DE2258408A1 - Verfahren und bausatz zur erstellung eines belages in form von mehreckigen verlegten platten - Google Patents

Verfahren und bausatz zur erstellung eines belages in form von mehreckigen verlegten platten

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DE2258408A1
DE2258408A1 DE19722258408 DE2258408A DE2258408A1 DE 2258408 A1 DE2258408 A1 DE 2258408A1 DE 19722258408 DE19722258408 DE 19722258408 DE 2258408 A DE2258408 A DE 2258408A DE 2258408 A1 DE2258408 A1 DE 2258408A1
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Josef Schwarz
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UHL KG GEB
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/001Paving elements formed in situ; Permanent shutterings therefor ; Inlays or reinforcements which divide the cast material in a great number of individual units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid
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    • E04F15/082Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass in combination with a lower layer of other material

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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren und Bausatz zur Erstellung eines Belages in Form von mehreckigen verlegten Platten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erstellung eines Belages in Form von mehreckigen verlegten Platten sowie einen Bausatz zur Anwendung dieses Verfahrens, durch das insbesondere die Herstellung von auf Gehwegen, Terrassen, Garageneinfahrten od.dgl. verlegten Betonplatten auf einfache Weise ermöglicht wird.
  • Gehwege, Terrassen, Garageneinfahrten oder ähnliche Flächen werden sehr oft mit in Sand verlegten Platten belegt. Dazu werden vielfach Betonplatten verwendet, die durch Ausgiessen von entsprechendenden Formen aus Holz oder Metall hergestellt werden. Nach dem Abbinden werden die Formen entfernt und die Platten werden aufgestapelt oder gegebenenfalls sofort in einem Sandbett verlegt.
  • Bei dieser Verfahrensweise besteht jedoch die Gefahr, dass beim Entfernen der Formen sowie beim Stapeln der Platten diese brechen. Auch ist die Bruchgefahr beim Transport und beim Verlegen sehr gross. Selbst verlegte Platten brechen leicht, wenn das Sandbett nicht eben ist und die Platte somit nicht auf liegt.
  • Ausserdem ist der Arbeitsaufwand für die Erstellung der Plattenform und das Ausformen sowie für das Stapeln, den Transport und das Verlegen der Platten erheblich, so dass Plattenbeläge nur mit grossem wirtschaftlichen Aufwand zu erstellen sind.
  • Einige dieser Nachteile eines Plattenbelages sind zwar zu vermeiden, wenn z.B. ein Gehweg an Ort und Stelle mit einem Betonbelag aus einem Guss versehen wird. Dieses Herstellungsverfahren ist jedoch auch nicht problemlos, da beispielsweise bei unterschiedlichen Erdreichabsenkungen im Betonbelag Risse entstehen.
  • Auch ist hierbei keine Möglichkeit der Oberflächengestaltung durch Fugen oder Farben, um die Belagfläche optisch auf zu lockern, gegeben. Sollen des weiteren die Randstreifen abgesetzt werden, ist dafür eine aufwendige Schalung erforderlich.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bzw. einen Bausatz zur Erstellung eines Belages in Form von mehreckigen verlegten Platten zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist, sondern mittels dem an Ort und Stelle mit einfachen Mitteln ein Plattenbelag zu erstellen ist, der auch ohne weiteres in Platten unterschiedlicher Grösse und Formen unterteilt werden kann. Der Arbeits- und Bauaufwand, der dazu erforderlich ist, soll gering gehalten werden, so dass eine rasche und auch wirtschaftliche Anfertigung eines Plattenbelages ermöglicht wird.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass auf der mit Platten zu bedeckenden Fläche zunächst eine aus Eckverbindungsstücken und in diese einsetzbare Zwischenstücken zusammengesetzte verlorene Schalung aufgelegt und dass danach der von den Zwischenstücken eingeschlossene Raum mit fliessfähigem Plattenmaterial ausgefüllt wird.
  • Der Bausatz zur Anwendung dieses Verfahrens besteht aus auf der mit Platten zu bedeckenden Fläche aufliegenden Eckverbindungsstücken sowie in diese einsetzbare Zwischenstücke, wobei der mit fliessfähigem Plattenmaterial auszufüllende Raum von den Verbindungsstücken begrenzt wird.
