DE102022105323A1 - Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einer zum Begehen der Arbeitsmaschine vorgesehenen Plattform - Google Patents

Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einer zum Begehen der Arbeitsmaschine vorgesehenen Plattform Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C7/208Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers

Abstract

Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine (100), insbesondere Verteilmaschine, mit einer zum Begehen der Arbeitsmaschine (100) vorgesehenen, und vorzugsweise wenigstens einen Aufstieg (45) und/oder eine Trittfläche (44) aufweisenden, Plattform (400), welche in unterschiedlichen Stellungen verbringbar an der Arbeitsmaschine (100) angeordnet ist und wenigstens ein, insbesondere nach Art einer Absturzsicherung ausgebildetes, Geländer (40) umfasst. Um eine Arbeitsmaschine (100) so zu gestalten, dass die Plattform (400), insbesondere das Geländer (40), in der Transportstellung besonders kompakt an der Arbeitsmaschine (100) verbringbar ist, ist vorgesehen, dass das Geländer (40) zumindest abschnittsweise in mehrere, vorzugsweise zumindest in etwa parallel fluchtende, Sektionen (41A, 41B) unterteilt ist, welche zum Absenken des Geländers (40) in zueinander abweisender und/oder gegensätzlicher Richtung verschwenkbar, insbesondere klappbar, sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einer zum Begehen der Arbeitsmaschine vorgesehenen Plattform gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Auf dem Gebiet der Landwirtschaft sind eine Vielzahl von Varianten gezogener, angebauter und/oder selbstfahrender Arbeitsmaschinen bekannt. Hierzu zählen unter anderem Verteilmaschinen, welche zum Ausbringen von Verteilgütern vorgesehen sind. Je nach Anwendungsart können derartige Verteilmaschinen beispielsweise nach Art landwirtschaftlicher Sä- und/oder Düngermaschinen ausgebildet und zum Ausbringen granularer und/oder partikelartiger Verteilgüter, wie etwa Saatgut und/oder Dünger, vorgesehen sein. In anderen Anwendungsfällen können derartige Verteilmaschinen auch nach Art landwirtschaftlicher Feldspritzen ausgebildet und zum Ausbringen flüssiger Verteilgüter, wie etwa Pflanzenschutzmittel, Schädlings- und/oder Unkrautvernichtungsmittel oder dergl., vorgesehen sein. Des Weiteren werden in manchen Anwendungsfällen auch landwirtschaftliche Bestellkombinationen eingesetzt, welche sich aus mehreren unterschiedlichen landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, wie etwa Verteilmaschinen und/oder Bodenbearbeitungsmaschinen, beispielsweise nach Art von Großflächenarbeitsmaschinen und/oder Direktsaatmaschinen, zusammensetzen.
  • Aufgrund der verhältnismäßig großen Dimensionen bzw. Abmessungen derartiger Arbeitsmaschinen bedarf es in der Praxis häufig einer Plattform, welche für einen Bediener zum Begehen der Arbeitsmaschine geeignet und/oder vorgesehen ist. Eine derartige Plattform wird vom Bediener in der Regel zum Zugang eines der Arbeitsmaschine zugeordneten Vorratsbehälters, welcher zum Vorhalten der auszubringen Materialien vorgesehen ist, verwendet. Beispielsweise zum Öffnen und/oder Schließen eines Abdeckmittels, insbesondere eines Deckels oder einer Abdeckplane, des Vorratsbehälters oder zu verschiedensten Kontroll- und/oder Wartungszwecken.
  • Derartige landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen mit einer Plattform sind beispielsweise aus den Druckschriften US 5 357 884 A und/oder US 2019/0143902 A1 bekannt.
  • Da derartige Plattformen nur bei Bedarf bzw. in bestimmten Situationen vom Bediener verwendet werden, sind im Stand der Technik Arbeitsmaschinen bekannt geworden, welche es erlauben derartige Plattformen zumindest teilweise in unterschiedlichen Stellungen zu verbringen und so beispielsweise während Ausbringvorgängen und/oder einer Transportstellung der Arbeitsmaschine in platzsparender Weise zu verstauen. Derartige Arbeitsmaschinen sind beispielsweise in den Druckschriften EP 0 979 759 A1 und/oder WO 2022/010405 A1 beschrieben. Demnach ist eine in unterschiedlichen Stellungen verbringbare Plattform bekannt, welche wenigstens ein, insbesondere nach Art einer Absturzsicherung ausgebildetes, Geländer aufweist und an der Arbeitsmaschine angeordnet ist. Derartige Plattformen weisen insbesondere wenigstens einen Aufstieg und/oder wenigstens eine Trittfläche auf, über welche die Plattform für einen Bediener in einfacher Weise betretbar ist.
  • Bei den derartig bekannten Arbeitsmaschinen hat sich die Verstauung des Geländers jedoch immer noch als unzureichend erwiesen, da diese bisher, insbesondere für die Transportstellung, verhältnismäßig sperrig an der Arbeitsmaschine platzierbar sind. Insbesondere ein während der Transportstellung zum Platzieren und/oder Verstauen von Arbeitswerkzeugen der Arbeitsmaschine notwendiger Freiraum ist somit besonders eingeschränkt bzw. begrenzt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, eine Arbeitsmaschine so zu gestalten, dass die Plattform, insbesondere das Geländer, in der Transportstellung besonders kompakt an der Arbeitsmaschine verbringbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Geländer zumindest abschnittsweise in mehrere, vorzugsweise zumindest in etwa parallel fluchtende, Sektionen unterteilt ist, welche zum Absenken des Geländers in zueinander abweisender und/oder gegensätzlicher Richtung verschwenkbar, insbesondere klappbar, sind.
