DE2726258A1 - Verfahren zur herstellung von 5-fluoruracil - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 5-fluoruracilInfo
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- C07D239/46—Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
- C07D239/52—Two oxygen atoms
- C07D239/54—Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals
- C07D239/545—Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals with other hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
- C07D239/553—Two oxygen atoms as doubly bound oxygen atoms or as unsubstituted hydroxy radicals with other hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms with halogen atoms or nitro radicals directly attached to ring carbon atoms, e.g. fluorouracil
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Description
DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER ■ DR. ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL-ING FACHRICHTUNG CHEMIE
IRMGAROSTRASSE 15 · D-BOOO MÜNCHEN 71 - TELEFON 089/797077-797078 · TELEX O5-212156 kpatd
TELEGRAMM KRAUSPATENT
** 1549 WK/li
DAIKIN KOGYO CO., LTD., Osaka (Japan) ASAHI CHEMICAL INDUSTRY CO., LTD., Osaka (Japan)
Verfahren zur Herstellung von 5-Fluoruracil
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 5-Fluoruracil und seiner Derivate. Die Erfindung
betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von 5-Fluoruracil und seiner Derivate (nachstehend als
5-Fluoruracilverbindung(en) bezeichnet) aus dem entsprechenden Cytosin und seinen N -Derivaten.
In der US-PS 3 682 917 wird schon ein Verfahren zur Herstellung von 5-Fluoruracilverbindungen, die als
Antitumormittel vom Stoffwechsel-Antagonistentyp oder als Zwischenprodukte für die Synthese solcher Mittel
von Wert sind, vorgeschlagen, bei dem eine direkte Fluorierung von Uracil mit Fluor erfolgt.
Ausgedehnte Untersuchungen, um ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von 5-Fluoruracilverbindungen
aufzufinden, haben nun ergeben, daß die Fluorie-
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- 2—
&
&
rung von Cytosinverbindungen mittels Fluor oder Fluorfluorosulfonat
die entsprechenden 5-Fluoruracilverbindungen in ausgezeichneten Ausbeuten ergeben können. Es
ist zwar schon bekannt, daß die Fluorierung von Cytosin mit Trifluormethylhypofluorid 5-Fluorcytosin ergibt (vgl.
M. J. Robins u.a. 11J. Chem. Soc., Chem. Comm., 18, 1972),
doch ist die direkte Erzeugung irgendeiner fluorierten üracilverbindung aus der entsprechenden Cytosinverbindung
durch Fluorierung noch nicht bekannt gewesen.
Gemäß der Erfindung wird eine Cytosinverbindung der Formel (I)
(D
worin R für ein Wasserstoffatom' oder einen Saccharidrest
steht, mit Fluor oder Fluorfluorosulfonat in einem wässrigen Medium zu der entsprechenden 5-Fluoruracilverbindung
der Formel (II)
(ID
worin R die obige Bedeutung hat, umgesetzt.
Als Ausgangscytosinverbindung (I) kann Cytosin oder sein Derivat verwendet werden, das einen Saccharidrest in N Stellung
in freier Form oder in Form des Salzes enthält.
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Beispiele für Saccharidreste sind die Reste von Pentosen (z.B. Ribose, Deoxyribose, Arabinose, Lyxose, Xylose) und
von Hexosen (z.B. Glucose, Fructose). Der Saccharidrest
mindestens
hat gewöhnlich/eine Hydroxylgruppe. Diese Hydroxylgruppe kann vorzugsweise vor der Reaktion in eine geschützte Hydroxylgruppe umgewandelt werden. Die Umwandlung der Hydroxylgruppe in eine geschützte Hydroxylgruppe kann durch herkömmliche Verfahrensweisen erzielt werden. Beispiele für geeignete Schutzgruppen sind die Gruppen Acetyl, Benzoyl, Isopropyliden etc.
hat gewöhnlich/eine Hydroxylgruppe. Diese Hydroxylgruppe kann vorzugsweise vor der Reaktion in eine geschützte Hydroxylgruppe umgewandelt werden. Die Umwandlung der Hydroxylgruppe in eine geschützte Hydroxylgruppe kann durch herkömmliche Verfahrensweisen erzielt werden. Beispiele für geeignete Schutzgruppen sind die Gruppen Acetyl, Benzoyl, Isopropyliden etc.
