DE2258517A1 - Vorspannband-fuehrungsvorrichtung - Google Patents

Vorspannband-fuehrungsvorrichtung

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DE2258517A1
DE2258517A1 DE19722258517 DE2258517A DE2258517A1 DE 2258517 A1 DE2258517 A1 DE 2258517A1 DE 19722258517 DE19722258517 DE 19722258517 DE 2258517 A DE2258517 A DE 2258517A DE 2258517 A1 DE2258517 A1 DE 2258517A1
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl..ing. H. LEIHWE8ER dipl.ing. H. ZIMMERMANN
. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Autg.
O O ET O C 1 -7 Tei.-Adr. leinpal München
Z /Du O I / Telefon (0811) 2605989
Postscheck-Konto: MUndien 22045
29. November 1972
Unser Zeichen
Wy/We/Kg - POS-29382
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka (Japan) Vorspannband-Führungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorspannband-Führung in einer selbsttätigen Bandeinfädelvorrichtung für ein Magnetband, an dessen Ende ein starres Vorspannband befestigt ist, dessen Breite geringfügig grosser ist-als die des Magnetbandes, wobei, bei Beginn eines Bandein-fädelarbeitsganges, der Vorspannband-Führung das von einer vollen Zuführspule ablaufende Vorspannband einwandfrei zugeführt wird.
Es ist ein selbsttätiges Bandelnfädelsystem bekannt, bei dem ein am Ende eines Magnetbandes befestigtes, starres Vorspannband aufgrund seiner Steifigkeit von einer Zuführspule zunächst durch eine vorbestimmte Vorspannband-Führungsbahn hindurch, einer leeren Aufwickelspule zugeführt wird. Diese Vorspannband-Führungsbahn besteht aus einem rechteckigen Kanal, der sog. "Vorspannband-Führung", in cfren Innern genügend Raum für den Durchtritt des Vorspannbandes ist, und die in einer Wand einen Offnungöscblitz bat, dessen Breite etwas grosser ist als die des Magnetbandes, jedoch etwas kleiner als die des Vorspannbandes·
-2-
Aus diesem Grunde kann nur aas Magnetband ungehindert ciurcb die Schlitzöff'nung aus der Vorspannband-Fübrung nach aussen treten und längs einer bestimmten Bahn geführt werden.
Uhj das Ende des Vorspannbandes einwandfrei von einer eine Zuführspule enthaltenden Kassette in die Vorspannband-Führung mit dem beschriebenen Aufbau zu führen, brauchte eigentlich nur der Eingang der Vorspannband-Führung in die Nahe der Kassettenöffnung gelegt zu werden, aus der das Vorspannband ausläuft. Solch eine Anordnung der Vorspannband!'übrung ist jedoch kaum möglich,, weil bei den herkömmlichen magnetischen Aufzeichnung^- und Wiedergabegeräten nahe der Zuführspule ein Spannstift zuia Hegulieren der Bandspannung vorgesehen ist. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das aus der Zuführspule kommende Vorspannband in die falsche Richtung und weg von der Vorspannband-Führung geleitet wird, wenn sein Ende auf den Spannstift trifft.
