DE2256808A1 - Schaltungsanordnung zur wechselseitigen datenuebertragung zwischen einer zentrale und einem magnetischen aufzeichnungstraeger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wechselseitigen datenuebertragung zwischen einer zentrale und einem magnetischen aufzeichnungstraeger

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DE2256808A1
DE2256808A1 DE19722256808 DE2256808A DE2256808A1 DE 2256808 A1 DE2256808 A1 DE 2256808A1 DE 19722256808 DE19722256808 DE 19722256808 DE 2256808 A DE2256808 A DE 2256808A DE 2256808 A1 DE2256808 A1 DE 2256808A1
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    • G11B20/10Digital recording or reproducing
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Description

  • Schaltungsanordnung zur wechselseitigen Datenübertragung zwischen einer Zentrale und einem magnetischen Aufseichnungsträger Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wechselseitigen serien-parallelen Ubertragung einer aus codierten Zeichen bestehenden Information zwischen einer Zentrale und einem magnetischen Aufzeichnungsträger, wobei die Information in durch Marken voneinander getrennte Worte unterteilt ist und ein Wort aus mehreren Zeichen besteht.
  • Die lufzeichnung einer derartigen Information auf beispielsweise Magnetkarten kann sowohl im rein seriellen Einspurverfahren als auch im Mehrspurverfahren erfolgen.
  • Während bei Ersterem insbesondere Schwierigkeiten bei der Taktgewinnung, der Informationstrennung durch Yarb ken, der Erkennung von Fehlern und derglefohen auftreton, kdnnen diese mittels des Mehrspurverfahrens umgangen werden. So gestattet dieses Verfahren beispielsweise auch bei Verwendung von Schreibverfahren, die lediglich beim Lesen einer 1" einen AbtastimPuls entstehen lassen, und bei geeigneter Codewahl die Gewinnung des Taktes direkt aus der Information, bewirkt es durch Wegfall der separaten Taktierung eine Vergrößerung der Informationsspeicherfläche und ermöglicht es mittels bekannter Paritätskontrollverfahrea mit hoher Wahrscheinlichkeit die Erkennung von Aufzeichnungs- oder Uber tragungsfehlern.
  • Bei hoher Dichte der magnetischen Aufzeichnung und einer Vielzahl an parallelen Spuren tritt Jedoch der Nachteil auf, daß bereits ein geringfttgiger Schräglaiff des jufe zeichnungsträgers zu einer falschen Informationswisdergabe fuhren kann. Zwecks Vermeidung dieses Fehlers ist es bekannt, Jeder Aufzeiohnungsspur einen Taktgsber, einen Pufferspeicher, einen Eingangszähler, eine Vergleichsschaltung und allen Spuren einen gemeinsamen Ausgangslähler zuzuordnen (DT-PS 1 125 698). Die Bits einer Spur werden hierbei unter Weiterschaltung doa Jeweiligen Eingangszählers in aufsinanderfolgende Stellen des zugehörigen Pufferspeichers übertragen, alle Eingangszähier mit der Stellung des gemeinsamen Ausgangszählers verglichen und bei Übereinstimmung die parallel sugeordnoten Bits zu einem Ausgabespeicher weitergeleitet. Dieso Schaltungsanordnung löst zwar zufriedenstellend die ihr zugrundeliegende Aufgabenstellung, ist Jedoch werhältnismäßig aufwendig und deshalb fUr kleinere Geräte der Datenverarbeitungstechnik nicht akzeptabel. Die Erfindung bezweckt sine Aufwandsherabsetzung unter Beibehaltung der wesentlichen Vorteile bekannter Datenübertragungsverfahren.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine Schaltungsanordnung zur wechselseitigen serienparallelen Übertragung einer aus codierten Zeichen bestehenden Information zwischen einer Zentrale und einem mehrspurigen magnetischen Aufzeichnungsträger zu schaffena die eine hohe Sicherheit gegen Fehler bietet und durch günstige Kombination von Baugruppen ein aufwandsoptimales Datenübertragungsmittel darstellt.
