DE2260472A1 - Grillgeraet und verfahren zum grillen und transportieren von grillgut, insbesondere von sogenanntem steckerlfisch - Google Patents

Grillgeraet und verfahren zum grillen und transportieren von grillgut, insbesondere von sogenanntem steckerlfisch

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DE2260472A1
DE2260472A1 DE19722260472 DE2260472A DE2260472A1 DE 2260472 A1 DE2260472 A1 DE 2260472A1 DE 19722260472 DE19722260472 DE 19722260472 DE 2260472 A DE2260472 A DE 2260472A DE 2260472 A1 DE2260472 A1 DE 2260472A1
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Hans Dyla
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Grillgerät und Verfehren zum Grillen und Transportieren von Grillgut, insbesondere von sogenanntem Steckerlfisch Die Erfindung betrifft ein Grillgerät mit Grillgutträgerrahmen für das Grillgut und für den @ransport einen Transportrahmen und Transportbehälter.
  • Zweck der Erfindung ist die Herstellung von Grillgut, insbesondere von fisch und dessen sach erechter Transport.
  • Wie bekannt, ist es bi« jetzt nicht möglich, fertig gegrillte Fische grillfrisch, warm, nicht beschädigt und nicht ausgetrocknet über längere Zeit und größere Entfernungen zu transportieren und somit uf den Tisch des uch entfernt liegenden Verbrauchers konsumfertig zu bringen.
  • er Erfindung liegt ie Aufgabe zu Grunde, die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemä@en Merkmale wie @rill, Grillgutträgerrahmen, Spezialspieße ransportrahmen und Transportbehälter im koo@erativen Verfahren gelöst.
  • Es liegt ein Grillgerät zu Grunde, dessen Grillspieße nicht mehr zur festen @usrüstung des Ger@tes gehören, sondern aus Holz oder anderem lebensmittelgerechtem Material gearbeitet sind, eine besondere Form haben, feuerfest sind und nicht mehr rotieren, sondern in vorgesehenen Intervallbewegungen abwechselnd noch links und rechts schwenken, wobei sie nach Ferti@grillen nicht mehr nur dem Grillgut entfernt werden. Ließe latrache ermöglicht den Transport, nujerdem wird eine sonst übliche eschädigung der gegrillten Fische nach Entfernung der Spieße vermieden. Weiter wurde auch das iroblem der Warmhaltung und des Transportes über längere Zeit und weitere Entfernungen des Grillgutes gelöst. Zusätzliche Eerücksichtigung fand die Anreicherung bzw. @rhaltung der richtigen @uftfeuchtigkeit im Transportbehälter.
  • Die in der Regel sehr aufwendigen, mit vielen Lagern, Schnecken, Kettenrädern und zum @eil komplizierten @ntriebsmechanismen bekannten Grillgeräte.weisen alle ein gemeinsames Merkmal auf: dus Grillgut rotiert mit gleichbleibender Geschwindigkeit immer in der gleichen kichtung. Da zum Grillon in vielen Fällen, insbesondere bei Fisch, sedingt durch die in der Regel ovale Profilform eine solche konstante @ewegung in der gleichen Richtung nicht erforderlich ist - die @reitseite wird @en@uso lange der Grillglut aus@@setzt wie di@ Sc@malseite - cestomehr, d@ es sich boi einem ausgenommenen @isch um zwei besoncers chnne suchseiten handelt, was boi gleicher @@sch@indi@keit ces @rillgutes zur ustrocknung und oft sogar zur Verbrennung der düunen Bauchlappen führt, wcbei Grillenergie nicht rationell ausgenutzt une die Grillzeit unnötig verlängert wird.
  • Aukerdem kann in der @egel der Abstand des Grillgutes zur Heizfront, wenn erforderlich, nicht ver-@ndert werden.
  • Erfindungsgem@ß wurde auf die übliche @everungsform des Grillgutes aus den geschilderten überlegungen verzichtet, was eine wesontliche @ostensenkung des @rill-@PP@rates zur Folge hat, da ja viele Antricbsaggregate wie Kettenräder, Kardanstangen, Getric@@ usw. wegfallen.