  • Zweckmässig ist es hierbei, die Eckverbindungsstücke jeweils aus einer aufliegenden horizontal gerichteten Stützplatte und an diesen befestigten vorzugsweise angeformten und gleichmässig verteilt angeordneten, nach oben gerichteten Stützgliedern zu bilden, durch die die den auszufüllenden Raum begrenzenden Zwischenstücke gehalten sind, wobei es angebracht ist, die Stützglieder eines Eckverbindungsstückes jeweils paarweise und parallel im Abstand zueinander an der Stützplatte anzubringen, und zwar derart, dass eine Aufnahmenut gebildet wird, in die ein Zwischenstück einsetzbar ist.
  • Als Zwischenstücke können inwrteilhafter Weise vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff bestehende Flachstäbe vorgesehen werden, die in ihrer Höhe der Stärke der herzustellenden Platten angepasst sind und deren Oberkanten die Abzugskanten für das Füllmaterial bilden.
  • Wird ein Plattenbelag nach dem erfi-ndungsgemässen Verfahren bzw. mit Hilfe des vorgeschlagenen Bausatzes erstellt, so ist es möglich, diesen an Ort und Stelle herzustellen, ohne dass dazu ein grosser Arbeitsaufwand erforderlich ist. Wird nämlich auf der mit Platten zu bedeckenden Fläche eine aus Eckverbindungsstücken und in diese eingesetzten Zwischenstücken gebildete verlorene Schal-ung aufgelegt, so kann der durch die Zwischenstücke begrenzte Raum auf einfache Weise mit fliessfähigem Plattenmaterial ausgebüllt und dadurch können die einzelnen Platten am Ort ihrer Verwendung unmittelbar hergestellt werden. Die Platten müssen dabei nicht einzeln verlegt werden, so dass eine Bruchgefahr, zumal die Platten auch mit ihrer gesamten Fläche auf dem Sandbett aufliegen, nahezu gänzlich ausgeschlossen ist.
  • Auf diese Weise ist die Erstellung eines Plattenbelages denkbar einfach und erfordert nur sehSitrenig Zeit. Die Eckverbindungsstücke, die z.B. für sechseckige Platten mit drei Aufnahmenuten und für rechteckige oder quadratische Platten mit vier Aufnahmenuten für die in diese einzusetzenden Zwischenstücke versehen sind, sind dazu lediglich in ein verfestigtes Sandbett einzulegen und die Zwischenstücke sind in deren Aufnahmenuten einzusetzen. Nachdem die einzelnen Teile zu einem wabenförmigen Gebilde zusammengefügt sind, wird Beton oder ein ähnliches fliessfähiges Plattenmaterial in den durch die Zwischenstücke jeweils begrenzten Raum eingefüllt und bündig an den Oberkanten der Zwischenstücke abgestrichen. Die Eckverbindungsstücke und die Zwischenstücke werden nicht mehr entfernt, vielmehr verbleiben diese als verlorene Schalung in dem Plattenbelag, durch die dieser, insbesondere wenn die Zwischenstücke farbig gestaltet sind, optisch aufgelockert wird.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen Verfahrens zur Erstellung eines Belages in Form von mehreckigen verlegten Platten bzw. des Bausatzes zur Anwendung dieses Verfahrens sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielein; die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 einen aus quadratischen und rechteckigen Platten gebildeten Belag Fig. 2 ein bei dem Plattenbelag nach Fig. 1 verwendetes Eckverbindungsstück mit in dieses eingesetzten Zwischenstücken in Draufsicht, Fig. 3 das Eckverbindungsstück nach Fig. 2 in Ansicht, Fig. 4 einen aus sechseckigen Platten zusammengesetzten Belag, Fig. 5 ein bei dem Plattenbelag nach Fig. 4 verwendetes Eckverbindungsstück mit in dieses eingesetzten Zwischenstücken in Draufsicht und Fig. 6 das Eckverbindungsstück nach Fig. 5 in Ansicht.
  • Der Belag 11 gemäss Fig. 1 ist aus quadratischen Platten 12 sowie aus rechteckigen Platten 13 zusammengesetzt, die am Ort ihrer Verwendung erstellt wurden. Dazu wurden auf der abzudeckenden Fläche 15, beispielsweise einem verfestigten Sandbett, Eckverbindungsstücke 21 aufgelegt und in diese wurden Zwischenstücke 25 eingesetzt, derart, dass durch diese einen Bausatz bildende Teile jeweils ein wabenförmiger Raum 14 eingeschlossen wird, der mit fliessfähigem Plattenmaterial, z.B. Beton ausgefüllt wurde.
