DE2259130C3 - Brennkraftbolzensetzer der Schubkolbenbauart - Google Patents

Brennkraftbolzensetzer der Schubkolbenbauart

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DE2259130C3
DE2259130C3 DE19722259130 DE2259130A DE2259130C3 DE 2259130 C3 DE2259130 C3 DE 2259130C3 DE 19722259130 DE19722259130 DE 19722259130 DE 2259130 A DE2259130 A DE 2259130A DE 2259130 C3 DE2259130 C3 DE 2259130C3
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Carl Bauer Gmbh & Co, 5600 Wuppertal
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Description

Die Erfindung betrifft einen Brennkraftbolzensetzer der Schubkolbenbauart mit Treibladungen, die in einem Magazin, etwa parallel zur Laufachse, entlang ihrer Längsachse lose aneinandergereiht durch Federkraft zu einer Entnahmestelle und von dieser ihrem Treibladungslager zuführbar sind, wobei em Laufteil den Schubkolbenkopf führt und die Längsachsen des Magazins und eines Schlagbolzens in einem Verschlußblock etwa parallel und außerhalb der Laufteilachse angeordnet sind.
Bei diesem bekannten Brennkraftbolzensetzer nach der US-PS 33 30 108 ist in einem Laufgehäusc ein Magazinraum vorgesehen, in den ein Magazin cinsetzbar ist, in dem die Ladungen etwa parallel zur Achse des Laufgehäuses hintereinander aufgereiht sind. Am rückwärtigen Teil des Magazinraums ist eine den Lauf des Bolzensetzers schneidende, parallel zu diesem verlaufende Ausnehmung ausgebildet. In dieser Ausnehmung ist ein verschwenkbarer Zuführungshebel untergebracht, durch den die im Magazin befindlichen Treibladungen zum Lauf hin abgeschlossen sind, wenn eine Treibladung in das im Verschluß ausgebildete Treibladtingslager eingeführt ist. Ferner ist im l.aufgchäuse ein mit eiern Griffteil des Bolzensetzers verbundener Gehäuseteil längsverschiebbar gelagert, der verschiedene Ausnehmungen, beispielsweise zum Führen und Steuern des verschwenkbaren Zuführungshebe's und des Verschlusses aufweist.
Wenn der im l.aufgehäuse längsverschiebbare Ge-
hiiusetci! nach hinten verschoben wird, werden unter anderem der Schlagbolzen eingestellt, der Ztiführungshebel so verschwenkt, daß er mit einem Ende an einer Treibladung in Anlage kommt, und der Verschluß relativ zum Lauf nach hinten verschoben. Wenn dann der Gehäuseteil wieder nach vorne geschober! wird, wird auch der Verschluß in seine Ausgangslage verschoben und der Zuführungshebel zurückgeschwenkt, wobei er eine Ladung, an der er mit einem Ende anliegt, so mitnimmt, daß sie in das im Verschluß ausgebildete Treibladungslager zu liegen kommt. Erst jetzt kann der Bolzensetzer an der Stelle angelegt werden, an der ein Befestigungsmittel gesetzt werden soll; nach .seiner Entsicherung kann die Ladung dann gezündet werden. Dieser Brennkraftbolzensetzer weist jedoch den Nachteil auf, daß er verhältnismäßig groß und kompliziert aufgebaut ist und damit unhandlich und teuer wird. Auch ist es be'1 dem bekannten Bolzensetzer verhältnismäßig schwierig und aufwendig, nach Einsetzen e'nes mit Treibladungen gefüllten Magazins eine dieser Treibladüngen in das in dem Verschluß ausgebildete Treibladungslager zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brennkraftbolzensetzer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf einmal mehrere lose Kartuschen eingesetzt und in besonders einfacher Weise aus dem Kartuschenmagazin einzeln in das Kartuschcniagcr überführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Treibladungslager verschlußblockseitig an den Schubkolbenkopf führenden Laufteil angeordnet und als Kaituschenlager für im Magazin befindliche Kartuschen ausgebildet ist, und daß das im Verschlußblock vorgesehene Magazin und der Schlagbolzen abwechselnd mit dem exzentrisch im Laufteil angeord- /.5 neten Kartuschenlager durch Verdrehen des Vcrschlußblockcs und/oder des Laufteiles in Übereinstimmung bringbar sind und der Laufteil in seiner einen Stellung, in der das Kartuschenlager mit dem Schlagbolzen übereinstimmt,die Kartuschen im Magazin sperrt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Untcransprüchen angegeben.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Brennkraftboizensetzer in der Schußbereitschaftsstellung im Längsschnitt,
Fig. 2 den Brennkraftbolzensetzer in einem der Fig. I entsprechenden Längsschnitt, jedoch in der entspannten Stellung,
F i g. 3 den Brennkraftbolzensetzer im Längsschnitt in der Kartuschenauswerfstellung, teilweise weggebrochen,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 1V-1V der F 1 g. J,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Fig. 4 in einer anderen Stellung,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Fig. 4 in einer weiteren Stellung,
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VlI der
Fig. 1, "°
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIIl-VlII der F i g. 1, teil weise weggebrochen,
Fi g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der I 1 g. 7 und
Fig. 10 ein Röhrchen für die Kartuschen 111 < <> schaubildlicher Darstellung.
