DE2264412C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen nach dem Fließbettverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen nach dem FließbettverfahrenInfo
- Publication number
- DE2264412C3 DE2264412C3 DE2264412A DE2264412A DE2264412C3 DE 2264412 C3 DE2264412 C3 DE 2264412C3 DE 2264412 A DE2264412 A DE 2264412A DE 2264412 A DE2264412 A DE 2264412A DE 2264412 C3 DE2264412 C3 DE 2264412C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- reaction zone
- gas
- pressure
- zone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/0015—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/0015—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
- B01J8/002—Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor with a moving instrument
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/919—Catalyst injection technique in addition polymerization processes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
30
Die Herstellung von Polyolefinen wird herkömmlicherweise als Aufschlämmungsverfahren durchgeführt,
wobei ein Polymerisat in einem geeigneten Lösungsmittel unter konstantem Mischen in Anwesenheit
eines Katalysators unter niedrigem Druck gebildet wird. Dieses Aufschlämmungsverfahren ist
jedoch nicht besonders geeignet, weil das verwendete Lösungsmittel wiedergewonnen werden muß, was
kostspielig ist und wobei auch Lösungsmittel verlorengeht. Zusätzlich enthält das gebildete Polymerisat
herkömmlicherweise Lösungsmittelanteile, die einige mechanische Eigenschaften des Endproduktes ungünstig
beeinflussen. Darüber hinaus sind die mechanischen Eigenschaften der Aufschlämmung so, daß
große Volumina von Lösungsmittel verwendet werden müssen, um sicherzustellen, daß eine Masse aufrechterhalten
bleibt, die umgerührt bzw. gemischt werden kann.
Um einige Nachteile dieses Verfahrens zu umgehen, wurde auch die Fließbett-Technik für die Herstellung
von Polyolefinen verwendet, wodurch tatsächlich einige oder alle Nachteile des Aufschlämmungsverfahrens
vermieden wurden. Bei dieser Technik werden Festteilchen aus Olefinpolymeren dadurch erhalten, daß kontinuierlich ein gasförmiger
Strom, der ein polymerisierbares Olefin enthält, mit einem pulverförmigen Katalysator für dieses Olefin
in einer Polymerisations-Reaktionszone in Kontakt gebracht wird.
Bei einem bevorzugten Fließbettverfahren für die Herstellung von Polyolefinen wird ein fein zerteilter
Katalysator aus Festteilchen in eine Reaktionskam- b5
mer geleitet, in der ein gasförmiges Monomeres bei einem Druck wesentlich über atmosphärischem Druck
polymerisiert. Unter idealen Bedingungen sollte der Katalysator kontinuierlich zugeführt werden, um
Gleichgewichtsbedingungen in der Reaktionszone aufrechtzuerhalten. Weil es bisher jedoch noch nicht
gelungen ist, erfolgreich den Katalysator kontinuierlich zu injizieren, wird der Katalysator intermittierend,
d. h. portionsweise, in die Reaktionszone injiziert.
Hierfür wird eine Vorrichtung verwendet, die als »Schußbeschickungsvorrichtung« bezeichnet wird.
Diese Vorrichtung schließt ein »Schußrohr« ein, das eine Kammer enthält, die mit Ventilen am oberen und
unteren Ende versehen ist und die folgendermaßen funktioniert: Das obere Ventil wird geöffnet, um die
Zufuhr des Katalysators durchzuführen. Das obere Ventil wird geschlossen, und die Kammer wird mit
inertem Gas unter Druck gesetzt. Das untere Ventil wird kurz geöffnet, um den »Schuß« des Katalysators
durchzuführen, der der Reaktionszone über ein Injektionsrohr mittels des Hochdruckgases zugeführt
wird. Das gesamte Zuführsystem für den Katalysator, das einen Vorratsbehälter für den Katalysator, Betätigungselemente
für die Ventile, Zeitglieder und Schaltungsanordnungen für selbsttätige zyklische Betätigung,
Sicherheitsverriegelungen, Spülvorrichtungen usw., umfaßt, ist sehr kompliziert aufgebaut und daher
nur sehr kostspielig in Betrieb zu halten. Zusätzlich benötigt eine optimale Betriebsbereitschalt dieser
»Schußbeschickungsvorrichtung« einen Kompromiß zwischen zwei normalerweise unvereinbaren Extrembedingungen:
Einerseits begünstigt eine hohe Arbeitsfrequenz konstante Reaktionsbedingungen, ergibt
jedoch häufige Ausfälle. Andererseits ergibt ein nicht kontinuierliches Einspritzen großer Beschikkungsschüsse
des Katalysators Temperaturschwankungen, Ungleichmäßigkeiten im Produkt und wachsende
Klumpenbildung im Reaktor.
Eine solche Verfahrensweise mit all den angesprochenen
Nachteilen ist beispielsweise in den ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 759201 beschrieben.
Nach diesem Stand der Technik wird der Katalysator mittels eines inerten Gasstromes in die
Reaktionszone eingebracht.
Bei den in der US 3023203 beschriebenen Fließbettverfahren
wird der Katalysator zusammen mit dem Monomeren in die Reaktionszone eingeführt.
Zwar ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen, ob der Katalysator dabei portionsweise oder kontinuierlich
dem Monomerenstrom beigefügt wird, das Einbringen des Katalysators in die Reaktionszone gemeinsam
mit den Monomeren birgt jedoch in jedem Falle die Gefahr der Verstopfung und Verklumpung
in der Zufuhrleitung durch vorzeitig gebildetes Polymeres in sich.
Im Verlauf ausführlicher Untersuchungen, die auf ein kontinuierlich arbeitendes Beschickungssystem
für einen Festkörper-Katalysator enthaltenden trokkenen und nerten Gasstrom bei der Herstellung von
Polyolefinen gerichtet waren, wurden inzwischen die Faktoren ermittelt, die dazu führen, daß die »Schußbeschickungstechnik«
nicht zufriedenstellend war.
Dabei wurde gefunden, daß ein zufriedenstellend arbeitendes kontinuierliches Katalysator-Beschikkungssystem
bei einem Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen durch die Anwesenheit zweier offenbar
miteinander nicht vereinbarer Forderungen beeinträchtigt wird, nämlich eine hohe Geschwindigkeit eiiM's
inerten Trägergases muß aufrechterhalten werden, um den Katalysator in feiner Verteilung zu
halten, und um zu verhindern, daß das Monomere zurück
zum Injektionsrohr wandert, wo es polymerisieren und den Strom blockieren würde, und darüber
hinaus kann nicht toleriert werden, daß eine bedeutende Menge von inertem Trägergas in die Reaktionszone eindringt, weil dadurch die Produktivität des Systems
nachteilig beeinflußt wird. Berechnungen des Gasstromes in Abhängigkeit der Strömungsgeschwindigkeit
bei vernünftig bemessenen Injektionsrohren zeigten an, daß es nicht möglich ist, eine geeignete
Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten, ohne daß die erlaubten Strömungsgeschwindigkeiten zum Reaktor
überschritten werden. Erfahrungen mit dem Verstopfen der Injektionsröhren mit einem Durchmesser von
1,27 zu 2,54 mm sprechen für die Folgerung, daß kleinere Rohre zu keinen vernünftigen Resultaten
führen.