  • Die Eckverbindungsstücke 21 bestehen hierbei, wie es insbesondere den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, jeweils aus einer auf der Fläche 15 aufliegenden Platte 22 sowie an dieser angebrachten, nach oben gerichteten, jeweils um 90o zueinander versetzten Stützgliedern 23 und 23', die paarweise im Abstand zueinander angeordnet sind und somit einen Zwischenraum 24 als Aufnahmenut einschliessen, in die die Zwischenstücke 25 nach dem Verlegen der Eckverbindungsstücke 21 eingesetzt werden.
  • Die Oberkanten 26 der aus Aluminium oder Kunststoff hergestellten Zwischenstücke 25 sind dabei als Abstreifkanten für das einzufüllende Material ausgebildet, so dass nach dessen Einfüllen in die einzelnen Waben und Bündigstreichen der Belag 11 fertiggestellt ist.
  • Die in Fig. 4 dargestellten Platten 42 des Belages 41 sind sechseckig ausgebildet, so dass die auf der Fläche 45 aufgesetzten Eckverbindungsstücke 51 gemäss den Fig. 5 und 6 zur Halterung der Zwischenstücke 55 mit jeweils drei Aufnahmenuten versehen sind. Dazu sind an einer Bodenplatte 52 um 1200 versetzt zueinander drei Paar Stützglieder 53 und 53' angeformt, die eine Aufnahmenut 54 einschliessen, in die die Zwischenstücke 55 eingesteckt sind.
  • Sobald der von diesen begrenzte Raum 44 mit Plattenmaterial, beispielsweise Beton, ausgefüllt und dieser glattgestrichen ist, wobei durch die Oberkanten 56 der Zwischenstücke 55 die Stärke der Platten 42 auf einfache Weise zu bestimmen ist, ist der Belag 41 feftiggestellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    0 Verfahren zur Erstellung eines Belages in Form von mehreckigen verlegten Platten, insbesondere zur Herstellung von auf Gehwegen, Terrassen, Garageneinfahrten od.dgl.
    verlegten Betonplatten, dadurch gekennzeichnet, dass auf der mit Platten (12, 13; 42) zu bedeckenden Fläche (15; 45) zunächst eine aus Eckverbindungsstücken (21; 51) und in diese einsetzbaren Zwischenstücken (25; 55) zusammensetzbare verlorene Schalung aufgelegt und dass danach der von den Zwischenstücken (25; 55) eingeschlossene Raum (14; 44) mit fliessfähigem Plattenmaterial ausgefüllt wird.
  2. 2. Bausatz zur Erstellung eines Belages in Form von mehreckigen verlegten Platten, insbesondere zur Herstellung von auf Gehwegen, Terrassen, Garageneinfahrten od.dgl. verlegten Betonplatten, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz als verlorene Schalung auSSuf der mit Platten (12, 13; 43) zu bedeckenden Fläche (14; 44) aufliegenden Eckverbindungsstücken (21; 51) sowie in diese einsetzbare Zwischenstücke (25; 55) besteht durch die der mit fliessfähigem Plattenmaterial auszufüllende Raum (14; 44) begrenzt ist.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbindungsstücke (21; 51) jeweils aus einer aufliegenden horizontal gerichteten Stützplatte (22; 52) und an diesen befestigten, vorzugsweise angeformten und gleichmässig verteilt angeordneten, nach oben gerichteten Sützgliedern (23, 23'; 53, 53') gebildet sind, durch die die den auszufüllenden Raum (14; 44) begrenzenden Zwischenstücke (25; 55) gehalten sind.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützglieder (23, 23'; 53, 53') eines Eckverbindungsstückes (21; 51) jeweils paarweise und parallel im Abstand zueinander an der Stützplatte (22; 52) angebracht sind, derart, dass eine Aufnahmenut (24; 54) gebildet ist, in die ein Zwischenstück (25; 55) einsetzbar ist.
  5. 5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischenstück (25; 55) Flachstäbe, vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff vorgesehen sind, die in der Höhe der Stärke der herzustellenden Platten (12, 13; 42) angepasst sind und deren Oberkanten (26; 56) die Abzugskanten für das Füllmaterial bilden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2989699A1 (fr) * 2012-04-23 2013-10-25 Christophe Desire Procede de realisation de revetement de sol in situ et dispositif associe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2989699A1 (fr) * 2012-04-23 2013-10-25 Christophe Desire Procede de realisation de revetement de sol in situ et dispositif associe

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