  • Die erfinderische Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein sowohl von einem Taktgenerator als auch von der Wiedergabeinformation schaltbarsr Zähler, dessen Zählkapazität der Anzahl an Zeichenschrutten entspricht, vorgesehen ist, der mit Ausgangaleitungen mit a) einem Parallel-Serien-Umsetzer zur Abzählung der zu einem Zeichen gehörigen Aufzeichnungsschritts, b) einer Marken- und Kontrollzeichenschaltung zur Bildung von Wortmarken und Längsredundanzzeichen, c) einem als Serien-Parallel-Umsetzer wikenden Wiedergabespeicher zur Kinordnung der Wiedergabezeichenschritte, d) einer Merkenerkennungsschaltung zur Identifizierung und prüfung der zyklusrichtigen tage der Marken und e) Verknüpfungsschaltungen zur Ansteuerung eines di@ Ausgangssignale bereitstellenden Puffers verbunden ist und daß der Zahler durch ein Ausgangssignal der Markenerkennungsschaltung einstellbar ist Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in der Markenerkennungsschaltung eine der Anzahl der Zeichenschritte entsprschende Anzahl Decodierschaltungen angeordnet ist, von deren Ausgängen Je eine der Zahl der Markenschritte entsprechende Anzahl durch erste logische Schaltungen verknüpft sind, daß die Ausgänge der ersten logischen Schaltungen durch zweite logische Schaltungen Jeweils sit einem Zählersignel verknüpft sind, daß die n Ausgänge aller sweiten logischen Schaltungen direkt oder über weitere logische Schaltungen zu einem Speicherkreis fUr das Markensignal fuhren und daß nei Ausgänge der zweiten logischen Schaltungen disJunkttv verknüpft sind und zusätzlich zum Markensignal ein Fehlersignal erzeugen.
  • Kennzeichnende Merkmale sind ferner, daß der Puffer aus Speicherkr@sen filr Daten, Marke, Steuersignal und Fehler besteht und schließlich, daß dem Puffer-peioherkreis für Fehler ein Fehlerspeicherkreis für Querparitäts- und Markenverschiebefchler vorgeschaltet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. In den zugehörigen Zeichnungen neigen: Fig. 1 : eine Schaltungsanordnung zur übertragung von Informationen auf den Aufzeichnungsträger, Fig. 21 eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der Informationen vom Aufzeichnungsträger, Fig. 38 eine Sohaltunsanordnung zur Erkennung und Auswertung von Marken.
  • Zur besseren Verständlichkeit des al anschließend zu beschreibenden Schaltungsaufbaus sollen vorausgehend einige grundlegende Bemerkungen zum Informationsaufbau erfolgen.
  • Von einer nicht zur Erfindung gehörigen, die Daten verarbeitenden Zentraleinheit werden die zu übertragenden Informationen zeichenweise, wobei Jedes Zeichen aus acht Bits besteht, bereitgestellt. Als externer Speicher, auf dem diese Informationen festgehalten werden, ist ein 3-Spur-Magnetstreifen vorgesehen, entweder auf einem Band oder als Teil einer Magnetkarte bzw. Magnetkontokarte.
  • Um bei Wiedergabe der Daten vom Xagnetstreifen den Takt aus den Informationen selbst ableiten zu könnens muß bei Verwendung von Wechselschrift Jeweils in mindestens einer Spur ein k Ç Bit enthalten sein, was dadurch erreicht wird, daß Jeweils zwei Daten-Bits des Zeichens zusammen mit einem Paritätsbit, welches auf ungerade Anzahl an L-Bit8 ergänzt, zentlich gemeinsam als Triade aufgezeichnet werden. Für ein 8-Bit-Zeichen sind so vier Aufzeichnungsschritte erforderlich. Mehrere 8-Bit-Zeichen bilden ein Wort.
  • Zur Trennung der rein alpha-numerischen Daten untere in ander dient eine Wortmarke, die in zwei Schritten - also zwei Triaden - aufgezeichnet wird, wobei Jede einzelne Triade der ungeraden Parität nicht gehorcht. Die Untersoheidung von einem Fehler ist dadurch gegeben, daß die gleiche Bitkombination in gerader Parität zweimal nacheinander vorhanden sein muß.
  • Weitere Sonderzeichen bilden das Längsparitätskontrollzeichen (LInngsredundanz), welches die Bits eines Wortes in Jeweils einer Spur ebenfalls zu einer ungeraden Anzahl ergänzt und schließlich ein aus lediglich L-Bits bestehendes "blindes" Zeichen, dessen Punktion an späterer Stelle erläutert wird. Die Wortmarke (zwei Schritt) das Längsparitätskontrollzeichen und das blinde Zeichen (je ein Schritt) folgen in insgesamt vier Schritten unmittelbar aufeinander.
  • In Pig. 1 ißt in einem Blockschaltbild die Verbindung von im einzelnen bekannten Baugruppen für die Übertragung der 8-Bit-Zeichen auf einen 3-spurigen magnetischen Affzeichnungsträger dargestellt. Ein dazu erforderlicher Parallel-Serien-Umsetzer 1, dem das 8-Bit-Zeichen auf Datenleitungen El bis E8 in paralleler Form anliegt, besitzt Ausgangsleitungen Ll, L2, L3 zu Aufzeichnungsverstärkern VI, V2, V3 und einer LU5 drei, Jeweils den Spuren zugeordneten Flip-Flops bestehenden Längsredundanzsobaltung 2.
