DE2259072B2 - Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren

Info

Publication number
DE2259072B2
DE2259072B2 DE2259072A DE2259072A DE2259072B2 DE 2259072 B2 DE2259072 B2 DE 2259072B2 DE 2259072 A DE2259072 A DE 2259072A DE 2259072 A DE2259072 A DE 2259072A DE 2259072 B2 DE2259072 B2 DE 2259072B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
reaction
cobalt
pressure
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2259072A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2259072C3 (de
DE2259072A1 (de
Inventor
Moustafa Dr. 5210 Troisdorf El-Chahawi
Hermann Dr. 5203 Much Richtzenhain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE2259072A priority Critical patent/DE2259072C3/de
Priority to US416566A priority patent/US3928429A/en
Priority to CH1667373A priority patent/CH589593A5/xx
Priority to BE138254A priority patent/BE807910A/xx
Priority to GB5551873A priority patent/GB1410400A/en
Priority to IT53993/73A priority patent/IT1000175B/it
Priority to FR7342877A priority patent/FR2208878B1/fr
Priority to NL7316426A priority patent/NL7316426A/xx
Priority to JP48135636A priority patent/JPS5824415B2/ja
Publication of DE2259072A1 publication Critical patent/DE2259072A1/de
Publication of DE2259072B2 publication Critical patent/DE2259072B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2259072C3 publication Critical patent/DE2259072C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/10Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

3 4
Geeignete Lösungsmittel sind unter anderem: ali- und 170 ml Wasser, 66 g CaO wurden 127 g Benzyl-
phatisch offene oder cyclische Äther wie Diäthyl-, chlorid mit CO umgesetzt. Die Durchführung und
Dipropyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Alkohole Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1. Es werden
mit 1 bis 3 C-Atomen, Ester wie Ester der Essigsäure 109,5 g destillisiert, die nach der gaschromatographi-
mit niedrigen Alkoholen, besonders von Alkoholen 5 sehen Analyse aus
ilb ??A
., „ . . ^ . . . , Benzylchlorid 5,2« /ο
Als Katalysator kann auch erne Lösung verwendet Phenylessigsäureäthylester 29,32%
werden, die durch Carbonylierung einer Kobaltverbin- Phenylessigsäure.. 61,32 V
dung z. B. in einem der genannten Lösungsmittel ' °
unter den üblichen Carbonylierungsbedingungen ge- io bestanden.
bildet wird. Bei Verwendung von i-Propanol als Lösungsmittel
Das Gewichtsverhältnis von Metallcarbonyl zur werden Phenylessigsäure neben Phenylessigsäure-i-pro-
Arylhalogenmethylverbindung kann zwischen 1:1 pylester nachgewiesen,
bis 1: 500, vorzugsweise von 1:10 bis 1: 1OQ liegen. Bei analoger Verwendung von MgO, an Stelle von
Als Arylessigsäure wird die unbubstituierte Phenyl- 15 CaO, werden gleichartige Ergebnisse erhalten.
essigsäure ebenso wie substituierte Phenylessigsäuren „ . . . ,
verstanden, wobei als Arylreste auch kondensierte B ei spie
oder nicht kondensierte aromatische Ringe vorhanden Entsprechend der Arbeitsweise vom Beispiel 1 wer-
sein können, welche einen oder mehrere, weitere Sub- den 60 ml lOgewichtsprozentige Lösung von Kobalt-
stituenten, wie Halogen, Alkylresie mit 1 bis 6 C-Ato- ao octacarbonyl in Essigsäureäthylester, 310 ml Methanol
men, Alkoxyreste mit 1 bis 6 C-Atomen tragen können. und 250 ml Wasser, 80 g CaO und 161 g p-Chlor-
Beispiele hierfür sind Mono-, Di- und Tetrachlor- benzylchlorid mit CO umgesetzt Die Durchführung
phenylessigsäure. Mono- und Dimethyl bzw. Diäthyl und Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1. Es werden
oder Propylphenylessigsäure, Mono- und Dimethoxy- 29 g p-Chlorbenzylchlorid, 19 g p-Chlorphenylessig-
bzw. -äthoxyphenylessigsäure, Naphthylessigsäure usw. 25 säuremethylester und 111g p-Chlorphenylessigsäure
Ausgangsstoffe sind die jeweiligen entsprechenden isoliert.
unsubstituierten oder substituierten Benzylhalogenide Unter gleichartigen Reaktionsbedingungen wird mit
bzw. Arylhalogenmethylverbindungen, von denen die entsprechender Ausbeute p-Methylphenylessigsäure
Chlormethylverbindungen bevorzugt sind. aus p-Methylbenzylchlorid hergestellt.
