DE2263475A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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Publication number
DE2263475A1
DE2263475A1 DE19722263475 DE2263475A DE2263475A1 DE 2263475 A1 DE2263475 A1 DE 2263475A1 DE 19722263475 DE19722263475 DE 19722263475 DE 2263475 A DE2263475 A DE 2263475A DE 2263475 A1 DE2263475 A1 DE 2263475A1
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DE
Germany
Prior art keywords
friction
brake body
electric motor
brake
spring force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722263475
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Meissner
Karl Dr Ing Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEIDOLPH ELEKTRO KG
Original Assignee
HEIDOLPH ELEKTRO KG
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Filing date
Publication date
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Priority to DE19722263475 priority Critical patent/DE2263475A1/de
Publication of DE2263475A1 publication Critical patent/DE2263475A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1026Magnetically influenced friction brakes using stray fields
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/18Electric or magnetic
    • F16D2121/20Electric or magnetic using electromagnets
    • F16D2121/22Electric or magnetic using electromagnets for releasing a normally applied brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Elektromotor Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einer eine Reibscheibe und einen Bremskörper aufweisenden Reibungsbremse für den Motoranker.
  • Es ist bekannt die Bremsung von Motorankern in Elektromotoren mittels eines gegen eine ankerfeste Reibscheibe formschlüsSig anpreßbaren Bremskörpers vorzunehmen. Das Maß der Bremsverzögerung ist dabei von der Größe des Anpreßdruckes und der Bremsfläche bestimmt. Es hat sich gezeigt, daß die Aufbringung bzw. Haltung großer Anpreßdrucke schwierig ist und zu ungünstigen Belastungen der Ankerwelle führt.
  • Die Erfindung hat die Schaffung von Maßnahmen an Elektromotoren zllr Aufgabe, die mit geringem Kraftaufwand große Bremsverzögerungen fiir den Motoranker ergeben.
  • Nach der Erfindung ist hierzu die Anordnung eines durch Federkraft annähernd tangential mit kleinem Reibwinkel an die Reibscheibe anlegbaren Bremskörpers vorgesehen, Der Bremskörper ist dabei durch einen Formkörper mit reibscheibenseitig kreisbogenförmiger Begrenzungsfläche bildbar, der wahlweise aus einem Werkstoff bzw. Werkstoffgemisch mit großem Reibungskoeffizienten besteht oder rehscheibenseitig eine Auflage aus einem Werkstoff bzw. Werkstoffgemisch mit großem Reibungskoeffizienten trägt. Atif diese Weise wird bei Stromloswerden des Flektromotors durch Anlagen des Bremskornersvermittels der Federkraft die Bremsung eingeleitet, während die Bremsung selbst unter dem Einfluß einer sich zwischen Bremskörper und ßeibscheibe selbsttätig einstellenden Keilwirkung durch Kraftschluß erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch sowohl der Ankernachlauf nach dem Abschalten des Elektromotors augenblicklich gestopt wird als auch eine sichere Haltebremsung des stillstehenden Motorankerserreicht ist.
  • Nach weiterer Erfindung kann der Bremskö.rperdurch einen am Motorpaket gelenkig angreifenden und zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren Doppelhebel getragen sein,der durch Federkraft in Richtung Reibscheibe und zur Trennung der Wirkverbindung von Bremskörper und Reibscheibe entgegen der Federkraft durch Magnetwirkung zurückschwenkbar ist.
  • Bevorzugt ist hierzu derDoppelhebel aus einem ferromagnetischen Werkstoff gebildet und zur Justierung der Trennstellung des Bremskörpers an seinem über das Motorpaket greifenden Hebelarm mit einem auf das Motorpaket abstützbaren Anschnitt od. dgl. versehen, der durch mehr oder weniger weites Ausstellen Hubänderungen des Doppelhebels ermöglicht.
  • Schließlich sind noch Maßnahmen vorgesehen, die zur Einleitung der Bremsung erforderliche Anlagekraft der jeweiligen Motorleistung dadurch anzupassen, daß die Federkraft durch eine Schraubenfeder mit veränderlicher Vorspannung aufbringbar ist, die zwischen dem Doppelhebel und einem motorpahtfesten einstellbaren Widerlager z.B.
  • einer Stellschraube od.dgl. eingespannt ist.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Elektromotor schematisch mit einer Reibungsbremse in Draufsicht, Fig. 2 einen Elektromotor schematisch mit Reibungsbremse in Seitenansicht, Fig. 3 einen Elektromotor mit Reibungsbremse in Vorderansicht und Fig. 4 einen Bremskörper mit Reibscheibe in Wirkverbindung, schematisch.
  • In den Figuren ist der Elektromotor mit 1 bezeichnet und in an sich bekannter Weise als Spaltpolmotor ausgebildet, Die Motorwelle 2 trägt drehfest eine Reibscheibe 3, die bei Trennung des Elektromotors von der Stromquelle (nicht gezeigt) mit einem Bremskörper 4 zur Wirkung bringbar ist.
