DE3024088A1 - Dampfbuegeleisen - Google Patents

Dampfbuegeleisen

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DE3024088A1
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DE
Germany
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nozzle
needle
actuating element
steam
steam iron
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Withdrawn
Application number
DE19803024088
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Lahn
Adam Dipl.-Ing. DDR 8252 Coswig Stier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOERNEWITZ ELEKTROWAERME VEB
Original Assignee
SOERNEWITZ ELEKTROWAERME VEB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Dampfbügeleisen
  • Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter und ainer eine Verdampfungskammer aufweisenden beeiner Sohle sowie einem Wassereinlaß zur Freigeben und L terbrechen der Wasserzufuhr aus dem Wasserbehälter zur Verdam@fungskammer, der durch den Wasserbehälter hindurchgesteckt ist und in einer unterhalb des Wasserbehälters angeordneten Ventilkdroer drehbeweglich geführt wird.
  • Es sind bereits Damfbügeleisen bekannt, die neben dem übliohen Troefventil noch eine Dampfstoßeinrichtung besitzen. Das zum Dampfstoß benötigte Wasser wird in der Regel durch eine zusätzliche Kolbenpumpe in die Verdampfungskammer befördert.
  • @icht nur die Konstruktion, sondern auch die montage dieser bekannten Bügleisen ist verhältnismäßig aufwendig. Hinzu kommt zum Teil eine große Störanfälligkeit. Ein Auswechseln oder Lösen der Wassereinlaß-Elemente, z. B. zum Zwecke der Reinigung, ist überhaupt nicht oder nur mühsam möglich. Zweck der Erfindung ist es, diese genannten Hängel zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, einen Wassereinlaß zu schaffen, der sowohl die Funktion eines üblichen Tropfventils als auch die Funktion einer Dampfstoßeinrichtung und darüber hinaus die Funktion einer Dampfdosiereinrichtung übernehmen kann, der einfach estaltet und damit billig herstellbar ist, der wenig zur Jerschmutzung oder sonstigen störungen neigt und vom Benutzer einfach bedient und leicht überprüft oder gewechselt werden kann. Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, da3 der WassereinlaS an seinem unteren Ende eine Düse aufweist, ger eine Dosiernadel zugeordnet ist, die durch ein am oberen Ende des .-7assereinlasses angebrachtes Betätigungselement von Sand axial bewegt werden kann und damit gleichzeitig als Roinig ungsnadel fungiert, indem sie möglichen Schmutz- oder Kalkansatz an der Düse beseitigt.
  • Der Mittelteil des Wassereinlasses ist hohl ausgebildet und besitzt eine oder mehrere relativ große seitliche £ffnungen.
  • Der Ventilkörper, in dessen axialer, zylindrischer Bohrung der Wassereinlaß drehbeweglich geführt wird, besitzt dazu eine oder mehrere Aussparungen, über die genannte seitliche Öffnung bzw. Öffnungen des Wassereinlasses entsprechend der jeweiligen Winkeleinstellung mit Hilfe einer Handhabe am Wassereinlaß wahlweise mit dem Inneren des Wasserbehälters verbunden werden kann bzw. werden können.
  • Da jeder seitlichen Öffnung im Wassereinlaß keine Dosierfunktion zukommt, kann diese relativ groß gestaltet werden, so daß Stockungen der Wwasserzufuhr, z. 3. durch Ansetzen von Gasbläschen oder Schmutzteilchen weitgehend vermieden werden.
  • Einem möglichen Schmutzansatz wird auch durch die Drehbewegung des assereinlasses im Ventilkörper beim Freigeben und unterbrechen der Wasserzufuhr entgegengewirkt.
  • Die axiale Bewegung der Dosiernadel kann je nach ausbildung des Betätigungselementes und der Düse oder der Dosiernadel sowohl zur auslösung eines Dampfsto2es als auch zur Einstellung der Dampfdosis oder zu beidem genutzt werden.
