DE2256808C3 - Schaltungsanordnung zur wechselseitigen Datenübertragung zwischen einer Zentrale und einem magnetischen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur wechselseitigen Datenübertragung zwischen einer Zentrale und einem magnetischen AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung :ur Steuerung der Umsetzung und wechselseitigen
Dbertragung von Informationen zwischen einer jeweils ein Zeichen parallel verarbeitenden Zentral
und einem mehrspurigen, magnetischen Aufzeich nungsträger, auf dem ein Zeichen in mehreren Teil
schritten dargestellt ist.
Die Aufzeichnung einer derartigen Information au beispielsweise Magnetkarten kann sowohl im rein se
riellen Einspurverfahren als auch im Mehrspurverfah ren erfolgen. Während bei ersterem insbesonden
Schwierigkeiten bei der Taktgewinnung, der Informa
ίο tionstrennung durch Marken, der Erkennung vor
Fehlern u. dgl. auftreten, können diese mittels de; Mehrspurverfahrens umgangen werden. So gestatte
dieses Verfahren beispielsweise auch bei Verwendung von Schreibverfahren, die lediglich beim Lesen einei
»1« einen Abtastimpuls entstehen lassen, und bei geeigneter Codewahl die Gewinnung des Taktes direki
aus der Information, bewirkt es durch Wegfall der separaten Taktierung eine Vergrößerung der Informationsspeicherfläche
und ermöglicht es mittels bekann-
ter Paritätskontrollverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit
die Erkennung von Aufzeichnungs- oder Übertragungsfehlern.
Bei hoher Dichte der magnetischen Aufzeichnung und einer Vielzahl an parallelen Spuren tritt jedoch
der Nachteil auf, daß bereits ein geringfügiger Schräglauf des Aufzeichnungsträgers zu einer falschen Informationswiedergabe
führen kann. Zwecks Vermeidung dieses Fehlers ist es bekannt, jeder Aufzeichnungsspur
einen Taktgeber, einen Pufferspeicher, einen Eingangszähler, eine Vergleichsschaltung und allen Spuren
einen gemeinsamen Ausgangszähler zuzuodnen (DT-PS 1 125698). Die Bits einer Spur werden hierbei
unter Weiterschaltung des jeweiligen Eingangszählers in aufeinanderfolgende Stellen des zugehöri-
gen Pufferspeichers übertragen, alle Eingangszähler mit der Stellung des gemeinsamen Ausgangszählers
verglichen und bei Übereinstimmung die parallel zugeordneten Bits zu einem Ausgabespeicher weitergeleitet.
Diese Schaltungsanordnung ist verhältnismäßig aufwendig und deshalb für kleinere Geräte der Datenverarbeitungstechnik
nicht akzeptabel. Auch die in der DT-OS 1959 480 beschriebene Einrichtung zur
Datenübertragung von einer Anzahl Datenquellen zu einer Benutzungseinrichtung befaßt sich lediglich mit
der Adressierung für mehrere Speicher unter Beachtung einer variablen Vorrangsteuerung und offenbart
keine Lösung für einen wechselseitigen Datenaustausch zwischen einer Zentrale und einem magnetischen
Aufzeichnungsträger.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine einfache Schaltungsanordnung zur Steuerung
der Umsetzung und wechselseiligen Übertragung von Informationen zwischen einer Zentrale und einem
mehrspurigen Aufzeichnungsträger anzugeben, bei der die Zentrale jeweils ein Zeichen (Byte) parallel
abgibt und übernimmt, während es 2iuf dem Aufzeichnungsträger
in mehreren Teilschritten (serienparallel) dargestellt ist. Eine Schaltungsanordnung der genannten
Art ist erfindungsgemäß dadurch charakterisiert, daß die Ausgangssignale eines in beiden Übertragungsrichtungen
mit jedem Teilschritt eines Zeichens schaltbaren Zählers, dessen Zählkapazität der
Anzahl an Zeichenschritten entspricht,
a) zur Bildung der zu einem Zeichen gehörenden Aufzeichnungsschritte einem Parallel-Serien-Umsetzer,
b) zur Bildung von Wortmarken und Längsredundanzzeichen wahrend bestimmter Aufzeich-
nungsschritte einer Marken- und Kontrollzeichenschaltung,
c) zur Eintragung der Wiedergabezeichenschritte in die zugeordneten Speicherplätze einem als Serien-Parallel-Wandler
wirkenden Wiedergabespeicher,
d) einer Markenerkennungsschaltung zur Identifizierung des Markencodes und Prüfung der richtigen
Lage der bestimmten Zeichenschritten zugeordneten Markenschritte und
e) Verknüpfungsschaltungen zur Ansteuerung eines die Ausgangssignale bereitstellenden Puffers
zuführbar sind.