Die bisher geitenden Theorien und experimentellen Daten belegen alle, daß Injektionsrohre mit einem
Durchmesser wesentlich unter 1,27 mm beträchtliche Schwierigkeiten im Betrieb ergeben würden. Trotzdem
wurde ein Versuch mit einem Injektionsrohr unternommen, das eine volle Größenordnung kleiner als
die Injektionsrohre sind, die bisher als richtig angesehen wurden.
Überraschend und entgegen dem bisherigen Urteil der Fachwelt wurde gefunden, daß die^e kleinsten
\) oder Kapillar-Injektionssysteme es möglich machen,
% eine kontinuierliche Katalysatorförderung mit den
|| beiden vorstehend erwähnten gegensätzlichen Bedin-
gungen in Einklang zu bringen, nämlich
]; 1. Aufrechterhaltung einer ausreichend hohen Ce-
schwindigkeit des Trägergases, um ein Absetzen
k des Katalysators oder ein Rückströmen des Mo-
1S nomeren zu verhindern, und
«J 2. Begrenzung des Gesamtflusses an inertem Trä-
I* gergas auf einen Betrag, der die Wirksamkeit des
I. Reaktors nicht verschlechtert.
~' Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
j-'i ein Verfahren zur Polymerisation von Olefinen nach
L dem Fließbettverfahren zu erarbeiten, das eine spe-
j zielle Vorrichtung aufweist, die das kontinuierliche
S Injizieren von Festkörperkatalysatoren mittels eines
Trägergasstromes in die Reaktionszone ermöglicht, ι.. bei dem die Bildung von großen Polymerklumpen in
!'■ der Reaktionszone stark verringert wird und die Ausbildung
von Katalysatorklumpen vollständig vermieden wird und mit dem Polyolefine in guter Qualität
und Gleichförmigkeit hergestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen nach dem Fließbettverfahren,
bei dem ein einen feinverteilten Festkörper katalysator enthaltender trockener und inerter
Gasstrom unter Druck durch eine längliche zylindrische Zone in die Reaktionszone eingeführt wird, die
das gasförmige, unter den angewandten Bedingungen ■ unter Bildung von trockenen, von niedermolekularen
Paraffinen freien Harzteilchen polymerisierende Olefin
enthält, der in der Reaktionszone aufrechterhaltene Druck mindestens 2,81 kg/cm2 beträgt und die
Temperatur in der Reaktionszone unter der Sintertemperatur der Polyolefint i-^rn-i. liegt und bei dem
die Reaktion eine ausreichende Zeit aufrechterhalten wird, um das Polyolefin in der Reaktionszone zu bilden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß das feinverteilte Festkörperkatalysatormaterial einen maximalen
Teilchendurchmesser von 0,762 mm besitzt und kontinuierlich durch eine längliche zylindrische Zone mit
einem Innendurchmesser von 0,762 bis 3,175 mm in die Reaktionszone eingebracht wird, wobei die untere
Grenze des Innendurchmessers der zylindrischen Zone das Dreifache der größten Teilchendimension
ist.
Oi<% Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht ein Sy-ο stem für die Beschickung von feinverteiltem Katalysatormaterial zu einem Reaktor zum Polymerisieren von Monomeren, um Polyolefine herzustellen,
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht ein Sy-ο stem für die Beschickung von feinverteiltem Katalysatormaterial zu einem Reaktor zum Polymerisieren von Monomeren, um Polyolefine herzustellen,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt des Vorratsbehälters nach Fig. 1,
ΐϊ Fig. 3 in einer Darstellung teilweise geschnitten
eine Ansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Kapillarrohr
längs der Linie 4-4 von Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt zur Darstellung der Einrich-
2» tung zum Entfernen des Kapillarrohres vom Reaktor.
In dem in Fig. 1 schematisch dargestellten System bezeichnet 10 einen konventionellen Vorratsbehälter
für einen Katalysator, der den Katalysator in fein verteilter Form durch ein Einlaßventil 11 erhält. Der
2> Vorratsbehälter 10 besteht aus einem Oberteil oder
Dom 12 und einem Unterteil 13. Der Beschickungsmechanismus für die Vorrichtung zum Injizieren von
Festkörperkatalysatoren in die Reaktionszone 15 ist im wesentlichen im unteren Teil 13 enthalten. Dieses
«ι Unterteil 13 ist seinerseits mit einem Kapillarrohr 14 verbunden, das mit einem Reaktorgefäß 15 in Verbindung
steht.
Eine Gasleitung 16 liefert Gas in eine Mitnahmekammer 29 des Unterteils 13 des Vorratsbehälters 10
c. für weiter unten beschriebene Zwecke. Diese Leitung
liefert ebenfalls ein Trägergas zum Transport von Festteilchen, die dem Unterteil des Behälters 10 entnommen
und anschließend durch das Kapillarrohr 14 zum Reaktionsgefäß 15 geleitet werden.
w Ein Steuerventil 9 für den Gasstrom ist an einer
Gasleitung 16a vorgesehen, um den Gasstrom in der Mitnahmekammer 29 zu steuern. Ein Druckventil 8
ist in einer Gasleitung 16fr angeordnet, das die Zufuhr von Hochdruckgas zum Vorratsbehälter während des
4-, Anlaufens kontrolliert. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, endet
die Gasleitung 16fr etwa dort im Behälter 10, wo Oberteil und Unterteil des Behälters zusammenstoßen.
Ein Belüftungsventil 7, das in einer Belüftungsleitung la angeordnet ist, entlastet den Druck im Vorratsbehälter
vor Einfüllen des Festteilchen-Katalysatormaterials zu diesem Vorratsbehälter 10. Die
Gasleitungen 16a und 16ö nehmen Gas durch die Leitung 16 von einer nicht gezeigten Hochdruckquelle
Ti auf.
In Fig. 2, in der zur Vereinfachung der Vorratsbehälter 10 ohne seinen Dom dargestellt ist, ist dieser
Vorratsbehälter 10 in einem vergrößerten Schnitt gezeigt. Er besteht aus einem Unterteil 13, der zusam-
Wi men mit dem nicht vollständig gezeigten Oberteil einen
Vorratsbehälter für den fein verteilten Festkörperkatalysator ausbildet. Der Unterteil 13 des
Vorratsbehälters 10 wird mittels eines Flansches 17 an seinem oberen Ende mit dem unteren Ende des
b-i Oberteils verbunden. Ferner ist ein unterer Gehäuseabschnitt
18 von im wesentlichen umgekehrter konischer Form vorgesehen, der mit dem oberen Ende des
Mitnahmeteils 19 für den Katalysator über eine
IO
15
Flanschverbindung 21 verbunden ist. Geeignete Mittel sind vorgesehen, um die verschiedenen Bauelemente
des Gehäuses des Vorratsbehälters 10 zu verbinden, beispielsweise durch Verschweißen oder
durch die gezeigten Flanschverbindungen.