  • Einer Marken- und Kontrollzeichenschsltung 5, der die Ausgangspotentiale der Flip-Flops der Längsredundanzschaltung 2 anliegen, ist ein Speicherkreis 6 vorgeschaltat der von einem Signal "Wortmafke" auf Leitung E9 eingestellt und von einem Signal "Wortmarke negiert" auf Leitung E 10 wieder gelöscht wird. Sowchl dem Parallel-Serien-Umsetzer 1 als auch der Marken- und Kontrolizeichenschaltung 5 werden die 4 Zählstellungen - im folgenden mit T1, T2, T3, T4 bezeichnet - eines Modulo-4-Zählers 4 auf den Ausgangsleitungen LTI bis L114 zugeführt. Die Weiterschaltung des Modulo-4-Zählers 4 - im folgenden als Zähler 4 bezeichnet - erfolgt durch Impulse eines Taktgenerators 3 darin, wenn auf einer Leitung Ell der Befehl "Aufzeichnen" anliegt und durch ein Transportsignal S angezeigt wird daß der Aufzeichnungsträger aufnahmebereit ist Die Schaltungsanordnung zur Wiedergabe (Fig.23 bedient sich sowohl des Zählers 4 als auch der Längsredundanzschaltung 2, die bereits bei der Aufzeichnungsanordnung Verwendung fanden. Über Wiedergabeverstärker V11, V12, V13 gelangen die von den drei Spuren des Aufzeichnungsträgers empfangenen Lessimpulse in einen Eingangsspeicher 10 für zwölf Bits, entsprechend einem Zeichen einschließlich Paritätsbits. Zwölf Informatiogsleitungen L14 bis L25 verbinden den Eingangsspeicher 10 mit einer Herkenerkennungsschaltung 11 und, da alle zur Weitergabe an die Zentraleinheit vorgesehenen Informationen in einem Puffer 12 zwisohengespeichert werden, einem Datenpuffer 13. Neben dem Datenpufferteil 13 beinhaltet der Puffer 12 die Teile Wortmarkenpuffer 14, Steucrsignalpuffer 15 und Fehlerpuffer 16. Die die Aufzeichnungsverstärker V11, V12, V13 verlassenden Wiedergabeleitungen L11, L12, L13 führen su einem NOR 21 und über nicht dargestellte VND-Tore, die von einem Zwischenspeicherkreis 19 für das von der Markenerkennungsschaltung 11 angebotene Wortzarkensignal über Leitung L33 gesteuert werden, zu den Kontroll-Flip-Flops der Längsredundanzschaltung 2. Dem NOR 21, das ein negiertes Taktsignal auf Leitung L26 abgibt, ist ein Negator 22 nachgeordnet, der den Takt für den gesamten Wiedergabevorgang liefert. Dieses Taktsignal wird auf Leitung L27 dem Zähler 4 zugeleitet, auf dessen vier Ausgangsleitungen LT1, LT2, LT3, LT4 nacheinander entsprechende Zählersignale T1, T2, T3, T4 auftreten.
  • Die Ausgangsleitungen LT1 bis LT4 verbinden den Zähler 4 mit dem Eingangsapeicher 10, der Markenerkennungsschaltung 11, einer UND-Schaltung 26, die dem Zwischenspeicherkreis 19 nachgeschaltet ist, sowie einem Speicherkreis 25 für das Zählersignal T4. Der Speicherkreis 25 ist so geschaltet, daß dieses Zählersignal nur in Selbethaltung gehen nn, wenn kein Wortmark@nsignal vorliegt. Er wird mit dem Zählersignal T1 des Folge zeichens wieder gelöscht.
  • Das Ausgangssignal des Speicherkreises 25 erzeugt durch die konjunktive Verknüpfung (UND 23) mit dem negierten Taktsignal von Leitung 1126 über einen Univibrator 24 ein Pufferansteuerungssignal auf Leitung 1128. Dieses Puffer, ansteusrungssignal wird dem Datenpuffer 13 und dem Steuersignalpuffer 15 direkt sowie - durch oine UND-Schaltung 29 mit der Wortmarkenausgangsinformation des Zwischenspeicherkreises 19 verknüpft - auch dem Wortmarkenpuffer 14 zugeleitet.
  • An die Ausgangsleitungen des Datenpuffers 13 ist eine Querparitätsprüfschaltung 17 angeschlossen, deren Ausgang L29 einen Fehlerzwischenspeicher 18 einzustellen vermag.