  • Bevorzugt sind hierbei parallel und/oder in Längsrichtung der Plattform fluchtende Abschnitte des Geländers vorgesehen, welche in vertikale und/oder in Längsrichtung aufeinanderfolgend angeordnete Sektionen unterteilt sind. Das Geländer ist dabei derart ausgebildet, dass die Sektionen in einer aufgerichteten Stellung vorzugsweise zumindest in etwa aneinander platziert sind. Mit anderen Worten, bilden die Sektionen in aufgerichteter bzw. angehobener Stellung vorzugsweise ein abschnittsweise zusammengesetztes Geländer, welches besonders bevorzugt einer Längsseite der Plattform zugeordnet ist. Das Geländer ist ferner bevorzugt zumindest abschnittsweise derart ausgeführt, dass die einzelnen Sektionen zum Absenken aus der aufgerichteten bzw. angehobenen Stellung jeweils separat voneinander verschwenkbar und/oder klappbar sind.
  • Das Geländer umfasst vorzugsweise mehrere zumindest im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Pfostenelemente, von denen ein oder mehrere, besonders bevorzugt wenigstens zwei, jeder Sektion zugeordnet sind. Zwischen den mehreren, insbesondere zwei, Pfostenelementen wenigstens einer einzelnen Sektion ist eine Geländerfüllung vorgesehen, welche vorzugsweise aus einem oder mehreren, insbesondere horizontal ausgerichteten, Stab- und/oder Rohrelementen ausgebildet ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Stab- und/oder Rohrelementen beweglich, insbesondere drehbar, mit den Pfostenelementen verbunden sind. Des Weiteren weist das Geländers, insbesondere jede Sektion, wenigstens einen an einer Oberseite angeordneten Handlauf für den Bediener auf, wobei alternativ oder zusätzlich auch wenigstens ein oberes Stab- und/oder Rohrelement als Handlauf ausgeführt sein kann.
  • Darüber hinaus ist die Plattform vorzugsweise an einem Rahmen und/oder wenigstens einem der Arbeitsmaschine zugeordneten Vorratsbehälter angeordnet. Die Plattform ist dabei ferner bevorzugt seitlich vom und/oder zum Vorratsbehälter angeordnet, so dass eine am Vorratsbehälter ausgebildete Öffnung für einen Bediener über die Plattform zugänglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine sind die Sektionen um jeweils separate den jeweiligen Sektionen zugeordnete Schwenkachsen verschwenkbar. Jede der Sektionen kann hierbei um jeweils wenigstens eine oder mehrere, vorzugsweise zwei, zumindest in etwa parallel zueinander ausgerichtete Schwenkachsen verschwenkbar sein. Vorzugsweise sind hierfür an der Plattform angeordnete Dreh- und/oder Schwenklager vorgesehen, mit denen wenigstens einer, vorzugsweise jeder, der Pfostenelemente verbunden ist. Die Schwenkachsen sind besonders bevorzugt zumindest in etwa senkrecht und/oder quer zu einer Längsachse des Geländers, insbesondere der Sektionen, ausgerichtet, so dass die Pfostenelemente und damit die Sektionen in eine in Längsrichtung der Plattform weisenden Richtung verschwenkbar und/oder klappbar sind.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine sind die Sektionen bei abgesenktem Geländer jeweils separat voneinander in zusammengefalteter und/oder ineinander geklappter Weise verbringbar. Die Sektionen, welche wenigstens einen Abschnitt des Geländers bilden, sind somit in einzelnen voneinander getrennten Paketen und/oder Bündeln entlang der Längsseite der Plattform, insbesondere des Geländers, verstaubar. Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass in der zusammengeklappten Außerbetriebsstellung ausschließlich die Pfostenelemente und/oder die Stab- bzw. Rohrelemente einer einzelnen Sektion aneinander platziert sind.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine sind die Sektionen zum Aufrichten des Geländers zueinander verschwenkbar. Während die Sektionen zum Absenken des Geländers voneinander weg geschwenkt und/oder geklappt werden, werden die Sektionen zum Aufrichten des Geländers wieder zueinander und/oder aufeinander zu geschwenkt und/oder geklappt. Beim Aufrichten des Geländers, insbesondere der Sektionen, werden die zuvor aneinander platzierten Pfostenelemente und/oder die Stab- bzw. Rohrelemente wieder voneinander gelöst und/oder weg bewegt, so dass sie in der aufgerichtet Inbetriebsstellung zueinander beabstandet sind.
  • In einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine weist die Plattform wenigstens eine Trittfläche auf, welche bei abgesenktem Geländer und/oder beim Absenken des Geländers zumindest abschnittsweise in eine angehobene Stellung verstellbar ist. In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine ist die Trittfläche in mehrere Abschnitte unterteilt, wobei wenigstens einer der Abschnitte in die angehobene Stellung verstellbar ist. Vorzugsweise bildet die Trittfläche hierbei den Boden der Plattform, welcher vom Bediener betretbar bzw. begehbar ist. Der wenigstens eine oder die mehreren anhebbaren Abschnitte der Trittfläche sind dabei bevorzugt um eine in etwa senkrecht zur Schwenkachse der Sektionen und/oder eine zumindest in etwa parallel zur Längsachse des Geländers ausgerichtete Achse verschwenkbar und/oder klappbar. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass so in besonders einfacher Weise ein durch die Trittfläche zusätzlicher Freiraum zum Verstauen und/oder platzieren von Arbeitswerkzeugen der Arbeitsmaschine geschaffen ist, woraus wiederrum eine in der Transportstellung besonders kompakte Arbeitsmaschine erreicht ist.
