DE2260305A1 - Einrichtung zum herstellen positiver oder negativer abbildungen auf einem durch licht aktivierbaren und durch waerme entwickelbaren diazosulfonat-reproduktionsmaterial - Google Patents

Einrichtung zum herstellen positiver oder negativer abbildungen auf einem durch licht aktivierbaren und durch waerme entwickelbaren diazosulfonat-reproduktionsmaterial

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DE2260305A1
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light
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station
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Paul Edward Kitch
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Kimberly Clark Tissue Co
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Scott Paper Co
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Description

S 1471 8
Scott Paper Company, Industrial Highway at Tinicum Island Road, Delaware County, Pennsylvania (V.StoA·)
Einrichtung zum Herstellen positiver oder negativer Abbildungen auf einem durch Licht aktivierbaren und durch Wärme entwickelbaren Diazosulfonat-Reproduktionsmaterial
Die Erfindung betrifft allgemein eine Einrichtung zum Herstellen von Abbildungen auf einem durch Licht aktivierbaren und durch Wärme entwickelbaren Reproduktionsmaterial und insbesondere eine Einrichtung, mit der wahlweise auf einem durch Licht aktivierbaren und durch Wärme entwickelbaren Diazosulfonat-Reproduktionsmaterial entweder positive oder negative Abbildungen hergestellt werden können.
In der Patentschrift des für Scott G-raphies, Inc. am 27.Okt. 1971 gewährten belgischen Patent Nr <> 766 320 ist ein durch Licht aktivierbares und durch Wärme entwickelbares Diazosulfonat-Reproduktionsmaterial offenbart, das aus einer sauren Schicht, einem Aryldiazosulfonat und aus einer Azo-Kupplungskomponente besteht. Das Material ist für die photographische Reproduktion von transparenten Vorlagen geeignet, die beispielsweise aus
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Mikrofilmen, Mikrovorlagen oder phot©graphischen Firmen bestehen. Wie in der genannten Patentschrift beschrieben, können mit den in dieser genannten Materialien sowohl positive als auch negative Kopien hergestellt werden. Ein in dieser Patentschrift beschriebenes Verfahren zum Herstellen von Negativkopien ist dadurch gekennzeichnet! dass
(a) das Material durch die Vorlage hindurch mit einem Licht belichtet wird, dessen Wellenlängen größer sind als eine bestimmte Wellenlänge, wobei das Diazosulfonat in den vom licht getroffenen Bezirken der lichtempfindlichen Schicht in eine labile Form umgewandelt wird, die von dem Licht mit den genannten Wellenlängen im wesentlichen nicht beeinflusst wird, dass
(b) das Material genügend lange erwärmt wird, so dass die labile Form zusammen mit einer Kupplungskomponente einen Azofarbstoff bildet, und dass
(c) das gesamte Material mit einem Licht belichtet wird, dessen Wellenlänge um mindestens eine Wellenlänge größer ist als die genannte besondere Wellenlänge und um mindestens eine Wellenlänge kleiner als die genannte besondere Wellenlänge, wobei das unentwickelte Diazosulfonat in eine labile Form umgewandelt wird, die dann zersetzt wird.
Es wurde ein weiteres Verfahren zum Herstellen von Poeitivkopien unter Verwendung des in der genannten Patentschrift offenbarten durch Licht aktivierbaren und durch Wärme entwickelbaren Diazosulfonat-Heproduktionsmaterials entwickelt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
(a) das Material durch eine Vorlage hindurch mit einem Licht belichtet wird, dessen Wellenlänge um mindestens eine γ/ellenlänge größer ist als eine bestimmte Wellenlänge, wobei das Diazosulfonat in den vom Licht getroffenen Bezirken der lichtempfindlichen Schicht in eine labile Form umgewandelt wird, die von dem Licht mit den genannten Wellenlängen im wesentliche-n nicht beeinflusst wird, dass
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(b) das gesamte Material mit einem Licht belichtet wird, dessen Wellenlänge um mindestens eine Wellenlänge größer ist als die genannte besondere Wellenlänge und um mindestens um eine Wellenlänge kleiner ist als die genannte Wellenlänge, wobei das verbleibende Diazosulfonat in eine labile 3?orm umgewandelt wird, während die in der Verfahrensstufe (a) erzeugte labile Form zersetzt wird, und dass
(c) die Schicht so lange erwärmt wird, bis die labile Form des in der Schicht zurückbleibenden Diazosulfonates zusammen mit der Kupplungskomponente einen Azofarbstoff bildet·
Obwohl bereits bekannt war, dass mit den in der obengenannten Patentschrift offenbarten Reproduktionsmaterialien von einer Vorlage entweder positive oder negative Kopien hergestellt werden können, so stand bisher jedoch noch kein Gerät zur Verfügung, mit dem unter Verwendung der genannten Reproduktionsmaterialien wahlweise entweder Positivkopien oder Negativkopien hergestellt werden können.