  • Nach dem Konzept der @rfindung rotiert des Grillgut nicht ständig, sondern wird manuell oder maschinell in angebrachten Z@itabständen um seine vertik@le Achse in einem Winkel von ca. 100° mal nach links und m@l nach rechts bewegt, was eine maximale Ausnutzung der Grillenergie und schnelles und rationelles Grillen gewährleistet. Bedingt durch die Jalousie, die in der, Folge nähe@ erläutert wird, kann die Wendehäufigkeit und die Grillzeit uf ein trinimum reduziert werden.
  • Bei bek@nnten Grillgeräten wird d@s Grillgut auf horizontle oder vertikale Spieße gel@den, wobei in vielen ställen die Heizquelle @ährend des icdens entfernt oder @bgeschaltet werden muß. @@ dei Destückung viel Zeit in Anspruch nimmt, was die Kapazitnt des Grilles mindert und ein großer Nachteil in Situationen, in denen es auf quantitative und schnelle Fertigstellung des Grillgutes ankommt, ist, wird dieses problem durch den Grillgutträgerrahmen erfindungsgemäß gelöst.
  • Bei ausgesprochenen Fischgrillvorrichtungen dagegen, die sich übrigens überwiegend uf nicht aufgespießte Fische beziehen, die auch nicht bewegt werden, liegt das Grillgut auf gabelförmig ausgebildeten Spießen in horizontaler Lage. @ies hat den Nachteil, daß die Geräte sehr breit und platzraubend gebaut werden müssen und das hüllen eine langwierige und sehr zeitraubende frozedur ist. Bedingt durch diese Anordnung ist auch ein Abtropfen von Flüssigkeit auf tiefer gelegenes Grillgut unvermeidlich, was die Qualität der sich in den unteren Lagen befindlichen Fische schmälert. Bei einer eventuellen versetzten Anordnung der Fische wird die Kapazität des Grilles aber nur sehr ungenügend und höchst unrationell ausgenutzt. @ußerdem haben diese geräte einen großen Eachteil, da d@s eigentlich erforderliche Bestreichen der Fische währond des Grillens mit einer Spezisl-lösung, die geschmacksfördern wirkt, fast unrealistisch und unmöglich ist, db erstens von oben herabtropfende Flüsigkeit die @irkung der Lösung wieder annullicrt und die Fische außerdem stark versalzt, zweitens aber dieser Arbeitsvorgang mit einem zu großen Arbeitsaufwand verbunden werden muß, da jeder Spieß entfernt und nach Bestrsichung des Fisches wieder eingesetzt werden muß, wobei au@erdem noch der Grillvongang unterbrochen, demzufolge atr @norgieaufwand vergrößert und die Grillc 'auer verlingert wird. Duzu kommt, daß von Haus aus, bedingt durch die Konstruktion, der Arbeitsaufwand n diesen Geräten sehr groß ist, was je mit höheren Betriebskosten verbunden ist. Jeder Spieß mit Grillgut muß einzeln im Grillgehäuse zum Grillen befestigt und später wieder. entfernt und gereinigt werden.
  • Erfindungsgemäß wurden diese Nachteile vollauf behoben durch die Konstruktion eines Grillgutträgerrahmens, der ein schnelles und rationellen drillen ermöglicht, unterstützt durch die besondere Bauart des Crillgehauses mit Heizelementen und Jalousie.
  • Der Grillgutträgerrahmen ist eine Vorrichtung, die parallel zur Heizfront im Grillraum, wenn erforderlich, in verschiedenen Abständen zur Heizquelle aufgehängt wird. Dies hat zur Folge, daß das Grilgehäuse sehr schmal gehalten werden kann (große Hatzersparnis) bedingt auch noch durch den Wegfall der sonst erforderlichen und nach der usbildung der Erfindung jetzt unnötig gewordenen - @gregate, wie Kettenräder, Getriebe usw.
