DE2261006A1 - Vorrichtung fuer den dichten durchtritt eines biegsamen bandes durch eine wand - Google Patents

Vorrichtung fuer den dichten durchtritt eines biegsamen bandes durch eine wand

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DE2261006A1
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wall
rollers
belts
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seal
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Application number
DE19722261006
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English (en)
Inventor
Jean Strzoda
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Air Industrie SA
Original Assignee
Air Industrie SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/168Sealings between relatively-moving surfaces which permits material to be continuously conveyed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Dr. R. Koenigsberger - Dipl. Phys. R. Holzbauer
Dr. F. Zumstein jun.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
AIR - HTDUSTRIS . 3654-72
Vorrichtung für den dichten Durchtritt eines ■biegsamen Bandes durch eine Wand.
Die Erfindung betrifft die Vorrichtungen
für den dichten Durchtritt eines biegsamen Bandes durch οine Wand, und zwar im besonderen eines getränkten Gewebes durch eine Wand, wobei der Ausdruck "getränktes Gewebe" ein Gewebe bezeichnet, in welchem eine mehr oder weniger viskose flüssige Substanz zurückgehalten wird.
Die Erfindung betrifft im besonderem wenn auch nicht ausschliesslich, derartige Vorrichtungen für den dichten Durchtritt eines getränkten Gewebes durch die Wand eines Druckbehälters, in welchem das getränkte Gewebe verschiedenen Behandlungen unterworfen wird, insbesondere einer Bleichbehandlung. .
Pur den dichten Durchtritt eines biegsamen
Bandes durch eine Wand sind bereits Vorrichtungen mit wenigstens zwei parallelen Walzen vorgeschlagen worden, welche von der Wand getragen werden und eine solche gegenseitige lage haben, dass sie zwischen sich einen Zwischenraum freilassen,
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welcher gleich der Dicke des biegsamen Bandee oder kleiner als diese ist.
Wenn jedoch eine Abdichtung unter einer verhält-
nismässig hohen Druckdifferenz beiderseits der Wand hergestellt werden soll» ist man, gezwungen, diesem Zwischenraum einen solchen Wert zu geben, dass das biegsame Band zusammengedrückt wird, was auf gewissen Anwendungsgebieten einen Nachteil darstellen kann«
So bringt z.B. in den Fall eines getränkten Gewebes die Zuaammenäruckung desselben zwischen zwei Walzen die Gefahr mit sich, dass ein wesentlicher ieil der in dem Gewebe zurückgehaltenen Flüssigkeit ausgedrückt wird, was die in dem Druckbehälter vorzunehmende Behandlung beeinträchtigt.
Die Erfindung bezweckt nun, diesem Hachteil abzuhelfen·
Hierfür ^at die Erfindung eine Vorrichtung zum Gegenstand, welche auf das biegsame ^nd praktisch keine Zusaia-Ki e nd rück ung au s ii b 1; <·>
Die Erfindung hat ferner eine Vorrichtung zum Gegenstand, welche eine bessere Abdichtung als die bisher bekannten, mit Walzen versehenen Vorrichtungen gew&hrlßistet.
Die erfindungsgeciässe Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei Riemen aufweist, deren Aussenseiten gezahnt sind., wobei diese beiden Riemen zwischen Walzen gehalten v/erden, deren Achsen zueinander parallel sind, und welche von der Wand getragen werden, durch welche das biegsame Band treten soll, wobei die beiden gezahnten Riemen exne solche gegenseitige Lage haben, dass ihre einander gegenüberliegenden l'rumms sich parallel über eine bestimmte Strecke erstrekken und ineinander eingreifen, wobei sie einen Zwischenraum freilassen, welcher wenigstens angenähert gleich der Dicke des biegsamen Bandes ist.
Unter diesen Bedingungen bestimmen die beiden
Riemen zwischen ihren beiden einander gegenüberliegenden, ineinander eingreifenden Truinms einen gewundenen Durchlass, welcher von einer erheblichen Länge des biegsamen Bandes eingenommen wird, welches dann ein zwischen den beiden auf den beiden Seiten der Wand herrschenden Mitteln angeordnetes Ve*schlussglied
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bildet.