Der erfindungsgemäüc Brennkraftbolzensetzer /um eintreiben von Bolzen 20 mit Treibladungen in Bauteile 21 weist ein rohrförmiges Gehäuse 27 mit kreisförmiger Querschnittsfläche auf. In das rückwärtige Ende des rohrförmigen Gehäuses 22 ist ein Boden 23 eingeschraubt. In dem rohrförmigen Gehäuse sind zwei Teile, und zwar ein Verschlußblock 24 und ein Laufteil 25 verschiebbar gelagert. Der Verschlußblock 24 liegt dabei hinter dem Laufteil 25 und weist die Zündeinrichtung 26 auf. In dem Laufteil 25 ist ein Kanuschenlager 27 und eine Brennkammer 28 vorgesehen. Auf das rückwärtige Ende des rohrförmigen Gehäuses 22 ist eine Kappe 29 mit einem angeformten Griff 30 aufgesetzt und mit einer Schraube 31 gehalten. Die Schraube 31 durchgreift dabei einen Durchbruch 32 im Boden 33 der Kappe 29 und greift in ein Gewindeloch 34 im Boden 23 des rohrförmigen Gehäuses 22 ein. Der Boden 33 der Kappe 29 ist dabei mit einer Abdeckhaube 35 geschlossen. Die Abdeckhaube 35 ist aus einem weichelastischen) Material gebildet und weist einen hinterschnittenen Vorsprung 36 auf, mit dem die Abdeckhaube 35 in eine entsprechende Ausnehmung des Bodens 33 der Kappe 29 eingreift.
An dem vorderen Ende des rohrförmigen Gehäuses sind Rohrteile 40 und 43 leleskopanig einschiebbar vorgesehen, so daß eine Anpassung an die Lange des Bolzens 20 gewährleistet ist.
Das Eintreiben ties Bolzens 20 erfolgt nut einem Schubkolben 52. Der Schubkolbcn 52 weist neben dem abgesetzten Vorderende 54 ein ebenfalls abgesetztes Hinterende 57 auf. Der Schubkolbcn 52 ragt mit seinem abgesetzten Hinterende 57 und mit seinem verdickten Mittelteil 58 in eine die Brennkammer 28 bildende Ausnehmung 59.
Die Ausnehmung 59 ist dabei in einer Buchse 60 aus hochwertigem Material vorgesehen. Die Buchse 60 ist mit Preßsitz in einer entsprechenden Ausnehmung 61 des Lauftcik's 25 eingesetzt.
