DE2052200A1 - Zwischenaufnahme Resynchronisation - Google Patents

Zwischenaufnahme Resynchronisation

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DE2052200A1 DE19702052200 DE2052200A DE2052200A1 DE 2052200 A1 DE2052200 A1 DE 2052200A1 DE 19702052200 DE19702052200 DE 19702052200 DE 2052200 A DE2052200 A DE 2052200A DE 2052200 A1 DE2052200 A1 DE 2052200A1
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Description

Dr. phil. G. B. HAGEN η Π X O ^ η C\
8000 MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 79 6213
ID 2749 München, den 25. Sept. 1970
Dr. H./P./fr
International Business Machines Corporation Armonk, N.X". 10504, U.S.A.
Zwischenaufnahme-Re synchronisation
Priorität: 29. Dezember 1969; U.S.A. Nr. 888 595
Die Erfindung bezieht sich auf ein Digitalsignalaufnahme system, insbesondere auf solche, die bewegliche Medien verwenden, und Vorrichtungen und Verfahren zur Resynchronisation von Aufnahmesystemen mit zwisdien die auf dem Medium aufgenommenen Datensignale eingeschachtelten Resynchronisationssignalen.
Signalrückgewinnungsschaltungen werden am Anfang eines Blockes von Datensignalen synchronisiert. Diese Synchronisation wird hewirkt durch einen Impuls von aufgenommenen Synchronisationsoignalen, die gemeinsam am einen Ende als Anfangsimpuls oder Vorsignal und am anderen Ende des Datenblockes als Endimpuls oder Nachaignal bezeichnet werden. Blöcke von Datensignalen //>;rd<;n durch no lohe G igna Ie eingeklammert. Fehler treten auf, Wf:nn dan Aufnahme band oder and'-? ro Medien vom. Le3ewandler getrennt //Fjrdon, .so dato kf.-in Ijignal odur/PhaBonverzögerungsfehler in dir Lfiijo'.jfiJnal limp, induziert wird. Auch u\.n Zerknittern oder ■in iiiii in dom Aui'nahmf;in^d i um k;inn den zoLtweiligen Verlust
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ViTi-iriib.ink Miimhen H209Ü3
ΐ von Signalen hervorrufen. Der zeitweilige Verlust von mehr als einem dieser signale iii de'n' derzeit verwendeten ; Systemen verhindert die erfolgreiche WMe'rgabe von Signalen in dem Block von* öfüfgenefnönenen Datensignalen. Ein' . r solcher Verlust von Signalen wird als binärer Löschmode ; (Totspur) bezeichnet." ' " '
Der Bau und Betrieb von Aufnähmeöyst.eünen (insbesondere Magnetbandauf nähme systemen.) stellt einen Kompromiß zwischen Zuverlässigkeit und Anwachsen des Dat'endurchlaui's dar*
φ Benutzer von Magnetbandaufnähmesystemen haben oft den Datendurc'hlauf in den Vordergrund gestellt, um die Aufnähme in multiple Totspurfehler zu minimalisieren. Die Reduktion in diesen Fehlern bei einer gegebenen Anzahl von auf einem Magnetband aufgenommener Daten würde bewerkstelligt durch Einteilung der aufgenommenen Daten auf dein Band in kleine Blöcke von aufgenommenen Signalen. Bei den gegenwärtigen Bandsystemen ist gewöhnlich zwischen aufeinanderfolgenden Blöcken aufgenommener Daten ein kleiner Zwischenraum vorgesehen. Deshalb wird bei kleinen Blöcken aufgenommener Daten der Durchlauf des Systems nicht nur verringert, sondern die Menge der auf dem Band auf nehmt) äf&h Daten wird reduziert. Diese Selektion vergrößert die Kosten des Betriebes eines
™ solchen Auf nähme sy st em's.-
In Aufnahme systemen hoher Dichte, also bei solchen von einer Aufnahme von 1000 Bits pro 2 #54 cm gerader Strecke auf einem Magnetband ist es eine praktische Notwendigkeit, daß die Signalwiedergabeschaltungen für jede Spur des Mediums eine Taktgewinnung (self-ciocking) haben.,Das heißt, daß während der Wiedergabe von Signalen von dem Band die Signalwiedergabeschaltungen bei einer von den von dem Band wiedergegubenen Signalen abgeleiteten Frequenz arbeiten. Der Grund für diese TaktgBwinnungsariOrdnung LHt der,- daß jede Zelle, die ein Datenbit aufnimmt, in ο i nein derartigen Aufnahme sys tem mit hoher Datendichte extrem kur:'. ies t on t lang der Lange des
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-,- 205220°
Bandes oder anderer Medien. Ohne Taktgewinnung können Daten bei hoher Datendichte nicht zuverlässig wiedergewonnen werden. Zur erfolgreichen Taktgewinnung sollten die auf dem Medium aufgenommenen Daten derart ausgebildet sein, daß das Lesesystem während einer kurzen Entfernung des Vorlaufes des Aufnahmemediums synchronisiert wird. Zur Einrichtung einer solchen Synchronisation sollten während der Aufnahme wenigstens einmal während jeder Unterlänge des Mediums Signalzustandsänderungen auftreten. Diese Synchronisation kann bewerkstelligt werden durch -Einführung . λ von Synchronisationszustandsänderungen zwischen kleinen Sätzen von Datensignalen oder in der Verwendung von Datensignalen in einem Speichercode mit Zustandsänderungen während jedes Unterintervalles. Das letztere wird leicht bewerkstelli gt durch einen Permutations-Code von ausgewählten Charakteristiken. Die Charakteristiken solcher Synchronisationszustandsänderungen bestehen darin, daß die Phase und die Frequenz der Wiedergabeschaltungen beibehalten werden können, aber die Position der Zustandsänderungen auf der Spur nicht ausreicht zur Anzeige für die Wiedergabeschaltung dafür, welche Information durch die verschiedenen Zustandswechsel indiziert worden ist. Hat deshalb die Wieder-
"1 ΓΪ Τ** Ό
gabeschaltung einmal ihr Signal oder/ Phase verloren, dann ä muß sie Mittel aufweisen zur Bestimmung dafür, was die in einer gegebenen Spur aufgenommenen Informationszustandswechsel darstellen. Auch in parallel aufgenommenen Mehrspursystemen muß das Ab stands verhältnis zwischen den verschiedenen Spuren bestimmt werden.
Die oben aufgeführten Probleme werden durch die derzeitigen Aufnahmesysteme hervorgerufen, die kein Einrichtungsverfahren für solche JIesynchronisation in einem Block von Datensignalen nach dem Verlust eines Signales von einer Aufnahmespur haben. Das Aufnahmesystem muß in einem herabgesetzten Operationsmode
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fortfahren (d. h. ohne Ausnützen der .Datensignale von einer gegebenen Spur), bis. der Rest der Aufnahme vollständig gelesen ist. Eine solche herabgesetzte Operation hängt von den Fehlerkorrektionsmöglichk.eiten des" Systemes ab. Es ist wünschenswert, daß die Aufnahmesysterne in der Lage sind, während des Lesens von Daten von einem Aufnahmemedium zu resynchronisieren und die Phase wiederherzustellen. Eine solche Einrichtung sollte auf alle Typen von Aufnahmeprinzipien verwendbar sein, so daß ohne Rücksicht auf das ausgewählte Aufnahmeprinzip der Durchlauf des Aufnahmesystems verbessert werden kann.
Wenn die^ufnahmedichte anwächst, fallt oftmals die Amplitude des Lesesignales ab. Entsprechend wächst die Wahrscheinlichkeit von SignalVerlusten von einer gegebenen Spur bei zunehmender Datendichte. Deshalb ist es wünschenswert, daß eine gegebene Spur resynchronisiert und in das Aufnahme system zurückgereiht ( (reque ued) werden kann an einer Mehrzahl von Positionen entlang des Spurverlaufes. Eine solche Möglichkeit könnte auch die Signalwiedergabe in einem solchen Maß verbessern, daß eine Ergänzung stattfinden könnte (d. h. eine wahlweise Änderung der Aufnahme in einem Signalblock) im Gegensatz zum Neuschreiben des vollständigen Blockes aus Signalen jedesmal dann, wenn nur ein oder zwei Signale gewechselt werden sollen. Es ist auoh möglich, daß die Verwendung von in ausgedehntem Maße benutzten Zwischenblocklücken (IBG) in Bandaufnahme systemen in ihrer Anzahl verringert werden oder, ausgeschaltet werden kann.
Es wurde bereits bei einem System mit niedriger Datendichte eine Zwischenaufnahmesynchronisation verwendet. Eine Zwjschenaufnähmelücke mit einem ausgedehnten Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Aufnahmeaustandswechsein wurde zur Anzeige der Stelle der Signale in den gegebenen Aufnahmen verwendet. Diese Lücke war weitgehend länger als jede halbe
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Wellenlänge, die bei der Aufnahme von Datensignalen verwendet wurde. Bei Aufnahmesystemen mit hoher Datendichte bewirkt das Zwischenschalten solcher Lücken jedoch Frequenzphasenschwankungen in dem Aufnahmesystem, so daß verschiedene Zellen von aufgenommenen Daten nicht erfolgreich wiedergegeben werden können infolge solcher eingeführter Schwankungen. Deshalb ist es bei Systemen mit hoher Datendichte höchst wünschenswert, daß jedes aufgenommene resynchronisations- oder positionsanzeigende Signal in der Frequenzbandbreite aui' die der Datensignalbandbreite beschränkt wird. Es ist wünschenswert, auch bei Aufnahmesystemen mit hoher Dichte eine Mehrzahl solcher Synchronisationen und Positionsanzeigen in jeder Aufnahme zu haben. Die Länge solcher Signale sollte auf ein Minimum beschränkt werden. Beispielsweise ist es bekannt, daß eine mit einer Aufnahme spur assoziierte Wiedergabeschaltung durch einen Impuls von Signalen synchronisiert werden kann, wie er in den Vor- oder Nachiügnalen des Datenblockes gefunden wird. Ein solcher Impuls aus Signalen ist ein wiederholtes Muster von SynchronisationsSignalen, die zur Freq.uenzsynchronis ation der Aufnahmeschaltungen in der Lage Bind und die Stelle auf der Spur für die WiedergabesohaLtung anzeigen. Das ist notwendig zur Vorsynchronisation der Wiedergabeschaltung zu den aufgenommenen Signalen des AufnahmemGdi.ums. Wird ein solcher Impuls aus Signalen jedoch wiederholt zwischen den Signalen eingeschachtelt, dann wird die Aufnahmewirksamkeit des Systems reduziert. Das reduziert natürlich den Durchlauf, was bei Aufnahme Prinzipien mit hoher Dichte gerade vermieden werden soll. Deshalb ist es wünschenswert, dai3 die resynchronisations- und positionsanzeigenden Signale so eingeführt werden, daß sie eine minimale Bandlänge benoten und doch einen zuverlässigen und leichten Nachweis solcher Signale ermöglichen.
