DE2265005A1 - Vorrichtung zum herstellen eines rolladenpanzers - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines rolladenpanzers

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DE2265005A1 DE19722265005 DE2265005A DE2265005A1 DE 2265005 A1 DE2265005 A1 DE 2265005A1 DE 19722265005 DE19722265005 DE 19722265005 DE 2265005 A DE2265005 A DE 2265005A DE 2265005 A1 DE2265005 A1 DE 2265005A1
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Claus Meyer-Fasold
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    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/02Nailing machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

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Description

: P 22 65 OQ5o1 Stuttgart, den 1. August 1975
Anm«: Ruf a GiabH P 2490 A R/kg
7257 Ditzingen
Siemensstr. 27
Vorrichtung zur Herstellung eines Rolladenpanzers
(Ausscheidungsanmeldung aus der Patentanmeldung
P 22 29 079o5-25)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Rollacienpanzers aus xneinanderhangend en Profilstäben mit einer Einrichtung zum automatischen Zuführen von Profilstäben vorbestimmter Länge, einer Einrichtung zum Ineinanderschieben der Profilstäbe, einer Vorschubeinrichtung, welche die ineinandergeschobenen Profilstäbe in einer zur Ineinanderschieberichtung senkrechten Richtung verschiebt, und einer Einrichtung zum seitlichen Ausrichten der Profilstäbe.
S0984S/001
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Aus lege schrift 1 659 43^- bekannt» Bei der bekannten Vorrichtung wird das seitliche Ausrichten der Rolladenstäbe dadurch bewirkt, daß der eingeschobene Rolladenstab mit seiner in Einschubrichtung liegenden Stirnseite am Ende des Einschubvorgangs einen Endkontakt betätigt, wodurch der Einschubvorgang beendet wird* Dabei ist der genannten Druckschrift nicht zu entnehmen, ob zwecks Beendigung des Einschiebens die Einrichtung zum Ineinanderschieben der Profilstäbe stillgesetzt wird oder ob das Einschieben dadurch beendet wird, daß, wie bei der bekannten Vorrichtung vorgesehen, durch den Endkontakt die Vorschubeinrichtung betätigt wird, die den zuletzt eingeschobenen Profilstab aus dem Bereich der Einrichtung zum Ineinanderschieben bringt. Da bei der bekannten Vorrichtung das Ausrichten somit dadurch erfolgt, daß der Einschiebevorgang genau zu dem Zeitpunkt unterbrochen wird, in dem der Profilstab seine endgültige Lage erreicht hat, müssen die Profilstäbe verhältnismäßig langsam eingeschoben werden, damit sie mit ihrem vorderen Ende an der durch den Endschalter bestimmten iätelle zum Stillstand kommen und nicht infolge der Massenträgheit über diesen Endschalter hinausgeschoben werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die eine schnellere Herstellung eines Rolladenpanzers ermöglichte
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Die Erfindung bestellt darin, daß die Einrichtung zum seitlichen Ausrichten derart angeordnet ist, daß sie an dem jeweils zuletzt eingeschobenen Profilstab erst nach dessen Verschiebung durch die Vorschubeinrichtung angreift.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß deswegen, weil tine besondere Einrichtung zum seitlichen Ausrichten der irofilstäbe vorhanden ist, die Profilstäbe mit sehr hoher Geschwindigkeit ineinandergeschoben werden können, weil sie bei diesem Vorgang nicht zugleich in eine genau definierte Lage gebracht v/erden müssen; hierdurch ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit O
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine Einrichtung zum Halten der bereits vereinigten Profilstäbe während des Ineinanderschiebens und Vorschiebensο Dies bietet den Vorteil, daß ein unerwünschtes Verschieben von Profilstäben gegeneinander nicht möglich ist«
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten an den beim Einschieben der Profilstäbe hinteren Ende angreift. Dies bietet den Vorteil, daß die Vorrichtung völlig unabhängig von der Länge der zu vereinigenden Profilstäbe arbeiten und daher ohne irgendwelche Einstellarbeiten zur Herstellung von Rolladenpanzern beliebiger Breite benutzt werden kann,.