Die Dosierung des CO und gegebenenfalls des ba- 30 B ' i e 1 4
sischen Mittels erfolgt über einen Zeitraum von 2 bis 6 1^
Stunden. Im allgemeinen ist die Reaktion nach 3 bis Bei den im Beispiel 1 genannten Bedingungen, je-
4 Stunden beendet. doch unter Einsatz von 20 ml Eisenpentacarbonyl,
An Stelle von reinem CO kann Wassergas oder gelöst in 65 ml Methanol, 210 ml Methanol und
andere CO enthaltende Mischgase verwendet werden. 35 170 ml Wasser, 66 g CaO werden 127 g Benzylchlorid
Die als Nebenprodukte auftretenden Ester der Aryl- mit CO umgesetzt. Die Aufarbeitung und Durchessigsäuren sind durch anschließende kurzzeitige Er- führung erfolgt wie im Beispiel 1. Es werden 62,5 g hitzung zu Arylessigsäuren auf dem Wege der alka- destilliert, die tischen Verseifung umsetzbar. Benzylchlorid 74,21%
Die nach dem erfindungsgemaßen Verfahren her- 40 Phenylessigsäuremethylester 4,61 %
gestellten Phenylessigsäuren sind wertvolle chemische Phenylessigsäure 16,40%
Zwischenprodukte.
Beispiel 1 enthalten.
Beispiel 5
Zu 100 ml Methanol werden 6 g Kobaltoctacarbo- 45
nyl gegeben. Dann wird unter Rühren (500 U/min) bei Wie im Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung
35°C während 30 Minuten CO mit einem Überdruck von 4 g Kobaltoctacarbonyl, gelöst in 80 ml Methanol,
von 600 mm Hg durchgeleitet. Anschließend werden 210 ml Methanol und 170 ml Wasser, 66 g CaO werden
310 ml Methanol und 250 ml Wasser zugefügt und auf 127 g Benzylchlorid mit einem Gasgemisch aus 550C erwärmt. Dann werden 99 g CaO zugegeben und 5° CO/H2 im Verhältnis 3:2 umgesetzt. Die Durch-
unter stetigem Durchleiten von CO im Verlauf von führung und Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1. Es
37« Stunden 190 g (1,5 Mol) Benzylchlorid bei einer werden 103 g destilliert, die nach der gaschromato-
Rührgeschwindigkeit von 500 bis 750 U/min zu- graphischen Analyse aus
dosiert. Kohlenmonoxid wurde nach etwa 27a Stun- Benzylchlorid 63,52%
den eingeleitet bis keine Aufnahme mehr erfolgte. 55 Phenylessigsäuremethylester .......... 4,92%
Danach wird die Reaktionsmischung auf 200C ge- Phenylessigsäure 25,91%
kühlt, mit Wasser versetzt, mit Salzsäure angesäuert
und anschließend mit Äther extrahiert. Nach Ent- bestehen.
fernung des Äthers durch Destillation erhält man ein Eine weitere Verbesserung des Umsatzes bzw. eine
Reaktionsgemisch, aus welchem durch Destillation 6° Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit wird durch
166 g Phenylessigsäure (Ausbeute 81%) und 14 g mehrmaliges Entspannen des Gasraums und Ableitung
Phenylessigsäuremethylester (Ausbeute 6%) isoliert des zu stark mit Ha angereicherten Gasgemisches und
werden. Einleiten von frischem Wassergas erzielt.
