DE2256808B2 - Schaltungsanordnung zur wechselseitigen datenuebertragung zwischen einer zentrale und einem magnetischen aufzeichnungstraeger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur wechselseitigen datenuebertragung zwischen einer zentrale und einem magnetischen aufzeichnungstraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Umsetzung und wechselseitigen
Übertragung von Informationen zwischen einer je-
3weils ein Zeichen parallel verarbeitenden Zentrale und einem mehrspurigen, magnetischen Aufzeichnungsträger,
auf dem ein Zeichen in mehreren Teilschritten dargestellt ist.
Die Aufzeichnung einer derartigen Information auf beispielsweise Magnetkarten kann sowohl im rein seriellen
Einspurverfahren als auch im Mehrspurverfahren erfolgen. Während bei ersterem insbesondere
Schwierigkeiten bei der Taktgewinnung, der Informationstrennung durch Marken, der Erkennung von
Fehlern u. dgl. auftreten, können diese mittels des Mehrspurverfahrens umgangen werden. So gestattet
dieses Verfahren beispielsweise auch bei Verwendung von Schreibverfahren, die lediglich beim Lesen einer
»1« einen Abtastimpuls entstehen lassen, und bei geeigneter Codewahl die Gewinnung des Taktes direkt
aus der Information, bewirkt es durch Wegfall der separaten Taktierung eine Vergrößerung der Informationsspeicherfläche
und ermöglicht es mittels bekannter Paritätskontrollverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit
die Erkennung von Aufzeichnungs- oder Übertragungsfehlern.
Bei hoher Dichte der magnetischen Aufzeichnung und einer Vielzahl an parallelen Spuren tritt jedoch
der Nachteil auf, daß bereits ein geringfügiger Schräglauf des Aufzeichnungsträgers zu einer falschen Informationswiedergabe
führen kann. Zwecks Vermeidung dieses Fehlers ist es bekannt, jeder Aufzeichnungsspur
einen Taktgeber, einen Pufferspeicher, einen Eingangszähler, eine Vergleichsschaltung und allen Spuren
einen gemeinsamen Ausgangszähler zuzuodnen (DT-PS 1 125698). Die Bits einer Spur werden hierbei
unter Weiterschaltung des jeweiligen Eingangszählers in aufeinanderfolgende Stellen des zugehörigen
Pufferspeichers übertragen, alle Eingangszähler mit der Stellung des gemeinsamen Ausgangszählers
verglichen und bei Übereinstimmung die parallel zugeordneten Bits zu einem Ausgabespeicher weitergeleitet.
Diese Schaltungsanordnung ist verhältnismäßig aufwendig und deshalb für kleinere Geräte der Datenverarbeitungstechnik
nicht akzeptabel. Auch die in der DT-OS 1959480 beschriebene Einrichtung zur
Datenübertragung von einer Anzahl Datenquellen zu einer Benutzungseinrichtung befaßt sich lediglich mit
der Adressierung für mehrere Speicher unter Beachtung einer variablen Vorrangsteuerung und offenbart
keine Lösung für einen wechselseitigen Datenaustausch zwischen einer Zentrale und einem magnetischen
Aufzeichnungsträger.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine einfache Schaltungsanordnung zur Steuerung
der Umsetzung und wechselseitigen Übertragung von Informationen zwischen einer Zentrale und einem
mehrspurigen Aufzeichnungsträger anzugeben, bei der die Zentrale jeweils ein Zeichen (Byte) parallel
abgibt und übernimmt, während es auf dem Aufzeichnungsträger in mehreren Teilschritten (serienparallel)
dargestellt ist. Eine Schaltungsanordnung der genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch charakterisiert,
daß die Ausgangssignale eines in beiden Übertragungsrichtungen mit jedem Teilschritt eines Zeichens
schaltbaren Zählers, dessen Zählkapazität der Anzahl an Zeichenschritten entspricht,
a) zur Bildung der zu einem Zeichen gehörenden Aufzeichnungsschritte einem Parallcl-Serien-
Umsetzer,
b) zur Bildung von Wortmarken und Längsredundanzzeichen
während bestimmter Aufzeich-
nungsschritte einer Marken- und Kontrollzeichenschaltung,
c) zur Eintragung der Wiedergabezc ichenschritte in die zugeordneten Speicherplätze einem als Serien-Faiallel-Wandler
wirkenden Wiedergabespeicher,
d) einer Markenerkennungsschaltung zur Identifizierung des Markencodes und Prüfung der richtigen
Lage der bestimmten Zeichenschritten zugeordneten Markenschritte und
e) Verknüpfungsschaltungen zur Ansteuerung eines die Ausgangssignale bereitsteilenden Puffers
zuführbar sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Markenerkennungsschaltung zur Identifizie- 1S
. ung der Markenschritte eine der Anzahl an Zeichenschritten entsprechende Anzahl Deco^ierschaltungen
beinhaltet, deren Ausgänge gemäß der Anzahl zusammengehöriger Markenschritte durch erste logische
Glieder zu η Markensignalen zusammengefaßt und
diese durch zweite logische Glieder mit je einem Zählersignal verknüpft sind und zu einem Speicherkreis
für Marken führen und daß η bis 1 nicht zyklusrichtige
Markensignale zusätzlich ein Fehlersignal erzeugen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Zähler durch das im Speicherkreis eingestellte Markensignal in die Grundstellung bringbar ist.