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Eb ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Aufnahmesystem zu schaffen, das eine Totspur beim Lesen der Datensignale· resynchronisieren kann und bei dem ein resynchronisations-positionsanzeigendes Signal nur einen sehr kleinen Teil der Medienoberfläche benötigt. Im Zusammenhang mit dieser Aufgabe wird der Energiegehalt eines Hesynchronisationssignales maximiert.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht in einem Resynchronisationssignal mit einer eindeutigen Kombination von Langdauer-Einhalbwellenlängen, von denen eine partiell in einem eine datendarstellende Aufnahme zelle und ein anderes, das die Stelle in einer gegebenen Spur darstellt, auftreten. Dieses ReSynchronisationsmuster wird nicht wiederholt, ist aber vorzugsweise symmetrisch nachweisbar, so daß die Resynchronisation in jeder Leserichtung der Signale von dem Aufnahmemedium erfolgen kann. Ein anderes Merkmal ist die Schaffung eines eindeutig die Stelle anzeigenden Signales, das nicht mehr als zwei Perioden der Zustandsübertragungen besetzt (d. h. nicht mehr als vier Zustandswechsel auf dem Aufnahmemedium). Die Langdauer-Einhalbwellenlängen eines solchen Resynchronisationssignales liegen in der Prequenzbandbreite der aufgenommenen Daten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer Leseschaltung, die Datensignale von einer Totspur zur Frequenzsynchronisation der Wiedergabeschaltungen in Kombination mit einem ResynchronisationBaignal zur Anzeige einer eindeutigen Position auf der Spur verwendet. Diese Kombination eicht von der Spur gelesene Signale nach zur erfolgreichen Wiedergabe der Datensignale und ordnet die wiedergegebenen Signale in einer Vorrichtung zum Vermeiden von Schräglauf, die im folgenden als Entschrägungsapparatur (SKB) bezeichnet wird.
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Ein weiteres Merkmal besteht in der Ausnutzung von dualen Einhalbwellenlängen-Mustern für die eindeutige Anzeige von Positionen in einer Aufnahmespur. Ein weiteres Merkmal ist die Verwendung einer vorbestimmten Folge von langdauernden Einhalbwellenlängen von der Datenfrequenzbandbreite zur Anzeige einer Position auf der Spur und zur Resynchronisation des Spurwiedergabesystems zur Ermög] i chung der erfolgreichen Anzeige von Datensignalen.
Die vorliegende Erfindung kann unter Verwendung verschiedener λ Aufnahmeprinzipien praktiaiert werden. Beispielsweise treten bei PE-Kodierung (Phasenkodierung) und FM-Aufnahrae (Doppelfrequenzaufnahme) aufgenommene Daten als eine Folge von kurz- und langdauernden Einhalbwellenlängen auf. Aufgenommene Daten sind so gekennzeichnet, daß das Aufeinanderfolgen von längeren Wellenlängen immer alternierende Polarität anzeigt. In Übereinstimmung mit der Praktizierung der vorliegenden Erfindung mit der Phasenkodierung und der FM-Aufnahme zeigt das Aufeinanderfolgen zweier Langwellenlängen mit der gleichen Polarität eine eindeutige Position auf der Aufnahme spur an. Die zweite auftretende gleichpolige Langwellenlänge indiziert die Spurposition. Das'auf das gleichpolige langeinhalbwellenlängige Signal folgende Signal/von jeder Polarität sein. In ä einem Muster kann die Polarität beim Lesen in einer Richtung von einer ersten Polarität sein, während beim Lesen in entgegengesetzter Richtung die Polarität von entgegengesetzter Polarität sein kann. In einer bevorzugten Form besteht das eindeutige Einhalbwellenlängen-Muster aus einem Paar von zwei Einhalbwellenlängen, die entweder die entgegengesetzte oder gleiche Polarität haben. Das Resynchronisationssignal einklammernde Datensignale ändern die Polaritäten zur Minimalisierung der für das JResynchroniaati ons signal benötigten Me dienaue dehnung.
Die Erfindung kann auch in einer modifizierten Phasenkodierung, die als MZE oder MFE bezeichnet wird, verwendet werden, worin
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eine Folge von langdauernden Wellenlängen für die Reeynchronisation verwendet werden, die nicht im Datenmuster auftreten. In den letzteren Fällen klammert die Aufnahme einer binären Eins das Resynchronisationsmuster ein, bo daß nach der Aufnahme des Resynchronisationsmusters eine binäre Eins immer ausgelesen wird. Diese binäre Eins zeigt das richtige Datenphasenverhältnis des Systems an. In dem MFE-System treten kurze, mittlere und langdauernde Einhalbwellenlängen auf. Das bevorzugte Wellenlängenmuster ist mittel-lang-mittel-lang oder lang-mittel-lang-mittel oder eine Folge aus Einhalbwellenlängen. Im PE/FM- und MFE-System enthält das Resynchronisationssignal ein einmal wiederholtes Muster von gleichpoligen langdauernden Einhalbwellenlängen zur Schaffung einer eindeutigen Folge von Lang-Einhalbwellenlängen.
Es kann auch das synchronisierte NRZI die gegenwärtige Erfindung verwenden, bei dem ein vorbestimmtes Datenmueter das Auslassen eines Taktimpulses zur Erzeugung von drei aufeinanderfolgend auftretenden langdauernden Einhalbwellenlängen, die die Position und die Datenphase eindeutig anzeigen,einklammert. Die Polaritätsübergänge können in jeder Richtung erfolgen.
Es können auch andere hier nicht genannte Aufnahme Prinzipien erfolgreich im Zusammenhang mit der Erfindung verwendet werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Figuren im Zusammenhang mit der Beschreibung eines AusführungsbeiSpieles. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Ausführungsform im Zusammenhang mit einem mehrspurigen Aufnahmesystem mit einer Entschrägungsapparatur mit einem Byte-Zähler zum Gleiten (carrying) der Länge der aufgenommenen Datensignale zwischen aufeinanderfolgenden Resynchronisationssignalen;
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Figur 2 einen Satz idealisierter Lesesignalwellenformen zur Darstellung dafür, wie die Erfindung im Zusammenhang mit den verschiedenen Aufnahmeprinzipien der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform verwendet werden kann;
Figur 3 ein Satz idealisierter Wellenformen zur Illustrierung des Betriebes der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform bei Verwendung der MZE-Aufnähme;
Figur \ einen vereinfachten Musterdetektor, der entweder mit Phasenkodierung oder mit frequenzkodierter Datenaufnahme verwendet werden kann und der in der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform enthalten sein kann;
Figur 5 ein Satz idealisierter Wellenformen zur Illustration des Betriebes des in Figur 4 gezeigten Musterdetektors;
Figur 6 oinen vereinfachten Musterdetektor zur Verwendung zusammen mit dem synchronisierten NRZI-Aufnähme prinzip, der in der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform en thai ten sein kann, und
Figur 7 eine numeriscne Darstellung der Rückordnung von einer Datenspur in eino Entschrägungsvorrichtung, so daß eine als Totspur getastete Datenspur wieder erfolgreich SignaLo zu einem mehrspurigen Signalwiedergabesystem liefern kann.
Bei der nun foLgenden Figurenbeschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichon gLu Lche Teile der verschiedenen Diagramme und der bau L Lc non Teile. DaB in Figur L gezeigte Aufnahme sys tem artmitot mit oinera Magxio t band medi um 10 zur Aufnahme und Reproduktion von Signa L en Ln bezug dazu zusammen· Da« Medium 10 besitzt vi or- i'ipuron zur Aufnahm·; und L >.« furling von aufgenommenen Signalen. Ua ier Uaupttoil des iiamiaufnahmosystems nicht direkt mLt dem erfoU?;roi ohen Durchführen der Erfindung in Zusammenhang ateht, üin'i η· j Lohn Teile in dem "andere Baruie inho i ts toi Le " IL-Be^riff ort tha I \,rn , der im woitoron al π (JT P-LJohal tutig IL bezoLchn-it wird. In liiniitn h\ii'nnhmtinyal<ua wi i'd t> Ln auf dom ModLum LO aufgonomiiionoi' liatn au;» DL^nulon, dnrui<ih quer (oronswLso) über daa B ami or« trook t, al. π ο in Da ton by te dot" Ln Le rt. Γη oinor upozi" Lion Aiüjführungaform kann oLn ooLchou CitfnaLbyto Lnfolgo der VarLntionon im Wandlorbau u. ä. vorantzt wurden (staggered).
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In der OTP-Schaltung 11 ist ein Byte-Zähler 12 mit einem Dekoder 13 verbunden. Der Bytezähler 12 and der Dekoder werden im weiteren noch genauer erklärt. In der OTP-Schaltung 11 ist auch eine elektronische Entschrägungsvorrichtung enthalten, die als SKB 14 bezeichnet wird. Die SKB 14 ist in Übereinstimmung mit den Aueführungen iryier U.S.-Patentschrift 2 921 296 von Floros ausgeführt, in der von Spuren des Mediums 10 empfangene Signale entsprechend durch vier Einlesezähler (RIO), die nicht gezeigt sind, gezählt werden und die Zähler nach oben oder nach unten um eines weiteγα geschaltet werden für jedes von den entsprechenden Spuren gelesene Signal. Wenn alle RIC von einem gegebenen numerischen Zählstand (beispielsweise 5) weitergeschaltet worden sind, dann bewirkt ein ebenfalls nicht gezeigter Auslesezähler (ROC) ein Auslesen der SKB 14 zu Verwertungsmitteln (utilization means) in der OTP-Schaltung 11. Solche Verwertungsmittel können ein Kommunikationskanal seil, der mit einer zentralen Verarbeitungseinheit C5D verbunden ist. Der Modul der RIC ist gleich dem Modul des ROC. Die Funktionen der OTP-Schaltung 11 sind dieselben wie in vielen Bandsteuerschaltungen, Steuereinheiten, öteueradaptereinheiten, wie sie gegenwärtig auf dem Markt sind und hinreichend beschrieben worden sind.
Die Arbeitswelse der Erfindung ist in Figur 1 durch die Resynchronisationssteuerungen 16, 17, 18 und 19 entsprechend für die Spuren 0-3 dargestellt. Da die Resynchronisationssteuerungen alle identisch sind, wird nur die Spur-Null-Steuerung in vereinfachten Einzelheiten gezeigt. Ein Detektor 21 (DD-2L) empfängt Leeesignale von der OTP-Schaltung Il und konvertiert dieselben in digitale Lesesignale und Taktsignale (VFC). Der Datendetektor 21 ist ein typischer Taktgewinnungssignaldetektor für einen Kanal von Datensignal«!!. Solche digitalen Signale werden durch
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Lesesignale repräsentiert. Das Lesesignal ist eine Ableitung der Aufnahmesignale von Figur 2. Die dadurch repräsentierten Daten werden in der QTP-Schaltung 11 festgestellt. Die VFC-Signale definieren die Bitpositionen oder Zellen auf den entsprechenden Spuren des Mediums 10. In der OTP-Schaltung 11 werden die Digital- und VFC-Signale in bekannter Weise verglichen zur Erzeugung von digitalen Datensignalen zur Übertragung zur SKB 14. Dieser Vorgang wird später beschrieben. In der SKB 14 werden solche Daten im Hinblick auf die Signale von anderen Spuren entsohrägt, um Signalbytes zu bilden, die dann zu den Verwertungsmitteln (utilization means) über- ™
tragen werden. Die VFO-Signale werden über die Leitung 23 zur OTP-Schaltung 11 zur Synchronisation der darin enthaltenen Detektorschaltungen übertragen.
Jedesmal, wenn die SKB 14 ein Bytesignal zu den Verwertungsmitteln liefert, wird der Bytezähler um eine Einheit weitergeschaltet zur Zählung der Anzahl von entschrägten Bytes. In Übereinstimmung mit einen Aspekt der Erfindung ist eine vorbestimmte Anzahl von Bytes zwischen aufeinanderfolgenden ResynchroniBationBBignalen, die später beschrieben werden, vorgesehen. Die Zählung der entschrägten Bytes im Zähler 12 wird verwendet zur Bestimmung dee Auftretens eines Resynchro- g
nisationssignales, wodurch die Zuverlässigkeit der Anzeige solcher ResynchronisationsBignale erhöht wird.
