DE2264548C3 - Ladewagen für halm- und blattförmiges Erntegut - Google Patents
Ladewagen für halm- und blattförmiges ErntegutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für halm- und blattförmiges Erntegut mit einem im Ladewagenaufbau
auf- und abbewegbaren Preßstempel zum Verdichten des Erntegutes, einer am Ladewagenaufbau verschwenkbar
angeordneten Heckklappe, einer Vorrichtung zum Verschwenken der letzteren und einer die
Heckklappe in der geschlossenen Stellung haltenden, mit Hilfe der Vorrichtung zum Verschwenken der
Heckklappe lösbaren Klinke.
Ein derartiger Ladewagen ist aus der US-PS 56 327 bekannt. Bei diesem bekannten Ladewagen ist
die Heckklappe mittels zweier Lenkerpaare am Ladewagenaufbau angelenkt. Sie wird mittels Hydraulikzylindern,
die an den Lenkerpaaren angreifen, aus der geschlossenen Stellung nach oben in die geöffnete
Stellung parallel verschoben. Am Ladewagenaufbau gelagerte Klinken halten die Heckklappe in ihrer
verschlossenen Stellung. Die hierfür verwendeten Hydraulikzylinder müssen einen großen ! lub ausführen
und stellen verhältnismäßig teure Bauteile der landwirtschaftlichen Maschine dar. Eine weitere Schwierigkeit
besteht darin, daß die landwirtschaftlichen Zugmaschinen, von denen derartige Ladewagen gezogen und
angetrieben werden, in vielen Fällen nur· über zwei getrennte Hydraulikkreise verfügen, die zur Betätigung
von hydraulischen Einrichtungen des gezogenen Fahrzeuges zur Verfügung stehen. Bei dem bekannten
Ladewagen muß ein aufwendiger zusätzlicher Hydraulikkreis vorgesehen werden, damit alle hydraulischen
Betätigungen am Ladewagen unabhängig voneinander vorgenommen werden können, nämlich das Schwenken
der Ablenkkappe, das Kippen des Ladewagenaufbaues mittels des Hydraulikzylinders und die Bewegung der
Heckklappe mittels der Zylinder.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Betätigung der Heckklappe mit möglichst geringem
Bauaufwand bewirkt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
J5 im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Mit geringem mechanischem Aufwand wird mit der Erfindung eine Möglichkeit geschaffen, die Heckklappe
durch Ausnutzung der Preßstempelbewegung anzuheben; die Preßstempelbewegung kann unbehindert
erfolgen, solange die Schubstange noch nicht in die Bewegungsbahn des Anschlages geschwenkt wird. Für
die Betätigung der Heckklappe werden weder hydraulische Bauteile am Ladewagen noch ein Hydraulikkreis
am Zugfahrzeug benötigt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Querwelle an der Heckklappe
mit senkrechtem Spiel gelagert ist und daß die Klinken an der Heckklappe gelagert und über eine Zugstange
mit der Querwelle verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung wird eine besonders einfache und eine
Fehlbedienung ausschließliche Betätigungsmöglichkeit für die die Heckklappe in der geschlossenen Stellung
haltenden Klinken in Abhängigkeit von der Heckklappenbetätigung geschaffen. Durch das zu Beginn der
Heckklappenbetätigung erfolgende Anheben der Schubstangen und der damit verbundenen Querwelle
werden infolge des senkrechten Lagerspiels zunächst die Klinken über die Zugstange angehoben und
ausgeklinkt, bevor die Schwenkbewegung der Heckklappe erfolgt. Die Bedienungsperson braucht daher
nicht darauf zu achten, daß vor dem Betätigen der Heckklappe zuerst die Klinken gelöst werden, um
Beschädigungen zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens, F i g. 2 eine Rückansicht des Ladewagens nach Fig. 1,
Fig.3 eine vergrößerte Teilansicht von hinter ähnlich F i g. 2, wobei nur ein Teil der Presse dargestell
ist und einzelne Teile der deutlicheren Darstellung halber weggebrochen sind,
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht ähnlich F i g. 1 wobei Teile weggebrochen oder im Schnitt dargestell
sind, um Einzelheiten zu zeigen, wobei die Presse un< die Heckklappe in ihrer angehobenen Stellung gestri
chelt dargestellt sind,
Fig.5 eine Teilansicht ähnlich Fig.4, wobei dii
Bauteile zu Beginn des Entriegelungsvorganges de Heckklappe dargestellt sind und
Fig.6 eine Ansicht ahnlich Fig. 1. wobei sich de
Ladewagen jedoch in der Stellung zum Entladen de Stapels befindet.