Ein weite-es Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß die Markenerkennungsschaltung zur Identifizierung der Markenschritte eine der Anzahl an Zeichenschritten
entsprechende Anzahl DecodierschaUungen beinhaltet, deren Ausgänge gemäß der Anzahl zusammengehöriger
Markenschritte durch erste logische Glieder zu η MarkensignaJen zusammengefaßt und
diese durch zweite logische Glieder mit je einem Zählersignal verknüpft sind und zu einem Speicherkreis
für Marken führen und daß η bis 1 nicht zyklusrichtige
Markensignale zusätzlich ein Fehlersignal erzeugen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Zähler durch das im Speicherkreis eingestellte Markensignal in die Grundstellung bringbar ist.
Kennzeichnende Merkmale sind ferner, daß der Puffer aus Speicherkreisen für Daten, Marke, Steuersignal
und Fehler besteht und schließlich, daß dem Puffer-Speicherkreis für Fehler ein Fehlerspeicherkreis
für.Querparitäts- und Markenverschiebefehler vorgeschaltet ist.
Die erfindungsgemäß gefertigte Datenübertragungseinrichtung stellt so mit einer geringen Anzahl,
darüber hinaus teilweise mehrfach genutzter Bauelemente und -gruppen und der Möglichkeit, den größten
Teil aller auftretenden Aufzeichnungs- und Übertragungsfehler festzustellen, einen aufwandsoptimalen
Umsetzer dar.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Informationen auf den Aufzeichnungsträger,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der Informationen vom Aufzeichnungsträger,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Erkennung und Auswertung von Marken.
Zur besseren Verständlichkeit des anschließend zu beschreibenden Schaltungsaufbaus sollen vorausgehend
einige grundlegende Bemerkungen zum Informationsaufbau erfolgen.
Von einer nicht zur Erfindung gehörigen, die Daten verarbeitenden Zentraleinheit werden die zu übertragenden
Informationen zeichenweise, wobei jedes Zeichen aus acht Bits besteht, bereitgestellt. Als externer
Speicher, auf dem diese Informationen festgehalten werden, ist ein 3-Spur-Magnetstreifen vorgesehen,
entweder auf einem Band oder als Teil einer Magnetkarte bzw. Magnetkontokarte.
Um bei Wiedergabe der Daten vom Magnetstreifen den Takt aus den Informationen selbst ableiten zu
können, muß bei Verwendung von Wechselschrift jeweils in mindestens einer Spur ein L-Bit enthalten
sein, was dadurch erreicht wird, daß jeweils zwei Daten-Bits des Zeichens zusammen mit einem Paritätsbit, welches auf ungerade Anzahl an L-Bits ergänzt,
zeitlich gemeinsam als Triade aufgezeichnet werden.
für ein 8-Bit-Zeichen sind so vier Aufzeichnungs schritte erforderlich. Mehrere 8-Bit-Zeichen biidei
Zur Trennung der rein alpha-numerischen Datei
untereinander dient eine Wortmarke, die in zwe Schritten - also zwei Triaden — aufgezeichnet wird
wobei jede einzelne Triade der ungeraden Parka nicht gehorcht. Die Unterscheidung von einem Fehlei
ist dadurch gegeben, daß die gleiche Bitkombinatior in gerader Parität zweimal nacheinander vorhander
sein muß.
Weitere Sonderzeichen bilden das Längsparitäts· kontrollzeichen (Längsredundanz), welches die Bit«
eines Wortes in jeweils einer Spur ebenfalls zu einei
:5 ungeraden Anzahl ergänzt und schließlich ein aus lediglich
L-Bits bestehendes »blindes« Zeichen, desser Funktion an späterer Stelle erläutert wird. Die Wortmarke
(zwei Schritte), das Längsparitätskontrollzeichen und das blinde Zeichen (je ein Schritt) folger
in insgesamt vier Schritten unmittelbar aufeinander.
In Fig. 1 ist in einem Blockschaltbild die Verbindung von im einzelnen bekannten Baugruppen für die
Übertragung der 8-Bit-Zeichen auf einen 3-spurigen magnetischen Aufzeichnungsträger dargestellt. Ein
a5 dazu erforderlicher Parallel-Serien-Umsetzer 1, dem
das 8-Bit-Zeichen auf Datenleitungen £1 bis £8 in paralleler Form anliegt, besitzt Ausgangsleitungen
Ll, Ll, L3 zu Aufzeichnungsverstärkern Vl, Vl,
V3 und einer aus drei, jeweils den Spuren zugeordneten Flip-Flops bestehenden Längsredundanzschaltung
2.
Einer Marken- und Kontrollzeichenschaltung 5, der die Ausgangspotentiale der Flip-Flops der Längsredundanzschaltung
2 anliegen, ist ein Speicherkreis 6 vorgeschaltet, der von einem Signal »Wortmarke« auf
Leitung £9 eingestellt und von einem Signal »Wortmarke negiert« auf Leitung £10 wieder gelöscht wird.
