DE2261231A1 - Einrichtung zum selbsttaetigen herstellen von telefonverbindungen - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen herstellen von telefonverbindungenInfo
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- DE2261231A1 DE2261231A1 DE2261231A DE2261231A DE2261231A1 DE 2261231 A1 DE2261231 A1 DE 2261231A1 DE 2261231 A DE2261231 A DE 2261231A DE 2261231 A DE2261231 A DE 2261231A DE 2261231 A1 DE2261231 A1 DE 2261231A1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M3/60—Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
- H04M3/62—Keyboard equipment
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- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
- H04M1/2749—Automatic dialling or redialling systems, e.g. on off-hook or redial on busy
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Function (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
DR. CLAUS REINLÄNDER Π.
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT Y1P1D
D-8 MÖNCHEN 60
THEODOR-STORM-STRASSP i8α -
YEDA RESEAEGH AKD DEVELOPMENT CO.,INC.
Einrichtung zum selbsttätigen Herstellen von Telefonverbindungen
Die Erfindung betrifft einen Prozessor, durch den abgehende Telefonverbindungen automatisch nacheinander hergestellt werden
.
Der wachsende Gebrauch des Telefons im Geschäftsverkehr
brachte eine Zunahme von Zeit und Aufwand zum Herstellen der unmittelbaren Verbindung mit ©inem Teilnehmer mit sich«,
Wegen dieser Schwierigkeit ist es in vielen Büros üblich9
daae die abgehenden Rufe durch eine Bedienungsperson hergestellt werden, welche die Aufgabe hat, die Verbindungen herzustellen und zum rufenden Teilnehmer erst dann durchzuschalten,
wenn der gerufene Teilnehmer sich am Apparat gemeldet hat- Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein derartiger
"Telefonist" üblicherweise voll beschäftigt ist, und zwar sogar in relativ kleinen Bürobetrieben, und dass Speicherwählsysteme
den Anstoss geben, das Erfordernis der menschlichen Arbeitskraft weiter zu verringern. Bekannte Wahlsysteme
unterstützen jedoch im wesentlichen eine Bedienungsperson, indem sie deren Tätigkeit verringern, ohne ^jedoeh
einen Ersatz zu schaffen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten
Prozessor zu schaffen, der die Betätigung eines Telefones steuert und in der Lage ist, nacheinander Rufe an«
hand eines Repertoires von Rufnummern durchzuführen, ohne dass ein menschliches Eingreifen bis zur Rufbeantwortung
erforderlich ist.
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Sin Prozessor gemäss der Erfindung sieht vor, dass von Hand
au betätigende Mittel eine logische Schaltungsanordnung ver«
anlassen, einen Wählzyklus zu beginnen, indem das sendende Ende einer Telefonleitung automatisch aktiviert wird, wenn
die Leitung zur Wahl frei ist, und eine aus der aktiven Liste eines Wählziffernrepertoires ausgewählte Ziffer dann
über die Leitung ausgesendet wird, sobald der Wählton ankommt· Die logische Schaltungsanordnung überwacht die Vollendung
des Wählzyklus sowie entweder das Besetztsignal oder das Rtickmeldezeichen auf der Leitung, das eine bestimmte
Zeit bis zur selbsttätigen Freigabe der Leitung andauert,
und wiederholt darauf den Wählzyklus mit der nächsten Hummer in der aktiven Liste des Repertoires· Die Schaltungslogik
ist weiterhin nach Beendigung des Wählzyklus damit befasst, entweder zu antworten oder beim Fehlen von Leitungssignalen
die Belegung der Leitung selbsttätig aufrecht zu erhalten und eine Anzeigeeinrichtung zu steuern.
Die nachstehenden, in der Beschreibung benutzten Ausdrücke,
haben folgende Bedeutungι
Die "Aktivierung" des sendenden Endes einer Leitung bedeutet
eine Einwirkung auf die Leitung am sendenden Ende derart, dass im zentralen Telefonvermittlungsamt erkannt wird,
dass die sendende Station "ausgehängt" hat. "Eingehängt" bedeutet der Zustand eines Telefonapparats,
wenn der Handapparat auf das Gerät aufgelegt ist, während "ausgehängt" den entgegengesetzten Zustand bedeutet·
"Wählen" bedeutet das sendende Ende der Leitung in der
gleichen Weise wie bei der Wahl einer Nummer von Hand zu behandeln und umfasst entweder eine periodische Unterbrechung
der Leitungsachleife oder das Aussenden von Tonfrequenzen,
die den Ziffern der gewählten Nummer entsprechen. "Besetztsignal" bedeutet ein Leitungssignal, das aus Toninpulsen
besteht, deren Folge und Frequenz, entsprechend
dem jeweiligen Telefoneystem, eine Anzeige geben, dass der
gerufene Teilnehmerapparat besetzt ist.
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; „3- 2281231
"Rücl^ueldeton11 bedeutet ein Leitungssignal, dessen Trägerfrequ&nz,
!Folg® imd Bauer, entsprechend dem betrachtet®» 5?<?~
lefonsystem, die Anzeige vermitteln, dass der angerufene
Teilnehmerapparat läutet»
Ein "Leitungssignal18 oder Tonimpulse bedeuten ein Signal auf
der Telefonleitung, das eine Information über den Status der
Leitung gibt«
"Entfernen" des Handapparates am sendenden Telefonapparat
bedeutet das Aufheben des Handapparates zum Aktivieren des sendenden Endes der Leitung oder die Simulation des Abhebens
durch bekannte Mittel zur Anrufbeantwortung ohne tatsächliches (physikalisches) Abheben des Handapparates,
Eine "Antwort" lie^t vor, wenn das empfangende Ende der Leitung
sktiTisTo wlra. Sei einigen Telefonsystemen wird die
Antwort durch ein "Antwortsignal" in Form einer Zustandsänderung am sendenden Ende der Leitung (z„B. Polaritätsumkehr
der Leitungsspannung) oder als der Leitung zugeführtes über·»
wachungssignal ausgeführt. Bei Telefonsystemen, die ein Antwortsignal
nicht vorsehen, lasst sich eine Antwort aus dem
Fehlen des Rückmeldetons ableiten.
"Repertoire" bedeutet eine Liste von Telefonnummern, die dem
Prozessor zugeordnet ist«.
Die "aktive Liste" stellt den Teil des Repertoires dar, der
die Telefonnummern enthält, die derzeit zur Bearbeitung anstehen» Der restliche Teil des Repertoires stellt die "inaktive
Liste" dar.
Bei der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrieben, ein Wählzyklus nur eingeleitet werden, wenn die Leitung verfügbar
ist, z.B. beim Fehlen eines ankommenden Anrufes und bei Anwesenheit des Freizeichens· Am Ende des Wählzyklus
bleibt die Leitung aktiviert, um die Leitungssignale zu identifizieren. Nur wenn die gerufene Station antwortet
oder beim Fehlen der Leitungssignale innerhalb einer vorgegebenen
Zeit wird an die Bedienungsperson eine Anzeige gegeben, dass der Handapparat aufgehoben werden soll. Im anderen
SAD 309832/0837
Falle fährt die Anordnung fort. Nummern der fiktiven Liste
des Repertoires zu vählen bis eine Antwort erhalten wird.
Der Prozessor nach der vorliegenden Erfindung kann Die zur
automatischen Einleitung des Wählzyklus eine festgelegte
Zeit (mit Totzeit bezeichnet) nach Vollendung eines Ruf«β
vorsehen. Während dieser "Totzeit" ist das sendende Ende der
Leitung zur Annahme von ankommenden Rufen verfügbar· Gemäss
der Erfindung ist es ferner möglich, zur Deaktivierung der Leitung und Unterbrechung die automatische Arbeitsweise auszunützen
für den Fall, dass ein Ruf beendet, jedoch der Hand» apparat am sendenden Ende nicht innerhalb einer vorbestimmten
Zeit abgehoben worden ist» Letztere Situation entsteht, wenn der Teilnehmer nach Beendigung des Rufes nicht anwesend
ist· In diesem Falle erfolgt eine Wiederholung der automatischen Arbeitsweise, abhängig von einer manuellen Eingabe,
die nur dann erfolgen kann, wenn der Teilnehmer zurückkehrt·
Wenn gewünscht kann das Fehlen eires Wähltones nach Aktivierung
tier Leitung ferner eine Unterbrechung der automatischen Arbeitsweise der Anordnung zur Folge haben, was einen Eingriff
von Hand durch den Teilnehmer erfordert, um zu prüfen, co die Leitung oder das Gerät richtig arbeitet. Ferner lässt
eich wahlweise die Wirkung erreichen, dass die Tonerkennung sich auf das Nummernrepertoire bezieht· Eine Antwort kann
veranlassen, dass die gerufene Nummer aus der aktiven Liste des Repertoires entweder durch Streichung oder durch übertragung
in die inaktive Liste entfernt wird. Versäumt die gerufene Station innerhalb einer bestimmten Zeit zu antworten,
während der Rückmeldeton vorhanden ist, so kann die gerufene Nummer aus der aktiven Liste des Repertoires wahlweise
entfernt werden· Andererseits kann eine besetzte Nummer in der aktiven Liste aufrechterhalten werden, sodass diese
während des nächsten Wahlzyklus in der aktiven Liste wiedergewählt wird. Für den Fall, dass die zuletzt beschriebene
wahlweise Ausgestaltung vorgesehen 1st, kann es wünschenswert sein, die Anzahl der Zyklen zu begrenzen, die der Pro-
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zessor mit der aktiven Liste durchführt. Auf dies© Weise
lässt sich eine Grenze für die Anzahl der .Wählvorgänge setzen, die eine besetzte Hummer betreffen, bevor eine Anzeige an den Teilnehmer gegeben wird, dass die aktive Liste ein© oder mehrere besetzte Rummern enthält. Eine derartig© Anzeige kann durch Aufhören weiterer automat isolier Ärbaits-»
vorgänge oder durch eine sichtbare oder hörbare Anseiga mitgeteilt werden.
lässt sich eine Grenze für die Anzahl der .Wählvorgänge setzen, die eine besetzte Hummer betreffen, bevor eine Anzeige an den Teilnehmer gegeben wird, dass die aktive Liste ein© oder mehrere besetzte Rummern enthält. Eine derartig© Anzeige kann durch Aufhören weiterer automat isolier Ärbaits-»
vorgänge oder durch eine sichtbare oder hörbare Anseiga mitgeteilt werden.
Zur Unterscheidung zwischen einem Besetstsignal raid ©inem
Rückmeldeton, bei dem der Unterschied in d@r Wieöarholungs-. frequenz der Tonsignale und.ihrer ITolgesyklen liagfc, kann
eine Impulszähltechnik benutzt werden. Die Anzahl άβε> 5©η~ impulse während, eines Zeitraums erreicht ©inon vorgegebenen Wert, wenn die Tonimpulse ein B®s§t st signal daret©lleao Di®-° ser Wert wird jedoch nicht erreicht„ wenn die Impulse ©in
Rückmeldesignal bedeuten. Alternativ kann ein Integrationsverfahren benutzt v/erden. In diesem Fall© wird ein Iat©gra« tor durch jeden Impuls aufgeladen raid zwischen &@n Impulsen entladen. Ein dem Integrator zugeordneter Vergleichen wird bei Vorliegen des Besetztsignals angesteuert und bleibt ©s für die Dauer dieses Signals. Ira andoTOn. Falle, nämlich bei Vorliegen von Tonimpuleen des Rüekmeldet signals folgt d@r
Zustand des Vergl©ichers den Tonimpulsen« Auf di©s© W©is©
kann ein Besetztsignal eingeführt werdent wenn d®r förgl©i<cher während einer bestimmten Zeitperiode ang©st©u®s>t bleibt» Beruht der Unterschied zwischen. ®ln®m B©-satstsignal und einem Rückmeldesignal auf unterschiedlichen Trägerf^equenaen, so lässt sich ein Erequenzdiskriminator zur Id©ntifiai®rung der Leistungssignale verwenden.