Die Reaktion wird in einem wässrigen Medium durchgeführt, das nur aus Wasser oder einem Gemisch von Wasser mit mindestens
einem weiteren Lösungsmittel besteht. Solche Lösungsmittel sind z.B. anorganische Säuren (wie Schwefelsäure,
Fluorwasserstoffsäure), organische Säuren (wie Essigsäure, Trifluoressigsäure, Polyfluorpropionsäure),
Alkohole (wie Äthanol, Trifluoräthanol), halogenierte Ketone (wie Hexafluoracetonhydrat) und halogenierte Kohlenwasserstoffe
(wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichlortrifluoräthan). Die Verwendung von Wasser allein
wird besonders bevorzugt. Die Anwesenheit von Wasser in dem Reaktionssystem ist jedoch nicht notwendigerweise
schon vom Beginn der Reaktion an erforderlich. So kann z.B. das Wasser zu dem Reaktionssystem, welches ein anderes
Lösungsmittel enthält oder nicht, im Verlauf der Reaktion zugesetzt werden, damit das Reaktionssystem
wässrig gemacht wird.
Bei einer typischen Verfahrensweise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man so vor,daß
man die Cytosinverbindung (I) in dem wässrigen Medium
auflöst oder suspendiert und sodann in die resultierende Lösung oder Suspension Fluor oder Fluorfluorosulfonat
als Fluorierungsmittel einführt. Fluorfluorosulfonat ist ein gasförmiges Material bei ümgebungstem-
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peratur und bei Umgebungsdruck. Es kann leicht durch
Umsetzung von Fluor mit Schwefelsäureanhydrid hergestellt werden. Fluor oder Fluorfluorosulfonat können
als solche oder mit einem Inertgas,wie Stickstoff, Argon oder Kohlendioxid verdünnt,verwendet werden. Die Menge
der zur Vervollständigung der Reaktion zu verwendenden Fluorierungsmittel beträgt normalerweise etwa 1 bis 6
Mol pro 1 Mol der Cytosinverbindung (I). Bei Verwendung von Fluor wird die Anwesenheit eines Wasserstoffsulfitions,
das beispielsweise aus Natriumhydrogensulfit oder Kaliumhydrogensulfit freigesetzt worden ist,
in äquimolarer Menge zur Cytosinverbindung (I) oder in einer geringeren Menge bevorzugt, da hierdurch die Reaktion
zu einem besseren Ergebnis fortschreitet.
Die Reaktion wird gewöhnlich bei Raumtemperatur durchgeführt.
Wenn jedoch der Saccharidrest, der in der Cytosinverbindung (I),oder die Hydroxylgruppe oder ihre
Schutzgruppe, die in einem solchen Saccharidrest vorhanden ist, bei sauren Bedingungen nicht genügend stabil
ist, wie es beispielsweise bei 2'-Deoxyribose der Fall ist, dann wird es erforderlich, die Reaktion bei
einer Temperatur unterhalb Raumtemperatur durchzuführen. Zur Beendigung der Reaktion innerhalb einer kürzeren
Zeitspanne ist eine höhere Temperatur erforderlich. Gewünschtenfalls kann die Temperatur allmählich
vom Beginn der Reaktion bis zu ihrem Ende erhöht werden.