  • In einer weiteren Weiterbildung der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine sind die Sektionen bei abgesenktem Geländer mit einem definierten Abstand zueinander platzierbar. Mit anderen Worten, werden die einzelnen jeweils separat voneinander zusammengeklappten Sektionen im abgesenkten Zustand in jeweils unterschiedlichen Bereichen an der Plattform platziert, so dass zwischen den Sektionen und/oder Bereichen in denen die Sektionen platziert sind ein definierter Abstand und damit ein definierter Freiraum resultiert. Der Abstand und/oder Freiraum ist dabei derartig ausgebildet, dass er zumindest in etwa der Länge des wenigstens einen anhebbaren und/oder schwenkbaren Abschnitts der Trittfläche entspricht. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass der wenigstens eine Abschnitt der Trittfläche beim Anhaben und/oder Verschwenken an den Sektionen des Geländers vorbeiführbar ist.
  • Darüber hinaus ist eine erfindungsgemäße Arbeitsmaschine bevorzugt, bei der zwischen dem Geländer und der Trittfläche, insbesondere zwischen wenigstens einer Sektion und wenigstens einem Abschnitt, zumindest ein Stellelement vorgesehen. Das Stellelement ist vorzugsweise nach Art eines Stellhebels und/oder einer Stange ausgebildet und besonders bevorzugt dazu eingerichtet, eine Stellkraft zwischen dem Geländer und der Trittfläche, insbesondere zwischen der wenigstens einen Sektion und dem wenigstens einen Abschnitt, zu übertragen. Das Geländer und die Trittfläche sind somit über das Stellelement in einer kraftübertragenden Weise miteinander verbunden und/oder verbindbar. Das Stellelement ist hierbei ferner bevorzugt dazu eingerichtet, die Trittfläche, insbesondere den wenigstens einen Abschnitt, beim Absenken des Geländers anzuheben. Hierzu ist vorzugsweise wenigstens eine der Sektionen drehfest mit dem Stellelement gekoppelt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine ist der Plattform wenigstens ein Aktor zugeordnet ist, welcher dazu eingerichtet ist, die Sektionen, und insbesondere die Trittfläche bzw. den wenigstens einen Abschnitt, gemeinsam, vorzugsweise in alternierender und/oder aufeinanderfolgender Weise, zu verstellen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Aktor dazu eingerichtet ist, die einzelnen Sektionen und/oder den wenigstens einen Abschnitt der Trittfläche alternierend und/oder nacheinander zu verschwenken. Alternativ oder zusätzlich kann der Aktor auch dazu eingerichtet sein, die Sektionen des Geländers und/oder den wenigstens einen Abschnitt der Trittfläche gemeinsam und/oder gleichzeitig zu verschwenken und/oder zu verstellen. Insbesondere ist hierfür eine Mechanismus und/oder eine Getriebeeinrichtung vorgesehen, über welche der wenigstens eine Aktor, vorzugsweise in stellkraftübertragender Weise, mit den Sektionen des Geländers und/oder der Trittfläche gekoppelt ist. Alternativ oder zusätzlich wären auch weitere Aktoren denkbar, welche gemeinsam oder einzeln mit wenigstens jeweils einer der Sektionen und/oder dem Abschnitt gekoppelt und/oder verbunden sind. Der wenigstens eine Aktor ist besonders bevorzugt nach Art eines hydraulisch, pneumatisch und/oder elektrisch betätigbaren Stellzylinders ausgebildet. Ferner bevorzugt ist ein zwischen dem Aktor und den Sektionen angeordneter Bewegungswandler, welcher dazu eingerichtet ist, Linearbewegungen des Aktors in Drehbewegungen zum Schwenken der Sektionen und/oder der Trittfläche umzuwandeln.
  • In einer alternativen, jedoch ebenso bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine kann der wenigstens eine Aktor auch als Drehantrieb ausgebildet sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine ist der Plattform wenigstens eine Sensoreinrichtung zugeordnet, welche dazu eingerichtet ist, wenigstens eine Stellungen der Plattform, insbesondere der Sektionen und/oder der Trittfläche, zu erfassen. Die wenigstens eine Sensoreinrichtung ist dabei vorzugsweise am wenigstens einen Aktor angeordnet.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine sind die Stellungen der Plattform, insbesondere der Sektionen und/oder der Trittfläche, in einer von einem Bediener fernbetätigten und/oder auswählbaren Weise anpassbar. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Stellungen der Plattform vom Bediener mittels des Aktors und anhand eines an der Arbeitsmaschine angeordneten Betätigungsschalters, Hebels oder dergl. oder alternativ und/oder zusätzlich über ein, insbesondere in einer Fahrerkabine, angeordnetes Bedien- und/oder Anzeigemittel verstellbar sind. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Stellungen der Plattform, insbesondere des Geländers, automatisiert in Abhängigkeit der vorgesehenen Betriebsstellungen der Arbeitsmaschine, beispielsweise für eine Arbeitsstellung oder eine Transportstellung der Arbeitsmaschine, verstellbar sind. Mit andere Worten kann hierbei alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, dass die Plattform dazu eingerichtet ist, die Stellung zu wechseln sobald und/oder bevor die Maschine von der Arbeitsstellung in die Transportstellung und/oder nachdem die Arbeitsmaschine von der Transportstellung in die Arbeitsstellung verstellt wird. Weiterhin kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Bediener den Stellungswechsel der Plattform, insbesondere des Geländers, betätigt, sobald eine Befüllvorgang des Vorratsbehälters beabsichtigt ist.
