DE2453059A1

DE2453059A1 - Dichteinrichtung fuer ueber- oder unterdruckbehaelter, insbesondere fuer die behandlung textiler warenbahnen

Info

Publication number: DE2453059A1
Application number: DE19742453059
Authority: DE
Inventors: Guenter Schiffer
Original assignee: Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
Current assignee: Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
Priority date: 1974-11-08
Filing date: 1974-11-08
Publication date: 1976-05-13
Also published as: CH590361A5; BR7507368A; GB1501229A; DD120485A5; NL7513055A; AT344649B; SU677671A3; ATA806575A; US4043157A; DE2453059C3; FR2290250A1; JPS51133585A; DE2453059B2

Description

Meine Akte 5158a W/Sohm.-

ffirma Kleinewefers Industrie-Oompanie GmbH, Krefeld, Kleinewefers-Kalanderstraße' "

"Dichteinrichtung für tfber- oder Unterdruokbehälter, insbesondere für die Behandlung textiler Warenbahnen"

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichteinrichtung an der Wareneinlaß- und »auslaßöffnung von Über- oder Unterdruckbehältern, insbesondere für die Behandlung textiler Warenbahnen, mit zwei zwischen sich die Warenbahn führenden Rollkörpern.

Es sind Dichteinrichtungen an der Wareneinlaß- und-auslaßöff-. nung von Über- oder Unterdruckbehältern bekannt, bei denen nachgiebige feststehende Membrandichtungen Anwendung finden, deren einander abgekehrten Innenseiten druckbeaufschlagt sind (DI-OS 2.123.959). Hierbei kann der Druck des Überdruckbehälters oder aber bei Unterdruckbehältern die Außenatmosphäre dazu verwendet werden, um den Druck an der Innenseite der Dichtungen zu erzeugen.

Es sind ferner Dichteinrichtungen an den Wareneinlaß- und -auslaßöffnungen von Über- oder Unterdrückbehältern bekannt, insbesondere für die Behandlung textiler Warenbahnen, bei denen die Warenbahn zwischen zwei Walzen oder Rollen hindurchgeführt wird.

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"Vorzugsweise ist hierbei der Walzen- oder Rollenüberzug elastisch gehalten. .

Es ist ferner eine Dichteinrichtung für Wareneinlaß- und»auslaßöffnungen bekannt, die eine Kombination einer Rolldichtung mit, einer feststehenden Dichtung darstellt (DT-OS 2.142.926),. wobei die feststehende Dichtung aus zwei geraden, zu der Achse des walzenförmigen Rollkörpers parallelen Abschnitten und zwei diese parallelen Abschnitte verbindenden gekrümmten Abschnitten.besteht, die an dem Walzenkörper anliegen.

Die Dichteinrichtungen der beschriebenen Art haben, soweit sie Rollkörper als Dichtmittel aufweisen, den liachteil, daß ein erheblicher spez. Flächendruek auf die Warenbahn auf Höhe der Rollkörper ausgeübt wird und daß ferner Druckmedium über das Gewebe oder Gewirke der !Textilbahn aus dem Überdruckbehälter oder in · den Unterdruckbehälter gelangen kann. Dieses Austreten des Druckmediums aus dem Bereich höheren Druckes in den Bereich niederen Druckes kann durch eine flächenhafte Membrandichtung, wie sie die Dl'-OS 2.123.959 vorschlägt, nur ungenügend verhindert werden. Auch ist ein ungleichmäßiges Abstreifen des Reaktions- oder Färbemittels durch die Membranen festzustellen, d. h. die gleitende Reibung zwischen der Membranoberfläche und der bewegten Warenbahn bleibt bestehen;

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtein-

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richtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, "bei welcher ein Druckverlust "beim Aus- oder Eintritt der Warenbahn aus bzw. in den Bereich höheren "bzw. niederen Druckes vermieden wird, andererseits das ungleichmäßige Abstreifen von Reaktions- oder Färbemittel verhindert wird. Die hierbei zur Anwendung gelangende Einrichtung soll in ihrem Aufbau und in ihrer Unterhaltung einfach und arbeitssparend sein.

Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Dichteinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vor, bei welcher die Rollkörper als endlose Bänder ausgebildet und um je zwei Walzen geführt sind, von denen die der Aus- oder Einlaßöffnung abgekehrten Walzen als Schließwalzen in bekannter Weise mit variablem Druck gegeneinander verstellbar sind, und die Rollkörper innerhalb des Überdruckbehälters oder an der Außenseite des Unter druckbehälters angeordnet sind, wobei Abschnitte der Bandseiten und die Bandoberfläche beider Bänder gegenüber der Behälterumgebung abgedichtet sind.

Die Erfindung sieht somit zwei wesentliche Merkmale vor, von denen eine darin besteht, daß die Dichteinrichtung in jeweils dem Druckbereich angeordnet ist, der den höheren Druck aufweist, d. h. in dem Überdruckbehälter oder aber bei Abdichten eines Unterdruckbehälters an der Außenseite desselben in der Atmosphäre .

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Das zweite wesentliche Merkmal besteht in der Anwendung zweier Walzen als Schließventil, wobei diese Walzen gleichzeitig die Funktion der Umkehrwalzen für die bandförmigen Rollkörper haben, und einen einstellbaren Druck gegeneinander bzw. gegen die zwischen ihnen bewegte Warenbahn ausüben.

Der Erfindung liegt der allgemeine G-edanke zugrunde, in bekannter Weise den Druck des .Bereiches höheren Druckes, d. h. des Überdruckbehälters oder aber der Atmosphäre bei einem Unterdruckbehälter ohne Übertragungsmittel, Ventile und ohne eine zusätzliche Druckkammer für jedes Band dazu auszunutzen, um die sich gegenüberliegenden Abschnitte der beiden Endlosbänder unter Zwischenlage der Warenbahn gegeneinander zu drücken. Durch "Verstellen der der Einlaß- oder Auslaßöffnung abgekehrten Walzen wird der Austritt des Druckes aus dem Bereich höheren Druckes zu dem Bereich niederen Druckes gedrosselt bzw. unterbunden und hierdurch der auf die Innenseite der sich gegenüberliegenden Bandabschnitte nach Maßgabe des Zusammendrückens der genannten Walzen ausgeübte Druck wirksam.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die der Auslaßoder Einlaßöffnung benachbarten Walzen oder Rollkörper gegen- und voneinanderfort verstellbar. Auch durch diese Maßnahme kann der Druck auf die einander benachbarten Bandabschnitte der endlosen Bänder variiert werden.

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Die Stärke der endlosen Bänder der Rollkörper beträgt vorzugsweise >1o mm. Um den Andruck der "beiden einander benachbarten Bandabschnitte der bandförmigen Rollkörper noch weiterhin variieren zu können, können zwischen den Walzen eines Rollkörpers eine oder mehrere, gegen die Bandinnenseite der sich gegenüberliegenden Bandabschnitte der beiden endlosen Bänder anliegende Hilfswalzen angeordnet sein. Hierbei können diese Hilfswalzen in Bandlängsrichtung verstellbar und gegen die Bandinnenseite mit variablem Druck andrückbar sein.

Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung sind die der Auslaß- oder Einlaßöffnung abgekehrten Schließwalzen um die Achse der der Öffnung benachbarten Walze schwenkbar.

-Die die Bandseiten und die Bandoberflächen abdichtenden Yorrichtungen bestehen vorzugsweise aus an sich bekannten Schilden und dazwischen angeordneten Walzen oder Rollendichtungen für die Bandoberseite. Die Schilde können sich hierbei vorzugsweise bis auf Höhe der Achse der der Öffnung abgekehrten Walzen, d. h. bis auf Höhe der Schließwalzen erstrecken.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung dargestellt, und zwar zeigt

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Pig. 1 eine Seitenansicht einer Dichtungseinrichtung, die in einem Überdruckbehälter angeordnet ist, und

Pig. 2 einen Schnitt nach der linie II, II der Pig. 1.

Der Überdruckbehälter 1 besitzt die Einlaßöffnung 2, durch die die Warenbahn 3 in Richtung des Pfeiles 4 in den Behälter 1 geführt wird.