Rückmeldeton, bei dem der Unterschied in d@r Wieöarholungs-. frequenz der Tonsignale und.ihrer ITolgesyklen liagfc, kann
eine Impulszähltechnik benutzt werden. Die Anzahl άβε> 5©η~ impulse während, eines Zeitraums erreicht ©inon vorgegebenen Wert, wenn die Tonimpulse ein B®s§t st signal daret©lleao Di®-° ser Wert wird jedoch nicht erreicht„ wenn die Impulse ©in
Rückmeldesignal bedeuten. Alternativ kann ein Integrationsverfahren benutzt v/erden. In diesem Fall© wird ein Iat©gra« tor durch jeden Impuls aufgeladen raid zwischen &@n Impulsen entladen. Ein dem Integrator zugeordneter Vergleichen wird bei Vorliegen des Besetztsignals angesteuert und bleibt ©s für die Dauer dieses Signals. Ira andoTOn. Falle, nämlich bei Vorliegen von Tonimpuleen des Rüekmeldet signals folgt d@r
Zustand des Vergl©ichers den Tonimpulsen« Auf di©s© W©is©
kann ein Besetztsignal eingeführt werdent wenn d®r förgl©i<cher während einer bestimmten Zeitperiode ang©st©u®s>t bleibt» Beruht der Unterschied zwischen. ®ln®m B©-satstsignal und einem Rückmeldesignal auf unterschiedlichen Trägerf^equenaen, so lässt sich ein Erequenzdiskriminator zur Id©ntifiai®rung der Leistungssignale verwenden.
Sieht das betrachtete Telefonsystem kfdn Antwortsignal vor,
wenn das empfangende Ende der Leitung aktiviert rar&©j s©
lässt sich eins Antwort aus dem Fehlen von Leitisngssignalen innerhalb eines festen Zeitraums ableiten, der entweder auf das Ende der Wahl oder auf das Auftreten des Rückmeldesignals folgt.
lässt sich eins Antwort aus dem Fehlen von Leitisngssignalen innerhalb eines festen Zeitraums ableiten, der entweder auf das Ende der Wahl oder auf das Auftreten des Rückmeldesignals folgt.
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Um eine St orgerauschunt erdrückung während der Tonerkennung
zu erreichen, kann das Leitungseignal auf einer Frequenz,
die sehr viel höher ist als die Frequenz der Tonimpulse, geprüft werden. Ist ein Tonimpule wahrend de· Prüfintervalle
vorhanden, so wird das Prüfungsinterrall für die Sauer des
Tonimpuleee ausgedehnt. Bleibt der Tonimpule tür eine vorbestimmte
Zeitperiode bestehen, eo wird ein Impuls erzeugt, welcher der Logikanordnung zur Prüfung dient.
Ein gerufener Teilnehmer kann dadurch sum Warten veranlasst
werden, dass nachdem der Ruf mit Hilfe des Prozessors nach der Erfindung auegeführt wurde, eine aufgezeichnete Nachricht
der Telefonleitung am sendenden Ende im Zeitintervall zwischen der Antwort dee Telefons durch Betätigung einer .Anzeigeeinrichtung
und dem Abheten den Handapparates des Teilnehmers zugeführt
wird. Im Falle, dass das Telefonsystem kein Antwortsignal vorsieht, raues die Antwort von einer Lücke bei den
Bückmeldesignalen abgeleitet werden· In diesem Falle muss ein
Zeitintervall vergehen, das gerade grosser als das Intervall zwischen den Rückmeldetonimpulsen ist, bevor entschieden werden kann, ob die gerufene Station geantwortet hat· Um die aufgezeichnete
Nachricht dem gerufenen Teilnehmer während dieses Zeitintervalle zugänglich asu machen, kann das oben beschriebene
Prüfsystem, dazu benutzt werden* dl· aufgezeichnete Nachrieht
einer Leitung zwischen den Kuftonimpulaen zuzuleiten,
und zwar bis entweder der Handapparat des Apparates am sendenden Ende der Leitung abgehoben oder eine vorbestimmte
Zeit nach Betätigung einer Anzeigeeinrichtung abgelaufen ist. Eine derartige aufgezeichnete Nachricht lässt sich von einem
endlosen Band ableiten und kann den gerufenen Teilnehmer über
die Identität des rufenden Teilnehmers informieren und ihn
•rauchen, am Apparat zu bleiben.
iAD OWGlNAL 309832/0837
226
Zum besseren Verständnis der Erfindung vsiä. sjur
der praktischen Ausführimg sei mxt di@ Z@iejhn.wgen Bezug genommen, Es bedeutens
3?ige1 eine vereinfachte Darstellung &©s Schaltbild.©© &@r
Hauptkomponenten des Prozessors nach des? Erfind-nngs
Pig.2 ein vereinfachtes Bloeksetaltfoila &©s? Prüfschaltung„
Fig.2A ein vereinfachtes Schaltbild d<s® g§ist«ratet©s DisSri«-
minatora und Oscillatorsβ
lig»2B eins Darstellung ta? Signalv©i?iäiaf@. bei d@r FaKif schaltung,
Pig·3 ©in ©ingeli^aterea Bl®©kscteltbilt tes Bcosessors g©-»
mäss der Erf indiiüg,
Fig·^ Signalverlämf® im.4 Suständ©
des Prozessors in Albliängigk®it rom
Fig »5 Signalverläufe und Zustände
des Prozessors in Abhängigkeit vom Eückmeldeeignal»
Fig·^ Signalverlämf® im.4 Suständ©
des Prozessors in Albliängigk®it rom
Fig »5 Signalverläufe und Zustände
des Prozessors in Abhängigkeit vom Eückmeldeeignal»
In Fig.i ist mit d®m Bezugszeichen 10 ein Prozessor gemäas
der vorliegenden Erfindung bezeichnet, der zwischen einem felefonapparat 11 und eisar Tel©f©ableitung 12 angeordnet ist
Es kann beispielsweise ein derartiges werden, bei dem, wenn ein Teilnalmer mit
fonapparat 11 eine Verbindung mit ©in«
sonen wünscht, deren Telefonnummern im eher gespeichert sind* Liegt der Handapparat des Telefons
in Ruhestellung, so ermöglicht die Eingab® von Hand durch einen Teilnehmer eine automatische Serie iron Vorgängen einzuleiten,
was nur durch die Antwort eines Telefonapparates beendet wird, dessen Nummer einer Nummer im Repertoire ent«
spricht.
Der erste Vorgang beim Einleiten eines Wählsyklus beginnt
mit der Aktivierung der Telefonleitung 12, sofern ksin ankommender Anruf vorliegt· Stellt der Eingangskanal di© Anwesenheit
eines Freizeichens mach Aktivierung der Leitung
'309832/0837
fest, so bewirken die Logikanordnungen und die Zeitachaltungen,
dass das Speicherwählsystem 10 in die Lage versetzt wird, im Wählzustand eine der Hummern aus der aktiven Liste
des Repertoires auszuwählen, die durch den Wähleimulator über die Telefonleitung ausgesendet wird. Wach Vollendung
dee Wählvorganges führen die Logikanordnungen und Zeitschalttunger
das Wahlsystem in den Tonsignalidentifizierungszustand
über, um die Leitungssignale auf der Telefonleitung "12 zu identifizieren. Stellt der Eingangekanal auf der Leitung
entweder ein Besetztsignal oder ein Hückmeldesignal fest, das einen vorbestimmten Zeitraum lang andauert und anzeigt,
dass der gerufene Teilnehmer nicht mit seinem Telefon antwortet, so deaktivieren die Logikanordnungen und die
Zeitschaltungen automatisch die Leitung 12 für eine festgelegte Zeit.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bewirkt ein Besetaaignal,
dass die Kummei in der aktiven Liste des Repertoires
bestehen bleibt, während ein "keine Antwort11 bewirkt, dass die Kummer in die aktive Liste übertragen wird.
Während der festen Zeit, in der die Leitung 12 frei ist, arbeitet der Telefonapparat 11 in der üblichen Weise und gestattet
die Entgegennahme ankommender Rufe. Hach Ablauf der festen Zeit und bei Kichtvorhandensein eines ankommenden Rufes
wiederholen die Logik- und Zeitschaltungen den Wählzyklus
mit der nächsten Nummer in der aktiven Liste.
Befindet sich das System 10 im Tonidentifizierungszustand,
so halten die Logikanordnung und die Zeitschaltungen entsprechend einer Antwort oder dem Kichtvorhandensein von Tonimpulsen
auf der Leitung die Leitung aktiviert und lösen eine Anzeige aus, wodurch die Notwendigkeit eines menschlichen
Eingriffes angezeigt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
bewirkt eine Antwort, dass die Nummer von der aktiven zur inaktiven Liste des Repertoires übertragen wird.
309832/0837 bad ORIGINAL
-9- 226123
Hebt eine "Bedienungsperson den Handapparat, des Telefons 11
innerhalb dar festgelegten Zeitperiod© nach Betätigung der ·
Anzeigeeinrichtung ab» so gibt die Logik» und Zaitsehaltung
di© Leitungssteuerung an die Bedienungsperson ab«, Nach Auflegen des Handapparates wartet die Logik- und Zeitschaltung
nit v/eiteren automatischen Vorgängen afo9 bis ®in© fest© Zeit
abgelaufen ist, während der ankommend© Rufe durch &®a.
fonapparat 11 in üblicher Weis© empfangen wex-d^a köim
Nach Beendigung dieser Totzeit ixnd Nichtv©rhan&@ns©in
ankommenden Rufes bewirkt die Schaltuügsl©gik?
Speichfsrwählsystem seine automatisch® Tätigkeit
nimmt lind den nächsten Wählzyklus einleit©t0 iad^m ti©
nächstfolgende ΚμίηκβΓ auf der Liste gewählt
Im PaIIe1 dass die Bedienungsperson versäumt9 d©a
rat innerhalb der festgelegten üeit naela ä®^ B©^ätlgfösig &®m
Anzeigers abssuheben^ tritt di© logisefe©
in Tätigkeit imä unterbricht das amtomatiEgeSi®
des Systeme« Di© weiter© Tätigkeit ist ©ing©irfe©Iiiy bis di©
Bedienungspersoa für ein© nmi® manuelle Eingab© s@E>gto Ist
die manuell® Eingab© in das System ©inmal- dmrehg^füiirt 9 ©@
©rfolgt kein susätzlicher Eingriff ψ@η
(jijng des Anseigaaignals zum Ablaab®a d©s
Bedienungspersonon» Der Ansaigar wird ^©w©ll© dana.betätigt
wenn d©r gerufen© Teilnehmer mit seinem Tel©f©n
oder wenn sich ®in© Situation ergibt ΰ
greifen erford^ri?« Beispielsweise wirfi αβτ lasülg©]? b@tä<»
tigt, v?©nn nach Aktivierung dtr Telefonleitiang keia Wähltoa.
vorhanden ist« Dias kann das Zeichen für einen i@hlQs im
lefonsystem sein, und menßclalicli®© Eingreif®» i©t'
fachst® Weg, dies zu prüfen«
Dar Anzeiger wird ferner "beim Fehlen ,1©glichen
betätigt, wenn sich das System im
befindet. Das Fehlen von- Tonimpulgon kann ©iiat^Qtoa, imim der Ruf vollendet wurde, ohne dass ein
befindet. Das Fehlen von- Tonimpulgon kann ©iiat^Qtoa, imim der Ruf vollendet wurde, ohne dass ein
SÄD OFISQSNÄL
309832/0837
erzeugt wurde, oder wenn ein Defekt im Telefonsystem vor·
liegt, dar die Belegung der gerufenen Telefonleitung verhindert . Auch hier bildet wieder menschliches Eingreifen den
einfachsten Weg, diese beiden Möglichkeiten zu unterscheiden. Bei fehlender Betätigung der Anzeigeeinrichtung arbeitet das
System 10 automatisch weiter, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist.