5098A8/0011
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt die Einrichtung zum Ineinanderschieben der Profilstäbe eine über die Oberseite eines Arbeitstisches hinausragende, angetriebene Scheibe und eine dieser Scheibe gegenüberstehende, frei drehbar gelagerte Gegenscheibe, die in vertikaler Richtung bewegbar ist, und es ist im Weg des Profilstabes am Eingang des Arbeitstiuches ein erster Schalter, der den Antrieb der Scheibe steuert, auf dem Arbeitstisch hinter dem ersten Schalter im Weg des Profilstabes ein zweiter Schalter, der die Bewegung der Gegenscheibe steuert, und im Weg der Gegenscheibe ein dritter Schalter, der das Einschalten der Vorschubeinrichtung steuert, angeordnet. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Scheibe so lange angetrieben ist, wie ein Profilstab den ersten Schalter betätigt, die Gegenscheibe abgesenkt wird, wenn ein Profilstab den zweiten Schalter erreicht, und wieder angehoben wird, wenn der Profilstab diesen Schalter wieder freigibt, und die Vorschubeinrichtung ausgelöst wird, wenn die Gegenacheibe nach dem Einschieben eines Profilatabea in ihre AusgangsStellung zurückkehrte Auch hier iat also erreicht, daß das Abschalten der Antriebsvorrichtung, die zum Ineinanderschieben der iJrofilstäbe dient, sowie anschließende Vorgänge davon gesteuert werden, daß das hintere Ende des Profilstabes eine bestimmte Stellung auf dem Arbeitstisch erreicht, so daß also Profilstäbe beliebiger Länge ineinandergeschoben und in die gewünschte Stellung gebracht werden können»
5098A8/0011
Die Antriebe für die eine geradlinige Bewegung ausführenden Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können vorteilhaft an ein Druckmittelnetz angeschlossene Kolbenzylindereinheiten sein» Der Druckmittelzufluß und -abfluß zu bzw. von den Kolbenzylindereinheiten kann dann einfach mittels elektrisch an die Schalter angeschlossenen Magnetventilen gesteuert werden. Dagegen steht die angetriebene Scheibe vorzugsweise über einen Riemenantrieb mit einem elektrischen Bremsmotor in Antriebsverbindung.
Wenn die zu vereinigenden Profilstäbe dadurch gegen ein Verschieben im fertigen Rolladenpanzer gesichert werden sollen, daß ein Nagel in die Profilstäbe eingeschlagen wird, so ist eine weitere Beschleunigung des Herstellungsvorganges dadurch möglich, daß auch dieses Einschlagen eines Nagels von der Vorrichtung automatisch ausgeführt wird. Daher ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Vorrichtung eine Einrichtung zum Eintreiben eines Nagela in den jeweils zuletzt eingeschobenen Profilstab nach dessen Ausrichtung aufweist. Die Nageleinrichtung kann zweckmäßig einen angetriebenen Druckschuh, ein Nagelmagazin, einen Schlitten und ein auf dem Schlitten verschiebbar angeordnetes Werkzeug aufweisen, daa auf den Kopf eines Nagels drückt, um ihn in die leiste einzutreiben, während der Druckschuh die Leiste festhält. Dabei kann
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die Nageleinrichtung zweckmäßig von einem Schalter gesteuert sein, der von der Vorschubeinrichtung bei deren .Rückkehr in die Ausgangslage getätigt wird. Es ist zweckmäßig, wenn die Einrichtung zum Halten der bereits vereinigten Profilstäbe v/ährend des Ineinanderdchiebens und des Vorschieben^ die Profilstäbe auch während des Hagelns festhält.
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Aus führung· si' ο; we η der Erfindung. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden ivierkniale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eiiion Rolladenpanzer senkrecht zur Kolladenebene,
Fig. 2 die Ansicht eir.<r erfiridungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen eines Kolladenpanzers,
Fig. 5 eine !^Seitenansicht der Einrichtung zum Ineinanderschieben der Profilstäbe der Vorrichtung nach Figo 2,
Fig. 4 eine Darstellung der Vorschubeinrichtung der Vorrichtung nach Figo 2 ii. Parallelperspektive,
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Fig. 5 eine Darstellung der Einrichtung zum seitlichen Aufrichten der Profil stäbe der Vorrichtung nach Fin· 2 in Parallelpei-jpektive,
Fig. 6 eine Darstellung der Einrichtung zum Halten der Profilstäbe der Vorrichtung nach Fig. 2 in Parallelperspektive und
Fig. 7 eine So. öenaiisicht der Nagelbinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 2O
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Holladenpanzer besteht aus einzelnen Profilstäben 101, die jeweils an ihren Schmalseiten hakenartig zurückgebogene ütege 102 bzw. 105 aufweisen, mit denen die Profilstäbe 101 ineinandergehängt sind. Parallel zu dem unteren Steg 103 ist in Verlängerung der Vorderseite jeder Profilleiste 101 eine Schürze 104 angeordnet, die den unteren Üteg des Profilstabs 101 im wesentlichen überdeckt und zwischen ihrem freien Hand und dem hakenförmig zurückgebogenen Abschnitt des gegenüberstehenden üteges 10J nur einen schmalen LJchlitz freiläßt, der gerade den Durchtritt des oteges 102 am oberen Hand des benachbarten Profilstabes freiläßtο Die Profilstäbe 101 sind auf diese Weise gelenkig aneinander aufgehängt und können nur dadurch vereinigt und wieder voneinander getrennt werd«n, daß sie in ihrer Längsrichtung ineinander- bzw. auseinandergeschoben werden.