  • In einer anderen besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine sind die Stellungen der Plattform, insbesondere der Sektionen und/oder der Trittfläche, in automatisierter Weise, insbesondere mittels einem der Arbeitsmaschine zugeordneten Steuer- und/oder Regelsystem, anpassbar. Die Stellung sind dabei insbesondere derart anpassbar, dass die Plattform, vorzugsweise die Sektionen und/oder die Trittfläche, automatisiert mittels des Aktors und/oder des Steuer- und/oder Regelsystems eingeklappt und/oder ausgeklappt werden.
  • In einer weiteren anderen besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine sind die Stellungen der Plattform, insbesondere der Sektionen und/oder der Trittfläche, automatisiert in Abhängigkeit einer, insbesondere sensorisch erfassbaren, Stellung und/oder Stellungsänderung der Arbeitsmaschine, vorzugsweise von der Arbeitsmaschine zugeordneter Arbeitswerkzeuge, Rahmen und/oder wenigstens eines klappbaren Querträgers, anpassbar. Insbesondere ist hierbei vorgesehen, dass nach dem Erfassen einer Stellungsänderung der Arbeitsmaschine, vorzugsweise von der Arbeitsmaschine zugeordneter Arbeitswerkzeuge, Rahmen und/oder wenigstens eines klappbaren Querträgers, die Stellung der Plattform angepasst wird. Insbesondere kann hierbei mittels einer zugeordneten weiteren Sensoreinrichtung ein Anwinkeln der Arbeitswerkzeuge, des Rahmens und/oder wenigstens eines klappbaren Querträgers, detektierbar sein. Dies ist beispielsweise zur Kollisionsvermeidung zwischen der Plattform und anderen, insbesondere klappbaren, Teilen der Arbeitsmaschine vorteilhaft.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine ist die Plattform über mehrere Anlenkpunkte an einem Rahmen der Arbeitsmaschine und/oder an wenigstens einem der Arbeitsmaschine zugeordneten Vorratsbehälter angeordnet. Wenigstens einem der Anlenkpunkte sind Einstellmittel zugeordnet, welche dazu eingerichtet sind, die Sektionen, vorzugsweise eine Fluchtung der Sektionen, zueinander auszurichten. Die Einstellmittel sind hierbei vorzugsweise dazu eingerichtet, die in aufgerichteter Stellung aneinander platzierbaren Sektionen, insbesondere die Stab- und/oder Rohrelemente der unterschiedlichen Sektionen bzw. den Handlauf, bündig auszurichten. Dies ist insbesondere bei einem Verzug, wie beispielsweise einem Scheißverzug bei der Herstellung des Geländers, vorteilhaft.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Weiterbildung dererfindungsgemäßen Arbeitsmaschine ist die Arbeitsmaschine nach Art einer gezogenen landwirtschaftlichen Sämaschine ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
    • 1 eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Plattform in Arbeitsstellung und in perspektivischer Darstellung von vorne;
    • 2A die erfindungsgemäße Plattform in aufgerichteter Stellung und in perspektivischer Detailansicht;
    • 2B die Plattform aus 2A beim Absenken einer Sektion eines erfindungsgemäßen Geländers;
    • 2C die Plattform aus 2A in abgesenkter Außerbetriebsstellung; und
    • 3 die landwirtschaftliche Arbeitsmaschine aus 1 in Transportstellung.
  • Eine zum Begehen vorgesehene Plattform 400 einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine 100, hier beispielsweise einer Sämaschine, ist an einem der Arbeitsmaschine 100 zugeordneten Vorratsbehälter 10 angeordnet in der 1 zu sehen. Der Vorratsbehälter 10 ist zum Vorhalten von auszubringendem Verteilgut, hier granulares Verteilgut bzw. Saatgut und/oder Dünger, vorgesehen und an einem Rahmen 20 der Arbeitsmaschine 100 angeordnet. Auf der Vorderseite des Rahmens 20 befindet sich eine Zugdeichsel 21, welche an eine Kuppeleinrichtung eines hier nicht gezeigten Ackerschleppers anzuordnen ist. An einer Rückseite des Rahmens 20 ist neben einem Laufrad 22 in angedeuteter Weise eine Säschiene 30 bzw. ein Querträger gekoppelt, an welcher bzw. an welchem typischerweise Arbeitswerkzeuge 31, wie z.B. Säschare, Packer- und/oder Stützräder oder dergl., angeordnet und/oder befestigt sind. Die zwischen unterschiedlichen Stellungen, insbesondere zwischen einer Arbeits- und Transportstellung, verstellbare Säschiene 30 bzw. der Querträger ist in dieser Ansicht in einer ausgeklappten zumindest in etwa quer zur Fahrtrichtung F weisenden Arbeitsstellung gezeigt.
  • An dieser Stelle sei nochmal explizit erwähnt, dass die dargestellte gezogene Arbeitsmaschine 100 in einer alternativen Ausführungsform auch von einer Zugmaschine getragen bzw. an dieser angebaut und/oder aufgebaut ausgebildet sein kann. Weiterhin wäre alternativ dazu auch eine selbstfahrende Arbeitsmaschine 100 denkbar. Je nach Anwendungsart und/oder Ausführung der Arbeitsmaschine 100 kann der Vorratsbehälter 10 alternativ oder zusätzlich auch zum Vorhalten von flüssigem Verteilgut, wie etwa Spritzmittel oder dergl., vorgesehen sein. Insbesondere kann die Arbeitsmaschine 100 auch als landwirtschaftliche Feldspritze ausgebildet sein.