Un die Aufmerksamkeit des antwortenden Teilnehmers an der
Leitung im Zeitraum zwischen seiner Antwort und dem Abheben des Handapparate am sendenden Ende der Leitung aufrecht zu
erhalten, kann eine gespeicherte Ansage für diese Zeit am sendenden Ende 'der Leitung augeführt werden, welche den gerufenen
Teilnehmer auffordert, am Apparat zu bleiben,' bis der andere Teilnehmer abhebt. Sieht das Telefonsystem, das
hier betrachtet wird, kein. Antwortsignal vor, so kann eine Antwort von einen Ausset: .c des Mckmeldesignals abgeleitet
werden, was eine feste Wartezeit erfordert, bevor entschieden wird» dass der1 Euf beantwortet ist. Um diesem Zeitintervall
Rechnung zu tragen, kann eine gespeicherte Ansage der Telefonleitung vor und zwischen den Rückmeldet onimpulaen zugeführt
werden, indem, die Prüfschaltung verwendet wird, die in vereinfachter Form in Fig.2 dargestellt ist. Die Prüfschaltung
erzeugt Schwingungen auf einer natürlichen Frequenz» die wesentlich höher als die .Folgefrequenz der Leitungstonsignale
ist« Bei Anwesenheit tines Tonimpulses während,
des schmalen Prüfintervelies vird. das Prüfintervall
bis auf die Bauer eines Tonimpulees ausgedehnt. In der Pause»
zwischen den Prüfintervallen wird eine gespeicherte Ansa-C«>
«if die Leitung übertragen« Die gespeicherte Ansage liegt
damit an der Leitung, wenn am empfangenden Leitungsende ab-,
'gehoben, wird,, Bio gespeicherte Ansage wird solange auf die Leitung übertragen* bis die Bedienungsperson am sendenden
Ende der Leitung, entsprechend der Betätigung des Anzeigers
den, HttD.dappa.rat abhebt« Die logische Schaltungsanordnung
schaltet darauf die Ansage ab, stellt den Anzeiger zurück und überlässt die Leitung der Bedienungsperson·
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Wie in Pig«3 dargestellt, bestsht das _
aust Leitungsanpassung 20, Eing&bekaaaX 21, Logik«=· raid
schaltung 22, ¥ählsimulat©r 23,
eile Eingabeeinrichtung 25, JtoztdgQsdswiektimg 26 wßA Bead
laufwerk 27·
A. Bestandteil® fMv
Die Iieitungsanpatssnng 20 teösüso&fc aiaa f©lgQad©ia Τ©±1®&% Xoi«=
tungsabtaster JO5
fern erforderlich,
fern erforderlich,
Der Leitungsabtaster 30 ist im weeentliekon eia Abtaster
die Lage des Handapparates und ein Rufid®atifivierer,
Zustand den Status der Leitung anzeigt· Sobald ein
begonnen wird, ist d#r Abtaster unwirksam, bis entweder da© Ende des Zyklus erreicht ©d©^ cib» ^z»ag©? "betätigt -w±iMl.i
Sobald der Telefonapparat läutet ©d©i>
dessen gehoben wird, besitzt das Ausgangssignai d©s
sters 30, das am Eingang UI der Schaltungsl@gIM liogfc
nen "hohen" Wert. Ist die Telefonleitwng £»el«
das Auegangssignal des Leitungsabtasters einen "niedrigen53
Wert· Nachstehend wird der Zustand eines £l@ments» das ein
"hohes" Ausgangssignal erzeugt, mit Zustand EIIS bez@ichn@t9
während der Zustand eines Elements, ±n dem di@s@e φIn Mni@-
driges" Ausgangssignal erzeugt, mit Zustand KULL Tb©s8©iehn®t
ist· Bei dieser Definition wechselt der Ausgang &®s Ltsitunge*
abtasters $0 von KULL auf EINS, sobald d©r Bandapparat vom
Telefon abgehoben wurde oder der Empfang eines ankossmendQn
Hufes erfolgteβ Andererseits wechselt der Ausgang von EIMS
auf NULL, wenn der Handapparat aufgelegt wird»
309832/083 7
Das Relais 31 bewirkt eine selektive Abschaltung des Telefonapparates
von der Leitung. Das Eingangssignal für da© Relais
wird vom Ausgang 2 der Wähllogik erhalten, let das Eingangssignal
für das Relais NIJLL, so ist das Relais abgefallen un<2 der Telefonapparat mit der Leitung verbunden. Ist dagegen das
Eingangssignal EINS, so ist das Relais erregt, und der Empfänger von der Leitung abgetrennt. Das Relais 31 kann übliche mechanische Kontakte besitzen oder aus einer Halbleiteranordnung
bestehen«
Der Lei tune«: sekt iva tor 32 ist im wesentlichen ein Schalter,
der die Telefonleitung durch eine charakteristische Impedam^
abschliesät, und zwar entsprechend dem Zustand des Gatters M. Hat das Gatter M das Ausgangssignal EINS, so ist die Impedanz
an die Leitung angelegt, um diesen zu aktivieren (belegen) und zu ermöglichen, dass Signale auf der Leitung den
Eingabekanal 21 erreichen und Signale aus dem Steuerveratärker
säur Telefonleitung gelangen. Hat das Gatter M das Auugangssignal
NULL, so ist die Impedanz von der Leitung abgetrennt .
Der Antwortsignalabtaster 33 ist mir bei einem Telefonsystem
sinnvoll, das ein Antwortsignal (ζ·Β* Polaritätsumkeiir der
Leitungsspannung) abgibt, wenn das empfangende Ende der Leitung;
aktiviert ist« Der Ausgang des Abtasters 33 wechselt
von NULL auf EINS» wenn der Teilnehmer am empfangenden Ende der Telefonleitung mit seinem Telefon antwortet. Sieht das
Telefonsystera keine Antwortsignale vor, oder fehlt ein Antwortsignal,
wenn das System derartige Signale vorsieht, so 1st das Ausgangssignal des Abtasters 33 NULL. Der Abtaster
ist in die übrigen logischen Schaltungen in Fig«3 eingeschlossen,
um die Aktivierung des empfangenden Endee der Leitung festzustellen und ©ine universelle Einrichtung zu bilden„ die
mit allen Typen von Telefonsystemen kompatibel iet.
BAD ORIGINAL 309832/0837
Her Eingabeteil besteht aus folgenden Teilens Verstärker/
Gütereinheit 40, Diskriminator/Entzerrer 41, Impulsgenerator 421 Steuerverstärker 43, gesteuerter Oszilator 44,
Der logarithmische Verstärker der Einheit 40 ermöglicht, dass der Eingabekanal einen grossen Dynamilcbereioh mit gros«~
ser Geräuschunenpfiri&Iichkeit besitzt«, Dem Verstärker kann
«in Bandpassfilter folgen, das auf di© Mitte der Trägerfrequenz
der verwendeten Leitungssignale abgestimmt ist«, Di©
Ausgangsgrösse des Bandpassfilters wird d@m Diskriminator/
Entzerrer 41 zugeführt, der für jede Schwingung des !Trägere
einen Ausgangsimpula fester Amplitude und Dauer ©rseugt«.
Der Diskriminator 41 arfoüit©t in &®r ®h®n lb©schri©b©n@n W®i«-
se, wenn das Ausgangssignal -an Klemme 3 &©s Gatters A HÜLL
ist» Für den Fall, dass das Ausgangssignal des. Gatters A
EBIS ist-, ist der Diskriminator stillgesetzt TOd wrhindert,
dass irgendweich© Signale den Impulsgenerator 42 das Eiaga«
bekanals erreichen, weleh© die Einheit-.Verstarkaje/Filter 40
passiert haben,,
Dar Impulsgenerator 42 enthält einen Integrator« gofolgt
von einem Komparator. In seinem Ruheaustand ist d@2? Integrator durch einen internen Entladungsstrom an ©in@n niedrigtp
Pegel gebunden. Dauert das Signalv das vom Diski?imiiaat©r/
Entzerrer 41 geliefert wird« eine bestimmt® Zeit an„ s© wird
der Integrator bie aum oberen Aualösapegel- des Komparators
aufgeladen, der dann seinen Zustand nach Art einer r-iiclcg©«·
koppelten Kippschaltung ändert, und zwar einen-Auslösepunkt.
bei niedrigem Pegsl einstellt· In der ®in®n
trennt dar aktive Komparator &&n Impulsgenerator
bekanal ab und ©raeugt ©inein zusätzlichen Ent lad© stress- für
ü.®n Integrator,, d®r letzt©x?©ra eine Entladung In
stimmten Weis© ermöglicht· Erreicht das Signal •borauBgang den unteren Pegel des !Comparators,
3 0 9832/0837
Impulsgenerator in seinen Ruhestand zurück und wird wieder
mit dem Eingabekaaai verbunden. Während der Zeit des aktiven
Zustandes des Komparators hat das Ausgangssignal des Impuls»
generators 42 den Wert EINS, wie oben beschrieben.
Die Verläufe von Impulsfolge und Ablaufayklus eines typischen Besetztsignals und eines Rückmeldetons sind schematisch in
Fig.4(b) und 5(b) dargestellt, auf die nachstehend Bezug genommen wird. Das Ausgangssignal des Diskriminators/Entzerrers
41 muss etwa eine halbe Sekunde andauern, damit der Integrator des Impulsgenerators 42 den oberen Auelösepegel des
Komparators erreicht. Wird der Generator einmal angesteuert, so bleibt er in seinem aktiven Zustand für etwa eine halbe
Sekunde und erzeugt einen Ausgangsimpuls dieser Dauer» wie in den Fig.4(b) und 5(t,;. dargestellt.
Der Impulsgenerator 42 erzeugt dann in der oben beschriebenen
Weise für jeden Rückmeldeimpuls und fast jeden Besetzttonirapuls»
der auf der Telefonleitung erscheint, einen Einzelimpuls
bestimmter Dauer. Rauschen oder Ubersprechsignale auf
der Trägerfrequenz der Telefonleitung» die nicht länger als höchstens eine halbe Sekunde andauern, werden durch den Eingabekanal
zurückgewiesen·
Der Eingabekanal reagiert ferner auf einen Wählton. Der Wählton ist ein kontinuierliches Tragersignal, das den Impulsgenerator
zur Abgebe charakteristischer Impulse veranlasst, und zwar etwa eine halbe Sekunde nachdem der Wählton beginnt.
Der erste Impuls, der vom Wählton ausgelöst wird, dient dazu,
das Speicherwählsystem in seinen Wählzustand zu. versetzen
.