  • Im Grillgutträgerrahmen, der sehr einfach im Grillgehäuse angebracht und abgenommen werden kann, was die Bedienung des Grilles sehr einfach macht, befinden sich Halte- und Wendevorrichtungen fr die beweglichen Spieße. Die Spieße stehen vertikal in einer Federhalterung, die es ermöglicht, blitzartig Grillgut mit Spieß aufzunehmen oder auch freizugeben.
  • Der erforderliche Wendevorgang des Spießes mit Grillgut kann, wid schon eingang@ beschrieben, von H@nd oder auch mech@nisch über eine entsprechende Wendevorrichtung zum erforderlichen Zeitpunkt durchgeführt werden. Um zu vermeiden, daß die @btropfende Flüssigkeit sich nicht über das tiefer gelegene Grillgut ergießt, ist nach einer weiteren Konzestion der erfindung unterhalb jeder Grillgutreihe ein Flüssigkeitsabfangblech angebracht, das die herabtropfende Flüssigkeit aufnimmt und in ein unter dem Gehäuse angbrachtes Gefäß ableitet.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist, daß der Grillgutträgerrahmen an fast allen Grillapparsten mit vertikal stehenden Heizelementen mit Hilfe einer Spezialschraubzwinge angebr@c@t werden kann, wenn man uf den mechanischen Wendevor@@ng verzichtet.
  • Bei Vorandensein von mehreren Grillgutträgerr hmen besteht die Möglichkeit, das Grillgerät maximal zu nutzen, wobei eine maximale Durchlaufquote erzielt wird, da die Grillgutträgerrahmen wechaelhaft zum Einsatz gelangen. Dies hat dengro@en Vorteil, daß, während ein Grillgutträgerrahmen sich am Crillgerät im einsatz befindet, der andere zwischenzeitlich mit Grillgut versehen werden kann, dadurch wird ein schnelles und rationelles @rbeiten ermö@licht, Außerdem besteht die Möglichkeit, mehrere Grillgutträgerrahmen zugleich im Grillraum unterzubringen.
  • zeine weitere Ronzeption der Erfindung sind die Spieße, die aus einem lebensmittelgerechtem Material, vorzugsweise aus Holz, gearbeitet sind und eine spezielle Form haben, die einen festen Sitz des Grillgutes géwährleistet und ein Verkrümmen des Fisches besonders am Schwanzende nicht zuläßt. Der untere Teil des Spießes ist mit einer gold- oder andersfarbigen Xetallfolie, vorzugsweise Staniolpapier, ausgebildet zum Schutz gegen die Grilihitze. Der Spießfuß kann je nch Halteklammervorrichtung eine viereckige oder runde Form besitzen. Nachdem das Grillgut laut der Erfindung auch mit dem Spieß auf den Tisch des Verbrauchers gelangen kann, erfüllt die Metallfolienummantelung des Spießfußes noch einen dekorativen Zweck. Lin besonders wichtiger Faktor der erfindung ist daher die Tatsache, daß die Spieße nicht zur festen Ausrüstung des Grillgerätes gehoren, sondern im Grillgut belassen werden können, wobei die sonst bei der Spießentnahme unvermeidliche Beschädigung des Grillgutes wegbleibt. Außerdem wird erst durch den Spezialspieß in Verbindung mit Transportrahmen und Transportbehälter der einwandfreie Transport des Grillgutes ermöglicht.
  • Im Grillgehäuse sind die Heizelemente, Gas, Elektrisch oder auch Holzkohle in einem entsprechenden Winkel von ca. 380 zu der vertikalen b~bene,'mit Rücksicht auf die spezifische Form des Grillgutes, an der Grillgehäuserückwand angebracht, was eine äußerst rationelle Ausnutzung der Grillenergie gewährleistet.
