DE2261562B2 - Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von VinylacetatInfo
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Description
Vinylacetat ist ein großtechnisch erzeugtes Industrieprodukt,
das in großem Umfang zur Herstellung von polymeren Stoffen Verwendung findet. Zu seiner Herstellung
sind bereits verschiedene Verfahren beschrieben worden, von denen ein in letzter Zeit vorgeschlagenes
technisch besonders interessant erscheint. Dieses Verfahren beruht auf der Pyrolyse von Athylengiycoidiacctai
(d.h. 1.2-Diaceioxyäuian) zu Vinylacetat und Essigsäure in der Dampfphase.
Neuere Entwicklungen (vgl. deut.Nche Oflcnlcgungsschrift
2 152 788) haben es ermöglicht, diese Dampfphasenpyrolysc
mit hoher Selektivität durchzuführen, beispielsweise Selektivitäten von 0.8 bis 0,9 oder
mehr. Die Pyrolysereaktion wird dabei in einer Pyrolysezone mit StofTströmungsgeschwindiekeiten der Beschickung
von über 977 kg pro Stunde und pro m2 Pyrolysezonenquerschnitt und vorzugsweise unter
gesteuerten Bedingungen für Zeit und Temperatur durchgeführt. Es werden Pyrolysetcinpcraturcn zwischen
etwa 435 und 560"'C und vorzugsweise zwischen etwa 445 und 550 C angewandt. Es ist ferner bekannt,
daß diese Pyrolyse endotherm verläuft und daher eine gewisse Wärmezufuhr erfordert. Für die Konstruktion
der Pyrolysezone sind daher Werkstoffe erforderlich, die noch höhere Temperaturen auszuhalten vermögen,
als sie in der Pyrolyse selbst angewandt werden. Zu solchen Werkstoffen gehören hochfeste, niedrig legierte
Stähle und/oder wärmefeste Stähle, wie sie in Encyclopedia of Chemical Technology, 2. Aufl., Bd. 18.
S. 787 bis 796, Intersciencc (1969), klassifiziert sind.
Leider katalysieren solche niedrig legierten Stähle nun jedoch in ungeklärter Weise Nebenreaktionen,
die zur Ablagerung von Kohlenstoff auf den Wunden der Pyrolysezone führen. Man ist daher zu einem
häufigen Stillegen zur Reinigung oder zur Aurrechterhaltung eines Dauerbetriebs zu einer Verdopplung
der Vorrichtung (unter Parallelschaltung) in Ver-
bindung mit entsprechenden Absperrventilen und Umgehungsleitungen gezwungen. Dies bedeutet natürlich
einen ziemlich hohen Kostenaufwand, wodurch das Verfahren an Attraktivität verliert.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von
ίο Vinylacetat durch Pyrolyse von Äthylenglycoldiacetat
in der Dampfphase gefunden das dadurch gekennzeichnet ist., daß man die Pyrolyse in einer Pyrolysezone
durchführt, deren Oberflächen aus einem austenitischen korrosionsbeständigen Stahl mit einem Chromgehalt
von wenigstens 8 Gewichtsprozent und einem Nickelgehalt von wenigstens 6 Gewichtsprozent bestehen.
Bei diesem Verfahren treten die ooen erwähnten Nachteile nicht auf.
Zweckmäßigerweise führt man die Pyrolyse in einer Pyrolysezone durch, deren Oberflächen aus einem
korrosionsbeständigen Stahl mit einem Chromgehali von 16 bis 26 Gewichtsprozent und einem Nickelgehalt
von 6 bis 22 Gewichtsprozent bestehen. Besonders vorteilhaft sind Stähle mit einem Chromgehalt
von 16 bis 20 Gewichtsprozent und einem Nickelgehalt
von 8 bis 14 Gewichtsprozent. Besonders gute Ergebnisse erhält man dann, wenn der korrosionsbeständige
Stahl außerdem 1 bis 4 Gewichtsprozent Molybdän enthält.
Demnach eignen sich als Werkstoffe beispielsweise die korrosionsbeständigen Stähle des American Iron
and Steel Institute (AISI) mit der Typen-Bezeichnunii
301. 302. 303. 304. 304 L, 305. 308, 309, 310, 314".
