DE2261931A1 - Verfahren und vorrichtung zum abziehen des blutes aus dem koerper geschlachteter tiere - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abziehen des blutes aus dem koerper geschlachteter tiereInfo
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Description
8502524 d:pl.-phys. willy Lorenz, Patentanwalt fO35 gauiing, hub-irtuüstrasse 83«/i ·· « (O811) wmrnm
18· Dezember 1972 Meine Akte; b 61-j,DT
Roger BAUD . Prangins, Waadt (Schweiz)
Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen des Blutes aus dem
Körper geschlachteter Tiere
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Abziehen des Blutes aus dem Körper geschlachteter
Tiere, deren Hals beim Aortabogen und· der oberen Hohlvene durchgeschnitten wird.
Unter den verschiedenen Methoden zum schlachten von Schlachtvieh
besteht eine der bekanntesten darin, die Tiere z.B. mittels eines Bolzenschußapparates zu betäuben und anschließend
ihren Hals in der Höhe des Aortabogens und der oberen Hohlvene durchzuschneiden» so daß sie verbluten·
Verhältnismäßig kleine Tiere, vie Schweine, verden beim Aus-
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bluten im allgemeinen an ihren Hinterfüßen aufgehängt, so daß es relativ leicht ist, ihr Blut zvecks Herstellung von Blutvurst in Wannen aufzufangen. Bin derartiges Ausbluten ist
auch vollständiger, als es bei größeren Tieren, vie Rindern, erzielt verden kann, die man liegend verbluten läßt·
Bekanntlich ist die Qualität von Schlachtfleisch besser, venn die Tiere so vollständig vie möglich ausgeblutet sind; außerdem hat Blut einen hohen Gehalt an Proteinen, die als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Nahrungs- oder Düngemitteln dienen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art anzugeben sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit deren Hilfe das Blut
aus dem lörper geschlachteter Tiere möglichst vollständig abgezogen verden kann.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Abfließen des Blutes durch Ansaugen beschleunigt und das
Blut in einem Unterdruckgefäß aufgefangen vird.
Weiterhin vird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gelöst, gekennzeichnet durch ein
rohrförmiges werkzeug, das an seinem einen offenen Ende eine Schneidklinge trägt and mit seinem anderen Ende an ein Onterdruckgefäß angeschlossen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 16.
Nachstehend sind bevorzugte AusfUhrungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezug auf die schematische Zeichnung
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beispielsweise näher beschrieben£ es zeigens
Fig, 1 eine Seitenansicht der erfindungsgejiäßea Vorrichtlang!
Fig. 2- eine Ansicht in größerem Maßstab9 di© das Gefäß im
Axialschnitt darstellt;
Fig· 3 und 4 Teilansichten des werkkeugs mit weggeforochenen
Teilen von vorne und im Profil in größerem Maßstab?
Fig. 5 und 6 der Fig. 3 ähnliche Ansichten des gemäß zweier abgewandelter Ai^führungsforraen der
Erfindung ?
Fig. 7 eine der Fig. a ahnliche Ansicht, die das Gefäß mit
einem durch einen pneumatischen Motor angetriebenen Rührer darstellt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besitzt ein Schneidwerkzeug 1
mit rohrförmigera Griff, das über einen biegsamen schlauch
mit einem Rohrstutzen 3 in Verbindung steht» durch den das Blut in eine Metallkanne 4 gelangt, welche einsm dicht schließenden
Deckel 7 aufweist·
Zwischen den verschiedenen aufeinanderfolgenden TeilstUcken
des Schlauches 2 sind Kupplungen 5 mit einem Fenster 6 zur
Kontrolle des Blutdurchflusses vorgesehen, während der auf dem Deckel 7 der Kanne 4 angebrachte Zuführungsstutzen 3
(Fig. 2) ein Ventil 8 aufweist.
Die Kanne 4 ist mittels eines zweiten, eb^afalls auf dem
Deckel 7 angebrachten Rohrstutzens 9 über einen biegsamen
Schlauch 10 mit der Saugseite eines Kompressors 11 verbun-
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den. Dieser stutzen 9 veist ein Sicherheitsventil 12 auf, das
ihn automatisch verschließt, vean das in der Kanne 4 gesammelte
Blut ein bestimmtes Niveau Übersteigt. Die Klappe des Ventils
12 vird von einem Tischtennisball gebildet, der von einem Satz aus drei weiteren Tischtennisbällen, die in einer in der
Verlängerung des Stutzens 9 auf der Innenseite des Deckels 7 angeordneten Hülse 15 gelagert sind, gegen einen sitz 14 gepreßt
vird, venn das Blut in der Kanne 4 das höchstzulässige Niveau erreicht.