In der freien Stirnfläche des Vorderendes '54 des Schubkolbens 52 ist eine Ausnehmung 62 für den Kopf 63 des Bolzens 20 vorgesehen. Der Bolzen 20 weist eine Zentrierscheibe 64 und eine Zentriermanschet te 65 auf. so daß der Bolzen 20 zentrisch im Rohrteil 43 gehalten ist. Beim Andrücken der Vorrichtung mit dem eingesetzten Bolzen 20 gegen ein Bauteil 21 schiebt sich das Führungsrohr 43 in das Rohrteil 40 und das Rohrteil 40 in das rohrförmige Gehäuse 22. Die Vorrichtung paßt sich somit jeder Bolzenlänge an. Durch das Anliegen der Bolzenspitze gegen das Bauteil 21 verschiebt sich der Schubkolben 52 in der Ausnehmung 62 der Buchse 60 und verschiebt den Lauftcil 25, der die Buchse 60 aufnimmt, mit dem Verschlußblock 24 gegen den Boden 23 des rohrförmigen Gehäuses 22. Dieses ist die in F i g. 1 dargestellte Zündbereitschaftssicllung. Lediglich in dieser Stellung kann eine im Kartuschenlager 27 angeordnete, in der Fig. 1 der Einfachheit halber nicht dargestellte Kartusche 66 gezündet werden. Dei Verschlußblock 24 steht unter der Wirkung cinci Schraubendruckfeder67,die bestrebt ist. den Verschluß block 24 vom Boden 23 des rohrförmigen Gehäuses 2i abzudrücken. Die Schraubendruckfeder 67 ist dabei ii Ausnehmungen 68 und 69 des Bodens 23 de rohrförmigen Gehäuses 22 b/w. im Verschlußblock angeordnet. Das in der Ausnehmung 68 ties Bodens 2 angeordnete Ende der Schi aiibcntlnickletlei 67 lsi tlabe von einer Muffe 70 aus woichelasiischem Materia umgeben, die zugleich mit einen: aus der Ausnehmun: 68 herausragenden Ende als Puffer für die Anlage tie Verschlußblockes 24 dient.
In dem Boden 23 ties rohrförmigen Gehäuses 22 is
weiterhin ein Führungszapfen 71 vorgesehen, der mit seinem einen Ende in eine Bohrung 72 des Verschlußblockes 24 eingreift. Der Verschlußblock 24 ist somit gegen Verdrehen gesichert im rohrförmigen Gehäuse 22 verschiebbar gelagert.
Im Vcrschlußblock 24 ist die Zündeinrichtung 26 vorgesehen. Der Zündbolzen 73 ist dabei exzentrisch zur Längsmittellinie des Verschlußblockes 24 an der dem Griff 30 zugekehrten Seite angeordnet, so daß er mit seiner Zündspitze 74 auf den Rand der im Kartuschcniager 27 angeordneten Kartusche 66 treffen kann. Das Kartuschenlager 27 ist dabei ebenfalls exzentrisch zur Längsmittellinic im Laufteil 25 angeordnet. Der Zündbolzen 73 ist mit seinem vorderen Bereich 75 im Verschlußblock 24 und mit seinem hinteren Ende in einem entsprechenden Durchbruch 76 im Boden 23 des rohrförmigen Gehäuses 22 verschiebbar gelagert. Der Zündbolzen 73 steht unter der Wirkung einer Schraubcndruckfcder 77, die auf dem hinteren Ende 78 des Zündbolzens 73 aufgesteckt ist und sich cinerends gegen eine am Zündbolzen 73 vorgesehene umlaufende Rippe 79 und andcrends gegen den Boden 23 des rohrförmigen Gehäuses 22 abstützt.
Der Zündbolzen 73 durchgreift einen Durchbruch 80 eines quer zur Längsrichtung des Zündbolzens 73 entgegen der Wirkung einer Feder 81 verschiebbaren Schiebers 82. Der Schieber 82 legt sich beim Überführen von Verschlußblock 24 und Laufteil 25 in die Zündbcrcilschaftsstcllung mit einer Anlagcfläehe 83 gegen eine von einer umlaufenden Nut 84 gebildeten Ringschultcr 85 des Zündbolzens 73. Die Schraubenclruckfeder 77 des Zündbolzens 23 wird dabei gespannt. Der Schieber 82 ist in einer zur Mantelfläche des Verschlußblockcs 24 offenen Aussparung 86 verschiebbar gelagert, wobei die Feder 81 von einer sich gegen das innere Ende des Schiebers 82 und gegen den Boden
87 der Aussparung 8b abstützenden Schraiibendruekle· der gebildet ist.
Der Schieber 82 ist mit einem im Griff 30 schwenkbar gelagerten Aiislösehcbcl 88 entgegen der Wirkung der l'edor 81 in eine Stellung überführbnr, in der die kingschultcr 85 des Zündbolzens 73 von der Anlagcfliiche 83 des Schiebers 82 freikommt und der Ziuulbol/.en 73 durch den Durchbruch 80 des Schiebers 82 nach vorne schnellt. Der Auslösehebel 88 ist dabei um einen Zupfen 89 begrenzt verschwenkbar. Der Auslösehebel
88 weist einen Vorsprung 90 auf, der durch eine Ausnehmung 91 des rohrförmigen Gehäuses 22 mit dem Schieber 82 in Wirkverbindung bringbar ist, Wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich, verlauft die Dcwegungsbahn des Vorsprtingcs 90 des Auslösehcbcls 88 in der entspannten Stellung der Vorrichtung außerhalb der Bcwcgungsbiihn des Schiebers 82, so daß in dieser Stellung der Schieber 82 und damit mich der Zündbolzen 73 nicht bctlitigt werden können.