Kennzeichnende Merkmale sind ferner, daß der Puffer aus Speicherkreisen für Daten, Marke, Steuersignal
und Fehler besteht und schließlich, daß dem Puffer-Speicherkreis für Fehler ein Fehlerspeicherkreis
für Querparitäts- und Markenvcrschiebefehler vorgeschaltet ist.
Die erfindungsgemäß gefertigte Datenübertragungseinrichtung
stellt so mit einer geringen Anzahl, darüber hinaus teilweise mehrfach genutzter Bauelemente
und -gruppen und der Möglichkeit, den größten Teil aller auftretenden Aufzeichnungs- und Übertragungsfehler
festzustellen, einen aufwandsoptimalen Umsetzer dar.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Informationen auf den Aufzeichnungsträger,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe der Informationen vom Aufzeichnungsträger,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Erkennung und Auswertung von Marken.
Zur besseren Verständlichkeit des anschließend zu beschreibenden Schaltungsaufbaus sollen vorausgehend
einige grundlegende Bemerkungen zum Informationsaufbau erfolgen.
Von einer nicht zur Erfindung gehörigen, die Daten verarbeitenden Zentraleinheit werden die zu übertragenden
Informationen zeichenweise, wobei jedes Zeichen aus acht Bits besteht, bereitgestellt. Als externer
Speicher, auf dem diese Informationen festgehalten werden, ist ein 3-Spur-Magnetstreifen vorgesehen,
entweder auf einem Band oder als Teil einer Magnetkarte
bzw. Magnetkontokarte.
Um bei Wiedergabe der Daten vom Magnetstreifen den Takt aus den Informationen selbst ableiten zu
können, muß bei Verwendung von Wechsclschrift jeweils
in mindestens einer Spur ein L-Bit enthalten sein, was dadurch erreicht wird, daß jeweils zwei Daten-Bits
des Zeichens zusammen mit einem Paritätsbit, welches auf ungerade Anzahl an L-Bits ergänzt,
zeitlich gemeinsam als Triade aufgezeichnet werden.
für ein S-Bit-Zeichen sind so vier Aufzeichnungsschritte erforderlich. Mehrere 8-Bit-Zeichen bilden
ein Wort.
Zur Trennung der rein alpha-numerischen Daien
untereinander dient eine Wortmarke, die in zwei Schritten - also zwei Triaden — aufgezeichnet wird,
wobei jede einzelne Triade der ungeraden Parität nicht gehorcht. Die Unterscheidung von einem Fehler
ist dadurch gegeben, daß die gleiche Bitkombination in gerader Parität zweimal nacheinander vorhanden
sein muß.
Weitere Sonderzeichen bilden das Längsparitätskomrollzeichen
(Längsredundanz), welches die Bits eines Wortes in jeweils einer Spur ebenfalls zu einer
ungeraden Anzahl ergänzt und schließlich ein aus Iediglich L-Bits bestehendes »blindes« Zeichen, dessen
Funktion an späterer Stelle erläutert wird. Die Wortmarke (zwei Schritte), das Längsparitätskontrollzeichen
und das blinde Zeichen (je ein Schritt) folgen in insgesamt vier Schritten unmittelbar aufeinander.
In Fig. 1 ist in einem Blockschaltbild die Verbindung
von im einzelnen bekannten Baugruppen für die Übertragung de; S -Bit- Zeichen auf einen 3-spurigen
magnetischen Aufzeichnungsträger dargestellt. Ein dazu erforderlicher Parallel-Serien-Umsetzer 1, dem
das 8-Bit-Zeichen auf Datenleitungen £1 bis £8 in paralleler Form anliegt, besitzt Ausgangsleitungen
Ll, L2, L3 zu Aufzeichnungsverstärkern Kl, V2, Vh und einer aus drei, jeweils den Spuren zugeordneten
Flip-Flops bestehenden Längsredundanzschaltung 2.