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Um die Profilstäbe 101 eines Rolladenpanzers gegen ein seitliches Verschieben zu sichern, ist in jeden Profilstab ein Nagel 105 eingeschlagen, der sich innerhalb der Profilstäbe.in Richtung des gestreckten Rolladenpanzers erstreckt. Das eine Ende 108 des Nagels 105 reicht bis zu dem zurückgebogenen Abschnitt 107 des am unteren Rand des Profilstabes 101 angebrachten Steges 103 und greift dabei in einen Querschlitz 110 des Stegs 102 des benachbarten Profil= stabes ein, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen den benachbarten Profilstäben geschaffen wird, durch die diese Profilstäbe an einer Verschiebung in ihrer Längsrichtung gesichert sind. Der Nagel 105 ist jeweils von dem oberen Rand des Prcsfilstabes her in den Profilstab eingeschlagen, so daß die Eindringöffnung 111 an der oberen Schmalseite des Profilstabs 101 nach vorn durch den am oberen Rand angebrachten Steg 102 verdeckt ist und daher nicht störend in Erscheinung tritt. Die Spitze des Nagels liegt an dem Abschnitt 107 des unteren Stegs 103 an.
Es ist ersichtlich, daß es zur Herstellung des Rolladenpanzers genügt, an den oberen Stegen 102 die Querschlitze anzubringen, die Profilatäbe in ihrer Längsrichtung ineinanderzuschieben und dann den jeweils zuletzt eingeschobenen Profilstab durch Einschlagen eines Nagels gegenüber dem vorhergehenden Profilstab gegen eine Langeverschiebung zu sichern. Das Ineinanderschieben der Profilstäbe und das Einschlagen der Nägel erfordert lediglich zwei senkrecht zueinander gerichtete Bewegungen, die leicht mittels einer Vorrichtung ausgeführt werden können. Die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen eine Vorrichtung, die das automatische Zusammenfügen von Profilstäben zu einem Rolladenpanzer ermöglicht.
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Vfie aus Fig. 2 ersichtlich, weisü die Vorrichtung 1 ein Gestell 2 auf, das mit seinen Enden 5 auf einem Sockel 4- ruht. Das Gestell 2 dient als 'i-'räger für .verschiedene Einrichtungen, nämlich einer Einrichtung 5 zum Ineinanderschieben der Profilstäbe, einer Vorschubeinrichtung 6,- welche die ineinandergeschobenen Profilstäbe in einer zur Richtung des Ineinanderschiebens senkrechten liichtung verschiebt, eine Hageleinrichtung 7» eine Einrichtung 8 zum seitlichen Ausrichten der verschiedenen, vorhandenen Profilstäbe und eine Einrichtung 9 zum Halten des Ilolladenpanzers während des ITagelns.
Das Gestell 2 dient weiterhin als üiräger für einen Arbeitstisch 10, auf dem der jeweils einzuschiebende Profilstab; entlanggleitet <· Senkrecht zu diesem Arbeitstisch 10 öind an dem Gestell 2 Schienen 11, 12 und befestigt, die ala Auflage für den Rolladanpanzer wahrend dessen Herstellung dient.
Der Aufbau der Einrichtung 5 zum Ineinanderschieben der Profilstäbe ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt· Wie ersichtlich, weist diese Einrichtung 5 einen Antrieb auf, der bei dem dargestellten ausführungsbeispiel von einem Bremsmotor 14 gebildet wird. Der Bremsmotor 14 i.'jt durch einen Riemenantrieb 15j der auch durch ein anderes Getriebe ersetzt werden kann, iait einer Scheibe verbunden. Der Hand 1? dieser Scheibe 16 ragt etwaa über
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die Oberseite 18 des Arbeitstisches 10 hinaus« In einer im wesentlichen vertikalen Ebene steht dieser Scheibe 16 eine Gegenscheibe 19 gegenüber, die auf einer in einem Halter 21 befestigten Achse 20 frei drehbar gelagert ist* Der Halter 21 ist; am Ende des Kolbens 22 einer Kolbenzylindereinheib 2$ befestigt. Die Kolbenzylindereinheit 25 ist über eine Leitung 24,. an ein Druckluftnetz angeschlossen» Der Gegenscheibe wird eine Vertikalbeweguug erteilt, ao daß sie sich während der Phase des Einschiebens eines Profilstabes der Scheibe 16 nähert« Auf diese Weise ist der Profilstab zwischen der Scheibe 16 und der üegenscheibe 19 gefangen und es wird ihr eine zur Oberseite 18 des Arbeitstisches 10 parallele Bewegung erteilt« Das Ein- und Ausschalten des Bremsmotors 14, der die Scheibe antreibt, sowie das Absenken und Anheben der Gegenscheibe 19 werden von Schaltern 24 und 2lj gesteuert, die, wie aua Fig« 5 ersichtlich, am Anfang des Arbeitstisches 10 angeordnet sind. DLe pneumatische lColbenzylindereinheit ist auf einem Präger 26 angeordnet, auf dem auch ein Schalter 2? befestigt ist, dor sich am Halter 21 abstützt. Wenn ein Profilstab auf die Oberseite 18 des Arbeitstisches 10 aufgelegt wix'd, betätigt dor Anfang dieses Profilstabes den ersten Schalter 24, wodurch der Bremsmotor 14 und infolgedessen die Scheibe 16 eingeschaltet werden. Bei seinem Vorschub betätigt das vordere Ende des Profilstabes den zweiten Schalter 25 und bewirkt damit das Absenken der Gegenscheibo 19. Der zwischen der Scheibe 16 und der üegensöheibe 19 gefangene Profilstab wird infolge der Utudrehung dor Scheibe 16
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auf der Überleite 18 du.j ".L'isches 10 entlangbewegto Dur "Vorschub des Profilstabes Ul-wirkt eine Drehung u^r Grauscheibe 19 luici «rteilt dieser G-egenscheibe eine gewisse lioUationsgcschwindigkeit. Wenn das hintere Ende duü Profilstabes den ersten Schalter 24 pausiert, öffiiut sich diener Schalter und bewirkt einen sofortigen ls ε and des Bruiiuuuutoi-u 14 und damit ein sofortiges lt ti η der Scheibe 16. Der Profilstab ..■ üst dagegen n >i«r 'irägheit dei* "umlaufenden Ge^enucheibe seine cn üb bewegung fort, jedoch wird diese Bev/egung durch das Gleiten des 1 -ofilstabes auf dcüa κ and 1? der Scheibe 1G abgobreniöte Wenn das hintere Ende des Profilstabes den ^v/exten Schalter 25 passiert, öffnet sich auch dieser Schalter und bewirkt das Anheben der Gegenscheibe 19» Infolgedessen bleibt auch der Profilstab stehen und wird nicht langer auf der Oberseite 18 des Arbeitstisches vorgeschoben«. Während des Anhebens der Gegenscheibe 19 betätigt der Halter 21 den dritten' üchalter 27»
Wie aus den l'ig- 2 "und M- ersichtlich, \uufaßt die Vor~ schubeiririchtung 6 einon Druckbalken 28, der die IToria einer Winkelschione aufweist. Ein Schenkel 29 dieser Winkel:;chien<i steht senkrecht; auf d«x· üboi'ueite 18 dea ArboiLstiiiches 1ü, während d«r zweite schenkel $0 auf dessen Überseite 1ö gleitet,, Die Profilstäbe kommen mit einer ihrer üclimalseiten an der vertikalen Außenfläche des üehenkels 29 üuui Anliegen«, Der zur Überseite 18 des Arbeitstisches 10 i>arallele Schenkel 50 ist mit Schwenk— achsen 31 vei^sehen, auf denen die Enden 52 von Lenkern gelagert sind« Di. i umderen End υ η 'O1V der Lenker 33 sind
β/ β
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mittels Schwenkachaen 35 mit j" einom Hebel $6 verbunden. Die Hebel 36 schwenken um eine Achse 37, die sich an einem Ende 38 der" Hebel 36 befindet. An ihrem anderen Ende 39 weisen die Hebel ~$G ein Langloch 40 auf, in das eine Schwenkachse 41 eingreift, die unter Zwischenschaltung einer Gabel 42 den Hebel 36 mit dem Kolben 43 einer Kolbenzylindereinheit 44 verbindet. Die auf einem Träger 45 angeordnete Kolbenzylindereinheit 44 ist über eine Leitung 46 mit dem Druclcluftnetz verbunden und wird von dem Schalter 27 gesteuert. Der Druckbalken 28 drückt beim Vorrücken gegen den zuletzt eingeschobenen Profilstab und kommt mit einem Schalter 47 in Berührung« Dieser Schalter steuert die Einrichtung 8 zum seitlichen Ausrichten der verschiedenen Profilstäbe des Kolladeripanzera.