Sowohl dem Parallel-Serien-Umsetzer 1 als auch der Marken- und Kontrollzeichenschaltung 5 werden die
4 Zählstellungen — im folgenden mit Tl, Tl, 73, TA
bezeichnet - eines Modulo-4-Zählers 4 auf den Ausgangsleitungen
LTl bis LTA zugeführt. Die Weiterschaltung des Modulo-4-Zählers 4 - im folgenden als
Zähler 4 bezeichnet - erfolgt durch Impulse eines Taktgenerators 3 dann, wenn auf einer Leitung £11
der Befehl »Aufzeichnen« anliegt und durch ein Transportsignal S angezeigt wird, daß der Aufzeichnungsträger
aufnahmebereit ist.
Die Schaltungsanordnung zur Wiedergabe (Fig. 2)
So bedient sich sowohl des Zählers 4 als auch der Längsredundanzschaltung
2, die bereits bei der Aufzeichnungsanordnung Verwendung fanden. Über Wiedergabeverstärker
KIl, K12, V13 gelangen die von den drei Spuren des Aufzeichnungsträgers empfangenen
Leseimpulse in einen Eingangsspeicher 10 für zwölf Bits, entsprechend einem Zeichen einschließlich Paritätsbits.
Zwölf Informationsleitungen LlA bis LlS verbinden den Eingangsspeicher 10 mit einer Markenerkennungsschaltung
11 und, da alle zur Weitergäbe an die Zentraleinheit vorgesehenen Informationen
in einem Puffer 12 zwischengespeichert werden, einem Datenpuffer 13. Neben dem Datenpufferteil
13 beinhaltet der Pufier 12 die Teile Wortmarkenpuffer 14, Steuersignalpuffer 15 und Fehlerpuffer 16. Die
die Aufzeichnungsverstärker KIl, VIl, K13 verlassenden
Wiedergabeleitungen LIl, L12, L13 führen zu einem NOR-Glied 21 und über nicht dargestellte
Konjunktionen, die von einem ZwischensDeicherkreis
19 für das von der Markenerkennungsschaltung 11 beginnen kann, das Transportsignal S abgegeben, auf
angebotene Wortmarkensignal über Leitung /.33 ge- Grund dessen der Taktgenerator 3 zur Abgabe von
steuert werden, zu den Kontroll-Flip-Flops der Taktimpulsen angeregt wird, die den Zähler 4 schal-Längsredundanzschaltung
2. Dem NOR-Glied 21, ten. Die Ausgangsleitungen LTl bis L74 des Zähdas
ein negiertes Taktsignal auf Leitung L26 abgibt, 5 lers 4 führen nun nacheinander einen L-Impuls, der
ist ein Negator 22 nachgeordnet, der den Takt für den innerhalb des Parallel-Serien-Umsetzers 1 mit jeweils
gesamten Wiedergabevorgang liefert. Dieses Taktsi- 2 Bits des 8-Bit-Zeichens konjunktiv verknüpft und
gnal wird auf Leitung L27 dem Zähler 4 zugeleitet, im Falle eines L-Bits auf die Leitungen Ll, L2 gegeauf
dessen vier Ausgangsleitungen LTl, /.72, LT3, ben wird.