  • Ein großer Nachteil aller frontoffenen Grillgeräte ist die Tatsache, daß viel von der nach vorn ausströmenden Ilitze verlustig geht. Außerdem wird durch die ausströmende Wärme die Temperatur für das im gleichen Raum arbeitende Personal unerträglich, wobei an ein Arbeiten in unmittelbarer Nähe der Grillgutfrontöffnung nicht zu denken ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wurde dieses Problem durch eine Spezialjalousie behoben, die platzapcrend auf dem Grillgehiuse neben dem Dunstabzug montiert ist. Bedingt durch die Jalousie wird der wärmeaustritt unterbunden, cine wärmereflektierender @irkung erzielt, so daß der Lnergieaufwand geschmälert, die Grillzeit verkürzt und die Wärme vor dem Grill und im Raum gemindert wird. Die Jalousierippen sind aus Metall, vorzugsweise aus Chromnickelstahl, gearbeitet. In gewissen @bständen sind in einzelnen Rippen über ihre ganze Länge Scheiben aus hitzefestem Glas eingearbeitet, die das Beobachten des Grilgutes bei geschlossener Jalousie ermöglichen.
  • Außer den genannten hat die Jalousie noch weitere Vorteile und zvar dergestalt, daß bei einer Entnahme von nur kleinen Stückzahlen von Grillgut die Grillgehäusefront nicht ganz geöffnet werden muß sondern nur einen Spalt von unten bis zur Freilegung der unteren Grillgutreihe.
  • Weiter umfaßt die Erfindung einen Spezialfrischwarmhaltebehälter und einen Trägerrahren. Der lransportbehälter, der aus Holz oder @nderem Material gearbeitet ist un@ luft@@cht sc@ließt, gewährleistet durch seine Isolierwänae eine War@haltun des rillguter über mehrere Stunden. In weitorer usbildung der Erfindung wurde im Deckel des @ransportbeh@lters eine alterung für einen Spezialschwamm vorgeschen, der nach vorheriger nreicherung mit warmer Flüssigkeit daf@r sorgt, daß das grillgut nicht austrocknet. Wenn erforderlich (sehr langer Transport) kann der Transportbehälter noch mit Heizelementen verschen werden. Der Trägerrahmen, der mit Grillgut in dem ransportbehälter verstaut wird, ist aus etall gearbeitet und besitat den Transportbeh@lter ent@prechende @bmessungen. Es ist vorgesehen, das Grillgut unmittelber nach bnahme vom grill mit Spieß und zwsr mit dem unteren Ende des Spießes in die im Trägerboden dafür vorgesehenen Federhalterungen o@er Klemmhülsen in vertikaler Lage festzus@ecken. bedingt durch diese Lage wird eine idesle Lagerung des Grillgutes bei maximaler Raumausnutzung sichergestellt. ußerdem wurde jegliche leschädigung des Grillgutes während des Transportes unmöglich gemacht.
  • @nhand von vereinfacht n, nicht maßstabgerechten Zeichnungen wird @ie rfindung veranschaulicht und im folgen@en n@her beschrieben. Es zeigen Fig. 1 Vorderansicht des Grillgeh@uses mit Grillgutträgerrahmen und Wendevorrichtungen Fig. 2 Schnitt läng@ der Linie ] - I in Fig. 1 Fig. 3 In Vergrögerung Schnitt längs er @inie II - II in is . @ (Spießn@lite- an@ endevorrichtung) Fig. 4 ussehnitt einer perspektivisenen Dan@tellung des Grill@eh@uses mit Grillgutträgerrahmen der unteren lterung und Grillgutaufnanmefede@n Fig. 5 @r@@ektivische Darstellun@ des @ans@ortrahmens Fig. 6 ausschnitt ainer persnektivischen Darstellang des Trans@ortbehälters mit @@ckel Fig. 7 Spezialspieß Fig. 8 Ein aufgespießter Fisch Fig. 1 und 2 veranschaulichen das erfindungsgemäße Grillgerät, des aus zwei Hauptelementen, dem Crillschäuse (1) une @rillgutträgerrahmen (2,5) besteht.
  • Im oberen Teil des Grillgehäuses (1) ist der Dunstabzug (6) um .nde des ':ärmestauraumes (7) angebracht.