Nach der Erfindung können auf einem durch Licht aktivierbaren und durch Wärme entwiekelbaren Diazosulf onat-Reproduktionsmaterial unter Verwendung eines Gerätes nach der Erfindung entweder Positivkopien oder Negativkopien hergestellt werden, welches Gerät aufweist
(a) eine Ultraviolettlichtquelle,
(b) ein erstes Abstützmittel, das eine von der Lichtquelle entfernt gelegene Belichtungsstation bildet, an der das Reproduktionsmaterial mit dem Licht aus der genannten Lichtquelle belichtet wird,
(c) ein zweites Abstützmittel, das eine Zweitbelichtungsstation bildet, die von der Lichtquelle und von der ersten Belichtungsstation entfernt gelegen ist, an der die gesamte Bildfläche des Reproduktionsmaterials mit dem Licht aus der genannten Lichtquelle belichtet wird,
und
(d) eine Heizeinheit, die eine ein farbiges Abbild erzeugende Station bildet, die von der genannten Belichtungsstation und von der Zweitbelichtungsstation entfernt
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gelegen ist und wahlweise das Reproduktionsmaterial von der Zweitbelichtungsstation empfängt odör zu dieser befördert.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig«1 eine schematische Darstellung eines Gerätes zum Herstelvon positiven oder negativen Abbildungen auf einem durch Belichtung aktivierbaren und durch Wärme entwickelbaren Diazosulfonat-Reproduktionsmaterial, und die
Pig.2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung des in der I1Ig. 1 dargestellten Gerätes.
Das erfindungsgemäße Gerät weist eine Lichtquelle 1 mit einer Lichtleistung vorzugsweise im Bereich von ungefähr 3000 Sl bis ungefähr 4500 R auf. Die Lichtquelle 1 ist in einem drehbaren und durchsichtigen Hohlzylinder 2 gelagert, der mit einem ersten Abstützmittel 3 zusammenwirkt, das vorzugsweise aus einer drehbaren Weichgummiwalze besteht und die Belichtungsstation 4 bildet.
Im Betrieb wird das Diazosulfonat-Reproduktionsmaterial zusammen mit der zu kopierenden Vorlage in den Spalt zwischen dem ersten Abstützmittel 3 und dem durchsichtigen Zylinder 2 eingeführt. Die lichtdurchlässige Vorlage wird hierbai auf das Reproduktionsmaterial aufgelegt, das mit dem Licht aus der Lichtquelle 1 belichtet wird, die mit den Reflektoren 8 und 9 versehen ist. Da die Vorlage auf.der Oberseite des Reproduktionsmaterials liegt, so werden nur diejenigen Teile des Reproduktionsmaterials belichtet, die unterhalb der bildfreien Bezirke der Vorlage gelegen sind. Bei der Belichtung wird das Diazosulfonat in den vom Licht getroffenen Bezirken in eine labile Form umgewandelt. Diese labile Form kann sich mit der im genannten Material vorliegenden Azo-Kupplungskomponente verbinden, wobei in den vom Licht getroffenen Bezirken eine gefärbte Abbildung erzeugt wird. Wird das Material nach der Anfangsbelichtung erhitzt, so wird eine Kegativkopie der Vorlage erzeugt,oder anders ausgedrückt, es wird eine Kopie erzeugt, deren bildtragende Bezirke den bildfreien Bezirken der Vorlage entsprechen. Die labile Form kann auch zersetzt werden,
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wobei farblose i^pCtikte erzeugt wendens die selbst bei bei Anwesenheit der Azo^Kupplungskömpönente kein Azo-I^rbstoff mehr bilden können»