Einer Marken- und Kontrollzeichenschaltung S, der die Ausgangspotentiale der Flip-Flops der Längsredundanzschaltung
2 anliegen, ist ein Speicherkreis 6 vorgeschaltet, der von einem Signal »Wortmarke« auf
Leitung £9 eingestellt und von einem Signal »Wortmarke negiert« auf Leitung £10 wieder gelöscht wird.
Sowohl dem Parallel-Serien-Umsetzer 1 als auch der Marken- und Kontrollzeichenschaltung S werden die
4 Zählstellungen - im folgenden mit Tl, Tl, Γ3, TA
bezeichnet - eines Modulo-4-Zählers 4 auf den Ausgangsleitungen
LTl bis LTA zugeführt. Die Weiterschaltung des Modulo-4-Zählers 4 - im folgenden als
Zähler 4 bezeichnet — erfolgt durch Impulse eines Taktgenerators 3 dann, wenn auf einer Leitung £11
der Befehl »Aufzeichnen« anliegt und durch ein Transportsignal S angezeigt wird, daß der Aufzeichnungsträger
aufnahmebereit ist.
Die Schaltungsanordnung zur Wiedergabe (Fig. 2) bedient sich sowohl des Zählers 4 als auch der Längsredundanzschaltung
2, die bereits bei der Aufzeichnungsanordnung Verwendung fanden. Über Wiedergabeverstärker
KIl, K12, K13 gelangen die von den drei Spuren des Aufzeichnungsträgers empfangenen
Leseimpulse in einen Eingüngsspeicher 10 für zwöll
Bits, entsprechend einem Zeichen einschließlich Paritätsbits. Zwölf Informationsleitungen L14 bis L25
verbinden den Eingangsspeicher 10 mit einer Markenerkennungsschaltung 11 und, da alle zur Weiter
gäbe an die Zentraleinheit vorgesehenen Informationen in einem Puffer 12 zwischcngespcichert werden
einem Datenpuffer 13. Neben dem Datenpuffertei 13 beinhaltet der Puffer 12 die Teile Wortmarkenpuf
fer 14, Steuersignalpuffer 15 und Fehlerpuffer 16. Dii
die Aufzeichnungsverstärker KIl, K12, K13 verlas senden Wiedergabcleitungen LIl, L12. L13 führei
zu einem NOR-Glied 21 und über nicht dargestellt! Konjunktionen, die von einem Zwischenspeicherkrei
19 für das von der Markenerkcnnungsschaltung 11
angebotene Wortmarkensignal über Leitung /.33 gesteuert werden, zu den Kontroll-Flip-Flops der
Längsredundanzschaltung 2. Dem NOR-Glied 21, das ein negiertes Taktsignal auf Leitung L26 abgibt,
ist ein Negator 22 nachgeordnet, der den Takt für den gesamten Wiedergabevorgang liefert. Dieses Taktsignal
wird auf Leitung LTl dem Zähler 4 zugeleitet,
auf dessen vier Ausgangsleitungen L 71, LTl. LTi, LTA nacheinander entsprechende Zählersignale 71,
Tl, 73. 74 auftreten.
Die Ausgangsleitungen L71 bis LT4 verbinden
den Zähler 4 mit dem Eingangsspeicher 10, der Markenerkennungsschaltung 11, einem UND-Glied 26,
das dem Zwischenspeicherkreis 19 nachgeschaltet ist. sowie einem Speicherkreis 25 für das Zählersignal 74.
Der Speicherkreis 25 ist so geschaltet, daß dieses Zählersignal nur in Selbsthaltung gehen kann, wenn kein
Wortmarkensignal vorliegt. Er wird mit dem Zählersignal 71 des Folgezeichens wieder gelöscht. Das
Ausgangssignal des Speicherkreises 25 erzeugt durch die konjunktive Verknüpfung (UND-Glied 23) mit
dem negierten Taktsignal (Leitung Lift) über einen monostabilen Multivibrator 24 ein Pufferansteuerungssignal
auf Leitung L28. Dieses Pufferansteuerungssignal wird dem Datenpuffer 13 und dem Steuersignalpuffer
15 direkt sowie - durch ein UND-Glied 29 mit der Wortmarkenausgangsinformationdes Zwischenspeicherkreises
19 verknüpft - auch dem Wortmarkenpuffer 14 zugeleitet.
