolge des Anhebens der Anschläge 59 ^und des Druckschuhea
ist der Rolladenpanzer jetzt frei und kann demnach verschoben
SÖ9348/ÖU11
&AD ORIGINAL
werden. Während dea Abhebens der Gegenscheibe 19 wird
von ihr der Schalter 27 betätigt, der das Vorschieben des Druckbalkena 28 auslost» Dieser Druckbalken schiebt
den Kolladenpanzer um eine Strecke vor, die der Breite eines Profilstabes gleich ist. V/ährend sexner Vorschubbewegung
betätigt der Druckbalken 28 den Schalter 47, der einerseits das Aufsetzen der Anschläge 63 der zweiten
Reihe der Kolbenzylindereinheiten 60 und andererseits den Vorschub des Anschlages 48 der Kolbenzylindereinheit
auslöst, die zum seitlichen Ausrichten des letzten Profilstabes dient. Der von den Anschlügen 63 .'.^isgeübüe Drück
verhindert ein seitliches Verschieben de,; iiolladenpanzers,
während der zu nagelnde Profilstab von dem vorlinu'eiidun
Anschlag 48 das letzte Stück in den vorhergehenden Profilstab eingeschoben wird» Auf seinem Iiückweg betätigt der
Druckbalken 28 den anderen Schalter 83, der einerseits das Absenken der Anschlüge 59 und des Druckschuhes 69,
damit der Rolladenpanser während den Nagt,ins festgehalten
wird, und andererseits das Vorschieben der Halleinrichtung 7 bewirkt. Wenn der Nagel dem in dem Steg des Profilstabes
angebrachten Einschnitt dicht gegenübersteht, tritt die Kolbenzylindereinheit 68 in Tätigkeit und drückt den
Nagel in den Profilstab. Danach wird die Halleinrichtung 7 zurückgefahren und es beginnt der beschriebene
Zyklu3 von neuem.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemüße Vorrichtung
auch ohne Nageleinrichtung zum Konfektionieren von Rolladenpanzern
geeignet und von besonderem Vorteil ist, weil sie, wie oben erwähnt, ein besonders schnelles Zusammenschieben
der Profilatäbe und ein Ausrichten der Profilstäbe nach
deren hinteren Enden ermöglicht, so daß die Vorrichtung ohne jegliche Einstellarbei. -jn für das Ineinanderfügen
von Profilstäben beliebiger Länge geeignet ist.
509940/0011
Claims (1)
- Pat e nt ana pr i loheVorrichtung sum Herstellen eines Rolladenpanzers aus ineinanderhängenden Profilstuben mit einer jjiiji'ichtunfc zum automatischen Zufuhr on von Profilstäben vorbeitiiumter Länge, einer Einrichtung zum Ineinanderschieben der Profilstäbe, einer Vorschubeinrichtung, welche die ineinandergeschobenen Profilstübe in einer zur Ineiiianderschiu berichtung senkrechten RiCh-CUiIK verschiebt , und einer Einrichtung zum seitlichen Ausrichten der Profi L.tabe, dadurch ti'ekennzeiclmet, daß die Einrichtung (P) zum seitlichen Ausrichten derart angeordnet ist, daß sie an dem jeweils zuletzt eingeschobenen Profilstab erst nacii. dessen Verschiebung durch die Vorschubeinrichtung (6) angreifte2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (9) zum Halten der bereits vereinigten Profilstäbe während des Ineinanderschiebens und Vorschiebens umfaßt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum seitlichen ausrichten an dem beim Einschieben der Stäbe hinteren Ende angreift.