  • Die seitlich des Vorratsbehälters 10 angeordnete Plattform 400 weist neben einem als Leiter ausgebildeten Aufstieg 45 auch eine den Boden der Plattform 400 bildende Trittfläche 44 auf, über welche ein Bediener die Plattform 400 besteigen und/oder betreten kann. Über die Plattform 400 sind die für den Bediener vom Boden ansonsten nur schwer oder gar nicht zugänglichen Bereiche, wie etwa die Oberseite des Vorratsbehälters 10, in einfacher Weise erreichbar. Insbesondere kann die Plattform 400 vom Bediener zum Öffnen und/oder Schließen von an der Oberseite des Vorratsbehälters 10 angeordnete Abdeckmittel, welche in diesem Ausführungsbeispiel nach Art verschließbarer und/oder verschwenkbarer Behälterdeckel 11 ausgebildet sind, nutzbar sein. Dies ist beispielsweise für Befüllvorgänge der Arbeitsmaschine 100, insbesondere des Vorratsbehälters 10, besonders hilfreich. Es sei hierbei explizit erwähnt, dass die Plattform 400 alternativ oder zusätzlich auch zu Wartungs-, Umrüstungs-, Bedienungs- und/oder Einstellungszwecken der Arbeitsmaschine 100 vorgesehen und/oder nutzbar sein kann. Des Weiteren kann die Plattform 400 in einem anderen nicht gezeigten Anwendungsbeispiel alternativ oder zusätzlich auch für den Zugang einer an der Arbeitsmaschine 100 angeordneten Fahrerkabine vorgesehen sein.
  • Wie in der 2A besonders gut zu erkennen ist, umfasst die Plattform 400 ein Geländer 40, welches nach Art einer Absturzsicherung und entlang einer Längsseite bzw. korrespondierend zu einer Längsachse L der Plattform 400 ausgebildet ist. Des Weiteren weist das Geländer 40 mehrere, insbesondere horizontal ausgerichtete, und zumindest zum Teil nach Art eines Handlaufs ausgebildete Stab- und/oder Rohrelemente 42A, 42B auf, welche an und/oder zwischen jeweils mehreren Pfostenelementen 43A, 43B der Plattform 400 angeordnet sind.
  • Die gezeigte Plattform 400 ist zum platzsparenden Verstauen bei Nichtgebrauch, wie beispielsweise für eine Transportstellung der Arbeitsmaschine 100 und/oder für Verteil- bzw. Ausbringvorgänge, in unterschiedlichen Stellungen verbringbar ausgebildet. Um die Plattform 400 in einfacher und/oder besonders platzsparender Weise zu verstauen, ist das Geländer 40 erfindungsgemäß zumindest abschnittsweise in mehrere, insbesondere zumindest in etwa parallel fluchtende, Sektionen 41A, 41 B unterteilt, welche zum Absenken des Geländers 40 in zueinander abweisender und/oder gegensätzlicher Richtung verschwenkbar, insbesondere klappbar, sind. In den 1 und 2A ist das Geländer 40 in einer zum Betreten vorgesehenen vollständig aufgerichteter Stellung gezeigt, bei welcher die Sektionen 41A, 41 B entlang der Längsseite bzw. parallel zur Längsachse L zumindest in etwa aneinander und/oder hintereinander platziert sind, und insbesondere bei welcher die Pfostenelemente 43A, 43B zumindest im Wesentlichen in vertikal nach oben weisender Richtung ausgerichtet sind.
  • Die Sektionen 41A, 41 B sind hierbei um jeweils separate Schwenkachsen 45A, 45B verschwenkbar, welche vorzugsweise zumindest in etwa parallel zueinander und zumindest in etwa senkrecht und/oder quer zur Längsachse L des Geländers 40, insbesondere der Sektionen 41A, 41B, ausgerichtet sind. Jedes der Pfostenelemente 43A, 43B ist hierfür, insbesondere an einem seiner Enden, über ein jeweils zugeordnetes in den Figuren nicht gezeigtes Drehlager innerhalb der Plattform 400 angeordnet. Ausgehend von der hier gezeigten aufgerichteten Stellung, sind die Pfostenelemente 43A, 43B und somit die Sektionen 41A, 41 B zum Absenken des Geländers 40 jeweils in den angedeuteten Schwenkrichtungen 450A, 450B um die Schwenkachsen 45A, 45B verschwenkbar. Zum Aufrichten des Geländers 40 sind die Sektionen 41A, 41B außerdem auch in einer zur gezeigten umgekehrten Schwenkrichtungen 450A, 450B verschwenkbar.
  • In der 2B ist die Plattform 400 während der Verstellung bzw. während dem Verschwenken des Geländers 40, insbesondere der Sektionen 41A, 41 B, gezeigt. Wie zu erkennen ist, wird hierzu zunächst nur eine der Sektionen 41A, 41B, hier die rechte bzw. zweite Sektion 41 B entlang der Längsseite bzw. parallel zur Längsasche L, verschwenkt. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass in einer anderen Ausführungsform ausgehend von der Mitte der Plattform 400, zunächst nur eine Seite mit mehreren Sektionen 41A, 41B verstellt und/oder verschwenkt wird. Darüber hinaus wäre alternativ oder zusätzlich auch denkbar, dass alle Sektionen 41A, 41 B gleichzeitig verstellt und/oder verschwenkt werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist insbesondere vorgesehen, dass die wenigstens eine andere bzw. die linke Sektion 41A erst verschwenkt wird, sobald die rechte bzw. zweite Sektion 41B vollständig heruntergeklappt ist.