Es werden auch digitale Signale Überleitung 22 und VFC-Signale über die Leitung 23 zum Wellenlängenfenster 25 (WG 25) zugeführt. Das Wo 25 überträgt die Signale über die Leitungen 22 und 23 zu einem Musterdetektor 26 (PD-26) zum Nachweisen des Resynchronisationsmusters. Die WG 25 antwortet zusammen auf die digitalen und VFO-Signale durch Lieferung von Signalen über die Leitungen 27 oder 28, was von der Polarität des digitalen Signales abhängt. Das heißt, wenn ein digitales Signal auf Leitung 22 negativ ist, dann werden über die
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Leitung 27 VFC-Signale oder Impulse übertragen. Sind entsprechend die digitalen Signale positiv, dann werden die VFC-Signale über die Leitung 28 übertragen. Aul' diese Weise ist die Zahl der VFC-Signale, die in einer Folge über eine der Leitungen 27 oder 28 übertragen werden , repräsentativ für die Dauer jeder Einhalbwellenlänge in dem Digitalsignal (d. h. In dem Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalzustandswechseln). Eine als WG 25 verwendbare Schaltung ist in dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Dezember 1969» von D. L. Bailey et al beschrieben.
PD 26 antwortet auf die über Leitungen 27 und 28 übertragenen Signale zur Bestimmung einer Folge von Einhalbwellenlängen, die bezeichnend sind für ein Resynchronisationsmuster auf einer gegebenen Spur. Auf die Anzeige eines solchen Resynchronisationsmusters im Zusammenhang mit einer Totspuranzeige über Leitung 30 von der OTP-Schaltung 11 wird ein die Resynchronisation in Gang setzendes Signal über Leitung 32 zur Einstellung des Schalters 33 in den aktiven Zustand geliefert. Der Schalter 33 liefert im aktiven Zustand ein anzeigendes Signal über Leitung 34 zur OTP-Schaltung zur momentanen Unterbrechung der Übertragung von Daten von der SKB 14.
Wie bereits ausgeführt wurde, enthält die OTP-Schaltung 11 ein Taktgewinnungs-Lesesystem. Gewöhnlich hat ein ■taktgewinnendes Lesesystem Totspuraustastmöglichkeiten. In einem solchen Mode können Signale beispielsweise von der Spur Null des Mediums 10 zeitweise verloren sein. Die OTP-Schaltung tastet den zeitweisen Verlust der Signale und hemmt die Übertragung Jeder weiteren empfangenen Signale von der Spur Null. Der Betrieb der OTP-Schaltung wechselt dann auf einen heruntergeschalteten Mode, bei dem Signale von anderen Spuren, deren Signalamplltude oder Phase nicht verlorengegangen ist, über die SKB 14 zu den Verwertungs-
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mitteln übertrageη/ohne die Signale der Spur Null. Eine Fehleranzeige-und Korrektionsschaltung kann in Gang gesetzt werden zur Einführung oder zum Auswechseln der von der Spur Null verlorengegangenen Signale. Ein solcher verminderter Operationsmode wird entsprechend durch ein Totspursignal indiziert für jede tote Spur. Obwohl eine Spur nach einem zeitweisen/der Datensignale oder der Phase Signale liefern kann, können soHdie Signale nicht für die Datenanzeige durch den DD 21 verwendet werden, woj1 der Takt-Daten-Zustandswechsel und das Datenschräg- ^
lauf verhältnis nicht bekannt sind.Bei .Ausführung der Erfindung können die Taktschaltungen in dem DD 21 durch wiedergegebene Signale von der Totspur synchronisiert werden, auch wenn auf die Synchronisation zu einem VFC-Signal eines anderen Kanales folgndelßten nicht wiedergegeben worden sind. Bei der ersten Anzeige eines gespeicherten Signales während der Resynchronisation wird in der hier beschriebenen Weise die Synchronisation des Taktes von einem benachbarten Kanal zu dem Lesesignal des gerade resynchronisierten Kanales der Spur gescnaltet. Auf jeden Fall wird angenommen, daß die Frequenz des VFG-Signales zu dem Moment der Zählung das Resynchronisationssignales festgelegt worden ist. Die Bedeutung dieser Feststellung wird noch im weiteren offensichtlich werden. ™
Der Zweck der Resynchronisation ist die Rückstellung des Phasenverhältnisses und die Definition der genauen Position der Totspur in dem Medium 10 in bezug auf die anderen Spuren. Dieser Vorgang ist notwendig zur erfolgreichen Anzeige in der OTP-Schaltung 11 und der üntschrägungssignale in der SKB 14.
Die OTP-Schaltung 11 bestimmt das Ende dee Resynchronisationsmusters und liefert ein Rücksteilsignal über die Leitung 36. Die Und-Schaltung 37 antwortet zusammen auf daa RücksteLlsignal und die Anzeige, daü der ROC einen Ausleaezustand von
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2 (ROC * 2) hat, was über die Leitung 38 angezeigt wird, und liefert ein Rückstellsignal zu dem Resynchronisationsschalter 33· Das schaltet das resynchronisationanzeigende Signal auf Leitung 34 ab und ergänzt (restores) die normalen Datenverarbeitungsoperationen in der OTP-Schaltung 11. Das Signal ROG m 2 zeigt in der Ausführungsform an, daß das dritte Datenbyte nach der Resynchronisation entschrägt worden ist.
Die OTP-Schaltung 11 nimmt auch die digitalen und Resynchronisatione-Signale auf, was in Figur 2 gezeigt ist. Die Polgesteuerung für die Aufnahme digitaler Signale ist bekannt und wird aus diesem Grunde nicht näher beschrieben. Die OTP-Schaltung 11 enthält eine Aufnahmeschaltung 39» die der Aufnahme der später zu beschreibenden Aufnahme signale auf dem Medium 10 dient. Bei der Aufnahme der später zu beschreibenden Resynchronisationssignale antworten die Aufnahmeschaltungen 39 zum Byte-Zähle.r 12 zählend bis zu "alles Nullen" zum zeitweisen Stoppen der Aufnahme der Datensignale zum Zwischenschalten eines aufgenommenen Resynchronisationssignales. Die ResynchronisationBsignal-Ä.ufnahmewellenforroen sind einfach aufgebaut und verwenden digitale Aufnahmetechniken, wie sie für Aufnähmedateneignale verwendet werden. Zur Abkürzung wird jedoch auf eine solche detaillierte Schilderung hier verzichtet.
Die OTP-Schaltung 11 enthält auch eine BewegungBeteuerung für den selektiven Transport des Mediums 10 nach einem Sntz von nicht gezeigten magnetischen Wandlern.
Wie bisher in Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben worden ist, kann die Aus führ ungeform der Erfindung zusammen mit verschiedenen Aufnahme Prinzipien zur erfolgreichen Zwächenaufnahmereeynohronieation verwendet werden. Bine detaillierte
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Darstellung des PD 26 in Figur 1 ist für das Arbeiten mit einer MZE-Aufnähme, wie sie etwa in der U.S.-Patentschrift 3 217 183 beschrieben ist, ausgebildet. Bei der Datenaufnahme gemäß des MZE-Aufnähmeprinzips werdendsten durch Einhalbwellenlängen von vier verschiedenen Längen, dargestellt. Ein Zustandswechsel in einer Zelle stellt eine Eins dar, während kein Wechsel eine Null darstellt. Die Einhalbwellenlängen sind für Taktgewinnungszwecke ausgewählt. Wenn jede Zelle in der Aufnahraespur, die zur Aufnahme eines ^ Datenbits geeignet ist, durch die Ziffer 2 repräsentiert wird, dann wird gemäß Definition einhalb der Länge der Zelle eines Mediums der Einheitslänge repräsentiert durch die Ziffer 1; dann werden die erlaubxen/Sinnalbwellenlängen-
im MZE dargestellt durch 2, 3, 4 und 5 Einheiten. Wegen der in der MZE-Aufnähme festgesetzten Regeln, die zum Erhalten einer optimalen Ausführung festgesetzt worden sind, sind zwei aufeinanderfolgende Einhalbwellenlängen alternierender Polarität von 5 Einheiten nicht erlaubt. Die gegenwärtige Erfindung macht von dieser Kegel Gebrauch, um ein Resynchronisationsmuster in der MZE-Aufnahme zu liefern, das aus zwei aufeinanderfolgenden 5 Einheits-Einhalbwellenlängen besteht, die begrenzt oder eingeklammert sind durch f aufgenommene binäre Einsen. Die binären Einsen nehmen die Datenphaseninformation auf.
In Figur 2 enthält das MZE-Digitalaufnähmesignal 40 ein Reeynchronisationemueter 41, das 6 Aufnahmezellen einnimmt. Die durch das Signal 40 dargestellten Daten werden unmittelbar neben der Bignaldarstellung ausgeführt, wobei die Zellengrenzen durch Auslassungezeichen (carets) direkt über dem Signal indiziert werden. Auf die Anzeige eines 5-5-Einheiten-Einhalbwellenlängenmusters 41 wird die Resynchronisationspoeition mit dem nächsten auftretenden binären 1-Zustandewechsel angezeigt. Die zu dem Resynchronisationssignal R aufgenommenen einklammernden Einsen setzen eine eindeutige
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Phasenbeziehung feet, die notwendig für die Datenanzeige ist,, und setzen auch eine Spurposition in dem Medium 10 fest, so daß die Spur in die SKB 14 zurückgeordnet werden kann. Beispielsweise muß das Signal von der nach jeder einklammernden Eins in dem Resynchronisationsmuster 41 durchlaufenen ersten Aufnahmezelle in die SKB 14, dargestellt durch den RlC-Zählatand O, gegeben werden. Da alle Spuren einen RIC-Zählstand von 0 mit ihrem entsprechenden Resynchronisationsmuster haben, ist ein Datenbyte des Mediums 10 eindeutig identifiziert durch das Reeynchronisationsmuster 41· Das dargestellte Resynchronisationsmuster benötigt nichts als ein-und-einhalb-Periodenzustandswechsel.