Da weiter das dem Vorspannband folgende Magnetband bei seinem Austritt aus der Vorspannband-Führung an deren üffnungsachlita ent laug läuft, wird aufgrund der Berührung zwischen den Kanten dey· Üffnungsscblitzes una denen des Bandes der Lauf des Magnetbandes unstabil. Das ist jedoch ein schwerwiegender Nachteil der bekannten Systeme.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diese Nachteile durch eine Vorkehrung zu beseitigen, mit deren Hilfe das Vorspannband sicher in die Vorspannband-Führung fühlbar ist. Dies wird durch eine Hilfsführungsplatte bewirkt, die zwischen den Eingang der Vorspannband-Führung und die Öffnung der die Zuführspule enthaltenden Kassette eingreift, wenn das Vorspannband geführt werden soll«
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorkehrung zu treffen, wodurch der Lauf des dem Vorspannband folgenden Magnetbandes durch die Vorspannband-Führung in keiner Weise beeinträchtigt wird,
mum "S
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Erfindungsgemäas wird hierfür die Hilfsführung nur dann in Bewegung gesetzt, wenn das Vorspannband geführt werden soll, so dass der Spannstift ausserhalb aer Bahn des Vorspannbandes ange- ; ordnet werden kann. Dementsprechend kann das Ende des Vorspannban-i des gar nicht auf den Spannstift auftreffen, so dass ein falsches \ Einfädeln verhindert und darüber hinaus die Arbeitsweise des Spann stiftes während des Aufzeichnens und der Wiedergabe nicht beeinträchtigt ibt, '
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ■ ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele dar- '·. gestellt, und zwar zeigen j
Figo 1 und 2 teilweise im Schnitt, Ansichten zweier Arbeitsstellungen einer-Vorspannband-Führung genjäss der Erfindung,
Fig. 3 einen querschnitt bei Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 teilweise abgebrochen, eine Draufsicht auf eine in uer erfindungsgeiuäüsen Vorspannband-Führung verwendete Kassette, :
Fig. b einen Querschnitt durch die Kassette gemass Fife- 4, '
Fig. 6 eine Draufsicht auf dat. Ende eines in die Kassette geindijü Fig. 4 einfübrbaren Magnetbandes una eines diesem zugeordneten Vorspannbandes,
Fig. ? unu H teil·.··eine im öchniti, iin.-.ichten zweier Arüeitsütellungen einer anderen Ausführungsforuj aer Gifinüui]gL.i-,eiiiäci.en Vorsoannband-Fülirung, Ul)U
Fi;;. XJ einen querschnitt bei Linie II-Ιλ der Figo B.
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BAD
Fig. 4 und 5 zeigen eine Kassette 1 mit einer Öffnung 2 für den Austritt eines Vorspannbandes. Die Kassette enthält eine volle Zuführspule 8 mit einem oberen Flansch 5, einem unteren Flansch 6, einer Nabe 7 und Kanten 5' und 61 zum Halten des Vorspannbandes. Die Zuführspule 8 ist mit einem Magnetband 9 und einem kurzen Stück Vorspannband 10 bewickelt. Das am freien Ende des Magnetbandes 9 befestigte Vorspannband 10 ist ausreichend starr und seine Breite Ü2 ist grosser als die Breite D1 des Magnetbandes 9. Das Ende 11 des Vorspannbandes 10 weist eine solche Breite D3 auf, dass es von dem Vorspannbandhaltekanten 51 und 6* nicht ergriffen wer- \ den kann, es kann jedoch breiter sein als das Magnetband 9, so dass ; man die Beziehung D2>D3 >D1 erhält, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn sich die Zuführspule 8 in der zur Aufwickelrichtung umgekehrten Richtung dreht, läuft das Vorspannband 10 aufgrund seiner Steifigkeit mit seinem Ende 11 voran durch die Öffnung 2 nach aussen. i Ein Spannhebel 12 ist drehbar auf eine Welle 13 montiert. Der Spannhebel 12 hat an seinem einen Ende einen Spannstift 14 und wirkt mit seinem anderen Ende mit einer Feder 15 zusammen, die den Spannr hebel 12 im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Bei dieser Ausführungsform! bleibt überdies während des Aufzeichnens und der Wiedergabe der j Spannhebel 12 in einer derartigen Stellung, dass das Magnetband 9 ! und der Spannstift 14 in Eingriff miteinander gelangen können, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Während des anderen Arbeitsganges ist der Spannhebel 12 in Eingriff mit einer Hemmung 12', die mit einem (nichtdargestellten) Aufzeichnungs- oder Wiedergabeknopf zusammenwirkt (Fig. 1). Ein Bremsband 16, das mit dem einen Ende an einer Welle 18 und mit dem anderen Ende an einer auf dem Spannhebel 12 : vorgesehenen Welle 19 befestigt ist, ist um einenZuführspulenträger 17 herumgewickelt, so dass über ein auf dem Bremsband 16 vorgese- ; henes Reibband 20 auf den Träger 17 aufgrund der Spannung der Fe- ! der 15 eine Bremskraft einwirkt und das Band 9 entgegen dem Ablaufsinn gespannt ist. Eine Vorspannband-Führung 21, deren Hauptteil im Querschnitt in Fig. 3 dargestellt ist, hat einen Öffnungsschlitz
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22, dessen Breite geringfügig kleiner ist als die des Vorspannbandes 10, jedoch grosser als die des Bandes 9, so dass das Vorspannband 10 durch die Führung 21 hindurchgeführt werden kann, ohne dass es von dieser wieder herausrutscht, während das Band 9 durch den Öffnungsschlitz 22 ungehindert hindurchgleiten kann. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Vorspannband-Führung 21 derart; "beschaffen, dass ein Ende 22' des Öffnungsschlitzes 22 der Füh- ; rung 21 unter Abstand von der Öffnung 2 der Kassette 1 gehalten \ werden kann, durch die das Band nach aussen läuft, und dass nur die Wand 21' der Führung 21 "bis nahe an die Kassette 1 reichte
Eine Hilfsführung 23, die eines der Hauptmerkmale der Erfiri dung darstellt, und deren Hauptteil im Querschnitt in Fig» 3 gezeigt ist, besteht aus einem Vorsprung 23a, einem Flansch 23b und einem gewölbten Teil 23c, dessen Breite kleiner ist als die des Öffnungsschlitzes 22 der'Vorspannband-Führung 21*.Die Hilfsführung 23 hat erfindungsgemäss die in den Figuren gezeigte besondere Forn und ist auf einer Welle 24 drehbar montiert und durGh eine Feder 25 entgegen dem Uhrzeigersinn gespannt. Die Hilfsführung 23 ist durch einen Anschlag 26 gegen Drehung gesichert und bleibt in der ersten Stellung, in der der gewölbte Teil 23c vom Öffnungsschlitz 22 der Vorspannband-Führung 21 entfernt ist (Fig. 2). Ein Seil 27 ist mit dem einen Ende mit einer Feder 28 verbunden und diese wiederum mit dem Ende eines Hebels 30, der an einer Welle 29 verschwenkbar angelenkt ist und mit dem anderen, um einen Zylinder 23a gewickelten Ende ist es am Flansch 23b befestigt. Eine Solenoidspule 31 zieht bei Erregung einen Tauchkern 32 ein, der mit dem Hebel 30 über einen Stift 33 zusammenwirkt. Wenn der TauchkerE 32 (auf der Zeichnung) nach links in die Solenoidspule 31 hineingezogen wird, dreht sich der Hebel 30 im Uhrzeigersinn. Dementspre chend wird das Seil 27 durch die mit dem Ende des Hebels 30 gekuppelte Feder 28 angezogen. Da in diesem Fall die Feder 28 genügend stärker ist als die Feder 25, wird die Hilfsführung 23 im Uhrzei-
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gersinn entgegen der Kraft aer Feder 25 gedreht und nimmt die in Fig. 1 dargestellte zweite Stellung ein. In dieser Stellung greift der gewölbte Teil 23c der Hilfsführung 23 in die Vorspannband-Führung 21 ein und verscbliesst praktisch einen Teil des Öffnungaschlitzes 22.
Ein Mikroscha lter 34 schliesst einen Stromkreis, sobald eine Kassette 1 eingelegt wird. Dieser Mikroschalter 34 und die Solenoidspule 31 sind in Serie mit einem weiteren (nicht dargestellten) Mikroschalter geschaltet, aer aufgrund seines Aufbaues den Stromkreis unterbricht, wenn ein einer (nicht dargestellten) Aufwickelspule zugeordneter (nicht dargestellter) Hebel verschwenkt wird. Dies ist der Fall, wenn eine ausreichend grosse Lange Vorspannband 10 auf die üufw icke Is pule aufgespult ist. Wenn, also die Kassette 1 eingelegt wird, wird die Solenoidspule 31 mit Strom gespeist und wenn sich genügend Vorspannband 10 auf der Auf·*· lickelspule befindet, wird die Stromzufuhr zur Solenoidspule 31 unterbrochen. !