B e i s ρ i e 1 2 6 Beispiele
Unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen, Zu 100 ml Methanol werden 6 g Co(CO)8 gegeben,
jedoch unter Verwendung von 4 g Kobaltoctacarbonyl, Dann wird unter Rühren (500 U/min) bei 35°C wäh-
gelöst in 65 ml Äthanol, Zugabe von 210 ml Äthanol rend 30 Minuten CO mit einem Überdruck von
600 nun Hg durchgeleitet Anschließend werden 310ml Methanol zugefugt und auf 55° C e>?wärint. Unter starkein Durchleiten von CO werden im Verlauf von 3 Stunden 190 g (1,5 Mol) Benzylchlorid und 120 g NaOH gelöst in 250 ml Wasser bei einer Rührgeschwindigkeit von 500 bis 750 U/min zudosiert. Kohlenmonoxyd wurde nach etwa 21J1 Stundpn eingeleitet bis; keine Aufnahme mehr erfolgte. Danach wird die Reaktionsmischung auf 20° C gekühlt, mit Wasser versetzt, mit Salzsäure angesäuert und anschließend mit Äther extrahiert. Nach Entfernung des Äthers durch Destillation erhält man ein Reaktionsgemiscb, aus welchem durch Destillation 132 g Phenylessigsäure und 70 g Phenylessigsäure-methylester isoh >rt werden.
B e i s ρ i e 1 7
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 4 g Co2(CO)8, 76 g (0,43 Mol) Chlormethylnaphthalin und 95 g Natriummethylat mit CO umgesetzt. Die Durchführung der Aufarbeitung des Meihylesters zu Naphthylessigsäure erfolgte wie im Beispiel 1.
Nach der Destillation des Reaktionsgemisches (75 g) konnten durch GC folgende Verbindungen nachgewiesen werden:
39,2% Methoxymethylnaphthalin,
3,03% Chlormethylnaphthalin
54,27% Naphthyl(l)essigsäure.

Claims (1)

1 2
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge-
Patentanspruch: kennzeichnet, daß in einem Kobalt- oder Eisencarbonyl und basisches Mittel enthaltenden wäßrigen
Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls Alkohol mit 1 bis 3 C-Atomen eine Arylhalogen-
substituierten Arylessigsäuren durch Umsetzung 5 methyl-Verbindung, weiche gegebenenfalls auch sub-
von gegebenenfalls substituierten Arylhalogen- stituiert sein kann, mit Kohlenmonoxyd zum Salz der
methylverbindungen mit Kohlenmonoxyd und Arylessigsäure umgesetzt wird, aus welchem die Aryl-
wäßrigem Alkohol in Gegenwart von basischen essigsäure nach Ansäuern in bekannter V- oise isoliert
Mitteln zu Salzen der gegebenenfalls substituierten wird.
Arylessigsäuren und anschließende Umsetzung der io Die Reaktion wird vorteilhafterweise in 1er Weise gebildeten Salze mit Säure zu den gegebenenfalls durchgeführt, daß die Arylhalogenmethyl-Verbindung substituierten Arylessigsäuren, dadurch ge- und CO gleichzeitig in den wäßrigen Alkohol einkennzeichnet, daß die Salzbildung in Ge- geführt werden, wobei CO mindestens in stöchiogenwart von Kobalt- oder Eisencarbonylen durch- metrischer Menge entsprechend der Reaktionsgleigeführt wird. 15 chung, zweckmäßig in größerem Überschuß vorhanden sein soll. Der Wassergehalt des wäßrigen Alkohols
kann zwischen 5 und 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 20 und 40 Gewichtsprozent, betragen. Das Verhältnis von basischem Mittel zu der Aryl-
Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Verfahren 20 halogenmethylverbindung (AHM) sollte wenigstens
Oir Herstellung von Arylessigsäuren durch Um- 2 Mole einer einsäurigen Base bzw. 1 Mol einer zwei-
ietzung von gegebenenfalls substituierten Arylhalogen- säurigen Base pro Mol AHM erreichen, entsprechend
methylverbindungen mit Kohlenmonoxid, in wäßrigen der Gleichung
Alkoholen in Gegenwart von Metallcarbonylen und
basischen Mitteln. 25 , -7 O — CH Cl + 2 CO + 2 CaO ->
Es ist bekannt, Phenylessigsäure durch Umsetzung /' 2
von Benzylchlorid mit Alkalicyanid und anschließen- . >
der Verseifung des Nitrils zur Säure herzustellen ( Q — CH2 — COO) Ca + CaCl2
(Ullmann [1953], Bd. 4, S. 291). Unbefriedigend y h
an diesem Verfahren ist die Reaktionsfolge über zwei 30
Stufen. Weiterhin kann Phenylessigsäure durch Car- Das basische Mittel kann auch in geringem Über-
bonylierung von Benzylhalogeniden mit dem Na-SaIz schuß, maximal bis zur l,8fachen Menge der Gleichung,
des Kobalttetracarbonyls erhalten werden (R. F. bevorzugt 2,4 bis 3 Mol einer einsäurigen oder 1,2 bis
H e c k et. al., J. Am. Chem. Soc. 85., [1963], 2779 bis 1,5 Mol einer zweisäurigen Base pro Mol AHM ver-
2782 und französische Patentschrift 31 13 360). 35 wendet werden.
Die Anwendung des Na-Kobalttetracarbonyls ist Das basische Mittel kann in etwa äquivalenter
technisch schwierig und liefert nur schl :chte Ausbeu- Menge zu der AHM als Lösung, Suspension oder auch
ten. Weiter wurde Phenylessigsäure durch Carbony- fest in den Reaktor eindosert werden. Es kann aber
lierung von Benzylchlorid mit Katalysatoren auf der auch in dem wäßrigen Alkohol vorgelegt werden.
Basis von Rhodium unter hohem CO-Druck(I. T s ugi, 4° Als basische Mittel können Alkylihydroxyde oder
Nippon Kagaku Zashi, 88 [1967], 687) sowie mit -carbonate gelöst oder fest eingesetzt werden. Erd-
Katalysatoren auf der Basis von Nickelcarbonyl und alkalioxyde, -hydroxyde oder Carbonate könne 1 wegen
Jod in polaren Lösungsmitteln hergestellt (deutsche der geringen Löslichkeit nur in fester Form oder in
Offenlegungsschrift 19 14 391). Suspension eingesetzt werden.
AUe diese Verfahren weisen jedoch Nachteile auf, 45 Die Umsetzung kann im Temperaturberiich von
die hauptsächlich in der Anwendung hoher Drücke, 10 bis 700C durchgeführt werden,
hohem Bedarf an Katalysator, in geringe- Ausbeuten, Der das Kobalt- oder Eisencarbonyl und das ba-
in niedrigen Reaktionsgeschwindigkeiten oder in der sische Mittel enthaltende wäßrige Alkohol wird auf
Verwendung von schwierig wiedergewinnbaren Lö- 30 bis 7O0C, vorzugsweise auf 40 bis 60° C, erwärmt
sungsmitteln liegen. 50 und die Chlormethylverbindung und CO gleichzeitig
Nach einem weiteren Verfahren (deutsche Offen- im Verlauf von 2 bis 6 Stunden unter guter Durch-
legungsschrift 20 35 902) wird Phenylessigsäure durch mischung von Gasphase und Reaktionsmischung zu-
Carbonylierung von Benzylchlorid in Gegenwart eines dosiert. Es ist jedoch möglich, bei Temperaturen bis
Katalysatorsystems aus einem Kobaltsalz, einer Eisen- 100°C oder darüber gegebenenfalls im Druckgefäß
Mangan-Legierung und einem S-haltigen Beschleuniger 55 zu arbeiten. Zur Durchführung der Reaktion kann
in Wasser-Methanol unter Verwendung von Calcium- Kohlenmonoxyd in einem weiteren Druckbereich
oxyd hergestellt. Nachteile dieses Verfahrens liegen angewandt werden.
