DE2258721A1 - Verbindungseinrichtung zum verbinden von betonteilen - Google Patents

Verbindungseinrichtung zum verbinden von betonteilen

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    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/22Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material with parts being prestressed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
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Description

Patentanwalt DIPL-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 932774 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 2$. November 1972 Unser Zeichen: 45-1085
Rene SOUM, 2, Rue Jolimont, P-31 Toulouse.
Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Betonteilen
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden von vorgefertigten armierten Betonteilen, insbesondere mit statisch unbestimmter Struktur.
Bei Verbindungen von Trägern und Bewehrungen "ist es zur Gewährleistung einer Kontinuität bekannt, die über das Bauteil vorstehenden Eisenstangen oder dergleichen miteinander zu verschweißen und die Verbindungsstellen sodann mit Beton zu vergießen. Ein derartiges Verfahren ist jedoch zeitraubend und kostspielig und ermöglicht keine Standardisierung der Enden der zu verbindenden Elemente.
Es ist ferner bereits eine Verbindungseinrichtung vorgeschlagen worden, die die Übertragung von Zugkräften zwischen den Bewehrungen durch konische Anker gewährleistet. Der Nachteil dieses Verbindungssystems besteht darin, daß die konischen Teile nach und nach tiefer einsinken, so daß ein Zugspannungsverlust auftritt, und daß es nicht möglich ist, die Zugspannung zwischen den'Bewehrungsteilen einzustellen.
Es sind ferner bereits Verbindungssysteme bekannt, bei denen die Verbindung zwischen Armaturen möglich ist, ohne daß jedoch
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eine Zugspannung vor dem Placieren der vorgefertigten Elemente erzeugt werden kann und ohne daß die an den Verbindungsstellen auftretenden Kräfte eingestellt werden können.
Es sind weiterhin Verbindungseinrichtungen bekannt, bei denen ein und dasselbe Teil verwendet wird, unabhängig davon, ob es· sich um die Verbindung zwischen Trägern, einem Träger mit einem Ständer oder dergleichen handelt, wobei der Zusammenbau lediglich in dem Spannen der Schraubenbolzen besteht. Die zu verbindenden Elemente weisen dabei die Längsachsen der zu verbindenden Elemente halbierende Verbindungsebenenauf. Dadurch läßt sich zwar der Verbindungsvorgang wirksam vereinfachen und die Funktionen des Zusammenbaus vereinheitlichen, jedoch sind die Anwendungsmöglichkelten begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Vorfertigung jeder Art von Stahlskelettelementen ermöglicht, die Vereinfachung des Zusammenbaus, eine Einstellung der Zugkräfte gestattet und sich in einem weiten Dimensionsbereich anwenden läßt. Außerdem soll erreicht werden, daß die Verbindungseinrichtung widerstandsfähig gegen positive und negative Momente ist.
Die Verbindung der vorgefertigten armierten Betonteile geschieht erfindungsgemäß durch ein mechanisches, auf Zug beanspruchtes Befestigungssystem, welches zu beiden Seiten des vorgefertigten Betonteiles verankert ist, etwa an Armaturen, an denen die Befestigungselemente mittels Muttern anliegen und unter Spannung gesetzt werden können, oder mittels Verankerungseinrichtungen an den Armaturen, welche zwischen denselben eine gewünschte Zugkraft einzustellen gestatten, um Fluchtungsfehler und dergleichen ausgleichen zu können nach dem Aufstellen der vorgefertigten Elemente, wobei die Verbindungsebenen der Elemente entweder parallel oder orthogonal zu ihren Längsachsen verlaufen können.
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Erfindungsgemäß ist die Verbindungseinriehtung in ihrer allgemeinsten Form gekennzeichnet durch eine einstellbare mechanische übertragungseinrichtung zum Aufnehmen der Zugkräfte zwischen den Armaturen der Betonteile an den Stellen ihrer Verbindungsebenen.
Die Erfindung ist im folgenden:anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eine Schnittansicht einer Verbindungseinriehtung nach der Erfindung.
Figur 2 zeigt verschiedene Verbindungsarten mit der Verbindungseinrichtung nach Figur 1.
Figur 3 ist ein Schnitt duröh eine zweite Ausführungsform einer Verbindungseinriehtung.
Figur 4 zeigt verschiedene Verbindungsarten unter Verwendung der zweiten Ausführungsform nach Figur 3·
Die in Figur 1 dargestellte Verbindungseinriehtung umfaßt zwei Muttern A mit konischen Stirnflächen. Diese Muttern sind mit gegensinniger Gewinderichtung versehen und liegen- an einem Käfig B an, der mit einer solchen Ausnehmung versehen ist, welche das Anbringen der Verbindungseinriehtung nach dem Aufstellen der vorgefertigten Betonteile ermöglicht. Die Muttern sind auf das mit Gewinde versehene Ende einer Armierung C aufgeschraubt, wie in der linken Hälfte von Figur 1 dargestellt ist, oder in einer Ankerplatte E befestigt, die durch Armierungen F gehalten ist. Beim Drehen des Käfigs B werden beide Muttern A entweder voneinander fort oder aufeinander zu bewegt, so daß die vorgefertigten Betonteile auf diese Weise miteinander verbunden werden können. Die .Verbindungseinrichtung eignet sich sowohl zum Verbinden von Trägern P mit Stützen p, und zwar unabhängig von der gegenseitigen Anordnung derselben,