Außerdem ist an der Innenfläche des Deckels ein Rührer 16
montiert, der über ein Speisekabel 17 mit der Welle eines
Elektromotors 18 in Verbindung steht.
Die aus Kanne 4, Kompressor 11 und Motor 18 bestehende Einheit
ist auf einem Wagen 19 angeordnet, so daß sie im Schlachthaus
stets unmittelbar zur Arbeitsstelle gefahren verden kann. Der Kompressor 11 und der Motor 18 sind an einen am Wagen 19 angebrachten
Schalter 20 angeschlossen, der seinerseits Über ein (nicht dargestelltes) Kabel mit einem Netzanschluß verbunden
ist.
Das in Fig. 3 und 4 in größerem Maßstab gezeigte werkzeug 1 besitzt ein Rohr 21, vorteilhafterveise aus rostfreiem Stahl,
das mit seinem Ende 22 am schlauch 2 befestigt ist. Sein anderes
Ende 23 veist zvei in der Axialebene des Rohres 21 längsverlaufende Einschnitte 24 auf, in denen eine lanzettförmige
Klinge 25 eingesetzt ist.
Zvei zueinander hin gebogene Luftzuführungsrohre 26 befinden
sich mit ihren Enden 27 beiderseits der Klinge 25 und sind am Rohr 21 angeschweißt, und zvar längs zveier Mantellinien
desselben, die in einer zur Ebene der Einschnitte 24 senkrechten Ebene liegen.
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Ein mit der das Rohr 21 umgebenden und auf diesem gleitenden Muffe 29 fest verbundenes schutzschild 28 kann im erforderlichen Abstand von der Klinge 25 auf dem Rohr 21 mittels
eines Verriegelungshebels 30 blockiert verden· Das Schutzschild 28 veist Haken 31 aufv die dazu dienen» in die Haut
am Hals des jeweiligen Tieres einzugreifen und dort das Werkzeug vährend des Blutabzugs festzuhalten· weiterhin sind in
der Wand des Rohres 21 in der Nähe seines Endes 23» das die Klinge 25 trägt, öffnungen 32, 33 vorgesehen.
Der Kompressor 11 sovie der Motor 18 verden eingeschaltet und der Hals eines frischgeschlachteten Tieres vird in der
Höhe des Aortabogens und der oberen Hohlvene durch Einfuhren der Klinge 25 des Werkzeugs 1 durchgeschnitten· Man
bringt das Rohr 21 bis zum Schutzschild 28 in diesen Schnitt ein und läßt durch eine leichte Drehung des Rohres 21 im Uhrzeigersinn die Haken 31 in die Haut am Hals des Tieres eindringen, um das Werkzeug 1 dort zu befestigen.
Das aus den von der Klinge 25 durchtrennten Adern austretende
Blut vird infolge des Unterdrucks, den der Kompressor 11 in
der Kanne 4 erzeugt, in letztere gesaugt· Das Blut dringt in
das Rohr 21 durch dessen Ende 23 oder durch eine der öffnungen 32 oder 33 ein, fließt anschließend durch den Schlauch 2
und vird in der Kanne 4 gesammelt. Dm zu verhindert, daß der durch diese Saugvirkung in der wunde erzeugte Unterdruck den
Blutabfluß zum Stillstand bringt, vird gleichzeitig Über die Rohre 26 in der Nähe der Klinge 25 Luft zugeführt.
Das Gerinnen des in der Kanne 4 aufgefangenen Blutes vird
durch Umrühren mittels des Rührers 16 verhindert.
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Venn der Pegel des in der Kanne 4 gesammelten Blutes die untere Öffnung 34 der Hülse 15 erreicht, hebt er die in letzterer befindlichen Tischtennisbälle an, so daß der oberste Ball
13 gegen den Sitz 14 des Ventils 12 gepreßt wird, was bewirkt, daß das Ansaugen des Blutes in die Kanne 4 gestoppt wird·
Bs genügt dann, den Deckel 7 der Kanne 4 abzunehmen und ihn auf eine leere Kanne aufzusetzen, um den Blutabzug fortsetzen
zu können.
Selbstverständlich könnte das umrühren des Blutes mittels des Rührers 16 zumindest teilweise durch die Zugabe von gerinnungs·
hemmenden Mitteln, vorteilhafterweise in der Mähe des die Klinge 25 tragenden Endes des Rohres 21, ersetzt werden, wenn
das aufgefangene Blut zur Abtrennung des Plasmas zentrifugiert
werden soll.
Die Menge des auf diese weise abgezogenen Blutes variiert zwischen 5 und 25 Liter pro Tier je nach der Größe desselben
und ist somit erheblich größer als diejenige, die normalerweise durch einen Halsschnitt der Schlachttiere abfließt»
insbesondere, wenn letztere nicht an ihren Hinterbeinen aufgehängt werden. Außerdem gestattet das beschriebene Verfahren
nebst Vorrichtung ein Auffangen des Blutes unter hygienischen
Bedingungen, was bei den herkömmlichen verfahren nicht immer der Fall ist.
An der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden.
So könnte beispielsweise der Motor 18 mit dem Deckel fest
verbunden werden. Die Klinge 25 des Werkzeugs 1 könnt« statt eben auch in Querrichtung gewellt sein, um die Fleischteile
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besser zu trennen, oder eine Längswellung aufweisen» um das Abfließen des Blutes sum Rohr 21 hin zu erleichtern·
Bei einem werkzeug 1, das ausschließlich bei an ihren Hinterfüßen
aufgehängten Tieren zum Blutabzug verwendet werden soll,
könnten die Luftzufuhrungsrohre 26 weggelassen werden, da hier die Schwerkraft verhindert, daß sich die Wunde über der
Klinge 25 schließt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann ein Schutzschild mit einer
Muffe 35, die sich zur Klinge 25.hin in Form eines Saugnapfes 36 erweitert, gleitbar am Rohr 21, diesseits der Rohre 26
und der öffnungen 32, 33, 37 angebracht werden· Dieses
Schutzschild besteht vorzugsweise aus Gummi oder aus biegsamem und elastischem Kunststoff, damit sich der freie Rand
seines erweiterten Napfteils 36 am Hals des auszublutenden
Tieres an den Rand des beim s inführen des Werkzeugs 1 von der Klinge 25 erzeugten Einschnitts verhältnismäßig dicht
andrücken kann· Die Muffe 35 sitzt auf Grund ihrer Elastizität relativ dicht auf dem Rohr 21, bleibt aber auf diesem
axial verschiebbar·
Das Schutzorgan 35» 36 hält das werkzeug 1 fest an seinem
Platz in der im Hals des Schlachttieres geschnittenen wunde, sobald die Anordnung unter verminderten Druck gesetzt
wird. Das an den Rändern der Wunde abfließende Blut wird
im erweiterten Napfteil 36 des Schutzschilds aufgefangen
und durch die öffnungen 37» 33 und 32 in das Rohr 21 gesaugt.
Bei der in Fig· 6 dargestellten Ausführungsforsn sind die
Luftzuführungsrohre 26 durch zwei Gruppen von je drei Stangen
26a, 26b lind 26c ersetzt, die auf einer Muffe 48 angebracht
sinds letztere ist an das Rohr 21 mittels zweier Klemmschrauben 49 anpaßbar, die in Gewindebohmingen der
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Muffe 48jeindringen. Vorteilhafterveise ragen die schrauben
49 in das Rohr 21 durch zwei diametral gegenüberliegende Löcher ein, welche gegenüber einer Verlängerung 25a der
riingenflachen in das Bohr 21 gebohrt sind. Auf diese Weise
dienen die Schrauben 49 gleichseitig zur Halterung der Hinge in den Einschnitten 24 des Rohres 21· Außerdem wird dadurch die Reinigung des Werkzeugs erleichtert, da man so den
ganzen, aus den Stangen 26a, 26b und 26c gebildeten Kranz getrennt reinigen kann. DarUberhinaue werden durch diese erhöhte Anzahl der Stangen 26a, 26b, 26c die Fleischpartien
beiderseits der Klinge 25 besser gespreizt, wodurch der Blutabfluß beschleunigt wird.
Es könnten zahlreiche andere Abvandlungen des den Saugnapf bildenden Formstucks in Betracht gezogen werden. Letzteres
könnte z.B. aus Metall bestehen und der freie Rand seines erweiterten Teils könnte mit einem biegsamen oder schwammartigen Material belegt sein.
Statt eines kreisrunden freien Randes könnte das erweiterte, einen Napf bildende Teil des Schutzschildes auch einen unrunden Rand aufweisen, der die Form des Halsteils des Tieres
annimmt, gegen das er gedruckt wird.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, dann der Rührer 16 aus einem
Schaft 38 bestehen, der koaxial in der Verlängerung der Stange 39 eines Kolbens 40 angeordnet ist, welcher in einem auf
der Außenfläche des Deckels 7 sitzenden Zylinder 41 gleitet. Der Schaft 38 des Rührers 16, der in die Kanne 4 hineinragt,
trägt Schaufelblatter 42.
Der Zylinder 41 ist an seinen Enden mit einem Zuteilschieber 43 verbunden, der seinerseits an die Saugseite des Komppressors angeschlossen ist, der dazu dient, die Kanne 4 un-
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ter vermindertem Druck zu halten.
Das freie finde der Stange 39 des Kolbens 40 ist «it einem
Steuergestänge 44 versehen, mit dessen Hilfe der zuteil«
schieber 43 mittels zveier zur Betätigung des an ihm angebrachten Hebels 4? dienenden Anschläge 45, 46 gesteuert
wird.
Auf diese weise kann das kontinuierliche umrühren des Blutes
in der Kanne 4 durch eine auf- und abgehende Bewegung allein
unter Zuhilfenahme der Saugkraft des Kompressors, der dazu
dient« die Kanne 4 unter vermindertem Druck zu halten, be-*
werksteliigt «erden*
wahlweise könnte der Zuteilschieber 43 mit der Druckseite
des Kompressors in Verbindung stehen; in diesem Fall würde der Antrieb des Rührers 16 statt durch Saugkraft durch Luftdruck erfolgen·
selbstverständlich könnte der Kompressor 11 auch weggelassen
und durch eine zentrale Einrichtung mit im Schlachthaus verteilten Sauganschlüssen ersetzt werden»
Ansprüche
309S28/Ö373
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Abziehen des Blute« aus de« Körper geschlachteter Tiere, deren Hals beim Aortabogen und der olleren Hohlvene durchgeschnitten wird» dadurch gekennzeichnet, daß das Abfließen des Blutes durch Ansaugen beschleunigt und das Blut in einem Unterdruckgefäß aufgefangen wird·2· Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 1» gekennzeichnet durch ein rohrföraiges Werkzeug (1), das an seinem einen offenen Ende (23) eine schneidklinge (25) trifft und mit seinen anderen Bude (22) an ein onterdruckge faa (4) angeschlossen ist·3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das werkzeug (1) ein LuftzufUhrungsrohr (26) für die Hinge "' (29) aufweist·4» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das werkzeug (1) einen Iran· aus stangen (2$a, 26b, Sie) aufweist· der sieh beiderseits der Uinge (25) befindet und abnehmbar am Rohrkörper (2t) des Werkzeugs (1) angebracht ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das werkzeug (1) ein Ober einen. Teil seiner LSnge verschiebbares Schutsschild (28) aufweist.6» Vorrichtung nach den Ansprachen 2 und 9· dadurch gekennzeichnet, das das Schutsschild (28) an seiner der Hinge (29) zugewandten Seite Haken (3t) aufweist·7· Vorrichtung nach den Ansprachen 2 und 5# dadurch gekennzeichnet, dad das Schutsschild (28) ein Formstück ist· das ·309826/0373ORIGINAL INSPECTEOauf der der Klinge (25) zugewandten Seite einen Saugnapf bildet.8* Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet» daß das Formstück eine den rohrförmigen Griff des Werkzeugs (1) umgebende Muffe 35 aufweist, deren der Klinge (25) zugekehrtes Ende sich in Form eines Saugnapfes (36) erweitert.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (35) des Formstücks aus biegsamem und elastischem Material besteht.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück aus Gummi besteht»11* Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück aus biegsamem Kunststoff besteht.12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß eine ranne (4) mit einem dicht schließenden Deckel (7) ist, der einen mit dem werkzeug (1) verbundenen Rohrstutzen (3) sowie einen an die Saugseite eines Kompressors (11) angeschlossenen Rohrstutzen (9) aufweist«13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet« daß an der Innenseite des Deckels (7) ein durch einen Elektromotor (18) angetriebener Rührer (16) angebracht ist·14* Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 12* dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß mit einem pneumatisch angetriebenen mechanischen Rührer versehen ist.15· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 12 und 14» dadu|»ch,., „v309826/0373gekennzeichnet, daß der Rührer von einen Kolbenmotor angetrieben wird, der bei unterdrück arbeitet und mit der Saugseite des Kompressors 11 verbunden ist.16· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer von einem Kolbenmotor angetrieben wird, der an die Druckseite des Kompressors 11 angeschlossen ist·309826/0373Leerseite
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