  • Dieselbe Binstellung bewirkt ein von der Markenerkennungsschaltung 11 auf Leitung L30 abgegebenes Markenverschiebesignal. Zur Ansteuerung des Fehlerpuf£ers 16 dient eine aus UND-Schaltungen 26, 27, 28 bestehende Anordnung. Davon liegt das Ausgangssignal der bereits erwähnten UND-Schaltung 26 den beiden anderen onjunktionen an, wobei weiterhin UND 27 mit dem Ausgang des Fehlerzwischenspeichers 18 und UND 28 mit dem lisJunktiv (ODER 30) verknüpften Ausgangssignal der Längsredundanzschaltung 2 beaufschlagt wird, Zur Löschung ist der Fehlerzwischenspeicher 18 mit dem Ausgang des Wortmarkenpuf£ers 14 verbunden.
  • Zwecks Herbeiführung einer Grundstellung wird der Zähler 4 sowohl mit einem beim Überlaufen eines Merkmals für den Speicherbereich des Datenträgers erzeugten, nicht näher bezeichneten Signal als auch mit dem Ausgangssignal (Leitung L32) einer das Wortmarkensignal der Markenerkennungsschaltung 11 mit dem negierten Taktsignal verknüpfenden UND-Schaltung 20 angesteuert.
  • Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung erläutert.
  • Der Aufzeichnungsvorgang Sollen Informationen aus beispielsweise dem Rechenwerk oder einem Hauptspeicher der Zentraleinheit auf den Datenträger aufgebracht werden, so liegen diese in Form Jeweils eines 8-Bit-Zeichens an KonJunktionen des Parallel-Serien-Umsetzers 1 statisch an. Mit dem Befehl "Aufzeichnen" wird zunächst der Transport des lufzeichnungsträgers ausgelöst und sobald dieser die Stelle erreicht hat, an welcher der Aufzeichnungsvorgang beginnen kann, das Transportsignal S abgegeben, auf Grund dessen der Takt generator 3 zur Abgabe von Takt impulsen angeregt wird, die den Zähler 4 schalten. Die Jlusgangsleitungen LT1 bis LT4 des Zählers 4 führen nun nacheinander einen L-Impuls, der innerhalb des ?arallel-Serien-Umsetzers 1 mit Jeweils 2 Bits des 8-Bit-Zeichens konjunktiv verknüpft und im Falle eines L-Bits auf die Leitungen Ll, L2 gegeben wird.
  • Mittels einer Aquivalenzschaltung werden diese 2 Bits durch ein Paritätsbit auf Leitung L3 ergänzt und nunmehr zusammen als Triade über die Aufzeichnungsverstärker V1, V2, V3 zu den ufzeichnungsmagnetköpfen geleitet und damit auf dem Datenträger parallel aufgezeichnet. Gleichzeitig triggern die I=Bits die den Spuren zugeordneten Plip-Flops der Längsredundanzschaltung 2. Mit dem 4. Aufzeichnungstakt, bei dem der Zähler 4 wieder in Grundstollung gelangt, entsteht ein nicht näher bezeichnetes Rückmeldesignal, wodurch das nächste Zeichen an E1... E8 bereitgestellt wird, Die Aufzeichnung dieses und der weiteren Zeichen erfolgt sodann unter Steuerung durch den Zähler 4 im gleichen Rhythmus. Sendet die Zentraleinheit über E 9-ein Kommando "Wortmarke", wird selbiges in dem Speicherkreis 6 gehalten. Von dessen Ausgang wiederum werden über die Marken- und SontrollzeichensohaltuRg 5 im Parall'el-Serien-Umsetzer 1 sowohl Datenleitungen als auch Paritätsbitbildung gesperrt, während der nächsten zwei Schaltstellungen (Aufzeichnungstakte) des Zählers 4 in der Marken- und Kontrollzeiohensohaltung 5 der Wortmarkencode erzeugt und diese -eingangs beschriebene- Bitkombinationsfolge über den Parallel-Serien-Umsetzer 1 zur Aufzeichnung gebracht. Mit dem dritten Aufzeichnungstakt des Zählers 4 erfolgt die Aufzeichnung des Langsparitätskontrollzeichens, indem die Schaltstellung der getriggerten 1?lip-Flops der Längsredundanzschaltung 2 verwendet wird, um über die Marken- und Kontrollzeichenschaltung 5 und den Parallel-Serien-Umsetzer 1 in' allen drei Spuren die gleiche Längsparitätsbedingung zu erzeugen und somit alle Flip-Flops in einem gleichen Schaltzustand zu bringen, der nach Aufzeichnung des Kontrolleichens erreicht wird. Die letzte während dieses Viererzyklus vorgesehene Bitkombination ist das lediglich L-Bits enthaltende "blinde Zeichen" das zugleich mit seiner Aufzeichnung das Rückstellen der Kontroll-Flip-Flops in die Grundstellung bewirkt. Nach Beendigung dieses Zählerzyklus und bei Vorhandensein des Kommandos "Aufzeichnen" kann nun die Ubertragang der nächsten Zeichen stattfinden.