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeniizeichiiei:, daß die Einrichtung (5) zum Ine inanciers chi eben der Profalstäbe eine über die609840/0011BAD ORIGINALÜberseite (18) eines Arbeitstisches (10) hinausragende, angetriebene Scheibe (16) und eine dieser Scheibe gegenüberstehende, frei drehbar gelagerte Gegenscheibe (19) umfaßt, die in Vertikalrichtung bewegbar ist, und daß ein erster Schalter (24), der im Weg des Profilstabes am Eingang des Arbeitstisches (10) angeordnet ist, den Antrieb der Scheibe (16), ein zweiter Scheiter (25), der auf dem Arbeitstisch (10) im Weg des Profilstabes hinter dem ersten Schalter (24) angeordnet ist, die Bewegung der Gegenscheibe (19) und ein dritter Schulter (27), der im 'weg der Gegenscheibe (19) angeordnet i;.. ■:,, das Einschalten der Vorschubeinrichtung (6) derart steuert, daß die Scheibe (16) so lange angetrieben ist, wie ein Profilstab den ersten Schalter (24) betätigt, die Gegenscheibe (19) abgesenkt wiri, wenn ein Profilstab den zweiten Schaltor (25) erreicht, und wieder angehoben wird, wenn der Profilstab diesen Schalter wieder freigibt, und die Vorschübeinriohtung (6) ausgelöst wird, wenn die Gegenscheibe (19) nach dem Einschieben eines ProfilStabes in ihre Aus gangs st el J. ung zurückkehrt»5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurcii gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum seitlichen Ausrichten der Profilstäbe einen verschiebbaren Anschlag (48) umfaßt, dessen Vorschubbewegung von dem auf dem Arbeitstisch hinter dem ernten Schalter (24) angeordneten zweiten Schalter (25) gesteuert wird.BAD ORIGINAL5098U/ÖÖ116« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie nine Einrichtung (7) zum Eintreiben eines Nagels in dca jeweils zuletzt eingeschobenen Profilstab nach dessen Ausrichtung auf weis c.7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die} 1-iageleiririchtung (7) einen angetriebenen Druckschuh (69), ein Nagelmagazin (71), einen Schlitten (75) und ein auf dem Schlitten verschiebbar angeordnetes "Werkzeug (82), das auf den Kuxif eines Hagels (73) drückt, um den Hagel in den Profilstab einzutreiben, ua.f."aßt, die von einem von der Vorschubvorrichtung υβί deren Rückkehr in die Ausgangelage betätigt«n Behälter (83) gesteuert wird.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die eine geradlinige Bewegung ausführenden Bauteile an ein Druckmittelnetz angeschlossene Kolbenzylindereinheiten sind und der Druckmittelzufluß und -abfluß zu bzw. von den Kolbenzylindereinheiten mittels elektrisch an Schaltern angeschlossenen Magnetventilen gesteuert wird,,9ο Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Halten der Profilstäbe einen ständer (53)» an dem suiclich ein£09846/0011BAD ORIGINALLagerbock (^t-) nit ei nor ui:i eine Achse ό<~>) drehbaren Kolle (i3'v) befestigr i.;t, eine erste Iiuihe von Kuiberizylindorf.i nheiteii (■}'?), die am i^iiäe ihrer Kolben je eiin;n ^.nschlag ('/-)) tragen, und eine zueite Kuihc; von KolbenüyliiisioreinJüjioen (60), die an den Liulun ihrer kolben (6'J.) je einen ^nücbla (65) tragen,lüo /oi'richfcUTig nach den ^n;-.]u-üc.hen 7 ujn'l 8, dadurch {gekennzeichnet", naß auf dem von einer .jr:,..on Kolbenzylindoreinhei t (V'<^) verocliiebbareu ochlxtten (75) eine z\;eite KoJ. ίν,Ίΐζ^, linaeruinheit (7β.) anj^.-ortinet i;;t, an deren i^o'i l:u:ii uiu d> , werk^eu;; ■ . i) haltendes i''uüt,er (öl) bei\-:j l;i.;o i.sto11, Vorrichtung nach ü-n.;pj:u:li ^r, dadurch geiiennaeichnex;, daß die ange 1; "IeI^m; -iJ.-..'.iibe Ci6) vorz\i(';;jv/eii3e über einen Kiementj.'i<;l· i'\\>) mit einen elektrischen Brensiaotor (i4) in ji.ni.ri, '.'erbindung steht«12, Vorrichtung iiach '..juei;; du;· .-'orher^eh^udt.π Aniijiriichci dadurch p;okenn:',u.i chiieti, daii die Vorschub, inrichtung (6) einen l)ruci-b;^l'i:<.-n (28) ^n i'Orui einer io.i!l:elschiene aufweist, der i.iitteü s Lenkern (5>> i;ii b einei.'i oder Lieiirt. on fmi^etriuL.erien, achv/enkbaren Hebeln (56) vi; .ndun ist.BAD ORIGINAL5099^0/0011
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