in der Heterogenität des Katalysatorsystems, die eine Die Umsetzung läuft schon bei einem CO-Druck
sorgfältige Abstimmung der Komponenten des Kata- unter einer Atmosphäre ab. Zweckmäßig arbeitet man
lysators erfordert und der Notwendigkeit, den Kataly- 6o jedoch bei einem Druck von 1 ata oder darüber,
sator vor der Reaktion in situ herzustellen. Drücke über 25 atü sind nicht erforderlich. Als Kataly-
Es wurde nun gefunden, daß Arylessigsäure in ver- satoren werden Carbonyle des Kobalts oder Eisens einfachter Weise durch Carbonylierung von gegebenen- verwendet, wie z.B. Fe(CO)5 oder (Co)ü(CO),. Die falls substituierten Arylhalogenalkylen unter atmo- Katalysatoren können in Substanz oder auch in gesphärischem Druck oder geringem Überdruck in Ge- 6S eigneten Lösungsmitteln zugesetzt werden. Auch sich genwart katalytischer Mengen Kobalt- oder Eisen- gegebenenfalls bildende Reaktionsprodukte aus eincarbonyl in wäßrigen Alkoholen in Anwesenheit gesetztem Carbonyl ind Lösungsmittel können als basischer Mittel hergestellt werden kann. Katalysatoren verwendet werden.
DE2259072A 1972-12-02 1972-12-02 Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren Expired DE2259072C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2259072A DE2259072C3 (de) 1972-12-02 1972-12-02 Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren
US416566A US3928429A (en) 1972-12-02 1973-11-16 Method of preparing aryl acetic acids
CH1667373A CH589593A5 (de) 1972-12-02 1973-11-27
BE138254A BE807910A (fr) 1972-12-02 1973-11-28 Procede pour l'obtention d'acides arylacetiques
GB5551873A GB1410400A (en) 1972-12-02 1973-11-29 Preparation of arylacetic acids
IT53993/73A IT1000175B (it) 1972-12-02 1973-11-29 Procedimento per la produzione di acidi arilacetici
FR7342877A FR2208878B1 (de) 1972-12-02 1973-11-30
NL7316426A NL7316426A (de) 1972-12-02 1973-11-30
JP48135636A JPS5824415B2 (ja) 1972-12-02 1973-12-03 アリ−ルサクサン ノ セイホウ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2259072A DE2259072C3 (de) 1972-12-02 1972-12-02 Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2259072A1 DE2259072A1 (de) 1974-06-20
DE2259072B2 true DE2259072B2 (de) 1975-06-19
DE2259072C3 DE2259072C3 (de) 1978-10-05

Family

ID=5863336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2259072A Expired DE2259072C3 (de) 1972-12-02 1972-12-02 Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3928429A (de)
JP (1) JPS5824415B2 (de)
BE (1) BE807910A (de)
CH (1) CH589593A5 (de)
DE (1) DE2259072C3 (de)
FR (1) FR2208878B1 (de)
GB (1) GB1410400A (de)
IT (1) IT1000175B (de)
NL (1) NL7316426A (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH612412A5 (de) * 1975-01-09 1979-07-31 Rhone Poulenc Ind
US4350825A (en) * 1976-05-10 1982-09-21 Exxon Research & Engineering Co. Process for the manufacture of styrene
IT1076234B (it) * 1977-01-18 1985-04-27 Montedison Spa Processo per la preparazione di acido fenilacetico
DE2828041C2 (de) * 1978-06-26 1984-05-10 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verfahren zur Herstellung von Arylbrenztraubensäuren
US4440663A (en) * 1981-09-14 1984-04-03 The Procter & Gamble Company Alkaline aqueous liquid detergent compositions containing normally unstable ester perfumes
IT1139455B (it) * 1981-09-21 1986-09-24 Montedison Spa Processo per la preparazione di acidi alfa-arilpropionici e loro sali alcalini
IT1198351B (it) * 1981-09-21 1988-12-21 Montedison Spa Processo per la carbonilazione di alogenuri benzilici secondari
US4492798A (en) * 1982-03-01 1985-01-08 Ethyl Corporation Process for preparing arylalkylpyruvic acids
JPS5993020A (ja) * 1982-11-19 1984-05-29 Denki Kagaku Kogyo Kk フエニル酢酸エステルとフエニルアセトアルデヒドを併産する方法
US4575561A (en) * 1983-03-28 1986-03-11 Texaco Inc. Carboxyalkylation of aryl-substituted alkyl halides to the corresponding esters
WO1985000596A1 (en) * 1983-07-16 1985-02-14 The British Petroleum Company P.L.C. Process for the production of carboxylic acid esters