An die Ausgangsleitungen des Datenpuffers 13 ist eine Querparitätsprüfschaltung 17 angeschlossen, deren
Ausgang L29 einen Fehlerzwischenspeicher 18 einzustellen vermag. Dieselbe Einstellung bewirkt ein
von der Markenerkennungsschaltung 11 auf Leitung L30 abgegebenes Markenverschiebesignal. Zur Ansteuerung
des Fehierpuffers 16 dient eine aus UND-Gliedern 26, 27, 28 bestehende Anordnung. Davon
liegt das Ausgangssignal des UND-Gliedes 26 den beiden anderen UND-Gliedern 27, 28 an, wobei weiterhin
das UND-Glied 27 mit dem Ausgang des Fehlerzwischenspeichers 18 und das UND-Glied 28 mit
dem disjunktiv (ODER-Glied 30) verknüpften Ausgangssignal der Längsredundanzschaltung 2 beaufschlagt
wird. Zur Löschung ist der Fehlerzwischenspeicher 18 mit dem Ausgang des Wortmarkenpuffers
14 verbunden.
Zwecks Herbeiführung einer Grundstellung wird der Zähler 4 sowohl mit einem beim Überlaufen eines
Merkmals für den Speicherbereich des Datenträgers erzeugten, nicht näher bezeichneten Signal als auch
mit dem Ausgangssignal (Leitung L32) eines das Wortmarkensignal der Markenerkennungsschaltung
11 mit dem negierten Taktsignal verknüpfenden UND-Gliedes 20 angesteuert.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der beschriebenen
Schaltungsanordnung erläutert.
Der Aufzeichnungsvorgang
Sollen Informationen aus beispielsweise dem Rechenwerk oder einem Hauptspeicher der Zentraleinheit
auf den Datenträger aufgebracht werden, so liegen diese in Form jeweils eines 8-Bit-Zeichens an
nicht dargestellten Konjunktionen des Parallel-Serien-Umsetzers
1 statisch an. Mit dem Befehl »Aufzeichnen« wird zunächst der Transport des Aufzeichnungsträgers
ausgelöst und sobald dieser die Stelle erreicht hat, an welcher der Aufzeichnungsvorgang
beginnen kann, das Transportsignal S abgegeben, auf
Grund dessen der Taktgenerator 3 zur Abgabe von Taktimpulsen angeregt wird, die den Zähler 4 schallen.
Die Ausgangsleitungen L711 bis L74 des Zählers
4 führen nun nacheinander einen L-lmpuls, der
innerhalb des Parallel-Serien-Umsetzers 1 mit jeweils 2 Bits des S-Bit-Zeichens konjunktiv verknüpft und
im Falle eines L-Bits auf die Leitungen Ll. Ll gegeben wird.
ίο Mittels einer Äquivalenzschaltung werden diese 2
Bits durch ein Paritätsbit auf Leitung L3 ergänzt und nunmehr zusammen als Triade über die Aufzeichnungsverstärker
Vl, Vl, Vb zu den Aufzeichnungsmagnetköpfen geleitet und damit auf dem Datentragei
parallel aufgezeichnet. Gleichzeitig triggern die L-Bits die den Spuren zugeordneten Flip-Flops der
Längsredundanzschaltung 2. Mit dem 4. Aufzeichnungstakt, bei dem der Zähler 4 wieder in Grundstellung
gelangt, entsteht ein nicht näher bezeichnetes
2c Rückmeldesignal, wodurch das nächste Zeichen an
den Datenleitungen £1... £8 bereitgestellt wird. Die
Aufzeichnung dieses und der weiteren Zeichen erfolgt sodann unter Steuerung durch den Zähler 4 im gleichen
Rhythmus. Sendet die Zentraleinheit über die Leitung E9ein Kommando »Wortmarke«, wird selbiges
in dem Speicherkreis 6 gehalten. Von dessen Ausgang wiederum werden über die Marken- und Kontrollzeichenschaltung
5 im Parallel-Serien-Umsetzer
1 sowohl Datenleitungen als auch Paritätsbitbüdung
gesperrt, während der nächsten zwei Schaltstellungen (Aufzeichnungstakte) des Zählers 4 in der
Marken- und Kontrollzeichenschaltung 5 der Wortmarkencode erzeugt und diese - eingangs beschriebene
- Bitkombinationsfolge über den Parallel-Serien-Umsetzer
1 zur Aufzeichnung gebracht. Mit dem dritten Aufzeichnungstakt des Zählers 4 erfolgt die
Aufzeichnung des Längsparitätskontrollzeichens. indem die Schaltstellung der getriggerten Flip-Flops der
Längsredundanzschaltung 2 verwendet wird, um über die Marken- und Kontrollzeichenschaltung 5 und den
Parallel-Serien-Umseuer 1 in allen drei Spuren eic
gleiche Längsparitatsbedingung zu erzeugen und somit alle Flip-Flops in einen gleichen Schaltzustand zu
bringen, der nach Aufzeichnung des Kontrollzeichens erreicht wird. Die letzte während dieses Viererzyklus
vorgesehene Bitkombination ist das lediglich L-Bit enthaltende »blinde Zeichen«, das zugleich mit seiner
Aufzeichnung das Rückstellen der Kontroll-Flip-Flops in die Grundstellung bewirkt. Nach Beendigung
dieses Zählerzyklus und bei Vorhandensein des Kommandos »Aufzeichnen« kann nun die Übertragung
der nächsten Zeichen stattfinden. Sind alle Worte aufgezeichnet und wird das Kommando »Aufzeichnen«
abgeschaltet, liefert der Taktgenerator 3 nur noch soviel Impulse, wie zur Beendigung des Zählerzyklus
notwendig sind, und der Zähler 4 sowie die Kontroll-Flip-Flops der Längsredundanz-Schaitung 2 werder
in die Ausgangsstellung gebracht, sofern ein Fehlei vorgelegen hat und diese Stellung deshalb nicht bereit«
vorher eingenommen ist.
Die Wiedergabe
Mit dem von der Zentraleinheit ausgegebenen ebenfalls nicht näher bezeichneten Kommando »Wie
dergabe« und dessen Speicherung setzt sich der Aufzeichnungsträger, dem die Informationen entnommer
werden sollen, in Bewegung. Nach Überlaufen dei Wiedergabeköpfe durch den Magnetstreifenanfang is
die Schaltung empfangsbereit. Der zuerst eintreffende Impuls der ersten Triade erzeugt über das NOR-Glied
21 ein negiertes Taktsignal, welches über einen monostabilen Multivibrator 31 in Verbindung mit dem
Ausgangssignal Tl des Zählers 4 die Löschung der ersten sechs Speicherplätze des Eingangsspeichers 10
veranlaßt. Da die einzelnen Wiedergabeimpulse selbst langer sind als dieses Löschsignal, werden anschließend
die Speicherstellen eins bis drei, sofern sie über die Leitungen LIl, L12 bzw. L13 einen L-Impuls
erhalten, gesetzt. Während die Rückflanken der einzelnen Wiedergabeimpulse die Flip-Flops der Längsredundanzschaltung
2 triggern, werden der Zähler 4 von der Rückflanke des Wiedergabetaktes geschaltet
und über dessen Ausgangsleitung LTl die nächsten drei Speicherplätze im Eingangsspeicher 10 vorbereitet.
Demzufolge werden die drei Bits der anschließenden Triade in gleicher Weise aufgenommen und der
Zähler 4 durch den Wiedergabetakt weitergeschaltet. Vor dem Einspeichern der dritten Triade erscheint
wiederum ein kurzer Löschimpuls, nunmehr für die Speicherplätze sieben bis zwölf. Mit dem vierten Wiedergabetakt
ist die volle Kapazität des Eingangsspeichers 10 erreicht. Im Speicherkreis '25 wird das Zählersignal
T'% festgehalten, bevor der Zähler 4 selbst von der Taktrückflanke wieder in die Ausgangsstellung
getriggert wird. Im Zusammenhang mit dem gespeicherten Zählersignal TA bewirkt das Verschwinden
der Wiedergabesignale auf LIl, L12, L13 und somit das Einschalten des negierten Taktsignals auf
Leitung L26 über den monostabilen Multivibrator 24 ein Pufferansteuerungssignal und damit die Übernahme
der Informationen aus dem Eingangsspeicher 10 in den Datenpuffer 13. Nach Abschalten des Pufferansteuerungssignals,
das vorher den Steuersignalpuffer 15 eingestellt hat, erscheint an dessem Ausgang
ein Steuersignal, welches die Übertragung des im Datenpuffer 13 stehenden Zeichens zur Zentraleinheit
veranlaßt. Mittels eines Rückmeldesignals der Zentraleinheit nach Empfang der Informationen wird anschließend
über Leitung L31 die Löschung des Steuersignalpuffers 15 bewirkt.
Die Markenerkennung
Nach der bereits eingangs gegebenen Definition der
Wortmarke besteht diese aus der Bitkombination »LLO« als Triade, zweimal nacheinander. Zur Erkennung der Wortmarke dient die Markenerkennungsschaltung
11, die in Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist.
Den vier im Eingangsspeicher 10 eingetragenen Triaden entsprechend sind vier Decodierschaütungen
32, 33, 34, 35 zur Erkennung je eines Markenschrittes, der Bitkombination »LLO«, vorgesehen, deren
jeweils zwei benachbarte Ausgänge zu einem der UND-Glieder 36, 37, 38, 39 führen. Jedes L-Ausgangssignal
eines der UND-Glieder 36... 39 bedeutet Vorliegen einer Wortmarke. Diese Markensignale
werden über zweite UND-Glieder 40, 41,42 bzw. im Falle von UND-Ausgang 37 über ein NAND-Glied
43 jeweils mit dem Zählersignal verknüpft, welches auf die jeweils zuletzt eingetroffene Triade im Eingangsspeicher
10 folgt, d.h., die Triaden eins und zwei über die Decodierschaltungen 32, 33 und das UND-Glied
37 mit dem Zählersignal 73, die Triaden zwei und drei analog mit dem Zählersignal T4, die Triaden
drei und vier mit 71 des Folgezeichens und die Triaden vier und eins mit dem Zählersignal Tl. Lediglich
dem UND-Glied 41 ist ein weiteres UND-Glied 45 vorgeschaltet, dessen einer Eingang mit einem Speicherkreis
44 für das Zählersignal 74 verbunden ist. Diese Maßnahme verhindert in dem noch zu erläuternden
Fall der Verschiebung der Wortmarke die zweimalige Abgabe des Wortmarkensignals. Der
Speicherkreis 44 wird mit dem folgenden Signal 71 wieder gelöscht. Die Ausgänge der UND-Glieder 40,
41 und 42 münden in einem NOR-Glied 46, dessen Ausgangssignal einmal ein negiertes Fehlersignal zur
Einstellung des Fehlerzwischenspeicherkreises 18 ist und zum anderen zusammen mit dem Ausgang des
NAND-Gliedes 43 die Eingänge eines weiteren NAND-Gliedes 47 bilden. Letzteres ist einem Spei-
1S cherkreis 48 vorgeschaltet, der bei Erkennung einer
Wortmarke in Selbsthaltung geht und mit dem Zählersignal Γ4 wieder gelöscht wird, nachdem das Wortmarkensignal
in dem nachfolgenden Zwischenspeicherkreis 19 eingestellt ist.
ao Im Normalfall belegt die Wortmarke die Triaden
eins und zwei eines Zeichens, so daß die Decodierschaltungen 32 und 33 »L«-Potential führen. Das
Ausgangssignal dieser durch das UND-Glied 37 verknüpften Potentiale wird durch das NAND-Glied 43
*5 mit dem Zählersignal 73 verknüpft und stellt über
das NAND-Glied 47 den Speicherkreis 48 ein. Mit dem negierten Taktsignal auf Leitung L26 wird die
Wortmarkeniqformation über das UND-Glied 20 in den Zwischenspeicherkreis 19 übertragen und übei
Leitung L32 der Zähler 4 in die Stellung gebracht, daß bei der folgenden Triade das Zählersignal Γ4 entsteht,
was in diesem Falle ohnehin dem normalen Ablauf entspräche.
Vom Ausgang des Zwischenspeicherkreises 19 erfolgt über L33 die Sperrung der Wiedergabesignale
der einzelnen Spuren zu den Kontroll-Flip-Flops, die damit bis zur Löschung des Kreises 19 durch das Signal
71 in der Stellung verbleiben, die sie nach der dritten Triade innehaben. Nach Beendigung der vierter
Triade (»blindes Zeichen«) entsteht mit dem negierten Taktsignal L26 auf Leitung L28 wiederum das
Pufferansteuerungssignal, durch das die Wortmarkeninformation über das UND-Glied 29 in den Wortmarkenpuffer
14 übertragen wird und zur Ausgabe
♦5 an die Zentraleinheit bereitsteht. Auf Grund einei
Querverbindung zwischen den Pufferteilen 14 und 1£ kann jetzt kein Steuersignal für die Zentraleinheit gebildet
werden.
Nach Übernahme der Wortmarke durch die Zentraleinheit
wird durch ein Endsignal auf Leitung L31 der Wortmarkenpuffer 14 wieder gelöscht.
Fehlererkennung
In der bisherigen Beschreibung wurde stets von einer ordnungsgemäßen Übertragung der Daten ausgegangen.
Bei der Informationswiedergabe können jedoch mehrere Arten von Fehlern auftreten, die zt
einem hohen Prozentsatz durch die Schaltungen dei Übertragungseinrichtung erkannt und zur Zentraleinheit
gemeldet werden. Dazu gehören:
1. Querparitätsfehler
2. Längsparitätsfehler
3. überzahl oder Fehlen von Informationen
Da nur jedes Wort, in dem ein beliebiger Fehlei
enthalten ist, als falsch gekennzeichnet wird, werder alle Fehler unabhängig von ihrer Art bei Erkennung
gespeichert und ersi am Wortende ein einheitliche« Fehlersignal zur verarbeitenden Zentraleinheit ge-
609 516'26C
sendet.