Im weiteren wird anhand von Figur 1 das Aufzeigen des Resynchronisationsmusters 41 und die Steuerung der OTP-Schaltung 11 durch den PD 26 beschrieben. Eb wird daran erinnert, daß das dem DD 21 zugeführte Leseeignal ein von dem Aufnahmesignal 40 abgeleitetes Signal ist. In einem ersten Aspekt der Erfindung sucht der PD 26 immer nach 5-5-Binhalbwellenlängenmustern. Zähler 43 und 44 empfangen die Wellenlängen-zählenden Signale über die Leitungen 27 bzw. 28. Wenn einer der Zähler einen Zählstand von 5 VFC-Signalen anzeigt, ehe er durch einen Zuetandswechsel rückgestellt wird, wie es später beschrieben werden wird, wird ein Signal K ■ 5 über die Oder-Schaltung 45 zur Einstellung des 5-5-FIiP-I1IOpS oder Schalters 46 geliefert. Ist dieser Schalter eingestellt, dann zeigt das an, daß eine Fünl'ereinheit Einhalbwellenlängen durch einen der Zähler 43 oder 44 gezählt worden ist. Das entspricht der Zählung von 5 Einheiten Einhalbwellenlängen in Daten. Zu diesem Zeitpunkt ist nicht bekannt, welcher gearbeitet hat . Zählt einer der Zähler anders als die Zahl 5, also 2, 3 odor 4, dann wird nach Rückstellung ein Signal über die Odor-Schallung 48 geliefert und daher schaltet dj β Oder-Schaltung 49 das FJ i p-FJ up 46 Kurücli. Jiicner Vorhang :■( :i/j,t an, daß di< ev;.3t,f
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5-Einheiten-Einhalbwellenlänge in den Daten aufgetreten ist. Zählt andererseits einer der Zähler als nächstes K *.5, dann wird ein zweites Signal K » 5 über die Oder-Schaltung 45 zum Prüfen der Und-Sehaltung 51 geliefert. Die Und-Schaltung 51 wird in Betrieb gesetzt durch Einstellen des Flip-Flops 46 in seinen aktiven Zustand. Das durch die Und-Schaltung 51 durchgelassene Signal K » 5 zeigt an, daß ein Resynchronisationsmuster nachgewiesen worden ist. Dieses Signal wird der Und-Schaltung 52 zugeführt, die durch Empfang eines über die Leitung 30 von der *
OTP-Schaltung 11 kommenden Signale in Betrieb gesetzt worden ist. Für den Fall, daß die Spur O aktiv war, sollte das Kesynchronisationsmuster nachgewiesen werden, wenn der Zählstand des RIG für die Spur O. * O ist. In diesem Moment öffnet e.iny'ftnd-Schaltung betätigendes Signal, das den Zählstand RIG * 0 anzeigt und über die Leitung 31 geführt wird, die Und-Schaltung 52 zur Zuführung des das Resynnhronisationsmuster anzeigenden Signals zur Einstellung des Resynchroni-Hationaschalters 33· Das setzt natürlich den Resynchronisationsbetrieb in der OTP-Schaltung in Gang,wie vorher bereits beschrieben wurde.
Ws wird die Erzeugung der Signale K * 5, K » 2, 3 oder 4 und K ■ 1 durch die Zähler 43 und 44 beschrieben werden. Es wird jetzt auf die Figuren 1 und 3 bezug genommen. Das MZE-Lesesignal 40 wird dem DD 21 zugeführt. Das VFC-Signal wird über Leitung 23 der WG 25 zugeführt. Ein Schritt-RIC-Signal 56 wird in der OTP-Schaltung von dem VFC-Signal erzeugt. Das Schritt-RIC-Signal 56 definiert die Zellen, d. h. die Grenzen der Bit-Positionen, die durch die Zwischenstöllen am Kopf der Figur 3 indiziert werden. Zur richtigen
Anzeige deyüaten, basierend auf dem Aufnahaesignal 40, besteht ein vorbestimmtes Phasenverhältnis zwisohen dem VFO-Signal 55, dem Schritt-RIC-Signal 56 und den Leeesignal-Peaks, die die Zustandsänderungen im Signal 40 darstellen.
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Die Eineübergänge dee Signales 40 müssen im Zentrum oder ungefähr im Zentrum der Zelle liegen, und die Übergänge am Rande der Zelle stellen keine Daten dar, werden aber für indizierende Takte verwendet, so daß der DD 21 einen Tskt von dem Lesesignal ableiten kann. Jedesmal, wenn einer der Zähler 43 oder 44 den Zählstand K « 1 erreicht, wird der andere Zähler auf 0 zurückgestellt und der Zählstand in diesem Moment dekodiert undals ßignal K m 5 oder "K * 2, 3 oder 4M-Signal ausgesandt . Die
Dekodierung von Zählständen ist bekannt und wird aus diesem Grunde nicht weiter beschrieben. Die K » 1-ZählstandSignaIe werden entsprechend über Leitungen 58 und 59 zur Rückstellung des anderen Zählers ausgesandt. Dieser Vorgang ist in Figur gezeigt, worin die dem MZE-Signal 40 entsprechenden Zählstände gezeigt sind.
Der Rückstellschalter 61 wird zur Bestimmung der ResynchroniBationsoperation verwendet* Ist der Resynchronisationsschalter 33 anfänglich durch Aufzeigen des 5-5-Musters eingestellt, dann liefert der Schalter 33 ein die Und-Schaltung 62 in Gang setzendes Signal 70. Die Signale K * 2 der Zähler 43 und 44 werden über die Oder-Schaltung 63 der Und-Schaltung 62 zugeführt. Die Und-Schaltung 62 ist in Betrieb gesetzt zum Durchlassen des Signales K * 2 nur dann, wenn die Spur totgetastet ist, was durch das Signal auf Leitung 30 angezeigt wird. Dieser Betrieb setzt den RückBtellschalter 61 in seinen aktiven Zustand, was durch das Signal 69 gezeigt ist. Der Rückstellschalter 61 liefert ein die Und-Schaltung 64 betätigendes Signal, die den Spur O-Schalter RlC-Impuls auf Leitung 66 hindurchläöt zur Lieferung eines Spur 0 aktivierenden Impulses über Leitung 68 zur OTP-Schaltung 11, wodurch das nächste von der Spur O empfengene Datensignal in die SKB eingeführt werden kann« Der Rückstellschalter 61 wird in seinen inaktiven Zustand durch ein Κ-1-Signal gesetzt.
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Das tritt auf., wenn einer der Zähler 43 oder 44 ein= einem Resynchronisationssignal folgende erste Einhalbwellenlänge zählt. Der Resynchronisationsschalter 33 wird rückgestellt durch ein Signal ROC « 2, das von der OTP-Schaltung 11 über die Leitung 38 zur Und-Schaltung 37 geführt wird. Das ROC m 2 -Signal zeigt an, daß der Zustand des ROC ein solcher ist, daß Datensignale in der SKB 14 zur Übertragung zu den nicht gezeigten Verwendungsmitteln (utilization means) bereitstehen. Die Leitung 36 führt ein Ruckstellsignal von der OTP-Schaltung 11 zur Betätigung des Rückstellschalters 33. Ein solches Rückstellsignal wird erzeugt in der OTP-Schaltung 11 Λ als Antwort auf das in Leitung 68 geführte Rückstellsignal. Dieser Vorgang stellt sicher, daß der Schalter 33 nicht rück gestellt ist, ehe das Resynchronisationssignal 41 verarbeitet worden ist.
Die Signale in Figur 3 zeigen, daß die Spur 0 die am meisten verzögerte Spur der vier Spuren ist. Deshalb steuert ihr RIC die Übertragung der Daten von der SKB 14. Während des Tottastens liefert die OTP-Schaltung 11 einen Block Lesedaten durch einen nicht gezeigten Schalter darin,w omit die Übertragung von Signalen von der Spur 0 in die SKB unterbrochen und der Betrieb des tflC-Null blockiert wird. Nach Bestimmung einer Spurposition und eines Datenphasenverhältnisses wird f
das Bbck-Lesesignal 72 durch die OTP-Schaltung 11 entfernt und damit die Übertragung von Daten erlaubt. In diesem Moment wird ein Rückstellspurimpuls 73 durch die Und-Schaltung 64 geliefert, der die Datenübertragung von der Spur 0 zu den Verwendungsmitteln erlaubt. Das erste Datensignal wird zu der Zeit zu der SKB 14 übertragen, die durch den Impuls 74 •indiziert ist, der dem Signal RIC « 0 für die Spur 0 entspricht.. Zu dieser Zeit haben andere Spuren, die gegenüber der Spur G vorlaufen, ihre Datensignale alle zur SKB 14 geliefert. Die SKB 14 überträgt dann das erste nach dem Resynchronisationsmuster empfangene Daten-Byte. Es soll daran erinnert werden', daß ein Resynchroninatj oiiismufiter in jtidfr A&r Π puren int;
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jedes Re Synchronisationsinus te r wird unabhängig erkannt durch den entsprechenden Musterdetektor. Ist einmal die Position jeder Spur durch Nachweis des Resynchronisationsmusters angezeigt, dann sind die Signale in die SKB 14 rüekordenbariy was spater noch genau beschrieben wird.
Bei der Formatgebung der Daten auf einem Band mit zwischengeschalteten Resynchronisationsmustern zwischen den Datensignalen wird vorgezogen, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgend antretenden Resynchronisationsmustern während
fP der Aufnahme identisch ist. In dieser Beziehung kann der Byte-Zähler 12 zur Zählung der auf dem Medium 10 aufgenommenen Bytes zum Ausfindigmachen des Ortes eines Resynchonisationsmusters.in den entsprechenden Spuren verwendet werden. Während der Aufnahme betätigt der Byte-Zähler 12 die Schaltung 39 in der OTP-Schaltung 11 zur Aufnahme der Muster, ttie es in Figur 2 für das entsprechende Aufnahmeschema gezeigt ist. Das geschieht jedesmal, wenn beispielsweise der Zähler 12 den Signalzustand "alles Nullen" durch-■.'.·■ läuft. In dem dargestellten VierSpurensystem kann der.
maximale Schräglauf acht Bitpositionen Vorlauf und 7 Bit-Positionen Verzögerung betragen. Das ist natürlich nur als
^ Beispiel gewählt. In diesem Fall würde die am meisten vorlaufende Spur, wenn sie tot wäre, ihr Resynchronisationsmuster 7 Bitpositionen vor dem Punkt haben, in dem alle Resynchronisationsmuster in dem Medium a ηge zeigt worden sind. Deshalb wird das Resynchronisationsmuster 9 Bitpositionen vor dem Punkt gesehen, zu dem erwartet wurde, daß alle Reeynchronisätiönsmuster aufgezeigt worden sind. Der Dekoder 13 zeigt an, wenn der Zähler 12 neun Schritte von Null weg ist. Dieser Wert entspricht dem maximalen Vorlauf -Schräglauf plus einer Bitposition. Wird dieser Wert durch den Dekoder 13 angezeigt, dann wird ein aktivierendes Signal zur Betätigung der beiden Und-Schaltungen 76 und 77 zum Durchlassen der Ausgangssignale des WG 25 zum PD 26 ausgesandt. In dieser Version werden die Zähler 43 und 44 nur
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aktiviert, wenn ein ReSynchronisationsmuster erwartet wird. Das erhöht die Zuverlässigkeit der Anzeige der eindeutigen langdauernden Wellenlängenmuster, d. h., es verhindert das Auftreten einer Konfusion mit den empfangenden Datensignalen, die einen Fehler darstellen können. Der Datoder 13 liefert gleichzeitig solche Aktivierungssignale zu allen Resynchronisationssteuerungen 16, 17, 18 und 19· Das Aktivierungssignal bleibt, bis der Byte-Zähler 12 acht Positionen in dem nächsten Satz von Datensignalen gezählt hat. Das entspricht dem maximalen Verzöge rung s-S ehr äglauf . Dieser Vorgang erlaubt, daß ein Totspur-Resynchronisationssignal entweder an der extremen Vorlauf- oder Verzögerungsposition liegt und doch in dem Zeitrahmen, der durch das Aktivierungssignal festgesetzt worden ist.
