DE2261562A1 - Verfahren zur herstellung von vinylacetat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von vinylacetatInfo
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Description
, J3ATENTANWALTE
DR. I. MAAS
DR. F. VOITHENLEITNER
8 MÜNCHEN 40
8 MÜNCHEN 40
1026
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat beschrieben,
bei dem eine Beschickung, die im wesentlichen aus Äthylenglycoldiacetat besteht, in der Dampfphase in einer
Pyrolysezone pyrolysiert wird, deren Oberflächen, welche in direktem Kontakt mit der Reaktionsmischung während der
Pyrolyse stehen, im wesentlichen aus einem austenitischen. korrosionsbeständigen Stahl bestehen.
Vinylacetat ist ein großtechnisch erzeugtes Industrieprodukt,
das in großem Umfang zur Herstellung von polymeren Stoffen Verwendung findet. Zur Herstellung dieser
Verbindung sind bereits verschiedene Methoden beschrieben worden, von denen"eine in letzter Zeit vorgeschlagene
Methode von besonderem technischem Interesse erscheint.
3Ü982S/11 S3
Diese Methode beruht auf der Dampfphasenpyrolyse einer Beschickung, die im wesentlichen aus Äthylenglycoldiacetat
(d.h. 1,2-Diacetoxyäthan) besteht, zu Vinylacetat und
Essigsäure als Nebenprodukt.
Neuere Entwicklungen (vgl. DT-OS 2 152 788) haben es ermöglicht, diese Dampfphasenpyrolyse mit hoher Selektivität
durchzuführen (die Selektivität gibt das Molverhältnis von erzeugtem Vinylacetat zu umgesetztem Äthylenglycoldiacetat
an und ist im Idealfall 1,0). Hohe Selektivitäten (0,8 bis 0,9 oder mehr) werden nach diesem Verfahren erzielt,
indem die Pyrolysereaktion in einer Pyrolysezone mit Stoffströmungsgeschwindigkeiten der Beschickung von über
2
977 kg pro Stunde und pro m Pyrolysezonenguerschnitt
977 kg pro Stunde und pro m Pyrolysezonenguerschnitt
2
(200 lbs./hr./ft. ) und vorzugsweise unter gesteuerten Bedingungen für Zeit und Temperatur in der Hydrolysezone durchgeführt wird. Es werden Pyrolysetemperaturen zwischen etwa 435 C und etwa 560 C und vorzugsweise zwischen etwa 445 C und 550 C angewandt. Es ist ferner bekannt, daß diese Pyrolyse endotherm verläuft und daher eine gewisse Wärmezufuhr erfordert. Deshalb sind Werkstoffe, die noch höhere Temperaturen auszuhalten vermögen, als sie in der Pyrolyse selbst angewandt werden, für die Konstruktion der Pyrolysezone erforderlich. Solche Werkstoffe sind bekannt und umfassen eine Reihe von Stählen, die als hochfeste niedrig legierte Stähle und/oder als wärmefeste Stähle klassifiziert werden (vgl. Kirk-Othmer, "Encyclopedia of Chemical Technology," 2. Aufl., Bd. 18, S. 787-796, Interscience £1969_/). Normalerweise würden solche Werkstoffe verwendet, da sie die erforderliche Temperaturfestigkeit aufweisen und in großen Mengen zu niedrigen Preisen verfügbar sind.
(200 lbs./hr./ft. ) und vorzugsweise unter gesteuerten Bedingungen für Zeit und Temperatur in der Hydrolysezone durchgeführt wird. Es werden Pyrolysetemperaturen zwischen etwa 435 C und etwa 560 C und vorzugsweise zwischen etwa 445 C und 550 C angewandt. Es ist ferner bekannt, daß diese Pyrolyse endotherm verläuft und daher eine gewisse Wärmezufuhr erfordert. Deshalb sind Werkstoffe, die noch höhere Temperaturen auszuhalten vermögen, als sie in der Pyrolyse selbst angewandt werden, für die Konstruktion der Pyrolysezone erforderlich. Solche Werkstoffe sind bekannt und umfassen eine Reihe von Stählen, die als hochfeste niedrig legierte Stähle und/oder als wärmefeste Stähle klassifiziert werden (vgl. Kirk-Othmer, "Encyclopedia of Chemical Technology," 2. Aufl., Bd. 18, S. 787-796, Interscience £1969_/). Normalerweise würden solche Werkstoffe verwendet, da sie die erforderliche Temperaturfestigkeit aufweisen und in großen Mengen zu niedrigen Preisen verfügbar sind.
309825/1153
Für die Durchführung dieses Verfahrens im technischen Maßstab ist es jedoch sehr wünschenswert, daß es lange Zeit
ohne Stillegung in Betrieb gehalten werden kann. Es hat sich nun herausgestellt, daß die Verwendung solcher niedrig
legierten und/oder wärmefesten Stähle daran hindert, dieses Ziel völlig zu erreichen. Es scheint, daß solche niedrig
legierten Werkstoffe in ungeklärter Weise Nebenreaktionen katalysieren, die zur Ablagerung von Kohlenstoffmaterial auf
den Wänden der Pyrolysezone führen. Dadurch wird wiederum ein häufiges Stillegen zur Reinigung oder eine Verdopplung
der Vorrichtung (unter Parallelschaltung) in Verbindung mit entsprechenden Absperrventilen und Umgehungsleitungen erzwungen,
damit der Betrieb aufrechterhalten werden kann. Dies bedeutet natürlich einen ziemlich hohen Kostenaufwand und
wirkt sich daher nachteilig auf die Attraktivität des ganzen Verfahrens für die Industrie aus.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Abscheidungsgeschwindigkeit
von solchem Kohlenstoffmaterial stark verringert wird, wenn solche Oberflächen der Pyrolysezone, die
während der Pyrolyse mit der Reaktionsmischung in direktem
Kontakt stehen, aus austenitischen korrosionsbeständigen Stählen mit hohen Chrom- und Nickelgehalten bestehen, d.h.
Chromgehalten von 8 Gewichtsprozent oder mehr und Nickelgehalten von wenigstens 6 Gewichtsprozent. Für die erfindungsgemäßen
Zwecke sind weder die korrosionsbeständigen Martensit- noch Ferritstähle mit vergleichbarer Zusammensetzung
so geeignet wie die austenitischen korrosionsbeständigen Stähle.
Es wurde also gefunden, daß Oberflächen aus solchen Werkstoffen verwendet werden müssen, um einen Dauerbetrieb zu
erreichen und ein Verlegen oder Verstopfen der Vorrichtung zu vermeiden. Dieses Ergebnis ist sehr überraschend, weil
es die Anwendung von Werkstoffen mit hohem Wickelgehalt
in Kontakt mit leicht polymerisierbarem Material wie Vinylacetat erfordert, was lange als unerwünscht angesehen wurde.
Die korrosionsbeständigen Stähle, die sich für die erfindungsgemäßen
Zwecke als geeignet erwiesen haben, sind allgemein durch eine austenitische Kornstruktur gekennzeichnet,
und enthalten wenigstens 8 Gewichtsprozent Chrom und wenigstens 6 Gewichtsprozent Nickel als Legierungsmittel. Zweckmäßig
werden korrosionsbeständige Stähle verwendet, die 16 bis 26 Gewichtsprozent Chrom und 6 bis 22 Gewichtsprozent Nickel enthalten.
Besonders vorteilhaft sind solche Stähle, die 16 bis 20 Gewichtsprozent Chrom und 8 bis 14 Gewichtsprozent
Nickel enthalten, und besonders ausgezeichnete Ergebnisse werden erzielt, wenn der korrosionsbeständige Stahl außerdem
1 bis 4 Gewichtsprozent Molybdän enthält. Zu zweckmäßigen Werkstoffen gehören also, wenn man zur Vereinfachung die
Typen-Bezeichnungen des American Iron and Steel Institute benutzt, die korrosionsbeständigen Stähle 301, 302, 303,
304, 3O4L, 305, 308, 309, 310, 314, 316, 316L, 317, 321 und 347. Sehr vorteilhafte Ergebnisse werden mit korrosionsbeständigen
Stählen der Typen 304, 3O4L, 316, 316L und 317 erzielt und besonders ausgezeichnet sind die Ergebnisse,
die mit korrosionsbeständigen Stählen der Typen 316, 316L und 317 erhalten werden.
Selbstverständlich sind Stähle mit den gleichen Eigenschaften und der gleichen Brauchbarkeit für die erfindungsgemäßen
Zwecke außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika unter anderen Bezeichnungen erhältlich. So ist beispielsweise der
Werkstoff, der in den Vereinigten Staaten als korrosionsbeständiger Stahl 316 bezeichnet wird (und ein besonders bevorzugter
Werkstoff für die Anwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist) in Japan als Type SUS-32 und in Großbritannien als B.S. 1501-845 Grade B bekannt und haben in anderen
Ländern noch weitere Bezeichnungen.
30982B/1153
Da bei dem beschriebenen Pyrolyseverfahren Vorgänge stattfinden, die als Oberflächenphänomene anzusehen sind,
ist es selbstverständlich unnötig, daß der Werkstoff, der
bei der Konstruktion der Pyrolysezone verwendet wird, völlig aus korrosionsbeständigem Stahl besteht. Es ist
lediglich erforderlich, daß die Oberflächen, die mit der Beschickung und/oder Reaktionsprodukten in Kontakt kommen,
aus diesem Werkstoff bestehen. Für die Konstruktion kann deshalb jeder Werkstoff, der die auftretenden Temperaturen
auszuhalten vermag, verwendet werden, sofern solche Oberflächen,
die mit der Beschickung und/oder Reaktionsprodukten in Kontakt kommen, die erfindungsgemäßen Anforderungen erfüllen.
Deshalb können plattierte Werkstoffe, Bimetallrohre und dergleichen zur Verminderung der Werkstoffkosten verwendet
werden, ohne daß die erfindungsgemäß erzielten Vorteile eingebüßt werden. Es ist auch nicht nötig, daß
die Oberfläche, die mit der Reaktionsmischung in der Pyrolysezone in Kontakt steht, völlig aus korrosionsbeständigem
Stahl besteht. Es ist lediglich erforderlich, daß die Oberfläche im wesentlichen aus solchen Stählen besteht, da ein
kleiner Teil der Oberfläche aus anderen Werkstoffen bestehen kann, ohne daß der gesamte Verfahrensbetrieb wesentlich beeinträchtigt
wird, besonders wenn solche nicht aus korrosionsbeständigem Stahl bestehende Flächen in Verbindung mit
einem großen Querschnitt angewandt werden, der einen raschen Durchfluß erlaubt. Zu solchen nicht entscheidenden Abschnitten
gehören beispielsweise Röhrverbinder in der Pyrolysezone, da diese normalerweise sowohl groß sind als auch sich
an Stellen mit erheblich niedrigeren Temperaturen als andere Stellen der Pyrolysezone befinden, sowie ferner
Düsen, Reinigungsöffnungen, usw. Im allgemeinen sollen jedoch immer dann, wenn sich die Reaktionsmischung bei einer
Temperatur von 450 °G oder darüber befindet, wenigstens 60 %, zweckmäßig wenigstens 65 % und vorzugsweise wenigstens
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70 % der Oberfläche, die mit der Reaktionsmischung in Kontakt steht, aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen,
Temperaturwerte, wie sie hierin angegeben werden, beziehen sich durchwegs auf die Haupttemperatur, die als Synonym für
die sogenannte "Mixing-Cup-Temperature" (vgl. Jakob, "Heat Transfer", Bd. I, S. 422 et seq., J. Wiley, New York
(1959)) verstanden werden soll. Hierin angegebene Temperaturen sind also Haupttemperaturen, wenn nichts anderes angegeben
ist.
Die erfindungsgemäße Verbesserung bezieht sich auf die Dampfphasenpyrolyse einer im wesentlichen aus Äthylenglycoldiacetat
bestehenden Beschickung zu Vinylacetat. Bei der Pyrolyse wird das Äthylenglycoldiacetat in eine Mischung umgewandelt,
die außer nichtumgesetztem Äthylenglycoldiacetat Vinylacetat, Essigsäure und selbstverständlich etwas Nebenprodukte
enthält. Die Beschickung allein oder in Mischung mit deren Reaktionsprodukten und Nebenprodukten, Verdünnungsmitteln,
usw. wurde und wird hierin als "Reaktionsmischung" bezeichnet.