Die Einrichtung 8 zum seitlichen Ausrichten der Profil-Stäbe ist in Fig. 5 im einzelnen dargestellt. Wie ersichtlich, weist diese Einrichtung einen Anschlag 48 auf, der an dem Ende des Kolbens 49 einer Kolbenzylindoreinheit 50 befestigt ist. Die Achse 51 dieser Kolbenzyliudereinheit 50 erntreckt sich parallel zum Arboitetiach 10. Die Kolbenzylindoreinheit 50 ist auf einem Träger 52 befestigt, der uuf der Oberseite 18 des Arbeitstisches 10 angebracht ist« Wenn der Dz'uokbalken den gesamten Rolladenpanzer vorschiebt, wird der zuletzt eingeochobene Profilstab mn eine Strecke fortbewegt, die dessen Breite entspricht. Infolgedessen steht die rückwärtige Schmalseite dos Profilstabes dem Anschlag 48 gegenüber. Es wird dann die Kolbenzylindereinheit 50
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in Bewegung gesetzt und es vervollständigt der Anschlag 48 den Vorschub des i-rofilstabes in solcher v/uise, daii der letzte Profilstab in der gleichen Weise ausgerichtet ist wie die vorhergehenden.
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Von den in Figo 6 gesonder-t dargestellten Einrichtungen cj zum Halten des Eolladeirpanzers während des iJagelns braucht nur eine einzige vorhanden au sein, jedoch können auch mehrere solcher Einrichtungen 9«*, 9O, 9%' &uf die Länge des Arbeitstisches 10 verteilt sein« Im folgenden wird eine solche Einrichtung 9 "beschrieben,, Üie uruicxßt einen Ständer 55» aü dem seitlich ein Lagerbock 54 befestigt ist· Dieser Lagerbock 54 dient zur Lagerung einer Holle 55» die um eine Achse drehbar iut„ Die EoIle 55 h&'t den Zweck, beim Vorschieben des Ii ο 11 ad enp an ζ er s mittels des Druckbalkens 28 zu verhindern, daß sich die gelenkige Verbindung zwischen den beiden lutzten ix-ofilstäben durchbiegt, damit die von deu Druckbalken 28 ausgeführte Vorschubbewegung auf den gesamten Holladenpanzer übertragen wird«
Auf dem Ständer 53 ist eine «rate Reihe von Kolbenzylindereinheiten 57 befestigt, die durch eine Leitung mit dem Druckluftnetz verbunden sind« Der Kolben dieser Kolbenzylindereinheit 57 durchdringt den Ständer 53 "Und trägt an seinem Ende einen Anschlag 59» der den Holladenabab auf die Obex'seite 18 ciuiJ Arboitatisohea 10 drückt. Parallel zu dieser ersten Reihe von Kolbenzylindereinheiten ist eine zweite Heihe von Kolbenzylindereinheiten 60 angeordnet, die ebenfalls über eine Leitung 61 mit dem üruokluftnetz in Verbindung stehen* Am Ende des Kolbens
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der zweiten Korbenzylindereinhoit 60 ist; wiederum ein Anschlag 6$ angebracht. JJiu ernten Üolbenzylindereinheiten 57 halten den zuletzt genagelten Profilstab während des Einführens des ^folgenden. Profilstabes auf dem Arbeitstisch 10 !"eut. Diese ersten Kolbenuylindereinheiten 57 v/erden jedoch während des Vorschubes des Druckbalkens 28 frei, so dal! sicIi ilire Anschläge 59 anheben. Wenn diese Anschläge 59 eine obere Stellung einnehmen, werden die Anschläge ΊΙ'ό der zweiten li^xhe von Kolbenzylindereiriheiten GO auf den !"rofilstab aufgesetzt. Auf diese Ueice wi/d je^'liche seitliche Verschiebung bereits genagelter Irofilstäbo verhindei't, wenn zum seitlichen Ausrichten der Profilstübe der Ansclilag 4B der zu diesem Zv.ocI: dienenden Kolbeny.ylindereinheit 50 vorlauft, und es v..Lx'd auf diese Y/eise eine genaue seitliche 'Ausrichtung des zu nagelnden Profilstabes erzielt. Nach dem Ausrichten des letzten Profilstabes werden die Anschläge 6p der kolbcnzylindereinheiten 60 wieder angehoben und es nehmen die Kolbenzylindereinheiten 57 der ersten lieihe wieder ihre Uruckstellung ein.