  • Die erforderlicnen ,auelemente lassen sich zu einer Baugruppe zusammenfassen, die einfach, d. h. auch ohne werkzeug montiert und demontiert werden kann. it der Erfindung wurde somit eine vorteilhafte Kombination von Tropfventil und Dampfsto. bzw. Dampfdosiereinrichtung geschaffen, die durch einfaellen Aufbau, geringen aufwand und minimale Störanfälligkeit gekennzeichnet ist und leicht gereinigt oder ausgetauscht erden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem ausführungsbeisiel näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 die Darstellung des Wassersinlaß-Bereiches eines erfindungsgemäß ausgeführten Dampfbügeleisens Fig. 2 die Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Vassereinlasses Im dargestellten usführungsbeispiel nach Fig. 1 handelt es sich hinsichtlich des allgemeinen aufbaues um ein Dampfbügeleisen mit einer Sohle 1, einer Verdampfungskammer 2, einem Heizkörper 3, einer Haube 4, einem )Vasserbeha.lter 5, einem Griff 6 und einer Griffabdeckung 7.
  • Die Verdampfungskammer 2 ist wie üblich mit einem Deckel 8 abgeschlossen.
  • Zwischen Wasserbehälter 5 und Deckel 8 ist der Ventilkörper 9 aus vorzugsweise hitzebeständigem Silikongummi, der gleichzeitig als Dichtung dient, angeordnet.
  • Der iassereinlaß 1C ist durch den Wasserbehälter 5 hindurchgesteckt und wird u. a. im Ventilkörper 9 drehbeweglich geführt.
  • Wird die untere, relativ große Oeffnung 11 im hohlen Hittelteil des Wassereinlasses 10 mit Hilfe der Handhabe 12 mit der Aussparung 13 im Ventilkörper 9 durch Drehung um die Längsachse des Wassereinlasses zur Deckung gebracht und damit die Verbindung zum Innenraum des Wasserbehälters 5 hergestellt, ist die Wasserzufuhr durch die Düse 14 zur Verdampfungskammer 2 unterbrochen.
  • Der Düse 14 am unteren Ende des vassereinlasses 10 ist eine Dosiernadel 15 zugeordnet. Die Dosiernadel 15 besitzt am oberen Ende eine Öse 16 und ist mit dieser mittels des stiftes 17 am Betätigungselement 18 aufgehängt.
  • Das wippenartig ausgebildete Betätigungselement 18 ist durch den Niet 19 in der Handhabe 12 befestigt und kann um die Längsachse des Nietes 19 begrenzt bewegt werden. Durch Herunterdrücken des hinteren Teiles des Betätigungselementes 18 wird die Dosiernadel aus der Bohrung der Düse 14 gehoben. Bei Entlastung wird das Betätigungselement 18 und die Dosiernadel 15 durch die Feder 20 wieder in die Ausgangslage zurückgeführt.
  • Bei freigegebener 7asserzufubr steht bei entlasteten 3etätigungselement 18 für den Wassereintritt zur Verdampfungskammer 2 nur der Ringspalt zwischen Düse 14 und Dosiernadel 15 zur Verfügung, d. h. der Wassereinlaß 10 arbeitet als Tropfventil.
  • Wird dagegen bei freigegebener Wasserzufuhr das Betätigungselement 18 begrenszte Seit bis zum Anschlag heruntergedrückt.
  • so steht in dieser Zeit für den .Iassereintritt zur Verdampfungskammer 2 der gesamte Querschnitt der Bohrung der Düse 14 zur erfügng, d. l. der Wassereinlaß 10 arbeitet als Dampfsto2einricli.tung @it Zwischenstellungen des Betätigungselementes 18 sind auch Zwischenwerte in der Dampfdosierung zu erreichen.
  • ar Verbesserung der Funktion kann am hohlen @ittelteil des .7assereinlasses noch eine Belüftungsöffnung 21 vorgesehen werden.
  • Das Austreten von Wasser an der Oberseite der Griffabdeckung 7 und des Wassereinlasses 1G beim Füllen oder Abstellen des Dampfbügeleisens wird durch den Dichtungsring 22 und durch die Dichtungsscheibe 23 verhindert.
  • Fig. 2 zeigt eine ;Rusfahrungsform des Wassereinlasses 10, die eine Gestufte Einstellung der Dampfdosis ermöglicht. Dazu ist die Bohrung der Düse 24 konisch ausgeführt, um bei axialer Bewegung der Dosiernadel 15 eine Anderung der Größe des Ringspaltee zwischen Düse 24 und Dosiernadel 25 zu erreichen. Die Dosiernadel 25 ist fest mit der Betätigungselement 26 verbunden.