L74 nacheinander entsprechende Zählersignale 71, io Mittels einer Äquivalenzschaltung werden diese 2
72, 73, 74 auftreten. Bits durch ein Paritätsbit auf Leitung L3 ergänzt und
Die Ausgangsleitungen LTl bis LTA verbinden nunmehr zusammen als Triade über die Aufzeichden
Zähler 4 mit dem Eingangsspeicher 10, der Mar- nungsverstärker Vl, V2, V3 zu den Aufzeichnungskenerkennungsschaltung
11, einem UND-Glied 26, magnetköpfen geleitet und damit auf dem Datenträdas dem Zwischenspeicherkreis 19 nachgeschaltet ist, 1S ger parallel aufgezeichnet. Gleichzeitig triggern die
sowie einem Speicherkreis 25 für das Zählersignal 74. /,-Bits die den Spuren zugeordneten Flip-Flops der
Der Speicherkreis 25 ist so geschaltet, daß dieses Zäh- Längsredundanzschaltung 2. Mit dem 4. Aufzeichlersignal
nur in Selbsthaltung gehen kann, wenn kein nungstakt, bei dem der Zähler 4 wieder in Grundstel-Wortmarkensignal
vorliegt. Er wird mit dem Zähler- lung gelangt, entsteht ein nicht näher bezeichnetes
signal 71 des Folgezeichens wieder gelöscht. Das 20 Rückmeldesignal, wodurch das nächste Zeichen an
Ausgangssignal des Speicherkreises 25 erzeugt durch den Datenleitungen £1... £8 bereitgestellt wird. Die
die konjunktive Verknüpfung (UND-Glied 23) mit Aufzeichnung dieses und der weiteren Zeichen erfolgt
dem negierten Taktsignal (Leitung L26) über einen sodann unter Steuerung durch den Zähler 4 im gleimonostabilen
Multivibrator 24 ein Pufferansteue- chen Rhythmus. Sendet die Zentraleinheit über die
rungssignal auf Leitung /,28. Dieses Pufferansteue- »5 Leitung £9ein Kommando »Wortmarke«, wird selbirungssignal
wird dem Datenpuffer 13 und dem Steu- ges in dem Speicherkreis 6 gehalten. Von dessen Ausersignalpuffer
15 direkt sowie-durch ein UND-Glied gang wiederum werden über die Marken- und Kon-29mitder
Wortmarkenausgangsinformation des Zwi- trollzeichenschaltung 5 im Parallel-Serien-Umsetschenspeicherkreises
19 verknüpft - auch dem Wort- zer 1 sowohl Datenleitungen als auch Paritätsbitbilmarkenpuffer
14 zugeleitet. 30 dung gesperrt, während der nächsten zwei Schaltstel-
An die Ausgangsleitungen des Datenpuffers 13 ist lungen (Aufzeichnungstakte) des Zählers 4 in der
eine Querparitätsprüfscha'tung 17 angeschlossen, de- Marken- und Kontrollzeichenschaltung 5 der Wortren
Ausgang L29 einen Fehlerzwischenspeicher 18 markencode erzeugt und diese - eingangs beschrieeinzustellen
vermag. Dieselbe Einstellung bewirkt ein bene - Bitkombinationsfolge über den Parallel-Sevon
der Markenerkennungsschaltung 11 auf Leitung 35 rien-Umsetzer 1 zur Aufzeichnung gebracht. Mit dem
L30 abgegebenes Markenverschiebesignal. Zur An- dritten Aufzeichnungstakt des Zählers 4 erfolgt die
steuerung des Fehlerpuffers 16 dient eine aus UND- Aufzeichnung des Längsparitätskontrollzeichens, inGliedern
26, 27, 28 bestehende Anordnung. Davon dem die Schaltstellung der getriggerten Flip-Flops der
liegt das Ausgangssignal des UND-Gliedes 26 den Längsredundanzschaltung 2 verwendet wird, um über
beiden anderen UND-Gliedern 27, 28 an, wobei wei- 40 die Marken- und Kontrollzeichenschaltung 5 und den
terhin das UND-Glied 27 mit dem Ausgang des Feh- Parallel-Serien-Umsctzer 1 in allen drei Spuren die
lerzwischenspeichers 18 und das UND-Glied 28 mit gleiche Längsparitätsbedingung zu erzeugen und sodem
disjunktiv (ODER-Glied 30) verknüpften Aus- mit alle Flip-Flops in einen gleichen Schaltzustand zu
gangssignal der Längsredundanzschaltung 2 beauf- bringen, der nach Aufzeichnung des Kontrollzeichens
schlagt wird. Zur Löschung ist der Fehlerzwischen- 45 erreicht wird. Die letzte während dieses Viererzyklus
speicher 18 mit dem Ausgang des Wortmarkenpuffers vorgesehene Bitkombination ist das lediglich /,-Bit
14 verbunden. enthaltende »blinde Zeichen«, das zugleich mit seiner
Zwecks Herbeiführung einer Grundstellung wird Aufzeichnung das Rückstellen der Kontroll-Flipder
Zähler 4 sowohl mit einem beim Überlaufen eines Flops in die Grundstellung bewirkt. Nach Beendigung
Merkmals für den Speicherbereich des Datenträgers 50 dieses Zählerzyklus und bei Vorhandensein des Komerzeugten,
nicht näher bezeichneten Signal als auch mandos »Aufzeichnen« kann nun die Übertragung
mit dem Ausgangssignal (Leitung /,32) eines das der nächsten Zeichen stattfinden. Sind alle Worte auf-Wortmarkensignal
der Markenerkennungsschaltung gezeichnet und wird das Kommando »Aufzeichnen« 11 mit dem negierten Taktsignal verknüpfenden abgeschaltet, liefert der Taktgenerator 3 nur noch so-UND-Gliedes
20 angesteuert. 55 viel Impulse, wie zur Beendigung des Zählerzyklus
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der be- notwendig sind, und der Zähler 4 sowie die Kontroll-
schriebenen Schaltungsanordnung erläutert. Flip-Flops der Längsredundanz-Schaltung 2 werden
·.■-.-■ in die Ausgangsstellung gebracht, sofern ein Fehler
Der Aufzeichnungsvorgang vorgelegen hat und diese Stellung deshalb nicht bereits
Sollen Informationen aus beispielsweise dem Re- 60 vorher eingenommen ist.