Die an sich bekannte Querparitätsprüfschaltung 17 ist an die Ausgangsleitungen des Datenpuffers 13 angeschlossen.
Bei Feststellung eines diesbezüglichen Fehlers während der Übertragung der einzelnen Zeichen
aus dem Datenpuffer 13 zur Zentraleinheit wird der Fehlerzwischenspeicher 18 eingestellt. Nach Einspeichern
des Wortmarkensignals in den Zwischenspeicherkreis 19 erfolgt mit dem Zählersignal 7"4 über
die UND-Glieder 26 und 27 die Übernahme des Fehlersignals in den Fehlerpuffer 16. Von hier aus wird
schließlich die Fehlermeldung an die Zentraleinheit abgegeben.
Die Prüfung der Parität pro Spur geschieht in der Längsredundanzschaltung 2. Beiinden sich eines oder
mehrere Flip-Flops dieser Schaltung nach der Wiedergabe der Triade, während der die Wortmarke erkannt
wird (im Normalfall eine dritte Triade), nicht in definierter Soll-Stellung, wird über ODER-Glieder
30 sowie UND-Glied 28 während des nachfolgenden Zählersignals TA der Längsparitätsfehler direkt in den
Fehlerpuffer 16 übertragen.
Der Ausfall oder das Hinzukommen von einer, zwei oder drei Triaden in einem Wort bewirkt eine Verschiebung
der Wortmarke, die von der Markenerkennungsschaltung 11 festgestellt, als Fehlersignal auf
Leitung L30 an den Fehlerzwischenspeicher 18 abgegeben wird und gemeinsam mit dem Querparitätsfehler
in den Fehlerpuffer 16 gelangt.
Bei Ausfall einer Triade im Wort erscheint die Wortmarke bereits während der Zählersignale 74 und
71 (statt 7Ί und Tl). Mit dem Signal TA liegt am
Ausgang der Decodierschaltung 35 sofort »L«-Potential, welches über eine Leitungsverbindung Z,34 die
Bildung des Steuersignals und damit die Weitergabe des fehlerhaften Zeichens an die Zentraleinheit verhindert.
Mit dem folgenden Takt und dem Zählerausgangssignal 71 gelangt der zweite Teil der Wortmarke
(die Speicherstellen sieben bis zwölf des Wiedergabespeichers 10 sind währenddessen noch nicht gelöscht)
in den Wiedergabespeicher 10, wird von der Decodierschaltung 32 identifiziert und durch das UND-Glied
36 mit der ersten Wortmarkentriade verknüpft. Während des anschließenden Zählersignals Tl liefert
das UND-Glied 40 »L«-Potential, wodurch am Ausgang des NOR-Gliedes 46 »O«-Potential auftritt und
über das NAND-Glied 47 der Speicherkreis 48 eingestellt wird. Durch das am Ausgang des Negators 49
vorhandene »L«-Signal auf Leitung L30 wird der bereits für Querparitätsfehler vorhandene Fehlerzwischenspeicher
18 eingestellt und damit eine Fehlermeldung ausgelöst. Die Übertragung der Wortmarke
in den Zwischenspeicherkreis 19, die Vorbereitung des Zählers für das Zählersignal TA und die Sperrung
der Wiedergabesignale zu den Flip-Flops der Längsredundanzschaltung sind die gleichen wie bei normalem
Ablauf.
Der Vorgang bei Ausfall oder Hinzukomme zweier Triaden, wobei die Wortmarke während de
Zählersignale Ti und 7"4 auftritt, ist analog dem ebei
beschriebenen.
Eine geringfügige Abweichung ist lediglich erfor derlich, wenn die Wortmarke mit den Zählersignalei
TZ und T3 auftritt und mit dem 74-Signal über di<
UND-Glieder 38,45,41, das NOR-Glied 46 und dai
NAND-Glied 47 den Speicherkreis 48 einstellt.
Über eine Ausgangsleitung L35 des Speicherkrei
ses 48 wird vorerst das Pufferansteuerungssignal ver
hindert. Nach Einstellen der Wortmarke in den Zwischenspeicherkreis 19 und Vorbereiten des Zählers 4
für das Signal TA, das damit ein zweites Mal entsteht
1S wobei der Speicherkreis 48 gelöscht wird, sperrt dei
mit der Rückflanke des vorangegangenen Signals TA eingestellte Speicherkreis 44 nunmehr über das
UND-Glied 45 die nochmalige Einstellung der Wortmarke in den Speicherkreis 48.
»° Damit ist der gleiche Rhythmus wie bei den vorausbeschriebenen
Fällen wieder hergestellt, und mit dem negierten Taktsignal nach Beendigung des Zählersignals
TA befindet sich die Wortmarkeninformation im Wortmarkenpuffer 14, so daß mit dem Zählersignal
a5 71 des folgenden Zeichens auch die Speicherkreise
19 und 44 gelöscht werden können.