Ein anderes Aufnahme prinzip, mit dem die gegenwärtige Erfindung leicht praktiziert werden kann, ist das sogenannte MFE-Aufnähme prinzip, das in Figur 2 durch das Aufnähme signal
80 dargestellt Ist. Wieder werden die Bitzellen durch Auszeinnen .
s- (carebs) übor dem Signal dargestellt, während die
durch das Signal dargestellten Daten unter dem Signal aufgeführt sind» Dae Resynchronisationsmuster in Termen der Einholt üinhalbwellenlängon, wie es oben diskutiert worden f
ist, Ln t ein 4 - 3 - 4 - 3 - oder ein 3-4-3-4 -Muster, abhängig von der Leserichtung. Wieder ist der Resynchronioatjonsteil R durch binäre iiiris auf nahmen zum Anzeigen des Fhasonverhältnisses der Übergänge in dem MFE eingeklammert. W.iuder stellt ein Übergärender Mitte einer Bitzelle eine binäre Ein« dar, während kein Übergang eine binäre Null anzeigt. Ein Übergang an der Grenze der Zellen zeigt einen Zu»tandoweohoel an, der für Taktgewinnung8zwecke verwendet wird. Eine 3 - 4 - 3 - 4 - oder 4 - 3 - 4 - 3 -Resynohroninationomuüter-WeIlenLän^e ist in dem MB1E gewählt wegen der WeIlenlängencharakteristiken der Daten. Eü soLl darauf hingewiesen werden, daß zwei PurLodern von Zustandswechaein
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in dem Resynohronisationsmusjb@,r verwendet werden im :>. Gegensatz zu Ein- und JSinhalb-Perioden ψή dem MZE-Resynohronisationsmuster.,.^ ,Sf 11 darauf ,hingewiesen .. werden, daß sowohl im ίίΖΕ- alsi;auoh im MFE-Resynchroni-, sationswellenlängen-Muster die.Einhalbwellenlängen zur Darstellung von-Daten verwendet werden. Es ist die Folge der ausgewählten Einhalbwelle nlängen, die das Resynchronisationsmuster festsetzt, ün^pr dieseii stellen die längeren der Wellenlängen fest* daß eine adäquate Energie zur Maximalisierung der Möglichkeiten der zuverlässigen Anzeige dieser Muster geliefert wird. Das für das MFE-, Prinzip mit einem PD 2$ versehene in Figur 1 dargestellte
Ausfuhrungsbeispiel wird umgearbeitet.für die Anzeige des MFE-Resynohronisationsnuisters. In vieler Hinsicht ist .das MZE- und das MFE-System gleich. Die· Folge erlaubter Einhalbwellenlängen ist aufgrund der gewählten speziellen Ausführungsform unterschiedlich.
Die Erfindung kann auch mit den Phasenkodierung (PE)-und Doppelfreq-uenz (PM) -AufnahmePrinzipien praktiziert werden. Diese Aufnahmeprinzipien sind dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei verschiedene Einhalbwellenlängen haben: eine langdauernde Einhalbwellenlänge und eine kurzdauernde üinhalbwellenlänge. Die langdauernde Einhalbwellenlänge entspricht der Zeit für das Durchlaufen der Länge einer Bitzelle entlang einer Spur, während die kurze Einhalbwellenlänge dem Durchlaufen einer Ilglfte einer Zellenlänge entspricht. In den PE- und FM-Prinzipien sehen die Zustands-
änderungsmuster sehr ähnlich aus, lediglich der Ort der ZustandswechseL kann unterschiedliche Information anzeigen. In dem PE-Aufnahmosystem repräsentiert ein ZustandswechseL in der Mitte einen· Zelle von positiv nach negativ eine binäre Null, während ein Zustandswechsel von negativ nach positiv in der Mitte einer Zelle eine binäre Eins darstellt.
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Natürlich kann auch das
In dem FM-System wird eine binäre Null dadurch dargestellt, daß kein Zustandswechsel in einer Zellenperiode stattfindet, während ein Zustandswechsel in einer binären Zelle eine Eins darstellt. Deshalb stellen in einer Hinsicht niedrige FrecLuenzkomponenten eine binäre Null dar, während höhere Frequenzkomponenten eine Eins darstellen.
In Zusammenhang mit der gegenwärtigen Erfindung werden beide Aufnahmeprinzipien zusammen betrachtet, und das PE-Prinzip wird diskutiert. Es wird verstanden, daß die Musteranzeigeprinzipien für das FM- und das PE-Prinzip gleich sein können. Zur Konservierung von Medien in PE und FM ist das Resynchronisationsmuster von Daten abhängig gemacht. In diesen zwei Aufnahmeformen wird nur wenig Platz benötigt; das heißt, der Bereich des Bandes, der für die ReSynchronisation benötigt wird, ist minimal. Eine Charakteristik des PE- und des FM-Prinzips in der Darstellung von Daten besteht darin, daß aufeinander folgende der langen Einhalbwellenlängen immer entgegengesetzte Polaritäten haben. Das heißt, daß die langen Einhalbwellenlängen alternieren zwischen positiv und negativ, wie es durch das Signal 83 dargestellt ist. Eine Prüfung dieser Wellenformen aller erreichbaren PE- und FM-Wellenformen verifiziert diese Charakteristik. Das Resynchroni-.sationsmuster in dem PE- und dem FM-Aufnähme prinzip besteht nach Definition aus zwei aufeinander folgenden langen Einhalbwellenlängen mit der gleichen Polarität. Die zweite der gleichpoligen aufeinander folgenden langen Einhalbwellenlänge zeigt eindeutig die Position der verwickelten Spur an. Der nächste auftretende Zustandswechsel liefert nicht nur eine Positionsinformation, sondern indiziert auch den Rand einer Zelle und setzt damit das Datenphasenverhältnis der Zustandswechsel zu den in dem Signal dargästellten Daten fest. Die beiden gleichpoligen langen Einhalbwellenlängen können durch eine große Anzahl von
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kurzen Einhalbwellenlängen getrennt oder benachbart gemacht werden.
In einer bevorzugten Form von ResynchronisatonesIgnalen für die PE/FM-Aufnahmen treten zwei aufeinanderfolgende Paare von gleichpoligen langdauernden Einhalbwellenlängen auf. Figur 2 zeigt vier Kombinationen des bevorzugten Resynchronisatlonswellenmusters in dick gedruckten Linien. Das Muster ist etwas datenabhängig; das heißt abhängig von den Datensignalen, die das Resynchronisationsmuster umgeben, ist das ReSynchronisationsmuster jeweils etwas unterschiedlich. Beispielsweise hat/8er mit PE-IO bezeichneten Wellenform die vorlaufende Datenzelle eine binäre Eins aufgenommen, während die hintere Datenzelle (trailing celle) eine binäre Null aufgenommen hat. In diesem Beispiel treten beim Lesen von links nach rechts zuerst zwei gleiche Polaritäten auf, wobei langdauernde Einhalbwellenlängen durch 84 und 85 bezeichnet sind. Der zweite Satz gleicher Polarität langdauernder Einhalbwellenlängen ist mit 86 und 87 bezeichnet. Wie später noch genauer beschrieben wird, liefern die beiden Sätze der gleichpoligen Einhalbwellenlängen unzweideutige Resynchronisationsmuster. Es !ermöglich, nUr zwei gleichpolige langdauernde Einhalbwellenlängen zu verwenden, jedoch kann unter gewissen Umständen, wie später noch ausgeführt werden wird, eine Zweideutigkeit im Anblick auf die genaue Lokalisierung eines Reeynchronisatiönemueters auftreten.
Die Wellenform PE-Ol indiziert das Resynchronisationssignal, wenn die das Resynchronisationssignal einklammernden Daten 0 und 1 sind. Wieder sind die dick ausgezogenen Linien zur Bezeichnung des Resynchronisationsteiles der Daten-aufnehmenden Wellenform verwendet. In beiden Fällen sind die langdauernden Einhalbwellenlängen, die das Resynchronisationssignal einklammern, Teil des Datensignales und uin Teil des Resynchronisationssignales. Durch Teilung einer datenaufnehmenden Zelle werden die für die Aufnahme eines He synchronisat idnsmuß te rs
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benötigten Medienbereiche reduziert und die Zeit für die Verarbeitung eines Resynehronisationssignales entsprechend verringert. In den beiden ReSynchronisationsmustern enthält die zentrale Bitzelle eine langdauernde Einhalbwellenlänge. Das Resynchronisationsmuster nimmt in allen Fällen fünf Zeilen in Anspruch.
Wenn das das Resynchronisationsmuster einklammernde Datenmuster nicht wechselt, dann enthält die Mittelzelle von dem Resynchro-
nisationssignal eine hochfrequente Komponente, wie die mit 88 ™
und 89 bezeichneten Teile der Wellenformen PE/OO und PE/ll.
Die Anzeige aller vier Wellenlängenkombinationen ist identisch und wird in Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 beschrieben, bei denen zur Illustration die PE-10-Wüllenform verwendet wird.
Es wird dieseLbe allgemeine .Anordnung verwendet, die für den Muaterdetektor 26 in Figur 1 beschrieben worden ist. Der WGr empfängt die digitalen und VFC-üignale zur Auslieferung von polaritätsanzeigenden Impulsen über die Leitungen 27a und 28a zum PE/FM-Musterdetektor PD 26a. Der PD 26a enthält zwei Zähler 43a und44a, die auf Impulse antworten, wie si« Tür die Zähler
43 und 44 der in Figur 1 dargestellten Ausführung beschrieben M
worden sind. In Figur 5 ist ein Datenmuster PE 10 zusammen mit den Zählständen KA und KB für die Messung der Datenlängen gezeigt.
Jedesmal, wenn die Zähler 43a und 44a den Zählstand von zwei erreichen, wird ein Ausgangsimpuls ausgesandt, was durch die Signale 90 und 91 gezeigt ist. Diese "K»2"-Impulse prüfen die vier Und-Schaltunge 93, 94, 95 und 96. Die Und-Schaltungen und 95 werden verwendet zu Einstellung und Rückstellung des Flip-Flops 98 zwischen aktivem und inaktivem Zustand. Bei Einstellung in den aktiven Zustand zeigt das Flip-Flop 98 an, daß- binäre Einsen anzuzeigen Bind, während im rückgestellten Zustand binäre Nullen anzuzeigen sind. Das ergibt sich aus der Tatsache, daß eine lange Wellenlänge mit einem PhaBenwecheel verbunden ist. Hat der Zähler 43a beispielsweise einen Zählstand K»2 , dann muü das Flip-Flop 98 in dem Einser-Zuatand βeiη
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und deshalb ein Betätigungssignal über die Und-schaltung 94 liefern. Das entspricht einem 1 - O - Datenübergang. Die Und-Schaltung 94 überträgt das K»2-Signal über die Oder-Schaltung 99 zum Verschränken des Flip-Flops 98 in den rückgestellten Zustand, was einen 0 -1 - Datenübergang daratellt. IrI diesem Moment wird die Und-Schaltung 95 durch das über den Inverter 100 geführte Signal betätigt, so daß ein 0 - 1 - Übergang angezeigt werden kann zum Verschränken des Flip-Flops 98 in seinen eingestellten Zustand. Das Flip-Flop 98 ist so gebaut, daß es zwei Ausgänge hat. Der erste Ausgang bezeichnet KC»1, und sein Signal wird über die Leitung 101 geführt und tritt im wesentlichen gleichzeitig mit dem Zustandswechsel des Flip-Flops 98 auf. Das zweite Ausgangssignal über die Leitung 102 ist um eine Taktimpulszeit verzögert, entsprechend einhalb einer Zellenperiode, und ist bezeichnet durch KC-I*. Die Konstruktion eines solchen Flip-Flops ist bekannt und wird aus diesem Grunde nicht weiter beschrieben. Werden Daten durch die Wiedergabeschaltung gelesen, dann schaltet das Flip-Flop 98 seinen Zustand in Übereinstimmung damit, ob Hosen oder Nullen anzuzeigen sind. Soll beispielsweise ein Ausgangsimpuls der Detektorschaltung eine binäre Eins darstellen, dann wird die Und-Schaltung 102 durch Einstellung des Flip-Flope 98 betätigt, um negative Übergänge des Schritt-RIG-Signals 56 (Figur 3) durchzulassen. Das entspricht der Anzeige einer binären Eins an der rückwärtigen Kante einer Zelle. Binäre Nullen können in ähnlicher Weise angezeigt werden.