Das Fortschreiten der Reaktion kann dadurch verfolgt werden, daß man den Verbrauch der Cytosinverbindung (I)
oder die Veränderung des Ultraviolett-Absorptionsspektrums des Reaktionsgemisches überwacht. Wenn die Reaktion
bei relativ milden Bedingungen, beispielsweise bei Temperaturen unterhalb Raumtemperatur, vorgenommen wird,
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dann stellt man häufig fest, daß die Menge der gebildeten 5-Fluoruracilverbindung (II) im Verhältnis zu der
Menge der verbrauchten Cytosinverbindung (I) relativ
klein ist. Dies ist auf die Bildung eines Zwischenprodukts zurückzuführen. In diesem Fall kann die Ausbeute
der angestrebten 5-Fluoruracilverbindung (II) erhöht werden, indem man das Reaktionsgemisch erhitzt, so daß
das Zwischenprodukt in die 5-Fluoruracilverbindung (II) umgewandelt wird. Das Reaktionsgemisch, das gewöhnlich
als solches stark sauer ist und einen pH-Wert von weniger als etwa 1 aufweist, wird vorzugsweise nach Einstellung
des pH-Werts mit wässriger alkalischer Lösung auf etwa 1 bis 9 erhitzt. Die Temperatur beim Erhitzen
ist etwas höher, als sie bei der Reaktion mit dem Fluorierungsmittel
gewählt wird. Sie kann gewöhnlich etwa 60 bis 1000C betragen. Die Umwandlung wird gewöhnlich
innerhalb einer Zeitspanne von 1 bis 6 Stunden erzielt. Ein Erhitzen unter zu stark alkalischen Bedingungen oder
über zu lange Zeiträume wird jedoch nicht bevorzugt, da hierdurch einige bestimmte Nebenprodukte gebildet werden.
Wenn man die Wärmebehandlung bei einer Temperatur von unterhalb etwa 600C vornimmt, dann wird die Tendenz
ersichtlich, daß die Umwandlung in die 5-Fluoruracilverbindung (II) niedrig wird.
Zur Gewinnung der gebildeten 5-Fluoruracilverbindung (II) wird das Reaktionsgemisch beispielsweise durch Destillation
konzentriert und der Rückstand wird durch herkömmliche Verfahrensmaßnahmen gereinigt, beispielsweise durch
Umkristallisieren aus Wasser oder einem organischen Lösungsmittel (wie Äthanol) oder Chromatographie auf Ionenaustauscherharzen
.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist deswegen vorteilhaft, weil die Fluorierung und Deaminierung der Cytosinverbin-
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- ir -
dung (I) gleichzeitig erfolgt, so daß das entsprechende 5-Fluoruracil (II) leicht und mit hohen Ausbeuten erhalten
wird.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Die dünnschichtchromatographischen
Untersuchungen wurden unter Verwendung eines Gemisches aus Äthylacetat : Aceton : Wasser
(7:4:1, auf das Gewicht bezogen) als Entwicklungslösungsmittel und von Silikagel 60 F-,^ (hergestellt von
E. Merck AG) als Träger durchgeführt. Die papierchromatographischen Untersuchungen wurden unter Verwendung eines
überstehenden Gemisches aus N-Butanol : Essigsäure : Wasser (4:1:5, auf das Gewicht bezogen) als Lösungsmittel
für die Entwicklung und von Filterpapier Toyo Roshi Nr. 51 durchgeführt.
In einen Kolben aus Daiflonharz (Polytrifluorchloräthylen,
hergestellt von Da.ikin Kogyo, Co., Ltd.), der mit einem Rührer, einem Kühler, einem Gaseinlaß und einem Thermometer
versehen war, wurde eine Lösung von Cytosin (1,11 g, 10 mMol) in Wasser (50 ml) eingegeben. Fluorgas (34 %,
mit Stickstoff verdünnt) wurde bei 18 bis 200C eingeblasen,
bis das Cytosin vollständig verbraucht war. Die Reaktion war nach 60 Min. beendigt. Die gesamte verwendete
Fluormenge betrug 35 mMol. Das Reaktionsgemisch (pH,< 1) wurde mit wässriger Natriumhydroxidlösung auf einen pH-Wert
von 6,0 eingestellt und 4 Std. auf 8O0C erhitzt.
Nach Entfernung des Lösungsmittels unter Erhitzen und bei vermindertem Druck wurde der zurückbleibende hellbraune
Feststoff mit Äthanol extrahiert und aus Wasser umkristallisiert, wodurch 5-Fluoruracil (0,85 g) erhalten
wurde. Ausbeite 65 %. Fp. 282-283°C (Zers.). UV-Absorptionsspektrum λ. p 266 nm; ΛΕ-χ 269 mn. Dünn-
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Schichtchromatographie Rf 0,60. Papierchromatographie Rf 0,54.