316, 3I6L. 317. 321 und 347. vorzuesweise die Typen
304. 304 L, 316. 316 L und 317. und insbesondere die
Typen 316. 316 L sowie 317. deren genaue Zusammensetzung
in Encyclopedia of Chemical Technology. 2. Aufl., Bd. 18,'S. 790 und 791. Interscicnce (1969).
angegeben ist.
Beim erfindungsgemäßen Pyrolyseverfahren ist es nicht nötig, daß die Oberfläche, die mit der Reaktionsmischung in der Pyrolysezone in Kontakt steht, völlig
aus korrosionsbeständigem Stahl besteht. Dies gilt insbesondere für Oberflächen, die in Verbindung mit
einem großen Querschnitt angewandt werden, der eine hohe Strömungsgeschwindigkeit erlaubt. Zu
solchen nicht entscheidenden Abschnitten gehören beispielsweise Rohrverbinder in der Pyrolysezonc.
da diese normalerweise groß sind und sich an Stellen mit erheblich niedrigeren Temperaturen als andere
Stellen der Pyrolysezone befinden, sowie ferner Düsen oder Reinigungsöffnungen. Im allgemeinen sollen
jedoch immer dann, wenn sich die Reaktionsmichung bei einer Temperatur von 450" C oder darüber befindet.
wenigstens 60",,. zweckmäßig wenigstens 65",,. und vorzugsweise wenigstens 70",, der Oberfläche, die mit
der Reaktionsmischung in Kontakt steht, aus korrosionsbeständigem
Stahl bestehen.
Die hierin angegebenen Temperaturwerte beziehen sich durchwegs auf die Haupttemperatur oder Durchschnittstemperatur,
die als Synonym für die sogenannte »Mixing-Cup-Temperatur«(vgl.Jakob.» Heat Transfer«,
Bd. I, S. 422 et seq., J. Wiley, New York, (1959), verstanden werden soll. Bei dieser Temperatur handelt
es sich um die Durchschnittstemperatur eines durch ein Rohr strömenden Fluids, das naturgemäß an den
Rändern eine andere Temperatur aufweisen wird als im Zentrum. Diese Durchschnittstemperaturentspricht
der Temperatur, die sich ergeben würde, wenn man das durch den Querschnitt des Rohres strömende Fluid in
einem Becher auffangen und darin vollständig durchmischen würde. Diese Durchschnittslemperatur oder
»Mixing-Cup-Ternperatur« kann unter Anwendung
der in der obigen Literaturstelle angegebenen mathematischen Verfahren errechnet werden.
Das für die erfindungsgemäße Dampfphasenpyrolyse verwendete Ausgangsmaterial muß nur im wesentlichen aus Mhylenglycoldiacetat bestehen. Eine ge- ίο
eignete Beschickung läßt sich beispielsweise nach dem Verfahren der belgischen Patentschrifl 738104 herstellen. Das Ausgangsmaterial kann häufig, selbst
nach Reinigung gewisse Mengen, gewöhnlich 20",, (Molmengen) oder weniger Äthylenglycolmonoace tat, Äthylenglycol, Diäthylenglycol und Diäthylenglycoldiacetat
und -monoaeetat, sowie geringere Mengen der den genannten Acetaten analogen Formiate
enthalten. Kleinere Mengen, vorzugsweise von weniger als 20 ppm. jedoch gegebenenfalls bis zu 1000 his
2000ppm (auf Gewichtsmengen bezogen),halogenierter
Verunreinigungen, z.B. Halogenhydrin, Äthylendihalogenid.