Der Aiislösehcbcl 88 ragl im Bereich eines am Griff 30 vorgesehenen Bügels 92 mit einem Teil 93 aus dem Griff 30 heraus. Ferner steht der Aiislöschcbcl 88 unter der Wirkung einer Schenkelfeder 94, die bestrebt ist, den Aiislösehcbcl 88 in der Grundstellung zu halten, die in den F i g. I und 2 mil ausgezogenen Linien dargestellt ist, Mit strichpunktierten Linien ist die Auslöscstellung des Ausltisehebels 88 dargestellt, In der Grundstellung liegt der Auslöschebcl 88 mit dem Hebelarm 95 gegen die Innenwand des Griffes 30 an. In der Auslöscslcllung liegt der Auslöschebcl 88 mit einer Anlngckantc % gegen das rohrförmlgc Gchlltisc 22, Der Aiislöschcbel 88 bildet mit dem zweiten Hebelarm 95 einen zweiarmigen Hebel und ist dynamisch ausgewuchtet Dadurch wird ein ungewolltes Auslösen bei einen Hinfallen der Vorrichtung vermieden.
An dem rückwärtigen Ende des Zündbolzens 73 is ein von einer aufgezogenen Mutter 97 gebildete! Anschlag vorgesehen, der sich in der entspanntet Stellung der Vorrichtung gegen die Außenseite de: Bodens 23 des rohrförmigen Gehäuses 22 anlegt Dadurch wird erreicht, daß in der entspannten Stellung
ίο der Vorrichtung die Zündspitze 74 des Zündbolzens 7': nicht aus der vorderen Stirnfläche 98 des Verschluß blockes 24 herausragt. Außerdem wird dabei dei Zündbolzen 73 in einer Stellung gehalten, das sich in dci entspannten Stellung der Vorrichtung der Schieber 8i mit seiner Anlagefläche 83 vor die Ringschulter 85 de: Nut 84 des Zündbolzens 73 legen kann, so daß bein Überführen des Verschlußblockes 24 und des Laufteile: 25 in die Zündbcreitschaftsstellung die Schraubendruck feder 77 gespannt wird. Der Laufteil 25 ist um du Längsmittellinic drehbar im rohrförmigen Gehäuse gelagert, so daß der Laufteil 25 um eine rechtwinklig zi den gegenseitigen Anlagcflächcn verlaufende Achse gegenüber dem Vcrschlußblock 24 verdrehbar ist. Zun Drehen ist dabei auf dem rohrförmigen Gehäuse 22 eint Buchse 99 aufgesetzt. Die Buchse 99 weist dabei einer Einsatz 100 auf, in dessen Gcwindcloch 101 cir Schraubenzapfen 102 eingesetzt ist. Der Kopf 103 de; Schraubenzapfens ist dabei in einer im Einsatz 10( vorgesehenen Aussparung 104 versenkt angeordnet
Das freie Ende 105 des Schraubenzapfens 10i durchgreift dabei ein in Unifangsrichtung des rohrförmigen Gehäuses 22 verlaufendes Langloch 106 de; rohrförmigen Gehäuses 22 und greift in eine Nut 10/ ein, die in Längsrichtung verlaufend in der Mantclflüclu lies Laufteilcs 25 vorgesehen ist. Die Buchse 99 ist somii drehfest mit dem Laufteil 25 gekuppelt, ohne die l.ängsvcrschiebbarkcit des Laufteiles 25 zu beeinträchtigen. Die Länge des im rohrförmigen Gehäuse Ti vorgesehenen Langloches 106, das sich in Umfangsrieh· tiing erstreckt, isl dabei derart bemessen, daß die Verdrehung der Buchse 99 und des Laufteiles 25 aiii einen Winkel von 120" begrenzt ist.
