DE2261215C2 - Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Anhydropyrimidinribonucleosiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,2'-AnhydropyrimidinribonucleosidenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H19/00—Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
- C07H19/02—Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
- C07H19/04—Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
- C07H19/06—Pyrimidine radicals
Description
OH OH
in der R1' eine OH-, SH-, NH2-Gruppe oder ein Säureadditionssalz
dieser Gruppe, eine NH-COCH3- oder eine Monoalkylaminogruppe bedeutet und R2
und R3 die angegebene Bedeutung haben, bei etwa 100 bis 200° C mit einem Alkylencarbonat oder einem
Alkenylcarbonat umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylencarbonat Äthylencarbonat
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkenylencarbonat Vinylencarbonat
verwendet wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Anhydropyrimidinribonucleosiden, die sich als
Antitumormittel, Antivirusmittel und Zwischenprodukte für solche Mittel eignen.
Es war bereits bekannt, durch Umsetzung von Nucleosiden mit Diphenylcarbonat in Gegenwart eines
Katalysators und eines Lösungsmittels cyclische Carbonate von Ribonucleosiden herzustellen (Biochemistry 5
(1966), S. 2076 bis 2082). Bei Anwendung dieses Verfahrens auf Uridin wird 2,2'-Anhydro-l-/?-D-arabinofuran-
OH
in der Ri für O, S, NH oder ein Säureadditionssalz dieser
Gruppe, N—COCH3 oder eine Alkyliminogruppe steht, R2 ein Η-Atom, eine OH-Gruppe, ein Halogenatom
oder eine Alkylgruppe und R3 ein Η-Atom, eine Acylgruppe, eine H2PO3-Gruppe oder deren Salz bedeutet,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel
OH OH
in der Ri' eine OH-, SH-, NH2-Gruppe oder ein Säureadditionssalz
dieser Gruppe, eine NH-COCH3- oder eine Monoalkylaminogruppe bedeutet und R2 und R3
die angegebene Bedeutung haben, bei etwa 100 bis gefunden: 200° C mil einem Alkylencarbonat oder einem Alken- 47,77% C
ylencarbonat umgesetzt wird.
Mit Hilfe dieses Verfahrens werden die gewünschten Verbindungen frei von Katalysatorrückständen und in
sehr hohen Ausbeuten erhalten.
Die so hergestellten 2^2'-Anhydropyrimidinribonucleoside
eignen sich als Antitumormittel, Antivirusmittel oder synthetische Zwischenprodukte für solche Mittel.
So können die 2£'-Anhydropyrimidinribonucleoside der ι ο
vorstehend angegebenen Formel I durch Hydrolyse nach üblichen Methoden in die entsprechenden Pyrimidinnucleoside
der Formel
4,47% H 12,38% N
R3O
20
(HD
OH
übergeführt werden, in der Ri', R2 und R3 die angegebene
Bedeutung haben.
Zu den Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren gehören Uridin, Cytidin und deren Derivate,
wie 4-Thiouridin, 5-Halogenuridin, 5-MethyIcytidin, 4-N-Acetylcytidin, N-4-MethyIcytidin, 5-Halogencytidin
und 5'-Phosphorsäureester der vorstehend genannten Verbindungen sowie Alkali- oder Aminsalze dieser
Ester. Zu typischen Beispielen dieser Aminsalze gehören die Salze von Triäthylamin, Tributylamin und Morpholin.
Erfindungsgemäß wird das genannte Ausgangsmate- 40 rial mit einem Alkylencarbonat, wie Äthylencarbonat
und Propylencarbonat, oder einem Alkenylencarbonat, wie Vinylencarbonat umgesetzt, wobei das Carbonat in gefunden:
einem geringen Überschuß verwendet wird. 41,38% C
Die gewünschte Verbindung wird durch Ausfällung unter Zusatz von organischen Lösungsmitteln und Filtration
leicht in reiner Form aus dem Reaktionsgemisch gewonnen. Der erhaltene Feststoff wird durch Umkristallisieren
aus geeigneten Lösungsmitteln, wie Wasser ' oder wasserhaltigem Alkohol oder durch Behandlung
mit Ionenaustauscherharzen gereinigt.