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wie in Figur 2 dargestellt ist. Im oberen Teil derselben sind zwei Träger, die auf dem Kopf einer Stütze liegen, miteinander verbunden, im mittleren Bereich derselben sind zwei Träger zu beiden Seitender Stütze miteinander verbunden und auf Vorsprüngen an derselben gelagert, und im unteren Teil der Figur ist ein Träger P mit der Stütze ρ verbunden und liegt auf einem Vorsprung an der Stütze auf.
Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung nach der Erfindung, wobei wiederum zwei Muttern 1 mit konischer Stirnfläche 2 verwendet sind, die an einem komplementär geformten Vorsprung des Käfigs 3 anliegen können, welche auf Haltemuttern 5 aufgeschraubt sind, welche mit Innengewinde und Außengewinde versehen sind und an einer Ankerplatte der Armierungen J mittels einer Gewindestange 9 und einer Mutter 10 befestigt sind, welche in den Beton eingegossen ist, oder welche auf einer Armierungsstange 8 aufgeschraubt ist, wie im rechten Teil der Figur 3 zu erkennen ist. Hierbei liegt die Haltemutter 5 an einer in den Beton eingegossenen Druckverteilerplatte 11 an.
Figur 4 zeigt verschiedene Verbindungsarten mit der Verbindungseinrichtung nach Figur 3, wobei im oberen Teil der Figur die Verbindung von zwei Trägern P, die auf dem Kopf einer Stütze ρ aufliegen, im mittleren Teil der Figur zwei Träger P, die auf Vorsprüngen 12 der Stütze ρ aufliegen, und im unteren Teil der Figur die Verbindung eines Trägers P, der auf einem Vorsprung 12 aufliegt, dargestellt sind.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Verbindungseinrichtung zum Verbinden von vorgefertigten armierten Betonteilen, insbesondere mit statisch unbestimmter Struktur, gekennzeichnet durch eine einstellbare mechanische übertragungseinrichtung zum Aufnehmen der Zugkräfte zwischen den Armierungen der Betonteile an den Stellen ihrer Verbindungsebenen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Aufnehmen der Spannungen zwischen den Armierungen der vorgefertigten Betonteile vor dem Aufstellen der Betonteile und Verbinden der Armierungen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mechanische Verbindungseinrichtungen zwischen an den Verbindungsstellen der vorgefertigten Betonteile angebrachten Armierungen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Muttern-Spindel-Einstelleinrichtung für die Zugkräfte zwischen den Armierungen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadur'ch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen mindestens eine Gelenkauflagefläche (2) aufweisen.
  6. 6. Einrichtung nach, Anspruch 3> dadurch g.e kennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein solches
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    Spiel aufweist, daß sie nach dem Aufstellen der vorgefertigten Betonteile angebracht werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsebenen zwischen zu verbindenden Betonteilen orthogonal zu den Längsachsen derselben verlaufen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß cie Verbindungsebene parallel zu den Längsachsen der zu verbindenden Betonteile verläuft.
  9. 9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g-ekennzeichnet , daß die mechanische übertragungseinrichtung einen Käfig (B) umfaßt, der mi-t einer Ausnehmung versehen ist, in die mit einer Gelenkfläche versehene Muttern (A) hineinpassen.
  10. 10. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Muttern (A) auf die mit Gewinde versehenen Enden der Armierungseisen (C) aufschraubbar sind.
  11. 11. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Muttern (A) auf eine Gewindespindel (D, 9) aufschraubbar ist, welche an einer Ankerplatte (6, E) befestigt ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Ankerplatte (6, E) mit Einrichtungen zum Festhalten der Enden der Armierungseisen versehen ist.
  13. 13· Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge kennzeichnet , daß die Armierungsplatte in das Betonteil eingegossen ist.
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  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mechanische übertragungseinrichtung eine Gewindespindel (4) umfaßt, auf deren Enden Muttern (1) aufschraubbar sind, welche an einer Stirnfläche Gelenkflächen 2 aufweisen, die mit komplementär geformten Gelenkflächen einer überwurfmutter (3) zusammenwirken, welche mit einem an dem Betonteil festsitzenden, ein Außengewinde aufweisendes Teil verschraubt sind.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das ein Außengewinde aufweisende' Teil eine Mutter bildet, die mit dem Gewindeende einer Armierungsstange (8) verschraubt· ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das ein Außengewinde tragende Teil mit einer in dem Betonteil befestigten Gewindespindel (9) verschraubt ist.
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DE19722258721 1972-01-04 1972-11-30 Verbindungseinrichtung zum Verbinden von vorgefertigten Spannbetonteilen Expired DE2258721C3 (de)

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