Zurück zu Figur 5. Die Anzeige des Resynchronisationsmusters wird bewerkstelligt durch die Und-Schaltungen 93 und 96, entsprechend dem Signalzuetand desFlip-Flopa 98. Diese Anzeige entspricht zwei aufeinanderfolgenden poeitiven Auslenkungen des Signalee 90 ohne einen Zwischenaueschlag des Signalee 91 (dick gedruckte Linien in Figur 5). Das entspricht der Anzeige von zwei gleichpoligen aufeinander folgenden langdauernden E^nhalbwellenlängen. Be wird daran erinnert, daß eine positive lange Einhalbwellenlänge einem 1 nach 0 - übergang entspricht, während eine negative lang dauernde Einhalbwellenlänge einem
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0 nach 1 - Übergang entspricht. Damit das Resynchronisationsmuster angezeigt wird, wenn die Schaltung lauter Einsen anzeigt, war der letzte Übergang ein 0 nach 1 - Übergang. Deshalb muß man für die Indizierung der Resynchronisation nach einem anderen 0 nach 1 - Übergang sehen (d. h. eine negative lang dauernde Einhalbwellenlänge) während der Anzeige von lauter Einsen. Während der Anzeige von lauter Nullen muß man für die Anzeige des Resynchronisatiönsmusters für eine andere positive Einhalbwellenlänge sehen. In dem Datensignal PE-IO zeigt eine positive lang dauernde- E inhalb wellenlänge 84 einen ersten
1 nach 0 - Übergang an. Es kann auch !Teil des Resynchronisationssignales sein. Diese positive lang dauernde Einhalbwellenlänge bewirkt die Rückstellung des Flip-Flops 98. Ein Inverter 100 nimmt dae Signal von Leitung 102 und liefert ein die Und-Schaltung 95 betätigendes Signal für die Anzeige der Resynchronisation. Die zweite auftretende gleichpolige langdauernde Einhalbwellenlänge 85 wird durch den Zähler 43a durch Lieferung eines K»2-Zählstandsignales zur Und-Schaltung 93 angezeigt. Da die Und-Schaltung 93 in Betrieb war, liefert sie ein aktivierendes Signal über die Oder-Schaltung 104 zur Einstellung des Flip-Flops 33a, das dem Resynchronisations schalter 33 in Figur 1 entspricht. Im eingestellten Zustand zeigt das Flip-Flop 33a an, daß das Resynchronisationsmuster angezeigt ™
worden ist.
Die zweiten zwei gleichpoligen EinhalbWellenlängen 86 und 87 werden zur Rückstellung des Flip-Flops 33a verwendet, so .. daß normale Datenoperation- -wieder aufgenommen werden kann. Die Anzeige der langdauernden Einhalbwellenlänge 86 konditioniert die Sohaltung in derselben Weise wie die Anzeige einer lang dauernden Einhalbwellenlänge 84. Die Operation ist identisch mit der, bei der die die Rückstellung des Flip-Flops 33a anzeigende Einhalbwellenlänge 87 auftritt.
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Besteht das Resynchronioationsmußter aus zwei negativen langdauernden Einhalbwellenlängen, dann wild die Und-Schaltung 96 durch das Signal auf Leitung 102 in den Zustand versetzt, die zweite nachgewiesene negative langdauernde Einhalbwellenlänge durchzulassen. Der Signalzustand des Flip-Flops 33a wird gezeigt durch die Signale 105 und 106. Die Inversion des verzögerten Signales von Leitung 107 ist das Signal 108. Ein egalisiertes Signal stellt die Anzeige zweier auf einander folgender gleichpoliger Langwellenlängen dar und erscheitrt am Ausgang der Oder-Schaltung 104. Das Ausgangβsignal des Resynchronisationsschalters 33a ist das Signal 110.
Der in Figur 4 gezeigte Musterdetektor kann mit der in Figur 1 gezeigten Anordnung im Hinblick auf die Und-Schaltungen 76 und 77 verwende* werden. Natürlich können auch andere Abwandlungen gemacht werden, beispielsweise kann, wem zwei Sätze gleichpoliger langer Einhalbwellenlängen nicht verwendet werden, eine Rückstelltechnik ähnlich der in Figur verwendeten aufgegriffen werden entgegengesetzt zur Flip-Flop-Lösung.
Ist eine Spur totgetastet, dann ist die Wiedergabe von Signalen von dieser Totspur zufällig, d. h. die Signale können erst in der Mitte der langdauernden Einhalbwellenlänge wiedergegeben werden während eines Aufnähmeζustandbwechsels o. ä. Es ist auch möglich, daß bei Wiedergabe einer Totspur drei gleichpolige Wellenlängen in der Schaltung angezeigt werden als Folge der Datenmuster und der/Zufälligkeit der Wiedergabe der Signale. Diesbezüglich stellt der zweite Satz gleichpoliger langer Einhalbwelleηlängeη in dem dargestellten PE/FM- fieeynchronieationssignal das Flip-Flop 33a zurück zur Wiedereinnehme normaler Datenoperationen ohne Bezug auf die Anfangebezeichnungen. Wurde aus einem Grunde eine positive lange Einhalbwellenlänge in der
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Pß-10-Wellenforra angezeigt, dann erscheint ginhalbweilenlänge 85 ala zweite gleichpolige Langeinhalb- ^ellsnlänge. Der einzige Wechsel im Betrieb des PD 26a wird angezeigt durch die gestrichelten Linien 112 in den v/ellenformen 109 und 110. Das zweite Paar von Einhalbwellenlängen 86 und 87 wischt diesen Vorgang aus, um eine genaue üpurpositionsanzeige durch die Einhalbwellenlänge 87 zu behalten.
Es soll auch daran erinnert werden, daß der Signalzuetand ύ
des Flip-Flops 98 im Hinblick auf das wiedergegebene Signal in der Totspur ein Zufall ist und resynchronisiert werden mul3, ehe die Daten erfolgreich angezeigt werden können. Diesbezüglich stellt das Resynchronisationemuster das Flip-BMop 98 im Hinblick auf die Oatenwellenformen neu sin. Die Zähler43a und 44a zählen positive und negative lange Einhalbwellenlängen. Das Zusammenarbeiten der Und-Schaltungen 94 und 95 mit diesen Zählern stellt die Datenphase wieder her.
Zwischen zwei aufeinander folgenden Resynchronisationssignalen können alles binäre Nullen oder alles binäre Einsen sein, so daß keine lange Einhalbwellenlänge dazwischen ist. Bei diesem Beispiel ist es möglich, daß die das Resynchronisationsmuster f
begrenzende iiinhalbwellenlänge positiv ist. Deshalb würde die ;rste langdauernde Einhalbwellenlänge mit allen zwischenliegenden Nullen (d. h. keine Null nach Eins-Übergängen) in dem folgenden ReSynchronisationssignal negativ sein. Pur den Fall, daii nur zwei gleichpolige langdauernde Einhalbwellenlängen verwendet werden würden, würde das wegen der möglichen Dfttenmustorkorabinationen nicht der Fall sein. Aue diesem Grunde ist es wünschenswert, daü zwei Sätze von gleichpoligen langen fiinhal bwellenlängen für die Resynchronisationsewecke verwendet wird. Natürlich kann ein einzelnes Paar von gleichpoligen Langeinhalbwellenlängen für die Hesynohronisationszweckö verwendet werden.
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Die Erfindung kann auch erfolgreich praktiziert werden mit dem sogenannten synchronisierten NRZI-Aufnahmesystem. Das NRZI ist ein Aufnahme prinzip, bei dem ein Zustandswechsel in einer Zelle eine binäre Eins anzeigt, während kein Zustandswechsel eine binäre Null anzeigt. Bei Aufnahmen mit hoher Dichte.ist das NRZI-Prinzip nicht befriedigend, weil eine deutliche Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß eine Kette von Nullen vorhanden ist. Zur Lösung dieses Problemes kann ein Taktübergang eingeführt werden, beispielsweise jede 6. Zelle, wodurch ein Zustandswechsel in wenigstens jeder 6. Zelle sichergestellt wird. Die Anzeigeschaltungen sind entsprechend angepaßt und weisen einen Zähler auf, so daß die Taktübergänge richtig identifiziert werden können. Das 1st alles gut, bis eine Spur totgetastet ist, wo dann nicht bekannt ist, welche der Übergänge Taktübergänge sind. Natürlich können Korrelationstechniken verwendet werden zur Anzeige dafür, welche Übergänge Taktübergänge sind. Das bedingt jedoch entweder eine Mikroprogrammierung einer Steuereinheit oder andere Formen von logischen Entscheidungsmöglichkeiten. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem und ermöglicht Resynchronisation in einer Kette von Datensignalen durch Einführung eines ResynchronisationssignaleB mit einem eindeutigen Satz langer Einhalbwellenlängen in dem Datenmuster. In Figur 2 ist ein Bolches Resynehronisationseignal durch das Signal 120 gezeigt. Dee Resynchronisationssignal ist eiv&klammert durch jeden der Taktübergänge und nimmt zwei Sechs-Zellen-Intervalle ein. Der Taktübergang zwischen den beiden Intervallen ist weggelassen, eo daü drei lange Einhalbwellenlängen vorgesehen sind, was in der Datenaufnähme nicht auftreten kann. Jede der ßinhalbweilenlängen nimmt vier Zellenperioden ein und liegt zwischen den langen Einhalbwellenlängen, die in dem synchronisierten NRZI-System erlaubt sind* Die längste Wellenlänge liegt zwischen zwei aufeinander folgenden TaktzuBtandswechBGl-Positionen oder sechs Zellen in der Aufnahmeapur. Es kann jede Anzahl von sechs Zellen langen
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Einhalbwellenlängen da sein; ist jedoch die Wellenlänge reduziert auf eine Vierzellenperiode, dann können aufeinander folgende Vierzellen-Einhalbwellenlängen nicht auftreten. Die Länge der langdauernden Einhalbwellenlängen wurde zur Minimalieierung der Länge der für ein ^esynchronisationssignal benötigten Spur gewählt. In diesem Beispiel sind zwei Intervalle zwischen aufeinander folgenden Taktzustandsänderungspositionen. Durch Weglassen der Taktzustandswechsel werden die drei Vierzellen-Einhalbwellenlängen aufgenommen.