Eine drehbare Welle 22 erstreckt sich nach unten in den Behälter 10 durch dessen Deckel. Die Welle
ist durch eine Stopfbuchse oder dergleichen gasdicht abgedichtet. Sie ist im allgemeinen zylinderförmig und
hat an ihrem unteren Ende einen quadratischen Abschnitt 22a. Sie ist radial geführt und axial über nicht
gezeigte Lager gelagert, die im Deckel des Vorratsbehälters 10 vorgesehen sind. Die drehbare Welle 22
endet unten dadurch, daß der eckige Abschnit 22a in eine entsprechende Aufnahme 26a in einer Zumeßscheibe
26 eingreift. Geeignete, nicht gezeichnete Mittel sind vorgesehen, um die Welle 22 mit verschiedenen
Geschwindigkeiten entsprechend den Erfordernissen anzutreiben.
Koaxial zur Welle 22 und oberhalb des Gehäuses 13 ist ein Rührflügel 23 angeordnet, der eine Nabe
20 einschließt, die Flügel 24 hat, die sich von dort nach außen erstrecken. Der Rühr- oder Mischflügel
dient dazu, das feste Katalysatormaterial, das dem Vorratsbehälter 10 zugeführt wird, zu schütteln oder
zu mischen. Obgleich zwei Flügel gezeigt sind, können auch zusätzliche Flügel vorgesehen sein, um den gewünschten
Rühreffekt zu erhalten.
Um Polyolefine wirksam herzustellen, ist es notwendig, daß die Teilchengröße des festen Katalysatormaterials
kontrolliert wird, d. h. daß das Katalysatormaterial, das dem Reaktor 15 zugeführt wird,
unterhalb eines bestimmten Durchmessers liegt. Hierfür ist eine Steuerung vorgesehen, die einen Siebabschnitt
einschließt, der ein Sieb 25 hat, einen ringförmigen Abstandshalter 25a, der zwischen dem
Oberteil 12 und dem Unterteil 13 des Behälters 10 ringförmig angeordnet ist und einen Stützrahmen 25 b,
der mit der Unterseite des Flansch-Abstandshalters 25a fest verbunden ist. Das Sieb 25 ist konzentrisch <io
zur Welle 22 angeordnet. Sein Außenumfang ist zwischen dem Stützrahmen 25 b und dem Abstandhalter
25a angeordnet. Der Stützrahmen 25b schließt eine Innennabe 25 c mit sich radial erstreckenden Armen
2Sd ein, die in einer Außenrinne 25 e enden. Die Innennabe
25 c besitzt ein erhöhtes Zylinderteil 25/, das den ringförmigen Ausschnitt in der Nabe 20 aufnehmen
kann. Dadurch wird verhindert, daß das Material am Sieb 25 vorbeiströmt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht,
nimmt das Sieb 25 eine Ebene unmittelbar unterhalb des Rührflügels 23 ein. Es hat eine Maschengröße,
die auf die gewünschte Teilchengröße abgestimmt ist. Wie in Fi g. 2 und 3 gezeigt ist, ist koaxial an der Welle
22 innerhalb einer Verbindung 21 eine Zumeßscheibe 26 montiert, die eine Reihe von Hohlräumen 27 hat,
die kreisförmig unter Abstand voneinander benachbart der Umfangskante der Zumeßscheibe 26 angeordnet
sind. Sie erstrecken sich durch diese Zumeßscheibe. Obgleich die Hohlräume 27 kreisförmig
eingezeichnet sind, können sie auch fast beliebig in ihrer Form variieren. Sie können sich also auch verjüngen,
länglich gestreckt sein oder rhombusförmig ausgebildet sein. Eine öffnung 28, die am Boden des
Unterteils 13 des Vorratsbehälters 10 vorgesehen ist, gestattet es, daß die trockenen Katalysatorteilchen in
jeden Hohlraum fallen können, der damit fluchtet. Die Zumeßscheibe 26 ist in einer kreisförmigen Aufnahme
21c im unteren Flansch 21 b aufgenommen.
60
65 Ihr Mittelteil nimmt fest verbunden damit den quadratischen
Abschnitt 22 a der Welle 22 auf. Dreht sich also die Welle 22, so dreht sich die Zumeßscheibe
in gleicher Weise. Unmittelbar über der Zumeßscheibe 26 am Boden des Vorratsbehälters 10 ist ein
Leitblech 21d vorgesehen, das durch eine nach innen gerichtete Ausdehnung des oberen Flansches 21a gebildet
wird. Die Festteilchen werden also mit der Schwerkraft durch die öffnung 28 in jeden Hohlraum
27 in einer Folge gefördert, die durch die Drehung der Welle 22 bestimmt ist.
Beim Drehen der Zumeßscheibe 26 fluchtet jeder Hohlraum 27, der durch die öffnung 28 mit Katalysatormaterial
gefüllt ist, nacheinander mit einem Einlaß 29a in der Mitnahmekammer 29. Die Geschwindigkeit,
mit der die Fesiieiiehen in die Mitnahmekamnier
29 gegeben werden, kann dadurch bestimmt und gesteuert werden, daß die Drehgeschwindigkeit der
Welle 22 und damit der Zumeßscheibe 26 geändert wird.
Wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt, erstreckt sich die Mitnahmekammer 29 unterhalb des unteren Gehäuseabschnittes
18 und ist damit über die Flanschverbindung 21 fest verbunden. Der Mitnahmeabschnitt
schließt die Einlaßöffnung 29a, eine öffnung 29b eines Abgabeventils 30 für den Vorratsbehälter und ein
längliches, zylindrisches Rohr 31 ein, das an seinem unteren Ende in einer Spitze 32 endet. Im zylindrischen
Rohr 31 ist eine tangentiale Seiteneingangsöffnung 33 für den Zutritt von Gas von einer Hochdruckquelle
angeordnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Nicht vollständig dargestellt sind die Einrichtungen zum
Steuern der Strömungsrate des Gases, da diese Mittel bekannt sind. Das in die Mitnahmekainmer 29 durch
die Eingangsöffnung 33 eindringende, unter Druck stehende Gas, unterliegt einem Druck, der im wesentlichen
dem Druck im Vorratsbehälter 10 gleich ist und der größer ist als der Druck im Reaktorgefäß 15. Daher
verläßt das Druckgas, welches das in der Spitze des zylindrischen Rohres 31 befindliche katalytische
Material mitnimmt, das Rohr durch eine Abgabeöffnung 34, die an der Basis der Mitnahmekamrner 29
vorgesehen ist und tritt in das Kapillarrohr 14 ein.
Dieses Kapillarrohr 14 ist lösbar mit der Basis der Mitnahmekammer verbunden, und zwar durch herkömmliche
Mittel, beispielsweise mittels einer Standard-Rohrkupplung 35.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß das Kapillarrohr 14 aus beliebigem Material hergestellt werden kann, das
den verschiedenen Drücken standhalten kann, die auf das Rohr durch das Druckgas ausgeübt werden. Lediglich
beispielsweise sei angeführt, daß das Rohr aus rostfreiem Stahl, Messing, Kunststoff und ähnlichen
Materialien bestehen kann. Ein kritisches Merkmal der Erfindung ist der Innendurchmesser des Kapillarrohres
14.
Allgemein gesprochen wurde gefunden, daß eine praktikable untere Grenze für den Innendurchmesser
des Kapillarrohres zur Sicherstellung der Strömung das Dreifache der größten Teilchendimension ist. Bei
einer gegebenen Maximalströmung des Trägergases, die im Reaktorgefäß 15 erlaubt ist, darf das Kapillarrohr
14 nicht größer sein als ein Rohr, das eine Geschwindigkeit erlaubt, die ausreicht, um
a) die Wanderung von reaktivem Monomer vom Reaktorgefäß zurück stromaufwärts in das Kapillarrohr
zu verhindern und
b) zu verhindern, daß der mitgenommene Kataly-
sator sich im Kapillarrohr absetzt.
Lediglich beispielsweise sei angeführt, daß bei der Herstellung von Polyäthylen unter Verwendung eines
Festkörperkatalysators mit einem maximalen Teilchendurchmesser von 0,254 mm und einer maximalen
Strömung des Trägergases von etwa 6,8 kg pro Stunde Kapillarröhren mit Innendurchmessern von 0,762 bis
3,175 mm verwendet werden können. Bevorzugt werden Kapillarröhren mit Innendurchmessern von
0,762 mm bis 2,286 mm.
Aus Fig. 5 ergibt sich, daß das Kapillarrohr 14 in das Reaktorgefäß 15 durch eine Reaktoröffnung 37
eintritt, die in der Wand des Reaktorgefäßes 15 angeordnet ist. Es kann jedoch notwendig sein, das Kapillarrohr
vollständig für eine Reparatur oder für einen Ersatz auszuwechseln, ohne daß der Reaktorinhalt
verlorengehen soll. Hierzu ist eine Einrichtung mit einem Ventil und einer Dichtung vorgesehen, wodurch
das Kapillarrohr in eine Lage zurückgezogen werden kann, so daß es zwischen Ventil und Dichtung
endet. In dieser Stellung kann das Ventil geschlossen werden, und das Kapillarrohr kann vollständig entfernt
werden.
Neben der Reaktorwand 42 des Reaktorgefäßes 15 befindet sich ein konventionelles oder Stopfenventil
43 mit einer öffnung 44, die im Betrieb mit der Reaktoröffnung
37 fluchtet, so daß das Kapillarrohr 14 dadurch in das Reaktorgefäß 15 reicht. Neben dem Ventil
43 befindet sich eine Stopfbuchsenpackung 38, die ein elastisches Packungsmaterial 39 einschließt, ferner
ein Gehäuse 40 und einen Innenteil 41, der eine teilweise mit Gewinde versehene Leitung ausbildet, in
der eine Gewindepackung 45 aufgenommen werden kann. Dadurch kann der Bedienungsmann das Kapillarrohr
14 von der Reaktorwand 42 in eine Position zurückziehen, in der es zwischen dem Ventil 43 und
der Dichtung 38 endet (Reinigung oder Erneuerung des Rohres 14). Dann kann das Ventil 43 geschlossen
werden und das Kapillarrohr 14 kann entfernt werden, ohne daß der Reaktorinhalt verlorengeht.
Im Betrieb des Reaktors 15 ist es erwünscht, daß die Leitung 44 und die öffnung 37 frei von polymerisiertem
Material sind, welches normalerweise sich in diesem Ringraum ansammeln würde. Es ist Vorsorge
getroffen, daß eine Wanderung von Katalysatormaterial und/oder Produkt in die öffnung 37 und die Leitung
44 durch Einleitung eines monomeren Gases (Äthylen) oder eines anderen Gases durch die Spülöffnung
46 verhindert wird, die im Ventil 43 vorgesehen ist.
Zum Betreiben dieser Anlage wird der Vorratsbehälter mit einem Katalysator wie folgt beschickt: Das
Abgabeventil 30 wird geschlossen, um das Reservoir 10 vom Reaktor 15 zu isolieren. Das Reservoir 10
wird anschließend durch öffnung des Belüftungsventils
7 belüftet, um den Druck im Vorratsbehälter 10 abzulassen. Zusätzlich wird jedes fein verteilte Material,
welches durch das Sieb 25 nicht gelangt ist, durch das Belüftungsventil 7 entfernt. Nachdem der gewünschte
Druck im Vorratsbehälter 10 erreicht ist, wird das Ventil 7 geschlossen. Um den Katalysator
in den Vorratsbehälter 10 einzulassen, wird das Einlaßventil 11 geöffnet, wodurch der Katalysator durch
das Einlaßventil 11 in den Vorratsbehälter 10 von einer nicht gezeigten Vorratsquelle für den Katalysator
einströmen kann.
Nach der Einleitung der gewünschten Menge an Katalysatormaterial wird das Einlaßventil 11 geschlossen
und das Druckventil 8 wird geöffnet, um den gewünschten Druck im Vorratsbehälter 10 wiederherzustellen,
d. h. einen Druck, der gleich dem Druck in der Mitnahmekammer 29 ist. Nach der Herstellung
des gewünschten Drucks im Vorratsbehälter 10 wird das Druckventil 8 geschlossen und das Abgabeventil
30 wird geöffnet, so daß das Katalysatormaterial zugeführt werden kann. Dies wird durch Drehung der
Welle 22 und damit der Zumeßscheibe 26 erreicht,
ι ο wodurch pulverisiertes Material in die öffnungen oder
Hohlräume 27 durch die öffnung 28 des Vorratsbehälters 10 gelangt. Dann erfolgt eine Drehung in eine
Lage über die Mitnahmekammer 29. Gasförmiges Material wird durch die Seitenöffnung 33 bei einem
Druck zugeführt, der auf einem höheren Niveau aufrechterhalten bleibt als das des Reaktorgefäßes 15,
mit dem die Kapillarrohre 14 verbunden ist. Als Ergebnis ergibt sich ein Strom vom Inneren des unteren
Teils des zylinderförmigen Rohres 31 durch das Kapillarrohr 14 und in das Reaktorgefäß 15. Die Strömungsgeschwindigkeit
durch das Kapillarrohr 14 wird bei einem Wert aufrechterhalten, der ausreicht, um
das pulverisierte Material, das von der Mitnahmekammer 29 als Dispersion oder Suspension in dem
injizierten gasförmigen Material abgegeben wird, mitzunehmen. Im allgemeinen reicht hierfür eine Strömungsgeschwindigkeit
von 3,05 bis 45,8 m pro Sekunde durch das Kapillarrohr aus. Bevorzugt wird eine Geschwindigkeit zwischen 12,2 m bis 30,5 m pro
Sekunde.