Äthylenhalogenacetat, Diäthylenglycolmonohalogenid und Diäthylenglycollialogenacetat.
können ebenfalls vorhanden sein. Außerdem wird im kontinuierlichen technischen Betrieb bei der Pyrolyse
normalerweise mit einem partiellen Umsatz gearbeitet, d.h.. nur etwa 5 bis 60",, des -Äthylenglvcoldiacetats
werdet; je Durchgang duych die Pyrolysezonc umgesetzt. Nichtumgesetztes Material wird zusammen
mit Nebenprodukten, die in liüheren Durchgängen
der Beschickung durch die Pyrol· sezone unvermeidlich
entstehen, in das Verfahren zurückgeführt. Schließlich ist es zur Förderung der Verdampfung von
Athylenglycoldiacetat häufig vorteilhaft, niedrig siedende.
verhältnismäßig inerte Stoffe als Verdünnungsmittel während der Verdampfung und vor der Pyrolyse
einzuführen. Solche Stoffe können in Mengen von nur 0.5 bis 1,0 Molprozcnt bis zu 70 bis 80 Molprozcnt
angewandt werden. Normalerweise werden solche Incrtslofle in Mengen von etwa I bis 60",,, vorzugsweise
in Mengen zwischen etwa 3 und 50",,, eingesetzt. Normalerweise werden daher Beschickungen verwendet,
die (ausschließlich niedrig siedender Verdünnungsmittel, die zur Erleichterung der Vcrdarnpfung
zugesetzt werden) 50 bis 100",,. zweckmäßig 75 bis 100",, und vorzugsweise 80 bis 100",, (auf Molmengen
bezogen) Athylenglycoldiacetat enthalten.
Zum Erreichen hoher Selektivitäten sollte die Stoffströmungsgeschwindigkeit
(für den Gehalt an Äthylenglycoldiacctat berechnet) in der Pyrolysezone über
977 kg pro Stunde und pro m2 Pyrolysezonenquerschnitt) betragen. Je höher innerhalb weiter Grenzen
die StolTströmungsgeschwindigkeit ist. desto besser ist bis zu einer StolTströmungsgeschwindigkeit von
etwa 4885 kg pro Stunde und pro m2 Pyrolyscznnenquerschnitt die Selektivität. Normalerweise arbeitet
man mit Strömungsgeschwindigkeiten von über 1220kg pro Stunde und pro m2 Pyrolysezonenquerschnitt.
Bevorzugt werden Stoffströmungsgeschwindigkeiten von über 1465 kg pro Stunde und pro m2 Pyrolysezonenquerschnitt.
Die obere Grenze für die anwendbare StofTströmungsgeschwindigkeit hängt dagegen
nicht von Faktoren ab, die in direkter Beziehung zur Selektivität stehen, sondern vielmehr von wirtschaftliehen
Überlegungen. Diese wirtschaftlichen Überlegungen diktieren normalerweise Strömungsgeschwindigkeiten
von weniger als etwa 2442000 kg pro Stunde und pro m2 Pyrolysezonenquerschnitt, zweckmäßig
weniger als 1465000 kg pro Stunde und pro nr Pyrolysezonenquerschnttt, und vorzugsweise weniger
als 977000 kg pro Stunde und pro m2 Pyrolysezonenquerschnitt.
Die Arbeitstemperaturen in der Pyrolysezone sollten normalerweise bei etwa 435 bis 5600C und vorzugsweise bei etwa 445 bis 550° C liegen.
Die Verweilzeiten in der Pyrolysezone betragen zwischen etwa 0,10 und 200 Sekunden, vorzugsweise
zwischen etwa 1 Sekunde und 100 Sekunden. Diese Verweilzeiten gelten dabei für das arithmetische Mittel
von Einlaß- und Auslaßtemperatur und Druck der Pyrolysezone und für die Beschickung ohne Berücksichtigung der Erhöhung der Molzahl an strömendem
Gas (und damit der Gasgeschwindigkeit) bei der Pyro lyse der Beschickung.
Die Drücke in der Pyrolysezone liegen normalerweise zwischen etwa Atmosphärendruck und etwa
8,1 kg/cm2 und vorzugsweise zwischen etwa 0.035
und 5,6 atü. Zur konstruktiven Vereinfachung der Vorrichtung wird die Pyrolysezone vorzugsweise
ferner so gestaltet, daß der Druckabfall darin 0.035 bis etwa 4.6 kg/cm2, vorzugsweise etwa 0.35 bis
1.8 kg/cm2, betrügt.