chenwerk oder einem Hauptspeicher der Zentraleinheit auf den Datenträger aufgebracht werden, so lie- Die Wiedergabe
gen diese in Form jeweils, eines 8-Bit-Zeichens an Mit dem von der Zentraleinheit ausgegebenen, nicht dargestellten Konjunktionen des Parallel-Se- ebenfalls nicht näher bezeichneten Kommando »Wierien-Umsetzers 1 statisch an. Mit dem Befehl »Auf- 65 dergabe« und dessen Speicherung setzt sich der Aufzeichnen« wird zunächst der Transport des Aufzeich- zeichnungsträger, dem die Informationen entnommen nungsträgers ausgelöst und sobald dieser die Stelle werden sollen, in Bewegung. Nach Überlaufen der erreicht hat, an welcher der Aufzeichnungsvorgang Wiedergabeköpfe durch den Magnetstreifenanfang ist
chenwerk oder einem Hauptspeicher der Zentraleinheit auf den Datenträger aufgebracht werden, so lie- Die Wiedergabe
gen diese in Form jeweils, eines 8-Bit-Zeichens an Mit dem von der Zentraleinheit ausgegebenen, nicht dargestellten Konjunktionen des Parallel-Se- ebenfalls nicht näher bezeichneten Kommando »Wierien-Umsetzers 1 statisch an. Mit dem Befehl »Auf- 65 dergabe« und dessen Speicherung setzt sich der Aufzeichnen« wird zunächst der Transport des Aufzeich- zeichnungsträger, dem die Informationen entnommen nungsträgers ausgelöst und sobald dieser die Stelle werden sollen, in Bewegung. Nach Überlaufen der erreicht hat, an welcher der Aufzeichnungsvorgang Wiedergabeköpfe durch den Magnetstreifenanfang ist
die Schaltung empfangsbereit. Der zuerst eintreffende Impuls der ersten Triade erzeugt über das NOR-Glied
21 ein negiertes Taktsignal, welches über einen monostabilen Multivibrator 31 in Verbindung mit dem
Ausgangssignal 71 des Zählers 4 die Löschung der ersten sechs Speicherplätze des Eingangsspeichers 10
veranlaßt. Da die einzelnen Wiedergabeimpulse selbst langer sind als dieses Löschsignal, werden anschließend
die Speicherstellen eins bis drei, sofern sie über die Leitungen LIl, L12 bzw. L13 einen L-Impuls
erhalten, gesetzt. Während die Rückflanken der einzelnen Wiedergabeimpulse die Flip-Flops der Längsredundanzschaltung
2 triggern, werden der Zähler 4 von der Rückflanke des Wiedergabetaktes geschaltet
und über dessen Ausgangsleitung LTl die nächsten drei Speicherplätze im Eingangsspeicher 10 vorbereitet.
Demzufolge werden die drei Bits der anschließenden Triade in gleicher Weise aufgenommen und der
Zähler 4 durch den Wiedergabetakt weitergeschaltet. Vor dem Einspeichern der dritten Triade erscheint
wiederum ein kurzer Löschimpuls, nunmehr für die Speicherplätze sieben bis zwölf. Mit dem vierten Wiedergabetakt
ist die volle Kapazität des Eingangsspeichers 10 erreicht. Im Speicherkreis 25 wird das Zählersignal
74 festgehalten, bevor der Zähler 4 selbst von der Taktrückflanke wieder in die Ausgangsstellung
getriggert wird. Im Zusammenhang mit dem gespeicherten Zählersignal 74 bewirkt das Verschwinden
der Wiedergabesignale auf LIl, L12, L13 und somit das Einschalten des negierten Taktsignals auf
Leitung L26 über den monostabilen Multivibrator 24 ein Pufferansteuerungssignal und damit die Übernahme
der Informationen aus dem Eingangsspeicher 10 in den Datenpuffer 13. Nach Abschalten des Pufferansteuerungssignals,
das vorher den Steuersignalpuffer 15 eingestellt hat, erscheint an dessem Ausgang
ein Steuersignal, welches die Übertragung des im Datenpuffer 13 stehenden Zeichens zur Zentraleinheit
veranlaßt. Mittels eines Rückmeldesignals der Zentraleinheit nach Empfang der Informationen wird anschließend
über Leitung L31 die Löschung des Steuersignalpuffers 15 bewirkt.
Die Markenerkennung
Nach der bereits eingangs gegebenen Definition der Wortmarke besteht diese aus der Bitkombination
»LLO« als Triade, zweimal nacheinander. Zur Erkennung der Wortmarke dient die Markenerkennungsschaltung
11, die in Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist.
Den vier im Eingangsspeicher 10 eingetragenen Triaden entsprechend sind vier Decodierschaltungen
32, 33, 34, 35 zur Erkennung je eines Markenschrittes, der Bitkombination »LLO«, vorgesehen, deren
jeweils zwei benachbarte Ausgänge zu einem der UND-Glieder 36, 37, 38, 39 führen. Jedes L-Ausgangssignal
eines der UND-Glieder 36... 39 bedeutet Vorliegen einer Wortmarke. Diese Markensignale
werden über zweite UND-Glieder 40, 41,42 bzw. im Falle von UND-Ausgang 37 über ein NAND-Glied
43 jeweils mit dem Zählersignal verknüpft, welches auf die jeweils zuletzt eingetroffene Triade im Eingangsspeicher
10 folgt, d.h., die Triaden eins und zwei über dje Decodierschaltungen 32, 33 und das UND-Glied
37 mit dem Zählersignal Tb, die Triaden zwei und drei analog mit dem Zählersignal 74, die Triaden
drei und vier mit Ti. des Folgezeichens und die Triaden vier und eins mit dem Zählersignal Tl. Lediglich
dem UND-Glied 41 ist ein weiteres UND-Glied 45 vorgeschaltet, dessen einer Eingang mit einem Speicherkreis
44 für das Zählersignal 74 verbunden ist. Diese Maßnahme verhindert in dem noch zu erläuternden
Fall der Verschiebung der Wortmarke die zweimalige Abgabe des Wortmarkensignals. Der
Speicherkreis 44 wird mit dem folgenden Signal 7"I wieder gelöscht. Die Ausgänge der UND-Glieder 40,
41 und 42 münden in einem NOR-Glied 46, dessen Ausgangssignal einmal ein negiertes Fehlersignal zur
Einstellung des Fehlerzwischenspeicherkreises 18 ist und zum anderen zusammen mit dem Ausgang des
NAND-Gliedes 43 die Eingänge eines weiteren NAND-Gliedes 47 bilden. Letzteres ist einem Spei-
1S cherkreis 48 vorgeschaltet, der bei Erkennung einer
Wortmarke in Selbsthaltung geht und mit dem Zählersignal 74 wieder gelöscht wird, nachdem das Wortmarkensignal
in dem nachfolgenden Zwischenspeiche rkreis 19 eingestellt ist.
Im Normalfall belegt die Wortmarke die Triaden eins, und zwei eines Zeichens, so daß die Decodierschaltungen
32 und 33 »L«-Potential führen. Das Ausgangssignal dieser durch das UND-Glied 37 verknüpften
Potentiale wird durch das NAND-Glied 43
*5 mit dem Zählersignal 73 verknüpft und stellt über
das NAND-Glied 47 den Speicherkreis 48 ein. Mit dem negierten Taktsignal auf Leitung L26 wird die
Wortmarkeninformation über das UND-Glied 20 in den Zwischenspeicherkreis 19 übertragen und über
Leitung L32 der Zähler 4 in die Stellung gebracht, daß bei der folgenden Triade das Zählersignal 74 entsteht,
was in diesem Falle ohnehin dem normalen Ablauf entspräche.
Vom Ausgang des Zwischenspeicherkreises 19 erfolgt über L33 die Sperrung der Wiedergabesignale
der einzelnen Spuren zu den Kontroll-Flip-Flops, die damit bis zur Löschung des Kreises 19 durch das Signal
Tl in der Stellung verbleiben, die sie nach der dritten Triade innehaben. Nach Beendigung der vierten
Triade (»blindes Zeichen«) entsteht mit dem negierten Taktsignal L26 auf Leitung L28 wiederum das
Pufferansteuerungssignal, durch das die Wortmarkeminformation über das UND-Glied 29 in den Wortmairkenpuffer
14 übertragen wird und zur Ausgabe an die Zentraleinheit bereitsteht. Auf Grund einer
Querverbindung zwischen den Pufferteilen 14 und 15 kann jetzt kein Steuersignal für die Zentraleinheit gebildet
werden.
Nach Übernahme der Wortmarke durch die Zentraleinheit wird durch ein Endsignal auf Leitung L31
der Wortmarkenpuffer 14 wieder gelöscht.
Fehlererkennung
In der bisherigen Beschreibung wurde stets von einer ordnungsgemäßen Übertragung der Daten ausgegangen.
Bei der Informationswiedergabe können jedoch mehrere Arten von Fehlern auftreten, die zu
einem hohen Prozentsatz durch die Schaltungen dei Übertragungseinrichtung erkannt und zur Zentraleinheil:
gemeldet werden. Dazu gehören:
1. Querparitätsfehler
2. Längsparitätsfehler
3. Überzahl oder Fehlen von Informationen
Da nur jedes Wort, in dem ein beliebiger Fehlei enthalten ist, als falsch gekennzeichnet wird, werder
alle Fehler unabhängig von ihrer Art bei Erkennung
gespeichert und erst am Wortende ein einheitliche!
