DD146314A1 - Dampfbuegeleisen - Google Patents

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Wilhelm Lahn
Adam Stier
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Wilhelm Lahn
Adam Stier
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dampfbuegeleisen mit einem Wasserbehaelter und einer eine Verdampfungskammer aufweisenden beheizten Sohle sowie einem Wassereinlass zum Freigeben und Unterbrechen der Wasserzufuhr aus dem Wasserbehaelter zur Verdampfungskammer. Das Ziel der Erfindung ist es, einen Wassereinlass zu schaffen, der sowohl die Funktion eines ueblichen Tropfventils als auch die Funktion einer Dampfstosseinrichtung und darueber hinaus die Funktion einer Dampfdosiereinrichtung uebernehmen kann, der einfach gestaltet und damit billig herstellbar ist, der wenig zur Verschmutzung oder sonstigen Stoerungen neigt und vom Benutzer einfach bedient und leicht ueberprueft oder gewechselt werden kann. Das Wesen der Erfindung ist, dass der Wassereinlass an seinem unteren Ende eine Duese aufweist, der eine Dosiernadel zugeordnet ist, die durch ein am oberen Ende des Wassereinlasses angebrachtes Betaetigungselement von Hand axial bewegt werden kann und damit gleichzeitig als Reinigungsnadel fungiert, indem sie moeglichen Schmutz- oder Kalkansatz an der Duese beseitigt.- Fig. 1-

Description

TItel der Erfindung Dampfbügeleisen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter und einer eine Verdampfungskammer aufweisenden beheizten Sohle sowie einem Wassereinlaß zum Freigeben und Unterbrechen der Wasserzufuhr aus dem Wasserbehälter zur Verdampfungskammer, der durch den Wasserbehälter hindurchgesteckt ist und in einem unterhalb des Wasserbehälters angeordneten Ventilkörper drehbeweglich geführt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits Dampfbügeleisen bekannt, die neben dem üblichen Tropfventil noch eine Dampfstoßeinrichtung besitzen. Das zum Dampfstoß benötigte Wasser wird in der Regel durch eine zusätzliche Kolbenpumpe in die Verdampfungskammer befördert.
Nicht nur die Konstruktion, sondern auch die Montage dieser bekannten Bügeleisen ist verhältnismäßig aufwendig. Hinzu kommt zum Teil eine große Störanfälligkeit. Ein Auswechseln oder Lösen der Wassereinlaß-Elemente, z.B. zum Zwecke der Reinigung, ist überhaupt nicht oder nur mühsam möglich. Zweck der Erfindung ist es, diese genannten Mangel zu beseitigen.
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wassereinlaß zu schaffen, der sowohl die Punktion· eines üblichen Tropfventils als auch die Funktion einer Dampfstoßeinrichtung und
darüber hinaus die Punktion einer Dampfdosiereinrichtung übernehmen kann, der einfach gestaltet und damit billig herstellbar ist, der wenig zur Verschmutzung oder sonstigen Störungen neigt und vom Benutzer einfach bedient und leicht überprüft oder gewechselt werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß der Wasserein-, laß an seinem unteren Ende eine Düse aufweist, der eine Dosiernadel zugeordnet ist, die durch ein am oberen Ende des Wassereinlasses angebrachtes Betätigungselement von Hand axial bewegt werden kann und damit gleichzeitig als Reinigungsnadel fungierty indem sie möglichen Schmutz- oder Kalkansatz an der Düse beseitigt.
Der Mittelteil des Wassereinlasses ist hohl ausgebildet und besitzt eine oder mehrere relativ große seitliche Öffnungen. Der Ventilkörper, in dessen axialer, zylindrischer Bohrung der Wassereinlaß drehbeweglich geführt wird, besitzt dazu eine oder mehrere Aussparungen, über die genannte seitliche Öffnung bzw. Öffnungen des Wassereinlasses entsprechend der jeweiligen Winkeleinstellung mit Hilfe einer Handhabe am Wassereinlaß wahlweise mit dem Inneren des Wasserbehälters verbunden werden kann bzw. werden können.
Da jeder seitlichen Öffnung im Wassereinlaß keine Dosierfunktion zukommt, kann diese relativ groß gestaltet werden, so daß Stockungen der Wasserzufuhr, z.B. durch Ansetzen von Gasbläschen oder Schmutzteilchen.weitgehend vermieden werden . Einem möglichen Schmutzansatz wird auch durch die Drehbewegung des Wassereinlasses im Ventilkörper beim Freigeben und Unterbrechen der Wasserzufuhr entgegengewirkt.
Die axiale Bewegung der Dosiernadel kann je nach Ausbildung des Betätigungselementes und der Düse oder der Dosiernadel sowohl zur Auslösung eines Daapfstoßes als auch zur Einstellung der Dampfdosis oder zu beidem genutzt werden.
Die erforderlichen Bauelemente lassen sich zu einer Baugruppe zusammenfassen, die einfach, d.h. auch ohne Werkzeug montiert und demontiert werden kann. Mit der Erfindung wurde somit eine vorteilhafte Kobination von Tropfventil und Dampfstoß bzw. Dampfdosiereinrichtung geschaffen, die durch einfachen Aufbau, geringen Aufwand und minimale Störanfälligkeit gekennzeichnet ist und leicht gereinigt oder ausgetauscht werden kann.
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigen
Pig. 1 die Darstellung des Wassereinlaß-Bereiches eines erfindungsgemäß ausgeführten Dampfbügeleisens
Pig. 2 die Darstellung einer weiteren AusfUhrungsform des Wassereinlasses. -
Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel nach Pig. 1 handelt es sich hinsichtlich des allgemeinen Aufbaues um ein Dampfbügeleisen mit einer Sohle 1, einer Verdampfungskammer 2, einem Heizkörper 3, einer Haube 4, einem Wasserbehälter 5, einem Griff 6 und einer Griffabdeckung 7.
Die Verdampfungskammer 2 ist wie üblich mit einem Deckel 8 abgeschlossen.
Zwischen Wasserbehälter 5 und Deckel 8 ist der Ventilkörper 9 aus vorzugsweise hitzebeständigem Silikongummi, der gleichseitig als Dichtung dient, angeordnet. ·
Der Wassereinlaß 10 ist durch den Wasserbehälter 5 hindurchgesteckt und wird u. a. im Ventilkörper 9 drehbeweglich geführt . '
$bm ι - 4 - ·
Wird die untere, relativ große Öffnung 11 im hohlen Mittelteil des Wassereinlasses 10 mit Hilfe der Handhabe 12 mit der Aussparung 13 im Ventilkörper 9 durch Drehung um die Längs- · achse des Wassereinlasses zur Deckung gebracht und damit die Verbindung zum Innenraum des Wasserbehälters 5 hergestellt, ist die Wasserzufuhr durch die Düse 1-4 zur Verdampfungskammer 2 unterbrochen.
Der Düse 14 am unteren Ende des Wassereinlasses 10 ist eine Dosiernadel 15 zugeordnet. Die Dosiernadel 15 besitzt am oberen Ende eine Öse 16 und ist mit dieser mittels des Stiftes am Betätigungselement 18 aufgehängt.
Das wippenartig ausgebildete Betätigungselement 18 ist durch den Niet 19 in der Handhabe 12 befestigt und kann um die Längsachse des Nietes 19 begrenzt bewegt werden. Durch Herunterdrücken des hinteren Teiles des Betätigungselementes 18 wird die Dosiernadel aus der Bohrung der Düse 14 gehoben. Bei Entlastung wird das Betätigungselement 18 und die Dosiernadel 15 durch die Feder 20 wieder in die Ausgangslage zurückgeführt .
Bei freigegebener Wasserzufuhr steht bei entlastetem Betätigungselement 18 für den Wassereintritt zur Verdampfungskammer 2 nur der'Ringspalt zwischen Düse 14 und Dosiernadel 15 zur Verfügung, d.h. der Wassereinlaß 10 arbeitet als Tropfventil.
Wird dagegen bei freigegebener Wasserzufuhr das Betätigungselement 18 begrenzte Zeit bis zum Anschlag heruntergedrückt, so steht in dieser Zeit für den Wassereintritt zur Verdampfungskammer 2 der gesamte Querschnitt der Bohrung der Düse zur Verfügung, d. h. der Wassereinlaß 10 arbeitet als Dampfstoßeinrichtung.
Mit Zwischenstellungen des Betätigungselementes 18 sind auch Zwischenwerte in der Dampfdosierung zu erreichen.
Zur Verbesserung der Funktion kann am hohlen Mittelteil des Wassereinlasses noch eine BelUftungsöffnung 21 vorgesehen werden.
Das Austreten von Wasser an der Oberseite der Griffabdeckung 7 and des Wassereinlasses 10 beim Pullen oder Abstellen desDampfbügeleisens wird durch den Dichtungsring und durch die Dichtungsscheibe 23 verhindert.
Pig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Wassereinlasses 10, die eine gestufte Einstellung der Dampfdosis ermöglicht. Dazu ist die Bohrung der Düse 24 konisch ausgeführt, um bei axialer Bewegung der Dosiernadel 15 eine Änderung der Größe des Ringspaltes zwischen Düse 24 und Dosiernadel 25 zu erreichen. Die Dosiernadel 25 ist fest mit dem Betätigungselement 26 verbunden. Das Betätigungselement 26 wird durch den Stift 27 begrenzt dreh- und axialbeweglich in der Handhabe gehalten. Der Stift 27 dient gleichzeitig zur Führung in auf beiden Seiten der Handhabe 28 angebrachten Aussparungen 29, 30, 31 . Die Feder 32 verhindert ungewollte Veränderungen der Stellung des Betätigungselementes, die Dichtung 33 den Austritt von Wasser beim Pullen oder Abstellen des Dampfbügeleisens.
In der dargestellten Stellung befindet sich der Stift 27 in den Aussparungen 29, das untere Ende der Dosiernadel 25 befindet sich dabei an der engsten Stelle der Bohrung der Düse 24, und damit erreicht die Dampfdosis ihren Minimalwert. Durch Bewegen des Stiftes 27 nach den Aussparungen 30 wird eine mittlere Dampfdosis eingestellt und durch Bewegen nach den Aussparungen 31 die maximale Dampfdosis .
Neben den in Pig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen sind durch Variation der Düsen- und Dbsiernadelform sowie der Konstruktion des Betätigungselementes noch viele weitere Ausführungsformen möglich, z.B. die axiale Bewegung der Dosiernadel mit einer Spindel oder die Bewegung des
Betätigungselementes 26 auf einer schiefen Ebene zur stufenlosen Einstellung der Dampfdosis oder das zeitlich begrenzte Anheben der .Düsennadel mittels eines Sprungmechanismus.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter und einer eine Verdampfungskammer aufweisenden beheizten Sohle sowie einem Wassereinlaß zum Freigeben und Unterbrechen der Wasserzufuhr aus dem Wasserbehälter zur Verdampfungskammer, der durch den Wasserbehälter hindurchgesteckt ist und in einem unterhalb des Wasserbehälters angeordneten Ventilkörper drehbeweglich geführt wird, gekennzeichnet dadurch, da/3 der Wassereinlaß (10) an seinem unteren Ende eine Düse (14, 24) aufweist, der eine Dosiernadel (15> 25) zugeordnet ist, die durch ein am oberen Ende des Wassereinlasses (10) angebrachtes Betätigungselement (18, 26) von Hand axial bewegt werden kann und daß der Wassereinlaß (10) in seinem Mittelteil hohl ausgebildet ist und mindestens eine seitliche, relativ große Öffnung (11) besitzt, die wahlweise zum Freigeben der Wasserzufuhr, abhängig von der jeweiligen Winkeleinstellung, über mindestens eine entsprechende Aussparung (13) im Ventilkörper (9) in Verbindung zum Innenraum des Wasserbehälters (5) gebracht werden kann und daß der Wassereinlaß (10) mit einer Handhabe (12, 28), mit einer Düse (14, 24)» einer Dosiernadel (15, 25) und einem Betätigungselement (18, 26) zu einer Baugruppe zusammengefaßt ist, die leicht aus dem Gerät herausgezogen werden kann.
  2. 2. Dampfbügeleisen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,daß mit Hilfe des Betätigungselementes (,18) zur Auslösung eines Dampfstoßes die Dosiernadel (15) beliebige Zeit aus der Bohrung der Düse (14) gehoben werden kann.
  3. 3. Dampfbügeleisen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß mit Hilfe des Betätigungselementes (18) zur Auslösung eines Dampfstoßes die Dosiernadel (15) zeitlich begrenzt, unabhängig von der Betätigungsdauer, aus der Bohrung der Düse (14) gehoben werden kann«
  4. 4. Dampfbügeleisen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Betätigungselement (18, 26) zur Einstellung der Dampfdosis die Dosiernadel (15> 25) gegenüber der Düse (14, 24) in verschiedene, durch axiale Abstände getrennte Stellungen bringen kann.
  5. 5. Dampfbügeleisen nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die axiale Bewegung der Dosiernadel (15) durch Druck auf das Betätigungselement (18) ausgelöst wird und das Betätigungselement (18) und die Dosiernadel (15) nach Entlastung selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehren .
  6. 6. dampfbügeleisen nach den Punkten 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die axiale Bewegung der Dosiernadel (15, 25) durch eine Drehbewegung, z.B. mittels einer Spindel ausgelöst wird.
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DE3405465A1 (de) * 1984-02-16 1985-09-05 Rowenta-Werke Gmbh, 6050 Offenbach Ventil fuer dampfbuegeleisen
DE4402683A1 (de) * 1994-01-29 1995-08-03 Braun Ag Wassereinleitvorrichtung für Dampfbügeleisen

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