Wie aus l|lig. 7 ersichtlich, besteht die Mageleinrichtung aus zv/ei unterschiedlichen Teilen, von denen die erste zum Heilten des Profilstabes während des Uagelns und die zweite zum eigentlichen Hageln dient. Der erste Tei ·. umfaßt einen am Gestell.2 befestigten Ständer 65 und eine Kolbenzylindereinheit 66, die über eine Leitung 67 mit dem Luftdrucknetz verbunden isc Der Kolben 60 der Kolbenzylindereinheit 66 ist mit einem Druckse hull 69 versehen, der gleichzeitig auf dem letzten genagelten
BAD
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Pro Γ i.L.,ualj mit dem. ·δ\ι nagelnden Profilstab aufsitzt« Eis VOJ-.teht sich, daß der Druckschuh 69 die Profilstäbe υ ehr feat halten muß, um der Kraft standsuhalten, aiti das Eintx-eiben des Hügels in dem Profilstab orfordert. Der Druckschuh 69 ist mit einer zur Kolbenzyliri'-iureinheit 6G parallelen Führung 70 versehen.
Der awuibti Teil der I-lageleiini'ichtung 7 umfaßt ein liagelriia^. tain 71» in ^s üi« auf 0^11 i-lebeband 7^· geklebten IfUi1JC; 1 'Jo vom obei'tiii Ende her omgtjführt Worden« Daü iiat.-eliuaji-ai'.in 71 steht uenkreciit au einem Üchlitten 75» dem Liiu Hilfe ein...-r Külberiaylinderi;'inhüit 76j die mittels einer Leitung 77 an daü Druckluftnetz angeuchlouseii ist, e Vur- und Rückbewegung ei'Li-ilt v/erden .'.aim. iaif dem
tOun 75 i-'jt uine aweite ICwlben^/lindereinheit '/ti feü'uigt, die über eine Leitung 79 rait ueia Druckluftnetz in Verbindung steht* Diese aweite Kolben^ylindereinheit ist mif Fiilirungsacliiunoii 80,, und 80o verschiebbcir, die an dem Schlitten 75 ί ngebraclit sind. Die Kolbenayliiiiiereinheit 7'ό trügt an ihrem vorderen Ende oin Futter 81, das mit einem Werkzeug 82 versehen ist, welches gegen den Kopf do;j IJagels 7? drilcitt« Das Nageln erfolgt in zwei l'akteuo Beim ersten l'aki; läuft der Schlitten 75 vor, um die llageleinrichtiing dem mi nagelnden Profilstab zu näliern, während beim zweiten l'akt dei1 Vorschub des Werlcaeuges 82 und das Eintreiben des Hagels 73 in den Profilstab erfolgt. Die Bewegungen werden von einem Schalter 83 gesteuert, der von dem Ende de;; in die Ausgangsstellung aurücklcehrenden Druckbalkens 28 ι..-..-oätigt wa.x'd (siehe Fig„ 2 und 4-).
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Um die Profilstäbe besser halten zu können und die Gefahr eines Weggleitens zu verhindern, können uuf der Oberseite des Arbeitstisches 10 und der Schienen 11 bis 13 entweder Vorspränge vorhanden «ein oder es kann diesen Bauteilen eine Form gegeben v/erden, die der Kontur der Profilstäbe folgt.
Die verschiedenen Bewegungen dur Koll.-enzylindereinheiten werden mit Hili'u von pneumatischen Magnetventilen PA ausgelöst, die mit einem Steuergerät 85 verbunden uind, das die erforderlichen elektrischen und/oder elektronischen Einrichtungen enthält. Im übrigen künuen die verschiedenen Phasen automatisch, beispielsweise mit Hilfe von Schaltern, Photozellen oder sonstigen Einrichtungen, oder auch von Hand gesteuert werden.
Die Vorrichtung weist auch eine Einrichtung zum !'.u führen von Profilstäben uuf, die, sofern Profilstäbe vorhanden sind, automatisch die gesamte Vorrichtung in Gang setzt»
Die Vorrichtung kann eine üteuertafel mit einem voreinstellbaren Zähler aufweisen, der es ermöglicht, die Höhe eines Rolladenpansers vorzuwählen. Der Zähler bewirkt
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eine Sperrung aer Nagel einrichtung wälu-und zweier Zyklen, also des Eintreibend von Nägeln, trotz fortgesetzter Zuführung von Profilstäten, so daß die Möglichkeit besteht, durch Herausziehen eines Vrofilstabes die verschiedenen Rolladenpanzer voneinander zu trenneisu
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf die folgende V/eise:
Ausgehend von einem Zuführmagazin, in dem die Profilstäbe angeordnet'sind, wird ein Profilstab mit der Oberseite 18 des Arbeitstisches 10 in Eingriff gebracht. Das vordere Ende des Profilstabes betätigt den ersten Schalter und löut dadurch den Bremsmotor aus. Die anschließende Betätigung des zweiten Schalters hat da3 Absenken der Gegenscheibe 19 zur Folge. Der Profilstab wird nun von der angeriebenen Scheibe 16 und der Gegenscheibe 19 mitgenommen und dabei auf der Oberseite 18 des Arbeitstischen 10 in ihrer Längsrichtung verschoben und zugleich in den vorhergehenden Profilstab eingeschobene Das hinture Ende des Profilstabea gibt zunächst den ersten Schalter frei, so daß der Antriebsmotor ötehen bleibt, und dann den awulten Behälter. Die Tiraigabe des zweiten Schalters bewirkt einerseits ein Anhoben der Gegenscheibe 19 und andererseits das Anheben der Anschläge 59 der ersten Heine der Kolbünzylindereinheiten der Einrichtung zum Halten der Profilstab© sowie des Druckachuha 69 der Kolbenzylindereinheit 66 der Nageleinrichtung« Infolge des Anhebens der Gegenscheibe 19 wird der Profilstab nicht mehr mitgenommen und bleibt stehen. Die hintere Schmalkanto d<- Profilstabea steht dann noch über den seitlichen Rand des Rolladenpanzers hinaus. Infolge des Anhebens der Anschläge 59 ^und des Druckschuhea ist der Rolladenpanzer jetzt frei und kann demnach verschoben