Fehlersignal zur verarbeitenden Zentraleinheit ge-
609 650/252
sendet.
Die an sich bekannte Querparitätsprüfschaltung 17 ist an die Ausgangsleitungcn des Datenpuffers 13 angeschlossen.
Bei Feststellung eines diesbezüglichen Fehlers während der Übertragung der einzelnen Zeichen
aus dem Datenpuffer 13 zur Zentraleinheit wird der Fehlerzwischenspeicher 18 eingestellt. Nach Einspeichern
des Wortmarkensignals in den Zwischenspeicherkreis 19 erfolgt mit dem Zählersignal TA über
die UND-Glieder 26 und 27 die Übernahme des Fehlersignals in den Fehlerpuffer 16. Von hier aus wird
schließlich die Fehlermeldung an die Zentraleinheit abgegeben.
Die Prüfung der Parität pro Spur geschieht in der Längsredundanzschaltung 2. Befinden sich eines oder
mehrere Flip-Flops dieser Schaltung nach der Wiedergabe der Triade, während der die Wortmarke erkannt
wird (im Normalfall eine dritte Triade), nicht in definierter Soll-Stellung, wird über ODER-Glieder
30 sowie UND-Glied 28 während des nachfolgenden Zählersignals 7"4 der Längsparitätsfehler direkt in den
Fehlerpuffer 16 übertragen.
Der Ausfall oder das Hinzukommen von einer, zwei oder drei Triaden in einem Wort bewirkt eine Verschiebung
der Wortmarke, die von der Markenerkennungsschaltung 11 festgestellt, als Fehlersignal auf
Leitung L30 an den Fehlerzwischenspeicher 18 abgegeben wird und gemeinsam mit dem Querparitätsfehler
in den Fehlerpuffer 16 gelangt.
Bei Ausfall einer Triade im Wort erscheint die Wortmarke bereits während der Zählersignale TA und
71 (statt 71 und Tl). Mit dem Signal TA liegt am Ausgang der Decodierschaltung 35 sofort »L«-Potential,
welches über eine Leitungsverbindung L34 die Bildung des Steuersignals und damit die Weitergabe
des fehlerhaften Zeichens an die Zentraleinheit verhindert. Mit dem folgenden Takt und dem Zählerausgangssignal
71 gelangt der zweite Teil der Wortmarke (die Speicherstellen sieben bis zwölf des Wiedergabespeichers
10 sind währenddessen noch nicht gelöscht) in den Wiedergabespeicher 10, wird von der Decodierschaltung
32 identifiziert und durch das UND-Glied 36 mit der ersten Wortmarkentriade verknüpft.
Während des anschließenden Zählersignals Tl liefert das UND-Glied 40 »L«-Potential, wodurch am Ausgang
des NOR-Gliedes 46 »O«-Potential auftritt und über das NAND-Glied 47 der Speicherkreis 48 eingestellt
wird. Durch das am Ausgang des Negators 49 vorhandene »L«-Signal auf Leitung L30 wird der bereits
für Querparitätsfehler vorhandene Fehlerzwischenspeicher 18 eingestellt und damit eine Fehlermeldung
ausgelöst. Die Übertragung der Wortmarke in den Zwischenspeicherkreis 19, die Vorbereitung
des Zählers für das Zählersignal Γ4 und die Sperrung der Wiedergabesignale zu den Flip-Flops der Längsredundanzschaltung
sind die gleichen wie bei normalem Ablauf.
Der Vorgang bei Ausfall odeir Hinzukommen zweier Triaden, wobei die Wortmarke während der
Zählersignale T3 und TA auftritt, ist analog dem eben beschriebenen.
Eine geringfügige Abweichung ist lediglich erforderlich, wenn die Wortmarke mit den Zählersignalen
Tl und T3 auftritt und mit dem 7*4-Signal über die UND-Glieder 38,45,41, das NOR-Glied 46 und das
NAND-Glied 47 den Speicherkreis 48 einstellt.
ίο Über eine Ausgangsleitung L35 des Speicherkreises
48 wird vorerst das Pufferansteuerungssignal verhindert. Nach Einstellen der Wortmiarke in den Zwischenspeicherkreis
19 und Vorbereiten des Zählers 4 für das Signal TA, das damit ein zweites Mal entsteht,
»5 wobei der Speicherkreis 48 gelöscht wird, sperrt der mit der Rückflanke des vorangegangenen Signals TA
eingestellte Speicherkreis 44 nunmehr über das UND-Glied 45 die nochmalige Einstellung der Wortmarke
in den Speicherkreis 48.
ao Damitistder gleiche Rhythmus w ie bei de η vorausbeschriebenen
Fällen wieder hergestellt, und mit dem negierten Taktsignal nach Beendigung des Zählersignals
TA befindet sich die Wortmarkeninformation im Wortmarkenpuffer 14, so daß mit dem Zählersignal
71 des folgenden Zeichens auch die Speicherkreise 19 und 44 gelöscht werden können.
In jedem Falle einer Verschiebung der Wortmarke um einen, zwei oder drei Wiedergabeschritte (Triaden)
werden über NOR-Glied 46, Negator 49 und Leitung L30 der Fehlerzwischenspeicher 18 und davon
ausgehend der Fehlerpuffer 16 eingestellt. Die Einstellung des Fehlerpuffers 16 bewirkt — unabhängig
von der Fehlerart - die Kennzeichnung des betreffenden Wortes als falsch.
Sobald nach Erkennen einer Wortmarke der Wortmarkenpuffer 14 eingestellt ist, werden über eine Leitung
L36 die drei Kontroll-Flip-Fllops der Längsredundanzschaltung
2 in Grundstellung gebracht. Sie sind damit für die Durchführung der Längsparitäts-
kontrolle des nächsten Wortes vorbereitet.
Nach Übernahme der Wortmarken — und gegebenenfalls Fehlerinformation in die Zentraleinheit erfolgt
über die Leitung L31 eine Löschung der Pufferteile 14, 15 und 16. Während der ersten Triade des
folgenden Zeichens werden auch der Speicherkreis 19 für das Wortmarkensignal gelöscht und über L33 die
Sperre für die Wiedergabeimpulse zu den Kontroll-Flip-Flops der Längsredundanzschaltung 2 aufgehoben.
Da, wie bereits weiter oben erwähnt, auch der
Zähler 4 nach Erkennen einer Wortmarke stets in eine
vorgeschriebene Stellung gebracht wird, ist so die Verschiebung eines Fehlers, speziell des Längsredundanzfehlers
und des durch Ausfall oder Hinzukommens von Informationen bedingten Fehlers übei
die Wortgrenze hinaus ausgeschlossen. Damit ist die Schaltungsanordnung zur Aufnahme weiterer Informationen
vom Aufzeichnungsträger bereit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Umsetzung und wechselseitigen Übertragung von
Informationen zwischen einer jeweils ein Zeichen parallel verarbeitenden Zentrale und einem
mehrspurigen, magnetischen Aufzeichnungsträger, auf dem ein Zeichen in mehreren Teilschritten
dargestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale (Tl... TA) eines in beiden
Übertragungsrichtungen mit jedem Teilschritt eines Zeichens schaltbaren Zählers (4), dessen
Zählkapazität der Anzahl an Zeichenschritten entspricht,
a) zur Bildung der zu einem Zeichen gehörenden Aufzeichnungsschritte einen Parallel-Serien-Umsetzer
(1),
b) zur Bildung von Wortmarken und Längsredundanzzeichen
während bestimmter Aufzeichnungsschritte einer Marken- und Kontrollzeichenschaltung
(5),
c) zur Eintragung der Wiedergabeschritte in die zugeordneten Speicherplätze einem als Serien-Parallel-Wandler
wirkenden Wiedergabespeicher (10),
d) einer Markenerkennungsschaltung (11) zur Identifizierung des Markencodes und Prüfung
der richtigen Lage der bestimmten Zeichenschritten zugeordneten Markenschritte und
e) Verknüpfungsschaltungen (23...29) zur Ansteuerung eines die Ausgangssignale bereitstellenden
Puffers (12) zuführbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markenerkennungsschaltung
zur Identifizierung der Markenschritte eine der Anzahl an Zeichenschritten entsprechende Anzahl Decodierschaltungen
(32...35) beinhaltet, deren Ausgänge gemäß der Anzahl zusammengehöriger Markenschritte durch
erste logische Glieder (36...39) zu η Markensignalen
zusammengefaßt und diese durch zweite logische Glieder (40... 43) mit je einem Zählersignal
(Tl... T4) verknüpft sind und zu einem Speicherkreis (48) für Marken führen und daß η bis
1 nicht zyklusrichtige Markensignale zusätzlich ein Fehlersignal (L30) erzeugen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (4) durch das im Speicherkreis (48) eingestellte Markensignal
in die Grundstellung bringbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (12) aus
Speicherkreisen für Daten (13), Marke (14), Steuersignal (15) und Fehler (16) besteht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Puffer-Speicherkreis für Fehler (16) ein Fehlerspeicherkreis
(18) für Querparitäts- und Markenverschiebefehler vorgeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD15951571 | 1971-12-13 | ||
DD15951571 | 1971-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256808A1 DE2256808A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2256808B2 DE2256808B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2256808C3 true DE2256808C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
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