  • In horizontaler Lage vor dem Wärmestauraum (7) ruht zwischen den beiden Seitenwänden der Grillgehäuses gelagert die Jalousie (4), die beim Hoch- und ETerunterziehen in ihren Führungsschienen (5) links und rechts der Gehäuseseitenwand geführt wird.
  • In der oberen Gehäuseräckwand sind die Aufhängevorrichtungen (8) für den Grillgutträgerrahmen (2,3) fest verankert. Die Aufhängevorrichtungen (8) weisen in ihrem oberen Bereich querverlaufende Nuten (9) cuf, die es ermöglichen, die Aufhängehaken (10) des Grillgutträgerrahmens (2,3) oder mehrere Grillgutträgerrahmen (2,) zugleich in verschiedenen mntfernungen zur Heizfläche (35) aufzunehmen.
  • In einem Winkel von 38° zu der vertikalen Ebene sind an der Gehäuserückwand Gas oder andere Heizelemente (35) angebracht.
  • @m Schäuseboden befinden sich parallel zu den oberen Aufhängevorrichtungen (8) zwei Halterungen (11).
  • Diese Haltoerungen (11) sind an ihrem Ende schwenkbar gelagert, besitzen in ihrem unteren Bereich querverlaufende @uten (12) zur Aufnahme der unteren Querverbindung des Grillgerrahmens (2,3).
  • Die @alterung (11) weit an ihrer Stirnseite einen mit einer beweglichen Rolle versehenen @tift (13) auf, der zur Aufnahme eins Verschlußhakens (14) dient.
  • Der :j rschlußhaken (14) ist, was nicht näher dargeteilt wurde, federnd gelagert, so daß er über eine gewissc spannung den rillgutträgerrahmen (2,3) stramm in seiner Aufhangung (@) und lterung (11) hält.
  • In der itte des ehäusebo@ens, wie die Zeichnung weiter zeigt, ist zwischeen den Schenkeln eines chstr@gers (15) der @ebelarm (16) gel gert, @er @n seinem oberen @nde mit einer um 90° versetzten und über ihre ganze Länge mit einer beweglichen @olle versehenen Achse (17) verbunden ist, die in einer Hut (18) am bewe@lichen @hmen (3) Ges Grillgutt@@g@rrahmens (2,3) kämmt. Las untere Ende des Hebelarmes (16) ist über eine Gelenkverbindung (19) mit der Kolbenstange (20) des Elektromagneten (21) verbunden.
  • Der unter dem gehäuseboden angebrachte und nicht näher dargestellte Llektromagnet (21) mit Steuervorrichtung vermittelt über das gestänge (16,17.20) und den Antriebsmechanismus am Grillautträgerrahmen (2,3) die zum Wenden der spieße (30) erforderliche Kraft. Ein mit einer Zeituhr verbundenes @el@is löst zum vorprogrammierten Zeitpunkt Kontakt aus und bewegt den sich im elektromagneten (21) befindlichen Kolben nach links oder rechts.
  • Um ruckartige ewegungen auszuschlie@en, ist der Magnetkolben mit Abfangfedern versehen und die Magnetkolbenstange teleskopartig ausgebildet und in sich federnd gelagert. Nach Ausschaltung des Elektromagneten (21) kann die Steuerung auch manuell erfolgen.
  • links unter dem Gehäuseboden, was auch nicht näher dargestellt wurde, befindet sich ein Flüssigkeitsaufnahmebehälter (34), der die von den Abfangblechen (33) des Grillgutträgerrahmens (2,3) herabtropfende Flusigkeit aufnimmt. @er Behälter (34) ist schubl@denförmig @usgebildet und auch so befestigt, was zum Vorteil hat, dal; er sehr schnell entfernt und entleert werden kann.
  • Der Grillgutträgerr@hmen (2,3) besteht wie wird 1 und 2 weiter zeigen aus drei Hauptteilen: dem festen Rahmen (2) dem beweglichen Rahmen (3) und der Spießhalte- und Wendevorrichtung.(@2).
  • Der bewegliche Rahmen (3) ist mit radialen und axialen.
  • Rollen (23) am festen Rahmen (2) gelagert und links und rechts mit jeweils zwei Anschlagstiften (24) gesicuert. Lie am beweglichen Rahmen (3) horizontal verlaufenden Querverbindungen (25) sind in ihrem oberen Dereich als Lochstange ausgebildet, diese kämmt, wie es Fig. 3 näher veranschaulicht, mit einem Zahnradsegment (26),das auf einem Gleitlager (27) aufliegt und mit einer Spezialschraube (L8) mit dem festen Rahmen verbunden ist. Am Zahnradsegment (26)ist die Spießhaltefeder (29) mittels Punktschweiß oder Nieten befestigt.
  • Die Spießhaltefeder (29) umfaßt d@nk ihrer Spezialform und Federeigenschaft den Spießfuß (31) sehr gut und verwindungs@est, wobei sie eine schnelle und sichere Spießbefestigung und Spietentn@@me gewährl@istet. l@ Spießfußanschl@ dient ein im unteren Hereich @er SPießhaltafeder (29) angebrachtes nschl@bloc (3@).
  • Im Bereich unterh@lb jeder Spießhalt@feu@rrcihe ist ein Flüssigkeitsabfangblech (33) @ngebr@cht, das ab@eschrägt verl@uft und die vo@ aben @er@btropfende Flüssigkeit @ufnimmt und in @en ufn@@@ebeiälter (34) abtropfen läßt.
  • Das @odenblech @es @rill@ehäuses ist, was nicht näher dargestellt wurde, leicht zur @i@te @@geschrägt.
  • Diese Schrägung mün@et trichterartig versene @it einer bflußöffnung oberhald des @@l@ssigkeits ufnahmeben@lters (34).
  • Ler @r@ns ortr@ men (3@) ist, wie ig. @uf@@ist, so konstruiert, d@@, ein berein@nderst@peln von mehr@ren Tran@@ortelementen mö lich ist. Im ser@ich seiner untersten bene weist er neb@nein@nder@@n eordnete SPie@h@ltefcdern (29) auf, die zur@ufn@@me des Spie@fufe@ (31), @l@o des Spie@er (30) mit Grill-,u@ dienen.
  • Fig. zeigt einen erfindungsgemäßen Speizi ispiet (@0).
  • @@s@en uß (31)@u@drabisch ausgebildet ist. Oberhalb des @ußes (31) weist der Spie@ (30) eine ov@le @bre flachte Verdickung auf. Weiter verläuft der Spie@ sbgefl@cht nach oben, wo er nochmals eine ov@le Ver-@ickung aufweist und als Spitze zur @uten Aufn@hme des Grillgutes endet. Lurch seine Spezialform gew@hrleistet der Spie@ (3) einen festen verwindungsfreien Sitz des drillgutes.
  • Der Transportbehälter (37) weist, was auf der Zeichnung Nicht näher dargestellt wurde, Isolierwände auf, ist luftdicht verschließbar und besitzt innerhalb des @@ckels ein @rahtgeflecht zur @ufnahme eines Schwammes.
  • Der @ehälter (37) kann eventuell mit einem Heizelement versehen werden.

Claims (1)

  1. l a t e n t @ n s p r ü c h e
    1. Grillgerät mit Grillgutträgerrahmen für das Grillgut und für @en Transpoort einen Transportrahmen und Transportbehälter dadurch gekennzeichnet, daß das kooperative Verfahren zur Herstellum@ von Grillgut insbesonder@ von sogenanntem, teckerlfisch und der grillgutgercchte Transport bezogen ist auf die erfindungsgemäßen Ser@male,ds das Grillgerät, Crillgutträgerrahmen, bewe@liche Spezislspieße, Transportrahmen und Transportbehälter in folgendem Verlauf: Grillen. unmittelbaur nach Fertiggrillen feststecken des Grillgutes mit Spieß im Transportrahmen, unterbringen desselben im Transportbehälter zum Transport.
    Grillgerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß ein o@er mehrere Grillgutträgerrahmen (2,3) bositzt und d@ßdies@ auswechselbar sind und @inzeln oder zu mehreren im Grillraum untergcbracht werden k@nnen.
    3. Grillgerät nach Anspruch l und @, dadurch gekennzeichn@t, daß die Grillgutträgerrahmen (2,3) in versch@@@enen Abständen zur Heizfläche (35) in vertikaler losition schnell und sicher befestigt und wieder aus den Aufhängungen (8) und Halterungen (11) elöst werden können.
    4. Grill@genät nach Anspruch l und 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Grilllgutträgerr@hmen (@,3) in seinem oberen Bereich an einer ufhän@evorrichtung (8) hängt und in seinem unteren @pereich durch eine @alterung (11) und einen Vorschlußhaken (14) @bgesichert ist.
    5. Grillgerät nach Anspruch l und 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der grillgut@r@, errr@@men (2,3) aus drei .auptelementen besteht: dem festen @@hmen (2), demd beweglichen Rahmen (3) und der Spießhalte- und Wendevorriehtung (2).
    6. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Spie@halte- und wendevorrichtung (22) mittels einer Spezialschraube (28) am festen Rahmen (2) montiert ist, dei Spießhaltefeder (29) nicht ständig rotiert, sondern zu einem vorprogrammierten Zeit@unkt in einem Winkel von ca. 100° nach links oder rechts schwenkt und dieser Antrieb über ein Z@hnradsegment (26) erfolgt.
    7. Grillgerät nach Gnspruch 6 dadurch gekennzeichne,t daß die Spiebhaltefeder (29) eine spezielle Form hat. die dem Spießfuß (31) entspricht. zur Aufnahme des Spießes (jO) dient, über ein (@nseclagblech (,2) verfügt und mit dem Zahnradsegment (L6) fest verbunden ist.
    Grillgerät nach Anspruch 6 und 7 dadurch ekennzeic@net, @@ß die @ießh@@tefeder (29) in ihres Spie@@ufn, hmebereich rung oder @ndersförmig @us-Gbildet ist. mit oer Zhnradsement (18) of einem Gleitl@@er (27) ruht und mit der @@cas@@@@@@e (@@) am @@weg@ieren @@hmen (2) übe das Z@anr@dsegment (@6) @ämmt.
    9. Grillgerät nach @nspruch @ dadurch e@ennzeichnet, daß die ntri@beverbincung über eine Zahnr @r@ @@e @@@@ crfolgt.
    10. Grillger"t n@ch einem cer vorhergehenden n@@rüche dadurch "@kennzeichnet, daß der bewegliche hmen r digl un xiad (23) Sel@gert ist, in seinen Querverbindun@en (25) im oberen Lereic@ la Lachs'ange @us@ebildet ist und @ber eine ut (18) an einem der mittleren Querverbindungen mittels der beweglichen @olle an der Achse (17) kämmt.
    11. Grillgerät nach nspruch 5 und 6 und 7 und dadurch gekennzeichnet, das die Spießhalte- und @en@evorrichtungen (@@) nebeneinander in entsprechenden Abständen am Grillgutträgerrabmen (2,3) @n@eordnet sind.
    12. Grillgerät noch einem der vorhergehenden na@rüche dadurch ekennzeichnet, daß der bewe@@iche @@hmen (3) links und rechts am festen @@@men (2) durch @ tiftschrauben (24) abge@ichert ist und über ein gestänge (16, 17, 20) mittels eines Elektromsgneten (210 bewegt wird, der unterhalb des Grillgehäuses @ngeordnet ist.
    15. Grill@er@t nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, der ner Elektromagnet (21) oder aneerer @ntrieb über einen Steuermechanismus (Zeituhr und gelais) zu einem vorprogrammierten Zeitpunkt eingeschaltet werden kann.