In dem rohrförmigen Gehäuse 22 ist ein /weilei Schraubenzapfen 108 eingesetzt, der mit seinem nail
innen ragenden freien linde 109 in der der cntspannier Stellung von Verschlußblock 24 und l.aiifteil 25 in eim in der Mantelfläche des Laufteiles 25 vorgesehener umlaufenden Nut 110 eingreift. Von der umlaufender Nut 110 geht eine in Lllngsrichüing verlaufende Nut Hl
aus, in der das nach innen ragende freie Ende 109 clcf Schraubenzapfens 108 beim Versehieben von Vor· schlußbloek 24 und Latifteil 25 in die Zundbercitschaftsstellung eingreift, Ein Drehen des Lniiftcilcs 25 isl somii lediglich in der entspannten Stellung der Vorrichtung
SS möglich. Außerdem ist ein Verschieben von Verschlußblock 24 und Laufteil 25 in die Zllndbcreitsehaftsstcllung nur möglich, nachdem der Lauftcil 25 in die in den F i g. I und 2 dargestellte Grundstellung Überführt wurde, in dct das Kartuschcniager 27 mit dem Zündbolzen 73 in
Wirkstcllung zueinander stehen und der Zündbolzen 73
die im Kartuschcniager 27 vorgesehene und in den
F i g. I und 2 nicht näher dargestellte Kartusche 66 auch
zünden kann,
Der Schraubcnzapfcn 108 dient zugleich zur weiteren
Ss Befestigung der auf das rückwärtige linde des rohrförmigen Gchltuscs 22 aufgesetzten Kappe 29, die den angeformien Griff 30 aufweist. Hierzu ist der Schraubenzapfen 108 in Gcwindebohruimcn 112 und
113 des rohrförmigen Gehäuses 22 und eines in der Kappe 29 eingesetzten Einsatzes 114 eingezogen. Der Kopf 115 des Schraubzapfens 108 greift in eine im Einsatz 114 vorgesehene Aussparung 116 ein.
Das Drehen des Laufteilcs 25 wird vorgenommen, um ü das Kartuschcnlagcr 27 in eine zugängliche Stellung zu überführen. Hierzu ist im Verschlußblock 24 eine exzentrisch angeordnete, nach außen offene Ausnehmung 117 vorgesehen. Das rohrförmigc Gehäuse 22 weist im Bereich der Ausnehmung 117 des Verschlußblockes 24 ebenfalls einen Durchbruch 118 auf. Beim Drehen des Laufteilcs 25 aus der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Grundstellung um einen Winkel von 120" gelangt das Kartuschcnlager 27 in den Bereich der Ausnehmung 117 des Vcrschlußblockes 24. Dadurch ist das Kartuschcnlager 27 durch den Durchbruch 118 des rohrförmigen Gehäuses 22 und der Ausnehmung 117 im Verschlußblock 24 frei zugänglich. In dieser Stellung kann eine abgeschlossene Kartusche 66 aus dem Kariuschcnlager 27 herausgenommen bzw. herausgeworfcn werden.
Die Auswerfstcllung ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt. Die Grundstellung des l.auftcilcs 25 ist in der Fig. 6 dargestellt. In dieser Stellung ist das Kartuschcnlager 27 mil tier Zündeinrichtung 26 zueinander ausgerichtet, so daß eine Zündung vorgenommen werden kann.
In der Fig. 5 ist die Vorrichtung in einer Zwischenstellung dargestellt, in der beim Rückführen des l.auftcilcs 25 aus der Auswcrfstclliing in die Gruiulstellung aus einem Kartuschenmagazin 128 selbsttätig eine neue Kartusche 66 in das Karluschenlager 27 eingesetzt wird. Das KaiUischenmagazin 128 besteht dabei aus einem in Längsrichtung der Vorrichtung verlaufenden Kanal 129, der exzentrisch zur Längsmittellinie der .Vs Vorrichtung angeordnet ist. Der Kanal 129 durchgreift dabei den Vci'schlußblock 24, den Boden 2.1 des rohrförmigen Gehäuses 22 und die Abdeckhaube 35. Die Karluschen 66 weiden hintereinaiulerliegeiul in einem Röhrchen 110 angeliefert, welches mit einem Längsschiit/ 1.11 versehen ist. Die Kartuschen 66 werden mit klcmmsii/ in dem gcschlit/lcn Röhrchen 1)0 gehalten. Dabei können an der Inncnwuiulung des Röhrchens I H) nicht näher dargestellte flache Vor spriingc vorgesehen werden,die ein I lorausrutschon der 4Ί Kartuschen 66 ans dein Röhrchen 1.10 verhindern. Bei der Anlicfciun)! können die mit Kartuschen 66 gefüllten Röhrchen 110 auch mit Slopfcn 112 od. dgl. vcrschlos sen sein,