  • Wie ebenfalls zu erkennen ist, sind die Stab- und/oder Rohrelemente 42A, 42B relativ zu den Pfostenelementen 43A, 43B gesehen drehbar angeordnet. Somit können die Stab- und/oder Rohrelemente 42A, 42B während dem Absenken des Geländers 40 relativ zu den Pfostenelementen 43A, 43B verdreht werden.
  • Die 2C zeigt die Plattform 400 mit vollständig abgesenktem bzw. heruntergeklapptem Geländer 40. Die Sektionen 41A, 41 B sind hierbei jeweils separat voneinander in zusammengefalteter und/oder ineinander geklappter Weise verbringbar. Insbesondere ist hierbei zu erkennen, dass eine der mehreren Sektionen 41A, 41B, hier die linke Sektion 41A, einem ersten bzw. linken Ende der Plattform 400 zugewandt platziert ist, während die wenigstens eine andere der mehreren Sektionen 41A, 41B, hier die rechte Sektion 41B, einem zweiten bzw. rechten Ende der Plattform 400 zugewandt platziert ist.
  • Wie ebenfalls dargestellt, ist außerdem vorgesehen, dass die Trittfläche 44 bei abgesenktem und/oder beim Absenken des Geländers 40 bzw. der Sektionen 41A, 41B, zumindest abschnittsweise in eine angehobene Stellung verstellbar ist. Die Trittfläche 44 weist hierfür einen anhebbaren Abschnitt 440 auf. In einer alternativen Ausführungsform wäre denkbar, dass die Trittfläche 44 mehrere anhebbare Abschnitte 440 aufweist oder die gesamte Trittfläche 44 anhebbar ausgebildet ist.
  • Zum Verstellen und/oder Anheben des wenigstens einen Abschnitts 440 der Trittfläche 44 ist zwischen dem Geländer 40 und der Trittfläche 44 ein, hier nach Art eines Hebels ausgebildetes, Stellelement 52 vorgesehen. Das Stellelement 52 ist hierbei in stellkraftübertragender Weise zwischen wenigstens einer Sektion 41A, 41B, hier der linken bzw. ersten Sektion 41A, und dem anhebbaren Abschnitt 440 angeordnet und dazu eingerichtet, den Abschnitt 440 beim und/oder nach dem Absenken des Geländers 40 anzuheben. Insbesondere ist hierzu vorgesehen, dass das Stellelement 52 drehfest mit dem Geländer 40, insbesondere einer der Sektionen 41A, 41B, verbunden und/oder derart angeordnet ist, dass das Stellelement beim zumindest teilweise abgesenktem Geländer 40 von unten gegen den wenigstens einen Abschnitt 440 drückt und den Abschnitt 440 so um eine zumindest in etwa parallel zur Längsachse L ausgerichtete Achse 441 verschwenkt.
  • Das Geländer 40 ist hierbei ferner derart ausgebildet, dass die Sektionen 41A, 41 B bei abgesenktem Geländer 40 mit einem definierten Abstand zueinander platzierbar sind. Der Abstand zwischen den heruntergeklappten Sektionen 41A, 41B entspricht dabei zumindest in etwa der Länge des anhebbaren Abschnitts 440 der Trittfläche 44, sodass der Abschnitt 440 beim und/oder zum Anheben an den Sektionen 41A, 41 B vorbeigeführt werden kann.
  • Zum Verstellen der Plattform 400 ist dem Geländer 40 darüber hinaus ein Aktor 50 zugeordnet, welcher nach Art eines Stellzylinders ausgebildet und dazu eingerichtet ist, die Sektionen 41A, 41B, und insbesondere die Trittfläche 44 bzw. den wenigstens einen Abschnitt 440, zu verstellen. Der Aktor 50 ist hierfür vom Bediener fernbetätigbar ausgeführt und mittels Hydraulik und/oder Pneumatik betreibbar. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Aktor 50 auch elektrisch betreibbar und/oder betätigbar sein. Weiterhin kann der Aktor 50 alternativ oder zusätzlich zur dargestellten Ausführungsform auch einen Drehantrieb umfassen. Weiterhin wären auch mehrere Aktoren 50 denkbar, welche beispielsweise unterschiedlichen Sektionen 41A, 41 B und/oder der Trittfläche 44 separat zugeordnet sind. Darüber hinaus kann dem einen oder den mehreren Aktoren 50 ein in den Figuren nicht gezeigter Bewegungswandler zugeordnet sein, welcher dazu eingerichtet ist, Linearbewegungen von einen oder mehreren Aktoren 50 in Dreh- und/oder Schwenkbewegungen umzuwandeln.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der eine oder die mehreren Aktoren 50 dazu eingerichtet sind, die Sektionen 41A, 41B, und insbesondere den wenigstens einen Abschnitt 440, in alternierender und/oder aufeinanderfolgender Weise oder alternativ gemeinsam zu verstellen und/oder zu verschwenken. Der eine oder die mehreren Aktoren 50 können weiterhin in auswählbarer Weise automatisiert durch ein der Arbeitsmaschine 100 zugeordnetes Steuer- und/oder Regelsystem und/oder manuell durch den Bediener betätigbar sein, so dass das Geländer 40 je nach Bedarf aufgerichtet und/oder heruntergeklappt werden kann.
  • Zum Überwachen und/oder Erfassen einer aktuellen Stellung der Plattform 400, insbesondere des Geländers 40, ist der Plattform 400 im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Sensoreinrichtung 51 zugeordnet, welche hier am Aktor 50 angeordnet und dazu eingerichtet ist, wenigstens die Stellung der Plattform 400, insbesondere der Sektionen 41A, 41B, zu erfassen. Hierbei sei nochmal explizit erwähnt, dass die Sensoreinrichtung 51 alternativ oder zusätzlich auch an wenigstens einer der Sektionen 41A, 41B und/oder an der Trittfläche 44 angeordnet sein kann. Somit kann das Steuer- und/oder Regelsystem und/oder der Bediener die Stellung der Plattform 400 in einfacher Weise überwachen und die Stellung bei Bedarf in auswählbarer anpassen. Alternativ oder zusätzlich kann der Arbeitsmaschine 100, insbesondere den Arbeitswerkzeugen 31, dem Rahmen 20 und/oder der Säschine 30 bzw. dem Querträger, wenigstens eine weitere Sensoreinrichtung zugeordnet sein, welche dazu eingerichtet ist, dessen Stellung und/oder eine Stellungsänderung, beispielsweise ein Anwinkeln, zu detektieren. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die Stellungen der Plattform 400 in automatisierter Weise, vorzugsweise mittels des Aktors 50 und/oder des Steuer- und/oder Regelsystems, in Abhängigkeit von der weiteren Sensoreinrichtung detektierten Stellungen der Arbeitsmaschine 100, insbesondere der Arbeitswerkzeuge 31, des Rahmens 20 und/oder der Säschine 30, anpassbar ist.
  • Bei heruntergeklapptem Geländer 40 und/oder angehobener Trittfläche 40 kann die Säschine 30 bzw. der Querträger mit den Arbeitswerkzeugen 31 für die Transportstellung, wie in der 3 dargestellt, seitlich am Vorratsbehälter 10 und/oder oberhalb der Plattform 400 platziert werden. Wenigstens eines der Arbeitswerkzeuge 31, kann dabei, wie ebenfalls gezeigt, zumindest teilweise in einem durch den angehobenen Abschnitt 440 der Trittfläche 44 zusätzlich geschaffenen Freiraum verbringbar sein.
  • Darüber hinaus sei erwähnt, dass die Plattform 400 über mehrere, hier nach Art von Winkelelementen ausgebildete, Anlenkpunkte 46 an dem Vorratsbehälter 10 angeordnet ist. Die Anlenkpunkte 46 können aber auch anstatt mit dem Vorratsbehälter 10 alternativ oder zusätzlich auch mit dem Rahmen 20 verbunden sein. Aufgrund der Übersichtlichkeit sind in den Figuren nur die beiden äußeren Anlenkpunkte 46, insbesodnere die Winkelelemente, mit Bezugszeichen versehen. Die gezeigte Plattform 400 weist jedoch weitere, insbesondere zumindest in etwa mittig der Plattform 400, angeordnete Anlenkpunkte 46 auf, wobei hier nochmal explizit darauf hingewiesen wird, dass die Plattform 400, insbesodnere je nach Bedarf bzw. Länge der Plattform 400, nur einen oder mehrerer derartiger Anlenkpunkte 46 umfassen kann. Den Anlenkpunkten 46 sind hierbei nicht näher gezeigte Einstellmittel zugeordnet, welche dazu eingerichtet sind, die Sektionen 41A, 41 B aufeinander und/oder zueinander auszurichten. Insbesondere sind die Einstellmittel dazu eingerichtet, eine Neigung des Geländers 40, vorzugsweise der Sektionen 41A, 41B, zum Vorratsbehälter 10 und/oder quer zur Längsachse L der Plattform 400 anzupassen. Mit anderen Worten kann je nach Bedarf, beispielsweise bei Verzug des Geländers 40, die Neigung der einen oder der mehreren Sektionen 41A, 41B mittels der Einstellmittel zum Vorratsbehälter 10 hin oder vom Vorratsbehälter 10 weg angepasst werden. Hierdurch soll mittels der Einstellmittel die Fluchtung zwischen den Sektionen 41A, 41B einstellbar sein. Derartige Einstellmittel können alternativ oder zusätzlich nur an einem oder an mehreren, insbesondere an jedem, der Anlenkpunkte 46 angeordnet sein.
  • Es versteht sich, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen genannte Merkmale nicht auf diese speziellen Kombinationen beschränkt und auch in beliebigen anderen Kombinationen möglich sind. Weiterhin versteht es sich, dass in den Figuren gezeigte Geometrien nur beispielhaft sind und auch in beliebigen anderen Ausgestaltungen möglich sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorratsbehälter
    100
    Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
    11
    Behälterdeckel
    20
    Rahmen
    21
    Zugdeichsel
    22
    Laufrad
    30
    Säschiene
    31
    Arbeitswerkzeug
    40
    Geländer
    400
    Plattform
    41A, 41B
    Sektionen des Geländers
    42A, 42B
    Stab- und/oder Rohrelemente
    43A, 43B
    Pfostenelemente
    44
    Trittfläche
    440
    Abschnitt der Trittfläche
    441
    Achse
    45
    Aufstieg
    45A, 45B
    Schwenkachsen
    450A, 450B
    Schwenkrichtungen
    46
    Anlenkpunkt
    50
    Aktor
    51
    Sensoreinrichtung
    52
    Stellelement
    F
    Fahrtrichtung
    L
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5357884 A [0004]
    • US 2019/0143902 A1 [0004]
    • EP 0979759 A1 [0005]
    • WO 2022/010405 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine (100), insbesondere Verteilmaschine, mit einer zum Begehen der Arbeitsmaschine (100) vorgesehenen, und vorzugsweise wenigstens einen Aufstieg (45) und/oder eine Trittfläche (44) aufweisenden, Plattform (400), welche in unterschiedlichen Stellungen verbringbar an der Arbeitsmaschine (100) angeordnet ist und wenigstens ein, insbesondere nach Art einer Absturzsicherung ausgebildetes, Geländer (40) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Geländer (40) zumindest abschnittsweise in mehrere, vorzugsweise zumindest in etwa parallel fluchtende, Sektionen (41A, 41B) unterteilt ist, welche zum Absenken des Geländers (40) in zueinander abweisender und/oder gegensätzlicher Richtung verschwenkbar, insbesondere klappbar, sind.