US4481368A (en) * 1983-07-28 1984-11-06 Ethyl Corporation Process for preparing α-keto-carboxylic acids from acyl halides
US4689431A (en) * 1985-02-21 1987-08-25 Japan As Represented By General Director Of Agency Of Industrial Science And Technology Method for the preparation of phenyl pyruvic acid
US4990658B1 (en) * 1989-12-18 1994-08-30 Ethyl Corp Process for preparing ibuprofen and its alkyl esters
US6602515B2 (en) 2001-07-16 2003-08-05 Em Industries Photo stable organic sunscreen compounds with antioxidant properties and compositions obtained therefrom
US6831191B2 (en) 2001-12-20 2004-12-14 Em Industries Photo stable organic sunscreen compounds with antioxidant properties and compositions obtained therefrom
US6699463B2 (en) 2002-04-10 2004-03-02 Em Industries Photostable cationic organic sunscreen compounds with antioxidant properties and compositions obtained therefrom
US6936735B2 (en) * 2002-08-27 2005-08-30 Emd Chemicals, Inc. Photostable cationic organic sunscreen compounds and compositions obtained therefrom
CN113548954A (zh) * 2021-07-30 2021-10-26 四川信乙化工有限公司 苯乙酸制备系统
CN114774973B (zh) * 2022-04-22 2024-03-08 河北师范大学 一种纳米花状钴钼硫化物负载型催化剂及其制备方法和应用

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL170622C (nl) * 1969-07-23 1982-12-01 Montedison Spa Werkwijze om fenylazijnzuur te bereiden.
BE757742A (fr) * 1969-10-20 1971-04-20 Montedison Spa Procede de preparation de composes aromatiques

Also Published As

Publication number Publication date
DE2259072C3 (de) 1978-10-05
US3928429A (en) 1975-12-23
IT1000175B (it) 1976-03-30
JPS4986339A (de) 1974-08-19
DE2259072A1 (de) 1974-06-20
BE807910A (fr) 1974-03-15
FR2208878A1 (de) 1974-06-28
CH589593A5 (de) 1977-07-15
GB1410400A (en) 1975-10-15
FR2208878B1 (de) 1977-08-05
JPS5824415B2 (ja) 1983-05-20
NL7316426A (de) 1974-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2259072B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren
DE2733663C2 (de)
DE2514685B2 (de) Verfahren zur herstellung von dialkyloxalaten
DE2600541C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylbrenztraubensäure oder Arylbrenztraubensäuren
DE2828041A1 (de) Verfahren zur herstellung von arylbrenztraubensaeuren
DE2220820B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acyclischen Alkoholen und/oder Ketonen
DE2749955A1 (de) Verfahren zur herstellung von monocarbonsaeuren
DE2531131A1 (de) Verfahren zur herstellung mehrwertiger alkohole
DE2114544B2 (de) Verfahren zur Herstellung von carbonsauren Estern
DE1286021B (de) Verfahren zur Herstellung von Estern von Carbonsaeuren mit ungesaettigten Alkoholen
DE2359963C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Malonsäuredialkylestern
DE2240399C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestem
DE2240398C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestern
DE2741589A1 (de) Verfahren zur herstellung von glykolaldehyd und aethylenglykol
DE2846709C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer aliphatischen Carbonsäure
DE2356702A1 (de) Verfahren zur herstellung von transchrysanthemummonocarbonsaeure
DE2503926A1 (de) Verfahren zur herstellung von vinylestern von carbonsaeuren
DE3122796C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurealkylestern
DE921987C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen
DE2403483A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanessigsaeurealkylestern
DE2106243C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden
DE947469C (de) Verfahren zur Herstellung von vorwiegend aus Carbonsaeuren, deren Estern oder Anhydriden bestehenden sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen
DE920244C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern
DE927091C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen
DE892893C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee