DE2260754A1 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/602Pivoting levers, e.g. single-sided
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3013Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a lift valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • B08B3/028Spray guns

Description

  • A b s p e r r v e n t i l Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für eine Sprühlanze mit manueller Betätigung über Bedienungshebel-Derartige Absperrventile sind von Hochdruckreinigungsgeräten her bekannt, bei denen der Flüssigkeitsstrom zur Sprühlanze hin unterbrochen wird. Bei bekannten Hochdruckreinigungsgeräten ist aber die Betätigung des Absperrventils mittels Fingerhebel in der Art eines Pistolenhandgriffes vorgesehen. Eine solche Betätigung des Absperrventils ist für den Bedienenden sehr ermüdend, da die Sprühlanze bei dieser Art der Betätigung nur mit einer Hand geführt werden kann. AuBerdem ist das ständige Drücken des Absperrhebels mit nur einem Finger bei den teilweise hohen Betätigungskräften sehr anstrengend.
  • Außerdem sind diese bekannten Absperrventile wegen ihrer komplizierten Mechanik sehr anfällig bezüglich der Dichtungs-und Verschleißfestigkeit. Hin Pistolenhandgriff senkrecht zur Arbeitsrichtung führt leicht zur Bruchgefahr des Griffes und behindert außerdem das Erreichen von unzugänglichen zu reinigenden Stellen. Nicht zulett ist eine solche Ausführung eines Absperrventils in Pistolenform auch tearer durch die erhöhten Guß-bzw.
  • Bearbeitungskosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,ein Absperrventil für eine Sprühlanze zu schaffen, welches nach anatomischen Gesichtspunkten gemäß leicht und ohne große Kraftanstrengung bedient werden kann, wobei gleichzeitig das Absperrventil klein und billig sowie funktionssicher sein soll, mit nur einer minimalen Anzahl von bewegten Teilen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß Ein-und Auslaßöffnung des Ventils annähernd in einer waagrechten Ebene, parallel zur Wasserführung liegend, mit einer im Inneren des Ventilkörpers angeordneten senkrechten Kammer mit Ventilstößel, dessen Betätigung über einen parallel zur Wasserführung liegenden Handhebel vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Kennzeichen, den Aufbau des Absperrventils und dessen Betätigung auf die Wasserführung bzw. auf anatomische Gesichtspunkte hin aus zu richten bringt große Vorteile. Die Betätigung des Absperrventils erfolgt nun ermüdungsfrei mittels Handhebel parallel zur Wasserführung. Der Unterarm der betätigenden Hand liegt dabei stützend in der Verlängerung der Sprühlanze entlang des Zuführungsschlauches und entlastet so das Handgelenk, welches z.B. bei einer Betätigung mit Pistolenhandgriff den gesamten Druck yon Wasserstrahl und das Gewicht der Sprühlanze abfangen müßte. Die zweite Hand kann dabei vor der ersten Hand an das Griffstück der Sprühlanze greifen, um somit weiterhin die entstehenden Kräfte beim Reinigen mit der Sprühlanze in anatomisch richtiger Weise auf den Körper des Bedienenden ermüdungsfrei zu übertragen.
  • Der Aufbau des Absperrventils kann durch. die parallel führung von Ein-und Austrittsöffnung zur Wasserführung bzw. einer senkrecht dazu stehenden Kammer besonders klein und handlich gemacht werden. Mit nur einem beweglichen Teil, dem Ventilstößel, ist das Ventil sehr billig und funktionssicher.
  • Vorteilhaft ist dabei, daß der Ventilsitz des Stößels und der entsprechende Lagersitz im Gehäuse keglig ausgeführt ist. Es ergibt sich so ein sicheres Abdichten des Flüssigkeitsstromes bei trotzdem geringen Lagerdrücken, was wiederum den Kraftaufwand bei der Betätigung des Ventilstößels vermindert.
  • Für eine stufenweise Regulierung des Strömungsdruckes ist es vorteilhaft, den Ventilstößel mit radialen Abstufungen zu versehen. Je nach Anhebung des Ventilstößels über den betätigungshebel kann so der Querschnitt zur Auslaßöffnung hin stufenweise verändert werden.
  • Es können auch vorteilhaft Sperrmittel verwendet werden, um ein ständiges Öffnen des Ventilstößels zu gewährleisten, auch wenn der Betätigungshebel nicht gedrückt wird. Dazu ist am unteren Ende des Ventilstößels eine Nut vorgesehen, in welche eine am Gehäuse befestigte Sperrklinke eingreift, welche den Ventilstößel in seine Lage fixiert. Nach Lösen der Sperrklinke kann in üblicher Weise die Betätigung des Absperrventils über den Handhebel vorgenommen werden. Der Handhebel kann jedoch auch mit einem Sperrbügel, welcher den Handhebel vom Griff aus umfasst, in einer öffnungsatellung fixiert werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, einen Schutzbügel vorzusehen, welcher ein unbeabsichtigtes Betätigen des Handhebels verhindert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand Von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Sprühlanze mit dem erfindungsgemäßen angebauten Absperrventil, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Absperrventil, Fig. 3 eine Ausführung eines Ventilstößels mit radialen Abstufungen zur stufenweise Veränderung des Strömungsquerschnitts.
  • Fig. 1 zeigt die Wasserzuführung in Form eines Wasserschlauches 1, welcher in das Absperrventil 2 mündet, welches sich am hinteren Ende der Sprühlanze 3 befindet.
  • Der Handhebel 5 zur Betätigung des Absperrventils ist dabei von einem Schutzbügel 4 umgeben, der sowohl die Hand des Bedienenden schützt, als auch ein unbeabsichtigtes Auslösen des Handhebels während der Reinigungspausen verhindert. Weiterhin ist aus Fig.l die Anordnung eines Sperrbügels ersichtlich, der in Rasten des Handhebels in Eingriff gebracht werden kann, um ein ständiges Offnen des Absperrventils zu gewährleisten. Selbstverständlich können solche Sperrelemente auch in anderer Weise vorgesehen sein, etwa in Form von aufklappbaren Sperrnasen oder von Stellschrauben, die am hinteren Ende des Schutzbügels auf den Handhebel wirken und je nach Öffnungsgrad des Handhebels verstellt werden können.
  • Fig. 2 zeigt die Wassereintrittsöffnung 6 und die Auslaßöffnung 7 zur Spritzdüse hin. Diese Eintrittsöffnung 6 bzw. Auslaßöffnung 7 sind annähernd parallel in einer Ebene liegend im Gehäuse 8 vorgesehen, während in einer senkrechten Kammer 9 der Ventilstößel loüber den Handhebel 5 betätigt werden kann. Eine Feder 11, die sich an einem Verschlußstück 12 abstützt, bringt den Ventilstößel lo sowie den Handhebel 5 nach Ende des Bedienungsvorgangs in die Ausgangslage zurück. Der Ventilstößel lo ist dabei in seinem oberen Ende 13 ebenso wie der entsprechende Lagersitz im Gehäuse keglig ausgeführt, um eine gute Abdichtung zu erreichen. Eine sperrklinke 14 kann mit einer Nut 15 am unteren Ende des Ventilstößels lo in Eingriff gebracht werden, um so das Absperrventil auch ohne manuelle Betätigung über den Handhebel ständig geöffnet zu lassen.
  • Fig. 3 zeigt die Ausbildung eines Ventilstößels mit radialen Abstufung, um den Strömungsquerschnitt und damit den Strömungsdrcuk je nach Anhebung des Stößels, über den Handhebel verändern zu können. Eine derartige stufenweise Regulierung des Wasserstrahles an der Düse kann vorteilhaft sein, um z.B. Gefäße zu füllen oder Fußmatten und andere empfindliche Teile und dergl. zu reinigen. Natürlich läßt sich diese Druckregelung bei einer Sprühlanze mit nur einem Wasserzuführungsschlauch mit Druckdose nur in gewissen Grenzen durchführen. Da bei einer zu großen Querschnittsverengung die Druckdose der Wasserpumpe anspricht und diese abstellt, muß dafür Sorge getragen werden, daß z.B. schon die erste Stufe der Druckverminderung mittels der radialen Abstufungen im Ventilstößel so gering ist, daß die Wasserpumpe nicht beschädigt oder über die Druckdose abgestellt wird. Mit dieser Abstufung des Ventilstößels läßt sich dann zumindest in gewissen Grenzen doch eine Druckregulierung herbeiführen, während dies bei nur einfacher Ausführung des Ventils etwa durch leichtes Anheben des Handhebels nur schwer möglich ist, da sich bei z.B. zu geringem Anheben sofort ein Druckrückstau ergibt, durch welche die Pumpe abgeschaltet wird.
  • Durch den Aufbau einer Sprühlanze nach Fig.l und dem entsprechenden Absperrventil nach Fig.2 ist es durch einfache Mittel gelungen, ein ermüdungsfreies Arbeiten mit einer solchen Sprühlanze zu erreichen, bei einem gleichzeitig billigen und funktionssicheren Absperrventil, welches sich in anatomisch richtiger Weise in die Gesamtkonstruktion einfügt. Derartige Absperrventile lassen sich auch noch nachträglich in vorhandene Sprühlanzen einfügen, deren Absperrventile die am Anfang aufgezeigten Teile aufweisen.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Absperrventil für eine Sprühlanze mit manueller Betätigung über Bedienungshebel, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t, daß Ein-und Auslaßöffnung (6,7)des Ventils (2) annähernd in einer waagrechten Ebene parallel zur Wasserführung liegen mit einer im Inneren des Ventilkörpers (8) angeordneten senkrechten Kammer (9), mit Ventilstößel(10), dessen Betätigung über einen parallel zur Wasserführung liegenden Handhebel (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Absperrventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventilstößel (lo) mit einer kegligen Dichtfläche versehen ist.
  3. 3. Absperrventil d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Ventilstößel mit radialen Abstufungen an seinem Umfang versehen ist.
  4. 4. Absperrventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c 11 n e t, daß Sperrelemente, wie eine Sperrklinke (14) oder ein Sperrbügel zur Fixierung des Ventilstößels vorgesehen sind.
  5. 5. Absperrventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schutzbügel (4) gegen unbeabsichtigtes Auslösen des Handhebels vorgesehen ist.
DE19722260754 1972-12-12 Sprühlanze eines Hochdruck-Reinigungsgerätes Expired DE2260754C3 (de)

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DE2260754A1 true DE2260754A1 (de) 1974-07-11
DE2260754B2 DE2260754B2 (de) 1975-12-04
DE2260754C3 DE2260754C3 (de) 1976-07-15

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