Die Reaktion und die Behandlung wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch das Reaktionsgemisch nach der
Fluorierung auf einen pH-Wert von 6 eingestellt wurde und sodann 5 Std. lang auf 600C erhitzt wurde. Es wurde 5-Fluoruracil
(0,25 g) erhalten. Ausbeute 19 %.
Die Reaktion und die Behandlung wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch das Reaktionsgemisch nach der
Fluorierung 4 Std. lang auf 800C ohne vorhergehende pH-Einstellung
erhitzt wurde. Es wurde 5-Fluoruracil (0,72 g)
erhalten. Ausbeute 55 %.
Die Reaktion und die Behandlung wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch das Reaktionsgemisch nach der
Fluorierung auf einen pH-Wert von 10 eingestellt wurde und sodann 4 Std. auf 800C erhitzt wurde. Es wurde 5-Fluoruracil
(0,46 g) erhalten. Ausbeute 35 %.
Die Reaktion und die Behandlung wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch das Reaktionsgemisch nach der
Fluorierung auf einen pH-Wert von 6,0 eingestellt wurde und sodann 14 Std. lang auf 800C erhitzt wurde. Es wurde
5-Fluoruracil (0,18 g) erhalten. Ausbeute 14 %.
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In eine Lösung von Cytosin (1,11 g; 10 mMol) in Wasser
(50 ml) wurde Fluorgas bei 40 bis 500C eingeblasen,bis
das Cytosin vollständig verbraucht war. Die Reaktion war nach 35 Min. beendigt. Die Gesamtmenge an verwendetem
Fluor betrug 20 mMol. Das Reaktionsgemisch wurde 4 Std. auf 800C erhitzt und das Lösungsmittel wurde bei
vermindertem Druck durch Destillation entfernt. Der resultierende hellbraune Feststoff wurde mit Äthanol extrahiert
und aus Wasser umkristallisiert, wodurch 5-Fluoruracil
(0,87 g) erhalten wurde. Ausbeute 67 %.
Die Reaktion und die Behandlung wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch eine Lösung von Cytosin (1,11
g; 10 mMol) und Natriumhydrogensulfit (1,56 g; 15 mMol) in Wasser (50 ml) verwendet wurde. Es wurde 5-Fluoruracil
(0,98 g) erhalten. Ausbeute 75,4 %.
Die Reaktion und die Behandlung wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch eine Lösung von Cytosinhydrochlorid
(1,47 g) in Wasser (50 ml) verwendet wurde. Es wurde 5-Fluoruracil (9,86 g) erhalten. Ausbeute 66 %.
Die Reaktion und die Behandlung wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch eine Lösung von Cytosin (1,11
g; 10 mMol) in einem Gemisch aus Essigsäure (30 ml) und Wasser (20 ml) verwendet wurde. Es wurde 5-Fluoruracil
(0,78 g) erhalten. Ausbeute 60 %.
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Die Reaktion und die Behandlung wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch eine Lösung von Cytosin (1,11
g) in 2,2,2-Trifluoräthanol (100 ml) verwendet wurde und
das Fluorgas bei 200C eingeblasen wurde. Es wurde 5-Fluor~
uracil (0,72 g) erhalten. Ausbeute 55 %.
In eine Lösung von Cytosin (1,11 g; 10 mMol) in Wasser
(100 ml) wurde Fluorfluorosulfonat (60 %, verdünnt mit Stickstoff) eingeblasen, bis das Cytosin vollständig verbraucht
war. Die Reaktion war nach 75 Min. beendigt. Die gesamte Menge an verwendetem Fluorfluorosulfonat betrug
15 mMol. Das Reaktionsgemisch (pH, 1/0) wurde mit Natriumhydroxid auf einen pH-Wert von 8,0 eingestellt und 3
Std. lang auf 800C erhitzt. Während dieser Zeit veränderte
sich der pH-Wert auf 6,2. Das Reaktionsgemisch wurde bei vermindertem Druck konzentriert. Der resultierende
hellgelbe Feststoff wurde mit Äthanol gewaschen und aus Wasser umkristallisiert, wodurch 5-Fluoruracil (1,14
g) erhalten wurde. Ausbeute 87,7 %.