Die erfindungsgenässe Vorrichtung {mit sw©i
gezahnten Riemen) gewährleistet dann offenbar eine bessere Abdichtung als die bisher bekannten Vorrichtungen (mit zwei glatten Walzen). Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird nämlich die Abdichtung durch eine' erhebliche Lange des biegsamen Bandes gewährleistet, wahrend.in den bekannten Vorrichtungen die Abdichtung nur durch eine Kante des biegsamen Bandes mit. einer vernachlassigbaren Abmessung hergestellt wird, da diese Abmessung gerade den einander gegenüberliegenden Wänden der bei« den Walzen der Vorrichtung entspricht°
.'Die Srfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispiolshalber -erläutert, deren einzige Abbildung einen schematischen Schnitt einer erfindungsgemassen Vorrichtung für den dichten Durchtritt eines getränkten Gewebes durch die Wand eines Druckbehälters darstellt·
Die dargestellte Vorrichtung gestattet, in einen Druckbehälter 1 ein getränktes Gewebe 2 einzuführen, welches in diesem eine Behandlung erfahren soll, ,z.B. eine Bleichbehandlung.
Die Vorrichtung weist zwei Riemen 3, 4 auf, deren Aussenseiten mit an ihre ta Ende abgerundeten Zähnen 5 versehen sind.
Die beiden Riemen 3, 4 v/erden zwischen Walzen 6a, 6b bzw. 7a, 7b gehalten, wobei die Achsen dieser vier Walzen parallel zueinander sind·
Die Walzen 6a, 6b und 7a, 7b werden von einem Halter getragen, welcher selbst vor der Viand 9 des Druckbehälters 1 getragen wird.
Die beiden gezahnten Riemen 3, 4 haben eine ■
solche gegenseitige Lage, dass ihre einander gegenüberliegenden Trumms sich parallel über eine gegebene Strecke D erstrecken, welche durch'den Abstand zwischen der Walze 6a oder 7a und der Walze 6b oder 7b festgelegt ist, wobei sie ferner so ineinander eingreifen, dass sie einen Zwischenraum e freilassen, welcher wenigstens angenähert gleich der Dicke des getränkten Gewebes 2 ist. . · ·
Die beiden Riemen 3, 4 bestimmen so zwischen ?hren einander gegenüberliegenden, ineinander eingreifenden
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Trimms einen gewundenen Durchlass A-B, welcher von einer beträchtlichen Lange des getränkten Gewebes eingenommen wird, welches so ein. zwischen der Aussenatmosphäre und der in dem Druckbehälter 1 herrschenden. Atmosphäre angeordnetes Verschlussglied bildet»
Der Zwischenraum et zwischen den beiden Riemen 31 4 kenn durch Regelwalzen 6c, 7c eingestellt werden, welche zwischen den beiden Walzen 6a, 6b bzw. 7a, 7b angeordnet sind.
Die Abdichtung zwischen jedem der beiden Riemen 3» 4 Una der Wand 9 des Druckbehälters 1 wird dadurch hergestellt, dass -die Viand 9 zwei Dichtungsteile 10, 11 mit je einer !zylindrischer: Anlagefläche 12 aufweist, gegen welche sich die Zahne 5 legen.
Zur Regelung der Anlagekraft der Zähne 5 an
diesen beiden zylindrischen Anlageflächen 12 besitzen die in der Höhe der entaprechenden Dichtungsteile 10, 11 liegenden Walzen. 6a, 7a Regelinittel, welche gestatten, sie diesen beiden zylindrischen Anlageflächen 12 zu nähern oder von diesen zu entfernen.
Die seitliche Abdichtung zwischen jedem der beiden Riemen 3, 4 und der Wand 9 des Druckbehälters 1 wird mittels des Halters 8 hergestellt, welcher fest mit der Wand 9 verbunden ivfc und zwei einander gegenüberliegende ebene Flächen aufweist, gegen welche sich die Riemen 3, 4 mit ihren Sndkanten legen.
Die beiden Riemen 3, 4 werden zweckmässig durch Antriebsmittel 13 angetrieben, welche die Walzen 6a, 7a so betätigen können, dass diese zwangsläufig drehfest miteinander verbunden sind, d.h. so, dass kein Gleiten zwischen den beiden Walzen auftreten kann, z.B. durch eine Kupplung 14·
Zur Ermöglichung der Einführung des getränkten Gewebes 2 in den Druckbehälter 1 sind die Walzen 6a, 6b, 6c und die Walzen 7a, 7b, 7c an dem Halter 8 so angebracht, dass die ' beiden Riemen 3, 4 auseinander gespreizt werden können.
Diese Anbringung erfolgt zweckmässig schwenkbar so, dass die beiden Walzen 6b, 6c und der Riemen 3 in dem Sinn des Pfeils P^ um die Achse der Walze 6a und die beiden Walzen 7b, 7c und der Riemen 4 in dem Sinn des Pfeils ¥„ um d:i-e Achse der Walze 7a schwenken können.
Hierfür sind kreissektorformige Öffnungen 15b,
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15c und 161), 16c in dem Halter 8 ausgebildet., um die Verschwenkung der Walzen 6b, 6c und 7b, 7c zu ermöglichen·
Yon den 'Vorteilen der erfindungsgemassen Vorrichtung seien insbesondere folgende angeführt ? .
- das durch die Vorrichtung laufende biegsame Band ist- praktisch keiner Zusammendruckung ausgesetzt;, was die Vermeidung jeder Markierung auf diesem ermöglicht <, Wenn daher das biegsame Band durch ein getränktes Gewebe gebildet wird9 kann dieses ohne Gefahr eines Ausdrückens durch die Vorrichtung laufen .
- Die Vorrichtung gewährleistet eine feessei'e
Abdichtung als die bisher bekannten Vorrichtungen und zwar i»~ folge des "labyrinthdichtungseffekts"? welcher durch den. Seil des biegsamen Bandes erzeugt wird, welcher sich in dem durch die beiden gezahnten Riemen definierten gewundenen Durchlass befindet·
- Die Vorrichtung kann geregelt werden,, um sieh verschiedenen Typen Ton biegsamen Bändern und irerschiedenea "Diqhtungsqualitäten" anzupassen9 insbesondere entsprechend der' Druckdifferenz, welche beiderseits der Wand herrscht? durch welche das biegsame BaM laufen soll ο
- Die Vorrichtung ist leicht herzustellen, und ihre Ausbildung ermöglicht die leichte schnelle Einführung des biegsamen Bandes.
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Claims (6)

- 6 - 3654-72 P a t e η tansprüche '
1.) Vorrichtung für den dichten Durchtritt
eines biegsam.,.α Sandes durch eine "and, gekennzeichnet durch wenig, οtena zwei. Rieaen (3, 4), deren Aussenseiten gezahnt sind,und welche sv/ischen Walzen (6a,ob, 7a, 7b) mit zueinander parallelen Achsen gehalten werden, welche von der Wand (9) getragen werden, durch welche das biegsame Band (2) treten soll, wobei die beiden Riemen (3, 4) eine solche gegenseitige lage haben» dass ihre einander gegenüberliegenden Trumms sich parallel über eine bestiiirmte Strecke (D) erstrecken und mittels ihrer Zähne '(5) ineinander eingreifen» derart, dass sie einen Zwischenraum (e) freilassen, welcher wenigstens angenähert gleich der -Dicke des biegsamen Bandes (2) iat.
2,) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennze iohne t durch Regelwalzen (6c, 7c), welche zwischen den beiden Walzen (6a, 6b bzw. 7a, 7b) eines jeden Siemens (3 bzw· 4) angeordnet sind, und deren St. .ίlung zur Hege lung des Zwischenraums» (e) zwischen den Riemen 1'.:5, 4) einstellbar ist.
3*) Vorrichtung nach, Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die "Wand (9) zwei Dichtungsteile (10, 11) mit je einer zylindrischen. Anlageflache (12) aufweist, gegen welche sich <He Zahne (5) der beiden Riemen (3, 4) legen, derart, daas eine Abdichtung zwischen jedem Kiemen (3, 4) und der Vfand (9) erzielt wird.· ■ ■
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Mähe der Dichtungsteile (10, 1t) liegenden rfalzexi (6a, 7a) Hegelmittel aufweisen, mittels welcher sie den beiden zylindrischen Anlageflachen (12) genähert oder von diesen entfernt werden können·
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daso die Walzen (6a, 6b und 7a, 7b) von einem Halter (8) getragen v/erden» welcher von der Wand (9) getragen wird und -zwei einander gegenüberliegende ebene Flächen besitzt, gegen welche sich die Riemen (3, 4) mit ihrer Endkante legen, derart, dass eine Abdichtung zwischen jedem Riemen (3»4) und der Wand (9) erzielt wird.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Riemen (3, 4) durch
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Antriebsmittel (15) angetrieben werden.,welche die eine oder die andere Walze (6a, 7a) betätigen«, welche durch eine Kopplung (14) miteinander verbunden sind«-
?e) Vorrichtung nach "einem der Ansprüche 1
bis 6» dadurch gekennzeichnet, dass die falzen (6a? 6b bzwο 7a: 7b) so angebracht sindj dass sie eine A^seinanderspreizung der beiden Eienien (3$, 4) zur Einfuhrung des biegsamen Bandes (2) ermöglichenο
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