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werden. Während dea Abhebens der Gegenscheibe 19 wird von ihr der Schalter 27 betätigt, der das Vorschieben des Druckbalkena 28 auslost» Dieser Druckbalken schiebt den Kolladenpanzer um eine Strecke vor, die der Breite eines Profilstabes gleich ist. V/ährend sexner Vorschubbewegung betätigt der Druckbalken 28 den Schalter 47, der einerseits das Aufsetzen der Anschläge 63 der zweiten Reihe der Kolbenzylindereinheiten 60 und andererseits den Vorschub des Anschlages 48 der Kolbenzylindereinheit auslöst, die zum seitlichen Ausrichten des letzten Profilstabes dient. Der von den Anschlügen 63 .'.^isgeübüe Drück verhindert ein seitliches Verschieben de,; iiolladenpanzers, während der zu nagelnde Profilstab von dem vorlinu'eiidun Anschlag 48 das letzte Stück in den vorhergehenden Profilstab eingeschoben wird» Auf seinem Iiückweg betätigt der Druckbalken 28 den anderen Schalter 83, der einerseits das Absenken der Anschlüge 59 und des Druckschuhes 69, damit der Rolladenpanser während den Nagt,ins festgehalten wird, und andererseits das Vorschieben der Halleinrichtung 7 bewirkt. Wenn der Nagel dem in dem Steg des Profilstabes angebrachten Einschnitt dicht gegenübersteht, tritt die Kolbenzylindereinheit 68 in Tätigkeit und drückt den Nagel in den Profilstab. Danach wird die Halleinrichtung 7 zurückgefahren und es beginnt der beschriebene Zyklu3 von neuem.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemüße Vorrichtung auch ohne Nageleinrichtung zum Konfektionieren von Rolladenpanzern geeignet und von besonderem Vorteil ist, weil sie, wie oben erwähnt, ein besonders schnelles Zusammenschieben der Profilatäbe und ein Ausrichten der Profilstäbe nach deren hinteren Enden ermöglicht, so daß die Vorrichtung ohne jegliche Einstellarbei. -jn für das Ineinanderfügen von Profilstäben beliebiger Länge geeignet ist.
509940/0011
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Claims (1)

  1. Pat e nt ana pr i lohe
    Vorrichtung sum Herstellen eines Rolladenpanzers aus ineinanderhängenden Profilstuben mit einer jjiiji'ichtunfc zum automatischen Zufuhr on von Profilstäben vorbeitiiumter Länge, einer Einrichtung zum Ineinanderschieben der Profilstäbe, einer Vorschubeinrichtung, welche die ineinandergeschobenen Profilstübe in einer zur Ineiiianderschiu berichtung senkrechten RiCh-CUiIK verschiebt , und einer Einrichtung zum seitlichen Ausrichten der Profi L.tabe, dadurch ti'ekennzeiclmet, daß die Einrichtung (P) zum seitlichen Ausrichten derart angeordnet ist, daß sie an dem jeweils zuletzt eingeschobenen Profilstab erst nacii. dessen Verschiebung durch die Vorschubeinrichtung (6) angreifte
    2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (9) zum Halten der bereits vereinigten Profilstäbe während des Ineinanderschiebens und Vorschiebens umfaßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum seitlichen ausrichten an dem beim Einschieben der Stäbe hinteren Ende angreift.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeniizeichiiei:, daß die Einrichtung (5) zum Ine inanciers chi eben der Profalstäbe eine über die
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    Überseite (18) eines Arbeitstisches (10) hinausragende, angetriebene Scheibe (16) und eine dieser Scheibe gegenüberstehende, frei drehbar gelagerte Gegenscheibe (19) umfaßt, die in Vertikalrichtung bewegbar ist, und daß ein erster Schalter (24), der im Weg des Profilstabes am Eingang des Arbeitstisches (10) angeordnet ist, den Antrieb der Scheibe (16), ein zweiter Scheiter (25), der auf dem Arbeitstisch (10) im Weg des Profilstabes hinter dem ersten Schalter (24) angeordnet ist, die Bewegung der Gegenscheibe (19) und ein dritter Schulter (27), der im 'weg der Gegenscheibe (19) angeordnet i;.. ■:,, das Einschalten der Vorschubeinrichtung (6) derart steuert, daß die Scheibe (16) so lange angetrieben ist, wie ein Profilstab den ersten Schalter (24) betätigt, die Gegenscheibe (19) abgesenkt wiri, wenn ein Profilstab den zweiten Schaltor (25) erreicht, und wieder angehoben wird, wenn der Profilstab diesen Schalter wieder freigibt, und die Vorschübeinriohtung (6) ausgelöst wird, wenn die Gegenscheibe (19) nach dem Einschieben eines ProfilStabes in ihre Aus gangs st el J. ung zurückkehrt»
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurcii gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum seitlichen Ausrichten der Profilstäbe einen verschiebbaren Anschlag (48) umfaßt, dessen Vorschubbewegung von dem auf dem Arbeitstisch hinter dem ernten Schalter (24) angeordneten zweiten Schalter (25) gesteuert wird.
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    6« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie nine Einrichtung (7) zum Eintreiben eines Nagels in dca jeweils zuletzt eingeschobenen Profilstab nach dessen Ausrichtung auf weis c.
    7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die} 1-iageleiririchtung (7) einen angetriebenen Druckschuh (69), ein Nagelmagazin (71), einen Schlitten (75) und ein auf dem Schlitten verschiebbar angeordnetes "Werkzeug (82), das auf den Kuxif eines Hagels (73) drückt, um den Hagel in den Profilstab einzutreiben, ua.f."aßt, die von einem von der Vorschubvorrichtung υβί deren Rückkehr in die Ausgangelage betätigt«n Behälter (83) gesteuert wird.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die eine geradlinige Bewegung ausführenden Bauteile an ein Druckmittelnetz angeschlossene Kolbenzylindereinheiten sind und der Druckmittelzufluß und -abfluß zu bzw. von den Kolbenzylindereinheiten mittels elektrisch an Schaltern angeschlossenen Magnetventilen gesteuert wird,,
    9ο Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Halten der Profilstäbe einen ständer (53)» an dem suiclich ein
    £09846/0011
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    Lagerbock (^t-) nit ei nor ui:i eine Achse ό<~>) drehbaren Kolle (i3'v) befestigr i.;t, eine erste Iiuihe von Kuiberizylindorf.i nheiteii (■}'?), die am i^iiäe ihrer Kolben je eiin;n ^.nschlag ('/-)) tragen, und eine zueite Kuihc; von KolbenüyliiisioreinJüjioen (60), die an den Liulun ihrer kolben (6'J.) je einen ^nücbla (65) tragen,
    lüo /oi'richfcUTig nach den ^n;-.]u-üc.hen 7 ujn'l 8, dadurch {gekennzeichnet", naß auf dem von einer .jr:,..on Kolbenzylindoreinhei t (V'<^) verocliiebbareu ochlxtten (75) eine z\;eite KoJ. ίν,Ίΐζ^, linaeruinheit (7β.) anj^.-ortinet i;;t, an deren i^o'i l:u:ii uiu d> , werk^eu;; ■ . i) haltendes i''uüt,er (öl) bei\-:j l;i.;o i.sto
    11, Vorrichtung nach ü-n.;pj:u:li ^r, dadurch geiiennaeichnex;, daß die ange 1; "IeI^m; -iJ.-..'.iibe Ci6) vorz\i(';;jv/eii3e über einen Kiementj.'i<;l· i'\\>) mit einen elektrischen Brensiaotor (i4) in ji.ni.ri, '.'erbindung steht«
    12, Vorrichtung iiach '..juei;; du;· .-'orher^eh^udt.π Aniijiriichci dadurch p;okenn:',u.i chiieti, daii die Vorschub, inrichtung (6) einen l)ruci-b;^l'i:<.-n (28) ^n i'Orui einer io.i!l:elschiene aufweist, der i.iitteü s Lenkern (5>> i;ii b einei.'i oder Lieiirt. on fmi^etriuL.erien, achv/enkbaren Hebeln (56) vi; .ndun ist.
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DE2925996C2 (de) * 1979-06-27 1984-12-06 Türenwerke Riexinger GmbH & Co KG, 7129 Brackenheim Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Panzers für Deckenglieder- oder Rolltore
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