Die Reaktion und die Behandlung wurden wie in Beispiel 11 durchgeführt, wobei jedoch das Reaktionsgemisch nach
der Fluorierung 4 Std. auf 800C ohne eine vorhergehende
pH-Einstellung erhitzt wurde. Es wurde 5-Fluoruracil (0,94 g) erhalten. Ausbeute 72,3 %.
In eine Lösung von Cytosin (11,1 g) in einem Gemisch aus
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- XQ- -
Trifluoressigsäure (80 ml) und Wasser (10 ml), das bei
100C gehalten wurde, wurde unter Rühren Fluorfluorosulfonat
eingeblasen. Das Cytosin war innerhalb 9 0 Min. vollständig verbraucht. Die Gesamtmenge an verwendetem
Fluorfluorosulfonat betrug 18 mMol. Das Reaktionsgemisch
wurde 4 Std. lang am Rückfluß erhitzt und sodann wie in Beispiel 11 behandelt. Es wurde 5-Fluoruracil
(10,4 g) erhalten. Ausbeute 80 %.
In eine Lösung von Cytosin (11,1 g) in Fluorwasserstoff (50 ml), die bei 5°C gehalten wurde, wurde unter
Rühren Fluorfluorosulfonat eingeblasen. Das Cytosin wurde innerhalb von 2 Std. vollständig verbraucht. Die
Gesamtmenge an Fluorfluorosulfonat betrug 0,21 Mol. Das Reaktionsgemisch wurde erhitzt, um den Fluorwasserstoff
herauszudestillieren. Es wurde Wasser (100 ml) zugesetzt und das resultierende Gemisch wurde 2 Std.
lang am Rückfluß erhitzt. Eine wässrige Calciumhydroxidlösung wurde zugesetzt, um den pH-Wert auf 6 einzustellen.
Ausgefällte Stoffe wurden abfiltriert. Das Filtrat wurde abgekühlt und die abgeschiedenen Kristalle wurden
durch Filtrieren gesammelt. Es wurde 5-Fluoruracil (9,9 g) erhalten. Ausbeute 76,2 % erhalten.
In eine Lösung von Cytosin (11,1 g) in 1N Schwefelsäure (100 ml), die bei 200C gehalten wurde, wurde Fluorfluorosulfonat
(60 %, mit Stickstoff verdünnt) unter Rühren eingeblasen. Das Cytosin war innerhalb 1,5 Std. vollständig
verbraucht. Die Gesamtmenge an Fluorfluorosulfonat betrug 0,2 Mol. Das Reaktionsgemisch wurde 3 Std. auf 900C
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erhitzt. Eine wässrige Lösung von Calciumhydroxid wurde zugesetzt, um den pH-Wert auf 6 einzustellen. Ausgefällte
Stoffe wurden durch Filtration entfernt. Das Filtrat wurde abgekühlt und die abgeschiedenen Kristalle wurden durch
Filtration gesammelt. Es wurde 5-Fluoruracil (8,1 g) erhalten.
Ausbeute 62,3 %.
In eine Lösung von Arabincytosin (2,43 g; 10 mMol) in Wasser
(30 ml), die bei 5°C gehalten wurde, wurde Fluorgas (34 %, mit Stickstoff verdünnt) eingeblasen. Die Reaktion
war innerhalb von 60 Min. beendigt. Die Gesamtmenge an verwendetem Fluor betrug 35 mMol. Das Reaktionsgemisch
(pH 1,0) wurde mit Natriumhydroxid auf einen pH-Wert von 8,0 eingestellt, 4 Std. lang auf 800C erhitzt und sodann
durch eine Säule mit pelletisierter Aktivkohle geleitet. Sodann wurde mit 1N Ammoniakwasser eluiert. Die Fraktionen,
die das angestrebte 5-fluorinierte Produkt enthielten, wurden gesammelt und konzentriert. Der Rückstand
wurde aus Äthanol kristallisiert, wodurch 5-Fluorarabinuracil (1,35 g) erhalten wurde. Ausbeute 51,5 %. Fp. 195,5
-197°C. UV-Absorptionsspektrum λJl" 2 269,5 nm; λ?"10'5
269 nm. Dünnschichtchromatographie Rf 0,55. Papierchromatographie Rf 0,50.