    14. Grillgerät nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Grillraumes ein @lecktromotor mit Spezialgetriebe als Antrieb angeordnet ist.
    15. Grillagerät nach Anspruch 12 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß unterbalb des Grillraumes ein h@draulisches Antriebssystem angeordnet ist.
    16. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sic@ unterhald joder Grillgutreine ein Flüssigkeitsabfangblech (13) befindet.
    17. Grillgerät nach Anspruch 12,13,14 und 15 dadurch gekenuzeichnet, daß der bewegliche Rahmen (3) nach @usschaltung des maschinellen Antriebes auch manuell bewegt werden kann.
    l . Grillgerät nach einem der vorbhergehender Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Spieße (30) eine besondere Form haben mit einem viereckigen oder andersgeformten Spießfuß (31) versehen sind, nicht zur festen Ausrüstung oes Grilles gehören und somit der, g'rillt,erechten transport gewährleisten und mit uf den Tisch des Verbrauchers gelangen können.
    19. Grillgerät nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß der Soieß (30) aus Holz gearbeitet ist und bis zu zwei Drittel oder seiner ganzen Länge eine Metallfolienummantelung trägt.
    20. Grillgerät nach Anspruch 18 und 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Spieß (30) aus einem lebensmittelgerechten Material, vorzugsweise aus Metall, gearbeitet ist.
    21. Grillgerät nach einem der vorhergehend Ansprüche dadurch gekennzeichnet, d@@ im oberen Lereich des Grillgeh@uses eine Jalousie (4) angeordnet ist und däß in @ewissen bst@nden einzelne Jalousiel mellen über einen überwiegenden Teil ihrer i änge mit einer feuerfesten Scheibe versellen sind.
    2. Grillgerät nach einem der vorhengchenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Grillgerät innen beleuchtet ist.
    23. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das @odenblech des Grillg@häuses (1) leicht zur Mitte abgeschrägt ist und trichterartig über der Abflußöffnung mündet, welche über dem Flüssigkeitsaufn@hmebehälter liegt.
    24. Grillgerät nach einem der vorherge@enden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß unterh@lb des Crillraumes ein Flüssigkeitsaufnahmebehälter (34) angeordnet ist, der schubladenförmie ausgebildet und auch SO befestigt ist.
    25. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichne,t daß die Heizelementè (35) in einem Winkel von ca. 380 zur vertikalen Ebene der Grillgehäuserückwand angebracht sind, als Gas-Elektro oder Holzkohleheizkörper ausgebildet sind.
    L6. Transportrahmen (36) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß er in seinem Bodenbereich parallel nebeneinanderliegend in Reihen angeordnet Spießhaltefedern (29) aufweist und zur 'ufn2hme des Grillgutes mit Spieß dient.
    27. Transportrahmen (36) nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem Bodenbereich runde oder anders geformte Feder-, ülsen- oder ähnliche Spießhsltevorrichtungen aufweist.
    28. Transportrahmen (36) nach Anspruch 26 und 27 dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrahmen (36) eine Vorrichtung zum Stapeln aufweist.
    29. Transportbehälter (37) nach Anspruch l dadurch gekennzeichnet, d er Isolierwände aufweist oder aus Isoliermaterial gearbeitet ist, luftdicht schließt, im Deckel eine Gitterhalterung zur tufnahme eines Spezialschwammes besitzt und zur Aufnahme des Transportrahmens (36) mit Grillgut dient 30. Transportbehälter (37) nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß er zur Aufnahme eines oder nur wenigen Grillgutes dient, aus Isoliermaterial (Styropor oder anderem) gearbeitet ist und mit Klebeband verschlossen wird.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2260472A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448332A1 (fr) * 1979-02-12 1980-09-05 Tournus Manuf Metallurg Dispositif de retournement alternatif de broches a usage culinaire
WO2003022115A2 (en) * 2001-09-10 2003-03-20 Inoksan Mutfak Sanayi Ve Ticaret A.S. Gas doner grill with a protective glass-pane embodiment

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