Die KnrUischcn 66 werden mit dom Röhrchen 1.10 in V> den Kanal 129 eingeführt. Die Stopfen 132 sind natürlich vorher /ti entfernen. Mil dem Röhrchem 130 w.ird ein /uverlUssigos Hinführen der Kartuschen (»6 in den Kanal 129 gewährleistet, mich wenn der Verschlußbloek 24 nicht dicht gegen den Hoden 23 des rohrförmigen sü Gehäuses 22 anliegt. Der Kiinitl 129 ist mit einer Ringschtilter 133 versehen. His zur Ringscluiller 133 entspricht der Durchmesser des Ktvmtls 129 dem Anßendurchmesser des Köhrchens 130 und hinter der Ringsehiiltei1 133 entspricht der Durchmesser des ft() Kiinals 129 dem Aiilkiuiiirehmesscr der Kartuschen fife. Dus Röhrchen 130 ktinn somit lediglich bis gegen die Ringscluilter 133 eingeschoben werden. Die Kiiriuschon 66 müssen dann mit einem Stub oil, dgl. weltcrgeseho ben werden, bis die vorderste Kurdische 66 gegen die ''* hintere Flüche des Laufteiles 25 anliegt,
In der IMg. IO ist das Röhrchen 130 mil einem kreisrunden Querschnitt durgcsiellt. Der Querschnitt könn'e insbesondere am hinteren Ende auch unrund ausgebildet werden, so daß zugleich ein Verdrehen des Röhrchens 130 im Kanal 129 verhindert wird. Dabei kann auch zugleich erreicht werden, daß das Röhrchen 130 nur in der richtigen Stellung in den Kanal 129 eingeführt werden kann. Ferner kann dem Röhrchen 130 auch ein nicht näher dargestelltes Haltemittel zugeordnet sein, mit dem ein Herauswandern des Röhrchens 130 aus dem Kanal 129 verhindert wird.
An dem rohrförmigen Gehäuse 22 ist in einem Ansatz 134 in einer längsverlaufenden Bohrung 135 ein Andrücker 136 vorgesehen. Der Andrücker 136 besteht dabei aus einem zylindrischen Teil 137, der in der Bohrung 135 in Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Der zylindrische Teil 137 weist einen Querholm 138 auf, der durch Längsschlitze 139 und 140 im rohrförmigen Gehäuse 22 und im Verschlußbloek 24 bis in den Kanal 129 ragt und sich gegen die hinterste Kartusche 66 legen kann. Der Querholm 138 durchgreift dabei natürlich auch den Längssthlit/. 131 des Röhrchens 130. Der Andrücker 136 steht unier der Wirkung einer Schraubcnzugfcdcr 141, die eincrends mit einer Schraube 142 am zylindrischen Teil 137 und andcrends mit einer Schraube 143 an dem vorderen Hndc der im Ansatz 134 des rohrförmigen Gehäuses 22 vorgesehenen Bohrung 135 gehalten ist.
An dem zylindrischen Teil 137 ties Andrückers 116 ist eine Betätigungshandhabe 144 vorgesehen, die durch einen Schlitz 145 aus dem Ansatz 134 ties rohrförmigen Gehäuses 22 herausiagl. Mit dieser llctätigungshundhabc 144 kann tier Andrücker 136 aus der in der F i g. 4 in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung, die der Andrücker 136 bei leerem Magazin einnimmt, in die in dor I ig. 9 mit vollen Linien dargestellte Stellung überführt werden, die der Andrücker 136 bei vollem Magazin einnimmt. Wie insbesondere aus der Fig. 7 ersichtlich, kann der Andrücker 136 nach dem Spannen tier Schrauben/ugfcdiT 141 seillich verschwenkt wer ilen, so tlaß tier Querholm 138 den Kanal 124 /um Hinführen von neuen Kurtuschen 66 freigibt. Damn der Andrücker 1,16 anschließend wieder in die Wirksicllung überführt werden kann, ist für den Querholm 118 im Röhrchen 110 ein Querschlii/ 146 vorgesehen. Der Andrücker 136 liegt dann mit seinem Querholm 118 gegen die hinterste Karlusche 66 und versucht mil I IiIIe der gespannten Sehniuhon/ugfcdcr 141 die Kartuschen 66 nach vorne /u drücken.