In eine Lösung von Arabincytosin (2,43 g; 10 mMol) in Wasser (30 ml), die bei 5°C gehalten wurde, wurde Fluorfluorosulfonat
(50 %, mit Stickstoff verdünnt) eingeblasen.Dabei wurde im Verlauf von 2 Std. die Temperatur allmählich
auf Raumtemperatur erhöht. Die Gesamtmenge an verwendetem Fluorfluorosulfonat betrug 20 mMol. Das Reaktionsgemisch
(pH 1,0) wurde mit einer wässrigen Natriumhydroxidlösung
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auf einen pH-Wert von 8,0 eingestellt, 3 Std. lang auf
80 C erhitzt und sodann durch eine Säule mit pelletisierter Aktivkohle geleitet. Sodann wurde nit 1N Ammoniakwasser
eluiert. Die Fraktionen, die das angestrebte 5-fluorierte Produkt enthielten, wurden gesammelt und
konzentriert. Der Rückstand wurde aus Äthanol kristallisiert, wodurch 5-Fluorarabinuracil (1,65 g) erhalten
wurde. Ausbeute 62,9 %. Fp. 195,5-197°C.
Die Reaktion und die Behandlung wurden wie in Beispiel 16 durchgeführt, wobei jedoch Cytidin (10 mMol) anstelle
von Cytosin verwendet wurde. Auf diese Weise wurde 5-Fluorurisin (1,22 g) erhalten. Ausbeute 46,6 %. Fp.
183-185°C. UV-Absorptionsspektrum λ pH 2 268 nm; λ pH 1O'°
max max
268 nm. Dünnschichtchromatographie Rf 0,40. Papierchromatographie Rf 0,37.
In eine Lösung von 2",3',5'-Triacetylcytidin (3,69 g; 10
mMol) in Chloroform (50 ml), die bei 100C gehalten wurde,
wurde Fluorfluorosulfonat (60 %, mit Stickstoff verdünnt) eingeblasen. Dabei wurde die Temperatur im Verlauf von
1,5 Std. allmählich auf Raumtemperatur erhöht. Nach Entfernung des Lösungsmittels durch Destillation unter vermindertem
Druck wurde der Rückstand in einem Gemisch aus Wasser und Äthanol (1:2 Vol.-Verhältnis) aufgelöst und
die resultierende Lösung wurde mit einer wässrigen Lösung von Calciumhydroxid auf einen pH-Wert von 8 gebracht. Der
gebildete Niederschlag wurde durch Filtration entfernt und das Filtrat wurde 3 Std. lang auf 800C erhitzt. Nach dem
Abkühlen wurde konzentriertes Ammoniakwasser zugesetzt, um den pH-Wert auf 11 zu bringen. Das resultierende Gemisch
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wurde über Nacht stehengelassen und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde aus Äthanol kristallisiert,
wodurch 5-Fluoruridin (1,99 g) erhalten wurde. Ausbeute
76 %.
Wie in Beispiel 19 wurde 31,5'-Diacetyl-2'-deoxycytidin
(3,11 g; 10 mHol) fluoriert. Das Reaktionsgemisch wurde mit 1N Ammoniakwasser neutralisiert, um den pH-Wert auf
7,5 einzustellen, und 3 Std. auf 700C erhitzt. Nach dem
Abkühlen wurde die Wasserschicht mit Chloroform extrahiert und der Chloroformextrakt wurde mit der organischen
Schicht kombiniert, mit Wasser gewaschen,über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und bei vermindertem Druck
konzentriert. Der Rückstand wurde in Äther aufgelöst,filtriert und zur Trockne eingedampft. Dieser Verfahrensschritt wurde 3-mal wiederholt und sodann wurde das resultierende
Produkt im Vakuum getrocknet, wodurch 3',5'-Diacetyl-2'-deoxy-5-fluoruraciT
(1,19 g) erhalten wurde. Ausbeute 36 %. Fp. 150-1530C. UV-Absorptionsspektrum
Jl£!L 268 nm. Dünnschichtchromatographie Rf 1,0, Rf 0,58
(Äthylacetat).