Der vorstehend beschriebene Mechanismus arbeitet wie folgt| Die Hilfsführung 23 nimmt ihre erste Stellung (Fig. 2) ein, wenn ; keine Kassette eingelegt ist. Wird eine Kassette eingelegt, wird i der Mikroschalter 34 geschlossen, und die Solenoidspule 31 wird erregt und zieht den Tauchkern 32 ein. Folglich wird der mit dem Tauchkern 32 über den Stift 33 in Eingriff stehende Hebel 30 im [ Uhrzeigersinn gedreht und zieht über die Feder 28 das Seil 27 nach links. Da die Feder 28 viel stärker ist als die Feder 25, wird di© um den Vorsprung 23a gewickelte Länge Seil 27, die der Translationsstrecke des mit der Feder 28 verbundenen Endes des Seils 27 entspricht, abgewickelt. Dementsprechend wird die HilfsfUhrung 23 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass der gewölbte Teil 23c durch den Öffnungsschlitz 22 in die Vorspannband-Führung 21 verechwenkt wird (Fig. 1), weiter der Spannstift 14 von der Hilfsführung 23 mit der Innenseite des gewölbten Teils 23c ergriffen wird und somit der Spannhebel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die Drehung der Hilfsführung 23 im Uhrzeigersinn ist durch die Seiten-
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wand 1a der Kassette begrenzt, d.h. ihre Drehung wird beendet, wenn sie an der seitenwand 1a der Kabsötte 1 anschlägt (Fig. 1)o Wird nach dieser Kontaktgabe der Hebel 30 noch weiter iiD Uhrzeigersinn verochwenkt, dehnt sich die Feder 28 dementsprechend. Auf dieue Weise nimmt die Hilfsführung 23 ihre zweite Stellung gemass
; Fig. 1 ein. Wenn die Zuführspule 8 im Sinne des Vorlaufs gedreht wird, während die Hilfsführung 23 in ihrer zweiten Stellung gehal4 ten wird, tritt das Ende 11 des Vorspannbandes 10 durch die Öffnung 2 der Kassette 1 nach aussen. Da sich die Hilfsführung 23 in
!' ihrer zweiten Stellung befindet, d.h. der Spannstift 14 ausserhalli aes aus dem gewölbten Teil 23c der Hilfsführung 23 und der Vorspannband-Führung 21 bestehenden Vorspannband-Durchgangs ist, das Ende 11 des Vorspannbandes 10 über den gewölbten Teil 23c mühe los in die Vorspannband-Führung 21 eingeführt« Wie vorstehend "bereits erwähnt, wird, wenn eine ausreichende Länge Vorspannband 10 auf die Aufwickelspule aufgewickelt ist, die Solenoidspule 31 ab-
■ geschaltet und somit der Tauchkern 32 nicht mehr angezogen. FoIg-
; lieh dreht sich die Hilfsführung 23 durch die Wirkung der Feder entgegen dem Uhrzeigersinn, bis sie am Anschlag 26 anschlägt. Schliesslich nimmt die Hilfsführung 23 ihre zweite Stellung ein, in der sie eine Kontaktgabe des Stiftes 14 mit dem Magnetband 9 nicht verhindert.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Spannhebel 12 aufgrund seiner Ausbildung durch einen dem Bedienungsknopf zugeordneten Hebel 12' betätigbar, ausser wenn ein Aufzeichnungs- oder Yniedergabearbeitsgang stattfindet. Der Spannhebel 12 kann aber auch so beschaffen sein, dass er durch die mit ihiii in Eingriff stehende Hilfsführung 23 verschoben werden kann.
Bei deiii beschriebenen Beibpiel wird die Solenoidspule 31 durch einen Mikroschalter abgeschaltet, der in Wirkung tritt, wem festgestellt wurde/ dass eine bestimmte Länge Vorspannband auf die Aui'wicke-lspule aufgewickelt ist. Dieser Mikroschalter kann auch
-B-
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durch ein Verzögerungsrelais ersetzt sein, das den Strom nach ei-, ner Verzögerungszeit entsprechend der Zeitdauer abschaltet, inner-? halb derer eine ausreichende Länge Vorspannband 10 in die Vorspanriband-Führung 21 eingelaufen ist.