Beim dargestellten AusluhiungshcKpicl sind in dein Röhrchen 110 acht Kartuschen 66 ungeordnet, obgleich die Lunge des Kohrchons 130 »!ine größere Anzahl ziilllßt. Der Andrücker 130 kunn jedoch nicht weitet zurückgezogen werden. Hs isi jedoch auch möglich, die gesinnte Lllnge des Rohrchens 130 mit Kurluschen 66 /ι füllen und den Querholm 138 so auszubilden, daß er siel zwischen die Kurdischen 66 schieben kunn. Ist die ersU l'urtie verbraucht, zieht mim den Andrücker 136 zurüel· und IUUl die /weile Partie Kurtuschen 66 mich vorm füllen, worauf man diese wieder mit dem Andrücker 13! belastet. Dieses Nachluden ist schneller zu bewerkstelli gen, als das Hinsetzen eines neuen Röhrchens I3C /tislllzlich ist dus Röhrchen 130 besser ausgenutzt,
Wie bereits erwUhnt, wird zum Auswerfen de abgefeuerten Kurtuschen fife der dus Kurttischcnlugei'2 uufweisonde Lutifteil 25 uns der in den Fig. 1, 2 und dargestellten Grundstellung um 120" In die in den F i g. und 4 dargestellten Auswcrfstcllung überführt. IU dieser Drehbewegung kommt dus im Liiufleil 2 vorgesehene Kuriuschcnlugcr 27 /wur bereits an dt
7OtI OM/1«
Mündung 147 des Kartuschenmagazins 128 vorbei. Du sich jedoch noch die abgeschossene Kartusche 66 im Kartuschenlager 27 befindet, kann noch keine neue: Kartusche 66 in das Kartuschenla.ger 27 gelangen. Nach dem Auswerfen der Kartusche 66 in der Auswerfstel lung wird der Laufteil 25 wieder in die Grundstellung zurückgedreht. Bei dieser Bewegung kommt das Kartuscheiilager 27 wieder an der Mündung 147 des Kartuschenmagazins 128 vorbei. Nunmehr können die unter der Wirkung der Schrauben/.ugfeder 141 stehenden Kartuschen 66 nach vorne rutschen, so daß die vorderste Kartusche 66 aus dem Kartuschenmagazin 128 in das Kartuscheiilager 27 gelangt. Durch das Drehen des Laufteiles 25 aus der Grundstellung in die Auswerfstellung wird somit die abgeschossene Kartusche zum Auswerfen freigegeben und beim Rückdrehen selbsttätig eine neue Karlusche in das Kartuschenlager 27 eingesetzt.
Das exzentrisch im Lauf teil 25 vorgesehene Kartuschenlager 27 steht über einen Kanal 148 mit der zentrisch angeordneten Brennkammer 28 in Verbindung. Der Kanal 1411) läuft dabei schräg zur Längsmittellinie der Vorrichtung. Der Kanal 148 wird dabei von
S einer in der Buchse 60 aus hochwertigem Material eingebrachten Bohrung 149 und einer im Laufteil 25 vorgesehenen Bohrung 150 gebildet. Die im Laufteil 25 vorgesehene Bohrung 150 ist von der Mantelfläche des Laufteilcs 25 bis zu einer sich am Kartuschenlager 27
ίο anschließenden Bohrung 151 gebohrt. Dabei durchgreift der Bohrer die Ausnehmung 61 für die Buchse 60 aus hochwertigem Material. Der von der Mantelfläche des Laufteiles 25 ausgehenile Teil der Bohrung 150 ist nach dem Einsetzen der Buchse 60 in die Ausnehmung 61
is verschlossen. Wie insbesondere aus der Fig.8 ersichtlich, mündet die Bohrung 149 außermittig in der Stirnfläche der den Schubkolben 52 aufnehmenden Brennkammer 28, so daß eine gute Durchwirbclung der Verbrennungsgase erzielt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    t. Brennkraftbolzensetzer der Schubkolbenbauart mit Treibladungen, die in einem Magazin, etwa parallel zur Laufachse, entlang ihrer Längsachse lose aneinandergereiht durch Federkraft zu einer Entnahmestclle und von dieser ihrem Treibladungslager zuführbar sind, wobei ein Laufteil den Schubkolbenkopf führt und die Längsachsen des Magazins und eines Schlagbolzens in einem Verschlußblock etwa parallel und außerhalb der Laufteilachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibladungslager (27) verschlußblockseitig an den Schubkolbenkopr (58) führenden Laufteil (25) angeordnet und als Kartuschenlager für im Magazin (128) befindliche Kartuschen (66) ausgebildet ist, und daß das im Verschluöblock (24) vorgesehene Magazin (128) und der Schlagbolzen (73) abwechselnd mit dem exzenlrisch im Laufteil (25) ungeordneten Kartuschenlagcr (27) durch Verdrehen des Versehlußbloekes (24) und/oder des Laufteilcs (25) in Übereinstimmung bringbar sind und der Laufteil (25) in seiner einen Stellung, in der das Karluschenlager (27) mit dem Schlagbolzen (73) übereinstimmt, die Kartuschen (66) im Magazin (128) sperrt.