  • Sind alle Worte aufgezeichnet und wird das Kommando Aufzeichnen" abgeschaltet, liefert der Taktgenerator 3 nur noch soviel Impulse, wie zur Beendigung des Zählerzyklus notwendig sind, und der Zähler 4 sowie die Kontroll-Flip-Flops der Längsredundanz-Schaltung 2 werden in die Ausgangsstellung gebracht, sofern ein Fehler vorgezogen hat und diese Stellung deshalb nicht bereits vorher eingenormen ist.
  • Die Wiedergabe Mit dem von der Zentraleinheit ausgegebenen, ebenfalls nicht näher bezeichneten Kommando "Wiedergabe" und dessen Speioherung setzt sich der Aufzeichnungsträger, dem die Informationen entnommen werden sollen, in Bewegung. Mach UberlauSen der Wiedergabeköpfe durch den Magnetatreifenanfang ist die Schaltung empfangsbereit. Der zuerst eintreffende Impuls der ersten Triade erzeugt über das NOR 21 ein negierte Taktsignal, welches über einen Univibrator 31 in Verbindung mit dem Ausgangssignal T1 des Zählers 4 die Löschung der ersten sechs Speicherplätze des Biagangsspeichers 10 veranlaßt. Da die einzelnen Wiedergabeimpulse selbst länger sind als dieses Löschsignal, werden anschließend die Speicherstellen eins bis drei, sofern sie über die Leitungen L11, L12, bzw. L13 einen L-Impuls erhalten, gesetzt. Während die Rückflanken der einzelnen Wiedergabe impulse die Flip-Plops der Längsredundanzschaltung 2 triggern, werden der Zähler 4 von der Rückflanke des Wiedergabetaktes geschaltet und über dessen Ausgangsleitung IX2 die nächsten drei Speioherplätze im I;ingangsspeicher 10 vorbereitet. Demzufolge werden die droi Bits der anschließenden Triade in gleicher Weise aufgenommen und der Zähler 4 durch den Wiedergabetskt weitergeschaltet. Vor dem Einspeichern der dritten Triade erscheint wiederum ein kurzer Löschimpuls, nunmehr für die Speioherplätze sieben bis zwölf. Mit dem vierten Wiedergabetakt ist die volle Kapazität des Singangspeichers 10 erreicht. Im Speicherkreis 25 wird das Zählersignal T4 festgehalten, bevor der Zähler 4 selbst von der Taktrückflanke wieder in die Ausgangsstellung getriggert wird, Im Zusammenhang mit dem gespeicherten Zählersignal T4 bewirkt das Verschwinden der Wiedergabesignale auf L11, L12, L13 und somit das Einschalten des negierten Taktsignals auf Leitung L26 über UND 23 sowie Univibrator 24 ein pufferansteuerungssignal und damit die Übernahme der Informationen aus dem Eingangsspeicher 10 in den Datenpuffer 13. Nach Abschalten des pufferansteuerungssignals, das vorher den Steuersignalpusher 15 eingestellt hat, erscheint am Ausgang dieses Speicherkeises 15 ein Steuersignal, wolches die übertranung des im Datenpuffer 13 stehenden Zeichens zur Zentraleinheit veranlaßt. Mittels eines Rückmeldesignals der Zenuraleinheit nach Empfang der Informationen wird anschließend über Leitung L31 die Löschung des Stauersignalpuffers 15 bewirkt.
  • Die Markenerkennung Nach der bereits eingangs gegebenen Definition der Wortmarke besteht diese aus der Bitkombination "LLO" als Triade, zweimal nacheinander. Zur Erkennung der Wortmarke dient die Markenerkennungsschaltung 11, die in Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist.