  • Das Betätigungselement 26 wird durch den Stift 27 begrenzt dreh-und axialbeweglich in der handhabe 28 gehalten. Der Stift 27 dient gleichzeitig zur Führung in auf beiden Seiten der Handce 28 angebrachten Aussparungen 29, 30, 31. Die Feder 32 ver-£indert ungewollte Veränderungen der Stellung des Betätigungselementes, die Dichtung 33 den Austritt von wasser beim Füllen oder abstellen des Dampfbügleisens.
  • In der dargestellten Stellung befindet sich der Stift 27 in den Aussparungen 29, das untere 3nde der Dosiernadel 25 befindet sich dabei an der engsten Stelle der Bohrung der Düse 24, und damit erreicht die Dampfdosis ihren t:inimalv;ert.
  • Durch Bewegen des Stiftes 27 nach den Aussparungen 30 wird eine mittlere Dampfdosis eingestellt und durch 3eegen nach den aussparungen 31 die rximale Dampfdosis.
  • Neben den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen sind durch Variation der Düsen- und Dc ei ernadelform sowie der Konstruktion des Betätigungselementes noch viele weitere Ausführungsformen möglich, z. B. axiale Bewegung der Dosiernadel mit einer Spindel oder die Bewegung des Betätigungselementes 26 auf einer schiefen Ebene zur stufenlosen uinstellung der Dampfdosis oder das zeitlich begrenzte Anheben der Düsennadel mittels eines Sprungmechanismus.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter und einer eine Verdampfungskammer aufweisenden beheizten Sohle soie einem Wassereinlaß zum Freigeben und Unterbrechen der .iasserzufuhr aus dem Wasserbehälter zur Verdampfungskammer, der durch den Wasserbehälter hindurchgesteckt ist und in einem unterhalb des Wasserbehälters angeordneten Ventilkörper drehbeweglich geführut wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wassereinlaß (10) an seinem unteren Ende eine Düse (14, 24) aufweist, der eine Dosiernadel (15, 25) zugeordnet ist, die durch ein am oberen Ende des ,7assersinlasses (10) angebrachtes 3etätigungselement (18, 26) von Hand axial bewegt werden kann und daß der Wassereinlaß (io) in seinem Mittelteil hohl ausgebildet ist und mindestens eine seitliche, relativ groBe Öffnung (11) besitzt, die wahlweise zum Freigeben der Wasserzufuhr, abhängig von der jeweiligen Winkeleinstellung, über mindestens eine entsprechende Aussparung (13) im Ventilkörper (9) in Verbindung zum Innenraum des Wasserbehälters (5) gebracht werden kann und daß der Wassereinlaß (10) mit einer Handhabe (12, 28), mit einer Düse (14, 24), einer Dosiernadel (15, 25) und einem Betätigungselement (18, 26) zu einer Baugruppe zusammengefaßt ist, die leicht aus dem Gerät herausgezogen werden kann.
  2. 2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB mit Hilfe des 3etätigungselementes (18) zur Auslösung eines Dampfstoßes die Dosiernadel (15) beliebige Zeit aus der Bohrung der Düse (14) gehoben werden kann.
  3. 3. Dampfbügeleisen nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit hilfe des etätieungselementes (18) zur auslösung eines Dampfstoßes die Dosiernadel (ins) zeitlich begrenzt, unabhängig von der Betätigungsdauer, aus der Bohrung der Düse (14) gehoben werden kann.
  4. 4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (18, 26) zur Einstellung der Dampfdosis die Dosiernadel (15, 25) gegenüber der Düse (14, 24) in verschiedene, durch axiale Abstände getrennte otellungen bringen kann.
  5. 5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daR die axiale Bewegung der Dosiernadel (15) durch Druck auf das Betätigungselement (18) ausgelöst wird und das Betätigungselement (18) und die Dosiernadel (15) nach Entlastung selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehren.
  6. 6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 und 4, dadurch ekennzeichnet, daß die axiale Bewegung der Dosiernadel (15, 25) durch eine Drehbewegung, z. B. mittels einer Spindel ausgelöst wird.
DE19803024088 1979-09-27 1980-06-27 Dampfbuegeleisen Withdrawn DE3024088A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029976A1 (de) * 1980-08-07 1982-05-06 Robert Krups Stiftung & Co KG, 5650 Solingen Dampfbuegeleisen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405465C2 (de) * 1984-02-16 1986-02-27 Rowenta-Werke Gmbh, 6050 Offenbach Ventil für Dampfbügeleisen
DE4402683A1 (de) * 1994-01-29 1995-08-03 Braun Ag Wassereinleitvorrichtung für Dampfbügeleisen

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