Die in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Ausführungsforr wird zunächst anhand der Fig. 1, 2 und 6 beschrieber
Der dargestellte Ladewagen weist ein Fahrgestell 2 auf, das einen hinteren Abschnitt 24 und einen vordere
Abschnitt 26 besitzt Wie sich aus F i g. 6 ergibt, sind die Abschnitte 24 und 26 mit einer Kniehebelverbindung so
verbunden, daß sie eine Schwenkbewegung um zwei horizontal im Abstand angeordnete Zapfen 32, von
denen nur einer in den F i g. 1 und 6 dargestellt ist, ausführen können.
Eine Heckklappe 100 verschließt normalerweise das hintere Ende des Ladewagenaufbaues 34 und wird in
dieser geschlossenen Stellung durch zwei Riegel 102 gehalten (siehe auch F i g. 4 und 5). Die Heckklappe 100
kann aus der normalerweise geschlossenen vertikalen Stellung gemäß F i g. 1 bis 5 in die offene horizontale
Stellung geschwenkt werden, die gestrichelt in Fig.4
dargestellt ist; dazu dienen die Bolzen 104, die durch Träger 106 getragen werden, die starr mit dem
Ladewagenaufbau 34 an seinen hintersten obersten Ecken verbunden sind. Eine Querwelle 108 erstreckt
sich quer zu der Heckklappe 100 in ösen 110, die starr
mit der Heckklappe 100 verbunden sind; die Querwelle 108 weist an ihrem einen Ende einen starr damit
verbundenen länglichen Hebel 112 auf, der sich radial zu der Querwelle 108 nach unten und vorn längs einer
Seitenwand des Ladewagenaufbaues 34 erstreckt. Der Hebel 112 dient dazu, ein Seil od. dgl. aufzunehmen, das
sich nach vorn zur Bedienungsperson des ziehenden Fahrzeuges erstreckt und ermöglicht eine Steuerung,
d. h. eine Drehung der Querwelle 108 innerhalb der ösen 110 durch die Bedienungsperson.
Zwei starr mit der Querwelle 108 verbundene Schubstangen 114, die von dieser in das Innere der Ösen
100 reichen, führen frei durch Schütze 116 in der Heckklappe 100 und enden in Taschen 118, in denen sich
die unteren Enden der Schubstangen 114 normalerweise
befinden, wie in Fig.4 dargestellt ist. Wenn die Schubstangen 112 nach vorn in Richtung des Pfeiles in
F i g. 6 gezogen werden und dabei die Welle 108 drehen, werden die Schubstangen 114 dementsprechend nach
vorn aus den Taschen 118 heraus in die Bewegungsbahn
von Anschlägen 120 geschwenkt, die starr am hintersten Ende der Presse 36 angebracht sind, wie in F i g. 5
gezeigt.
Die Riegel 102 weisen schwenkbare Klinken 122 auf, die von der Heckklappe 100 getragen werden und
normalerweise über sich nach außen erstreckende Stifte 124 gehakt sind, die starr mit dem Ladewagenaufbau 34
verbunden sind. Die Klinken 122 sind schwenkbar mit der Querwelle 108 über Zugstangen 12G verbunden, die
zur Aufnahme der dünneren Enden 130 der Querwelle 108 Schlitze 128 an ihren oberen Enden aufweisen.
Das Entladen des in dem Ladewagenaufbau 34 mittels der Presse 36 gebildeten Stapels erfolgt — wie später
noch näher erläutert wird — bei angehobener Presse 36 und geöffneter Heckklappe 100; das Entladen
geschieht durch einen mit Latten versehenen Kettenförderer 132, der im Boden des Ladewagenaufbaues 34
oder insbesondere innerhalb des Fahrgestellabschnittes 24 angeordnet ist. Aufgrund der Gesamtabmessungen
des Ladewagenaufbaues 34 und damit des Stapels und aufgrund der Höhe des Fahrgestellabschniues 24 über
dem Boden ergibt sich, daß der Stapel nur aus dem offenen hinteren Ende des Ladewagenaufbaues 34
herausbewegt werden muß, um leicht auf den Boden zu fallen. Im folgenden wird die Arbeitsweise des
Ladewagens erläutert. Während der Stapel gebildet wird und die Maschine über das Feld fährt, sind die
Fahrgestellabschnitte 24 und 26 horizontal angeordnet, und die Klappe 100 ist geschlossen, wie sie F i g. 1 und 2
erkennen lassen. Die Presse 36 befindet sich anfänglich in ihrer gehobenen Stellung, wie in den Fig. 1 und 2
gezeigt.
Das Halm- oder Blattgut wird in dem Schacht 48 hochgefördert und in den Ladewagenaufbau 34
geworfen. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die Höhe der Feldfrüchte in dem Ladewagenaufbau 34
ungefähr die Höhe der unteren Kante des Auslasses des Schachtes 48 erreicht. Danach wird die Presse 36 in den
Ladewagenaufbau abgesenkt, wodurch sie die Dichte des Ladegutes im Ladewagenaufbau 34 erhöht, so daß
eine verhältnismäßig kompakte Masse entsteht.