  • Den vier im Eingangsspeicher 10 eingetragenen Triaden entsprechend sind vier Decodierschaltungen 32, 33, 34, 35 zur Erkennung der Bitkombination LLO" vorgesehen, deren Jeweils zwei benachbarte Ausgänge zu einem der uND-Lnoten 36, 37, 38, 39 führen. Deren Ausgänge wiederum sind über UND-Knoten 40, 41, 42 bzw. im Falle von UND-Ausgang 37 über ein lAND-Glied 43 Jeweils mit dem Zählersignal verknüpft, welches auf die Jeweils zuletzt eingetroffene Triade im Zingangaspeicher 10 folgt, d.h., die Triaden eins und zwei über die Decodierschaltungen 32, 33 und den UND-Rnoten 37 mit dem Zählersignal ?3, die Triaden zwei und drei analog mit dem Zählersignal T4 die Triaden drei und vier mit T1 des Polgezeichens und die Triaden vier und eins mit dem Signal T2. Lediglich dem UND 41 ist ein weiterer UND-Knoten 45 vorgeschaltet, dessen einer Eingang mit einem Speicherkreis 44 für das Zählersignal T4 verbunden ist. Diese Maßnahme verhindert in dem noch zu erläuternden Fall der Verschiebung der Wortiarke die zweimalige Abgabe des Wortmarkensignals. Der Speicherkreie 44 wird mit dem folgenden Signal T1 wieder gelöscht. Die Ausgänge der UND-Knoten 40, 41 und 42 münden in einen NOR 46, dessen Ausgangssignal einmal ein negiertes Fehlersignal zur Einstellung des Fehlerzwischenspeictierkreises 18 ist und zum anderen zusammen mit dem Ausgang dew RAND 43 die Eingänge eines weiteren XAND-Gliedes 47 bilden Das NAND 47 ist einem Speicherkreis 48 vorgeschaltet, der bei Erkennung einer Wortmarke in Selbsthaltung geht und mit dem Zählersignal T4 wieder gelöscht wird, nachdem das Wortmarkensignal in dem nachfolgenden Zwischenspeicherkreis 19 eingestellt ist Im Normalfall belegt die Wortmarke die Triaden eins und zwei eines Zeichens, so daß die Decodierschaltungen 32 und 33 "L't-Potential führen. Das Ausgangs signal dieser durch die Konjunktion UND 37 verknüpfen Potentiale wird durch das WAND 43 mit dem Zählersignal T3 verknüpft und stellt über das NAND 47 den Speicherkreis 48 ein. Mit dem negierten Taktsignal auf Leitung L26 wird die Wortmarkeninformation über UND 20 in den Zwischenspeicherkreis 19 übertragen und über Leitung L32 der Zähler 4 in die ßtellung gebracht, daß bei der folgenden friade das Zählersignal T4 entsteht, was in diesem Falle ohnehin dem normalen Ablauf entspräche.
  • Vom Ausgang des Zwischenspeicherkreises 19 erfolgt über L33 die Sperrung der Wiedergabe signale der einzelnen Spuren zu den Kontroll-Flip-Plops, die damit bis zur Löschung des Kreises 19 durch das Signal T1 in der Stellung verbleiben, die sie nach der dritten Triade innehaben. Nach Beendigung der vierten Triade ("blindes Zeichen") entsteht mit dem negierten Taktsignal L?6 auf Leitung L28 wiederum das Pufferansteuerungssignal, durch das die Wortmarkeninformation übsr den UND-Knoten 29 in den Wortmarkenpuffer 14 übertragen wird und zur Abgabe an die Zentraleinheit bereitsteht. Auf Grund einer Querverbindung zwischen den Pufferteilen 14 und kann Jetzt kein Steuersignal für die Zentraleinheit gebildet werden.
  • Nach Ubernahme der Wortmarke durch die Zentraleinheit wird durch ein Endsignal auf Leitung L31 der Wortmarkenpuffer 14 wieder gelöscht.
  • Fehlorerkennting In der bisherigen Beschreibung wurde stets von einer ordnungsgemäßen Übertragung der Daten ausgegangen. Bei der Informationswiedergabe können Jedoch mehrere Arten von Fehlern auftreten, die zu einem hohen Prozentsatz durch die Schaltungen der Ubertragungseinrichtung erkannt und zur Zentraleinheit gemeldet werden. Dazu gehören: 1. Querparitätsfehler 2. Längsparitätsfehler 3. Uberzahl oder Fehlen von Informationen Da nur Jedes Wort, in dem ein beliebiger Fehler enthalten ist, als falsch Sekennzeichnet wird, werden alle Fehler unabhängig von ihrer Art bei Erkennung gespeichert und erst am Wortende ein einheitliches Fehlersignal zur verarbeitenden Zentraleinheit gesendet.