  2. Arbeitsmaschine (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (41A, 41B) um jeweils separate den jeweiligen Sektionen (41A, 41B) zugeordnete Schwenkachsen (45A, 45B) verschwenkbare sind, wobei die Schwenkachsen (45A, 45B) zumindest in etwa senkrecht und/oder quer zu einer Längsachse (L) des Geländers (40), insbesondere der Sektionen (41A, 41B), ausgerichtet sind.
  3. Arbeitsmaschine (100) nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (41A, 41B) bei abgesenktem Geländer (40) jeweils separat voneinander in zusammengefalteter und/oder ineinander geklappter Weise verbringbar sind.
  4. Arbeitsmaschine (100) nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (41A, 41B) zum Aufrichten des Geländers (40) zueinander verschwenkbar sind.
  5. Arbeitsmaschine (100) nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (400) wenigstens eine Trittfläche (44) aufweist, welche bei abgesenktem Geländer (40) und/oder beim Absenken des Geländers (40) zumindest abschnittsweise in eine angehobene Stellung verstellbar ist.
  6. Arbeitsmaschine (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (44) in mehrere Abschnitte (440) unterteilt ist, wobei wenigstens einer der Abschnitte (440) in die angehobene Stellung verstellbar ist.
  7. Arbeitsmaschine (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (41A, 41B) bei abgesenktem Geländer (40) mit einem definierten Abstand zueinander platzierbar sind, wobei der Abstand zumindest in etwa der Länge des wenigstens einen anhebbaren Abschnitts (440) der Trittfläche (44) entspricht.
  8. Arbeitsmaschine (100) nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Geländer (40) und der Trittfläche (44), insbesondere zwischen wenigstens einer Sektion (41A, 41B) und wenigstens einem Abschnitt (440), zumindest ein Stellelement (52) vorgesehen ist, welches dazu eingerichtet ist, eine Stellkraft zwischen dem Geländer (40) und der Trittfläche (44), insbesondere zwischen der wenigstens einen Sektion (41A, 41B) und dem wenigstens einen Abschnitt (440), zu übertragen, und vorzugsweise die Trittfläche (44), insbesondere den wenigstens einen Abschnitt (440), beim Absenken des Geländers (40) anzuheben.
  9. Arbeitsmaschine (100) nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattform (400) wenigstens ein Aktor (50) zugeordnet ist, welcher dazu eingerichtet ist, die Sektionen (41A, 41B), und insbesondere die Trittfläche (44) bzw. den wenigstens einen Abschnitt (440), gemeinsam, vorzugsweise in alternierender und/oder aufeinanderfolgender Weise, zu verstellen.
  10. Arbeitsmaschine (100) nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattform (400) wenigstens eine Sensoreinrichtung (51) zugeordnet ist, welche vorzugsweise am Aktor (50) angeordnet ist, und welche dazu eingerichtet ist, wenigstens eine Stellungen der Plattform (400), insbesondere der Sektionen (41A, 41B), zu erfassen.
  11. Arbeitsmaschine (100) nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellungen der Plattform (400), insbesondere der Sektionen (41A, 41B) und/oder derTrittfläche (44), in einer von einem Bediener fernbetätigten und/oder auswählbaren Weise anpassbar sind.
  12. Arbeitsmaschine (100) nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellungen der Plattform (400), insbesondere der Sektionen (41A, 41B) und/oder der Trittfläche (44), in automatisierter Weise, insbesondere mittels einem der Arbeitsmaschine (100) zugeordneten Steuer- und/oder Regelsystem, anpassbar sind, insbesondere derart, dass die Plattform (400), vorzugsweise der Sektionen (41A, 41B) und/oder die Trittfläche (44), automatisiert mittels des Aktors und/oder des Steuer- und/oder Regelsystems eingeklappt und/oder ausgeklappt wird.
  13. Arbeitsmaschine (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stellungen der Plattform (400), insbesondere der Sektionen (41A, 41B) und/oder der Trittfläche (44), automatisiert in Abhängigkeit einer, insbesondere sensorisch erfassbaren, Stellung und/oder Stellungsänderung der Arbeitsmaschine (100), vorzugsweise von der Arbeitsmaschine (100) zugeordneter Arbeitswerkzeuge (31), Rahmen (20) und/oder wenigstens eines klappbaren Querträgers (30), anpassbar sind.
  14. Arbeitsmaschine (100) nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (400) über mehrere Anlenkpunkte (46) an einem Rahmen (20) der Arbeitsmaschine (100) und/oder an wenigstens einem der Arbeitsmaschine (100) zugeordneten Vorratsbehälter (10) angeordnet ist, wobei wenigstens einem der Anlenkpunkte (46) Einstellmittel zugeordnet sind, welche dazu eingerichtet sind, die Sektionen (41A, 41B), vorzugsweise eine Fluchtung der Sektionen (41A, 41B), zueinander auszurichten.
  15. Arbeitsmaschine (100) nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsmaschine (100) nach Art einer gezogenen landwirtschaftlichen Sämaschine ausgebildet ist.
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