Die Vorrichtung zur Aufnahme einer solchen Reihe von Wellen- * längen kann durch Zähler mit logischen Schaltungen oder Programmen von verschiedener Art realisiert werden. Ein Musterdetektor für eine solche Reihe von langen Einhalbwellenlängen ist in Figur 6 gezeigt und unterscheidet sich etwas von den anderen Musterdetektoren. Die anderen Musterdetektoren können natürlich mit verschiedenen Abwandlungen zur Anzeige des Resynchronisationssignales der Wellenform 120 verwendet werden. In Figur 6 zählt der Zähler 120 die Dauer der Einhalbwellenlängen ohne Bezug auf die Polarität. Wechsel des digitalen Signales auf Leitung 123 stellen den Zähler zurück und übertragen gleichzeitig den Inhalt desselben zum Register 124. Das VPC-Signal wird dem Zähler 122 über Leitung 23 zugeführt. Drei Speicher 124, 125,und 126 speichern für |
die Indikationsdauer der drei aufeinander folgenden Einhalbwellenlängen. Diese drei Speicher liefern ihre Ausgangs signale de ja "vierenM-Detektor 127· Wenn alß drei Speicher 124- 126 Anzeigen der Vierzellendauer-Einhalbwellenlängen enthalten, dann wird der Detektor 127 durch Einstellen des Resynchronisationsschalters 33 aktiviert. Es erfolgt dann eine Operation, ,wie sie im Zusammenhang mit der Ausführungsform in Figur 1 beschrieben worden ist.
Es wird jetzt die Rückordnung von LeseSignalen von einer Totspur in die SKB 14 im Zusammenhang mit Figur 7 beschrieben.-Figur 7 ist zusammen mit der U.S.-Patentschrift von Floros
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(supra) zu lesen, die eine Entschrägungsapparatur zur Verwendung in der SKB 14 beschreib. Die durch RIC-O repräsentierte Spur O ist eine Totspur, was durch die X angezeigt ist, und ist außerdem die am meisten verzögerte Spur. Von den drei am Anfang aktiven Spuren hemmen die Spuren 2 und 3 die Spur 1, was durch die den RIC entsprechenden Zahlen angezeigt wird. Der Ausleeezähler ROC schaltet weiter mit den am meisten gehemmten Spuren. Anfänglich schaltet er mit RIO 2 und RIC 3. Die Zahlen in den RIC 0-3 und ROC eltsprechenden Reihen repräsentieren die numerischen Zustände der Zähler und entsprechenden Speichern in der Entschrägungsapparatur nach Floros. Wenn ROC ■ 4 ist, wird der Speicher Nr. 4 ausgelesen. Ist entsprechend RIC 1 » 5, dann wird das Signal von Spur 1 in die geeignete digitale Position des Entschrägungsspeichers 5 eingeführt. Wenn alle RIC nach einem bestimmten gegebenen Zustand gezählt haben, dann folgt der ROC diesem Zustand. Entsprechend folgt der ROC immer dem am meisten verzögernden RIC. Das kann leicht aus Figur 7 entnommen werden.
Ist der Zählstand des ROC » 3 und hat der Bytezähler 12 auf eine vorbestimmte Zahl gezählt, dann werden die Und-Schaltungen 76 und 77 von Figur 1 aktiviert zur Ermöglichung der Anzeige eines Resynchronisationsmusters. Das tritt auf an der maximal vorlaufenden Position oder 7 Bitzellen vor dem ROC-Zählstand. Das wird in Figur 7 angezeigt als Resynchronisationsperiodenmaximum-Vorlaufposition. Zählt der ROC auf 7, dann wird er durch einen nicht gezeigten Schalter in der OTP-Sehaltung 11 festgehalten, so daß er in Null-Zustand bleibt, bis Daten wieder zum /us le sen bereit sind. Zur Ver einfachung zählen die RIC während des in Figur 7 durch die dicken R bezeichneten Resynchronisationsmuster. Daher wird das Resynchronieationsmuster bei dem Zählstand RIC « 4 für jede entsprechende Spur gestartet. Am Ende des Resynchro.-
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ID 2749 - 33 -
nisationsmuste rs hat jeder RIO den Zustand Null, entspre/chend dem ersten Datensignal, das nach dem KeSynchronisationsmuster zu lesen ist.
Im Falle der Totspur O wird das Resynchronisati ons muster angezeigt und sein RIG vorgestellt auf den liull-Zustand bei der Beendigung des Resynchronisatxonsmus te rs (lurch das Ausgangssignal der Und-Schaltung 64 von Figur 1. Sind die opur O-Schaltungen erfolgreich resynchronisiert in diesem Moment, dann hat das Resynchronisationsmuster die gegenwärtige Spurpoeition der Spur O im Hinblick auf die anderen Spuren genau angezeigt, so daß Daten in die SKB 14 eingelsen werden können. Die Spur O-Schaltungen liefern ein digitales Signal zum Register 0 der SKB 14. 15er ROC bewirkt das Auslesen des Registers ü der SKB 14. Schaltet der RIG O in Position 1, dann folgt der ROC durch Weiterschal ten zur Position 1, usw. Die Spur 0 ist dann rückgeordnet in die SKB 14·
Für den Fall, daß die Totspur vorlaufend ist, liefert sie Signale an die SKB 14-Spur 0 - Bitposition Signale vor den Spuren 2 und 3. Erreicht die Spur 2 oder 3 den O-Ziffernzustand , dann fährt der ROC mit Zählen fort ohne Pause. Natürlich wird die Datenübertragung von der OTP-Schaltung gehemmt, wenn der ROC zählt von 4 bis 7 während der Resynchronisationsperiode.
iils ist möglich, daß die Totspur nicht erfolgreich reBynchronisiert wird, auch wenn das Resynohronisationsmuster während der Perioden 4 bis 7 betrachtet worden ist. Diesbezüglich existiert eine maximale verzögernde Beziehung, innerhalb der die Spur 0 weiter totspurgetastet wird. Das wird bestimmt durch das Verhältnis zwischen der am meisten vorlaufenden Spur und der momentanen Totspur. In Figur 7 stellt RIC ein die am meisten vorlaufende Spur· dar. Erreicht er einen
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Zählstand von 6 und hat die SKB 14 te ine Datensignale von der/Öpur O erhalten, dann wird die Spur O erneut totgetastet , und die SKB 14 fährt mit dem Auslesen der Signale von den Spuren 1 bis 3 fort. Die Vorrichtungen und Verfahren zur Bewerkstelligung der letzteren Funktion sind dieselben, als wenn Spur- O anfänglich totgetastet worden ist, una werden aus diesem Grunde nicht weiter beschrieben.
Patentansprüche;
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Claims (16)

  1. ID 274 9 -*** -
    Patentansprüche
    Aufnahme system für einen Typ mit beweglichen Aufnahmemedien mit einer Mehrzahl von Aufnähmespuren, die aufgenommene digitale Signale enthalten mit Einhalbwellenlängen von wenigstens einer ersten und einer zweiten Länge zwischen aufeinander folgenden Aufnahmezustandswechseln, wobei die zweite Länge wesentlich größer ist alB die erste, und jede Spur in Bitzellen unterteilbar ist, so daß die %
    Phasen und Einhalbwellenlängen-Folgen im Hinblick auf die Zellenlnformation darstellen, mit Mitteln für die Aufnahme von Signalen auf und zum Abtasten von Signalen von dem Aufnahmemedium, wobei die Lesemittel Totspuraustastmöglichkeiten zur Lieferung eines Lesesignales (readback signal) und Taktgewinnungs-Digitalanzeigemittel und Entschrägungsmittel haben, dadurch gekennzeichne t, daü erst mit den /.ufnahmemitteln zusammenarbeitende Mittel zur Unterbrechung der Aufnahme von digitale Signale repräsentierende Daten zur Aufnahme eines Resynchronisationssignales, das eine genaue Position auf den entsprechenden Spuren in den aufgenommenen Datensignalen identifiziert, vorgesehen sind, λ
    und daß jedes Resynchronisations signal eine Mehrzahl der zweiten Einhalbwellenlängen in einem Muster eindeutig zu dem Resynchronisat ionssignal enthält und alle Einhalbwellenlängen , die zur Aufnahme des Resynchronisationssignales verwendet werden, auch zur Aufnahme von Datensignalen verwendbar sind,
    daß zweite mit den Lese- bzw. Tastmitteln zusammenarbeitende Mittel vorgesehen sind, die auf das eindeutige Muster und zweite EinhalbWellenlängen zur Anzeige dafür antworten, daß ein Resynchronisationssignal nachgewiesen worden ist und gleichzeitig für jede Spur eine vorbestimmte Spurposition indizieren, so daß das nächste getastete Datensignal von jeder Spur der Entschrägungsvorrichtung zugeführt wird zu einer vorbestimmten
    109828/1669 BAOOR1GiHAt
    ID 2749 - & -
    J*
    Position darin, wobei die selbsttastenden Mittel auf Prequenzsynchronisation ihrer Operation auf jedes der von dem Medium getasteten Signale in Betrieb sind..
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme system Einhalbwellenlängen einor dritten Länge verwendet, die zwischen der Länge der ersten und der zweiten Einhalbwellenlänge liegt, für die Darstellung von Daten, die durch drei Einhalbwellenlängen darstellbar sind, und
    daß die ersten Mittel weiter zur Aufnahme dienen und die zweiten Mittel Wellenlängenmittel zur Messung aller Jiinhalbwellenlängen aufweisen, die antworten auf je zwei aufeinander folgende der zweiten Einhalbwellenlängen zur Anzeige eines Resynchronisationssignales.
  3. 3· Gerät nach /nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel und die Lesemittel zur Anzeige eines ersten binären Zustandee dienen, wenn ein Wechsel im Aufnahmezustand eintritt, daß ein Wechsel im Aufnahme zustand durch die Aufnahmemtte 1 in jedem kurzen Intervall der Aufnahme ohne Bezug aui' die aufgenommenen Daten hervorgerufen ward, daß die Aufnahmemittel zur Aufnahme eines Synchronisationssignales ein Resynchronisationssignal aufnehmen, während zuerst eine Mehrzahl von zweiten Einhalbwellenlängen sich verändert, wobei einer der periodischen Aufnahmezustände weggelassen wird, so daß drei Einhalbwellenlängen während zwei der kurzen Intervalle auftreten, daß die zweiten Mittel Wellenlängenmittel zur Messung und Anzeige der Länge der von dem Medium empfangenen Einhalbwellenlängen enthalten,
    daß die Speichermittel auf die Wellenlängenmittel zur Speicherung der Anzeigen einer ersten Mehrzahl von zuletzt gelesenen aufgenommenen Einhalbwellenlängen antworten und
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    ID 2749 -*5 -
    Detektormittel auf die die erste Mehrzahl von zweiten iiinhalbwellenlängen zeigenden gespeicherten Anzeigen zur Anzeige des Nachweises eines Resynchronisationsmu3ters antworten.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel ein symmetrisches Resynchronisationssignal aufnehmen, so daß die Lesewellenform (readback waveform) beim Lesen in einer Richtung relativ zur Medienbewegung Signalkomponenten wie Signalcharakteristiken der Signalwellenform enthält und ^ daß die zweiten eine Wellenlänge enthaltenden Mittel in identischer Weise in jeder Leserichtung arbeiten.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahme system Datensignale aufnimmt, deren erste Länge einer Einhalbwellenlänge gleich einem halb einer Bitzelle und zweite Länge einer Einhalbvellenlänge gleich einer Bitzelle ist, daß die ersten Mittel der Aufnahme zwei gleichpoliger fiinhalbwellenlängen der zweiten Länge, die nur durch Einhalbwellenlängen in der ersten Dauer während des Resynchronisationssignales getrennt sind, und der Aufnahme der Einhalbwellenlängen zweiter Länge in Daten als Einhalb- "
    Wellenlängen alternierender Polarität dient , wobei wenigsten« eine der gleichpoligen Resynchronisations-Kinhalbwellenlängen zweiter Länge in eine Bitzelle hineinreicht, die einen Datensignalzuatandswechsel aufnimmt, daß die Speichermittel wenigstens zwei stabile Zustände aufweisen,
    daß die Wellenlängen-meseenden Mittel auf die Elnhalbwellenlängen zweiter Dauer erster und zweiter Polaritäten antworten durch Einstellen der Speiohermittel in einen ersten bzw. zweiten Zustand und durch Lieferung von Steuersignalen, die die Polarität der Einhalbwellenlängen zweiter Dauer anzeigen,
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    und daß Vergleichsmittel darauf zusammen ansprechen, ob die Speichermittel sich in dem ersten oder zweiten Zustand befinden und die Steuersignale eine Einhalbwellenlänge entsprechender Polarität zweiter Dauer anzeigen, indem sie das Resynchronisationssignal anzeigen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennze lehne t , daß die ersten Mittel zur Unterbrechung der Aufnahmemittel zur Aufnahme eines Resynchronisationsmusters mit zwei Paar gleichpoliger .Einhalbwellenlängen zweiter Länge, getrennt durch ein ρhasenanpassendes Signal, dienen, wobei eine der zweiten Einhalbwelieηlängeη in jedem Paar in eine datenaufnehmende Bitzelle hineinreicht, und daß die zweiten Mittel auf ein zweites auftretendes Paar von gleichpoligen Einhalbwellenlängen zweiter Dauer ansprechen zur Indizierung deß Endes des Resynchronisationssignalee als genaue Längspoeition auf der Spur und zur Indizierung der Bitzellenstellung in bezug auf das Lesesignal.