Ein Gemisch aus 5 g Uridin und 2,5 g Äthylencarbonat wurde in einem Ölbad 2 Stunden auf 150°C erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt
und es wurden dann 10 ml Äthanol zugesetzt. Der gewonnene Feststoff wurde aus 15 ml eines 25%
Wasser enthaltenden Methanols umkristaliisiert. Der erhaltene kristalline Niederschlag bestand aus reinem
2,2'-Anhydrouridin und wog 3,3 g (Ausbeute 74%). Er wurde durch Elementaranalyse identifiziert und zeigte
die nachstehenden physikalischen Eigenschaften.
F: 238-244-C
UV-Absorptionsspektrum:
Max. (pH 1) 222 - 10~3und249 · 10-3μΐη
Max.(pH 1) 211 ■ 10~3und233 - 10-3μπι
(bzw. Min.)
Max.(pH 1) 211 ■ 10~3und233 - 10-3μπι
(bzw. Min.)
Ein Gemisch aus 0,42 g 5'-TriäthylaminsaIz der 5'-Uridyl£äure und 0,6 g Äthylencarbonat wurden 1,5
Stunden in einem Ölbad auf 150°C erhitzt Das Reaktionsgemisch
wurde durch eine Dowex®-1 x4-Säule des
Ameisensäuretyps geleitet und der Ablauf aus der Säule wurde unter vermindertem Druck konzentriert, wobei
0,45 g 2,2'-Anhydro-5'-uridyIsäure erhalten wurden.
Ein Gemisch aus 2,8 g Cytidin-hydrochlorid und 4,4 g Äthylencarbonat wurden in einem Ölbad 50 Minuten
auf 150° C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde in 20 ml
Wasser gelöst und die Lösung wurde durch eine mit Aktivkohle gefüllte Säule geleitet Dann wurde Wasser
durch die Säule geleitet, wobei 2,2'-Anhydrocytidin-hydrochlorid
eluiert wurde. Etwa 2 I des Eluats wurden bei 40—50°C unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft.
Der Rückstand wurde in einem Gemisch aus Wasser und Äthanol (1:1) gelöst und umkristallisiert. Es
wurde ein Niederschlag aus säulenförmigen Kristallen erhalten. Er bestand aus reinem 2,2'-Anhydrocytidin-hydrochlorid
und hatte ein Gewicht von 1,33 g (Ausbeute 51%). Er wurde durch Elementaranalyse identifiziert
und zeigte die nachstehend angegebenen physikalischen Eigenschaften.
Berechnet für C9H12N3O4CI:
41,28% C 4,63% H 16,05% N
4,83% H 16,10% N
Berechnet WrC9Hi0N2O5:
47,75% C 4,64% H 12,38% N
65 F: 240-260° C (Zersetzung)
U V-Absorptionsspektrum:
Max. (pH 1 -6) 232 und 262 · 10-3 μηι
Min.(pHl-6) 218und242 · 10-3μπι
Min.(pHl-6) 218und242 · 10-3μπι
0,285 g N-4-Acetylcytidin und 0,44 g Äthylencarbonat
wurden in einem 10-ml-Kolben während 2 Stunden in
einem bei 14O0C gehaltenen Ölbad erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 3 behandelt, wobei 0,13 g 2,2'-Anhydrocytidin-acetat als
säulenförmige Kristalle erhalten wurden.
0,147 g N-4-Methylcytidin-hydrochlorid und 0,13 g
Äthylencarbonat wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 6 30 Min. in einem ölbad bei 150°C erhitzt. Dem
Reaktionsgemisch wurde Äthanol zugesetzt und die Lösung wurde eingedampft, wobei 0,11 g 2,2'-Anhydro-N-4-methylcytidin-hydrochlorid
(Ausbeute 70%) in Form
h. von Kristallen erhalten wurde. Das UV-Spektrum der
f Verbindung zeigte Werte von Jig£ bei 243 und
267 - ΙΟ-3 μΐη.