Die Zeit-Temperatur-Charakteristik in der Pyrolysezone
sollte beim erfindungsgemäßen Pyrolyseverfahren folgender Gleichung folgen:
25000
In ist darin das Symbol für den Napicrlogarithmus oder natürlichen Logarithmus. Mit 0 wird die Verweilzeit
der Beschickung in der Pyrolysezonc in Sekunden angegeben. T steHl den arithmetischen Mittelwert
von Einlaß- und Auslaßtemperatur der Pyrolysezone in Grad Kelvin dar, der wenigstens 708" K. aber nicht
über 833''K beträgt. Das Symbol A ist eine Zahl, die zwischen einem Mindestwert von — 31,7002 und einem
Höchstwert von -28,8175 schwankt. Bei einer besonders bevorzugten Verfahrensweise licut eier Wert
von Λ zwischen"-30,9800 und -29,0945. wählend
0 bei 60 Sekunden oder darunter liegt und Γ wenigstens 728'·' K. aber nicht über 823"K, beträgt.
Die Erfindung wird an Hand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Eine Äthylcnglycoldiacetat-Bcschickung wird als Flüssigkeit in ein elektrisch beheiztes Stahlrohr mit
einem Durchmesser von 2,5 cm eingeführt, das als Verdampfer dient. Um die Verdampfung weiter' zu
erleichtern, wird der Beschickung in jedem Versuch eine kleine Menge (0,2 bis 2.5 Gewichtsprozent) Essigsäure
zugesetzt. Um den Wärmeübergang zu fördern, ist dieses Rohr mit Glasperlen gefüllt.
Das nunmehr verdampfte Athylenglycoldiacetat wird dann in eine von mehreren identisch gestalteten
Pyrolysezonen geleitet. Die Pyrolysezonen bestehen aus ungepackten Rohren mit einem Außendurchmesser
von 6,4 mm, einer Wandstärke von 0,089 cm und einer Länge von jeweils 6 m, die zu einer Spirale geformt sind
und völlig in ein Bad aus geschmolzenem Salz mit konstanterTemperatureintauchen.Dieinderfolgenden
Tabelle beschriebene Reihe von Versuchen wird bei StofTströmungsgeschwindigkeiten durchgeführt, die
von etwa 9770 bis 40445 kjj pro Stunde und m* reichen,
Ein Einfluß der StofTströmungsgeschwindig'*eit
auf die Geschwindigkeit der Ansammlung von Kor lenstuffmaterial
läßt sich nicht feststellen. Jeder Versuch dauert mindestens 6 Tage oder so lange, bis vollständige
Verstopfung des Pyrolyserohres erfolgt, wenn dazu weniger als 6 Tage erforderlich sind. Nach Beendigung
jedes Versuches wird der Reaktor aus dem Salzbad entnommen, »begkühlt, in Teile zerschnitten
und der Länge nach aufgeschnitten, um das Ausmaß eier Ansammlung von KohlenstofTmaterial in dem
Rohr zu bestimmen (in der folgenden Tabelle mit »Rate« bezeichnet).
Mit Buchstaben bezeichnete Versuche sind Kontrollversuche, während mit Ziffern bezeichnete Versuche
die Erfindung erläutern.
Versuch | ReaktorwerksioiT | Temp. | Rate |
I-C) | (mnv'Std.) | ||
A | Typ 4130 (1% Cr; 0,2% Mo)1) | 536 | 0,23 |
B | Typ4130 (1% Cr; 0,2% Mo)1) | 500 | 0,08 |
C | — (1% Cr; 0,5% Mo)2) | 536 | 0,19 |
D | — (5% Cr; 0,5% Mo)2) | 536 | 0,11 |
E | Typ 410 | 536 | 0,09 |
1 | Typ 304 | 500 | (3) |
"> | Typ 304 | 536 | 0.03 |
3 | Typ 316 | 500 | (3) |
4 | Typ 316 | 536 | 5· M)"4 |
5 | Typ 317 | 536 | 3- 10 4 |
6 | Typ 347 | 536 | 0.02 |
7 | Typ 316 | 565 | 2· ΙΟ"·' |
' ι Bezeichnungen nach American Iren and Steel Insuline: Pr«zcnlgch;ille sind nominell, nicht Analyscnwerle und he/iehen sich auf das
Gewicht.
;) VuI. S i m m η η s und Cross. »American Sociel> for Testing Materials«. Special Technical Publication Nr. 151 1l')51|. Prozentsätze
;) VuI. S i m m η η s und Cross. »American Sociel> for Testing Materials«. Special Technical Publication Nr. 151 1l')51|. Prozentsätze
sind nominell, nicht Anaksenuerte und auf das (icuichl bezogen.
1I Keine feststellbare Ansammlung.
Tabelle für Slahltypcnzusammensetzung
Versuch aus
ilen Beispielen
ilen Beispielen
I. 2
3. 4. 7
Versuch aus
den Beispielen
A. B
C
Ü
C
Ü
AlSl
Typcn-Nr.
Typcn-Nr.
301
302
303
304
304 L
305
308
309
310
3 M
316
316 L
317
321
347
410
410
Typen-Nr.
30'3OI
30 302
30 303
30 304
30 302
30 303
30 304
30 305
30 308
30 3d1)
30 310
30 314
30 316
30 316 L
30 31 7
30 321
30 308
30 3d1)
30 310
30 314
30 316
30 316 L
30 31 7
30 321
30 347
51 410
51 410
Chemische Zusammensetzung. %
Kohlenstoff
0.15 max 0.15 max
0.15 max 0.08 max 0.030 max 0.12 max
0.08 max 0.20 max 0.25 max 0.25 max 0,08 max 0.030 max 0.08 max 0,08 max
0.08 max 0.1 5 max Chrom
16.00 17.(X) 17.00
18.00 18.(K)
17.00 19.00 22.00 24.00 23,(X) 16.00
16.00 18.00 17.00
18.00 19.00 19.00 20.00 20.00
19,00 21.00 24,00 26.00 26.00 18.00
i 8,00 20,00 19.00
17.00 19.00 11.50 13.50
Nickel | 8,00 | Andere |
6,00 | 10,00 | |
8,00 | 10,00 | |
8,00 | 10,00 | Mo 0.60 max |
8,00 | 10,00 | |
8,00 | 13,00 | |
10,00 | 12,00 | |
10,00 | 15,00 | |
12,(X) | 22,00 | |
19,00 | 22,00 | |
19,00 | 14,00 | |
10,00 | 14,00 | Mo 2.00 3.00 |
10,00 | 15,00 | Mo 2.00 3.00 |
11,00 | 12,00 | Mo 3.(M) 4.00 |
9,(X) | Ti minimal. | |
13.00 | 5 Kohlenstoff | |
9,(X) | CbTA minimal. | |
10· Kohlenstoff |
Tabelle für Stahltypenzusammensetzung
AlSl
Typcn-Nr.
Typcn-Nr.
4130
(1% Cr 0.5% Mo)
(5% Cr 0.5% Mo)
(5% Cr 0.5% Mo)
Kohlenstoff 0.28 0.33
0.15 0.15 ('Ii rom
0.4 0,3 0.61 0.3 0.60
Mangan
0.8 1,0 0,8 1,25 4
Molybdän
0.15 0.25 0.44 0.65 0.45 0.65
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat durch Pyrolyse von Äthylenglycoldiacütat in der
Dampfphase, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pyrolyse in einer Pyrolysezone durchführt,
deren Oberflächen aus einem austenitischen korrosionsbeständigen Stahl mit einem Chromgehalt
von wenigstens 8 Gewichtsprozent und einem Nickelgehalt von wenigstens 6 Gewichtsprozent
bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pyrolyse in einer Pyrolysezone,
deren Oberflächen aus einem korrosionsbeständigen Stahl mit einem Chromgehait von
16 bis 26 Gewichtsprozent und einem Nickelgehalt von 6 bis 22 Gewichtsprozent bestehen, durchfuhrt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pyrolyse in einer Pyrolysezone,
deren Oberflächen aus einem korrosionsbeständigen Stahl mit einem Chromgehalt von
16 bis 20 Gewichtsprozent und einem Nickelgehalt von 8 bis 14 Gewichtsprozent bestehen, durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß man die Pyrolyse in einer
Pyrolysezone, deren Oberflächen aus einem korrosionsbeständigen Stahl, der außerdem 1 bis 4 Gewichtsprozent
Molybdän enthält, bestehen, durchführt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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