  7. 7'Wiedergabeeyetem für in einer Spur auf einem Aufnahmemedium aufgenommene digitale Signale, die datendarstellende Signale mit einer Mehrzahl Einhalbwellenlängen verschiedener Länge einbegriffen Einhalbwellenlängen relativ großer Länge einschließen und eindeutige Muster der zwischen den datenrepräsentierenden Signalen eingeschalteten Einhalbwellenlängen großer Sauer für die Verwendung als Resynchronieationesignal zur Indizierung einer eindeutigen Stelle in der Spur haben, dadurch gekennze lehne t , daii LtBt- bzw. Ta&alttel zur Lieferung eines von In der durch dl· Mittel gelesenen Spur aufgenommenen Signale dargestellten Leeesignale,
    Einhalbwellenlängen messende Mittel zum Empfang diese β Lesesignales und Anseigen der Längen der in dem Leeeeignal repräsentierten Einhalbwellenlängen für eine gegebene Mehrzahl von euletzt empfangenen der Einhalbwellenlängen,
    „ . Λ BAD ORIGINAL
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    ID 274 9 *' -X-
    SS
    resynchronisationsanzeigende Mittel zum Empfang der Indikationen,die auf die eindeutige Folge der Einhalbwellenlängen großer Menge durch Anzeige eines Resynchronisationssignalos antworten,
    und Punktionsmittel, die aui" die letzten auftretenden Einhalbwellenlängen großer Länge und die Resynchronisationsanzeige antworten durch Einrichten einer Funktion zum Ermöglichen der Bestimmung des Informationsinhaltes der datendarstellenden Signale, die auf das Resynchronisations signal folgen, vorgesehen sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabesystem für die Spur Taktgewinnungsmittel enthält, die zur Identifizierung von Bitzellen entlang der Ausdehnung der Spur dienende VFC-Signale liefert, wobei die VFC-Signale von dem Lesesignal abgeleitet werden,
    daß die die Wellenlängen messenden Mittel Zähler enthalten, die zusammen auf die VFC-Signale und die Lesesignale durch Zählen der VFC-Signale während erster und zweiter Polaritätsanzeigen aufgenommener Daten durch die Lesesignale zur Bestimmung der Längen solcher Einhalbwellenlängen antworten, daß die Resynchronisations-Anzeigemittel mehrstufige Speicher- f
    mittel, die auf die Zähler zur Anzeige einer vorbestimmten Zahl der Zähler antworten, so daß eine Mehrzahl der gemessenen langen Einhalbwellenlängen geprüft werden kann, und Vergleichs mittel, die zusammen auf die Speichermittelanzeige und einen vorbestimmten Zählstand der Zähler antworten, indem sie den Nachweis eines Resynchronieationsmusters anzeigen und die Funktion in Gang setzen, wenn das Reeynchronisationssignal nachgewiesen worden ist, aufweisen.
  9. 9· Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Wiedergabesystem eine Mehrzahl
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    Ho
    von Parallelaufnahmeßpuren enthält, die dem Schräglauf unterlagen, und daß eine Eß-tschrägungBvorrichtung (SKB) mit einer vorgegebenen Anzahl von En t B chrägungs Positionen vorgesehen ist, die schrittweise die Positionen durchläuft, wenn Signale von dem Aufnahmemedi um gelesen worden sind, .»obei eine der Positionen sich in einer Referenzposition befindet, und daß die die Punktion ausführenden Mittel zusammen mit der SKB und zum Bewirken des Einlesens in die Referenzposition von der Spur bei Ausführung der Punktion arbeiten, wodurch Signale von der Spur in die SKB zurückgeordnet werden mit Signalen von anderen Spuren auf dem Aufnahmemedium.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrstufigen Speie her mittel durch ein zweistufiges Plip-Plop und die Komparator-Mittel durch eine Und-Schaltiing, die durch das im aktiven Zustand sich befindliche Plip-Plop in Betrieb gesetzt wird, realisiert werden und die Speicher mittel in den aktiven Zustand gesetzt werden als Antwort auf die durch die Zählermittel erfolgende Anzeige, daß eine erste Wellenlänge großer Länge angezeigt worden ist,
    und daß die Zähler die Speichermittel jedesmal zurückstellen, wenn eine Einhalbwellenlänge gemessen worden ist, die nicht eine große Länge hat.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet , daß die Zähler MIttel zur Anzeige einer Mehrzahl gezählter Einhalbwellenlängen aufweisen, die in Antwort auf das Lesesignal bei Empfang zwei Einhalbwellenlängen großer Länge die Speichermittel rückstellen, daß die Speicher mittel zwei Zustände einnehmen können und auf das Anzeigen einer Einhalbwellenlänge großer Dauer mit einer ersten Polarität durch die Zähler durch Übergang in den aktiven Zustand antworten,
    109828/1669 * bad original
    ID 2749 - Λ -
    ti
    daii dia Vergleichsmittel durch e ine Und-Schaltung realisiert warden, die auf das ßins teilen der Speichermit fcel in den aktiven Zustand übergeht unü ein Anzeigesignal hindurchläßt, und daß die Zähler auf deryfiachweis von Kinhalbwellenlängen großer Dauer der ersten PoLarität ohne ζwisehenliegende Einhalbwellenlängen großer Dauer entgegengesetzter Polarität ein Anzeigesignal zu der Und-Schaitung zur Anzeige des Nachweises eines Resynchronisationssignales liefern.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn- ^
    zeichnet, daß das Wiedergabesystem TottastmJttel hat und ein Tottastanzeige signal liefert, daß ein Rücksteilschalter vorgosete η ist, der zusammen auf das totepuranzeigende Signal, den Nachweis eines Re synchro nis a ti ons musters und das Zählen einer ßinhalbwellenlänge großer Dauer durch die Zähler unabhängig von der Polarität antwortet, indem er in den aktiven Zustand übergeht, wobei der Rückotellscnaiter elektrisch zwischen den die Punktion ausführenden Mitteln und den das die Hesynchronisation anzeigende Signal liefernden Mitteln geschaltet ist, daß >Jntschrägungszählmittel für das Zählen der von der Aufnahmespur wiedergegebenen Signale und
    reaynchronisationsbeendende Mittel, die zusammen auf den ä
    aktiven Zustand des RucksteJIschalters und die EntschrägungsZählermittel antworten durch Lieferung eines das Ende einor ^synchronisation anzeigenden Signales, vorgesehen s i n<l.
  13. 13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Resynchronisationssignal alß zwei Paare von laigsn Kinhalbwelienlängen gleicher Polarität aufgenommen wird und
    daß die resynchronisationsbeendenden Mittel auf das erste Auftreten dee Paares antworten, indem sie zur Beendigung dor Hesynchronisation eingestellt werden, und weiter auf
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    2057200
    ID 2749 6
    das zweite Auftreten eines der Paare durch Lieferung des das finde der ReSynchronisation anzeigenden SLgnales antworten.
  14. 14» Datenaufnahmegerät mit beweglichen Medien, Taktgewinnungsmitteln mit einer. Mehrzahl von Aufnahme spuren zur Speicherung digitaler Signale gegebener Längen von Halbwellenlängen, entsprechend dem gegebenen Aufnahme schema, mit Schaltungen zur Verarbeitung der digitalen Signale während der Aufnahme und Lese-Operationen, dadurch gekennzeichnet , daß
    Resynchronisationsmittel zur Festsetzung von Spurpositionsanzeigen mit Mitteln zur Aufnahme und Wiedergabe eines in einer gegebenen Aufnahmespur aufgenommenen Resynchronisationssignales, Wellenlängenmittel in den Resynchronisationsmitte In, die nur mit Einhalbwellenläigen arbeiten zur Festlegung des Resynchronisationssignales, mit Mitteln zur Messung der längeren der Einhalbwellenlängen und daraufhin erfolgende Anzeige,
    Speichermittel mit mehreren Zuständen in den Resynchronisationsmitteln, die auf die Wel-lenlängenmittel zur Speicherung einer gegebenen Mehrzahl der Anzeigen für die letzte der Mnhalbwellenlängen antwortet,
    Vergleichemittel in der ResynchronisationsBchaltung, die die gespeicherten Anzeigen empfangen und auf ein gespeichertes Muster der Anzeigen durch Lieferung eines Steuersignales an die Speichermittel antworten, so daß die gegebene Spur eine vorbestimmte Position hat, vorgesehen sind und daß die Speichermittel auf das Steuersignal durch Anpassung ihrer Operation in der Weise antworten, daü die auf dem Medium aufgenommenen und durch die Schaltungen verarbeiteten Signale ein vorbestimmtee Verhältnis nach dem Empfang des Steuersignalee ohne Bezug auf das Verhältnis vor dem Empfang des Steuersignales haben.
    109828/1669 «Dow««.
    ID 2749 - Jf-
  15. 15· Datenaufnahmegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die tfollenlängenmittel auch Datenwerte für die gemessenen Einhalbwellenlängen anzeigen und einen Datenwert und ein Resynchronisationsmuster für eine vorgegebene der Einhalbwellenlängen bei jedem Nachweis eines Resynchronisationssignales anzeigen.
  16. 16. Verfahren zur eindeutigen Indizierung einer Aufnahmespurposition und der Datenphase eines in der Aufnahme spur au genommenen digitalen Signales, da durch gekennzeichnet , daß
    ein eindeutiges Muster zwischen und angrenzend an aufge- ™
    nommene digitale Signale aufgenommen wird und für die Darstellung der gespeicherten Information von längeren der Einhaibwellenlängen zwischen aufeinander folgenden Zustandswechseln zur Aufnahme der digitalen Signale darstellenden Daten verwendet wird, daß die Anzeige jedes der eindeutigen Muster und die Anzeige am Ende der Mustereine gegebene Spurposition mit einem gegebenen der Aufnahme ζ us tan ds wechsel in dem Muster automatisch ate Vorliegen eines vorbestimmten Verhältnisses zu den Datensignal interpretiert wird und
    daß das Digitalsignal nachgewiesen und in Übereinstimmung und mit dem gegebenen Aufnalimezustandswechsel interpretiert g
    wird.
    eAD
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    Leerseite
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