Beispiel 21
Beispiel 21
In eine Lösung von 2·,3 *,5'-Tribenzoylcytidinhydrochlorid
(1,77 g; 3 mMol) in einem Gemisch aus Chloroform : Äthanol (3:1 Vol.-Verhältnis; 100 mol), das bei 18°C
gehalten wurde, wurde Fluorfluorosulfonat (50 %, mit Stickstoff verdünnt) eingeblasen. Die Reaktion war innerhalb
von 2 Std. vervollständigt, wobei die Gesamtmenge an verwendetem Fluor 10 mMol betrug. Das Reaktionsgemisch
wurde mit Ammoniakwasser auf einen pH-Wert von 7 gebracht und 4 Std. auf 700C erhitzt. Das Lösungs-
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mittel wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde mit heißem Toluol extrahiert und der Toluolextrakt
wurde filtriert. Das Filtrat wurde konzentriert und abgekühlt, wodurch 21,3',5'-Tribenzoyl-5-fluoruridin
(1/07 g) erhalten wurde. Ausbeute 75,2 %. Fp. 210-2140C.
- Ende der Beschreibung -
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Claims (19)
- PATENTANWÄLTEDR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPUING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-800O MÜNCHEN 71 ■ TELEFON 089/797077-797078 TELEX O5-212156 kpatdTELEGRAMM KRAUSPATENT1549 WK/liDAIKIN KOGYO CO., LTD., Osaka (Japan) ASAHI CHEMICAL INDUSTRY CO., LTD., Osaka (Japan)Verfahren zur Herstellung von 5-FluoruracilPatentansprücheVerfahren zur Herstellung von 5-Fluoruracil und seinen Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Cytosinverbindung der allgemeinen Formelworin R für ein Wasserstoffatom oder einen Saccharidrest steht, mit Fluor oder Fluorfluorosulfonat in einem wässrigen Medium zu der entsprechenden 5-Fluoruracilverbindung der Formel7098S1/1096ORIGINAL INSPECTEDworin R die obige Bedeutung hat, umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R für ein Wasserstoffatom steht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R für einen Saccharidrest steht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saccharidrest der Rest einer Pentose oder Hexose ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxylgruppen in dem Rest der Pentose oder Hexose geschützt sind.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgruppe für die Hydroxylgruppen eine Acetyl- oder Benzoylgruppe ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wässrige Medium aus Wasser allein oder einem Gemisch aus Wasser und mindestens einer anorganischen Säure, organischen Säure, einem Alkohol, halogenierten Keton und / oder halogeniertem Kohlenwasserstoff besteht.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wässrige Medium Wasser ist.709851/1096
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in dem wässrigen Medium von Beginn der Reaktion an vorhanden ist.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser für das wässrige Medium im Verlauf der Reaktion zusetzt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Fluor oder Fluorfluorosulfonat für die Reaktion in mit einem Inertgas verdünnter Form verwendet.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas Stickstoff ist.
- 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cytosinverbindung in Form eines Salzes verwendet.
- 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Fluor oder Fluorfluorosulfonat in einer Menge von nicht weniger als 1 Mol pro Mol Cytosinverbindung verwendet.
- 15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion unter Verwendung von Fluor in Gegenwart eines Hydrogensulfits durchführt.
- 16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Reaktion das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur erhitzt, die höher ist als diejenige bei der Umsetzung mit Fluor oder Fluorfluorosulfonat.709851/1096
- 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η ζ e i c ]beträgt.zeichnet, daß die Erhitzungstemperatur 60 bis 1000C
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen über einen Zeitraum von 1 bis 6 Std. durchführt.
- 19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen bei einem pH-Wert von 1 bis 9 durchführt.709851/1096
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