DE1645977A1 - Verfahren zur Herstellung von Molekularverbindungen von Inosin-Tryptophan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Molekularverbindungen von Inosin-TryptophanInfo
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AJinomoto Co., InC9.
No.71 1-chome, Takara-cho, Chuo-ku, !Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von Molekularverbindungen von
Ino s in-iDryp te ophan ·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen und nützlichen Molekularverbindungen von Inosin-Tryptophan«
Inosin hat sich auf dem medizinischen Gebiet z.B«. als Stabilisator
für konserviertes Blut, als physiologisches Aktivierungsmittel
für Vitamine, als Tonikum der Leber oder des
Heraens und auf dem chemisch-synthetischen Gebiet des Natrium-*«inosinats als Würzstoff nützlich erwiesen·
Die Erfindung umfaßt die Herstellung einer nützlichen Mole-»
kularverbindung von Inosin-Iryptophan, die die pharmazeutische Wirkung des Inosins und des tryptophane, wie die tonische
Wirkung auf innere Organe und die stärkende Wirkung, aufweist,
sowie eine Methode zur Isolierung oder Reinigung von Inosin
009884/20 01
in guten Ausbeuten unter Nutzung der geringen Löslichkeit,
die die Molekularverbindung von Inosin-Tryptophan in wäßrigem
Medium aufweist, und die Spaltung von DL-Tryptophan in die
optisch aktiven Isomeren unter Nutzung der Löslichkeitsunterschiede
zwischen der Molekularverbindung von Inosin-L— Tryptophan und der von Inosin-D-Tryptophan in v/äßrigem Medium·
fe In Bezug auf die chemische Natur des Inosins wurde gefunden,
daß
1) Inosin mit Tryptophan in wäßrigem Medium unter Bildung
von Molekularverbindungen von Inosin-Tryptophan inet Reaktion tritt und
Z) diese Molekularverbindungen in wäßrigem Medium nur wenig
löslich sind*
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren z\ir Herstellung
der Molekularverbindungen von Inosin-Tryptophan, wonach Inosin mit Tryptophan in wäßrigem Medium umgesetzt wird·
Als Ausgangsmaterial können gemäß Erfindung das freie Inosin
. wie auch seine Salze, ζ·Β· die Alkalisalze des Inosina, verwendet
werden· Tryptophan bildet sowohl in der optisch aktiven als auch in der optisch inaktiven Form mit Inosin die Mole-'
kularverbindungen und kann alsSalz verwendet werden. So läßt
sich z.B. ein Alkalisalz des Inosins mit einem stark sauren Salz des Tryptophane umsetzen· Das inosin und das Tryptophan
/20 01
braucht nicht nur in reiner Form, sondern kann auch in Form
Inosin oder Tryptophan enthaltender Materialien, die von ITucleinsäure» stammen, anderen Aminosäuren und'anorganischen
Salzen verwendet werden»
Ale Lösungsmittel werden Wasser oder wasserhaltige! mit Wasser
mischbare organische Lösungsmittel, ζ·Β· niedere Alkenolef
Il
wie Methanol» Äthanol und Propanol, Ketone» wie Aceton, Methyl—
äthylketon usw., im Verfahren geinass Erfindung benutzt· '
In ο si ii und Tryptophan werden im allgemeinen in äqulmolarer
Menge im wässrigen Medium miteinander zur Reaktion gebracht·
!.•ar: kann aber auch Inosin oder Tryptophan im Überschuß bis
zu 1C Mol einsetzen, ohne daß Schwierigkeiten auftreten· Die
Reoktion ist innerhalb einer kurzen Zeit bei Raumtemperatur oder darunter beendet, kann aber auch bei erhöhter Temperatur
durchgeführt werden. Die Umsetzung findet im pH-Bereich von 1 bis 10, vorzugsweise von 3 bis 8, statte
Die Buchführung der Reaktion gemäß Erfindung zwischen Inosin
und Tryptophan erfolgt, in konventioneller Weise? durch* Vermischen
einer wäßrigen Inosinlcsung mit einer wäßrigen TryptopLanlösung,
Susatz von festem Tryptophan tu einer wäßrigen Iriosinlösung oder Zusatz von festem Inosin zu einer wäßrigen
Tryptophan!5sung. Kristalle der iiolekularverbindung von Inosin«.