Yiird eine liegätivköpie gewüiäßeht, so kann nach der Srfindung das beliöiitete. Eeprod^ktiunsaateriäl, bei dem ein. teil des .Biaaosulfonates nunmehr die labile form aufweist, erhitzt weMen;, zu welchem 2week das belichtete Material zu einer Seizeinheit *? geleitet wird, in der das Material genügend lange auf eine !£empe<~ ratur erhitzt wird»: bei der die labile form des Diaaosulfonates mit der Äzo-Kupplungskomponente reagiert und einen Azo-iarbstoff bildet« Das in den nicht belichteten Bezirken des Materials zurückbleibende Diazosulfonat wird entfernt durch Weiterleituiig des Materials zu einer Zweitbelichtungsstation 6, die von hinein zweiten Abstützmittel in Form von- falzen 5a* 5b und 5c gebildet wird» die in der Mähe des Zylinders ·2 angeordnet sind und mit diesem zusammenwirken« Wird das Meproduktionsmaterial durch/die Zweitbellclitüngsstation geleitet, so.-wird das Material mit dem licht aus der lichtquelle 1 belichtet■, di« zusätzlich mit den Eeflektoren 1Ό und 11 versehen lsi. Bas Lioht wandelt das restliche liazosulfonat in ein© labile form 1Um, die daüü. zersetzt wird* Das Ergebnis besteht aus einer legativkopie der Vorlage auf einem klareii und farblosen Gntergründ»
Mit dem Gerät nach der Erfindung kann auch «ine kopie erzeugt werden, d»h. eine Kopie', bei der die Bezirke den bildtragenden Bezirken der ¥brlage entsprechen, welche Kopie auf dem belichteten Reproduktionsmaterial hergestellt wird» Dies wird dadurch erreicht, dass das beii-chtete Material, bei dem das Diazösulfonat in den vom Licht getroffenen Bezirkein, die labile Form aufweist, zuerst zur Zweitbelichtungsstation 6 geleitet wird, an der das Material mit dem Licht aus der Lichtquelle 1 belichtet wird. Bei dieser Bestrahlung wird die labile Form des bereits anwesenden Diazösulfonates zersetzt und zugleich das restliche Diazösulfonat in denjenigen Bezirken des Materials, die an der Belichtungsstation nicht belichtet wordein sind in die labile Form umgewandelt"» Das Material wird dann zur Heiz-'einheit 7 geleitet, in der es so lange auf eine temperatur erhitzt wird, dass die labile lorm des Diazösulfonates mit der
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Azo-Kupplungskomponente reagiert und ein gefärbtes Abbild erzeugt. Das Ergebnis besteht aus einer Positivkopie der Torlage auf einem klaren farblosen Untergrund.
Der Vorzug des erfindungsgemäßen Kopiergerätes gegenüber bekannten Geräten besteht darin, dass wahlweise die Richtung geändert werden kann, in der das belichtete Material durch die Zweitbelichtungsstation und durch die Heizeinheit geleitet wird, die eine gemeinsame Bewegungsbahn des Reproduktionsmaterials bilden, wobei eine Positiv- oder ©ine Negativkopie der Vorlage erhalten werden kann. Wird das belichtete Material zuerst durch die Zweitbelichtungsstation geleitet und danach erhitzt, so wird eine Positivkopie hergestellt. Wird das belichtete Material zuerst erhitzt und dann durch die Zweitbelichtungsatation geleitet, so wird eine Negativkopie erzeugt. In jedem Falle bestellt die Kopie aus einem dichten Farbbild auf einem klaren und farblosen Untergrund. Pur den Antrieb des drehbaren Zylinders 2 und der als Abstützmittel dienenden Walzen 3 und 5 sind selbstverständlich geeignete und nicht dargestellte Antriebsmittel vorgesehen, mit denen der Drehsinn dieser synchron angetriebenen Bauteile wahlweise für eine Positiv- oder Negativentwicklung umgekehrt werden kann.
Werden Uegativkopien gewünscht, so wird zwischen der Lichtquelle und der Beiichtungsstation vorzugsweise ein Filter 12 angeordnet. Da das das Diazosulfonat in dessen labile Form umwandelnde Licht im allgemeinen eine längere oder höhere Wellenlänge aufweist als das die labile Form zersetzende Licht, so wird durch Auefiltern der Wellenlängen unterhalb einer besonderen Wellenlänge, d.h. der zuersetzenden Wellenlängen, die stärkste Konzentration der labilen *'orm beibehalten und eine Kopie mit der größten Dichte erzeugt.