Das als Trägergas zugeführte Gas ist ein beliebiges Gas, das trocken ist und die jeweilige Polymerisationsreaktion
nicht negativ beeinträchtigt. Stickstoff ist ein geeignetes gasförmiges Material.
Der Ausdruck »fein verteilter Festkörperkatalysator« bedeutet, daß trockene Feststoffteilchen mit frei
strömenden Teilchen verwendet werden, deren größter Durchmesser bis maximal 0,762 mm erreicht.
Ein typisches, fein verteiltes Festmaterial ist Katalysatormaterial in Form von pulverisierten, frei fließenden Festteilchen. Dieses Material kann vorzugsweise weiter zerbrochen werden. Dieses Zerbrechen ist die Fähigkeit der Katalysatorteilchen, in der Anwesenheit eines wachsenden Polymeren zu brechen, und dabei sich selbst auszudehnen, um viele Polymerteilchen mit geringem Rückstand aus einem einzigen Katalysatorteilchen zu bilden. Der Katalysator kann einen Träger aufweisen oder er wird ohne Träger als gemahlene oder sprühgetrocknete Teilchen verwendet.
Ein typisches, fein verteiltes Festmaterial ist Katalysatormaterial in Form von pulverisierten, frei fließenden Festteilchen. Dieses Material kann vorzugsweise weiter zerbrochen werden. Dieses Zerbrechen ist die Fähigkeit der Katalysatorteilchen, in der Anwesenheit eines wachsenden Polymeren zu brechen, und dabei sich selbst auszudehnen, um viele Polymerteilchen mit geringem Rückstand aus einem einzigen Katalysatorteilchen zu bilden. Der Katalysator kann einen Träger aufweisen oder er wird ohne Träger als gemahlene oder sprühgetrocknete Teilchen verwendet.
Trägerkatalysatoren werden beispielsweise dadurch hergestellt, daß ein Träger einer Lösung des
Katalysators zugeführt wird, und daß das Lösungsmittel mittels trockenem Stickstoff abgedampft wird, um
einen Trägerkatalysator in Form eines trockenen, frei fließenden Pulvers zu erhalten. Wenn der Träger porös
ist, sollte die Größe des Trägers sorgfältig beachtet werden. Ist der Katalysator in einen porösen Träger
eingebracht, so bildet der Katalysator aktive Stellen an der Oberfläche und in den Poren des Trägers. Es
wird angenommen, daß die Polymeren auf der Oberfläche wie auch in den Poren des Katalysators zu
Wachsen beginnen. Wenn ein an den Poren gewachsenes Polymeres groß genug wird, bricht es den Trägerkatalysator
auseinander, wodurch frische Katalysatorflächen in den inneren Poren des Trägers
freigesetzt werden.
Neben porösen Trägern, wie Siliziumoxyd, Alumi-
niumoxyd, Thoriumoxyd oder Zirkonerde können auch andere Träger verwendet werden, beispielsweise
Ruß, mikrokristalline Zellulose oder nicht-sulfonierte Io nenaustauschharze.
Bei der Auswahl des Katalysatorträgers muß auch die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, daß
Konkurrenzreaktionen des Trägers mit dem Olefin auftreten können. Siliziumoxyd beispielsweise neigt
dazu, mit dem Katalysator in Konkurrenz zu treten, wenn Propylen als einziges Monomeres polymerisiert
wird. Es neigt dazu, die Bildung von Propylenwachsen mit niedrigem Molekulargewicht zu verursachen. Eine
Verwendung dieses Trägers sollte daher bei der Herstellung von Polypropylen vermieden werden. Dieser
Träger scheint jedoch den Katalysator nicht nachteilig zu beeinflussen, wenn Mischpolymere von Äthylen
und Propylen hergestellt werden.
Ein Katalysator ohne Träger wird beispielsweise durch Sprühtrocknen des Katalysators oder Sprühen
des Katalysators direkt in ein Bett von Polymerteilchen und durch Abdampfen des Lösungsmittels hergestellt.
Mit beiden Verfahren werden trockene Katalysatoren hergestellt, die in einem Polymerisationssystem
zerteilt werden können, um Polyolefine zu erzeugen.
Jedes polymerisierbare Olefin kann bei dem Verfahren der Erfindung verwendet werden; bevorzugt
wenden jedoch Olefine, polymerisiert, die zwei bis acht Kohlenstoffatome enthalten. Noch stärker bevorzugt
werden Olefine mit zwei bis vier Kohlenstoffatomen. Es ist lediglich wesentlich, daß die Olefine
gasförmig sind und bei einer Temperatur unterhalb der Sintertemperatur des erhaltenen Polymeren
polymerisieren und im wesentlichen trockene Harzteilchen bilden, die im wesentlichen frei von niedermolekularen
Wachsen und Schmieren sind.
Die Olefine können homopolymerisiert oder mischpolymerisiert werden. Die Mischpolymerisation
führt zur Bildung von Polymeren aus zwei oder mehr Monomeren, beispielsweise Mischpolymeren mit regellosem
Aufbau, und schließt auch die Herstellung von speziellen Polymeren ein. Beispielsweise können
verschiedene Monomere nacheinander in den Reaktor eingeführt werden, um Block-Mischpolymere zu
bilden.
Die Temperaturen in der Reaktionszone werden unter der Sintertemperatur der Polymerteilchen gehalten.
Um sicherzustellen, daß kein Sintern stattfindet, ist es erwünscht, daß die Betriebstemperatur beträchtlich
unter der Sintertemperatur liegt. Für die Herstellung von Homopolymeren wird eine Betriebstemperatur
von 90 bis 110° C bevorzugt, während eine Betriebstemperatur von 90° C oder weniger für
die Herstellung von Mischpolymeren bevorzugt wird.