t« Anwendungsbeispiel \
w 2^6 g des in Beispiel 1 erhaltenen £2'-Anhydrouridins
Is wurden in 50ml In Natriumhydroxid gelöst und die
Ii Lösung wurde 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt
£ Als die Absorptionsmaxima im Ultraviolett 261 ηιμ er-
reicht hatten, wurde das Reaktionsgemisch durch Zuga-
£; be von Amberlite IR-120® (Η-Form) neutralisiert Das
|:J Ionenaustauscherharz wurde abfiltriert und das Filtrat
|i wurde unter vermindertem Druck eingedampft, wobei
{§ 1,7 g l-ytf-D-Arabinofuranosyluracil erhalten wurden
(70,5% Ausbeute). Die Absorption im Ultraviolett und
der Schmelzpunkt des Kristallisats waren identisch mit
sj den entsprechenden Werten einer authentischen Probe.
Anwendungsbeispiel 2
2,62 g 2,2'-Anhydrocytidin-hydrochlorid wurden in 80 ml 0,1 η Natriumhydroxid gelöst und die Lösung wurde
bei Raumtemperatur 2 Stunden stehengelassen. Als die Absorptionsmaxima im Ultraviolett 272 πιμ erreicht
hatten, wurde das Reaktionsgemisch durch Zugabe von 1 η Chlorwasserstoffsäure auf etwa pH 2 eingestellt Die
Lösung wurde unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft.
Es wurden 100 ml Methanol zugesetzt und der Rückstand wurde bei erhöhter Temperatur mit 100 ml Methanol
extrahiert und der Extrakt wurde unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wurde aus
einer geringen Wassermenge umkristallisiert, wobei 1,65 g l-zf-D-Arabinofuranosylcytidin-hydrochlorid erhalten
wurden (Ausbeute 68%).
40
45
50
60
65
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines £2'-Anhydropyrimidinribonucleosids
der allgemeinen Formel
OH
in der Ri für O, S, NH oder ein Säureadditionssalz
dieser Gruppe, N—COCH3 oder eine Alkyliminogruppe
steht, R2 ein Η-Atom, eine OH-Gruppe, ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe und R3 ein H-Atom,
eine Acylgruppe, eine H2PO3-Gruppe oder
deren Salz bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel
osyluracU in einer Ausbeute von 59% erhalten. Dabei ist es jedoch erforderlich. Dimethylformamid als Lösungsmittel
und Natriumhydrogencarbonat als Katalysator anzuwenden. Es liegt auf der Hand, daß auf diese Weise
kein reines Reaktionsprodukt erhalten v/erden kann, sondern ein Produki, das weiteren Reinigungsoperationen
unterworfen werden muß, wodurch die Ausbeute noch weiter vermindert wird.
Nach einem in J. Org. Chem. VoL 36, Nr. 2,1971, S. 250
bis 254, beschriebenen Verfahren erfolgt die gleiche Umsetzung in Gegenwart von Hexamethylphasphorsäureamid
ais Lösungsmittel und Natriumbicarbonat als Katalysator (loc. cit S. 252, rechte Spalte, Zeilen 7 bis 4
von unten). Auch dieses bekannte Verfahren ist ungeeignet für die industrielle Anwendung, da es einen spezifischen
Katalysator und ein kostspieliges Lösungsmittel erfordert, und da ebenfalls ein Reinigungsverfahren notwendig
ist, um Katalysatorrückstände zu entfernen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugründe, ein wirtschaftliches und einfach durchführbares Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Anhydropyrimidinribonucleosiden zur Verfügung zu stellen, bei dem die gewünschten Endprodukte in verbesserten Ausbeuten erhalten werden, ohne daß ein Katalysator und ein Lösungsmittel angewendet werden müssen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugründe, ein wirtschaftliches und einfach durchführbares Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Anhydropyrimidinribonucleosiden zur Verfügung zu stellen, bei dem die gewünschten Endprodukte in verbesserten Ausbeuten erhalten werden, ohne daß ein Katalysator und ein Lösungsmittel angewendet werden müssen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines 2,2'-Anhydropyrimidinribonucleosids der
allgemeinen Formel
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