Tryptophan erhält man auch dann, wenn man die Umsetzung von ■ Inosin-mit Tryptophan in-einer Suspension oder Aufschlämmung
äi+rchführt·.
009884/2001 BAD0RiGiNAL
Zur Isolierung der Molekularverbindung von Inosin-Tryptophan
aus der Reaktionsmi sehung können alle konventionellen Methoden zur Trennung von Festsubstanz und Flüssigkeit, wie Filtrieren und Zentrifugieren, angewandt werden, und zwar entweder
unmittelbar oder erst nach Maßnahmen, wie Einengen oder Abkühlen
oder Zusatz von Lösungsmitteln, wie Alkohol, zur Reaktionsmi schung, um die Molekularverbindung vollständig zur
Kristallisation zu bringen.
Die erhaltene Molekularverbindung von Inosin-Tryptophan enthält
Inosin und Tryptophan in äquimolarem Verhältnis0 Nach Umkristallisation
aus Wasser kann sie als Trihydrat in Form nadeiförmiger Kristalle erhalten werdene Die differential-thermometrische
und thermogravimetrische Analyse der Trihydratkristalle
ergab, daß sie bei 67 bis 115·0 in Monohydratkristalle,
bei 147*0 in wasserfreie Kristalle übergehen und sich bei
195*0 zersetzen. (Inosin und L-Tryptophan zersetzen sich dagegen bei 2150C bzw. 289*0.) . ■ , '
Das Verfahren gemäß Erfindung ermöglicht ferner aufgrund der
geringen Löslichkeit der Molekularverbindung von Inosin-Tryptophan
in wäßrigem Medium eine sehr wirksame Isolierung des Inosins aus Inosin enthaltenden Lösungen. Zu diesem Zweck wird
Tryptophan in einer Meni>;e, die etwa der von Inosin entspricht,
die in einer Inosin enthaltenden Lösung, wie Inosin-Fermenta— tionemedium oder der nach Abfiltrieren eines Teils des Inosins
009 8 84/20 01
"aus einem solchen Fermeiiationsmediums in konventioneller
Weise erhaltenen Mutterlauge, zugesetzt,.wobei sich die
Molekularverbindung Inosin-Tryptophan bildet, die gefällt und
isoliert wird·
Die Gewinnung von reinem Inosin aus Lösungen, die noch andere, der Nucleinsäure verwandte Verbindungen enthalten,
wie Hypoxanthin oder Guanosin., mit Hilfe der bisher gebräuchlichen, konventionellen Kristallisationsverfahren ist mit
Schwierigkeiten verbunden, da es niaht möglich ist, allein
durch Umkristallisation kristallines Inosin zu erhalten,
das frei von Verunreinigungen ist. Da Tryptophan im Ver« , ·
fahren gemäß Erfindung mit Verunreinigungen, wie Hypoxanthin
und Guanosin, keine Molekularverbindungen bildet, gelingt
es axf diesem Wege, Inosin,'allein in guter Ausbeute in Form
der Molekularverbinduiig Inosin-Tryptophan abzutrennen und
zu isolierenc
Zur Isolierung des Inosins aus der Molekularverbindung von
Inosin-Tryptophan kann die Molekularverbindung durch Ionenaustauscher-Chromatographie
in die einzelnen Kpmponenten getrennt
werden. Man kann aber auch, das Inosin als Alkalisalfs
abbrennen, wenn man die Molekularverbindung in Wasser suspendiert und den pH-Wert der Suspension mit Alkali auf mehr »la
10 einstellt«
Ein weiteres, sehr einfaches Verfahren, das Inosin von dem
Tryptophan, zu trennen, "besteht - wie gefunden wurde - darin,
die Molekularverbindung mit Methanol in Berührung zu bringen* Hierbei wird die Molekularverbindung unter Rühren in
Methanol gegeben, wobei sich eine Suspension bildet© Wenn die Molekularverbindung langsam in Lösung geht, kristallisiert
Inosin aus, während das Tryptophan in Lösung bleibt» »t Die Temperaturkontrolle während dieser Behandlung ist nicht
so wesentlichι jedoch bei niedrigen Temperaturen werden maximale
Inosinausbeuten erhalten»
Durch Zusatz von Impfkristallen wird die Kristallisation des
Inosine begünstigt und durch Vermählen der kristallinen Mole~
kularverbindung zu feinem !Pulver vor dem Auflösen eine
schnelle Reaktion gewährleistet. Die bei dieser Behandlung stattfindende Reaktion nimmt gewöhnlich etwa einige Stunden
in Anspruch. Einige Minuten wird heftig gerührt} dann lasst " man die Mischung unter langsamem Rü»hren über Nacht stehen*
Eine der wesentlichsten Bedingungen dieser Behandlung stellt
die Koneentrati on der Molekai2.#rv«rbiaaung in Methanol dar^
die unterhalt? von etwa 20 g/l, VOrssugsweie· bei etwa 15 g»
liegen β oll* Bei zu hoher Konzentration der Molekularver~
. bindung kriitsallisiert ausser dem Inosin auch das Tryptophan
in des Methanol aue·
©09884/2001
weitere, sehr wesentliche Bedingung stellt der Wassergehalt
des Methanols darf der unterhalb von etwa 5 V/V liegen
soll· Oberhalb von 5 %+ kristallisiert beim Abkühlen weder
Inosin noch Tryptophan» sondern statt dessen die Molekular« verbindung selbst aus· Versuche, die mit 10 g Molekularverbindung pro 1 wäßrigem Methanol bei 10eC durchgeführt wurden, zeigten, daß diese Behandlung bei 95%igem Methanol mit Erfolg durchgeführt werden konnte, dagegen bei 92%igem Methanol
nicht gelange .
Inosin noch Tryptophan» sondern statt dessen die Molekular« verbindung selbst aus· Versuche, die mit 10 g Molekularverbindung pro 1 wäßrigem Methanol bei 10eC durchgeführt wurden, zeigten, daß diese Behandlung bei 95%igem Methanol mit Erfolg durchgeführt werden konnte, dagegen bei 92%igem Methanol
nicht gelange .
I!
Andere organische Lösungsmittel, wie Äthanol, Aceton usw.,
wurden wegen der gleichzeitigen Kristallisation von Tryptophan und Iuosin oder der Unlöslichkeit der Molekularverbindunge» in diesen organischen Lösungsmitteln nicht benutzt·
wurden wegen der gleichzeitigen Kristallisation von Tryptophan und Iuosin oder der Unlöslichkeit der Molekularverbindunge» in diesen organischen Lösungsmitteln nicht benutzt·
Löst culer suspendiert man ein Balz des Inosins in wässriger
Lösung, und neutralisiert man die erhaltene Lösung oder
Suspension mit einer Säure, wie Salz- oder Schwefelsäure,
dann erhält man nach Konzentration sehr reines kristallines
Suspension mit einer Säure, wie Salz- oder Schwefelsäure,
dann erhält man nach Konzentration sehr reines kristallines
Inosin· "' - \
Es wurde weiterhin gefunden,dass
1) Inosin rr.it DL-Tryptophrin in wäßrigem Medium unter Bildung
einer Mischung äquimolarer Verbindungen von Inosln-L-Tryptophan
und Inosin-D-Tryptophan reagiert und
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-β* ...-■■■
2) die gebildeten Molekularverbindungen Inosin~L-Tryptophan
und- Inosin-D-Tryptophan Unterschiede in den Kr is tall strukturen
und den Loslichkeitseigensehaften zeigen».
Das Verfahren der Erfindung liefert somit auch eine Methode, DL-Tryptophan in die optisch aktiven Isomere zu spalten·
Mit anderen Worten: DL-Tryptophan läßt sich leicht in die
optisch aktiven Isomeren mittels eines Verfahrens spalten,
das die Umsetzung von Inosin mit DL-Tryptophan in einem
wäßrigen Medium unter Bildung einer Mischung der Molekularverbindungen:
Inosin-L-Tryptophan und Inosin-D-Tryptophan,
Abscheidung der Molekularverbindungen aus dem wäßrigen Medium durch fraktionierte Kristallisation der erhaltenen Mischung
und Zersetzung des abgetrennten Inosin-L-(oder D)Tryptophane
unter Bildung von L-(oder D)-Tryptophan umfaßt·
Es sind bereits verschiedene Methoden zur Spaltung von DL-Tryptophan
in die optisch aktiven Isomeren - gewöhnlich in Form der N-Acyl- oder Alkylesterderivate - vorgeschlagen
worden« Jedoch die vorbekanntenMethoden zur Spaltung-von
N-Acyl-DL-tryptophan oder der Alkylester des DL-Tryptophans erfordern die Anwendung von optisch aktivem Material, wie
Brucin, Chinin, D-Y-Phenyläthylamin, L-Lysinr L-(^)-threo-(i-p-Kitrophenyl^-Z-amino-propandiol-Ci,2)
oder (+)-Camphersulfansäure
als Spaltmaterial (vgl. USA 2 797 226, 2 813 876 ' und 2 865 928), Diese Methoden sind im allgemeinen wegen der
relativ hohen. Kosten der Spaltmittel für die Praxis nicht
geeignet·
00988U /200 1
Ein eindeutiger Vorteil des Verfahrens gemäss Erfindung .
stellt die Tatsache dar, dass hier das DL-Tryptophan
selbst der Spaltungsreaktion unterworfen werden kann und nicht zuvor in eines seiner Derivate! wie das N-Acyl—DL-tryptophan
oder den Alkylester des DL-Tryptophans, übergeführt
werden mußP Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß
Erfindung ist darin zu sehen», daß sich die Spaltung in die
optisch aktiven Isomere in einfacher Weise aber die Bildung und Zersetzung der Molekularverbindungen von Inosin-D-Tryptophan
und Inosin-L—Tryptophan schneller als über die weiter
oben erwähnten DL—Tryptophanderivate verwirklichen lässt*
Vorteilhaft ist beim Verfahren der Erfindung ferner, daß das
Spaltmittel Inosin - verglichen mit einigen der zuvor benutzten
optisch aktiven Materialien■- relativ billig ist und im Verfahren leicht wiedergewonnen werden kann,
Gemäss Erfindung bildet DL-Tryptophan mit Inosin in einem
wässrigen Medium Diastereoisomere, die dann unter Nutzung
der Unterschiede in den Löslichkeitseigenschaften voneinander
getrennt werden·-
Die Molekularverbindungen von Inosin und L-Tryptophan bzw·
von Inosin und D-Tryptophan können bei der Umsetzung von, L- bzw. D-Tryptophan mit Inosin in Wasser erhalten werden. Die
.4/ZOQt
-1ο-
Die Molekularverbindung voa Inosin und L-Tryptophan wird ■=-
gewöhnlich, als Trihydrat,erhalten, während die von Inosin
und D-Tryptophan als Monohydrat erhalten wird, wenn die
entsprechenden Molekularverbindungen nahe bei Raumt,empe —
ratur zur Kristallisation gebracht werden·
Diese Molekularverbindungen haben folgende physikalische
Eigenschaften:
1) Schmelzpunkt (Kapillarmethode) = Inosin-L-Tryptophan · 3HpO: 195°O (Zersetzung unter Schäumen)
• Inosin-D-Tryptophan . HpO: 193°C
2) Elementaranalyse t
Inosin-L-Tryptophan ο 3H2O (C2iH30N6
Inosin-L-Tryptophan ο 3H2O (C2iH30N6
C | ,91 | H | ,74 | N | ,96 |
48 | ,17 | 5 | ,94 | 15 | ,02 |
48 | 5 | 16 | |||
berechnet Ö%)
gefunden {%)
gefunden {%)
. Inosin-D-Tryptophan · HgO (G^H26NgOg)t
OHN
berechnet (%) ' 51,42 5,34 1?,14
gefunden(%) 51,39 5,44 17,15
3) Röntgenstrahlen-pulver-diffraktionsdaten (Cu.Κα) ί
Einige hohe Spitzen im Diagramm (Intensitäten stellen die
Höhen der Spitzen über dem Untergrund dar, wobei die höchste
Spitze dem Wert 100 gleichgesetzt ißt)
20 01
Inosin-L-Tryptophan* 3H2O | d(X) | Ι/Ιο | Ιηοsin-D-TryptophanβHpO | d(i> | Ι/Ιο |
2 θ (β) | 10,7 | 30* | 2 θ (9) | 9,9 | 20 |
8,3 ■ | 7,6 | 100- | 8,9 | 8,53 | 20 |
11,6 | 6,35 | 90 | 10,4 | 7,14 | 20 |
14,0 | 5,57 | 30 | 12,4 | 5,87 | 30 |
15,9 | 5,34 | 50 | 15*1 | 5,75 | 20 |
16,6 | 5,07 | 50 | 15ι* | 5,23 | 100 |
17,5 | 3,33 | • 30 | , 17,0 | 5,07 | 40 |
26,8 | 3,25 | 30 | 17,6 | 3,33 | 20 |
27,4 | 26,8 | 3,15 | 20 | ||
28,3 |
Inesin | *- | ■d(i) | Ι/Ιο | L- oder | D-Tryptophan | I/Io |
2 β(°) | 10,7' | 20 | 2 ©(«) | d(A) | 100 | |
8,3 , | 8,4 | 100 | 4,9 | 18,0 | 20 | |
10,6 | 6,66 | 30 | 9,9 | 8,9 | 50 | |
13,3 | 6,57 | 60 | 14,8 | 5,99 | 100 | |
13,9 | '6,30 | 50 | 18,3 | 4,85 | 40 | |
14,1 | 4,98 | 40 | 22,5 | 3,95 | 50 | |
17,9 | ^,07 | 20 | 23,2 | 3,83 | 40 | |
21,9 | 23,5 | 3,79 |
Lcrlio';iiei." in Wasser
. 11 rverfcl :*
10°G
(berealmet auf Axthydrid)
300C 500C
.Ho
0,245
0,470
0,620
1,08 1,46 '
009884/2001
Als Ausgangsmaterial können gemäß Erfindung außer dem
freien DL-Tryptophan auch dessen Salze, wie das Hydro—
Chlorid, verwendet werden, und außer dem freien Inosin sein.Alkalisalz, wie das Kalium- oder Hatriumsälz, benutzt
werden· Jedoch wenn man entweder das B-Tryptophan oder das
Inosin in der Sälzform "benutzt, wie es in der Kombination von freiem Inosin und DL-Tryptophan-KydiOChlorid oder in
der .von ilatriuminosinat und freiem BL-Tryptophan der Fall
ist, wird das Mischmedium mit Alkali oder Säure auf einen pH-Wert von 1 bis 10, vorzugsweise, von 5 bis 8, eingestellt»
In diesem bevorzugten pH-Bereich liegen die Molekularver—
bindungen von Inosin und D- und L-Tryptophan in stabiler Form
vor· Die pH-Einstellung ist dagegen nicht nötig, venn sowohl
das Inosin als auch das DL-Tryptophan in Salzform verwendet ' werden, wie das in der Kombination von Ifätriuminosinairfmd
DL-Tryptophan-Hydrochlorid der Fall ist·
Bei Durchführung des Verfahrens gemäss Erfindung werden 1/3
bis 10 Mol, vorzugsweise t/2 bis 1 Mol, Inosin pro Mol DL-Tryptophan eingesetzt« Das DL-Tryptophan wird in einem wäßrigen
Medium gelöst, dem dann das Inosin zugegeben wird, .wobei sich
eine Mischung der Molekularverbindungen von Inosin-D-Trypto—
phan und Inosin—L—Tryptophan bildet« Danach trennt man die
Molekularverbindung von Inosin-L-Tryptophan, die eine geringere
Löslichkeit als die Molekularverbindmag von Inosin-D—Tryptophan.
aufweist, als erste durch fraktionierte Kristallisation ab·
009884/2001
BAD QHK3INAL
-υ- 1845977
Die- fraktionierte Kristallisation führt man gewöhnlich in
Wasser durch. Man kann sie aber auch in einer Mischung von
Wasser mit einem geeigneten organischen !Lösungsmittel, das
den Unterschied in Löslichkeitseigenschaften der beiden
Molekularverbindungen begünstigt, ausführen» Wird beispielsweise die Bildung der Molekularverbinilungen in einem wäßrigen
Medium herbeigeführt, das. einen niederen Alkylalkohol, wie
Methanol oder Äthanol, enthält, dann laßt sich nur die Mole«
kularverbindung von.Inosin und L-Tryptophan selektiv aus
diesem Medium durch Kühlen oder Einengen auskristallisierene
Die Kristallisationstemperatur liegt zweckmäßig im Bereich von 0 und 500C, vorzugsweise zwischen 5 und 200C Die Kristallisation
nimmt einige- Minuten bis eine Woche in Ansprüche
Für die Kristallisation der Molekularverbindungen von Inosin—
L-Tryptophan oder Inosin-D-Tryptophan hat es sich als wirksam
erwiesen, Kristalle der gewünschten Molekularverbindung als Impfkristalle zuzusetzen» Nach dem Abfiltrieren der kristallisierten
Molekularverbindung von Inosin und L-Tyyptophan wird die Mutterlauge, die ausser einer geringen Menge der
Molekularverbindung von Inosinvund L-Tryptophan eine grosse
Menge der Molekularverbindung von Inosin und D-Tryptophan enthält, soweit konzentriert, bis Kristallisation der Molekularverbindung
von Inosin und D-Tryptophan einsetzt* In diesem
Fall können der Mutterlauge Kristalle der Molekularverbindung
von Inosin und D-Tryptophan als Impfkristalle zur Erleichterung
der Kristallisation der Molekularverbindung von Inosin und
.D-Tryptophan zugesetzt werden»
■■■:-ν^:;;-"·: 009 884/20 01
Zur Gewinnung des optisch aktiven D- bzw. L-Tryptophana
au3 den entsprechenden Molekularverbindungen von Inosin mit D- bzw. L-Tryptophan kann man die Molekularverbindimgen
von Inosin mit B- bzw» !-Tryptophan einer Kationenaustauscherbehandlung*
unterwerfen·- . .
■Zu diesem Zweck werden die Molekularverbindungen von Inosin
und D- oder L~Tryptophan in Wasser suspendiert, die erhaltene
Suspension auf pH 1 bis 2 eingestellt, wobei man eine klare
Lösung erhielt, die man dann durch eine Kolonne mit einem kationischen Ionenaustauscherharz vom NE^-Typ hindurchführt*
Hierbei wird nur das D- oder L—Tryptophan am Ionenaustauscherharz
absorbiert, während das Inosin ausfließt. Gewünschfcenfalls
kann man zur vollständigen Entfernung des Inosins die Kolonne mit Wasser waschen» Danach kann das am Ionenaustauscherharz
absorbierte D~ oder L-Tryptophan mit wäßriger Ammoniaklösung
eluiert und nach Konzentrieren und Kühlen aus dem Ämmoniak-
ψ eluat das reine kristalline D- oder L-Tryptophan erhalten
werden. Das auf diese Weise erhaltene D-Tryptophan kann in
bekannter Weise zu DL-Tryptophan racemisiert werden (vgl»
USA. 3 213 106), wonach D-Tryptophan zunächst in Wasser auf
150 bis 2000C erhitzt und dann wieder gemäß Erfindung in die
optisch aktiven Isomere gespalten wirdo
Die Racemisierung von D—Tryptophan kann nach der Rückgewinnung
des Inosins durchgeführt werden, ohne daß zuvor das D-Trypto« •-phan in kristalliner Form aus der Molekularverbindung von
BAD 009884/2001
Inosin—D—Tryptophan-isoliert zu werden toaucht^ So kann man
ζ.Β« zur Racemisierung die B-Tryptopaan. enthaltende rLösung
direkt erhitzen, die nach Abtrennung der Molekularverbindung von Inosin-L—Tryptophan durch fraktionierte Kristallisation
und nach Rückgewinnung des Inoslns aus der Restlösung erhalten
vrird und in der noch -die Molekularverbindurig von Inosin-D-*
Tryptophan vorhanden ist.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der
Erfirdun ο Hieraus sollen jedoch keine Beschränkungen bergeleitet
werdenc
Herstellung der Molekularverbindung von Inosin-Tryptophan
Zu 1 1 Wasser werden 5i7 g Inosin und 4,3 g L-Tryptophan
jiepeben und die erhaltene Suspension unter Rühren, Mischen,
und Erhitzen vollständig in Lösung gebracht* Aus dieser;
lösung kriFtalliPiert nan durch Kühlen die gebildete Mole—
kularverbindariE von In ο sin-L—Tryptophan aus, filtriert die
erhaltenen Erlstalle ab und trocknet sie bei Raumtemperatur·
3s"A-iDht ?,7 γ:, Arsbeute 8? %, Smp, 195*0 (Zersetzung)e
Einige hohe Spitzen (2θβ) waren auf Diagrammen der Röntgen-Etrahlen-pulv9r-diffraktions(Cti.Ea)-Metiioäe
bei 8,3 , 11,6 , 14,ο , 15,9 , 16,6 , 17,5 , 26,8 und 29,4 vorhanden..
009884/2001
-1 | b— | H · | 1645977 | . . N ■ | |
Elementaranalyse: | C | 5,74 | 15,96 | ||
berechnet (%) | 47 | ,91 | 5,49 | 16,o2 | |
gefunden (%) | 48 | ||||
Beispiel 2 | Herstellung der Molekularverbindung von | Ino sin-L-Trypt ophan | |||
Zu 500 g wäßriger Inosinlösung (3,3 g /100 ecm) gab man
unter Rühren 12,6 g kristallines L-Tryptophan, ließ die
Mischung 2 Stunden stehen und hielt sie bei 5e0 über Nacht·
Die Molekularverbindung von Inosin-L—Tryptophan wurde zur
Kristallisation gebracht, die gebildeten Kristalle abfiltriert
und getrocknet*. Gewicht 30,5 gi Ausbeute 95 %»
Smp· 195«C (Zersetzung)·
Einige hohe Spitzen (2Θ0) waren auf dem Diagramm der Röntgenstrahlen-pulver-diffraktions-(Cu.Ka)-Methode
bei 8,3 , 11,6 , 14,0 , 15,9 , 16,6 , 17,5 » 26,8 und 27*4 vorhanden,
Beispiel 3
Reinigung von Inosin
30 g kristallines Inosin, das 0,9 g Guanosin enthielt, wurden
in 300 ecm Wasser gelöst, diese Lösung mit 1,2 1 einer erhitzten Lösung von 22,2 g L-Tryptophan vermischt und danach
auf Raumtemperatur abgekühlte Die L-ol^kularverbindung von
Inosin-L-»Tryptophan wurde zur Kristallisation gebracht und
00 9-8 8-4/2001
ab'filtriert. Die Ausbeute betrug 45 g (Trockengewicht)o
Es waren somit 82 % des Inosins als Molekularverbindung "
.gefällt worden« Die PapierChromatographieanalyse ergab,
dass diese Kristalle kein Guanosin mehr enthielten.»
In einem Parallelversuch kühlte man die ursprüngliche
Inosinlösung, die Guanosin enthielt, unmittelbar "ab, ohne
daß sie zuvor mit der erhitzten L- Tryptophan!ösnng vermischt
worden war. Das Inosin wurde ebenfalls zur Kristallisation gebracht und abfiltriert. Die Inosinausbeute betrug 60 %\
diese Inosinkrisballe waren durch Guanosin verunreinigte
33 g der.reinen Molekularverbindung von InosinÄL-tryptophan
suspendierte man in 200 ecm Wasser, stellte mit Natriumhydroxyd
den pH-Wert äer Suspension unter Erhitzen auf 11 ein, wobei man eine klare Lösung erhielt, ie man auf 40 ecm einengte
und auf 5°C kühlte, um das Natriumsalz des Inosins -auszu··
fällen· Die Ausbeute betrug 21 g· Dieses Natriumsalz des
Inosins löste man in 200 ecm Wasser bei 500G, stellte die
Lösung mit Salzsäure auf pH 5fO- ein und kühlte ab« Man erhielt
13 g Inosin mit einem Reinheitsgrad von 100 %a
Beispiel 4 .
Isolierung von Inosin
Isolierung von Inosin
Ein Inosin-Fermentationsmedium wurde mit Celite filtriert,
um aggregierte und suspendierte Materialien zu entfernen, wobei man 300 ecm eines klaren Filtrates mit 3,9 g Inosin
erhielii«,, -■■,,;. c\f :g . .-"-... ; -. - '"'.-■
' . 009884/2001
Dieses Filtrat engte man auf etwa 50 ecm ein und kristallisierte
das Inosin bei 50C aus· Nach. 4 Stunden filtrierte man
die Kristalle ab und wusch sie mit Wasser; Man erhielt 5g,
die 2,5 g Inosin enthielten» Die mit den Waschwässern vereinigte Mutterlauge enthielt 1,2 g Inosin in=60 ecm. Dieser
Lösung setzte man 1,0 g L-Tryptophan bei 300C mit Spuren von
Impfkristallen der Molekularverbindung zu, rührte die Lösung 1 Stunde und kühlte sie dann etwa 2 Stunden auf 5eG»
Den Kristallniederschlag filtrierte man ab, wusch und trocknete
ihn. Man erhielt 2,1 g mit einem Gehalt von 1,0g Inosine
Dann vermählte man die Kristalle zu einem feinen Pulver,
das man in 200 ecm Methanol suspendierte, setzte Impfkristalle
von Inosin in Spuren zu, um die Kristallisation zu begünstigen, und rührte die Suspension etwa 5 Stunden bei
10°C· Das kristalline Inosin filtrierte, wusch und trocknete
| " man· Man erhielt 0,8 g. Damit waren 66 % des Inosins aus der Mutterlauge des konzentrierten Mediums isoliert» Die
Gesamtausbeute an Inosin betrug 85 %*
1,02 g DL-Tryptophan gab man in 200 ecm Wasser, wrv/ärmte die
Mischung (auf etwa 70°C), um das DL-Tryptophan vollständig
in Lösung zu bringen, setzte noch in der Wärme 0,66 g Inosin
zu und kühlte die erhaltene Mischung auf 30e0, um die Mole—
BADORlGiNAL
Ϊ645977
kularverbindung von Inosin und L-Tryptophan in kristalliner Form auszufällen· Danach kühJie man die Mischung auf 10*0,
hielt sie 1 Stunde unter Rühren auf dieser Temperatur und filtrierte die ausgefallenen Kristalle ab. Ausbeute 1,0 g«
ITV-Absorption und die Analyse der optischen Drehung ergab,
daß die Kristalle 52,9 % Inosin, 24,9 % !-Tryptophan und
0,9 % D-Tryptophan enthielten /f*a_7 IJ61 - -28,8 (Lösungsmittel
t Wasser), optischer Reinheitsgrad 95 %·
0,9 g der so erhaltenen Kristalle suspendierte man in 30 ecm
Wasser, stellte den pH-Wert der Suspension mit Salzsäure auf 1,5 ein und fährte sie durch eine Kolonne von 5 ecm. Ionenaustauscherharz
Dowex-50-W (NH^-Typ). Danach wusch man die Kolonne mit Wasser und führte 100 ecm 0,5n wäßrige Ammoniaklösuns;
durch die iColoime. Die vereinigten Fraktionen des
Ammoniakeluats engte man ein, kühlte es und filtrierte die
ausgefallenen L-Tryptophankristalle ab· Die Ausbeute an kristallinem
L-Tryptophan betnug 0,18 g· Messung der spezifischen
Drehung und Papierchromatographie ergab, daß es sich bei den
Kristallen um reines kristallines L-Tryptophan handelte·
Spaltung von DI—Tryptophan in die optisch aktiven Isomere
Eine liischurig von 1,02- g DL-Tryptophan und 4-50 ecm Wasser
erwärmte man (auf 60°G), um das DL-Tryptophan völlig zu lösen.
Dann mlsch-üe. sär. 4*«· eine Lösung voi. 1,34 g Inosin in 50 ccn
009884/2001
äA0 ORIGINAL
Wasser ein und kühlte die erhaltene Mischung auf 100C'.
Nach 15stündigem Stehen filtrierte man den Kristall-nieder-"
schlag ab. Ausbeute 1,0 g» Messung der UV-Absorption und
Analyse der optischen Drehung ergab, daß die erhaltenen Kristalle 35»4- % Inosin, 25,7 % L-Tryptophan und 2,5 %
D-Tryptophan enthielten /Γα.7%ΐ+ζ<\ m -29,9 (Lösungsmittel :
Wasser).
Diese Kristalle wurden der in Beispiel 5 beschriebenen Behandlung
mit Ior.enaustauscherharz unterworfen, wobei m?n
0,2 g kristallines L-Tryptophan erhielt« Der optische Reinheitsgrad
dieser Kristalle betrug nach Messung der spezifischen Drehung 98 %·■ .
009884/2001
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1) Verfahren zur Herstellung von lolekularverbindungen
von Inosin-ii-Tryptophan und/oder Inosin_D~0?ryptophanj·
dadurch gekennzeichnet, dass Inosin mit Ip= und/oder D«
Tryptophaii umgesetzt und die erhaltenen Molekularverbindungen
in kristalliner Form isoliert werden»
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet %
dass die beiden kristallinen Enantiomdrphe der Molekularverbindungen
auf Grund der LoslichkeitsuntersGhiede im
Medium voneinander getrennt werden* " ■
0098.84/20
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