Der Druck in der Reaktionszone beträgt im Betrieb
2,81 bis 21,1 kg/cm2 oder auch mehr, Zwischendrücke
und höhere Drücke bevorzugen den Wärmeübergang, weil mit wachsendem Druck die Wärmekapazität des
Gases pro Volumen ansteigt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird das fein verteilte Katalysatormaterial der Mitnahmekammer
29 mittels der Zumeßscheibe 26 zugeführt. Hierfür können jedoch auch andere Techniken verwendet
werden, beispielsweise eine herkömmliche Schwenkanordnung. Das wichtige Merkmal der Katalysatorzufuhr-Vorrichtung
ist das Kapillarrohrsystem, mit welchem die Nachteile bekannter Systeme vermieden
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen nach dem Fließbettverfahren, bei dem ein einen feinverieilten Festkörperkatalysator enthaltender trockener und inerter Gasstrom unter Druck durch eine längliche zylindrische Zone in die Reaktionszone eingeführt wird, die das gasförmige, unter den angewandten Bedingungen unter BiI- ι ο dung von trockenen, von niedermolekularen Paraffinen freien Harzteilchen polymerisierende Olefin enthält, der in der Reaktionszone aufrechterhaltene Druck mindestens 2,81 kg/cm2 beträgt und die Temperatur in der Reaktionszone unter is der Sintertemperatur der Polyolefinteilchen liegt und bei dem die Reaktion eine ausreichende Zeit aufrechterhalten wird, um das Polyolefin in der Reaktionszone zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das fein verteilte Festkörperkatalysatormaterial einen maximalen Teilchendurchmesser von 0,762 mm besitzt und kontinuierlich durch eine längliche zylindrische Zone mit einem Innendurchmesser von 0,762 bis 3,175 mm in die Reaktionszone eingebracht wird, wobei die untere Grenze des Innendurchmessers der zylindrischen Zone das Dreifache der größten Teilchendimension ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20210871A | 1971-11-26 | 1971-11-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264412A1 DE2264412A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2264412B2 DE2264412B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2264412C3 true DE2264412C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=22748530
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2257669A Expired DE2257669C2 (de) | 1971-11-26 | 1972-11-24 | Vorrichtung zum Injizieren eines fein verteilten Feststoffes in einen Reaktor |
DE2264412A Expired DE2264412C3 (de) | 1971-11-26 | 1972-11-24 | Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen nach dem Fließbettverfahren |
DE2265687A Expired DE2265687C2 (de) | 1971-11-26 | 1972-11-24 | Vorrichtung zum Injizieren eines fein verteilten Feststoffes in einen Reaktor |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2257669A Expired DE2257669C2 (de) | 1971-11-26 | 1972-11-24 | Vorrichtung zum Injizieren eines fein verteilten Feststoffes in einen Reaktor |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2265687A Expired DE2265687C2 (de) | 1971-11-26 | 1972-11-24 | Vorrichtung zum Injizieren eines fein verteilten Feststoffes in einen Reaktor |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3779712A (de) |
JP (2) | JPS5245750B2 (de) |
AU (1) | AU472731B2 (de) |
CA (1) | CA977389A (de) |
DE (3) | DE2257669C2 (de) |
FR (2) | FR2161100B1 (de) |
GB (1) | GB1412619A (de) |
IT (1) | IT971207B (de) |
Families Citing this family (72)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3876602A (en) * | 1971-11-26 | 1975-04-08 | Union Carbide Corp | Particulate catalyst injection method in polyolefin production |
FR2207145B1 (de) * | 1972-11-17 | 1975-09-12 | Naphtachimie Sa | |
US4049134A (en) * | 1976-02-02 | 1977-09-20 | The Perkin-Elmer Corporation | Movable ladle in a pressurized conduct for transporting specimens to a combustion chamber |
US4200715A (en) * | 1977-09-21 | 1980-04-29 | Gulf Oil Corporation | Vapor phase processes for the polymerization of olefins |
US4370302A (en) * | 1980-01-04 | 1983-01-25 | Teijin Limited | Machine for solid phase polymerization |
US4409186A (en) * | 1982-02-11 | 1983-10-11 | Gulf Oil Corporation | Catalyst particle sizing apparatus |
US4543399A (en) * | 1982-03-24 | 1985-09-24 | Union Carbide Corporation | Fluidized bed reaction systems |
US4465016A (en) * | 1982-09-28 | 1984-08-14 | Gustafson, Inc. | Metering device for liquid treatments |
JPS6049928U (ja) * | 1983-09-13 | 1985-04-08 | 株式会社 松井製作所 | 耐圧タンクへの材料供給装置 |
DE3335860A1 (de) * | 1983-10-03 | 1985-04-18 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Vorrichtung und arbeitsverfahren zum ausschleusen von materialien aus druckbehaeltern |
DE3344789C1 (de) * | 1983-12-10 | 1985-07-25 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Verfahren und Vorrichtung zum Injizieren einer Substanz in einen unter Überdruck stehenden Raum eines Reaktors |
JPS60153941A (ja) * | 1984-01-21 | 1985-08-13 | Tezuka Kogyo Kk | 浄水用吸着材 |
DE3544915A1 (de) * | 1985-12-19 | 1987-06-25 | Basf Ag | Dosiervorrichtung zum regelbaren einbringen von rieselfaehigen, pulverfoermigen stoffen in unter druck stehende raeume |
US4865689A (en) * | 1988-01-27 | 1989-09-12 | Mobil Oil Corporation | Method and apparatus for evaporating the volatile components of a polymer |
DE3884388T2 (de) * | 1988-07-07 | 1994-01-20 | Matsui Mfg Co | Fördern von pulverförmigen oder körnigen Materialien mittels pneumatischer Kraft. |
JPH0338247A (ja) * | 1989-07-06 | 1991-02-19 | Nippon Kasei Kk | 脱臭剤 |
US5209607A (en) * | 1989-08-24 | 1993-05-11 | Amoco Corporation | Powder feeder apparatus |
JP2857916B2 (ja) * | 1990-07-20 | 1999-02-17 | 日本石油化学株式会社 | 気相重合流動床の触媒供給方法 |
JPH05221531A (ja) * | 1992-02-14 | 1993-08-31 | Sumitomo Chem Co Ltd | 粉体触媒連続供給装置及び触媒供給システム |
US5317036A (en) * | 1992-10-16 | 1994-05-31 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Gas phase polymerization reactions utilizing soluble unsupported catalysts |
US6384156B1 (en) | 1994-08-02 | 2002-05-07 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Gas phase polymerization process |
US5453471B1 (en) * | 1994-08-02 | 1999-02-09 | Carbide Chemicals & Plastics T | Gas phase polymerization process |
JP3584092B2 (ja) * | 1995-09-07 | 2004-11-04 | 三井化学株式会社 | 粉体定量供給装置 |
US6245868B1 (en) * | 1998-05-29 | 2001-06-12 | Univation Technologies | Catalyst delivery method, a catalyst feeder and their use in a polymerization process |
US6218484B1 (en) | 1999-01-29 | 2001-04-17 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Fluidized bed reactor and polymerization process |
DE10105276A1 (de) * | 2001-02-02 | 2002-08-08 | Basell Polypropylen Gmbh | Verfahren zum Dosieren von Katalysatoren |
DE10110551A1 (de) * | 2001-03-05 | 2002-09-12 | Basell Polypropylen Gmbh | Verfahren zur Dosierung von Katalysatoren |
US6541578B2 (en) | 2001-03-22 | 2003-04-01 | Nova Chemicals (International) S.A. | Increased space-time yield in gas phase polymerization |
US6825293B1 (en) | 2001-08-20 | 2004-11-30 | Nova Chemicals (International) S.A. | Polymer control through co-catalyst |
GB2381787A (en) * | 2001-11-09 | 2003-05-14 | Catalyst Handling Res & Engine | Particulate material transfer |
CN100443868C (zh) | 2001-11-09 | 2008-12-17 | 埃克森美孚化学专利公司 | 利用拉曼光谱分析的聚合物性能的在线测量和控制 |
EP1556423A1 (de) * | 2002-10-09 | 2005-07-27 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Verfahren zur einsatzstoffreinigung für die olefinpolymerisation |
US7235614B2 (en) * | 2002-10-09 | 2007-06-26 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Methods for injecting catalyst into a polymerization reactor |
DE60304342T2 (de) | 2002-10-09 | 2006-11-09 | Exxonmobil Chemical Patents Inc., Baytown | Verfahren zur verabreichung von katalysatoren für popylenpolymerisation |
EA009717B1 (ru) * | 2002-10-15 | 2008-02-28 | Эксонмобил Кемикэл Пейтентс Инк. | Измерение и регулирование характеристик полимера в оперативном режиме с помощью спектроскопии комбинационного рассеяния света |
AU2003302739A1 (en) * | 2003-01-06 | 2004-08-10 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | On-line measurement and control of polymer product properties by raman spectroscopy |
US7625987B2 (en) * | 2003-05-30 | 2009-12-01 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Gas phase polymerization and method of controlling same |
US20050182210A1 (en) * | 2004-02-17 | 2005-08-18 | Natarajan Muruganandam | De-foaming spray dried catalyst slurries |
US7973112B2 (en) * | 2004-02-17 | 2011-07-05 | Univation Technologies, Llc | De-foaming spray dried catalyst slurries |
US7531606B2 (en) * | 2004-05-26 | 2009-05-12 | Chevron Phillips Chemical Company Lp | Method for operating a gas phase polymerization reactor |
US7211535B2 (en) | 2004-10-29 | 2007-05-01 | Nova Chemicals Corporation | Enhanced polyolefin catalyst |
US6987152B1 (en) | 2005-01-11 | 2006-01-17 | Univation Technologies, Llc | Feed purification at ambient temperature |
WO2007018773A1 (en) | 2005-07-22 | 2007-02-15 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | On-line analysis of polymer properties for control of a solution phase reaction system |
US7505127B2 (en) * | 2005-07-22 | 2009-03-17 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | On-line raman analysis and control of a high pressure reaction system |
US7483129B2 (en) * | 2005-07-22 | 2009-01-27 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | On-line properties analysis of a molten polymer by raman spectroscopy for control of a mixing device |
US20070027276A1 (en) * | 2005-07-27 | 2007-02-01 | Cann Kevin J | Blow molding polyethylene resins |
US8129484B2 (en) * | 2005-07-27 | 2012-03-06 | Univation Technologies, Llc | Blow molding polyethylene resins |
US20070109911A1 (en) * | 2005-11-16 | 2007-05-17 | Neubauer Anthony C | High speed and direct driven rotating equipment for polyolefin manufacturing |
CN101626967B (zh) * | 2006-12-15 | 2015-11-25 | 尤尼威蒂恩技术有限责任公司 | 改进的固体微粒喷射器 |
DE102007028333A1 (de) * | 2007-06-15 | 2008-12-18 | Basf Se | Verfahren zum Einbringen einer wenigstens einer Produktionscharge von ringförmigen Schalenkatalysatoren K entnommenen Teilmenge in ein Reaktionsrohr eines Rohrbündelreaktors |
EP2003151A1 (de) | 2007-06-15 | 2008-12-17 | Nova Chemicals Corporation | Verbesserte Wasserstoffempfindlichkeit mittels Katalysatormodifizierung |
US20090081365A1 (en) * | 2007-09-20 | 2009-03-26 | Cok Ronald S | Deposition apparatus for temperature sensitive materials |
TW200936564A (en) * | 2007-11-15 | 2009-09-01 | Univation Tech Llc | Methods for the removal of impurities from polymerization feed streams |
WO2010076289A1 (en) | 2008-12-29 | 2010-07-08 | Basell Poliolefine Italia S.R.L. | Process for feeding a catalyst in a polymerization reactor |
CA2707171C (en) | 2010-06-07 | 2018-08-14 | Nova Chemicals Corporation | Increased run length in gas phase reactors |
RU2612555C2 (ru) | 2011-11-30 | 2017-03-09 | Юнивейшн Текнолоджиз, Ллк | Способы и системы доставки катализатора |
CN104338489A (zh) * | 2013-08-02 | 2015-02-11 | 中国石油天然气股份有限公司 | 一种非均相聚烯烃催化剂连续稳定进料的方法 |
CN103521140B (zh) * | 2013-10-30 | 2016-08-17 | 北京石油化工工程有限公司 | 一种固定床反应器的入口气体分布器 |
SG10201906006QA (en) | 2013-11-21 | 2019-08-27 | Univation Tech Llc | Method for controlling polyolefin properties during polymerisation |
CA2854224C (en) | 2014-06-13 | 2022-01-04 | Nova Chemicals Corporation | Scb control in eb resin |
CA2857456C (en) | 2014-07-22 | 2022-05-03 | Nova Chemicals Corporation | Improved control over particulate feed |
SG11201701437PA (en) | 2014-09-02 | 2017-03-30 | Univation Tech Llc | Polyolefin production with chromium-based catalysts |
SG11201701451UA (en) | 2014-09-02 | 2017-03-30 | Univation Tech Llc | Polyolefin production with chromium-based catalysts |
EP3188834B1 (de) | 2014-09-02 | 2021-02-17 | Univation Technologies, LLC | Polyolefin-herstellung mit chrom-katalysatoren |
EP3223943B1 (de) | 2014-11-24 | 2023-09-27 | Univation Technologies, LLC | Zusammensetzung enthaltend partikeln |
US10266618B2 (en) | 2014-11-24 | 2019-04-23 | Univation Technologies, Llc | Chromium-based catalyst compositions for olefin polymerization |
WO2017032535A1 (en) | 2015-08-26 | 2017-03-02 | Sabic Global Technologies B.V. | Ethylene gas phase polymerisation process |
EP3408314B1 (de) | 2016-01-29 | 2020-12-23 | Univation Technologies, LLC | Polyolefinfolie mit verbesserter zähigkeit |