Fig. 7 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Sie unterscheidet sich von der ersten Ausführungaform dadurch, dass auf dem vorspringenden Teil der Wand 21 * der Vorspann-*
j band-Führung 21 der'ersten Ausführungsform eine Hilfsfiihrung 21a ι vorgesehen ist. Diese Hilfsfiihrung 21a ist in Fig. 9 im Querschnitt bei Linie IX-IX der Fig. 8 dargestellt. Dos Magnetband 9 wird über die Führung 21a zu ihrer vorbestimmten Bahn geleitet. Bei diesem ' Aufbau kann verhindert werden, dass das Magnetband 9 in Berührung,
' mit der Vorspannband-Führung 21 gelangt, auch wenn es zu einem ge-j wissen Grad unruhig läuft (vgl. die Betriebsstellung in Fig. 8, bej der das Magnetband 9 einen Öffnungsschlitz der Vorspannband-Führung 21 im Gegensatz zur Betriebsstellung nach Fig. 2 nicht mehr durchsetzt).
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    j •Vorspannband-Führungsvorricbtung mit einer Zuführspule (8), die mit Magnetband (9) und an dessen Ende befestigtem, eine ■. grössere Breite als das Magnetband aufweisendem Vorspannband (10) bewickelt ist, einer Kassette (1) zur Aufnahme der Zuführspule (8) mit einer Öffnung (2.) für den Austritt des Magnetbandes und einer zum Führen des Vorspannbandes (10) durch die Austrittsöffnung (2) nach aussen zur Aufwickelspule bestimmten Vorspannband-Führung (21), die einen Durchgang für das Vorspannband (10) und einen Öffnungsschlitz (22) aufweist, dessen Breite etwas grosser ist als dieje-i nige des Magnetbandes (9), jedoch etwas kleiner als diejenige des Vorspannbandes (10) und zwischen dessen Ende und der Öffnung (2) : der Kassette (1) ein kleiner Spalt vorgesehen ist, gekennzeichnet! durch eine zum Führen des Vorspannbandes in den Spalt einschwenkbare Hilfsführung (23). " !
  2. 2. Vorspannband-Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der den Öffnungsschlitz (22) auf- ' weisenden Wand gegenüberliegende Wand naher bis an die Kassettenöffnung (2) der Vorspannband-Fuhrung (21) hinreicht als die mit dem Öffnungsschlitz versehene land.
  3. 3. Vorspannband-Fübrungsvorricbtung nach Anspruch 1, da- j durch gekennzeichnet, dass die Hilfsführung (23) durch das Sinlegejn
    einer Kassette (1) schwenkbar ist. i
  4. 4« Vorspannband-Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- j ' durch gekennzeichnet, aass in dem Spalt ein Spannstift (14) vorge·* sehen ist, sowie eine den Spannstift während des Fübrens des Vorspannbandes (10) ausserhalb der Hilfsführung (23) haltende Vorrichtung (23c).
  5. 5. Vorspannband-Führungsvorrichtung nach Ansprch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannstift (14) eier Hilfsführung (23) zugeordnet ist und durch deren Bewegung betafcigbar ist,
    -1Q-
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  6. 6. Vorspannband-Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Vorspannband (10) nachfolgende Magnetband (9) durch den Spalt hindurchführbar ist.
  7. 7. Vorspannband-Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsführung (23) beim Einsetzen der Kassette (1) in den Spalt einschwenkbar, und aus diesem herauaschwenkbar ist, wenn das Vorspannband (10) die Aufwickelspule erreicht und darauf aufgewickelt wird.
  8. 8. Vorspannband-Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsführung (23) beim Einsetzen der Kassette (1) in den Spalt einschwenkbar und aus diesem nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nach Beginn des Herauslaufens des Vorspannbandes (10) herausschwenkbar ist. j
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