Was den gesteuerten Oszillator 44 betrifft» so liefert dieser
in seinem normalen Arbeitszustand an die Klemme 1 des
Gatter β A eine Kette von Impulsen mit einer Frequert.« von etwa 10 Hz. und einer Impulsdauer von etwa 10 ms, wie in Fig»
2(b) dargestellt. Das Eingangssignal an der Klemme 1A (Klem-
3 0 9 8 3 2/0837
BAD
ma 1 des Gatters A) ist HULL, während der Dauer d@r von dsm
Oszillator 44 erzeugten Impulse und ist EIHS zwischen den Im-T
ει
das Eingangssignal an der Klemme-21 HULL, so'
folgt das Ausgangssignal des QDER-Gatters A, das an d@r Klam
me 3A erscheint, dem Eingangssignal an Klemme 11A. Da© Aia©»
gangssignal des Gatters A wird diareh Steuerung der Arbeitsweise, des Diskriminators 41 und d©& g@st©*i©rfc©n Verstärkers
43 herangezogen. Ist das Signal und &i© Klemme 3A im Zustand
NULL, .so ist der Diskriminater/Impmlsform©!? 41
und arbeitet in der oben beschriebenen ¥©is®0 während
gesteuert© Verstärker 43 gesperrt ist« Ist das Ausgangssig=
nal an der Klemm© JA.EIHS, εο wird der "Diskriminatox* 41
stillgelegt, während d®r steuerbar© Verstärker %3 ztigeschal=
tet wird. Als Folge davon bewirkt der
forraer 41 eine Abtastung des Ansgangssigsals des
Filterbausteins 40 mit einer Abtastfolge von 10 Hz, ·
Die Impulsdauer beim Wählton, b©im Besetatton oder Eückmelde.«
ton ist wesentlich länger als die natürlich® Abtastperiode des gesteuerten Oszillators 44« Tritt während der .Abtastung
ein Leitungssignal auf, welches den «©steuerten Oszillator an dessen niedrigem Pegel festhält, werden swei Ergcrfenissö
erhaltenf d.h.t (1.) Der Diskriminator bleibt ©ingischaltet
und (2·) der gesteuerte Verstärker 43 wird für di© Dauer eines
Tonimpulses gesperrt«, Läuft das Bandlaufwerk 27„ so wird
die aufgezeichnete Ansage durch den Verstärker blockiert und erscheint nicht auf der Leitung« Endet dar Tonimpuls auf der
Leitung, so endet das Ausgangssignal des Diakriminators 41 und löst den Oszillator 44 aus, wodurch dieser au seiner
normalen Arbeitsweise zurückkehrt·
Durch weiteres Sperren des gesteuerten Verstärkers während der Dauer des aktiven Zustande d€S Impulsgenerators wird di@
gesteuerte Ansage von der Leitung für die Dauer des Toniaröulses
und eine halbe Sekunde danach abgeschaltet« Als Ergebnis da^on
ist die Ansag® jeweils vor und swi8ch©3i d®n Impulsen dss 'Rüek«~
309832/0837 · ,
SAD ORtQINAL
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i nie AiIDiH' tti'intliß· ·1γ] υ ν Ij aJI <tt, und der
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ιιι ι (id '5f ituclhii ι ι ι π pn π "^"" κιΐβ ι ftm (it til j ι β t n 1111 * ö (um
hi , ι ftil"U'ha I πιι, lid, [i J ' η tin im ιϊ (1Jt) elin lniui h
I ι ι» 1; f«i hindUiif mit den* pi lc Ii nr \nvl del Wahl in n I
inn ι ii iiiii t .
C ! ·) Zeitschaltimgen
Di© Zeit schaltungen enthalten eine Siznulatorechaltung TI Tür
die Bedienungsperson, eine Impulsiatervallzeitschaltunif T"\
einen Beeetatoignaldetektürt der eine Zeitschaltung T3 fu·1
das Besetataignal enthält, und ein Schieberegister SE, ferner
einen Generator T4 zum Erzeugen der Totzeit und zur Sttu
erung sowie ein© Zeitschaltung für das Belegungseignal« Die
Schaltungsanordnung T1 ist ein Zeitnetsswerk, auf das ein Pege!diskriminator
oder Komparator folgt. Ist das Eingangssignal an dieser Schaltung an der Klamme .1TI EIIS1 ύο befindet
eich die Schaltungsanordnung in ihrem Buhezustand» und dee
Auegangssignal an· der Klemme 2T1 iet niedrig (IULL). Sinkt
3 0 9 8 3 2/083 7 *AD ORIGINAL
der Pegel an der Klemme ΊΤ1 auf NULL ab, so ®rs@ugt die
Schaltungsanordnung als Folge darauf eine.Zeitverzögerung,
die bewirkt, dass das Ausgangssignal an der Klemme 2T1 von KULL auf EIKS wechselt* Die Schaltung verharrt in ihrem an
gesteuerten Zustand bis das Signal an der Klemm© 1T1 von
NULL auf EIHS wechselt. . . · ' '
Die Schaltungsanordnung T2 besteht im wesentlichen aus einem
Integrator, der zwei verschieden© 2©itlich© Arbeitswei
sen besitzt» und auf den ein Komparator folgt, dessen Zustand
sich ändert, wenn die Spannung am Integrator ©inen
festen Pegel erreicht» Ist das Signal an" der Kl@mm® 1T2 '
^ross, so befindet sich die Schaltungsanordnung in iteom
nichtangesteuerten Zustand? in dem d®r Pegel an dar
2T2 ITOLL ist. Sobald das Signal an des? El©mme 1Ϊ2 auf
hinuntergeht, wird die.Schaltung in'Betrieb g©s©fcst„ was
bedeutet„ dass der Integrator sich awfsuladea. b©giant,
zwar in Richtung auf den Einsohalt;p©g©l des K©mpas?atöra in
einer Zeit, die vom Pegel an der Klemm© 3T2 abhängt o Ist
Pegel an der Klemm© 3T2 niedrige, so erfordert t&
etwa acht Sekunden, um seinen Außlöswngspeg®! zu
Herrscht an d©y Klemm® 3T2 #in höher Signalp©g©l, s© wird
der Einschaltpegel in etwa 5 S©Ioindlfsn ©rreicht» Ist d« Ein
schaltpegel errsicht, so ist di© Schaltung Φ2 eag©at©uQ^t
und bewirkt, dass der Peg©I aa der EI@esk© 2S2 sieh auf EIItS
anhebt. Die Schaltung TZ bleibt solang© aiig®st©m©i?tΏ bis
€m% Pegel an der Klemme 1T2Ng®g@n "HTOL geht» Verändert ©iela
das Signal an der Klemm© 1T2 auf EIHS, s© wird di© Seteltung
T2 schnell »urückgesetst o
Die Besetztsienal-Zöitechaltraag Ϊ39 di© ©in
Signal-Dstektors ist, -besitzt ein© sehr äfan
se wie die Schaltung T2S &ubb®t dass di© SehaltiKis T3 ©in©
bestimmte Zeit nach ihrem EinscligLlten festsetzt ο 1st das
Gignal an der Klemme 1T3 hoch, s© befindet sieh di© Schaltung
T3 in ihrem zurückgesetzten Zustand, und der P@g©l an d©r
309832/0837 bad original
Klemme 2T3 ist ΠΙ.S. Geht das Signal an der Klemme 1T3 (1Bi)
auf NULL SUrUcIc1 eo sind etwa sieben Sekunden erforderlich,
bevor die Schaltung T3 gesetzt wird. In dieser Zeit geht der
Pegel an der Klemme 2T3 auf NULL zurück. Die Schaltung T?
ist zurückgesetzt, wenn das Signal an der Klemme 1T3 erneut einen höheren Wert annimmt.
Das Schieberegister SB des Beeetztsignaldetektora besitzt
vier Bltspeicherzellen. Ist der Pegel an der Rücksetzklemme R
niedrig, so sind alle Bits in dem Register zurückgesetzt, und dieses spricht nicht auf die Zuführung von Impulsen an der
Eingangeklemme C an. Bas Schieberegister spricht jedoch an,
wenn der Pegel an der Rückest»klemme R gross wird, und ein
Ansprechen auf Impulse d«s Inipulsgenerators 42 des Eingabekanala
21 ermöglicht· Der erste dieser Impulse ändert den Zustand des Bits 01 von ^CfLL auf EIHS, Dies« Bltspeicherzel-10
ist mit der Klomm· JT2 verbunden« und ihr aktiver Zustand
ändert die Zeitkonetante„ die der Zeitschaltung T2 zugeordnet
ist· Nachfolgende Impulse setzen weitere Speicherzellen des Schieberegisters·
Wagen der Gatter B1 und D2t deren Arbeitsweise unten beschrieben
ist, wird die Zeitschaltung T3 durch das Setzen des ersten Bits Q1 im Schieberegister SR angesteuert. Bio
Impulse des Besetzttones bewirken, dass der Impulsgenerator 42 schnell genug Impulse erseugt, damit der Zustand des vierten
Bits im Schieberegister SB sieh nach EINS ändert, bevor
die Zeitschaltung T3 gesetzt wird. Im Falle eines Rückmeldetons wird die Zeitschaltung T3 gesetzt, bevor der Zustand
dee vierten Bits d^s Registers Sl sieh wegen.der niedrigen
dabei entstehenden Impulsfrequenz nach EHiS ändert. Ist die !Zeitschaltung Ϊ5 einmal gesetzt worden, so bleibt sie im aktiv«.
Zustand,,, bis das Ende des Bsarbsitungsvorgangss erreicht iet, das heisst, bis die Zeitschaltung T1 zurückgesetzt
ist.
309832/0837
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der aufgelegt wird, was l«s@S2?lkt9 das© €as Sigaal @a d®2?. EIagangsklenuae 5^4- d®n H
0 s a 3 2 / 0 a 31
«40
Nachdem es einmal gesetzt wurde, beginnt sich das Netzwerk
der Schaltung T4 in Sichtung des Ausschaltpegels zu entladen,
vorausgesetzt, dass dessen Eingänge 1T4, 2ΊΆ und ^TH--alle
sich auf niedrigem Pegel befinden. Die zum Erreichen
dieses Pegels erforderliche Zeit ist die "Totzeit", auf die
oben hingewiesen wurde. Ist der Ausschaltpegel erreicht, so wird die Schaltung T4 durch Rückkopplung zurückgesetst»
Die Zeitschaltung T5 für die Bediepnncr.qnfirRon enthält einen
■Integrator in Verbindung mit einer Iionparator schaltung· jpi©
Zeitschaltun.g Ty wird durch das Setzen entweder der Irapuieinterval'i
zeit schaltung T2 oder der Erkennungsschaltung für
das Anti rortsignal amgesteuert. Das Zeitintervall, das der
Integrator braucht» um den Einschaltpegel des !Comparators
zu erreichen,, stellt die Zeit dar, die der Bedienungsperson zur Verfügung steht, um die aufgebaute Verbindung.zu übernehmen,
und das System durch Ablieben des Handapparates vom Telefonapparat abzutrennen. Wird der Handapparat nicht abgenoininen,,
bevor die Zeitschaltung T 3 gesetzt wird, .so bewirkt
das daraus folgende Signal, dass die automatische.Arbeitsweise
des Systemes eingestellt wird, indem die Verbin-
iiigssuche abgeschaltet wird, bis der Druckknopf 25 von
Hand betätigt wird.
(2.) Gatter
Die Gatter A1 B und E sind ODER-Gatt er. D/as Gatter K ist ein
NOR-Gatter. D2, Ff, F2, J1 und J2 sind KARD-Gatter. Und die
Gatter H1, H2, K, M und R sind UKD-Gatter.
(3.) Der Wählanordnung zugeordnete Schaltungslogik
Der Speicher 24- besitzt eine Kapazität von 4 Worten oder "Kanälen",
wie diese nachstehend bezeichnet werden. Jeder Kanal hat eine Speicherkapazität von 16 binär kodierten Dezimalziffern
.
309832/0 8 37 SAD ORIGINAL
/η / i I - -ti-1 <=>
£ M I 4. vJ i
Das Kanalzuordnungsregister besitzt ©in© vi®a?fach® bistabil®
Kippschaltung, die mit den Druekknöpfen A5 -B9- G nand D9 ©atsprechend
den vier Kanälen des Speichers, verbunden ist ο Ist
einer dieser Druckknöpfe von Hand betätigt w©rd«is s© wird
die entsprechend zugeordnete bistabile Kippschaltung gesetzt,
wobei gleichzeitig die übrigen Kippschaltungen zurückgesetzt werden, wodurch der Zugang zu dem entsprechenden. Kanal im
Speicher 24 ermöglicht wird·
Das Kanalstatusregister enthält vier bistabile Kippschaltungen, die Jeweils einem der Kanäle im Speicher 24 zugeordnet
sind. Wird das Statusbit für einen Kanal gesetzt» so wird die Telefonnummer, die diesem Bit zugeordnet ists in di©
aktive Liste -übernommen und automatised bearbeiteto -Wird andererseits ein Statusbit eines Kanals zimickgesetst, so wird
die Telefonnummer, die di©s@m s«ge©rön©t ist, aus der akti«?
ven Liste des Repertoires entfernt·
Der Kanalwähler ist im wesentlichen ein Z©ig@r„ -dor n&eh@in«=>
ander die Zustände der Bits in d©m Kanaletatus2?ogist©2? ab»
tastet. Wird der Wähler in Betrieb geaommen,, so wand©x*fe dieser von Bit zu Bit, bis ein gesetätes Bit voa iiam fsstg©-=
stellt wird (nachstehend als ausgewähltes StatueTbit b@s©ick«°
net). Ein weiteres Abtasten durch den Kanalwähler wird ©ingestellt
· Der dem ausgewählten Statusbit umgeordnet;® Kanal
iet der für das Wählen ausgesucht® Kanal«. Dem
ist ein Zähler zugeordnet, der jeweils zählt0
Kanalwähler einen Zyklus durch die aktiv© Liate ausgeführt
hat«, Erreicht dieser Zähler eine festgelegte Anzehl^ aJ3o
die Zahl 4, so wird dieser gesetzt und unterbricht'di© Ka*
nalanforderung bis der Eingabedruckknopf am Eingang 25 g®*=·
drückt wird. Diese Anordnung begrenzt di© Anzahl &©i>
Wahl-. vorgänge, die durchgeführt werden können, b@vor ©©
Eingreifen erforderlich wird. Das Setzen dieses Re
wird begleitet von einem Setzen der Zeitschaltung S^o Ein
Druck auf den SET-Druckknopf setzt die Begiater
3 0 9 8 3 2/0837 &AD
Die Eanalbelegungsanzeige besteht aus vier Anzeigelampen,
die jeweils den entsprechenden Kanälen zugeordnet sind. Eerner
ist eine Monitorlampe zur Anzeige des Zustendea des Kanalwählers
vorgesehen· Eine Anzeigelampe iat eingeschaltet,
wenn der zugeordnete Kanal auf der aktiven List® steht. Die
Lampe blinkt, wenn der zugeordnete Kanal gerade bearbeitet i/ird. Die Monitorlampe wirkt als Ein/Aus-Anzeiger, wenn keine
aktive Liete vorhanden ist. Während des Bearbeitungevorganges zeigt aie Monitorlampe die Lei ttings signale en und
blinkt beim Senden des Kanalwählerzählers zur Anzeige, dass
die automatische Arbeitsweise wegen eines Eingriffs von Hand eingestellt ist.
Die numerische Tastaturlogik besitzt 10 Druckknöpfe, entsprechend den Dezimalziffern einer Telefonnummer. Eine zu
wählende Kummer wird in »en Speicher durch Drücken der zu
den Ziffern gehörenden Tasten eingegeben.
Beim Vorbereiten das Speichersysteins gibt es im ganzen drei
manuelle Eingaben, nämlich die vier Druckknöpfe für die Belegung der Kanäle, die 10 Zifferndruckknöpfe und die einzelne
SET-Drucktaste der Handeingabe 25. Mittels dieser isaiiuellen
Eingabeeinrichtung können vier Telefonnummern in den Speicher 24 eingegeben werden, die das Repertoire des Wahlsystems darstellen.
Der Wählsiiaulator kann einen Festwertgeber 23 enthalten, in
den die Ziffern der zu wählenden Telefonnummern nacheinander eingegeben werden. Die Wähllogik bewirkt in Verbindung
mit dem voreingestellten Festwertgeber eine Unterbrechung des Leitungeaktivators 32 für so viele Male wie es dem dezimalen
Inhalt des Festwertgebers 23 entspricht. Auf diese Weise wird das Wählen einer Mummer simuliert.
309832/0837 Bad ολιοιναι
. 23 - /ZO IZ
E Repertoire οθγ Hummern
Das Repertoire der Hummern enthält ©in® aktive und sin® inaktive Liste- wa-ä ist In ©in©m geeigneten Sp®ich©p enthalten,,
dessen tJirlnangsweis© naclist©la©sid im ©ins©ln@n b©aelarieb©n
ist. Die l«aaa©r-a in der aktivsm List© sind Hummern in d©a,
Kanälen, deren zugehörige Statusbits g©s©tst sindo Di© Burn**
mern in der inaktiven Liste sind di® lfenim<3pn in d©a Kanälen,
deren zugeordnet© Statusbits s«rüelcg@s©tzt sind» In Abhän·= ■
gigkeit ifoB LeitiHigssignalon könn©s -Hummerja von d©r aktiven
in die inaktive List© übertragen itf©3?&@n<
> Zum B©ispi®l kann
aine lijasass?^, Sie sieh i-n@ld@t0 automatisch fen d©r aktiven
in die iaakti^a Isist® Übertrages w©s?d@no Di© Etanm©ra in
inaktiv®» Liste könii-sa aber aueSi in di@ aktiv© List©
tragen -igoxäen, nand zwar in Abiiäagigk@it won des· manu©ll©n
Betätigung ä.®s ent sprechenden Drucklmopf©s des Kanal^tiordnungsregisters,
gefolgt -von einer.Betätigung d@r SET-Druck
taste 25« wie später beschri©b©no Es kann auch vorgesehen
sein, dass Kümmern ©inen permanenten Teil des Repertoires
bilden, raad dass di@s@9 s©@ft si© gebraucht werden, in di©
aktiv© Bist© übernommen ^©rdoüi könneno
Die Handeingabeeinrichtung 25 ermöglicht folgaad® ]?TO3kti©ii©ns
Nach Einschalten und Eingabe einer neuen Tel®fonn\imm®3? seigt
diese der Schreiblogik die Beendigwig d©r Nummer an und
bringt die Hummer in die aktiv© List®. Wird di® manuell®
Eingabe unssittelbar auf die Betätigung des Druckknopfes für
die Kanalzuweisung angesteuert, so wird die entsprechende Nummer in der aktiven Liste untergebracht, Die Handeingabe
startet die automatisch© Arbeitsweise des Prozessors erneut, wenn dies® wegen eines Fehlers auf Seiten der Bedienungsperson eingestellt ivordsn ist, ittcleir. dxee« varig;*-sö» 'Iacpax-afc
aach Betätigung der .Anaeigeeinrishira
vorgesehenen 2eit abzuheben, oü&r weil 4ftj?
ler, UBT mit dem Kanalwähler verbunden istv gssatat
309 8 32/0837
ORIGINAL
Die Anzeigeeinrichtung 26 hat die Form «ines Summers oder eines
anderen hörbaren Anzeigers und kann auch visuell sichtbare
Mittel, wie ein Blinklicht ο,dgl. umfassen.
Das Bandlaufwerk 2? besteht aus einer bekannten Bandtraneporteinricbtung
mit einem endlosen magnetischen Band» auf dem geeignet« Ansagen aufgezeichnet sind· Der Verstärker für das
Bandlaufwerk i st mit 43 bezeichnet. Ist das Signal des Gatters
B giro β s, so wird das Bandlaufwerk eingeschaltet, und
das Band wird am Abtastkopf (nicht dargestellt) vorbeigezogen.,
wodurch ein Tonsignal dem Schaltverstärker 43 zugeführt
wird,
3inge.be von !Telefonnummern in das Repertoire
M6 > ""'crj .τβΓ kann in das Repertoire durch die Bedie-
• .·*- _ *·. :,<
olgender \ feise eingegeben werden. Zunächst
" I·* :■ / /.^rkeit des Kanals im Speicher durch die Bedienungeper8on
an Hand der Kanalbelegungsanzeige geprüft. Senn die dem "betrachteten Kanal zugeordnete Lampe blinkt, so
ist dieser Kanal gerade belagt, und die darin enthaltene
Hummer wird gerade gewählt oder 1st gewählt worden, und das System wartet entweder eine Tonidentifizierung oder eine
Antwort des gerufenen Telefons ab. Leuchtet die Lampe eines
betrachteten Kanals ständig auf» so ist in diesem Kanal eine Nummer gespeichert, die zur Wahl während der aufeinanderfolgenden
Schritt© des Wählers verfügbar ist. Leuchtet eine Kanallampe nicht auf, so ist die Nummer in dem entsprechenden
Kanal des Speichers 24 nicht für die Wahl verfügbar.
INI
309832/0837
. 226123
Durch'Betrachtung der angezeigten Kanalaktiirität kann die
Bedienungsperson einen Kanal aussuchest „ dessen
leuchtet oder einen Kanal, dessen Lump® eine' aktive Telefonnummer von d©r atitomatieehea Arbeit ©Μ®!«"
se des Systems ausschliessen will« Di® Be&i©BTOgsgers©n
trifft, ihre Wahl durch Betätigimg der passQndöa Bsraekkiaopfe
A bis D des KanalzuordnungsrsgisterSo Xtaete Batätig^mg die«»
ser Knöpfe wird folgendes erreicht § Das b®te©ff©nä© Bit
Kanalzuordnungsregisters, -das &&m au8g®wlhl
spricht» wird gesetzt und alle ©md®ren Bit©
werden zurückgesetzt· Das Bit dee &0aaletetiisTOgist©:ras
sprechend dem ausgewählten Kanal $ mi di© Ei&setosilsolog&k
werden zurückgesetzt und in ein© Lag© g©taa©ht0 üslbb das
Einschreiben einer neuen Tel©f©BamiiB02?
vorbereitet werden karau
Die gewünschte Telefonimjsm©^ iAtü ia üom
schrieben, indam di® BniektastQB
den, die der Ziffern®ingmb®l®gik
tätigung einer vorg@g@bQa©a 2Iff©ynta®t®
signal an die Sehredfologife üfe©rtffag©
gsjag statt, was der Fall ists, wann a
stellten Festwertgeber eing@g®b©s nlgu.® s© gibt eli© Seteeife
logik ein Schreibsignal aus, H©ta?e&
Speicherzelle) in den richtigem Kanal geben wird, was entspr®eli®nd des? gsso^stea Ziffer
Zuordnungsregisters' «rfolgto Di© Siff^saadressee Äi© ia d®m
Speicher di© Ortsbestimmung d®r ©inasalnem Ziff©!1 totstellt β
wird durch den Inhalt de® Sehr©ibzäWL©rs f©stgol®gts
nen Teil der Schreiblogik bildet« Ha©hÄ©m di© ©rst©
in einem Speicherberöicfe untergebracht ist
Übertragungsbit und den. Setoaito
diert die Schreiblogik din© EIIS ia ämn
Einschreiben der nächsten Ziffer vori®iab®^®it©iao Bqs>
©b©a "schriebene Vorgang wird für alle Ziffer» wi@ä,©r&©lt
einer (Telefonnummer enthalten sind*
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Die Einführung einer neuen Nummer wird durch Betätigung der
Setzdrucktaete 25 vollendet» wodurch NULL-Signale in den'verbleibenden
Ziffernetellen eingefügt werden· Ist eine NULL in dl« letzte Ziffernetelle eingeschrieben, so wird daa Kanaletatusb2t
gesetzt, sowie das entsprechende Übertragungsbit zurückgesetzt, und die Schreiblogik gesperrt·
Bas gesetzte Statusbit bewirkt, dass die entsprechende Anzeigelampe
der Kanalbelegungsanzeige aufleuchtete Dadurch wird angezo:igtv dass die Nummer in dem zugeordneten Kanal in die
aktive List© übertragen worden ist·
Dae Ohmn beschriebene Verfahren kann für alle vier Kanäle
des Speichere wiederholt wurden. In diesem Fall werden alle
Trier Bits des Kanal«tatusregietere gesetzt, und alle vier
Lampen .der Kanalbelegungerazeig· leuchten dann auf.
Wurde beim Einschreiben einer Nummer in einen bestimmten Kanal
«in Fehler gemacht, so bewirkt ein« erneut· Betätigung
der Brücktest«, die dem Kanal zugeordnet ist, ein Zurückeet·
sicm dee Schreibzählere, was ermöglicht, daes die Kummer neu
eingeschrieben werden kann. Eine in des Speicher enthaltene Nummer kann erneut zur Wahl herangezogen werden, indem deren
Übertragungsdruckknopf und darauf die Setstaate betätigt werden.
HI· Automatisch« Arbeitsweise
A Vorbereitende Massnafamen
A Vorbereitende Massnafamen
Nach erster Betätigung der Setztest· der Handeingabemittel 25
bewirkt die logische Schaltungsanordnung dee in Fig.2 dargestellten.
Systeme, dass die Schaltung T1 gesetzt wird. Die
Schaltung T1 wird angesteuert, wenn alle Eingänge de« Gatters
J2 das Signal EINS erhalten. Der Pegel an der Klemm· 1J2 die-
et· (tattere wird EIlS, wenn der Kanalwähler gerade ein aktive« Statuebit des Ken&IStatusregisters anzeigt· Der Pegel am
309832/0837 iAD o«G»NAL
Eingang 2J1 wird EMS9 woan ti© L©ttmg verfügbar ietP
Pegel am Eingang $J2 wird EMS, i*qs® <äi© SsMltöag f^
in ihreai sroiiekgeMtistfSs fcstaad hot ladet 9 TOsteela <än©
g€B ä©r "Sotsi^it^amgQ^sigt wisdo 2Sx%slt©a all©
des Gatters J2 um.® Sigiaal BUS, ©# ©siiält da®
te Auagengsaigiaal dies©© §©%^©^θ äoa
Seitechaltimg SI
wird«,
dtmg Eait Q.eis li&gafe
das
Eingang 10 de« Sattars
sodass all® drei Eingäiß.g©
eieh naeia, lüS sad@s%0 Eis Bignal WHSi mn
mm Scfemltung, wie ©feea l&@s©k?l@lbGS2.9 isa B
Da das Bit Q1 des_ Schiefe«?® gä
ist, liegt das Signal WUi ©a
Seit schaltung 3J2, was
w. acht Sekunden nach ihrer
Fall, dass ein Wählten nicht auf des? Leit
w. acht Sekunden nach ihrer
Fall, dass ein Wählten nicht auf des? Leit
3 VahldurohfQhrung
Wird ein Wählt on innerhalb von acht Sekun&ea aaeh d©r Aktivierung
dar Leitung festgestellt, so wird das 2a®itn®tswark
dier Schaltung T2 zurückgesetzt» und die Inordnimg beginnt
mit dem Wählvorgang, bei dem ©in® Nummer in dem Repertoire
zum Wählen .über die Leitung ausgesendet wird«. Saeh Vervollständigung
d@s Wählvorgsng^s b©giant di© Anordnung mit der
Im Hinbliak darauf„ dass di© Schal·
3 0 9832/0837'
tung T2 ursprünglich in Betrieb genommen wurde, wenn die Schaltung
T1 gesetzt war, andern die Impulse, die vom Impulsgenerator
42 in Abhängigkeit von dem Feststellen eines Wähltone erzeugt werden, den Pegel am Eingang 30 des Gatters C nach NVIiL,
wodurch der Pegel am Eingang 1T2 der Schaltung T2 nach EINS verändert und dadurch die Schaltung zurückgesetzt wird. Nachdem
das System sich jetzt in einem Zustand vor der Wahl befindet}
aktiviert der Impuls, der von dem Impulsgenerator 42
erzeugt wird, die Wähllogik, indem der Pegel am Auegang 2 der Wähllogik nach EINS geändert wird, wodurch der Telefonempfanger
von der Leitung abgetrennt, und die Schaltung T2 in ihrem Ruhezustand gehalten wird·
Bei aktiver Wihllogik beginnt das System einen. Wahlvorgang,
bei dem die Wähllogik eine Leseanforderung an die Leselogik
abgibt, wodurch ein entsprechendes Lesesignal erzeugt wird·
Dieses Signal bewirkt, dass der Inhalt des Speicherbereiches, der durch den Kanalwähler und den Lesezählor bezeichnet wird,
die einen. Teil der Leselogik bilden, in den Festwert^eber 23,
übernommen wird« Der Lesezähler wird durch die Einterflanke
dee Lesesignals zur Vorbereitung des nächsten Lesevorgangs
fortgeschaltetο Die Wähllogik erzeugt Wählimpulee, entsprechend
dem Inhalt des voreingestellten Festwertspeichers. Sie Impulse dienen sum Sperren des Gatters M und sum Unterbrechen
des Leitungsaktivatore 32. Die Hinterflanke der Wählimpulee bewirkt jeweils eine Subtraktion von Inhalt des Festwertspeichers.
Erreicht der Inhalt des Festwertspeichers NULL, so wird eine neue Leseaufförderung ausgegeben, vorausgesetzt,
dass kein überlauf des Lesezählers eingetreten ist. Der oben beschriebene Ablauf wird solange wiederholt, bis ein Überlauf
eintritt, und der Festwertgeber NULL enthält. Der WählVorgang
let damit beendet, und das System beginnt den Tonidentifizierungsvorgang,
wobei der Pegel an der Klemme 1 der Wähllogik das Signal EINS besitzt, und der Pegel an der Klemme 2 der
V/ähllogik auf das Signal NULL zurückgeht·
309832/0837
Wenn das System den Tonidentifizierungsvorgang beginnt, wird der Transport des Tonbandes durch den Signalpegel an der
Klemme 1 der Wähllogik eingeschaltet, nachdem dieser vom Gatter B durchgelassen wird. Zusätzlich wird das Schieberegister BK eingeschaltet, denn der Pegel an der Klemme R dieses
Registers hat jetzt den Wert EIMS« Die Eingangssignale an
jeder der Klemmen 3H1 und 3H2 der Gatter H1 und H2 sind ebenfalls
auf dem EIKS-Pegel zur Vorbereitung einer Reaktion auf
die Rückmelde- oder Besetztsignale auf der Leitung. Das Eingangssignal
an der Klemme 2K des Gatters K nimmt den Wert EIIIS an und bewirkt, dass das Ausgangs signal dieses Gatters
den Wert EIKS annimmt und dabei die Zeitschaltung T^- ansteuert.
ITimmt der Signalpegel an der Klemme 2 der Wähllogik den
Wert EULL an, so wird der Telefonempfängsr mit der Leitung
wieder verbunden, und die Schaltung T2 in Betrieb g©s©tato
Das System erwartet jetzt das Erkennen von Tonimpuls@ns die
über die Telefonleitung übertragen v/0rd©n« Erseheint inn©r»
halb eines längeren ZextintervalIs (8S@kunden) der Schaltung
T2 ein Tonsignal, das auf den WählVorgang folgt, so s&fezt
der Impuls, der durch den Eingabekanal erzeugt·wird, das Bit
"Q1 des Schieberegisters SR und setzt das Zeitnetzwerk der Schaltung T2 zurück, wodurch die Schaltung fürdi© Dauer des
Impulses gesperrt ist. Durch Setzen des Bits Q1 im Schieberegister wird die Zeitschaltung T3 über das Gatter D2 in Betrieb
genommen. Das Zeitintervall der~Schaltungsanordnung T2
Wird auf etwa fünf Sekunden verkürzt, da an der Eingangsklemme
3T2 das Signal den Wert EINS hat.
Folgt ein weiterer Tonimpuls innerhalb von fünf Sekunden
nach dem ersten Impuls, so setzt der erneut erzeugt© Impuls das nächste Bit des Schieberegisters SR, setzt das Zsitnetzwerk
der Schaltung T2 zurück und sperrt dies© Schaltung für
die Dauer eines Impulses.
30 9 832/0837
Bei zusätzlichen Tonimpulsen wird der Vorgang» wie oben beschrieben»
fort{jeführtf wenn folgende Bedingungen vorliegen?
1. Besetztsignal
Bilden die Toninpulse ein Besetztsignal, wie in Zeile (b) der
Fig.4- dargestellt ist, dann wird das nte-Bit des Schieberegisters
SR vor der Ansteuerung der Schaltung T3 gesetzt, wie in Zeile (d) und (h) von Fig.4- angedeutet ist, und zwar zufolge der Frequenz, mit der die Impulse des Besetztsignales
auftreten. Dabei ist der Eingang 2D1 auf den Signalwert EINS übergegangen. In Abhängigkeit davon geht das invertierte
Ausgangssignal dieses Gatters auf den Wert NULL zurück, sperrt das Gatter D2 und setzt das Zeitnetzwerk der Schaltung T3 zurück«
Die resultierende Änderung des Pegels an der Klemme 2F2 des Gatters F2 zufolge des Fegeis an der Ausgangsklemme des Gatters
D1 setzt sofort die Schaltung T4, wie in der Zeile (k)
der Fig.4 dargestellt ist, wodurch ein schmaler Impuls an der
Klemme 4>T4 auftritt, und ein Pegel NULL am Eingang 3T4- erzeugt
wird. Der niedrige "Besetzt"-Pegel an der Klemme 1H1 sperrt
den Impuls, der an der Klemme 2H1 auftritt, über das Gatter H1 und dient dazu, den Kanalwähler fortzuschalten, während
die Nummer auf der aktiven Liste des Repertoires festgehalten wird. Der aktive niedrige Pegel an der Klemme 3T4 sperrt das
Gatter J2 und bewirkt» dass die ZeitSchaltung T1 kurz danach
zurückgesetzt wird. Das Rücksetzen der Schaltung T1 gibt die
Leitung frei, indem das Gatter M gesperrt wird, setzt die Wähllogik und das Zeitnetzwerk der Schaltung T2 zurück und
ermöglicht die Fortschaltung des Kanalwählers. Demzufolge wird das Schieberegister Sr zurückgesetzt, und das Zeitnetzwerk
der Schaltung T4 wird entladen. Die für die Schaltung
T4 zum Rückgang in ihren Ruhezustand erforderlich© Zeit bildet
die "Totzeit" des Systems. Nach Ablauf der Totzeit beginnt
die automatische Arbeitsweise wieder mit der Bearbeitung der nächsten Nummer, die auf der aktiven Liste folgt oder bei Fehlen
zusätzlicher HufAnforderungen wird diesselbe erneut bearbeitet.
3098 32/0837 ommi
2» Anruf ohne Antwort
Stellen die Tonsignale einen Rückmeldeton dar, sc>
tritt die Situation- "keine Antwort3 ein, wenn dieser Rüekm«Ideton andauert* bis die Schaltungsanordnung ü?4 gesetzt wirdo Out©!*
diesen Umständen wird, die gerufen® Niammer tatsächlich aus &®s?
aktiven Liste entfernt, und das System beginnt nach. Ablauf der Totzeit automatisch di© Einleitung ©in@s neuen Wählvor«*·
ganges mit der näelistan IJummer in der aktiven List© des R®«
pertoires.
Die langssaa© Folg® v©& Rüekm®ldetön@a bewirkt, dass die' Schal«=·
setzt wird· Demzufolge *$$&%&% üqt aisdrigö P©g©I das Ausganges der Schaltung 2S5 <äas Gatter Di mad bowirkt, dass d©£s®eix
Ausgangssignal, unabhängig vom Zustand d@s Bits Qa9 &©& WQ2?t
EIKS hat.
In Anbetracht dessen, dass die Beendigung einss Wählvorgan«=·-
ges das Seitnetzwerk der Schaltung 3Ml- über d@n Eing®Bg 25?%
angesteuert hat, wird di@ Sckaltiing T4 nach ®ia©r festen
Zeit gesetzt« Wenn dies erfolgt, so wird d©r Impuls an der
Klemme 4-T4 über das Gatter H2 geleitet ? was ®ia© Folg© des
EINS-Pegels an der Klemme 1H2 ist, "und da® aktlTO Bit d©s
Kanalstatusregisters wird zurückgesetzt9 ^as d®r d@rzoit ga«
wählten Telefonnummer zugeordnet ist»
Der niedrige Pegel an der Klemme 3T4· löst den Rückset ζ Vorgang, wie oben beschrieben, aus·
3. Antwort (ohne Antwortsignal)
Sieht das Telefonsystem, an das der Prozessor angeschlossen ist, kein Antwortsignal, wie eine Umkehr der Leitungspolari«
tat vor, wenn die gerufene Station antwortet, so kann ein
Antwortsignal durch Setzen der Schaltung T2 eingeführt werden, was ohne Vorhandensein von Tonimpulsen erfolgq;o. kann, entweder
ι.ΐ1ί>
Tan asrtit Seteixxd?»«. nach dem Eintritt in den Toni&en**
in*x«».?ha?.b von fünf Sekunden nach si»
3 0 9 8 3 2/0 8 3 7
nem Tonimpuls. Sobald die Schaltung T2 gesetzt wird, was in
lap Jeile (g) der Fig.5 angedeutet ist, nimmt der Auegang des
ODER-Gatters E dae Signal EINS an. Demzufolge wird das Signal
dee Bandgerätes ständig auf die Leitung geschaltet, der Eingangekanal ist gesperrt, die Schaltung T5 ist angesteuert,
der Summer ist betätigt und eine weitere Ladung des Zeitnetzwerkes der Schaltung T4-, die auf ein Eingangssignal
hin während des Tonidentifizierungszustandes in Betrieb genommen
wurde, wird unterdrückt.
Sobald der Handapparat aufgehoben worden ist, nimmt der Leitungsabtaster
den Pegel EDiS an, wodurch in Verbindung mit dem EXKS-Pegel der Schaltung E die Schaltung T4 über die
Gatter El und F2 ge set at wird. Der an der Auegangsklemme 4T4-erscheinende
Auegangsimpuls setzt das ausgewählte Bit des
Kanaletatueregistere über das Gatter H2 zurück. Der wirksame
niedrige Pegel an der Klemme 3T4· löst einen Rückeetzvorgang
der Schaltung T2 aus. Demzufolge werden sowohl das Bandlaufwerk als auch der Summer ausser Betrieb gesetzt,
und die Schaltung T5 zurückgesetzt.
1st der Handapparat abgehoben und die Schaltung T4 gesetzt,
so wird diese Schaltung über das Gatter H in ihren höheren Zustand gekippt. Nach dem Wiederauflegen des Handapparats
kippt T4 zurück, und die automatische Arbeitsweise kann
wieder aufgenommen werden, sobald die Schaltung T4 in ihren
Ruhezustand zurückgesetzt wird, wobei die Rücksetzzeit von T4· die Totzeit des Systems bildet.
Für den Fall, dass die Bedienungsperson versäumt, den Handapparat vor Setzen der Schaltung T5 abzunehmen, wird der
Kanalwähler abgeschaltet, und der Rücksetzvorgang wird durch den NULL-Fegel an der Klemme 1J3 ausgelöst. Ein weiteres automatisches Arbeiten des Systems wird eingestellt, bis die
Setzdrucktaste 25 betätigt wird«,
309832/0837 iAD original
C Kein Wählton
Bei Fehlen eines Wähltons innerhalb von etwa acht Sekunden
nach der Aktivierung der Leitung wird die Zeitschaltung T2
gesetzt. Der nun folgende Ablauf ist mit dem identisch, der in Verbindung mit einer Antwort beschrieben wurde, mit der
Ausnahme, dass während des der Wahl vorangehenden Zustandes
die Leitung 1 der Wähllogik sich auf dem Pegel NULL befindet, was das Gatter H2 sperrt, und wodurch der Status des
Kanals unbeeinflusst bleibt.
IV Automatische Arbeitsweise mit einem Antwortsignal
Tür den Fall, dass das Telefonsystem, bei dem di® vorliegende
Erfindung benutzt wird, ein Antwortsignal wie @in®n Polaritätswechsel
der Spannung vorsieht s wenn die gortnfen© Station
antwortet, so erzeugt der* Abtaster 35 einen hohen Signalpegel
am Ausgang, sobald di© gerufene Station antwortet. Das Ansprechen der Abtastschaltung wird durch, di© Schaltungsanordnung nach Fig.2 so behandelt, als "ob die Zeitschaltung
fP2 gesetzt worden wäre« Im übrigen ist die Wirkungsweise des
Systems die gleiche, wie vorher beschrieben.
Die in Fig.3 der Zeichnungen dargestellte Schaltungslogik
lässt sich im allgemeinen Fall anwenden» bei dem ein Antwortsignal
in Abhängigkeit von der Antwort auf einen Ruf auftreten oder nicht auftreten kann«, Ib den Systemen, di© Antwortsignal«
in Abhängigkeit von der Rufbeantwortung vorsehen,»
können bestimmte Abänderungen zur Vereinfachung d@r Logikanordnung
eingeführt werden,e Beispielsweise kann di® Zeitansage
der Schaltung T2 verlängert werden, und deren aweit ©
Art der Zeitgabe kann durch Abschalten der Klemme 312 vom
Schieberegister SR unterdrückt werden. In diesem Fall© arbeittet die Schaltungsanordnung (D2 eis Sicherungsinitt©!,, und ©in©
Tätigkeit wird von dieser nur beim Fehlen eines Wähltons ©&®r
bei einer unvollständigen Verbindung erwartet«, Da© S®ts©n der
Schaltung T2 bei Fehlen eines WShltons kazra ©inen Summer fo©~
309832/0837
tätigen, wie dies im vorliegenden Falle geschieht, wobei das Setzen der Schaltung T2 bei Fehlen von Tonimpulsen während
der Tonidentifizierungszeit die "Besetat"-Steuerleitung setzen
kann. Demzufolge wird die Schaltung T4 gesetzt, was die
Rücksetzung auslöst, während die gewählte Nummer in der aktiven Liste des Repertoires stehen bleibt·
Zusätzlich kann die Verbindung zwischen der Wähllogik und der Klemme 2B des Gatters B entfernt und diese Klemme des
Gatters geerdet werden. Somit wird der Mechanismus des Bandlaufwerkes nur in Abhängigkeit von einem Antwortsignal in
Betrieb gesetzt.
Der Schaltoszillator wird vom logischen Standpunkt her unnötig} jedoch von einem .funktioneilen Standpunkt gesehen,
verbessert dessen Vorhandensein das Signal-Rauschverhältnis durch Hinzufügen eines zusätzlichen Unterscheidungepegels·
Aus diesem Grunde mag dessen Vorhandensein wünschenswert sein, sogar wenn die Benutzung in einem Telefonsystem stattfindet,
bei dem eine Polaritätsumkehr auftritt.
V Abwandlungen
1· Tonidentifizierung
Die Tonidentifizierung kann verschiedene Kriterien umfassen; Beispielsweise kann der Impulsgenerator ständig mit dem Eingabekanal
während der Tonidentifizierung verbunden sein, wobei die Aufladung des Integrators auf einen Pegel begrenzt
ist, der gerade den oberen Auslösepegel des !Comparators überschreitet. Die Entladungsströme des Generators während
des aktiven und inaktiven Zustandeβ sind so bemessen, dass
das Ausgangesignal des Generators dee Verlauf eines Anruftonsignale
folgt und während eines Beaetzteignalee ständig vorhanden
ist.
309832/0837
Das Schieberegister SE kann fortgelassen werden, und der Generatorausgang
kann direkt mit der Klemm© 1Ί?3 te? Zeitschaltung T;5 verbunden werden«, Bi© HAND-Gatt©r DI «ad D2 können
fortgelassen» und der Ausgang dar Schaltung T3 mit den Klemmen
2F1, 1E1 und iE2 verbunden warden„ Im Pail© eines !©©©tat«
signals bleibt der Eingangspegel für di© SehaXtuing rJ?3 wahrend
einer genügenden Zeit, um dies© ssu setsea,, entsprechend bosh·
Das abgewandelte System ist weg®» s@ta®r θinfachaean Ausführung und in manchen Systemen im wesentlichen w©goa der besonderen
Tönimpulss ©mpfindliölaer g©g©aüb©x°
alß de.3 !»•schs'i^feesa© System»
Das hler bescteiöbsn© S©liema eier
auch den sogenanntes ^präaisosi T@npl®aEä ©to© böd©ut©ad© kh*=> Wandlung behandeln» Um die gsmisehtea F2?Qqu©ns©a, die ^©i diesem Plan auftreten, besser behandeln zu können, sollten die Tön® durch ®in®n Frequenzdiskriminator aur Erkannung gebracht werden« Die Seitschaltungen können auasehli©sslielh. digital ausgeführt w«£dant wenn dieses g®wüneeiit v;i2*d,
auch den sogenanntes ^präaisosi T@npl®aEä ©to© böd©ut©ad© kh*=> Wandlung behandeln» Um die gsmisehtea F2?Qqu©ns©a, die ^©i diesem Plan auftreten, besser behandeln zu können, sollten die Tön® durch ®in®n Frequenzdiskriminator aur Erkannung gebracht werden« Die Seitschaltungen können auasehli©sslielh. digital ausgeführt w«£dant wenn dieses g®wüneeiit v;i2*d,
2 t, Wählvorgang
Der oben beschriebene Impulsgenerator 42 kasa daam besmtat
werden, di© Wählimpulse zu erzeugen„ indem Εϋ©Θ©2>
d®n Eia·»
gabekanal währond des Wahlzustandes untQri'-S'ieSi'fe wiä kann
die Wähllogik in Verbindung mit der Komparatorsehaltung
veranlassen, für die Auf« und Entladungen erforderliche
Eingangsströms zu liefern, um die Wählimpulse sowie da© erforderlich·
Totzeitintervall zwischen den Ziffern zu erz®u-»
geno
Das oben beschriebene Wählsystem umfasst eine Art von Wahl, bei der das Wählen durch zeitweilige Unterbrechung der Lsitungsschleif®
©rfolgt. Die sogenannte "Tastentonwahl" kann
berücksichtigt werden, indem ein Pufferspeicher für den Fest
wertgeber 23 vorgesehen wird«, Das dekodiert* Ausgangssignal
kann entweder ®inan bekannten HTasttonn-Generat@r st©u®ra
oder eine diesen simulierend® Abwandlung»
3 0 9832/0837
3. Speicher
Der genaue Typ oder Aufbau des Speichers ißt nicht bedeutungsvoll,
insoweit es die Arbeitsweise des Systems betrifft. Demgemäss
kann dieser entweder aus einem Lese/Schreibepeieher,
einen Nurlesespeicher oder einer Kombination von beidem bestehen.
4« Mehrleitungsbetrieb
Der oben beschriebene Prozessor wird in Verbindung mit einer einzigen Telefonleitung und einem einzigen Empfänger benutzt.
Die Anzahl der Erweiterungen (Nebenstellen) und/oder äusseren Telefonleitungen lässt sich durch den Prozessor durch geeignete
Abwandlung? der Leitungsanpassung anschliessen, die ein
Leitungsatatusrögister und einen Leitungsumschalter vorsehen.
In der erweiterten Ausführungsform überwacht die Leitungsanpassung
ständig den Zustand der Leitungen, und eine Wählanforderung kann dann zugelassen werden, wenn sowohl die Leitung
eis auch der anfordernde Anschluss verfügbar sind.Ist
eine Leitung verfügbar, dann wird der erste unbelegte anfordernde Anschluss bedient.
Die Kanalzuordnung kann durch einen Identifizierungecode z.B.
eine zusätzliche Wählnummer ersetzt werden, und der Speicherort kann automatisch bedient werden.
Wird ein Ruf bearbeitet, so werden sowohl der Code als auch die gewählte Hummer angezeigt.
Da die Schaltungslogik sowohl die Feststellung "besetzt" als
auch "keine Antwort" vorsieht, können beide Zustände bei ihrem Auftreten angezeigt werden.
Eine Rufanforderung kann auf ihren Status hin geprüft werden,
sie kann gestrichen oder reaktiviert werden, indem die Codenummer gefolgt von der Betätigung eines Druckknopfes für Prüfung,
Rücksetzen und Setzen eingegeben wird.
309832/0837 »ad original
Claims (1)
- PatentansprücheSchaltungsanordnung zur selbsttätigen Steuerung eines Telefons, bei der zwischen einem Telefonapparat und einer Telefonleitung ein I^ozessor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass von Hand zu betätigende Mittel vorgesehen sind, durch welche eine logische Schaltungsanordnung veranlassbar ist, einen automatischen Wählvorgang einzuleiten, indem das sendende Ende einer Telefonleitung automatisch aktiviert wird, wenn die Leitung zur Wahl frei ist, und dass dann eine aus der aktiven Liste eines Repertoires von Nummern ausge·*· wählte Rufnummer über die Leitung ausgesendet wird, sobald der Wählton ankommt, und dass ferner die logisch® Schaltungsanordnung überwacht, dass nach Vollendung des Wählvorganges bei einem Beeetztsignal auf der Leitung oder bei einem Rückmeldeton ein vorbestimmtes Zeitintervall bis zur selbsttätigen Freigäbe der Leitung andauert, und dass sodann der Wählvorgang mit der nächsten Nummer in der aktiven Liste fortgesetzt wird, und dass ferner die logische Schaltungsanordnung nach Beendigung eines Wählvorganges entweder auf ein Antwortsignal hin oder beim Fehlen eines Leitungssignales automatisch die Aktivierung der Leitung am sendenden Ende aufrecht erhält und eine Anzeige auslöst.2β Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese bei Abheben des Handapparates am Telefonapparat am sendenden Ende der Leitung nach Ansprechen der Anzeigeeinrichtung ein Abschalten der Anzeige und die Übertragung der weiteren Steuerung der Leitung auf den Handapparat bewirkt, und dass die logische Schaltungsanordnung in Abhängigkeit von dem Wiederauflegen des Handapparates automatisch den nächsten Wählvorgang einleitet·309832/0 8 373. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nächste Wählvorgang erst nach Ablauf einer festen Zeit und beim Fehlen eines ankommenden Anrufe eingeleitet wird»4» Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass wenn das Abheben des Handapparates während einor festgelegten Zeit nach der Betätigung der Anzeigeeinrichtung versäumt wurde, die Freigabe der Leitung ausgelöst wird, und die manuelle Betätigung von Mitteln zum Einleiten des nächsten automatischen Wählvorgangs erforderlich gemacht wird·5ο Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese bei Fehlen eines Wähltoneβ innerhalb eines ZeitIntervalls nach der Aktivierung des sendenden Endes der Leitung der Wählvorgang angehalten und die Anzeigeeinrichtung eingeschaltet wird.6· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung nach Ablauf eines festgelegten Zeitintervalle betätigt wird, falls kein Leitungssignal Innerhalb dieser Zeit eintrifft.7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauer eines zweiten festgelegten Zeitintervalle nach einem Wählvorgang grosser ist -für den Fall, dass kein Leitungssignal empfangen wird- als die Zeitdauer, die auf einen Hückmeldetonimpuls folgt.8« Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabekanal vorgesehen ist, der an die Leitung angeschlossen ist, wenn diese aktiviert wurde, und dass dieser eine Tonerkennungsschaltung enthält, die auf Leitungssignale anspricht und Steuersignale erzeugt, die abhängig vom Wählton, vom Rückmeldeton oder von den Besetzttonimpulaen auf der Leitung sind.309832/08379« Anordnung nach einem der Anspruch© 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet} dass die logische Schaltungeanordnung ein® wählende Zeitschaltung ©nthält, die auf Impulse vom Eingab©kanal zur Erzeugung 9in@B "Besetzt"-Steuersignal® anspricht, das ein Vorhandensein von Besetsttonimpulaen auf dar Leitung anzeigt.1Oo Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Zeitschaltung für die "Totzeit" aufweist, die während einer festen Zeitporiode in Abhängigkeit von dem "Besetzt"«Steuersignal gesetzt ist, und dass das Setzen der Zeitschaltung dazu dient, die Leitung automatisch frei zu machen, und die Einleitung des nachfolgenden Wählvorganges durch ein© Zeitschaltung zu verhindern» die zur 3?aet~ legung der "!Totzeit" dient, während der dia Leitung für die Annahme ankommender Anrufe frei ist«,11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.^ dadurch ge«· kennzeichnet, dass eine Tonerkennungsschaltung vorgesehen. ists die Impulse für jeden Rückmelde- oder Besetzttonimpuls erzeugt„ und dass ein® 'ilBipulsintervall"-Z®itschaltung derart vorgesehen und bemessen ist, dass diese ©in vorbestimmten Zeitintervall nach ihrem Einschalten gesetst wird, und dass ©in Impuls» der durch di® Erkennungeschaltung erzeugt wird» »um Rücksetzen der wImpulsint©rvalln~Zeitschaltung dient, und dass ontweder die Vollendung eines Wählvorganges oder die Beendigung' eines Impulses sur Ansteuerung dieser Zeitschaltung dient, wob@i dis Zeit bis zum Setzen grosser als das Zeitintervall zwischen den Tonimpulsen des Rückmeldesignals ist«.12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet« daea die Aktivierung des sendenden Endes der Leitung auch di« "Impulsintervall"«Zeitschaltung in Betrieb setzt, und dass die Tonerkennungsschaltung einen Impuls erzeugt, wenn der Wählton auf der Leitung Übertragen wird, sobald dies© aktiviert ist»309832/0837 *u>- IK) -13 β Anordnung nach einem der Ansprüche 1 Ma 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige entweder bei Setzen der "Impulsintervall"-ZoitBChaltung oder beim Auftreten eines Antwort signals betätigt wird.14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass das Setzen der wImpul8intervalln*Zeit·» schaltung oder das Auftreten eines Antwortsignal» ein« Hilfs-Seitschaltung in Betrieb setzt , die eine» festgelegte Zeit später gesetzt wird, wenn der Handapparat nicht abgenommen ist* und dass das Setzen dieses hilfsweieen Zeitnetzwerts dasu dient, die Einleitung des nächsten Wählvorganges zu verhin dem, bevor Bedienungsmittel wieder von Hand betätigt wurden«Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtastschaltung vorgesehen ist, die bewirkt, dass die Tonerlcennungeschaltung die Signale auf der Leitung mit einer Frequenz abtastet, die viel höher liegt als Frequenzen der Leitungssignale bei Fehlen eines Toaim« pulses auf der Leitung während des Abtastintervalle.16e Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastschaltung auf einen Tonimpuls anspricht, der während eines Äbtastzeitintervalls auftritt und letzteren bis zum Ende des Tonimpulses ausdehnt.17· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bandlaufwerk und ein Verstärker vorgesehen sind, die von der Abtastschaltung bei fehlender Betätigung des Anzeigers gesteuert werden« sodass eine hörbar« Ansage an die Telefonleitung während der Zeit zwischen den Abtastintervallen abgegeben wird·309832/083718o Anordnung nach ain@ia der Anspruch® 1 fels 17'» da&ureh gokennzeichnet, dass &i© sum Setzen der "Ispulsiatewall^&ait»» schaltung erford@rliuh® Zeit nach~d<sr©n Einschaltung du&ch das End© eine© Impulses, d@r von der Tonerkennungssehaltung ersaugt wurde» kleiner ist als di© Zeit, di© erforderlich isli, wenn di© nImToulsintenrann«»7i«i.+:sniii>Ti."fc»P2 «^in-^der durch AIctiv±®rusig de© s©adenden Ea&ea der Xfssdtusg gung des Wählvorganges in Bötrieb g©s©isst19« Anordnung nach ©ineia der Anspruch© 1 bis 18 5 kennaeichnat β dass ein© aufges©ickn©t© Asisag© an di© vor und/oder swisehiMi d©n Rüclaa©ld©t©niiipul©©a wird bis- ©ntuiedsE1 dar Handapparat d@s T@l©fosi a® End© der Xieitimg aufg®ho"b@n od©r der Ablauf d® ten J£eitp©riod© nach Betätigung d@® Anzeig®«! ©rf©Igt ist«.o i^i©rdn.ung nach ®ln®ia d®r Ansprüche 1 bis 19? &&ta?$h g©«=· ■ kenna®ich».®t 9 dass-di® aufgezeichnet®' Angab© na di© L@±timg in den Interirallea swischen Betätigung &@r An^eigaeinriefe»·» tung und Abheben &©s HandapparateB d@a T©l@£ons &m ©®nd©aäön End® der Ii©itmig übertragen wird«2Ί» Anordnung nach einem &©r Anspruch® 1 bis 20 * dadurch keniisseiehnet» daea ®in© Üb©rwaehungsüchalt«a.g für da® wortsignal zum Erk©nn®n-finer Antwort vorgessiaea. ist.,22· Anordn\xng nach ©inem d©r Ansprüche 1 bis 21, dadurch g@°» keniiseiohaetg dass ©in Statueanz®ie®r (auch mit Statuebit bezeichnet) ^ed©r in dem Repertoire g<aapeieh«ten Telefonnummer saugeordnst ist, und dass ein Kanalwähler für die aufeinanderfolgende Abtastung der Zustände der Btatuebite vorgesehen ist, bis dieser das erste Bit im gesstaten Zustand (aus« gewähltes Statusbit) angetroffen hat, und dass weiteres Abtasten durch den Kanalwähler darauf eingestellt wird* und damit die ausgewählte Telefonnummer zum Wahlen festgelegt ist, und dass die den gesetzten Statusbits zugeordneten Telefon«· nummern die aktive Liste des Repertoires bilden, und di©,j»~SAD 3098 32/08 37nigen Telefonnummern, die don rückgesetzten Statusbite züge» ordnet sind, die inaktive Liste des Repertoires dar st a 11®:;·).«,23« Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bie 22» dadurch gekennzeichnet, dass die logische Schaltungsanordnung auf eine Antwort anspricht und das Rücksetzen des ausgewählten Statusbits bewirkt und dabei die gewählte Nummer von dar aktiven in die inaktive Liste überträgt,24ο Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23« dadurch gekennzeichnet, dass eine logische Schaltungsanordnung auf Rückmeldetöne während einer vorbestimmten Zeitdauer anspricht und dao auo^eviahlte Statuabit zurücksetzt, wobei'die gewählte? Ziffer von der aktiven zur inaktiven Liste übertragen wird«,25« Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine logische Schaltungsanordnung vorg««» sehen ist, die auf ein Besetztsignal anspricht, und den Kanalwähler veranlasst* die aufeinanderfolgend« Abtastung dar Zustände der Statuebits wieder aufzunehmen, ohne dae wählte Statuebit zurückzusetzen und gleichzeitig die fe Nummer in der aktiven Liste beizubehalten.26. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25» dadurch ge kennzeichnet , dass der Kanalwähler das Rücksetzen des gewählten Statuebits bewirkt und dabei die Wiederaufnahme dar laufenden Abtastung der Zustände der Statuobite auslöst„27* Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26» dadurch ge kennzeichnet ., dass die logische Schaltungsanordnung «ji..i wei teres selbsttätiges Arbeiten einstellt, nachdem der Kanalwähler eine vorbestlmmte Zahl von Durchlaufen durch dia aktive Liste nach Betätigung der Handeingabemittel ausgeführt hat αBAD ORIGINAL 309832/083728c Anordnung nach «inam der Ansprüche 1 bis 27,* dadurch ge-* kennst ichnett dass bei deren Verwendung in «in&m Telefons^«« st@m{das ein Antwortsignal als Folge einer Antwort versieht, die logische Schaltungsanordnung beim Fehlen ein#s Leitung»- während ainer festgesetzten Zeit nach Vollendung ei-V/ahlvorgang©s, den Kanalxiähler veranlaset, di© laufend« Abtastung der Zustände der Statusbits ohn© Süoksetsen dee &na~> gewählten Statusbits aufzunehmen, und dasei dabei dia gevrälilt« Hummer in der aktiven Liste beibehalten wird»29ο Anordnung nach einem der Ansprüche 1 big 28, net durch ihre Ausführung * wie beschriftbetxi und ale Attefuh dargestellte309832/0837
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL38379A IL38379A (en) | 1971-12-16 | 1971-12-16 | A processor for controlling the operation of a telephone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2261231A1 true DE2261231A1 (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=11046253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2261231A Pending DE2261231A1 (de) | 1971-12-16 | 1972-12-14 | Einrichtung zum selbsttaetigen herstellen von telefonverbindungen |
Country Status (7)
Country | Link |
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US (1) | US3899645A (de) |
JP (1) | JPS4886408A (de) |
CA (1) | CA977879A (de) |
DE (1) | DE2261231A1 (de) |
GB (1) | GB1379805A (de) |
IL (1) | IL38379A (de) |
IT (1) | IT971865B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2414271A1 (fr) * | 1978-01-04 | 1979-08-03 | Soundic Electronics Ltd | Telephone avec composition automatique des numeros |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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