JP6971252B2 (ja) | 2016-04-20 | 2021-11-24 | ユニベーション・テクノロジーズ・エルエルシー | ポリマーフローインデックス調整剤 |
CN109983035B (zh) | 2016-12-15 | 2022-02-11 | 尤尼威蒂恩技术有限责任公司 | 对聚合工艺进行评定 |
CA2969627C (en) | 2017-05-30 | 2024-01-16 | Nova Chemicals Corporation | Ethylene copolymer having enhanced film properties |
EP3873951A2 (de) | 2018-11-01 | 2021-09-08 | ExxonMobil Chemical Patents Inc. | Inline-trimmen einer trockenkatalysatorzufuhr |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB459600A (en) * | 1935-04-10 | 1937-01-11 | Ernest Page | Improvements in apparatus for delivering measured quantities of granular substances |
US2161190A (en) * | 1938-01-28 | 1939-06-06 | Wheeling Stamping Co | Apparatus for measuring charges of powdered and granular materials |
US2536402A (en) * | 1945-10-13 | 1951-01-02 | Standard Oil Co | Fluidized solids transfer |
US3023203A (en) * | 1957-08-16 | 1962-02-27 | Phillips Petroleum Co | Polymerization process |
US3012024A (en) * | 1957-11-25 | 1961-12-05 | Celanese Corp | Dry feed in forming slurry in olefin polymerization |
US3080074A (en) * | 1959-10-16 | 1963-03-05 | Beloit Iron Works | Pressure chamber feeder |
GB917793A (en) * | 1960-03-28 | 1963-02-06 | Phillips Petroleum Co | Method for transferring subdivided solids |
DE1838235U (de) | 1961-04-28 | 1961-09-28 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Dosiereinrichtung mit drehschieber. |
FR1316052A (fr) * | 1962-02-05 | 1963-01-25 | Shell Int Research | Procédé et dispositif de transport de matériaux en poudre dans une canalisation |
US3139996A (en) * | 1962-10-29 | 1964-07-07 | Phillips Petroleum Co | Rotary solids feeder |
US3233945A (en) * | 1963-11-20 | 1966-02-08 | Allied Chem | Continuous transfer of solids against pressure for bottom feeding of fluidbed reactors |
US3260408A (en) * | 1964-04-08 | 1966-07-12 | Bell & Howell Co | Method and means of dispersing particulate material in a stream of carrier fluid |
-
1971
- 1971-11-26 US US00202108A patent/US3779712A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-11-03 CA CA155,489A patent/CA977389A/en not_active Expired
- 1972-11-24 GB GB5445972A patent/GB1412619A/en not_active Expired
- 1972-11-24 DE DE2257669A patent/DE2257669C2/de not_active Expired
- 1972-11-24 DE DE2264412A patent/DE2264412C3/de not_active Expired
- 1972-11-24 DE DE2265687A patent/DE2265687C2/de not_active Expired
- 1972-11-24 FR FR7241953A patent/FR2161100B1/fr not_active Expired
- 1972-11-24 AU AU49282/72A patent/AU472731B2/en not_active Expired
- 1972-11-24 JP JP47117244A patent/JPS5245750B2/ja not_active Expired
- 1972-11-24 IT IT32089/72A patent/IT971207B/it active
-
1973
- 1973-06-25 FR FR7323108A patent/FR2183298B1/fr not_active Expired
-
1975
- 1975-08-13 JP JP50097691A patent/JPS51122676A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU472731B2 (en) | 1976-06-03 |
DE2257669A1 (de) | 1973-06-14 |
FR2161100B1 (de) | 1977-08-05 |
IT971207B (it) | 1974-04-30 |
DE2264412A1 (de) | 1973-07-05 |
JPS4864171A (de) | 1973-09-05 |
CA977389A (en) | 1975-11-04 |
DE2264412B2 (de) | 1979-09-20 |
JPS5245750B2 (de) | 1977-11-18 |
AU4928272A (en) | 1974-05-30 |
US3779712A (en) | 1973-12-18 |
JPS51122676A (en) | 1976-10-26 |
JPS538666B2 (de) | 1978-03-30 |
FR2183298B1 (de) | 1977-02-18 |
GB1412619A (en) | 1975-11-05 |
FR2183298A1 (de) | 1973-12-14 |
FR2161100A1 (de) | 1973-07-06 |
DE2257669C2 (de) | 1982-03-25 |
DE2265687C2 (de) | 1984-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2264412C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen nach dem Fließbettverfahren | |
DE69222067T2 (de) | Herstellung eines festen ziegler-katalysators unter verwendung eines multifunktionellen, schwenkbaren, neigbaren reaktors sowie die anlage dafür | |
DE1277823B (de) | Fliessbettreaktor | |
DE3542340A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gleichfoermigen beladung von teilchenfoermigem material in zylindrische betten | |
DE1183888B (de) | Reaktionsgefaess | |
DE1671135B1 (de) | Wirbelschichtkontaktkammer und verfahren zu ihrer verwendung | |
DE2813865A1 (de) | Statischer mischer zum mischen von pulver- und/oder suspensionsmaterialien mit fluessigkeitsmaterialien | |
DE2501243A1 (de) | Verfahren zum abstreifen restlicher loesungsmittel von festen pellets und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2260802A1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
DE3544915A1 (de) | Dosiervorrichtung zum regelbaren einbringen von rieselfaehigen, pulverfoermigen stoffen in unter druck stehende raeume | |
DE69311614T2 (de) | Wirbelbettreaktor | |
DE2330160A1 (de) | Verteilungsvorrichtung | |
DE2632984C3 (de) | ||
DE1442466A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Trennen von Fluessigkeiten mit/von Feststoffen | |
EP2085136A1 (de) | Inertgasschleuse zur Befüllung eines Behälters mit Schüttgut | |
DE69107825T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Einführung einer Suspension in einem Reaktor. | |
DE69128040T2 (de) | Verfahren für die zufuhr von katalysator in ein wirbelbett für die dampfphasepolymerisation | |
EP0031417B1 (de) | Freitragender Rührer zum Durchmischen eines Schüttgutbettes | |
DE1445292C3 (de) | ||
DE2631867A1 (de) | Ruehrapparat zur abwasserbehandlung durch gaseinblasung | |
DE2517482A1 (de) | Behaelter zum mischen von fliessfaehigen feststoffen | |
DE2747322A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von feststoffen von einer fluessigkeit | |
DE69414755T2 (de) | Verfahren und Anlage zum Austragen eines Reaktors | |
DE69504179T3 (de) | Vorrichtung zur behandlung von mindestens einem fluid, anwendung zur behandlung von einem luftstrom und verfahren zur füllung von einer derartigen vorrichtung mit einer masse von körnigem material | |
DE2364996B2 (de) | Kontinuierliches Herstellen poröser Mehrkomponentenflocken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: UNION CARBIDE CORP., 06817 DANBURY, CONN., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DANNENBERG, G., DIPL.-ING., 6000 FRANKFURT SCHMIED-KOWARZIK, V., DR. WEINHOLD, P., DIPL.-CHEM. DR.,8000 MUENCHEN GUDEL, D., DR.PHIL., PAT.-ANW., 6000 FRANKFURT |