  2. 2. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußblock (24) und der Laufteil (25) um eine rechtwinklig zu den gegenseitigen Anlagefliichen verlaufenden Achse in einem rohrförmigen Gehäuse (22) gegeneinander verdrehbar sind, wobei das Kartuschenlager (27) im Laufteil (25) und die Zündeinrichtung (26) und das Kartuschenmagazin (128) im Ve-schlußblock (24) exzentrisch zu der von der Längsmittellinie gebildeten Drehachse angeordnet sind.
  3. 3. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, das Kartuschenlager (27) aufweisende Laufteil (25) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und gegenüber dem hinteren, die Zündeinrichtung (26) und das Kariuschenmagazin (128) aufweisenden Verschlußblock (24) in dem rohrförmigen Gehäuse (22) verdrehbar ist.
  4. 4. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, das Kartuschenlager (27) aufweisende Laufteil (25) /.um Drehen aus der Zündstellung in die Karluscheneinsetzstellung gegenüber dem hinteren, die Zündeinrichtung (26) und das Kartuschenmagazin (128) aufweisenden Verschlußblock (24) um einen Winkel von etwa 45" bis 60° verdrehbar ist.
  5. 5. Brennkraftbolzensetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die im Kariuschenmagazin (128) angeordneten Kartuschen (66) in Richtung auf die Entnahmestelle (147) belastende Kraftspeicher (141) von einer Schraubenfeder gebildet ist, die über einen Andrücker (136) auf die hinterste der im Magazin (128) angeordneten Kartuschen (66) einwirkt.
  6. b. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 5. da- <>o durch gekennzeichnet, daß der Andrücker (136) aus einem zylindrischen Teil (137) besteht, der in einer in einem längsverlaufenden Ansatz (134) dos Gehäuses (22) vorgesehene Bohrung (135) verschiebbar geführt ist und einen Querholm (138) aufweist, der '1^ durch Lan^sschluze (139, 140) im rohrförmigen Gehäuse (22) und im Verschlußblock (24) bis ir das Magazin (128) rag I.
  7. 7. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylindrischen Teil
    (137) des Andrückers (136) eine Betätigungshandhabe (144) vorgesehen ist, die durch einen Schlitz (145) aus dem Ansatz (134) des rohrförmigen Gehäuses (22) herausragt.
  8. 8. Brennkraftbolzensetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrücker (136) in der gespannten Stellung der Feder (141) mit der Betätigungshandhabe (144) verschwenkbar ist, so daß der Querholm
    (138) das Magazin (128) zum Einsetzen von neuen Kartuschen (66) freigibt.
  9. 9. Brennkraftbolzensetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartuschenmagazin (128) von einem in Längsrichtung der Vorrichtung verlaufenden Kanal (129) gebildet ist, der den Verschlußblock (24), einen Boden (23) des rohrförmigen Gehäuses (22), den Boden (33) einer auf dem Gehäuse (22) aufgesetzten Kappe (29) und eine Abdeckhaube (35) durchgreift.
  10. 10. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch1), dadurch gekennzeichnet, daß die Kartuschen (66) zum Einsetzen in den Kanal (129) hintercinanderliegend in einem mit einem Längsschlitz (131) versehenen Röhrchen (130) eingesetzt sind und der Kanal (129) mit einer entfernt von der Kanalmündung (147) angeordneten Ringschulter (133) als Anschlag für das Röhrchen (130) versehen ist.
  11. 11. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Röhrchen (130) für das Verschwenken des Querholms (138) des Andrückers (136) ein Querschlitz (146) vorgesehen ist.
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