  • Der Bremskörper 4 ist hierzu durch den Hebelarm 52 eines Doppelhebels 5 getragen, der um eine Achse 6 schwenkbar mit dem Motorpaket 7 verbunden ist. Der freie Arm 5 des Doppelhebels 5 greift, wie aus den Figuren 1 und 2 erkennbar, über das Motorpaket 7, wobei ein ausdrückbarer Anschnitt 8 als Anschlag für die Hubbegrenzung des Doppelhebels 5 wirkt. Der Tragarm 5 bildet das bewegliche Widerlager einer Schraubenfeder 9, deren freies Ende an einer motorpaketfesten, als längsverstellbares Widerlager dienendm Stellschraube 10 festgelegt ist.
  • Der Bremskörper 4 ist durch einen Formteil aus einem Werkstoff mit großem Reibungskoeffizienten gebildet, der reibscheibenseitig kreisbogenförmig begrenzt ist und sich erfindungsgemäß annähernd tangential mit kleinem Pteibwinkel zur Bremsscheibe erstreckt. in Figur 3 nimmt der Bremskörper 4 die Bremsstellung ein, d.h. der Flektromotor ist stromlos und der Doppelhebel 5 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 9 in Uhrzeigerdrehrichtung (Figur 2) bis zur Anlage des Bremskörpers 4 an die Reibscheibe 3 geschwenkt.
  • Unter dem Einfluß der Drehkraft des in Pfeilrichtung a auslaufenden Motorankers stellt sich zwischen Bremskörper 4 und Reibscheibe 3 infolge des kleinen Reibwinkels eine Keilwirkung ein, durch die der Bremskörper 4 kraftschlüssig an die Reibscheibe 3 angepreßt wird und eine große Bremsverzögerung auf die Reibscheibe und damit auf den Motoranker ausübt. Der Bremsvorgang für den Ankernachlauf vollzieht sich somit über eine Anlagephase des Bremskörpers 4 und durch nachfolgenden Kraftschluß von Bremskörper und Reibscheibe.
  • Wird der Elektromotor 1 mit der Stromquelle in Verbindung gebracht, so erfolgt unter dem Einfluß von Magnetkraft eine Abschwenkung des Doppelhebels 5 bis zur Anlage seines Hebelarmes 5 " an das Motorpaket 7, wobei der Bremskörper 4 von der Reibscheibe 3 entgegen der Vorspannung der Schraubenfeder 9 abgehoben wird und der Anker frei drehen kann.
  • Tn Figur 4 sind die Winkelverhältnisse zwischen Bremskörner und Peibscheibe schematisch verdeutlicht. Der annährend tangential bewegliche Bremskörper 4 ist reibscheibenseitig durch eine kreisbogenförmige Fläche 4' begrenzt, die sich mit kleinem Reibwinkelp in Umlaufrichtung der Motorwelle 2 mit verringernder Spaltbreite zur Reibscheibe 3 erstreckt und in der Bremsstellung über eine Teillänge mit der Reibscheibe 3 kraftschlüssig in Anlage kommt.

Claims (6)

  1. PatentansPrüche
    Elektromotor, mit einer eine Reibscheibe und einen Bremskörper aufweisenden Reibungsbremsefür den Anker, gekennzeichnet durch die Anordnung eines durch Federkraft (9) annähernd tangential mit kleinem Reibwinkel an die Reibscheibe (3) anlegbaren Bremskörpers(4).
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremskörper (4) ein Formkörper mit reibscheibenseitig kreisbogenförmiger Begrenzungsfläche (4') dient.
  3. 3. Elektromotor nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (4) aus einem Werkstoff oder einem Werkstoffgemisch mit großem Reibungskoeffizienten gebildet ist oder reibscheibenseitig eine Auflage aus einem Werkstoff bzw. Werkstoffgemisch mit großem Reibungskoeffizienten aufweist.
  4. 4. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (4) durch einen am Motorpaket (7) angreifenden und zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren Doppelhebel (5) getragen ist, der durch Federkraft (9) in Richtung Reibscheibe (3) und zur Trennung der Wirkverbindung von Bremskörper (4) und Reibscheibe (3) entgegen der Federkraft (9) durch Magnetwirkung schwenkbar ist.
  5. 5. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (5) aus einem ferromagnetischen Werkstoff gebildet ist und zur Justierung der Trennstellung des Bremskörpers (4) einen auf das Motorpaket (7) abstützbaren ausstellbaren Anschnitt (8) od.dgl. aufweist.
  6. 6. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (9) durch eine Schraubenfeder aufbringbar ist, die zur Anpassung ihrer Vorspannung an die Motorleistung zwischen dem Doppelhebel 5 und einem motorpaketfesten einstellbaren Widerlager (10) eingespannt ist.
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