  • Die an sich bekannte Querparitätsprüfschaltung 17 ist an die Ausgangsleitungen des Datenpuffers 13 angesohlossen. Bei Feststellung eines diesbezüglichen Fehlers während der Ubertragung der einzelnen Zeichen aus dem Datenpuffer 13 zur Zentralinheit wird der Fehlerzwischenspeicher 18 eingestellt. Nach Einspeichern des Wortmarkensignals in den Zwischenspeicherkreis 19 erfolgt mit dem Zählersignal T4 über die UND-Knoten 26 und 27 die Übernahme des Fehlersignals in den Fehlerpuffer 16. Von hier aus wird schließlich die Fehlermeldung an die Zentraleinheit abgegeben.
  • Die Prüfung der Parität pro Spur geschieht in der Längsredundanzschaltung 2. Befinden sich eines oder mehrere Flip-Flops dieser Schaltung nach der Wiedergabe der Triade, während der die Wortmarke erkannt wird (im normalfall eine dritte Triade), nicht in definierter Soll-Stellung, wird über ODER 30 sowie UND 28 während des nachfolgenden Zählersignais T4 der Längsparitätsfehler direkt in den Behlerpuffer 16 übertragen.
  • Der Ausfall oder das Hinzukommen von einer, zwei oder drei Triaden in einem Wort bewirkt eine Verschiebung der Wortmarke, die von der Markenerkennungsschaltung II festgestellt als Fehlersigal auf Leitung L30 an den Fehlerzwischenspeicher 18 abgegeben wird und gemeinsam mit dem Querparitätsfehler in den Pehlerpuffer 16 gelangt.
  • Bei Ausfall einer Triade im Wort erscheint die Wortmarke bereits während der Zählersignale T4 und Tl (statt TI und T2). Mit dem Signal T4 liegt am Ausgang der Decodierschaltung 35 sofort "L"-Potential, welches über eine Leitungsverbindung L34 die Bildung des Steuersignals und damit die Weitergabe des fehlerhaften Zeichens an die Zentraleinheit verhindert. Mit dem folgenden Takt und dem Zählerausgangssignal T1 gelangt der zweite Teil der Wortmarke (die Speicherstellen sieben bis zwölf des Wiedergabespeichers 10 sind währenddessen noch nicht gelöscht) in den Wiedergabespeicher 10, wird von der Decodierschaltung 32 identifiziert und durch den UND-Knoten 36 mit der ersten Wortmarkentriade verknüpft. Während des anschliessenden Zählersignals T2 liefert der UND-Knoten 40 L"-Potential, wodurch am Ausgang des NOR 46 O"-Potential auftritt und über das NAND 47 der Speicherkreis 48 eingestellt wird. Durch das am Ausgang des Negators 49 vorhandene "L"-Signal auf Leitung L30 wird der bereits für Querparitätsfehler vorhandene Fehlerzwischenspeicher 18 eingestellt und damit eine Fehlermeldung ausgelöst. Die Übertragung der Wortmarke in den Zwischenspeicherkreis 19, die Vorbereizung des Zählers für das Zählersignal T4 und die Sperrung der Wiedergabe signale zu den Flip-Flops der Längsrodundanzschaltung sind die gleichen wie bei normalen Ablauf.
  • Der Vorgang bei Ausfall oder Hinzukommen zweier Triaden, wobei die Wortmarke während der Zählersignale T3 und T4 auftritt, ist analog dem eben beschriebenen.
  • Eine geringfügige Abweichung ist lediglich erforderlich, wenn die Wortmarke mit den Zählersignalen T2 und T3 auf tritt und mit dem T4-Signal über die UND-Knoten 38, 45, 41, das NOR 46 und das NAND 47 den Speicherkreis 48 einstellt.
  • Über eine Ausgangsleitung L35 des Speicherkreises 48 wird vorerst das Pufferansteuerungssignal verhindert.
  • Wach Einstellen der Wortmarke in den Zwischenspeicherkreis 1g und Vorbereiten des Zählers 4 für das Signal T4, das damit ein zweites Mal entsteht wobei der Speicherkreis 48 gelöscht wird, sperrt der mit der Rückflanke des vorangegangenen Signals T4 eingestellte Speicherkreis 44 nunmehr über den UND-Knoten 45 die nochmalige Einstellung der Wortmarke in den Speicherkreis 48.
  • Damit ist der gleiche Rhythmus wie bei den vorausbeschriebenen Fällen wieder hergestellt, und mit dem negierten Taktsignal nach Beendigung des Zählersignais T4 befindet sich die Wortmarkeninformation im Wortmarkenpuffer 14, so daß mit dem Zählersignal T1 des folgenden Zeichens auch die Speicherkreise 19 und 44 gelöscht werden können.