Die Presse 36 wird dann angehoben, um die öffnung 52 zur Aufnahme zusätzlichen Materials wieder
freizugeben. Dieses intermittierende Pressen des Halmoder Blattgutes in den Ladewagenaufbau 34 kann
fortgesetzt werden, so oft es notwendig ist, bis in dem Ladewagenaufbau 34 ein vollständiger kompakter
Stapel gebildet ist, der in seiner Gestalt der Form des Ladewagenaufbaues 34 und der Presse 36 entspricht.
Der fertige Stapel kann zu jedem gewünschten Entladepunkt transportiert werden. Der erste Schritt
zum Entladen ist das öffnen der Heckklappe 100. Während die Presse 36 ausreichend abgesenkt ist, um
die Anschläge 120 unter die unteren Enden der Schubstangen 114 zu bringen, wie in F i g. 5 dargestellt,
zieht die Bedienungsperson die Stange 112 an, um die Schubstangen 114 aus den Taschen 118 und in die nach
oben gerichtete Bewegungsbahn der Anschläge 120 zu schwenken, wenn die Presse 36 angehoben ist.
Während der anfänglichen Aufwärtsbewegung der Presse 36, während die Stange 112 in ihrer vorderen
Stellung gehalten wird, kommen die Anschläge i20 in Berührung mit den unteren Enden der Schubstangen
114 und drücken die Querwelle tO8 zu den oberen Enden der ösen UO. Die Aufwärtsbewegung der
Querwelle 108 innerhalb der Ösen 110 führt zu einem Spiel, so daß eine Zugwirkung auf die Zugstange 126
ausgeübt wird, um die Klinken 122 nach ober, aus der in Fig.4 gezeigten Stellung in die in Fig.5 gezeigte
Stellung zu schwenken, wodurch die Klinken 122 die Stifte 124 freigeben und ermöglichen, daß die
Heckklappe 100 in ihre offene Stellung schwenkt. Die weitere Aufwärtsbewegung der Presse 36 bei Berührung
zwischen den Schubstangen 114 und den Anschlägen 120 bewirkt, daß die Querwelle 108 gegen
die unteren Enden der ösen 100 drückt, wodurch die Heckklappe 100 um die Stifte 104 bis in die in Fig.4
gestrichelte Stellung angehoben wird, wobei sich die Schubstangen 114 schräg von den Anschlägen 120 zur
Qüerwelle 108 erstrecken.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Entlade-Kettenförderer 132 eingeschaltet.
Nach dem Entladen wird die Presse 36 abgesenkt, um die Heckklappe 100 in ihre geschlossene Stellung
zurückzuführen; die Klinken 122 werden in Eingriff mit den Stiften 124 bewegt und schnappen automatisch über
diese unter der Wirkung der Schlitze 128 an den oberen Enden der Zugstangen 126.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ladewagen für halm- und blattförmiges Erntegut mit einem im Ladewagenaufbau auf- und
abbewegbaren Preßstempel zum Vei dichten des Erntegutes, einer am Ladewagenaufbau verschwenkbar
angeordneten Heckklappe, einer Vorrichtung ium Verschwenken der letzteren und einer
die Heckklappe in der geschlossenen Stellung haltenden, mit Hilfe der Vorrichtung zum Verschwenken
der Heckklappe lösbaren Klinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe
(100) an ihrem oberen Ende am Ladewagenaufbau (34) um eine horizontale Achse (104) verschwenkbar
angelenkt ist und daß mindestens eine sich von oben nach unten erstreckende und im oberen Bereich der
Heckklappe (100) begrenzt vertikal verschiebbare Schubstange (114) schwenkbar gelagert ist, deren
freies unteres Ende in die Bewegungsbahn eines mit dem Preßstempel (36) verbundenen Anschlages
(120) bewegbar ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schubstangen (114) mit einer
gemeinsamen, an der Heckklappe (100) gelagerten Querwelle (108) verbunden sind, die mittels eines an
ihr befestigten Hebels (112) verdrehbar ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Schubstangen
(114) in Taschen (118) der Heckklappe (100) ruhen, aus denen sie bei Drehung der Querwelle (108) nach
vorn in die Bewegungsbahn der Anschläge (120) bewegbar sind.
4. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle (108) an der Heckklappe
(100) mit senkrechtem Spiel gelagert ist und daß die Klinken (122) an der Heckklappe gelagert und über
eine Zugstange (126) mit der Querwelle verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722264548 DE2264548C3 (de) | 1972-07-19 | Ladewagen für halm- und blattförmiges Erntegut |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722235257 DE2235257C3 (de) | 1972-07-19 | Wagen für landwirtschaftliches Halm- oder Blattgut | |
DE19722264548 DE2264548C3 (de) | 1972-07-19 | Ladewagen für halm- und blattförmiges Erntegut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264548A1 DE2264548A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2264548B2 DE2264548B2 (de) | 1977-03-17 |
DE2264548C3 true DE2264548C3 (de) | 1977-11-03 |
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