In Laufrichtung der Warenbahn 3 hinter der Öffnung 2 befindet sich die mit der allgemeinen Bezugsziffer 5 versehene erfindungsgemäße Dichteinrichtung. Diese ist in dem Innenraum des Druckbehälters 1 angeordnet und besteht im wesentlichen aus den beiden endlosen Bändern 6, 7 und den der Einlaßöffnung 2 zugekehrten Walzen 8, 9 sowie den beiden, dieser Öffnung abgekehrten Walzen 1o, 11. Die Bänder 6, 7 haben eine Stärke von vorzugsweise 2o mm. Die Bänder selbst sind aus geeignetem Material und derart biegsam, daß sie als endlose Bänder um die Walzen 8, 1o einerseits und 9, 11 andererseits geschlungen werden können.

Die beiden Walzen 8, 9 sind in Richtung der Pfeile.^ 2, 13 in vertikaler Richtung aus der in ausgezogener Linie wiedergegebenen Stellung in die in strichpunktierter Linie wiedergegebenen Lage und umgekehrt verstellbar. Die Walzen 1o, 11 sind um die Achsen 14, 15 der beiden Walzen 8, 9 in Richtung der Pfeile 16,

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17 gegeneinander und voneinander bewegbar.

Von den beidseits der Öffnung 2 des Druckbehälter 1 gelegenen stirnseitigen Wandabschnitten 18 ausgehend erstrecken sich in das Innere des Druckbehälters 1 zu beiden Seiten der Bänder 6, 7 an sich bekannte ϊ-förmige Dichtungsschilde 19, 2o (in Fig. 1 stellt jedes Schild ein liegendes "T" dar). Beide Schilde kön-. nen durch zwei Versteifungstraversen 21, 22 miteinander verbunden und versteift sein, wobei sich die Traversen bis an die stirnseitigen Wandabschnitte 23, 24 erstrecken können. An dem senkrecht verlaufenden Abschnitt 25 jedes Dichtungsschildes 19, 2o schließt sich der den Schaft des "T" des Schildes ausmachende horizontale Abschnitt 26 an. Die beiden Abschnitte 25, 26 beider Schilde besitzen an ihrem freien Rand gegeneinander gerichtete Rippen 27, die gegen die Seiten der Bänder 6, 7 auf Höhe der Walzen 8, 9 und der benachbarten Bandabschnitt 28, 29 der Bänder 6, 7 dichtend anliegen. Das Ende des Abschnitts 26 beider Schilde trägt gleichfalls eine gegen die Seiten der Bänder 6, 7 anliegende Rippe 3o. Statt der Rippen 27, 3o können die Schilde auch mit einem elastischen Dichtstreifen versehen sein, der zwischen den Schilden und den Bandseiten angeordnet ist. Die Bandstärke kann sich nach diesen Dichtelementen richten.

Die Abschnitte 26 der beiden Schilde 19, 2o reichen mindestens bis auf Höhe der Achsen 14, 15 der beiden Walzen 8, 9, so z. B.,

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wie in Fig. 1 in ausgezogener Linie dargestellt ist, Ms kurz vor die Walzen 16, 17. Vorzugsweise sind die Abschnitte 26 der Schilde bis auf Höhe der Achsen dieser Walzen 16, 17 gezogen.

Zwischen den Enden der Abschnitte 25 der beiden Schildes 19, 2o erstreckt sich je eine Profilleiste 31, 32, die eine Rolldichtung od. dgl. 33 derart aufnimmt, daß die Walzen 8, 9 in Richtung der Pfeile 12, 13 verstellbar sind, jedoch die Einlaßöffnung 2 gegenüber dem Innenraum des Druckbehälters 1 stets abgedichtet ist.

Die erfindungsgemäße Dichteinrichtung arbeitet derart, daß die beiden Walzen 1o, 11 als Schließwalzen wirksam werden, so daß beim Verstellen der beiden Walzen gegeneinander ein Abschließen des Innenraumes des Behälters 1 gegenüber der Umgebung des Behälters 1 mit nJE derem Druck erfolgt. Da aber der Druck des Innenraumes 1 auch in dem Bereich 34 zwischen den Bandabschnitten 28, 35 einerseits und 29, 36 andererseits herrscht, kann der Innendruck des Behälters 1 in Richtung der kleinen Pfeile 37 wirksam werden und hierdurch der Druckunterschied zwischen dem Druck in dem Behälter 1 und der Außenatmosphäre in bekannter Weise nutzbar gemacht werden. Hierzu bedarf es keiner zusätzlichen gegenständlichen Druckkammern mit Zu- und Ableitungen und Ventilen zwischen den Abschnitten 28, 35 und 29, 36 der beiden Bänder 6, 7. Die beiden Schließwalzen 1o, 11 wirken selbsttätig als Ventil unter gleichzeitiger Bestimmung des

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Andruckes der endlosen Bänder β, 7 auf Höbe dieser Walzen·-to, ' 11. i^vlit Hilfe der weiteren, der Eintritts Öffnung 2 zugekehrten Walzen 8, 9 kann "bei deren Verstellung der Andruck der -Bänder 6, 7 an die Warenbahn 3 und damit der Plächendruck der Bandabschnitte 28, 29 gegen die Warenbahn variiert werden. Zur Veränderung desselben können noch zusätzliche Hilf swalzen 38 zwischen den Walzen 8, 1o einerseits und 9, 11 andererseits Anwendung finden, die sowohl gegeneinander, wie auch in Richtung der eingezeichneten Doppelpfeile, d. h. längs der Bandabschnitte 28, 29, verstellbar sind. .

Anstelle der in der. Zeichnung wiedergegebenen. Anordnung der Dichteinrichtung in einem Überdruckbehälter 1 kann die Dichteinrichtung auch an der Auslaß- oder Einlaßöffnung eines Vakuumbehälters Anwendung finden, wie dies an einem in gestrichelter Linie in Mg. 1 dargestellten und mit der Bezugsziffer 4o versehenen Vakuumbehälter der Fall ist. Die erfindungsgemäße Dichteinrichtung liegt dann in der den Vakuumbehälter umgebenden Atmosphäre und damit wiederum im Bereich höheren Druckes.

Statt in der dargestellten waagerechten Anordnung kann die Einrichtung auch in senkrechter oder geneigter Lage Anwendung finden.

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Claims

Firma Kleinewefers Industrie-Companie GmbH Düsseldorf, den 7. November 1974 Heine Akte 5158a W/Schm.- - 1o Patentansprüche

1) Dichteinrichtung an der Wareneinlaß- und -auslaßöffnüng von über- oder Unterdruckbehältern, insbesondere für die Behandlung textiler Warenbahnen, mit zwei zwischen sich die Warenbahn führenden Rollkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper als endlose Bänder (6, 7) ausgebildet und- um je zwei Walzen (8, 1o bzw. 9, 11) geführt sind, von denen die der Aus- oder Einlaßöffnung (2) abgekehrten Walzen (1o, 11) als Schließwalzen in bekannter Weise mit variablem Druck gegeneinander verstellbar sind, und die Rollkörper innerhalb des Druckbehälters (1) oder an der Außenseite des Unterdruckbehälters (4o) angeordnet sind, wobei Abschnitte der Bandseiten und die Bandoberfläche beider Bänder gegenüber der Behälterumgebung abgedichtet sind.

2) Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auslaß- oder Einlaßöffnung (2) benachbarten Walzen (8, 9) der Rollkörper gegen- und voneinander fort verstellbar sind.

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3) Dichteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der endlosen Bänder (6, 7) der Rollkörper 2> 1o m beträgt.

4) Dichteinrichtung nach Anspruch 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Walzen (8, 1o "bzw. 9, 11) eines RoIl,-körpers eine oder mehrere gegen die Bandinnenseite anliegende Hilfswalzen (38) angeordnet sind.

5). Dichteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfswalzen (38) in Bandlängsrichtung verstellbar
und gegen die Bandinnenseite mit variablem Druck andrückbar
sind.

6) Dichteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auslaß- oder Einlaßöffnung (2) abgekehrten
Schließwalzen(1o, 11) um die Achse (14, 15) der der Öffnung
(2) benachbarten Walzen (8, 9) schwenkbar sind.

7) Dichteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bandseiten und die Bandoberfläche abdichtenden Torrichtungen aus an sich bekannten Schilden (19, 2o) und zwischen diesen gehaltenen Walzen- oder Rollendichtungen (33) bestehen.

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8) Diehteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtschilde (19, 2o) sich Ms auf Höhe der Achse der der Öffnung (2) abgekehrten Walzen (1o, 11) erstrecken.

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