  • In jedem Falle einer Verschiebung der Wortmarke um einen zwei oder drei Wiedergabe schritte (Triaden) werden über NOR 46, Negator 49 und Leitung L30 der Behlerzwischenspeicher 18 und davon ausgehend der Fehlerpuffer 16 eingestellt. Die Einstellung des Fehlerpuffers 16 bewirkt - unabhingig von der Fehlerart - die Kennzeichnung des betreffenden Wortes als falsch.
  • Sobald nach Erkennen einer Wortmarke der Wortmarkenpuffer 14 eingestellt ist, werden über eine Leitung L36 die drei Kontroll-Flip-Plops der Längsredundanzschaltung 2 in Grundstellung gebracht. Sie sind damit für die Durchführung der Längsparitätskontrolle des nächsten Wortes vorbereitet.
  • Nach Ubernahme der Wortmarken - und gegebenenfalls Fehler information in die Zentraleinheit erfolgt über die Leitung L31 eine Löschung der Pufferteile 14, 15 und 16.
  • Während der ersten Triade des folgenden Zeichens werden auch der Speicherkreis 19 für das Wortmarkensignal gelöscht und über L33 die Sperre für die Wiedergabeimpulse zu den Kontroll-Flip-Flops der Längsredundanzschaltung 2 aufgehoben. Da wie bereits weiter oben erwähnt, auch der Zähler 4 nach Erkennen einer Worturiw stets in eine vorgeschriebene Stellung gebracht wird, ist so die Verschiebung eines Fehlers, speziell des Längsredundanzfehlers und des durch Ausfall oder Hinzukommens von Informationen bedingten Fehlers über die Wortgrenze hinaus ausgeschlossen.
  • Damit ist die Schaltungsanordnung zur Aufnahme weiterer Informationen vom Aufzeichnungsträger bereit.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    0 Schaltungsanordnung zur wechselseitigen serienparallelen Übertragung einer aus codierten Zeichen bestehenden Information zwischen einer Zentrale und einem mehrspurigen, magnetischen Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet daß ein sowohl von einem Taktgenerator als auch von der Wiedergabeinformation schaltbarer Zähler (4), dessen Zählkapazitrat der Anzahl an ieichenschritten entspricht, vorgesehen ist, der mittels Ausgangsleitungen (LT1...
    LT4) mit a) einem Parallel-Serien-Umsetzer ( zur Abzählung von zu einem Zeichen gehörenden Aufzeichnungsschritten, b) einer Marken- und Kontrollzeichenschaltung (5) zur Bildung von Wortmarken und Längsredundanzzeichen, c) einem als Serien-Parallel-Umsetzer wirkenden Wiedergabespeicher (lO) zur Einordnung der Wiedergabezeichenschritte, d) einer Markenerkennungsschaltung (11> zur Identifizierung und Prüfung der zyklusrichtigen Lage der Marken und e) Verknüpfungsschaltungen (23 ... 29) zur Ansteuerung eines die Ausgangssignale bereitstellenden Puffers (12) verbunden ist und daß der Zähler (4) durch ein Ausgangssignal der Markenerkennungsschaltung (11) einstellbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordung nsch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Markenerkennungsschaltung (11) eine der Anzahl der Zeichenschritte entsprechende Anzahl Decodierschaltungen (32 ... 35) angeordnet ist, von deren Ausgängen je eine der Zahl der Markenschritte entsprechende Anzahl durch erste logische Sahaltungen (36 *** 39) verknüpft sind, daß die Ausgänge der ersten logischen Schaltungen (36 ... 39) durch zweite logische Schaltungen (40 ... 43) Jeweile mit einem Zählersignal (T1 ..* T4) verknüpft sind, daß die n Ausgänge aller zweiten logischen Schaltungen (40-43) direkt oder über weitere logische Schaltungen (46, 47) au einem Speicherkreis (48) für das Markensignal führen und daß n-1 Ausgänge der sweiten logischen Schaltungen (40, 41. 42) disjunktiv (46) verknüpft sind und zusätzlich zum Markensignal ein Fehlersignal (L30) erzeugen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der puffer (12) aus Speicherkreisen für Daten (13), Marke (14), Steuersignal (15) und Fehler (1b) besteht.
  4. 4.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadllrch gekennzeichnet, daß dem Puffer-Speicherkreis für Fehler (16) ein Fehlerspeicherkreis (18) für Querparitäts- und Markenverschiebefehler vorgeschaltet ist.
    L e e r s e i t e
DE19722256808 1971-12-13 1972-11-20 Schaltungsanordnung zur wechselseitigen Datenübertragung zwischen einer Zentrale und einem magnetischen Aufzeichnungsträger Expired DE2256808C3 (de)

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