Die Herkunft des Äthylenglycoldiacetats hat offensichtlich keinen Einfluß auf die Geschwindigkeit der Ansammlung von
Kohlenstoffmaterial. So sind Ausgangsstoffe, die beispielsweise
durch übliche Veresterung von Äthylenglycol mit Essigsäure oder durch Umsetzung von Äthylen, Sauerstoff
und Essigsäure in Gegenwart eines Halogens oder einer Halogenverbindung in Kombination mit Verbindungen von
Kationen mit veränderlicher Valenz, z.B. Tellur, Mangan, Kupfer, Kobalt und Chrom (vgl. BE-PS 738 104) hergestellt
sind, gleichermaßen geeignet.
309825/1153
Die Äthylenglycoldiacetatbeschickung kann häufig, besonders
wenn sie nach dem Verfahren der genannten BE-PS hergestellt ist, selbst nach Reinigung gewisse Mengen, gewöhnlich
20 % (Molmengen) oder weniger Äthylenglycolmonoacetat,
iithylenglycol, Diäthylenglycol und Diäthylenglycoldiacetat
und -monoacetat, sowie geringere Mengen der den genannten
Acetaten analogen Formiate enthalten. Kleinere Mengen, vorzugsweise von weniger als 20 ppm, jedoch gegebenenfalls
bis zu 1000 bis 2000 ppm ( auf Gewichtsmengen bezogen), halogenierter Verunreinigungen, z.B. Halogenhydrin, Äthylendihalogenid,
Äthylenhalogenacetat, Diäthylenglycolmonohalogenid und Diäthylenglycolhalogenacetat, können ebenfalls
vorhanden sein. Alle diese Verunreinigungen sind zulässige Bestandteile der Äthylenglycoldiacetatbeschickung
für die Pyrolyse und dies ist der Grund dafür, daß die Beschickung
für die Pyrolyse als "im wesentlichen aus Äthylenglycoldiacetat bestehend" bezeichnet wird. Es ist zu beachten,
daß einige dieser Verunreinigungen während der Pyrolyse etwas Vinylacetat liefern können, ihre Selektivitäten
zu Vinylacetat bei einer solchen Pyrolyse sind jedoch sehr viel niedriger als die Selektivität, die bei
Athylenglycoldiacetat selbst festgestellt wird.
Außerdem wird im kontinuierlichen technischen Betrieb
normalerweise bei der Pyrolyse mit einem partiellem Umsatz gearbeitet, d.h. nur etwa 5 bis etwa 60 % des Äthylenglycoldiacetats
werden je Durchgang durch die Pyrolysezone umgesetzt und nichtumgesetztes Material zusammen mit
Nebenprodukten, die in früheren Durchgängen der Beschickung
durch die Pyrolysezone unvermeidlich entstehen, werden in das Verfahren zurückgeführt. Dadurch können sich solche Nebenprodukte
in der Beschickung in merklichem Ausmaß ansammeln und selbst dann, wenn sie zum Teil aus dem Verfahren entfernt
werden, bis zu einer Menge häufen, die sich bis auf 20 %
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(auf Molmengen bezogen) der gesamten Beschickung belaufen kann. Zu solchen Nebenprodukten, die sich in dieser Weise
ansammeln können, gehören weiteres Äthylenglycolmonoacetat,
Aceton, Acetaldehyd, Acetanhydrid, Keten, Äthylldendiacetat und hochsiedende Stoffe mit unbekannter Struktur.
Schließlich ist es zur Förderung der Verdampfung von
Äthylenglycoldiacetat häufig vorteilhaft, niedrig siedende Stoffe während der Verdampfung und vor der Pyrolyse,
einzuführen. Jedes Material, das unter den Bedingungen der Pyrolysezone verhältnismäßig inert ist, kann für diesen
Zweck verwendet werden. Zu solchen Stoffen gehören Gase wie Stickstoff, Argon, Helium, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid,
sowie niedrigsiedende Paraffine wie Methan, iithan, Propan und die Butane. Als Verdünnungsmittel ebenfalls
geeignet und bevorzugt ist Essigsäure, da dann keine Fremdstoffe in das System eingeführt werden. Essigsäure ist
unter den Bedingungen der Pyrolysezone praktisch inert, mit der Ausnahme, daß eine partielle Dehydratisierung zu
Acetanhydrid stattfinden kann. Eine solche Dehydratisierung ist für das Gesamtverfahren in keiner Hinsicht nachteilig.
Unabhängig davon, welche Inertstoffe (einschließlich Essigsäure) verwendet werden, können sie in Mengen von nur 0,5
bis 1,0 Molprozent bis zu 70 Lin 80 Molprozent angewandt
werden, normalerweise ist es ?,\-n ckTnäßig, solche Inertstoffe
in Mengen von etwa 1 bis etv? 60 % zu verwenden, um die Verdampfung von Ä'thylenglycoldiacetat zu fördern, und vorzugsweise werden Inertstoffe in einer Menge zwischen etwa
3 und etwa 50 % angewandt. Alle diese Prozentsätze. bezieh«? 11
sich auf Molmengen.
Die verschiedenen Stoffe in der oo.schickung für die Pyrolyse,
die vorher genannt wurden, sin.J :T-usamiiu:n mit Reaktionsprodukten
3 0 9825/1153
und Nebenprodukten sämtlich zulässige Komponenten der Reaktionsmischung. Trotz der Gegenwart der anderen Stoffe
in der Beschickung wird sie als Beschickung gekennzeichnet, die im wesentlichen aus Äthylenglycoldiacetat besteht,
da es diese Verbindung ist, die mit hoher Selektivität zu Vinylacetat pyrolysiert wird, und die genannten anderen
Stoffe mit den vorher angegebenen Ausnahmen keinen Einfluß auf die Ansammlung von Kohlenstoffmaterial und keine nachteilige
Wirkung auf die Pyrolyse zeigen. Normalerweise werden Beschickungen verwendet, die (ausschließlich niedrigsiedender
Verdünnungsmittel, die zur Erleichterung der Verdampfung zugesetzt werden) 50 bis 100 %, zweckmäßig 75
bis 100 % und vorzugsweise 80 bis 100 % (auf Molmengen bezogen) Äthylenglycoldiacetat enthalten.
Um hohe Selektivitäten bei der Umwandlung von Äthylenglycoldiacetat
in Vinylacetat durch Pyrolyse zu erzielen, soll die Stoffströmungsgeschwindigkeit (für den Gehalt an Äthylenglycoldiacetat
berechnet) in der Pyrolysezone über 977 kg
2
pro Stunde und pro m Pyrolysezonenquerschnitt (2OO lbs./hr./
pro Stunde und pro m Pyrolysezonenquerschnitt (2OO lbs./hr./
2
ft. ) betragen. Je höher innerhalb weiter Grenzen die Stoffströmungsgeschwindigkeit ist, desto besser ist bis zu einer Stoffströmungsgeschwindigkeit von etwa 4885 kg pro Stunde
ft. ) betragen. Je höher innerhalb weiter Grenzen die Stoffströmungsgeschwindigkeit ist, desto besser ist bis zu einer Stoffströmungsgeschwindigkeit von etwa 4885 kg pro Stunde
2
und pro m Pyrolysezonenquerschnitt (1000 lbs./hr./ft. ) die Selektivität. Normalerweise ist es zweckmäßig, nit
StoffStrömungsgeschwindigkeiten von über 1220 kg pro
2
Stunde und pro m Pyrolysezonenquerschnitt (250 lbs./hr./
Stunde und pro m Pyrolysezonenquerschnitt (250 lbs./hr./
ft. ) zu arbeiten und bevorzugt werden StoffStrömungsgeschwindigkeiten
von über 1465 kg pro Stunde und pro m"
2 Pyrolysezonenquerschnitt (300 lbs./hr./ft. ).
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- 40 -
Die obere Grenze für die Stoffströmungsgeschwindigkeit,
die in der Pyrolysezone anwendbar ist, hängt dagegen nicht von Faktoren, die in direkter Beziehung zur Selektivität
stehen, sondern vielmehr von wirtschaftlichen Überlegungen ab. Diese wirtschaftlichen Überlegungen diktieren normalerweise
die Anwendung von Stoffströmungsgeschwindigkeiten durch die Pyrolysezone, die weniger als etwa 2 442 000 kg
2
pro Stunde und pro m Pyrolysezonenquerschnitt
pro Stunde und pro m Pyrolysezonenquerschnitt
(500 000 lbs./hr./ft.2), zweckmäßig weniger als 1 465 000 kg
pro Stunde und pro m Pyrolysezonenquerschnitt (3OO 000
2
lbs./hr./ft. ) und vorzugsweise weniger als 977 000 kg
lbs./hr./ft. ) und vorzugsweise weniger als 977 000 kg
2
pro Stunde und pro m Pyrolysezonenquerschnitt (200 000 lbs./
pro Stunde und pro m Pyrolysezonenquerschnitt (200 000 lbs./
2
hr./ft. ) betragen.
hr./ft. ) betragen.
Zu den weiteren Bedingungen in der Pyrolysezone gehören Pyrolysetemperaturen zwischen etwa 435 und etwa 560 0C und
vorzugsweise zwischen etwa 445 und etwa 550 0C. Die Verweilzeiten
in der Pyrolysezone betragen zwischen etwa 0,10 und etwa 200 Sekunden und vorzugsweise zwischen etwa 1 Sekunde
und 100 Sekunden. Die Verweilzeiten in der Pyrolysezone, wie sie hierin angegeben werden, gelten für das
arithmetische Mittel von Einlaß- und Auslaßtemperatur und Druck der Pyrolysezone und für die Beschickung ohne
Berücksichtigung der Erhöhung der Molzahl an strömendem Gas (und damit der Gasgeschwindigkeit) bei der Pyrolyse
der Beschickung.
Es ist im allgemeinen zweckmäßig, mit Pyrolysezonendrucken
2 zwischen etwa Atmosphärendruck und etwa 8,1 kg/cm (115 psia) und vorzugsweise zwischen etwa 0,035 und
etwa 5,6 atü (0,5 bis 80 psig) zu arbeiten. Um die Konstruktion der Vorrichtung möglichst zu vereinfachen,
wird es ferner bevorzugt, die Pyrolysezone so zu gestalten, daß der Druckabfall darin 0,035 bis etwa 4,6 kg/cm" und
309825/1153
2 vorzugsweise etwa 0,35 bis etwa 1,8 kg/cift (0,5 bis 2,5 psi)
beträgt.
Höchste Selektivitäten bei der Pyrolyse von iSthylenglycöldiacetat
zu Vinylacetat werden erzielt, wenn die Zeit-Temperatur-Charakteristik
der Pyrolysezone innerhalb bestimmter Grenzen sorgfältig gesteuert wird. Diese Grenzen sind durch.
folgende Gleichung definiert». In & = A + 25 QOO . In dieser
T Gleichung ist "In" das Symbol für den Hapierlogarithmus oder
natürlichen Logarithmus, "Θ-" die Verweilzeit der Beschickung
in der Pyrolysezone in Sekunden und "T" der arithmetische Mittelwert von Einlaß- und Auslaßtemperatur der Pyrolysezöne
in Grad Kelvin, der wenigstens 708 0K, aber nicht mehr als 833 0K beträgt. "A" ist eine Zahl, die zwischen einem
Mindestwert von -31,7002 und einem Höchstwert von -28,8175 schwankt. Bei einer besonders bevorzugten Betriebsweise
liegt der Wert von "A" in der vorstehenden Gleichung
zwischen einem Mindestwert von -30,9800 und einem Höchstwert von -29,0945, während "Θ·" auf einen Wert von 60 Sekunden
oder weniger begrenzt ist und "T" wenigstens 728 0K, aber nicht mehr als 823 0K beträgt.
Die Gestaltung der Pyrölysezone selbst ist für die erfindungsgemäßen
Zwecke nicht von wesentlicher Bedeutung und es kann jeder zweckmäßige Typ verwendet werden. So
können beispielsweise eine Pyrolysezone oder eine Mehrzahl von Pyrolysezonen, die in Reihe oder parallel geschaltet
sind , oder beide verwendet werden. Die Pyrolysezone selbst kann die Form eines Ofens haben, wobei
die Beschickung durch dessen Röhren strömt, oder sie kann die Form eines Mantel-Rohrwärmeaustauschers haben, wobei die
Beschickung entweder durch den Mantelteil oder durch den Rohrteil strömt. Unabhängig von dem gewählten Vorrichtungstyp
soll jedoch die Oberfläche, die mit der Reaktionsmischung in
kontakt komnvt, aus einem austenitx^c'iem korrosionsbeständigen
Stahl mit dem erforderlichen Chrom- und Wickelgehalt bestehen.
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2281162
Das Heizmedium, das in der Pyrolysezone angewandt wird,
ist ebenso Wie der damit in Kontakt stehende Werkstoff
für' die Erfindung gleichfalls' ohne Bedeutung. Heizgas (z.B. Verbrennungsprodukte) kann ebenso wie eine Salz-Schmelze oder andere geeignete Hoehtemperaturmedien verwendet werden. Unabhängig Von der gewählten Form der Pyrolyse»
zone ist es jedoch vorteilhaft, lokale Überhitzungen darin möglichst einzuschränken. Die wahrscheinlichste Stelle für
das Auftreten solcher lokaler Überhitzungen befindet
sich an der Wand der Pyrolysezone, die im Kontakt mit der Reaktionsmischung steht» besonders an Stellen, die näher
am Auslaß der Pyrolyaezone liegen. Es ist deshalb zweckmäßig, wenn aUch hicht Wesentlich, die Pyrolysezone so zu gestalten,
daß die Wandtemperatur um nicht mehr als 25 0C höher als
dife Haupttemperatur der durch die Pyrolysezone strömenden Beschickung und vorzugsweise um nicht mehr als etwa 15 °C
als diese Haupttemperatur ist. ' ; '
Sobald die Pyrolyse beendet IMt, Wird das aUs dir'IyYoIf Sizone
abströmende Gut gekühlt und Vinylacetat Wird daraus
in Üblicher Weise, beispielsweise durch Fraktionieren,
abgetrennt. Wie bereits angegeben wurde, kann nichtümgesetzte
Beschickung in die Pyrolysezone zurückgeführt werden.
Durch das folgende Beispiel soll die Erfindung näher
erläutert werden. Alle in dem Beispiel beschriebenen Versuche
werden im wesentlichen wie folgt durchgeführt:
Eine Äthylenglycoldiacetatbeschickung wird als Flüssigkeit in ein elektrisch beheiztes Stahlrohr mit einem Durchmesser
von 2,5 cm (1") eingeführt, das als Verdampfer dient. Uni die Verdampfung weiter zu erleichtern, wird der Beschickung
in jedem Versuch eine kleine Menge (0,2 bis 2,5 Gewichtsprozent)
3Q982S/1 153
Essigsäure zugesetzt. Um den Wärmeübergang zu fördern, ist dieses Rohr mit Glasperlen gefüllt.
Das nunmehr verdampfte Äthylenglycoldiacetat wird dann in eine von mehreren identisch gestalteten Pyrolysezonen
eingeleitet. Die Pyrolysezonen bestehen aus ungepackten 20 BWG-Rohren mit einem Außendurchmesser von 6,4 mm
(1/4") und einer Länge von jeweils 6 m (20 feet), die zu einer Spirale geformt sind und völlig in ein Bad aus ge-•
schmolzenem Salz mit konstanter Temperatur eintauchen. Die in der folgenden Tabelle beschriebene Reihe von Versuchen
wird bei Stoffströmungsgeschwindigkeiten durchgeführt,
2 die von etwa 9770 bis 40 445 kg pro Stunde und m (2000 8300 lbs./hr./ft. ) reichen. Es wird kein Einfluß der
Stoffströmungsgeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit der Ansammlung von Kohlenstoffmaterial festgestellt. Jeder in der
folgenden Tabelle beschriebene Versuch wird mindestens 6 Tage lang oder solange, bis vollständige Verstopfung des Pyrolyserohrs
erfolgt,wenn dazu weniger als 6 Tage erforderlich
sind, fortgeführt. Nach Beendigung jedes Versuchs wird der Reaktor aus dem Salzbad entnommen, abgekühlt, in Teile
zerschnitten und der Länge nach aufgeschnitten, um das
Ausmaß der Ansammlung von Kohlenstoffmaterial in dem Rohr
zu bestimmen (in der folgenden Tabelle mit "Rate" bezeichnet) .
Mit Buchstaben bezeichnete Versuche sind Kontrollversuche, während
mit Ziffern bezeichnete Versuche die. Erfindung erläutern.
3U982B/1153
Versuch
4130 | Reaktorwerkstoff | Cr; | 0 | ,2 \ | 1) | Tgjjjp | • | Kate (ram/Stde.) |
|
Typ | 4130 | (1% | Cr; | 0 | ,2 \ | 1) | 536 | °c | 0,23 |
Typ | (1% | Cr; | 0 | ,5 \ | 2) | 500 | 0C | 0,08 | |
(1% | Cr; | 0 | ,5 \ | 2) | 536 | 0C | 0,19 | ||
410 | (5% | 536 | 0C | 0,11 | |||||
Typ | 304 | 536 | 0C | 0,09 | |||||
Typ | 304 | 500 | 0C | (3) | |||||
Typ | 316 | 536 | °c | 0,03 | |||||
Typ | 316 | 500 | 0C | (3) | |||||
Typ | 317 | 536 | 0C | 5 χ 10~4 | |||||
Typ | 347 | 536 | 0C | 3 χ 10"4 | |||||
Typ | 316 | 536 | 0C | 0,02 | |||||
Typ | I Mo) | 565 | 0C | 2 χ 10"3 | |||||
I MO) | |||||||||
i MO) | |||||||||
i» Mo) | |||||||||
' Bezeichnungen nach American Iron and Steel Institute;
Prozentgehalte sind nominell, nicht Analysenwerte und beziehen sich auf das Gewicht.
vgl. Simmons und Cross, "American Society for Testing Materials", Special Technical Publication Nr. 151, (1953)
Prozentsätze sind nominell, nicht Analysenwerte und auf das Gewicht bezogen.
keine feststellbare Ansammlung.
3U9825/1153
Die vorstehenden Ergebnisse erläutern klar das Wesen der Erfindung. Bei sonst gleichen Bedingungen wird kein
wesentlicher unterschied in bezug auf den Umsatz und die
Selektivität zwischen den Kontrollversuchen lind den erfindüngsgemäßen
Versuchen festgestellt. Die Geschwindigkeit der Ansammlung von Kohlenstoffmaterial ist jedoch bei
niedrig legierten temperaturfesten Stählen praktisch um wenigstens eine Größenordnung höher als bei deh aüsteftitisehen
korrosionsbeständigen Stählen mit hohem Chromgehält und
hohem iJickelgehalt.
Claims (7)
- Patentansprüchel\ Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat durch pyrolyse einer Beschickung, die im wesentlichen aus Äthylenglycoldiacetat besteht, in der Dampfphase, dadurch gekennzeichnet, daß die Pyrolyse in einer Pyrolysezone durchgeführt wird, deren Oberflächen, die in direktem Kontakt mit der Beschickung und ihren Pyrolysereaktionsprodukten stehen, im wesentlichen aus austenitischen korrosionsbeständigen Stühlen mit einem Chromgehalt von wenigstens 8 Gewichtsprozent und einem Uickelgehalt von wenigstens 6 Gewichtsprozent bestehen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stähle mit einem Chromgehalt von 16 bis 26 Gewichtsprozent und einem Nickelgehalt von 6 bis 22 Gewichtsprozent verwendet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stähle mit einem Chromgehalt von 16 bis 20 Gewichtsprozent und einem Uickelgehalt von 8 bis 14 Gewichtsprozent verwendet werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, , daß korrosionsbeständiger Stahl Typ 304 verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stahl mit einem Molybdängehalt von 1 bis 4 Gewichtsprozent verwendet wird.3U9825/1153
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß korrosionsbeständiger Stahl Typ 316 verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß korrosionsbeständiger Stahl Typ 317 verwendet wird.3Ü9825/11B3
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