Die Fig.2 zeigt eine andere Ausführung des in der Fig»1 dargestellten Gerätes. Bei dieser anderen Ausführung wird die zum Kühlen der Lichtquelle 1 dienende Luft als Wärmequelle in der Heizeinheit 7 benutzt. Diese Luft wird von einem Gebläse 13 durch einen Kanal 14 gesaugt, der das Ende des Zylinders 2 mit der Heizeinheit 7 verbindet. Die Heizeinheit weist Wandungen 15 die eine Kammer 16 umschließen und mit einer leihe von öff-
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nungen 17 versehen sind, durch die die heiße Luft auf das durch die Einheit hindurchgeleitete Reproduktionsmaterial strömt. In der Kammer ist ein Sensor angeordnet, der mit einer Vorrichtung 19 in Verbindung steht, die ein Klappenventil, 20 öffnet oder schließt, wenn die Temperatur in der Kammer unter einen vorherbestimmten Wert absinkt oder dieser übersteigt.
Wenn die Hitze aus der Lichtquelle nicht ausreicht, um in der Heizeinheit die gewünschte Temperatur aufrechtzuerhalten, so können an der Wandung 15 der Heizeinheit in der Eähe der. Seite der Kammer 16, durch die das Reproduktionsmaterial hindurchwandert, zusätzliche Heizmittel etwas in lorm von Heizwiderstandsdrähten 21 vorgesehen werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gerät zum Herstellen von Abbildungen auf einem durch Belichtung aktivierbaren und durch Wärme entwickelbaren Reproduktionsmaterial, gekennzeichnet durch
    (a) eine Lichtquelle, durch
    (b) ein erstes Abstützmittel, das eine von der Lichtquelle entfernt gelegene Belichtungsstation bildet, an der das Reproduktionsmaterial bildflächenweise mit dem Licht aus der Lichtquelle belichtet wird, durch
    (c) ein zweites Abstützmittel, das eine Zweitbelichtungsstation bildet, die von der Lichtquelle und von der erstgenannten Belichtungsstation entfernt angeordnet ist, an der die gesamte Bildfläche des Reproduktionsmaterials mit dem Licht aus der Lichtquelle belichtet wird, und durch
    (d) eine Heizeinheit, die eine ein Farbbild erzeugende Station bildet, die von der ersten Belichtungsstation und von der Zweitbelichtungsstation entfernt angeordnet ist und wahlweise das Reproduktionsmaterial aus der Zweitbelichtungsstation empfängt oder dieser zuführt.
    2ο Gerät nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch ein optisches Filter, das zwischen der Lichtquelle und der ersten Belichtungsstation angeordnet ist und eine Strahlung mit Wellenlängen aussperrt, die kleiner sind als eine bestimmte Wellenlänge.
    3ο Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Filter undurchlässig ist für eine Strahlung mit Wellenlängen von weniger als ungefähr 3500 Ängström.
    4· Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinheit aufweist
    (a) Wandungen, die eine Kammer umschließen, und
    (b) Mittel, die die von der Lichtquelle erzeugte Wärme
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    in die genannte Kammer leiten·
    5* Gerät nach einem der vorstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle in einem drehbaren und durchsichtigen Hohlzylinder angeordnet ist, und dass das erste Abstütamittel aus einer am Zylinder anliegenden drehbaren Grunmiwalze besteht·
    6« Serät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen durchsichtigen Zylinder, der die Lichtquelle umgibt, und der sich an der Beliehtungsstation und an der Zweitbeliehtungsstation vorbeidreht, und das is Mittel vorgesehen sind, mit denen wahlweise der Drehsinn des Zylinders umgekehrt werden kann zwecks Aufnahme des Reproduktionsmaterials an der Zweitbelichtungsstation aus der Heizeinheit oder zum" Umleiten des Reproduktionsmaterials aus der Zweit— beliehtungsstation zur Heizeinheit, welche Heizeinheit an einer Bewegungsbahn für das Reproduktionsmaterial angeordnet ist, die für die genannte Einheit und die Zweitbelichtungsstation gemeinsam ist.
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DE2260305A 1971-12-06 1972-12-06 Einrichtung zum herstellen positiver oder negativer abbildungen auf einem durch licht aktivierbaren und durch waerme entwickelbaren diazosulfonat-reproduktionsmaterial Pending DE2260305A1 (de)

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