In jedem Falle einer Verschiebung der Woitmarke um einen, zwei oder drei Wiedergabeschritte (Triaden)
werden über NOR-Glied 46, Negator 49 und Leitung L30 der Fehlerzwischenspeicher 18 und davon
ausgehend der Fehlerpuffer 16 eingestellt. Die Einstellung des Fehlerpuffers 16 bewirkt - unabhängig
von der Fehlerart - die Kennzeichnung des betreffenden Wortes als falsch.
Sobald nach Erkennen einer Wortmarke der Wortmarkenpuffer 14 eingestellt ist, werden über eine Leitung
L36 die drei Kontroll-Flip-Flops der Längsredundanzschaltung 2 in Grundstellung gebracht. Sie
sind damit für die Durchführung der Längsparitäts-
kontrolle des nächsten Wortes vorbereitet.
Nach Übernahme der Wortmarken - und gegebenenfalls Fehlerinformation in die Zentraleinheit erfolgt
über die Leitung L31 eine Löschung der Pufferteile 14, 15 und 16. Während der ersten Triade des
folgenden Zeichens werden auch der Speicherkreis 19 für das Wortmarkensignal gelöscht und über L33 die
Sperre für die Wiedergabeimpulse zu den Kontroll-Flip-FIops
der Längsredundanzschaltung 2 aufgehoben. Da, wie bereits weiter oben erwähnt, auch der
Zähler 4 nach Erkennen einer Wortmarke stets in eine vorgeschriebene Stellung gebracht wird, ist so die
Verschiebung eines Fehlers, speziell des Längsredundanzfehlers und des durch Ausfall oder Hinzukommens
von Informationen bedingten Fehlers über die Wortgrenze hinaus ausgeschlossen. Damit ist die
Schaltungsanordnung zur Aufnahme weiterer Informationen vom Aufzeichnungsträger bereit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Umsetzung und wechselseitigen Übertragung von
Informationen zwischen einer jeweils ein Zeichen parallel verarbeitenden Zentrale und einem
mehrspurigen, magnetischen Aufzeichnungsträger, auf dem ein Zeichen in mehreren Teilschritten
dargestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale (Tl... 7*4) eines in beiden
Übertragungsrichtungen mit jedem Teilschritt eines Zeichens schahbaren Zählers (4), dessen
Zählkapazität der Anzahl an Zeidienschritten entspricht,
a) zur Bildung der zu einem Zeichen gehörenden Aufzeichnungsschritte einem Parallel-Serien-Umsetzer
(1),
b) zur Bildung von Wortmarken und Längsredundanzzeichen während bestimmter Auf-Zeichnungsschritte
einer Marken- und Kontrollzeichenschaltung (5),
c) zur Eintragung der Wiedergabeschritte in die zugeordneten Speicherplätze einem als Serien-Parallei-Wandler
wirkenden Wiedergabespe icher (10),
d) einer Markenerkennungsschaltung (11) zur
Identifizierung des Markencodes und Prüfung der richtigen Lage der bestimmten Zeichenschritten
zugeordneten Markenschritte und
e) Verknüpfungsschaltungen (23...29) zur Ansteuerung eines die Ausgangssignale bereitstellenden
Puffers (12) zuführbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markenerkennungsschaltung
zur Identifizierung der Markenschritte
eine der Anzahl an Zeichenschritten entsprechende Anzahl Decodierschaltungen (32...35) beinhaltet, deren Ausgänge gemäß der
Anzahl zusammengehöriger Markenschritte durch erste logische Glieder (36...39) zu /i Markensignalcn
zusammengefaßt und diese durch zweite logische Glieder (40... 43) mit je einem Zählersignal
(Tl... TA) verknüpft sind und zu einem Speicherkreis (48) für Marken führen und daß /ι bis
1 nicht zyklusrichtige Markensignale zusätzlich ein Fehlersignal (L30) erzeugen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (4)
durch das im Speicherkreis (48) eingestellte Markensignal in die Grundstellung bringbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (12) aus
Speicherkreisen für Daten (13), Marke (14), Steuersignal (15) und Fehler (16) besteht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Puffer-Speicherkreis für Fehler (16) ein Fehlerspeicherkreis
(18) für Querparitäts- und Markenverschiebefehler vorgeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD15951571 | 1971-12-13 | ||
DD15951571 | 1971-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256808A1 DE2256808A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2256808B2 true DE2256808B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2256808C3 DE2256808C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2256808A1 (de) | 1973-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |