DE2059600C3 - Anordnung zur blockweisen Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Datensignalen - Google Patents

Anordnung zur blockweisen Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Datensignalen

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DE2059600C3
DE2059600C3 DE19702059600 DE2059600A DE2059600C3 DE 2059600 C3 DE2059600 C3 DE 2059600C3 DE 19702059600 DE19702059600 DE 19702059600 DE 2059600 A DE2059600 A DE 2059600A DE 2059600 C3 DE2059600 C3 DE 2059600C3
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John William Longmont CoI. Irwin (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Aüsführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer in einer erfindungsgemäßen Anordnung aufgenommenen einzelnen Datenspur,
Fig.2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen mit Magnetbändern arbeitenden Anordnung,
Fig.3A und 3B ein vereinfachtes Flußdiagramm, welches die in der Anordnung von Fig.2 bei der Aufnahme eines Datenblockes ablaufenden Vorgänge veranschaulicht,
F i g. 4 ein vereinfachtes Flußdiagramm einer Lesefolge, die beim Lesen und Synchronisieren einer Totspur abläuft,
Fig.5 ein vereinfachtes Flußdiagramm, welches detailliert Leseresynchronisationsoperationen zeigt, die bei den Operationsabläufen gemäß dem Flußdiagramm von F i g. 4 verwendbar sind,
Fig.6 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Start- und Periodestufe der Anordnung von F i g. 2,
F i g. 7 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Schreibresynchronisationsstufe der Anordnung von F i g. 2,
Fig.8 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Leseresynchronisationsstufe der Anordnung von F i g. 2,
Fig.9 und 10 schematische Darstellungen einer Entschrägung, wobei abgetastete Informationssignale und ausgewählte Steuersignale während der Resynchronisierung einer toten Spur gezeigt werden und die toie Spur nach- bzw. vorcilend ist,
Fig. 11 ein Resynchronisationssignal bestehend aus einem Muster von Einsen und Nullen und
Fig. 12 ein vereinfachtes Diagramm einer durch /fOC-Umläufe gesteuerten Datenlokalisierungsanordnung.
Fig. I zeigt schemalisch eine Spur eines mehrspurigen Datcnblockes. Im Prinzip kann dabei jedes geeignete Aufnahmeprinzip verwendet werden. In dem hier beschriebenen Beispiel wird das phasencodierte Aufnahmeverfahren verwendet, wie es in der US-PS 32 17 183 beschrieben wird, wobei als Synchronisationsimpulse Einsen und als Auifüllimpulse Nullen verwendet werden. Die Vorwärtsriehlung der Handbewegung soll Min rechts nach links sein; der Anfang des Datenblockos liegt dann in I'ig. I auf dor linken Seile.
Der aufgezeichnete Daienblock weisi in jeder Spur ein Vorsignal 10 bestehend aus einem Svuchronisaiionssaiz mim Biirstsign.ileii Ii aiii. Der Block wird abgeschlossen durch einen ähnlichen Salz aus Synchronisaiioiissignalen Ii. welche das Nachsignal 24 bilden, /wischen Vor- und Nachsignal sind Sätze von Diitcnsigiialcn /J, Markieruiigssignalon Λ/ und Rcsuichronisaiionssignalcn Ii angeordnet. Die Datensignal D sind gruppiert in Slitze 12, 16 und 22. Die Ress Mehl onisationssignale Il sind gruppiert in Silize 14 und 20. Zur Markierung der Circnzcn zwischen Vorsignal. Nachsignal. Daiensignalcn und Rcsynchronisaiioiissigiuilen sind mehrere Markicrungssignale 11,13, 15, 17, 21 und 23 vorgesehen, Die Burstsignalc werden gleichzeitig in nlleii Spuren aufgenommen. Definiert man ein Byte als bestehend aus je einer Zelle in jeder Spur, dann besteht ein Burslsignul aus lauter Einsen in einem Byte. Die Markicrtingssignale bestehen in ähnlicher Weise aus lauter Nullen in einem Byte und lauter Einsen in einem weiteren Byte.
Es ist wünschenswert, daß die Anzahl der zwischen den Beginnstellen aufeinanderfolgender Sülze von Datensignalen aufgezeichneten Bits jeweils die gleiche ist oder denselben Rest hat, wenn sie durch die Zahl der möglichen KOC-Zustände geteilt wird. Vorzugsweise sollen alle solchen Abstände gleich sein mit Ausnahme des letzten Abstandes in einem Block, der abgebrochen sein kann. Das heißt, die Anzahl der Bits zwischen den Hinterkanten der Markierungssignale 11,15 und 21 soll gleich sein oder bei Division durch die Zahl der flOC-Zustände denselben Rest ergeben. Dieser Abstand wird dargestellt durch die zweiseitigen Pfeile 26. Die ίο Länge der Sätze der Datensignale 22 ist nicht wichtig, insofern das Lesen von links nach rechts betrachtet wird. In Anordnungen, in denen in beiden Bewegungsrichtungen gelesen wird, ist die Länge des Datensatzes 22 wichtig für die Aufrechterhaltung des Verhältnisses zwischen Nachsignal 24 und Markierungssignal !7 und des Verhältnisses zwischen den Markierungssignalen 13 und 17. Die Einhaltung solcher Abstandsverhältnisse ermöglicht einfachere Leseschaltungen. Am Ende des Datenblockes ist es jedoch schwierig oder sogar unmöglich, sicherzustellen, daß die Anzahl von Datensignalen 22,7 in dem Satz 22 die ganze vorbestimmte Anzahl von digitalen Stellen, beispielsweise 1024, ausfüllt. Damit der Rest bei Teilung des Datensatzes 22 durch die Anzahl der KOC-Zustände gleich dem der anderen Datensätze 12 und 16 ist. wird ein Untersatz 226 von Auffüllsignalen Phinzugefügt. Solche Signale P bestehen entweder aus einer Kette von Nullen oder einer Ketie von Einsen je nach dem verwendeten Aufnahmeverfahren. Zur Bequemlichkeit ist das Markierungssignal 23 zwischen den Uniersatz 22,·; der Datensignal und den Untersatz 226 der Füllsignale eingefügt.
Das dargestellte Format der Blockaufzeichnung ermöglicht eine Resynchronisation einer Totspur und cm Wiedereinreihen der resynchronisierten Spur innerhalb des Datenblocks, so daß es nicht nötig ist, die Totspur durch den gesamten Block fortzusetzen. Dies ermöglicht es, einen längeren Block von Datcnsignalen zuverlässig zu speichern und wiederauszulescn. als es bisher möglich war.
Vorsignal 10. Nachsignal 24 und die Synchronisalions-UiKl die Rcsynchronisationssignale ö sind Kellen aus l.insen. Zur Vereinfachung sollen alle Salze der Signale Ii dieselbe Länge und dieselben Eigenschaften haben. Das Ende des Vorsignals 10 wird angezeigt durch das Maikioriingssigm.l M. Alle Markierungssignalc haben zwei Hytos. wobei von den am Beginn eines Datensatzes umgezeichneten Bytes das erste aus lauter Nullen und ilas zweite aus lauter Einsen besteht und von den am l-.iKlo eines Datensatzes aufgezeichneten Byics das erste mis Imiicr linsen und das zweite aus Imner Nullen besteht. Am Anl.mg des Datcnblockes besteht daher aus einer Kette von Einsen in dem Vorsignal 10 und einer Null und einer tuns im Markierungssignal 11
Die Datensignal IS bestehen alle aus einer Mischung von Lmscn und Nullen oder sind Permulationscodes. Vorzugsweise hut jeder Salz von Datensignalen in jeder Spur maximal 1024 Bits. Der letzte Datensignalsalz 22b kann weniger als 1024 Bits enthalten.
Beim Lesen von links nach rechts wird erst das Vorsignal IO zur Synchronisation der Taktstcuerung der Lescsehaltungcn gelesen. Nach Abtastung des Markierungssignals 11 setzt die Leseschaltung eine vorbestimmte Zithl (1024) für die Zahlung der Datensignalc fts des Salzes 12 fest. Dann werden die Datcnsignale 12 gelesen. Aui die Abtastung des Markicrungssignals 13 hin und die Vollendung der vorher festgesetzten Zählung unterbricht die Leseschaltung die Aussendung
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der Datensignale und bereitet das Lesen des Satzes 14 von Resynchronisationssignalen ßvor.
Eine solche Leseoperation, nämlich das Lesen eines Satzes von Datensignalen und eines Satzes von Resynehronisationssignalen, wird wiederholt, bis entwe- s der ein Nachsignäl 24 oder ein »Beende Lesen«-Signal von einer nichtgezeigten Steuerschaltung empfangen wird. Ist die dargestellte Spur eine Totspur, d. h. die Signalamplitude des gelesenen Signals ist kleiner als eine Amplitudenschwelle, oder es wurde ein Phasenfeh- ι ο ler entdeckt, so werden die Sätze von Resynchronisationssignalen verwendet zur Resynchronisation des Kanaltaktes. Sind die Resynchronisation und die Wiedereinreihung erfolgreich, dann wird auf die Anzeige eines Markierungssignals hin der nächstfolgende Satz von Datensignalen gelesen und die Spur nicht mehr als Totspur behandelt.
In Fi g. 1 besteht das Markierungssignal 23 aus quer über das Band aufgezeichneten Einsen, gefolgt von quer über das Band aufgezeichneten Nullen und ist im Ergebnis durch die Auffüll-Nullsignale ausgedehnt. Die letzte Auffüll-Null grenzt an das erste Einssignal in dem Nachsignal 24. Hier wird kein Markierungssignal benötigt, weil der Null-Eins-Wechsel den Beginn des N achsignals 24 anzeigt.
Das Lesen in Rückwärtsrichtung ist im wesentlichen identisch mit dem in Vorwärtsrichtung. Markierungssignale 23,17 und 13 kennzeichnen in ähnlicher Weise die Enden der Sätze von aufgezeichneten Datensignalen. Ein Unterschied entsteht dadurch, daß die für die Entschrägung zu den verschiedenen Aufnahmespuren vorgesehenen Eingabezähler RIC an den Eins-Null-Wechseln zwischen Nachsignal 24 und Auffüllsignalen P gestartet werden. Dies setzt ein festes Verhältnis zwischen dem Zustand des ROCund dem Markierungssignal 21 fest. Dieser Vorgang wird später noch beschrieben. Wenn die Zähler sich beim Lesen von solchen Markierungssignalen immer im gleichen Signalzustand befinden, dann wird das erste auftretende Datensignal immer an die gleiche relative Stelle in der Entschrägungsvorrichtung gesetzt. Dies vereinfacht die Entschrügung und die diesbezüglichen Steuerfunktionen.
Fig.2 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines Magnetbandsystems, bei dem die Erfindung verwendet wird und das über den Verbindungskanal 30 mit weiteren Einheiten, wie etwa einer nicht gezeigten zentralen Verarbeitungseinheit, verbunden ist, Das Teilsystem hat wie gewöhnlich eine Mehrzahl von Bandköpfen 31; nur einer von ihnen ist zum Lesen oder Schreiben in einer bestimmten Zeit aktiviert. Ein Bandstcuersystcm 32 koppelt einen der Bnndköpfc wahlweise an den Kanal 30, so daß Daten von einem nicht gezeigten zu verarbeitenden Band gespeichert oder gelesen werden können. Die Erfindung wird dargestellt durch einige Teile einer solchen Bandsteuerung; diese Teile sind besonders hervorgehoben. Es ist eine Anzahl von weiteren Stetierschallungcn nötig, um das Magnctbandtcilsystem richtig urbcitcn zn lassen; solche weiteren Steuerschaltungcn sind symbolisch ho durch einen mit »weitere Bandsteuerung« (OTC) bezeichneten Kasten dargestellt. Diese »weitere Bandsteuerung« (OTC) weist Bewegungssteuerungen, An- und Abschaltungen für die entsprechenden Biindköpfc u. it. auf. Signale zur Betätigung dieser weiteren (15 Steuereinheiten werden zwischen der Einheit 33, dem Kanal 30 und den Bandeinheiten 31 über Kanüle 34 und 35 ausgetauscht.
Einige mit der Erfindung eng zusammenhängende Steuersignale werden nun beschrieben. Zuerst werden zwei von dem Kanal 30" kommende Steuersignale beschrieben. Ein BEFEHL AUS (CMD AUS)-Signal wird über eine Leitung 36 vom Kanal 30 zur Bandsteuerung 32 geführt. Das CMD AUS-Signal schaltet anfänglich in der OTC-Einheit 33 die Lese- oder Schreiboperation an. Mit »Befehl« bezeichnete Signale werden über den CMD AUS-Kanal zu der OTC-Einheit 33 gesendet, um weitere Funktionen der OTC-Einheit 33 zu ermöglichen. Ein während des Ablaufes einer gegebenen Funktion ausgesendetes CMD AUS-Signal zeigt der Bandsteuerung 32 an, daß keine weiteren Bandfunktionen gewünscht werden. Während eines Lesevorganges wird ein solches CMD AUS-Signal interpretiert als »sende keine weiteren Daten zum Kanal 30 von dem aktivierten Bandkopf 31«. Während eines Aufnahme- oder Schreibbetriebes zeigt ein solches CMD AUS-Signal an, daß keine weiteren Daten aufgenommen werden sollen. Die letzteren beiden Beispiele von CMD AUS-Signalen sind die einzigen, auf die hier Bezug genommen wird.
Ein BETRIEB AUS-Signal (SVC AUS-Signal), das über die Leitung 37 zur OTC-Einheit 33 während eines Lesevorganges gesendet wird, zeigt an, daß der Kanal 30 ein Byte der von dem Bandkopf 31 geliederten Daten erfolgreich empfangen hat. Während eines Schreibvorganges wird das SVC AUS-Signal interpretiert als Anzeige dafür, daß aufzunehmende Daten jetzt vom Kanal 30 erhältlich sind.
Es werden auch Steuersignale von der Bandsteuerung 32 zum Kanal 30 geliefert. Viele von ihnen werden durch die Leitung 35 symbolisiert. Ein für die Praxis der Erfindung wichtiges Signal ist das KANAL BETRIEB EIN-Signal (CHL SVC EIN-Signal), das über die Leitung 38a geliefet wird. Dieses Signal wird durch die OTC-Einheit 33 erzeugt und über die START UND : "ERIODE-Schaltung 52 zugeiführt aus Gründen, die noch offensichtlich werden. Während eines Lesevorganges zeigt das CHL SVC Elin-Signal an, daß ein Datenbyte von einem Band im Bandkopf 31 gelesen worden ist und für den Kanal 3d erreichbar ist. Während eines Schreibvorganges stellt das CWL SVCEIN-Signal eine Anfrage an den Kanal 30 zur Lieferung des nächsten aufzunehmenden Datenbytes dar.
Nach der Lieferung desselben liefert der Kanal 30 ein SVC AUS-Steuersignal, das anzeigt, daß ein solches Datenbyte erreichbar ist, oder er sendet ein CMD AUS-Signal zum Anhalten der Schreibopcrntion.
Diese eben beschriebenen Signale sind so dargestellt, als wären sie von der OTC-Einheit 33 empfangen worden. Wilhrcnd derartige Steuerschaltungcn nicht im einzelnen beschrieben werden, soll die folgende detaillierte Beschreibung der Bandsteuerung 32 und bekannter Handstcucrschalturigcn die solchen Austausch bewirkender Mittel klarmachen.
Die Daten fließen zwischen einem aktivierten Bandkopf 31 und dem Kanal 30 über Pufferspeicher 40. Pufferspeicher 40 enthalten eine Vorrichtung zur Vermeidung von Schicflauf 49, die noch beschrieben wird. WUhrend eines Leseprozesses empfangen Datcnlcse· und -crkcnnungsschnltungcn 41 (eine Schallung für jede Aufniihnicspur) Signale von einem der entsprechenden Bundköpfc31 und liefern digitale Datensignal an die Pufferspeicher 40. Solch« Signale sind, solange sie noch nicht entschriigt sind, von digitaler Form. Datenlese- und -erkcnnungsschaltungen 41 weisen eine Taktgewinnungsschaltung nuf, die für ein erfolgreiches
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Lesen· von magnetischen Aufnahmen hoher Dichte notwendig ist. Es sind auch Amplituden- und Phasenschwellschaltungen zur Anzeige dafür vorhanden, ob Datensignale erfolgreich von dem bearbeiteten Band wiedergegeben worden sind oder nicht. Solche Schaltungeh sind bekannt und werden deshalb nicht weiter beschrieben.
Während einer Schreiboperation fließen die Daten vom Kanal 30 über die Pufferspeicher 40 zu den Schreibschaltungen 42 (eine Schaltung für jede Aufnahmespur). Die Schreibschaltungen 42 wandeln die empfangenen digitalen Signale in geeignete Aufnahmewellenformen in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Aufnahmeprinzip um und liefern dieselben zu dem aktivierten Bandkopf 31 für die Aufnahme auf Band. Schreibschaltungen 42 können einen Satz aus Endverstärkern aufweisen, wobei die tatsächlichen Aufnahmesignale unmittelbar auf die Aufnahmewandler von jedem Bandkopf 31 über eine Schreibleitung verteilt werden. 2c
Auf ein Band in einem Bandkopf 31 zu schreibende Datensignale werden zum //ORegister 48 in den Pufferspeichern 40 geliefert. Geeignete, hier nicht gezeigte Abschnittsteuerschaltungen tasten die Signale direkt zu den Schreibschaltungen 42 zur Aufnahme auf einem Magnetband aus. Der eine Sonderfall, der eine Ausnahme darstellt, wird später im einzelnen beschrieben. Alle anderen in den Pufferspeichern 40 gezeigten Register werden für die Leseoperation (readback operation) verwendet. Die während einer Leseoperation verarbeiteten digitalen Signale werden zuerst der Vorrichtung 49 zur Vermeidung von Schieflauf zugeführt. Eine solche Vorrichtung zur Vermeidung von Schieflauf ist dem Fachmann bekannt. Beispielsweise ist ein System zur Vermeidung von Schieflauf, das bei einem Einlesezähler (RlC) 43 für jede Spur verwendet wird, und ein einzelner Auslesezähler (ROC) 44 in der US-Patentschrift 29 21 29b beschrieben. Die Einlesezähler K/C43 halten die Spur der Digitalsignale so, wie sie von der Datenlese- und -erkennungsschaltung 41 empfangen werden. Wenn alle /?/C-Zähler 43 von einer vorbestimmten Signalbedingung fortschreiten, ist ein Datenbyte angepaßt und fertig für die Übertragung zum Kanal 30. Zu diesem Zeitpunkt wird der Atislesezähler 44 um eins weitergezahlt, und gleichzeitig damit wird ein 4s Datcnbytc zum Fehlcrregisler 45 übertragen. Im Fehlerregister 45 werden Fehler angezeigt und Korrektionsfunktionen vorgenommen. Solche Funktionen sind nicht Teil der Erfindung und werden daher nicht näher beschrieben. Vom Fchlerregister 45 wird so dus Datcnbytc zum Lese-1-Register 46übertragen,dann zum Lcsc-2-Register 47 und zum Lese-3-Register Die Zahl dieser Register ist eine Ausführungsfrugc und hängt von den entsprechenden Takten üb. Vom Lcsc-3-Rcgistcr 55 werden die Daten dem //O-Rcgistcr 48 zugeführt. Liest die Lescschaltung von F i g. 2 gcrudc Dutensignule D, dünn wird ein CHL SVC EIN-Signul zum Kunnl 30 geliefert, dus anzeigt, duß dus //O-Rcgister 48 ein Datenbyte zur Übertragung zum Kunnl 30 bereithält. Werden Synchronisationssigniile B
Tabelle I
Signale
Impulszähler
WOGvorwärts
KOC-rückwllrts
Bytczähler
gelesen, dann werden keine CHL SVCEIN-Signale zum Kanal 30 gesendet, und daher werden Resynchronisationssignale ausgelöscht, wenn neue Signale empfangen werden.
Die Beschreibung von. Fig.2 wurde bis jetzt zusammen mit bekannten Bandsteueranordnungen betrachtet. Die zur Verwirklichung der Erfindung verwendeten zusätzlichen Schaltungen; der in Fig.2 dargestellten Steuerung weisein Lesere-Synchronisationsschaltungen 50, Schreibre-
synchronisationsschaltungen 51 auf, und eine illustrative Modifikation der Folgesteuerung von der OTC-Schaltung 33 ist in der START UND PERIODE-Schaltung 52 gegeben. Einige der ausgeführten Funktionen und dargestellten Schaltungen in den letzten drei Schaltungskonfigurationen sind auch in bekannten Bandsteuerschaltungen zu finden. Die mit diesen drei Schaltungen ausgeführten Funktionen und die Verbindungen zwischen ihnen und mit den anderen Teilen des Band-Untersystems, wie sie in den später zu beschreibenden Flußdiagrammen ausgeführt sind, zeigen, wie die Erfindung praktiziert werden kann. Die in Fig.2 gezeigten detaillierten Verbindungen werden klar aus den Beschreibungen der drei Schaltungen. Um allgemeinen setzen die OTC-Schaltung 33 und die START UND PERIODE-Schaltungen 52 die Steuereinheit in Gang und antworten auf aufgenommene Signale zur Anzeige des Resynchronisationsimpulse zur Hemmung der Übertragung solcher Resynchronisationsimpulse zum Kanal 30 und antworten auf ein CMD AUS-Signal zum Stoppen der Operationen. Leseresynchronisationsschaltungen 50 steuern die Resynchronisation einer Totspur und reihen eine solche Totspur zurück in der Operation zur Vermeidung des Schieflaufens, die mit der Vorrichtung 49 zur Vermeidung von Schieflauf ausgeführt wird. Die Leseresynchronisationsschaltungen 50 haben eine enge Wechselwirkung mit der Operation zur Vermeidung des Schieflaufens und mit den Datenlese- und -erkennungsschaltungen 41. Die Schreibresynchronisationsschaltungen 51 programmieren die Operation des Bandsystems so, daß die Resynchronisationssignale richtig geschrieben sind zwischen Sätzen von aufzunehmenden Datensignalen.
Bevor in der Beschreibung fortgefahren wird, wird das Formatverhältnis der Datensignale auf der am meisten phasenverzögerten Spur auf dem Band mit dem Auslesezähler (ROC), dem Impulszähler und dem Bytezähler beschrieben mit Bezugaufnahme auf die Tabelle I. Der RIC der am meisten phasenverzögerten Spur bestimmt die Zählung des ROC, deshalb ist nur die einu am meisten phasenverzögerte Spur betrachtet. In der Tubelle zeigt »D« Dutensignale im und kann entweder eine Null oder eine Eins sein; »C« bezeichnet eine Kontrollziffer, und »/W« bezeichnet ein Markicrungssignal, das entweder utis luuter Nullen oder Einsen entsprechend der vorangegangenen Diskussion besteht. Dus Verhältnis von Nullen und Einsen für die durgestclltc Ausführungsform ist gezeigt in runden Klammern unter den /WM-Bczeichnungcn. Nummern sind die Zühlsttinde in den entsprechenden Zählern.
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Die Schreib- und Lesesysteme sind so bezeichnet, daß der ROC eine Referenzzählung an vorbestimmten Punkten der Aufnahme in dem Datenblock durchläuft. Es ist zu beachten, daß der ROC während des Datenlesens mehrmals von 15 bis 0 wechselt. Auf den Anfang eines Satzes von Datensignalen sollte sich jedoch der ROC in jeder Leserichtung von 15 bis 0 bewegen. Wie oben gezeigt ist, wechselt der ROC in Vorwärtsrichtung, was dem Lesen der Tabelle I von links nach rechts entspricht, von 15 bis 0 auf das Anzeigen eines Markierungssignals an dem hinteren Ende der 1-Resynchronisationsimpulse. Der Resynchronisationsimpuls enthält 28 Einsen, so daß die Markierungssignale plus dem Resynchronisationssignal zwei Umdrehungen des ROC entsprechen. Aus der rechten Seite der Tabelle I ist zu entnehmen, daß der ROC in Vorwärtsrichtung von 15 bis 0 wechselt, wenn das Endbandmarkierungssignal gelesen wird, wie gewünscht In rückwärtiger Richtung ist das Markierungssignal-ÄOC-Zählungsverhältnis etwas anders wegen der Kontrollziffer in dem Datenteilsatz. Läßt man den Resynchronisationsimpuls sein, der jetzt auf der linken Seite der Tabelle 1 ist, dann ist ROC-15 bei der Kontrollzahl und wechselt nach 0 für das erste gezählte Datenbyte.
Der Impulszähler, der während der Schreiboperation zur Aufnahme oder zum Schreiben eines Resynchronisationsimpulses verwendet wird, ist in F i g. 7 gezeigt. Ist die Zählung des Impulszählers gleich 1, dann wird eine Kontrollziffer (CRC)zur Aufnahme übertragen; beträgt der Zählstand 2 und 3, dann wird das Markierungssignal geschrieben (d. h. alles Einsen, dann alles Nullen). In den Schritten 4 bis 31 werden 28 »alles 1-Byt=v< geschrieben. In den Impulszählerschritten 32 und 33 wird das Markierungssignal aus lauter Nullen und dann lauter Einsen geschrieben. In Schritt 34 wird das Schreiben der Daten wieder in Gang gesetzt. Der Bytezähler ist als Stufenzähler dargestellt. Das letzte Datenbyte ist ß=0. das in dem ROC in Vorwärtsrichtung 14 entspricht. Am rechten Ende der Tabelle I ist der Bytezähler in der Zählung 1024 am ersten Datenbyte dargestellt und um eins heruntergeschaltet auf 1023 beim zweiten Datenbyte.
Im Zusammenhang mit Tabelle I soll daran erinnert werden, daß das Datenbyte, das mit dem ROC vorwärts» 14 angeglichen ist, das //O-Register 48 nicht errreicht. bis der ROC einige Umdrehungen gemacht hat. Das heißt, daß der ROC44 die Datenbytes zählt, wenn sie von der SKB49 (Vorrichtung zur Vermeidung von Schieflauf) zum Lese· 1-Register 46 übertragen werden. Das Datenbyte erreicht nicht das //O-Register 48. bis ROC-3 ist. Die Kontrollziffer erreicht nicht das //O-Register 48, bis ROC vorwärts -4 ist. Deshalb wird das 5VC EIN-Signal nicht zum Kanal 30 von der Kanalcinheit 32 übertragen, bis ROC44 den Zllhlstiincl von wenigstens 5 erreicht hat. Dann wird das SVC AUS-Signal vom Kanal 30 empfangen. Es ist wichtig, daß man sich an diesen Punkt erinnert bei der Betrachtung des Taktens der Resynchronisationsimptilse und der Lescrcsynchronisationsperioden-Apparatur- ausführung.
Es wird nun die Aufnahme beschrieben. Zuerst werden Aufnuhmesignulc auf ein mngentischcs Band unter Verwendung der Erfindung beschrieben. Im allgemeinen bestehen zwei Lösungen zur Aufnahme in (15 Übereinstimmung mit der Erfindung. Die erste Lösung besteht im Schreiben einer Anzuhl von Datcnsignalcn D in einem Block von Datensignulen, ohne vorher die Gesamtzahl der aufzunehmenden Datensignale zi kennen. Diese erste Lösung ist im Zusammenhang mii den Fig.3 und 7 beschrieben. Die zweite Lösung besteht im Schreiben einer vorbestimmten Zahl vor Datensignalen zur Bildung eines Blockes solchei Datensignale mit verschachtelten Resynchronisations-Signalen. Die zweite Lösung ist als eine Modifikation dei ersten später beschrieben. Da alle Aufnahmen ohne vorheriges Kennen der Zahl der aufzunehmender Signale ausgeführt werden können, wird die erstgenannte Lösung im Detail beschrieben. Zum Zweck dei Besprechung wird in beiden Lösungsfällen angenommen, daß ein Datenbyte in einem Moment aufgenom men wird. Das Datenbyte kann aus acht binärer Ziffernstellen plus der Parität bestehen. Die Parallelauf nähme solcher Bytes verlangt eine Zelle in jeder dei neun Datenspuren.
Um eine unbekannte Zahl von Datensignaler aufzunehmen und sicherzustellen, daß aufzunehmende Daten erreichbar sind, ist es für das Bandsysterr wünschenswert, zuerst ein aufzunehmendes Datenbyte vom Kanal 30 zu erhalten, ehe die Bandbewegung ir einem Bandkopf 31 in Gang gesetzt wird. Deshalb benötigt die Steuerung 32 zur Vorbereitung dei Aufnahme das erste Datenbyte vor dem Ingangsetzer der Bandbewegung. Unter Bezugnahme auf F i g. 3 diem der erste Schritt 60 in der Prograrnnv/Maschinenaus rüstungsfolge des Flußdiagramms dazu, ein Datenbyte zum Schreiben erreichbar zu machen. Sobald eir Datenbyte erreichbar ist, wird ein Bewegungssteuersi gnal von der OTC-Schaltung 33 über die Leitung 3< ausgesendet. Wenn das Band die Betriebsgeschwindig keit erreicht hat, wird ein Anzeigesignal über die Leitung 34 zur OTC-Schaltung 33 geliefert. Da; Vorsignal 10 wird dann geschrieben durch Wiederho lung der Schritte 61 und 62. Im Schritt 61 wird dei SCHREIBINITIALSYNCHRONISATIONSIMPULS (ein Signal B in einem Impuls eines solchen Signals B geschrieben in jeder Spur auf dem Band. Im Schritt 65 wird die in jeder Spur,tatsächlich geschriebene Zahl vor Signalen B verglichen mit der in dem Vorimpuls 10 zi schreiben gewünschten Zahl. Ist die Zahl nich vollständig, dann wird die Operation zum Eingang vor Schritt 61 zurückgeführt. 1st der Zählstand de< Vorimpulses 10 vollständig, dann wird die Operation mi Schritt 63 zum Schreiben eines Markicrungssignali fortgesetzt.
Das Markierungssignal in der dargestellten Ausfüh rungsform besteht im Schreiben von lauter Nullen übe: das Band, gefolgt vom Schreiben von lauter Einsen übci das Band. Es kann natürlich jede Form eine Markierungssignals verwendet werden. Im nächster Schritt 64 wird das in Schritt 60 bcrcilgestellti Datencyte zu den Schreibeschaltungen 42 übertragen Entsprechend Schritt 65 wird, wenn das Byte übertrager wird, ein später zu beschreibender Bylezühlcr in der START UND PERIODE-Schaltungcn 52 nktiviert, urr die Zahl der aufgenommenen Bytes zu zählen. Diese: Zählregister wird verwendet zur Bestimmung clci Größe der Datensignalsfltze.
In Schritt 66 wird dann die Schrcibcdatcnpcriodc ir den START UND PERIODE-Schaltungen 52 in Gant gesetzt. In diesem Zeitpunkt wird das CHL SVC EIN-Signal dem Kanal 30 zugeführt, um ein nüchstc! Dutcnbyte zum I/O-Register 48 Obertragen zu können In dieser Besprechung wird angenommen, daß die Übertragungsrate des Kanals 30 wesentlich größer is uls die Aufnahmerate in dem Bandkopf 31. Deshalb sine
lie aufzunehmenden Datensignalc in dem //O-Register 18 im wesentlichen gleichzeitig mit der Übertragung des CHL SVCEIN-Signals erhältlich.
Das Schreiben eines Satzes von Datensignalen wird vervollständigt durch die nächste Schleife von Stufen 57-71. Wenn 1024 Ziffernstellen in jeder Spur auftreten, dann werden 1023 Datenbytes durch solches 1023vnaliges Selbstdurchlaufen der Schleife aufgenommen. Ein Byte ist bereits richtig aufgenommen. In Schritt 67 wird ein Byte vom //O-Register 48 zur Schreibeschaltung 42 zur Aufnahme übertragen. Im Emscheidüngsschritt 68 wird der Empfang oder Nichtempfang eines CMD AUS-Signals abgetastet. Wird ein solches CMD AUS-Signal empfangen, dann wird das weitere Schreiben gestoppt und eine Schreibebeendigungsoperation in Gang gesetzt, die später noch beschrieben wird. Wurde kein CMD AUS-Signal empfangen, dann wird die Schreibeoperation im Entscheidungsschritt 69 fortgesetzt. In Schritt 69 wird ein Test in bezug auf den Empfang des SVC AUS-Signals gemacht. Wenn dieses ao nicht empfangen wurde, dann sind keine Daten vom Kanal 30 erhältlich. Die Schritte 68 und 69 werden solange wiederholt, bis ein SVCAUS-Signal empfangen wird. Normalerweise ist die Wartezeit auf ein SVC AUS-Signal kurz. Sobald ein SVC AUS-Signal empfangen wird, wird in Schritt 70 der Bytezähler in der START UND PERIODE-Schaltung 52 um eine Einheit weitergeschaltet. Dann wird in Schritt 71 der Bytezähler getastet, um zu sehen, ob der Bytezählstand vollständig ist oder nicht (d. h ob 1024 Bytes aufgenommen worden sind oder nicht). 1st der Zählstand vollständig, dann wird die Folge wiederholt. Ist der Zählstand nicht vollständig, dann wird während des Schrittes 73 das letzte Datenbyte übertragen zur Schreibschaltung 42. Das heißt, daß im Entscheidungsschritt 71 ein Bytezählstand von 1022 mit dem letzten, während des Schrittes 73 geschriebenen Byte getestet wird, was eine Gesamtzahl von 1024 Bytes ergibt. In vielen Aufnahmesystemen ist es wünschenswert, daß eine longitudinale (Spur) oder periodisch redundante Kontrollziffer (CRC) aufgenommen wird. Diese Aufnahme erfolgt während des Schrittes 74. Diese Kontrollziffer kann ein Byte über das ganze Band zwischen dem letzten Datensignal und dem Markierungssignal 13 sein.
Die Schreibeoperation in den Schritten 75—82 schreibt dann das Markierungssignal 13 und den Satz 14 der Resynchronisationssignale B. Vor Ingangsetzen Jes Schreibens des ersten Resynchronisationssignals wird in Schritt 75 der Empfang eines CMD AUS-Signals wieder getestet. Wurde ein CMD AUS-Signal empfangen, dann wird eine Schreibebeendigungsoperation in Gang gesetzt. Wurde ein solches Signal nicht empfangen, dann wird der Empfang eines SVC AUS-Signals während des SchriUes 76 abgetastet. Es wird daran erinnert, daß es wünschenswert ist, vor dem Beginn des Schreibens von Daten ein Datenbyte im Register 48 zu haben. Das ist der Zweck des Testens zum Empfang eines SVC AUS-Signals und daß man keine weiteren Operationen in Gang setzt, ehe ein SVC AUS-Signal empfangen worden ist. Sobald ein solches Signal empfangen worden ist, wird während des Schrittes 77 ein Markierungssignal, wie etwa das Markierungssignal 13 (alles Einsen und dann alles Nullen), geschrieben. Unmittelbar nach Schreiben des Markierungssignals wird ein STOP-Signal während des Schrittes 78 6s angetastet. Ist das STOP-Signal da, dann wird das Nachsignal 24 geschrieben, wie später noch beschrieben wird. Tritt kein STOP-Signal auf, dann wird ein Resynchronisationsimpuls J4 während der Schritte 80-82 geschrieben. In Schritt 80 wird ein Signal ß, in eine Zellenstelle in jeder Spur geschrieben. Dann wird während des Schrittes 81 das STOP-Signal wieder abgetastet. Tritt dieses Signal nicht auf, was der Fall ist während des Schreibens eines Resynchronisationsimpulses, dann wird in Schritt 82 der Zählstand der aufgenommenen Signale B abgetastet. Wenn gewünscht wird, 24 Signale in einem Impuls zu schreiben, dann wird die Schleife 80, 81 und 82 wiederholt, bis der Zählstand 24 erreicht hat. In diesem Zeitpunkt kehren die Schreibeoperationen zu Schritt 63 (F i g. 3A) zurück, in dem ein Markierungssignal 15 geschrieben wird. Dann wird die oben beschriebene Periode des Schreibens von Sätzen von Datensignalen wiederholt. Die oben beschriebenen Operationen von wechselseitigem Schreiben von Datensignalen und Impulsen von Resynchronisationssignalen werden wiederholt, bis ein CMD AUS-Signal empfangen wird und zu diesem Zeitpunkt die Schreibeoperation beendet wird. Die Beendigung schließt die Aufnahme von Zwischensignalen P, in dem Datensatz 22 und das Schreiben eines Nachimpulses 24 t.n.
Wegen der nicht vorherbestimmten Länge der aufzunehmenden Daten kann ein CMD AUS-Signal zur Beendigung der Schreibeoperationen jederzeit empfangen werden. Aus diesem Grund wird das CMD AUS-Signal in den Schritten 68 und 75 abgetastet. Im Schritt 68 wird das CMD AUS-Signal während des Schreibens eines Satzes von Datensignalen abgetastet. Wird ein solches Signal empfangen, dann wird die Schreibeoperation beendet Zuerst muß eine Kontrollziffer geschrieben werden. Um die richtigen Folgen aufzustellen, wird in Schritt 68 ein später zu beschreibender Resynchronisationsimpulszähler auf 1 eingestellt. Das setzt eine Anordnung in die Lage, eine Kontrollziffer in Schritt 74 zu schreiben. Nachdem das CMD AUS-Signal gesetzt ist, verzweigt sich der Betrieb zum Schritt 87, in dem ein Halteschalter in der START UND PERIODE-Schaltung 52 betätigt wird. Das zeigt an, daß das STOP-Signal anliegt. Das Markierungssignal 23 (alles Einsen und dann alles Nullen) wird während des Schrittes 77 geschrieben. In Schritt 78, wenn das STOP-Signal anliegt, bestimmt der Entscheidungsschritt 88, ob der Bytezählstand vollständig ist oder nicht (d. h. ob die richtige Zahl von Positionen verwendet worden ist zur Vervollständigung des Datensatzes 22). Eine so!:he richtige Anzahl ist jede Anzahl, die ein ganzzahliges Vielfaches des KOC-Moduls ist. In der vorliegenden Darstellung ist eine solche richtige Zahl ein ganzzahliges Vielfaches von 16, der Zahl der stabilen Zustände des ROC 44. Weist der Bytezähler nicht das richtige Verhältnis zur Zahl der ROC-Zustände auf, dann wird der Bytezählerstand um eine Einheit in Schritt 89 geändert und dann der Schritt 78 wiederholt. Diese kleine Schleife wird wiederholt zur Vervollständigung des Bytezählstandes. Dabei werden lauter Null-Auffüllbytes geschrieben.
Der Betrieb wird dann mit Schritt 80 fortgesetzt, in dem ein Nachsignal B geschrieben wird. Da Auffüllsignale Nullen und Impulssignale B Einsen sind, wird das Ende des Blockes angezeigt durch den O-nach-1 -Übergang. Ohne Null-Auffüllsignale ist das Nullbytemarkierungssignal 23 das letzte mit lauter Nullen in dem Datenblock. Dann schreitet die Operation im Entscheidungsschritt 81 bei anliegendem STOP-Signal zum ENDE-I-Zählerentscheidungsschritt 90 (Nachsignal). Der Nachsignalzählstand wird festgesetzt in Schritt 86,
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so daß eine gesetzte Anzahl von Impulsen von Signalen B in wiederholten Schritten 80 geschrieben wird. Die Zahl von Nachsignalbytes aus lauter Einsen kann festgesetzt werden in der später zu beschreibenden Maschine oder kann programmiert werden. Die Nachsignalzählung wird in Schritt 92 weitergeschaltet in jeder Wiederholung. Nach der Vervollständigung des Nachsignalzählstandes läuft das Flußdiagramm über die Leitung 91 aus, was die Beendigung der Schreibeoperation in bekannter Weise anzeigt.
Im folgenden wird der Leseprozeß beschrieben. Es werden die aufeinanderfolgenden Operationsschritte zum Lesen aufzunehmender Daten in dem in Fig. I gezeigten Format beschrieben. Es wird angenommen, daß das Band sich bewegt und die Leseschaltungen in Gang gesetzt sind, d. h. die Leseschaltungen sind alle aktiviert und in den richtigen Zustand versetzt und erwarten die Anzeige eines Datenblockes. Auf die Anzeige von Lesesignalen (readback signal envelopes) durch die Datenlese- und -erkennungsschaltungen 41 wird die Leseoperation in Schritt 100 von F i g. 4 in Gang gesetzt. Schritt 100 ist nicht vollständig, bis das Vorsignal 10 oder das Nachsignal 24 gelesen ist. Diese Vervollständigung wird durch Abtasten eines Bytes aus lauter Nullen in dem Markierungssignal 11 nach dem Lesen des Impulses des Bytes aus lauter Einsen angezeigt. Die erste Entscheidung erfolgt im Schritt 101, worin die Leserichtung bestimmt wird. Erfolgt das Lesen in Vorwärtsrichtung, dann müssen die Auffüllsignale 22b nicht von dem Lesen eliminiert werden. Deshalb schreitet die Leseoperation unmittelbar zum Entscheidungsschritt 102 fort, in dem Anzeige erfolgt, wenn der ROC44 den Zählerstand 5 hat. Dieser Zustand entspricht dem ersten Byte der Lesedaten, die durch das Pufferregister 40 in das //O-Register 48 vorgerückt sind. Die Zahl 5 ist abgeleitet von Taktbetrachtungen. Andere Maschinenausrüstungen können einen anderen Zustand des ROC44 haben, bei dem die Lesefolge in Gang gesetzt wird. Auf jeden Fall wird, wenn der ROC44 einen vorbestimmten Zustand anzeigt, die Lesefolge in Gang gesetzt, was durch die Linie 103 angezeigt ist.
Erfolgt die Leseoperation dagegen in rückwärtiger Richtung, dann wird zuerst der Entscheidungsschritt 104 ausgeführt. Dieser Schritt zeigt das Markierungssignal 23 an. Wird kein Markierungssignal angezeigt, dann werden Auffüllsignale 22b gelesen. Während dieser Periode wird der Zähler im Schritt 109 weitergeschaltet, und es werden keine Signale zum Kanal 30 übertragen. Die Lese-Auffüllsignale werden in die Lese-1- und Lese-2-Register 46 und 47 übertragen zur Anzeige eines Markierungssignals 23. Nach der Anzeige eines Markierungssignals 23 in Schritt 105 wird eine Kontrollziffer zur Fehleranzeigeschaltung übertragen, die hier nicht gezeigt ist. Es soll daran erinnert werden, daß der letzte in jedem Datensatz geschriebene Posten eine Kontrollziffer ist. Deshalb sind bei Lesen in rückwärtiger Richtung die ersten Daten, denen begegnet wird, die Kontrollziffern. Schritt 106 stellt eine Zwei-Perioden-Verzögerung dar, durch die das erste Byte der Datensignale D, das dem Markierungssignal in den Registern 46 und 47 folgt, in das //O-Register 48 übertragen wird. Auf die Vervollständigung der Verzögerung im Schritt 106 wird die Lesefolge in Gang gesetzt, was durch die Linie 103 angedeutet ist.
Die Anzeige eines Markierungssignals 23 kann auch durch die Datenlese- und -erkennungsschaltungen 41 bewerkstelligt werden. Dieser Lösung wird in der später beschriebenen Maschinenausführungsform gefolgt. Im allgemeinen zeigt während einer Leseoperation in Rückwärtsrichtung die Anzeige eines ersten auftretenden »!«-Signals nach der Anzeige einer »0« das Markierungssignal 23 an. Die Führungsspur nimmt dann die Anzeige des Markierungssignals 23 auf.
Der erste Schritt 107 in der Leseopeiration stellt einen »Steuerschalter« in der START UND IPERIODE-Schaltung 52. Die Betätigung dieses Schalters kennzeichnet den Beginn einer Leseoperation und setzt die Schaltung 52 !n Betrieb, bis ein Satz von Datensignalen gelesen wird. Im Schritt 108 wird ein Datenbyte gelesen. Das heißt, daß ein Datenbyte übertragen wird von der Vorrichtung 49 zur Vermeidung von Schieflauf zu dem Fehleranzeige- und -korrektionsregister 45 unter der Steuerung des ROC44. Während des gleichen Schrittes wird der Bytezähler in der START UND PERIODE-Schaltung 52 um eine Einheit weitergeschaltet. Beim Lesen des Datensignalsatzes 22 schließt der Bytezählstand Auffüllsignale Pein.
Während des Entscheidungsschrittes 110 wird der Zustand des Bytezählers getastet. Ist der Bytezählstand vollständig, dann wird das Ende des Datensatzes angezeigt; das Datenlesen wird beendet und eine Leseresynchronisationsperiode 111 in Gang gesetzt. Die Leseresynchronisationsperiode 111 wird später im Zusammenhang mit F i g. 5 beschrieben. Diese Periode ermöglicht die automatische Resynchronisation einer Totspur und stoppt die Übertragung von Resynchronisationssignalen B, an das //O-Register 48. Ist der Bytezählstand nicht vollständig, dann wird der Entscheidungsschritt 112 in Gang gesetzt. Wird ein Markierungssignal angezeigt, dann ist das Ende der Daten angezeigt, Uiid die Leseresynchronisationsperiode von Fig.5 wird in Gang gesetzt. Nur wenn kein Markierungssignal nachgewiesen wird und der Bytezählstand nicht vollständig ist, wird der Schritt 108 wieder in Gang gesetzt und wiederholt, bis eine der beiden Datenende-Bedingungen angetroffen wird.
Das Ingangsetzen der Leseresynchronisationsperiode von F i g. 5 beinhaltet ein Rückstellen der Steuerschaltung in Schritt 116. Die Richtung der Bandbewegung wird wieder im Entscheidungsschritt 117 angezeigt. Erfolgt die Bandbewegung in Vorwärtsrichtung (d. h. von links nach rechts in Fig. 1), dann wird eine Kontrollziffer (CRC) übertragen zu einer Fehleranzeige- und -korrektionsschaltung in Schritt 118. Erfolgt das Lesen in Rückwärtsrichtung, dann ist die Kontrollziffer schon übertragen, und die Operation führt direkt weiter zum Entscheidungsschritt 119. Dieser Entscheidungsschritt bestimmt den Zustand des /?OC44. Ehe ein Resynchronisationsimpuls gelesen werden kann, müssen alle Daten von dem //O-Register 48 zu Kanal 30 übertragen worden sein. In der gezeigten Maschinenausführung befindet sich das letzte Datenbyte im //O-Register 48, wenn der Zählstand des ROC= 12 ist. Numehr wird zum Lesen in Vorwärtsrichtung zurückgegangen. Nach dem Übertragen der Kontrollziffer wird der Zustand des ROC44 im Entscheidungsschi itt 120 kontrolliert. In der speziellen Ausführungsform ist bei dem Zählstand KOC= 4 alles geeignet, zum Schritt 119 weiterzugehen. Beträgt der Zählstand des ROC44 eine von vier unterschiedliche Zahl, dann wird die Leseoperation gestoppt. In der dargestellten Ausführungsform soll die Kontrollziffer übertragein werden, wenn der Zählstand des KOC 44 = 4 ist.
Erfolgt die Operation anders, dann ist entweder der gelesene Datensatz der letzte Datensatz in dem Block
und enthält weniger als 1024 Bytes, oder eine fehlerhafte Leseoperation hat ststtgefunden und sollte gestoppt werden. Die Steuerschaltungen in der OTC-Einheit 33 bestimmen, welches der Fall ist bei der Messung der Länge der bleibenden Datensignale, und betätigen einen nicht gezeigten Fehlerschalter, wenn die Beendigung verfrüht erfolgte.
Wird der Zählerstand des ROC4% als 12 nachgewiesen, dann wird die Leseresynchronisiuionsoperation durch Anstellen eines Phasen- oder !^synchronisations- ίο tests für die Totspur im Schritt 121 angestellt. Dieses Anstellen ermöglicht zu testen, ob die Totspur in dem Punkt in dem Resynchronisationsimpuls resynchronisiert ist oder nicht. Im Entscheidungsschritt 122 ist die Vorrichtung 49 zur Vermeidung von Schief lauf weitergeschaltet worden zum Referenzzustand ROC= 15. In der dargestellten Vorrichtung zur Vermeidung von Schieflauf sind 16 Entschrägungspositionen vorgesehen, die ROC=O bis AOC= 15 entsprechen. Ein Wechsel von ROC= 15 zu ROC=Q wird willkürlich als Referenzwechsel definiert. Für ein Zurückordnen einer Totspur in die Vorrichtung 49 zur Vermeidung von Schieflauf (SKB) muß die Apparatur in einem genau definierten Operationszustand sich befinden. Die Steuerung 32 arbeitet periodisch, bis dieser Zustand auftritt. Im Schritt 123 wird das Zurückordnen der Totspur in die Vorrichtung 49 zur Vermeidung von Schieflauf vorbereitet. Das aktiviert die Schaltung oder das Programm für die Anzeige des erfolgreichen Auslesens einer vorbestimmten Totspur in die Vorrichtung 49 zur Vermeidung von Schieflauf. Im Schritt 124 wird der ROC44 periodisch weitergeführt, bis der Zustand 14 erreicht ist. Dieser Signalzustand entspricht einer vorbestimmten Zahl von Resynchronisationsbytes aus lauter Einsen, die durch die Vorrichtung 49 zur Vermeidung von Schieflauf übertragen sind. Während dieser Verzögerung ist die Totspur resynchronisiert und für die Reaktivierung vorbereitet. Die Zahl der erarbeiteten Resynchronisationssignale entspricht der Länge (16 Bytes) der Vorrichtung 49 zur Vermeidung von Schieflauf.
Die nächste Stufe in dem Flußdiagramm dient zum Testen des Erfolges der Resynchronisation der Totspur. Im Schritt 125 wird eine Testschaltung aktiviert. In den Entscheidungsschritten 126—128 wird der Test wiederholt, während der Resynchronisationsimpuls gelesen wird. Im Schritt 126 wird ein Test darauf gemacht, ob wenigstens drei Spuren nichtbefriedigende Signale liefern oder nicht. Liefern drei Spuren nichtbefriedigende Signale, dann wird die Leseoperation unterbrochen. Ein solcher Zustand zeigt an, daß entweder jedes Ende eines Datenblockes oder das Lesen gänzlich unbefriedigend ist. Liefern dagegen weniger als drei Spuren keine Signale, dann wird Entscheidungsschritt 127 in Gang gesetzt. Dort wird getestet, ob irgendeine /?/C-Scha!- tung 43 einen Wert 13 hat. Diese Größe entspricht der Anzeige eines maximalen Schieflaufes in dem dargestellten Lesesystem. Weist keine der Ä/C-Schaltungen den Wert 13 im Entscheidungsschritt 128 auf, dann wird ein Test gemacht, ob ein /?OC-Schritt zu 0 in Gang gesetzt worden ist oder nicht. Ist kein /?OC-Schritt zu 0 in Gang gesetzt worden, dann werden die Schritte 126, 127, 128 wiederholt. Das Wechseln des ROC44 von 15 zu 0 zeigt ein erfolgreiches Lesen von der vorhergehenden Totspur an. Das heißt, ein Signalbyte ist in die SKÖ49 eingebracht worden. Ist der Zähistand eines der RIC gleich 13, dann ist das eine Anzeige dafür, daß die TotsDur keine Signale zur Vorrichtung 49 zur Z1
i\fne vor
Vermeidung von Schieflauf geliefert hat (d.h. der maximale Schieflauf ist überschritten worden). Dieses Verhältnis wird später im Zusammenhang mit Tabelle 1 und den Fig.9 und 10 beschrieben. Daher wird in Schritt 129 das Spurabtasten einer solchen Totspur wieder in Gang gesetzt. Ist ein /?OC-Schritt nach 0 hin im Entscheidungsschritt 128 initiert worden, dann hat eine erfolgreiche Resynchronisation der vorhergehenden Totspur stattgefunden. Natürlich ist es so, daß für den Fall, daß keine Totspuren vorhanden sind, der Schritt 128 unmittelbar darauf ausgeführt wird. Das vervollständigt das Lesen eines Resynchronisationsimpulses.
Die Leseschaltung beruht auf der einspringenden Lssefolge 130 zum Lesen des nächsten Satzes von Datensignalen. Im Entscheidungsschritt 131 wird die Bewegungsrichtung des Bandes wieder getestet. Erfolgt die Bewegung in Vorwärtsrichtung, wird Entscheidungsschritt 102a, der dem Ejitscheidungsschritt 102 in F i g. 4 entspricht, ausgeführt Erfolgt die Bewegung in Rückwärtsrichtung, dann werden die Schritte 132-134 ausgeführt. Im Entscheidungsschritt 132 wird festgestellt, ob der Zählstand des KOC44 gleich 4 ist. Im Schritt 133 wird eine Kontrollziffer zur Korrektionsschaltung in der gleichen Weise wie in Schritt 105 von Fig.4 übertragen. Im Entscheidungsschritt 134 wird eine Warteperiode angeschaltet, bis der Zählstand des ROC44 gleich 6 ist. Normalerweise ist er gleich 6, da die Übertragung der Kontrollziffer im Schritt 133 eine Periode in Anspruch nimmt und fortschreitend das erste Datenbyte zum //O-Register eine Periode benötigt. Nach Vervollständigung der Schritte 102a oder 134 wird die Lesefolge wieder in Gang gesetzt durch Ausführen des Schrittes 107 in Fig.4. Die oben beschriebenen Folgen werden wiederholt, bis das Ende des Datenblokkes angezeigt wird. Das kann bewerkstelligt werden im Entscheidungsschritt 126(Fig.5), in dem mehr als drei Spuren kein Lesesignal liefern.
Die oben beschriebenen Operationen des Flußdiagramms können verwirklicht werden durch Programmierung, Maschinenfolgen oder eine Kombination von beidem. Eine vereinfachte Darstellung einer Maschinenausrüstung wird beschrieben. Die Beschreibung erfolgt im Zusammenhang mit dem Flußdiagramm zum besseren Verständnis der dargestellten Ausführungsformen.
Die Schreiboperation-Maschinenausrüstung ist beschrieben insbesondere im Zusammenhang mit F i g. 2,6 und 7. Bei der Beschreibung wird angenommen, daß die gewöhnlichen Steuersignale über den Kanal 30 zur OTC-Einheit 33 zum Ingangsetzen einer Schreiboperation übertragen worden sind. Die OTC-Schaltung 33 liefert ein kontinuierliches Steuersignal über die Leitung 135, das anzeigt, aaG eine Schreiboperation vorgenommen wird, und liefert ein periodisches Schreibtaktsignal (IMPULS) über die Leitung 136. In einer praktischen Ausführungsform wird der Schreibtaktimpuls von einer Signalquelle abgeleitet und in der OTC-Schaltung 33 in eine Mehrzahl von separaten Taktimpulisen geteilt. Diese Lösung ist eine der bekannten Möglichkeiten, die verwendet wird zur Verhinderung von Impulsüberlappungen, anderen kritischen elektrischen Signaltaktproblemen und zur Reduzierung der Anzahl von Schaltungen in der Steuereinheit 32. Zum Zweck des Verständnisses der Erfindung ist es nicht notwendig, solche technischen Ausführungsfragen zu untersuchen. Zur Vereinfachung sind weiter die tatsächlichen Verbindungen nicht gezeigt, werden jedoch als Zwi-
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Zwischen den verschiedenen Figuren vorhanden angenommen. In F i g. 6 wird zuerst die Vorsignalsteuerung 137 aktiviert durch di«: OTC-Sehaltung 33, um ein Vorsignal 10 von Fig. 1 zu schreiben. Das entspricht der Durchführung der Schritte 61 und ό2. Dieser Vorgang wird durch den Schreibetakt, das Schreibesignal, das SVC AUS-Signal, das anzeigt, daß ein Datenbyte erreichbar ist, wie in Schritt 60, und durcn den Startimpuls auf Leitung 138 in Gang gesetzt. Das Vorsignal 10 wird geschrieben, wenn die Vorsignalsteuerung 137 ein »Schreibe-alles-Einsen«-Signal über die Leitung 148 zur Schreiberesynchronisationssteuerung 51 liefert. Die Steuerung 51 liefert wiederum ein »Schreibe-alles-Eiinsen«-Signal über die Leitung 149 zur Schreibeschaltung 42. Auf die Vervollständigung des Schreibens des Vorsignals schreibt die Vorsignalschaltung 137 ein Markierungssignal 11, wie in Schritt 63 erläutert wurde. Es wird nochmals dar?n erinnert, daß dieses darin besteht, daß ein Byte aus lauter Nullen über das Band und dann eines aus lauter Einsen geschrieben wird. Ein Signa! aus lauter Nullen wird über die Leitung 188 geliefert, gefolgt von einem »Schreibe-allesi-Einsen«-Signal, das über die Leitung 148 zur Schreiberesynchronisationsschaltung 51 geliefert wird. Die Schaltung 51 überträgt diese Signale über die Leitungen 149 und 189 zur Schreibeschaltung 42. Da Aufnahmevorsignale aus lauter Einsen oder lauter Nullen, gefolgt von einem Markierungssignal, bekannt sind, werden die Details der Vorsignalsteuerung 137 nicht beschrieben. Der später beschriebene Impulszähler 163 von F i g. 7 kann verwendet werden zum Schreiben des Vorsignals 10. Diese Möglichkeit wird offensichtlich aus der Beschreibung der Aufnahme des Nachsignals 24. Eine solche Reihenfolge wird durch Mikroprogrammierung festgesetzt.
Unmittelbar nach der Aufnahme des Markierungssignals aus lauter Nullen und lauter Einsen wird das erste aufzunehmende Datenbyte den Schreiberschaltungen 42 zur Aufnahme übertragen. Vor Ingangsetzen der Bandbewegung führt die OTC-Schaltung 33 die Übertragung des ersten Datenbytes von Kanal 30 zum //ORegister 48 durch. Einzelheiten einer solchen Übertragung sind bekannt und nicht für das Verständnis der Erfindung wichtig. Ein Art und Weise der Erhaltung und zeitweisen Speicherung des ersten Datenbytes ist die Verwendung eines Startimpulses auf der Leitung 138 zur Übertragung des Datenbytes zum Bytespeicherregister 160 (Fig.6). Diese Übertragung wird durch die UND-Schaltungen 168 bewirkt, die die Datensignale vom //O-Register 48 empfangen. (Diese letztere Verbindung ist in F i g. 2 nicht dargestellt.) Wenn daher ein Vorsignal durch einen Startimpuls gestartet wird, wird das erste Datenbyte zur Verfügung gestellt in der Steuereinheit durch Übertragung desselben zum Bytespeicherregister 160. Bei Vervollständigung des Vorsignals 10 durch die Vorsignalsteuerung 137 wird ein Ende des Vorsignals über eine ODER-Schaltung 144 zur Betätigung der UND-Schaltungen 147 gesendet, wodurch das erste Datenbyte zu den Schreibeschaltungen 42 übertragen wird. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Startimpuls auf Leitungen 138 nicht geliefert wird, bevor der Kanal 30 ein SVC AUS-Signal ausgesendet hat, das anzeigt, daß das Datenbyte erreichbar ist.
Das Ende des Vorsignals setzt auch die Steuereinheit in den Zustand, die Schritte 64 bis 71 des Schreibeflußdiagramms auszuführen. Das wird gelöst durch Betätigung der UND-Schaltung 139 zum Durchlassen eines Schreibetaktimpulses von der Leitung 136 zum Steilen des Steuerschalters 141. Die ODER-Schaltung 140 läßt andere Signale während der Schreibeoperation zum Stellen des Steuerschalters 141 am Ende einer Schreiberesynchronisation wie auch während der Leseoperation hindurch.
Der Steuerschalter 141 tastet das nächste SVC EIN-Signal auf der Leitung 38 durch die UND-Schaltung 142 ab zur Erzeugung eines CHL SVCEIN-Signals
ίο auf der Leitung 38a. Das zeigt dem Kanal 30 an, daß die Steuerschaltung 32 bereit ist zum Empfang des zweiten Datenbytes. Das erste Byte bleibt natürlich in dem Bytespeicherregister 160 gespeichert, bis das Vorsignal 10 geschrieben ist.
s 5 Der Zählstand der Anzahl der aufgenommenen Datenbytes wird im Bytezähler 143 festgehalten. Die Inhalte des Bytezählers 143 werden in Übereinstimmung mit den Schritten 65 und 70 geändert. Da das SVC EIN-Signal die Vervollständigung eines aufgenommenen Bytes anzeigt, wird das SVCEIN-Signal auf Leitung 38 durch die UND-Schaltung 142 getastet und zum Bytezähler 143 übertragen. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 142 wird auch durch die ODER-Schaltung 173 als CHL SVC EIN-Signal geliefert. Die UND-Schaltung 142 ist in der Lage, das SVCEIN-Signal nur durchzulassen, wenn der Schalter 141 angestellt ist (d.h. während der Aufnahme von Daten in einer Schreibeoperation).
Das SVC EIN-Signal wird erzeugt mit bekannten Schaltungen. Wenn die OTC-Schaltung 33 feststellt, daß die Schreibeschaltungen 42 ein Datenbyte aufgenommen haben, erzeugt sie ein SETZE BETRIEB EIN-Signal (SETSVC EIN-Signal). Dieses Signal wird über die Leitung 190 übertragen zum Stellen des SVC ElN-Schalter 191. Der Schalter 191 liefert dann das SVCEIN DC-Signal bis zur Rückstellung durch entweder ein SVC AUS-Signal, ein CMD AUS-Signal oder ein später beschriebenes PSEUDO SVC AUS-Signal (P SVC AUS-Signal).
Schritt 68 wird in den Schreiberesynchronisationsschaltungen von F i g. 7 ausgeführt. Während einer Schreibeoperation stellt das CMD AUS-Signal den SCHREIBE STOPP-Schalter 151 ein. Das CMD AUS-Signal zusammen mit dem auf der Leitung 135 zugeführten SCHREIBE-Signal bewirkt, daß die UND-Schaltung 150 das nächste auftretende SVCEIN-Signal zum Stellen des SCHREIBE STOPP-Schalters 151 durchläßt. Ein solcher Gebrauch des SVC EIN-Signals stellt sicher, daß die Bedeutung des CMD AUS-Signal »stopp« ist. Es wird daran erinnert, daß in der beschriebenen Weise das CMD AUS-Signal verschiedene Bedeutung haben kann, die abhängen von dem in dem betreffenden Moment hereinkommenden Signal. Ein Stopp ist definiert als CMD AUS-Signal in Antwort auf ein SVC EIN-Signal (d. h. das CMD AUS-Signal wird empfangen nach Ausführung einer Funktion die Steuereinheit 32). Die Rückstelleitung 152 zeigt an, daß während der Initierung der SCHREIBE STOPP-Schaltung 151 rückgestellt ist in den inaktiven Zustand. Wird kein CMD AUS-Signal empfangen, dann wird kein Eingriff vorgenommen.
Dann wird der TEST SVC AUS-Testschritt 69 ausgeführt. Das SVC EIN-Signal prüft wieder die Steuer-UND-Schaltung 142, Fig.6, zur Erzeugung eines CHL SVC EIN-Signals, welches den Bytezähler 143 um eine Einheit weiterschaltet und ein Datenbyte von dem //O-Register 41 zu der. Schreiberschaltungen 42 weitertastet. Es teilt außerdem dem Kanal 30 mit, daß
dieser ein weiteres Datenbyte zur Aufnahme liefern soll.
Die Vollständigkeit des Schreibens eines Satzes aus Datensignalen ist bestimmt durch ö=0 des Detektors 155 (Fig,6), der anzeigt, daß de Bytezähler 143 Null enthält (ß=0). Wird B=O nicht geliefert, dann wird die beschriebene Schreibperiode wiederholt. Wie später beschrieben wird, sind bei B=O die Schreiberesynchronisationsschaltungen von Fig.7 aktiviert, um den Steuerschalter 141 zur Beendigung der Schreiboperation zurückzustellen (ein Satz von Datensignalen ist aufgenommen worden). Dieser Vorgang wird bewerkstelligt, wenn das SVC AUS-Signal über Leitung 37 empfangen worden ist und B=O ist. Die UND-Schaltung 157 antwortet zusammen auf diese Signale und ein Schreibsignal auf die Leitung 135 zum Einstellen des DATENENDE-Schalters 158. Ist der Schalter 158 eingestellt, aktiviert er die Schreiberesynchronisationsschaltungsn in F i g. 7 durch Einstellen des Schreiberesynchronisationsschalters 161. Zur Rückstellung des Schalters 158 antwortet die UND-Schaltung 169 zusammen auf das Schreibesignal auf Leitung 135 und das STELLESVCEIN-Signal auf Leitung 190.
Ein Resynchronisationsimpuls, eine longitudinale Kontrollziffer und Markierungssignale werden nur geschrieben, nachdem das erste Datenbyte für den nächsten aufzunehmenden Datensatz empfangen worden ist. Ein solches Datenbyte wird als zur Verfügung stehend angezeigt durch ein SVC AUS-Signal. Das SVC AUS-Signal ist nicht erhältlich während des Schreibens der Kontrollziffer, der Markierungssignale und der Resynchronisationssignale B. Wenn kein weiteres SVC AUS-Signal empfangen wird, wird ein PSEUDO SVC AUS-Signal (PSVC AUS-Signal) erzeugt zum Weiterführen der später zu beschreibenden Schreiberesynchronisationsaufnahme. Wenn Datensignale aufgenommen werden, führen die SETZE SVC EIN- und SVC AUS-Signale die Operationen stufenweise fort. Während der Resynchronisationsaufnahme wird ein SVC EIN-Signal durch die UND-Schaltung 195 (Fig.6) durch die Verzögerungsschaltung 169 zur Erzeugung eines PSVCAUS-Signals getastet. Die UND-Schaltung 195 ist angeschaltet, wenn der Steuerschalter 141 rückgestellt ist (Daten werden nicht aufgenommen), um Antworten vom Kanal 30 zu simulieren.
Die Anzahl der Resynchronisationssignale B, die aufgenommen worden sind, plus die aufgenommenen Markierungssignale, ist festgehalten in dem Impulszähler 163 (Fig. 7). Der Zähler 163 wird immer um eins weitergeschaltet, wenn die UND-Schaltung 162 ein SFTZE SVC EIN-Signal passieren läßt. Die Schaltung 162 wird durch den Schrciberesynchronisationsschahcr 161 bctäligt, der eingestellt ist, wenn das Schreiben nicht beendet ist, was durch ein Signal auf Leitung 213 angezeigt wird. Dieses Signal wird später im Zusammcnhting mit dem Stoppen der Schreibfolgen beschrieben. Der Zähler 163 liefert seine Signalzustandsanzcigen zum Impulszilhlcrdckoder 164, der alle Signalzustilndc des Zählers in einen von 35 Signalzusländcn Oberträgt. Wenn der Impulszähler 163 eine Einheit enthält, wird Schritt 74 von Fig,3 ausgeführt. Ein aktivierendes Signal wird über die Leitung 167 (Fig. 7 und 2) zur OTC-Schaltung 33 geliefert zum Tasten einer Kontrollziffer über die Leitung 197 zu den Schrcibcschuliungcn 42. Die Erzeugung solcher Kontrollziffern ist bekannt und wird daher nicht weiter beschrieben. Der Steuerschalter 141 wird jetzt durch die UND-Schnltung 192 zurückgestellt, die ein Signul über die Leitung 166 zur UND-Schaltung 159 liefert. Der Schrcibctasiimpuls auf Leitung 136 wird durch die UND-Schaltung 159 zum Rückstellen des Schalters 141 durchgelassen. Die UND-Schaltung 192 liefert nur dieses Rückstellsignal, wenn der STOPP SCHREIBE-Schalter 151 rückgestellt ist (d. h. keine Stoppfolge).
In diesem Punkt besteht eine Abweichung zwischen den Operationsschritten zwischen Fig.3 und 7. In der Ausführungsform von Fi g. 3 wird Schritt 74 ausgeführt vor dem Empfang des SVC AUS-Signals, In F i g. 7 wird
ίο das SVC Aus-Signal empfangen, ehe eine Kontrollziffer zu den Schreibeschaltungen 42 gesendet wird. Jede, Ausführungsform arbeitet zufriedenstellend. F i g. 7 kann modifiziert werden durch Austasten der Kontrollziffer auf ß=0 hin ohne Warten auf das 5VC AUS-Signal.
Der nächste Schritt besteht in der Aufnahme des Markierungssignals 13. in F i g. 7 wird das Markierungssignal 13 geschrieben während der zwei Schritte zum Schreiben des Markierungssignals aus lauter Einsen und lauter Nullen und tritt auf, wenn der Impulszähler 163 die Zählung gegen 2 und 3 ausführt. Bei Zählung 2 wird ein SCHREIBE ALLES EINSEN-Signal durch den Dekoder 164 über die ODER-Schaltung 170 zu den Schreibeschaltungen 42 geliefert. Wenn der Impulszähler 163 die Zählung 3 aufweist, wird ein SCHREIBE ALLES NULLEN-Signal über die ODER-Schaltung 171 zu den Schreibeschaltungen 42 geliefert. SCHREIBE ALLES NULLEN oder SCHREIBE ALLES EINSEN zeigt an, daß das richtige Signal gleichzeitig in allen Spuren aufgenommen ist. Dieser Vorgang vervollständigt das Schreiben des Markierungssignals, wie in Schritt 77 von F i g. 3 ausgeführt wurde.
Während der Impulszähler Schritte 4 bis 31 ausführt, wird ein Impuls aus Einsen aufgenommen. Entsprechend
wird, wenn der Dekoder 164 anzeigt, daß der Zählstand gleich 4 ist (K = 4), der SCHREIBE ALLES EINSEN-Schalter 172 eingestellt. Er liefert ein SCHREIBE ALLES EINSEN-Signal über die ODER-Schaltung 170 zu den Schreibeschaltungen 42. Eine »1« wird geschrieben in jeder Spur während jeder Periode der Steuereinheit, wenn der Impulszähler 163 mit seiner Zählung fortfährt. Wenn der Zähler 163 den Zählerstand 32 erreicht hat, wird der SCHREIBE ALLES EINSEN-Schalter rückgestellt, wodurch das SCHREl-BE ALLES EINSEN-Signal verschoben wird. Auch während der Impulszählerschritte 32 und 33 wird das Markierungssignal 15 aufgenommen durch die ALLES NULLEN- und ALLES EINSEN-Signale, die den Schreibeschaltungen 42 in dem Befehl übertragen
so werden. Der Schreiberesynchronisationsschalter 161 wird durch den Dekoder 164 zurückgestellt, und bei K -34 beendet das Signal dadurch das Schreiben des Resynchronisationsimpulses der Signale. Um die Aufnahme von Dntensignalen im Datensatz 16 wieder zu beginnen, betätigt das Signal auf Leitung 175 [K-34) gleichzeitig die UND-Schaltung 176, daß diese einen Schreibetaktimpuls hindurchläßt zum Einstellen des Steuerschalters 141 (Fig.6), und stellt den Schreiberesynchronisationsschaltcr 161 zurück und tastet das erste
(10 Datenbyte Im Register 160 (Fig.6) zu den Schreibeschaltungen 42 aus. Das letztere wird bewerkstelligt durch Durchgehen des Signals K -34 von der Leitung 173 durch die ODER-Schaltung 144 zur Betätigung der UND-Schaltung 147 von Fig.6, Der Schrciberesyn-
(15 chronisationsschaltcr 161 in rückgestellter Schaltung beendet die Aufnahme des Resynchronisatlonssignals. In eingestellter Stellung des Steuerschalters 141 schreiben die automatischen Folgen den nächsten Satz
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von Datensignalen in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde.
Die oben beschriebenen Operationen zum Schreiben von Sätzen von alternierenden Datensignalen D und Resynchronisationsimpulsen B werden wiederholt, bis das letzte Datenbyte aufgenommen worden ist. Das wird bezeichnet durch die Zuführung eines CMD AUS-Signals vom Kanal 30. Das CMD AUS-Signal stellt den SCHREIBE STOPP-Schalter 151 von Fig.7 zürn Ingangsetzen von Folgen zur Beendigung der Schreibeoperation. Das Schreibesignal auf Leitung 135 und das SVC EIN-Signal auf Leitung 38 setzen zusammen die UND-Schaltung 150 in Betrieb zum Durchlassen des CMD AUS-Signals zum Einschalten des SCHREIBE STOPP-Schalters 151. In Fig. 1 ist zu sehen, daß das letzte Datenbyte auftreten kann zu jedem Zeitpunkt während der Aufnahme eines Satzes Von Datensignalen mit einer maximalen Länge von 1024 Bytes. Um sicherzustellen, daß der abgebrochene Block von Daten das vorher beschriebene ganzzahlige Vielfache Verhältnis zu der Anzahl der ÄOC-Zustände besitzt, kann es notwendig sein, Auffüllsignale P in dem Teilsatz 226 zu schreiben. Eine Schreibebeendigungsoperation wird dann in Gang gesetzt, die das Schreiben des Nachsignals 24 einschließt. Wenn ein CMD AUS-Signal empfangen wird bei der Vervollständigung der Aufnahme eines Satzes aus Datensignalen, dann wird ein Markierungssignal und ein Nachsignal 24 geschrieben. Ist Padi*\, dann ist der Detektc- 216 mit den vier Bitpositionen oder Zuständen niedriger Ordnung des Bytezählers 143 verbunden. Deswegen zeigt der Detektor 216 einen Bytezählstand innerhalb des Moduls des ROC44 an, um sicherzustellen, daß eine aufgenommene Länge eine ganzzahlige vielfache Zahl von Signalen des Moduls des ROC44 ist.
Wird das CMD AUS-Signal in der Mitte eines Datensatzes empfangen, so wird zuerst das Markierungssignal 23 geschrieben, gefolgt von einem Impuls von Nullsignalen, dargestellt in Fig. 1 durch die Auffüllsignale R Bei Lesen in Vorwürtsriehlung kennzeichnet das Markierungssignal 23. welches aus einem aus lauter Einsen bestehenden Byte, gefolgt von einem aus lauter Nullen bestehenden Byte, besteht, das Ende der Daten. Bei Lesen in umgekehrter Richtung zeigt das Nachsignal (d. h. lauter Einsen), gefolgt von einem Nullsignal, an, daß der Datensatz 22 gelesen wird. Die aus lauter Nullen bestehenden Bytes zeigen an, daß keine Daten aus der Steuereinheit zu übertragen sind. Der Datenzähler 143 kann einen solchen Zählstand haben, daß der Zählstand richtig ist, wenn das Markierungssignal 21 gelesen wird. Daten werden übertragen auf die Anzeige eines Markicrungssignnls 23 hin. Deshalb muß die SCHREIBE STOPP-Anorclnung ein Byte aus lauter Einsen, gefolgt von einer hinreichenden Zahl von Bytes aus lauter Nullen, aufnehmen, um die Länge des Datensatzes zu einem Ganzzahligen-Vielfachen-Vcrhältnis zu der Zahl der KOC-Zustünde zu machen und dann ein Nachsignal aus lauter Einsen aufzunehmen. Bei der obigen Besprechung wird angenommen, daß die Kontrollziffer zusammen mit dem Tcilsatz 22» des Dntcnsignuls geschrieben worden ist.
Es sollen jetzt die F i g. 6 und 7 beschrieben werden. Das STOPP-Signal vom Schalter 151 wird über die Leitung 200 zur Verzögerungs-Schreibebccndigungsschultung 201 in Fig.7 geführt. Die Schaltung 20t ermöglicht eine Verzögerung der Beendigung der Schrcibiioperntioncn, bis mich den Auffüllsignulcn ein Nachsignal 24 aufgenommen wordfön ist. Das STOPP-Signal wird auf der UND-Schaltung 202 zugeführt, die zusammen auf das STOPP-Signal und das Signal von der Schreiberesynchronisationsschaltung 161 antwortet und die rückgestellt ist zur Zuführung eines STOPP ENDE ZÄHLER-Signals zum Impulszähler 163. Die Bedeutung dieses Vorganges liegt darin, daß (die UND-Schaltung 202 das CMD AUS-Signal anzeigt, das während der Datenaufnahme empfangen worden ist, d. h; daß die
ίο Schreiberesynchronisationsschaltung 161 rückgestellt wird. Es wird gewünscht, daß sofort eine Kontrollziffer aufgenommen wird. Das wird bewerkstelligt durch Einstellen des Impulszählers 163 auf eins zur Lieferung eines tastenbetätigten Kontrollziffersignals über die Leitung 167 zur OTC-Schaltung 33. Dieses Tasten wird bewerkstelligt durch das nächstauftretende Schreibetastsignal. Unmittelbar nach Aufnahme des letzten Datensignals wird auch das STOPP-Signal über die ODER-Schaltung 204 gesendet, um die UND-Schaltung 162 zu betätigen zum schrittweisen Weiterschalten des Impulszählers 163 jedesmal dann, wenn ein SETZE SVC EIN-Signal über die Leitung 190 empfangen wird. Die Schaltung 201 liefert ein NICHT BEGRENZEN-Signal über die Leitung 1% zur Betätigung der UND-Schaltung 162. Die UND-Schaltung 192!, die zusammen auf das Signal /C=I und das NICHT STOPP-Signal antwortet, kann jetzt nicht den Steuerschalter 141 zurückstellen. Ihr Signal wird, sobald die Schreibestoppschaltung 151 eingeschaltet ist, über die Leitung 200 zu der ODER-Schaltung 205 in F i g 6 geliefert, um den Steuerschalter 141 sofort rückzustellen. Es ist darauf zu achten, daß dieses Rückstellen nicht erst auf einen Schreibetastimpuls von der OTC-Schaltung 33 hin erfolgt. Bei Empfang des nächsten SETZE SVC EIN-Signals über die Leitung 190 wird der SVC EIN-Schalter 191 eingestellt. Die UND-Schaltung 195 antwortet wieder auf den rückgesi.ellten Steuerschalter 141 zur Erzeugung eines P SVC AUS-Signals zum schrittweisen Weiterschalten der O7"C-Schaltung 33 durch ihre Sequenzen zur Ermöglichung der Aufnahme von Auffüllsignalen P. Auf das Empfangen des PSVC AUS-Signals hin wird ein weiteres SETZF. SVC EIN-Signal zur schrittweisen Weiterschaltung des Impulszählers 163 ausgesendet. Der Impulszähler 163 wird schrittweise in dieser Weise durth die Zählstände 2 und 3 zur Aufnahme des Markierungssignah 23 weitergeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird ein weiteres Wciterschalten des Impulszähler 163 durch die VERZÖGERE SCHREIBEBEENDIGUNGS-Schal· tung 201 gehemmt. 1st der Zählstand des Impulszählers 163 gleich 3, wird ein /03-Signal zu der VERZÖGERE SCHREIBEBEENDIGUNGS-Schaltung 201 geliefert. Es wird auch über die ODER-Schaltung 171 ausgesendct, um zu bewirken, daß alle Nullbytcs aufgenommen werden. Die UND-Schaltung 208 in der Vcr/.ögerungs-Schreibebecndigungsschaltung 201 antwortet zusammen auf das Signal K-3, darauf, daß der Pud-Zithlcr einen Zühlstnnd ungleich eins aufweist, was über die Leitung 209 angezeigt wird, und auf das Signal von dem
do STOPP-Schalter 151 und liefert ein Signal auf die Leitung 210. Eine sigruiliiivertieircnde Schaltung 212 antwortet auf das Signal auf der Leitung 210 und liefen ein eine UND-Schaltung abschaltendes Signal an die UND-Schaltung 162 zur Hemmung weiterer Operations ncn des Impulszähler 163.
In Fig.6 ist der Steuerschalter 141 rUckgcstcllt und schließt dadurch die UND-Schaltung 142, so daß keine zusätzlichen CHL SVC EIN-Sigilalc geliefert werden.
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Das bewahrt natürlich die SVC EIN-Signale vor einer Änderung des numerischen Inhalts des Bytezählers 143. Es ist jedoch für den Bytezähler 143 notwendig, die Zahl der aufzunehmenden Äuffüllsignale P zu zählen. Zu diesem Zweck antwortet die UND-Schaltung 212 in der VERZÖGERUNGS SCHRE1BEBEENDIGUNGS-Schaltung 201 zusammen auf das Betätigungssignal auf Leitung 210 und das SETZE SVC EIN-Signal auf Leitung 190 zur Lieferung eines ZÄHLER WEITER-SCHALTEN-Signals über die: Leitung 215 zum Weiterschalten des Bytezählers 143. Dadurch wird der Bytezähler 143 jedesmal weitergeschaltet, wenn ein aus lauter Nullen bestehendes Auffüüsignal aufgenommen wird. Liefert der Auffüllzählstanddetektor 216 keine weiteren Signale über die Leitung 209, die anzeigen, daß ΡΦ\ ist, dann wird die UND-Schaltung 208 der VERZÖGERE SCHREIBEBEENDIGUNGS-Schaltung ausgeschaltet. Das entspricht einem numerischen Zählstand des Bytezählers 143 von eins in den vier Zifferpositionen niedriger Ordnung. Das entspricht auch dem ROC44, der einen Zählstand von eins hat während einer Leseoperation. Das nimmt auch das betätigende Signal von der Leitung 210 weg, wodurch die UND-Schaltung 214 blockiert und damit der Bytezähler 143 gestoppt wird. Es schaltet auch die UND-Schaltung 162 ab, so daß der Impulszähler 163 aktiviert wird, um in seiner Operationenfolge fortzufahren.
Wegen der Verzögerungen in der Schaltung tritt noch eine Taktperiode auf, ehe der Impulszähler 163 in Gang gesetzt wird. Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei K =3 ein SCHREIBE ALLES NULLEN-Signal kontinuierlich durch die ODER-Schaltung 171 übertragen wird. Das gleiche Signal wird der UND-Schaltung 208 zugeführt, so daß die Nullen geschrieben werden, während die Schaltung erwartet, daß der Bytezähler 143 in seinen Referenzustand weiterschaltet. Ist der Auffüllsignalzählstand gleich eins und ist die UND-Schaltung 162 abgeschaltet, dann nimmt der Impulszähler 163 seine Operation beim nächsten EINSTELLEN SVCEIN-Signal wieder auf. Das schaltet den Zähler 163 weiter zu 4, wobei der SCHREIBE ALLES ElNSEN-Schalter 172 eingestellt wird. Von nun an sind der Impulszähler 163 und die mit ihm zusammenarbeitende Steuerschaltung wirksam und schreiben automatisch ein Nachsignal 24. Bei K = 27 (d.h. ehe ein Markierungssignal durch die Schritte 32 und 33 geschrieben werden kann) wird die UND-Schaltung 218 betätigt zur hrzeugung eines Signals auf der Leitung 219, das der ΟΓΓ-Schaltung 33 zugeführt wird. Dieses Signal begrenzt alle Schreiboperationen (d. h. die Verstärker und Schrcibeschultungen 42 werden abgeschaltet). Dieser Vorgang vervollständigt die Schreibeoperationen.
Wie eben beschrieben wurde, wird der Impulszähler 163 zusammen mit seiner Steuerschaltung verwendet zum Schreiben des Resynchronisationsimpulscs in dem Dutcnformat und zum Schreiben des Nachsignals 24. Dux spurt Maschinenausrüstung, denn die gleiche Mnschincmiusrüstung kann für zwei verschiedene Zwecke verwendet werden. In ähnlicher Weise könnte dus Vorsignal IO durch Verwendung derselben Impulszilhlcrschultungen geschrieben werden.
Im weiteren wird die Lescmnschincnttusrüstung beschrieben. Eine illustrative Verwirklichung einer Mnschirienausrüstung der Lcscoperation ist im einzelnen beschrieben im Zusammenhang mit den F i g. 6 und 8 und den F i g. 4 und 5 zur Herstellung einer Beziehung von Programm und Maschinenausfuhrungen. Bei dieser Beschreibung wird angenommen, daß die OTC-Schaltung 33 für eine Leseoperation eingestellt ist. Es wird jetzt die Anzeige einer Signalgruppe durch die Datenlese- und -erkennungsschaltungen 41 erwartet. In diesem Fall ist der anfängliche Leseschalter 22) ursprünglich rückgestellt zur Vorbereitung des Ingangsetzens der in Fi g. 6 dargestellten Schaltung, Auf die Anzeige einer Signalgruppe in einer Spur liefern die
ίο Datenlese- und -erkennungsschaltungen 41 ein Impulssignal über die Leitung 221, das die Anfangsleseschaltung 220 einstellt. Dieser Vorgang entspricht dem Schritt 100 in F i g. 4. Ist der Schalter 220 eingeschaltet, dann ermöglicht er den Ablauf der Schnitte 101 — 106 und 109 zum Beginn der Lesefolge. Der Schalter 220 liefert ein Betätigungssignal über die Leitung 222 zur teilweisen Anschaltung der UND-Schaltung 223 (F i g. 8). Wird in rückwärtiger Richtung g;elesen, dann wird das rückwärtige Signal auf Leitung 224 von der OTC-Schaltung 33 empfangen. Das Signal auf der Leitung 224 zeigt »vorwärts« an, wenn es negativ ist, und »rückwärts«, wenn es positiv 1st. Die UND-Schaltung 223 antwortet auf ein positives Signal auf Leitungen 224 durch Durchlassen anderer Signale. Die UND-Schaltung 223 ist nicht voll betätigt, bis alle Einsen im Register 48 sind, was angezeigt wird durch ein positives Signal auf Leitung 245, und ein Markierungssignal in der Rückwärtsrichtung angezeigt wurde. Das entspricht der Anzeige des Markierungssignals 23. In der dargestellten Ausführungsform enthalten die Datenlese- und -erkennungsschaltungen 41 eine Schaltung zur Anzeige der ersten auftretenden »1« in einer Spur, nachdem eine »0« gelesen worden ist. Das entspricht der Anzeige des Markierungssignals 23, Zu diesem Zeitpunkt werden durch die Schaltungen 41 wiedergewonnene Signale zuerst zur SKB 49 geführt. Das aus lauter Einsen bestehende Byte im I/O· Register 48 ist das Einsenbyte des Murkierungssignals 23; daher wird während des nächsten Lesetaktes die Kontrollziffer in das Register 48 übertragen. Wenn der letzte Teil des Markierungssignals 23 in dem //ORegister 48 ist, wird die UND-Schaltung 223 betätigt und läßt den Lesetaktimpuls hindurch, wodurch der »Leserückwa'rts«-Schalter 228 eingestellt wird. Während der nächsten Lesetaktperiode, deren Erzeugung später noch im einzelnen beschrieben wird, liefert die UND-Schaltung 229 ein Einstellsignal zu der Leseverzögerungsschaltung 230. Diese Zeitverzögerung ist notwendig, damit die Einsen in dem I/O· Register 48 vor
der Übertragung der Signale zum Kanal Λ0 entnommen werden. Der nächste Lesetaktimpuls auf Leitung 225 läuft durch die UND-Schaltung 233 zum Einstellen des Steuerschalters 141 von F i g. 6. Ist der Steuerschulter 141 eingestellt, dann zeigt das den Anfang des Auslesens
des Tcilsutzes 22λ der Datensignal D an. Dus von der UND-Schaltung 223 gelieferte »Lesedateinw-Signal läuft
durch die ODER-Schultung 234, über die Leitung 235
und die ODER-Schaltung 140 zum Steueriichulter 141.
Die oben beschriebene Operution entspricht den
Schritten 10t, 104 und 109 von Fig.4. Bei der Programmuusführungsform wurden die Auffüllnullen gezählt. Diese Zählung ist nicht unbedingt notwendig. In der Maschinenuusführiingsform werden die Auffüllnullcn nicht gezählt, Dus Ende des Datenteilsatzes 22m wird nur durch dus Murkierungssignul 21 angezeigt, Das Zählen der Auffüllsignule 22b erhöht die Zuverlässigkeil der RUckwärtslcscopcrution. Markierurigsslgnale werden in der Dutcnlesc- und -erkennungsschultung 41
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angezeigt, worauf später im einzelnen während des Lesens von tatsächlichen Datensignalen Bezug genommen wird. Die Anzeige von Bytes aus lauter Einsen und lauter Nullen ist bekannt. Darunter fällt auch das in der Praxis bekannte Abstimmen (voting) (d. h. das Herausnehmen von sieben Einsen aus den möglichen acht Einsen als Anzeige dafür, daß alles Einsen sind). Wird die Zählung der Auffüllbits gewünscht, dann kann der Bytezählstand und sein Markierungssignal zur Begrenzung einer Datenleseoperation verwendet werden. Der Bytezählstand kann verwendet werden zur Feststellung, wann ein Markierungssignal angezeigt werden kann. Diese Verbesserung macht es während des Rückwärtsoder Vorwärtslesens möglich, mit einem Längenargument (length argument) (vorbestimmter Längenzählstand) die Markierungsanzeige durch Abtasten des Abstimmungswertes allein während ausgewählter ROC-Zustände zu verifizieren. Da es bekannt ist, während welcher ROC-Zustände das Markierungssignal sein muß, braucht die Markierungsanzeige nur während solcher Zustände aktiviert zu sein. Diese Auswahl reduziert eine falsche Markierungsanzeige, die durch Datenfehler hervorgerufen wird. Zusätzlich reduziert die Verwendung des Zählerstandes die Abhängigkeit von der Datenanzeige, da die meisten Datenblöcke aus 1024 Bytes bestehen (nur die Endblöcke sind ausgenommen) und da die Leseresynchronisationsoperation ohne Markierungsanzeige beginnen kann.
1st der Steuerschalter 14t eingestellt, liefert er ein Rückstellsigna! über die Leitung 238 und stellt gleichzeitig den Anfangsleseschalter 220 und den Leserückwärtsschalter 228 von Fig.8 zurück. Dieser Rückstellvorgang macht die Anfangsleseschaltungen frei und ermöglicht wiederholtes Lesen von Datensätzen.
Erfolgt der Lesevorgang in Vorwärtsrichtung, dann wird Schritt 102 von Fig.4 ausgeführt In der Maschinenausführung wird Schritt 102 durch die UND-Schaltung 239 von Fig.6 ausgeführt. Diese Schaltung empfängt das Anfangslesesignal über die Leitung 22. das /Wt//Mtvc/-Signal über die Leitung von der OTTC-Schaltung 33 und das KOC-Signal, das anzeigt, daß der Zählstand des ROC" 5 ist, über die Leitung 240 von ROC44. Die UND-Schaltung 239 läßt als Antwort auf ein Aktivierungssignal auf Leitung die anderen beiden Signale zusammen durch. Die UND-Schaltung 239 liefert ein den Schalter einschaltendes Signal über die ODER-Schaltung 140 zur Einstellung des Steuerschalters 141. Dieser Vorgang setzt die »Lesedaten«-Operation in Gang. Zu dieser Zeit ist der Anfangsleseschalter 220 auch zurückgestellt. Das Rückstellsignal auf Leitung 238 wird auch dem Leserückwürts-Schalter 228 zugeführt, hat jedoch keine Wirkung auf diesen, weil er rückgestellt bleibt, da da« Lesen in Vorwürtsrichtung erfolgt.
Während der oben beschriebenen Anfangsoperation liefern die Datcnlese- und -erkennungsschaltungcn keine digitalen Signale zur Vorrichtung zur Vermeidung von Schlcfluiif (SKB)49 und auch nicht zum RIC43. Es gibt eine separate Anzeigeschaltung für jede Spur (d. h. jedes Bit in jedem Byte), wenn das Vorsignul IO gelesen wird, jede Schaltung für die entsprechenden Spuren sieht eine Kette aus Einsen. Wenn die einzelnen Spuren die erste uuftrctende »0« anzeigen nach der Synchronisation der Phase und der Frequenz während des Impulses au» Eisen, wird die der entsprechenden Spur zugeordnete Schaltung aktiviert und beginnt, Datensignale zur SKB49 und Taktsignale zu dem entsprechenden Ä/C43 zu liefern. Ein solcher Vorgang in den jeweiligen Schaltungen ist unabhängig und ist eine Funktion des Schieflaufes der von dem Bandkopf 31 gelieferten Signale. Die Anzeige der ersten »0« nach dem Vorsignal 10 entspricht der Anzeige des Majkierungssignals 11. Das erste von einer Spur zum SKB 49 gelieferte Signal ist das Eins-Signal im Kiarkierungssignal 11. Zu diesen Zeitpunkt ist der entsprechende
ίο RIC43 auf 15 vorgestellt. Demgemäß wird bei Empfang des ersten Datensignals von der entsprechenden Spur der entsprechende RIC43 von 15 auf Ö weitergeschaltet, Dies entspricht den oben angeführten Referenzzählzuständen des K/C43 und des ROC44. Sind alle RIC43
ij von 15 nach 0 weitergeschaltet, dann wird ein Schritt-(Lesetakt-)Signal zum ROC 44 geliefert, das bewirkt, daß ein Datenbyte zum Fehlerregister 45 übertragen wird. Gleichzeitig wird der ROC44 von 15 nach 0 weitergeschaltet. Demgemäß hat der ROC 44 einen numerischen Zählstand, der gleich dem niedrigsten Zählstand von den R/C43 ist.
Das zweite Datenbyte wird vollständig entschrägt in dem SKB 49, wenn der Letzte Ä/C43 von 0 nach 1 weitergeschaltet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der ROC44 von 0 nach 1 weitergeschaltet. Das erste Datenbyte wird gleichzeitig zum Lese-1-Register 46 übertragen. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis das //ORegister 48 alle Einsen empfängt, die dem aus Einsen bestehenden Teil des Markierungssignals 11 entsprechen. Es besteht eine Zeitverzögerung zwischen dem SKB49 und dem //O-Register 48. Diese Verzögerung ist nützlich für die Vereinfachung der Resynchronisation, wie noch klar werden wird. Beim Lesen in Vorwärtsrichtung wird der ALLES EINSEN-Zustand im I/O- Register 48 nicht verwendet; vielmehr setzt der ROC44 mit einem numerischen Zählstand von 5, wie es in Schritt 102 von F i g. 4 bestimmt ist, die Lesefolge in Gang. Es wird nochmals daran erinnert, daß dieser Schritt von der UND-Schaltung 239 ausgeführt wird. In der Rückwärtsleserichtung ist es jedoch nicht bekannt, ob Auffüllsignale vorhanden sind oder nicht. Das Ende der Auffüllsignale wird angezeigt durch das ALLES EINSEN-Signal im //ORegister 48, das der UND-Schaltung 223 über Leitung 245 zugeführt wird. Das nächste auftretende Lesetaktsignal löscht das ALLES EINSEN-Signal im I/O-Register 48 aus und Hefen das erste Datenbyte vom Lese-3-Register 55 zum //O-Register 48. Zu diesem Zeitpunkt ist der Steuerschalter 141 gerade eingestellt worden durch das Lesedaten-Signal auf der Leitung 235 zur Betätigung der UND-Schaltung 142. Die OTC-Schaltung 33 hat ein STELLE SVC EIN-Signal geliefert, das den SVC EIN-Schalter 191 einstellt. Das resultierende SVC EIN-Signal wird Über die UND-Schaltung 142 und von dort zum Kanal 30
über die Leitung 38a als CHL SVC EIN-Signal geliefert. Gleichzeitig damit wird dasselbe Signal über die ODER-Schaltung 246 zur Weiterschaltung des Bytezählcrs 143 um eine Einheit geleitet. Nachdem der Kanal 30 ein solches Dutenbyte vom //©-Register 48 erfolgreich übertragen hat, liefert er ein SVC ΛΙ/S-Signal über die Leitung 37 zur OTC-Schaltung 33, eins die Schaltungen zurückstellt und damit die Übertragung eines weiteren Datunbytcs ermöglicht. Gleichzeitig damit wird der SVC EIN-Schalter 191 rückgestcllt und damit das SVC EIN-Signal entfernt. Bei Auftreten des nächsten Lesetaktimpulses wird das nächste Datenbyte zurr //ORegister 48 übertragen, und ein weiteres SETZt SVC EIN-Signal wird zur Wiederholung der ober
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beschriebenen Operation gclieiert. Die Übertragung der Datensignale über den Kanal 30 kann schneller sein als die Leserate. Der Geschwindigkeitsunterschied ermöglicht es dem SKB 49, sich zu entleeren. Der Lesetakt unterliegt daher einer Frequenzvariation. Der Lesetaktimpuls wird schnell durch die OTC-Schaltung 33 geliefert, bis der Zählerstand des ROC44 gleich dem niedrigsten fl/C-Zählstand des 7?/C43 ist. Diese Betriebsart ist bekannt.
Der Lesetaktimpuls wird erzeugt in der OTC-Schaltung 33 als Antwort darauf daß alle Ä/C43 von einem bestimmten Zählstand gezählt haben, wie etwa vom Zustand 4 zum Zustand 5 (vgl. Florus, supra). Eine geeignete Dekodieranordnung bekannter Art wird zur Anzeige dieser Funktion verwendet. Das Lesetaktsignal ι s wird dann zum Weiterschalten des /?OC44 zugeführt ebenso wie zum Übertragen von Datensignalen vom SKB 49 durch die verschiedenen anderen Pufferregister, wie oben beschrieben wurde. Diese Operationen werden wiederholt, bis das Markierungssignal 13 angezeigt wird oder die Bytezählung, wie sie in den Schritten 110 und 112 von Fig.4 ausgeführt wird, vervollständigt ist. Die Vollständigkeit der Bytezählung wird angezeigt vom Detektor 155, der ein Signal ß=0 über die Leitung 156 liefert. Es wird daran erinnert, daß diese gleiche Schaltung in der Schreiboperation verwendet wurde. Das Signal ß=0 auf Leitung 156 wird über die ODER-Schaltung 250 von Fig.8 der UND-Schaltung 251 zur Betätigung derselben zugeführt, um das Ingangsetzen einer Leseresynchronisationsperiode 111 von Fig.4 vorzubereiten. Bei der besonderen Maschinenausführungsform antwortet die »Zeige-Markierungssignal-an«-Schaltung 252 auf die ALLES EINSEN- und ALLES NULLEN-Signale in den Datenlese- und -erkennungsschaltungen 41 und liefert eine Markierungssignalanzeige über die Leitung 253 zur Betätigung der UND-Schaltung 251 zum Durchlassen eines den Schalter einstellenden Signals zum Leseresynchronisationsschalter 256. Die UND-Schaltung 251 wird nicht zum Einstellen des Leseresynchronisationsschalters 256 betätigt, bis alle Daten zum Kanal 30 übertragen worden sind, was durch das SVC AUS-Signal angezeigt wird. Wenn andererseits der Kanal 30 keine weiteren Daten empfangen will, setzt das CMD AUS-Signal auf der Leitung 36 die UND-Schaltungen 251 ebenfalls in Betrieb.
Gleichzeitig mit der Einstellung des Leseresync'.ironisationsschalters 256 wird ein Rückstellsignal »Startleseresynchronisation« über die Leitung 257 durch die ODER-Schaltung 205 zum Rückstellen des Steuerschalters 141 gesendet. Dieser Vorgang beendet das Lesen von Datensignalen, und daher werden keine weiteren CHL SVCEIN-Signale über die Leitung 38 gesendet, bis der Steuerschalter 141 wieder eingestellt ist. Jetzt wird die Leseresynchronisationsperiode 111 durchgeführt.
Als nächstes wird die Leseresynchronisations-Maschinenausrüstung beschrieben. In der Leseresynchronisationsperiode werden viele der Steuerschaltungen verwendet, die beim Schreiben der Resynchronisationsimpulse verwendet werden. Der Zeitablauf der Leseresynchronisation ist in F i g. 9 gezeigt. Beispielsweise betätigt der rückgestellte Steuerschalter 141 die UND-Schaltung 195, um ein SVC EIN-Signal zur Erzeugung eines P SVC AUS-Signals durchzulassen, wobei das P SVC ÄUS-Signal der OTC-Schaltung 33 zugeführt wird zur Schaltung der Steuereinheit durch ihre Schritte. Das PSVCAUS-Signal wird auch über die Leitung 194 zum Rückstellen des SVC EIN-Schalters 191 zugeführt. Zusätzlich zu einer derartigen Folgesteuerung müssen die Leseresynchronisationsschaltungen von Fig.8 den Erfolg oder Mißerfolg beim Festsetzen von Leseoperationen in der bestimmten Spur während des Lesens der Resynchronisationssigna-Ie feststellen. Die Operationsfolge ist die gleiche für das Lesen in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung.
Aus F i g. 5 ist zu entnehmen, daß der Schritt 118 die Kontrollziffer zur OTC-Schaltung 33 überträgt. Dieser Schritt wird ausgeführt während des ersten Teils der Resynchronisationsperiode 111, wenn in Vorwärtsrichtung gelesen wird.
Das wird bewerkstelligt, ehe der Leseresynchronisa· tionsschalter 256 eingestellt wird. Die Kontrollziffer wird unmittelbar am Ende des Datensatzes übertragen, was angezeigt wird durch entweder ß=0 auf Leitung 156 oder durch Nachweisen eines Markierungssignals, was durch die Leitung 253 angezeigt ist. Diese Signale werden von der ODER-Schaltung 250 über die Leitung 281 zur UND-Schaltung 282 geführt, die die richtige Zeit für die Übertragung der Kontrollziffer in Übereinstimmung mit Schritt 118 anzeigt. Das Lesevorwärts-Signal wird über die Leitung 283 von der Inverterschaltung 284 geliefert, während der Leseresynchronisationsschalter 256 sein AUS-Signal über die Leitung 280 aussendet. Ein Lesetakt auf Leitung 225 läuft dann von der UND-Schaltung 282 durch die ODER-Schaltung 288 zur Leitung 285. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Kontrollziffer in dem //ORegister 48 und wird dadurch über die Leitung 286 zur OTC-Schaltung 33 übertragen (Fig.2). Austastschaltungen zum Übertragen der Signale vom //O-Register 48 zur OTC-Schaltung 33 können entweder im Register 48 oder in der OTC-Schaltung 33 sein, sind aber zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt.
Vor der Beschreibung der Leseresynchronisation wird der Zustand der Schaltungen von F i g. 8 während des Totspurabtastens beschrieben. Bei Nachweis einer Totspur durch die Datenlese- und -erkennungsschaltung 41, wie durch einen angezeigten Phasenfehler oder Abfall einer Lesesignalamplitude, wird ein Totspurschalter 270 aktiviert, der dieser Spur zugeordnet ist. Ein Signal auf einer der Leitungen 274 von der Datenlese- und -erkennungsschaltung 41 läuft durch eine ODER-Schaltung 271 zum Einstellen des geeigneten Schalters. Für jede Spur ist ein Totspurschalter vorgesehen. Die Totspurschalter 270 hemmen, wenn sie eingestellt sind, die Übertragung von Datensignalen von der Datenlese- und -erkennungsschaltung 41 für die spezielle Spur, die eine Totspur ist, und nehmen die Spur aus den ROC-Steuerungen und Markierungsbestimmungsschaltungen (marker voting circuits) heraus. Die Totspurschalter 270 bleiben eingestellt, bis die Totspur erfolgreich resynchronisiert ist. Während der ganzen Leseresynchronisationsperiode 11 muß die Steuereinheit 32 sich daran erinnern, welche Spur vor dem Ingangsetzen der Leseresynchronisationsperiode tot war. Zusätzlich zur Einstellung der Totspurschalter 270 werden Totspurspeicherschalter 272 wahlweise eingestellt durch ein später beschriebenes Phasentestsignal. Die Ausgangssignale der Totspurschalter 270 werden jeweils einer Mehrzahl von UND-Schaltungen 273 zur Betätigung derselben in Übereinstimmung mit den Totspuroperationen zugeführt. Für jede Totspur führen die Datenlese- und -erkennungsschaltungen 41 einen Phasentest zur Bestimmung erfolgreicher Frequenzresynchronisation durch. Ist dieser Test erfolgreich, dann wird ein Aktivierungssignal über die entsprechende
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Leitung der Leitungen 275 zu einer UND-Schaltung 273 gesendet. Das Phasentest-Tastsignal auf der Leitung 269 prüft alle UND-Schaltungen 273 zur selektiven Einstellung der Totspurspeichcrschalter 272. Deshalb werden Speicherschalter 272 nur eingestellt für eine Totspur, die wenigstens zeitweise erfolgreich resynchronisiert worden ist, was angezeigt wird durch ein Phasentestsignal auf der entsprechenden Leitung 275. Die Speicherschalter bleiben selektiv eingestellt während des Restes der Resynchronisationsperiode 11, so daß, wenn eine bestimmte Totspur nicht in Synchronisation fortfährt, der jeweilige Totspurschalter 270 wieder zum Totspurtasten (re-dead-tracking) der bestimmten Spur eingestellt werden kann während des Lesens des nächstauftretenden Satzes von Datensignalen. Die Totspurschalter 270 werden nur rückgestellt, wenn das entsprechende Phasentestsignal der Leitung 275 an bleibt, bis ROC= 15 ist während des Umlaufes R2. Die UND-Schaltungen 276 tasten jeweils solche Bedingungen für die selektive Rückstellung der Totspurschalter 270. Spuren mit erfolgreichen Leseoperationen werden während der Leseresynchronisationsperiode 111 nicht berücksichtigt. Der Erfolg der Synchronisation einer Totspur in den Schaltungen 41 wird angezeigt durch den erfolgreichen Nachweis einer vorbestimmten 2^ahl von nachgewiesenen Datenimpulsen darin. Dieser Nachweis ist in F i g. 9 dadurch angezeigt, daß das Phasentestsignal nach ΛΛ/geht. Ein solcher erfolgreicher Synchronisationsnachweis und die folgende Anzeige einer langen Wellenlänge (einer Null), gefolgt von einem Impuls zur Datenzeit (einer Eins) in der speziellen Schaltung, bewirkt, daß der entsprechende RICA3 auf 15 vorgestellt wird.
Fig.8 wird im einzelnen mit Bezug auf Fig.9 beschrieben, die den Zeitablauf und die Positionsverhältnisse zwischen den verschiedenen dargestellten Spuren 0—3 und der elektronischen Schaltung während einer Leseresynchronisationsoperation zei;jt. Fig.9 zeigt Teile von vier ROC44-Umläufen; d. h. der ROC44 macht einen vollständigen Maschinengang von 0 bis 15 viermal in der Darstellung in Fig.9. Der erste auftretende Umlauf wird mit D1 bezeichnet und stellt den letzten ÄOC-Umlauf in dem Satz von Datensignalen, der geraden gelesen wird, dar. Während der Umläufe R1 und R 2 werden die Resynchronisationssignale gelesen. Im Umlauf D 2 werden die darauffolgenden Sätze von Datensignalen, die dem Lesen der Resynchronisationssignale folgen, gelesen. Wie oben im Zusammenhang mit Tabelle I ausgeführt worden ist, brauchen die Resynchronisationssignale, die Markierungssignale und andere Steuerzeichen enthalten, zwei ROC-Umläufe. Da der SKZJ49 dazu ausgebildet ist, einen maximalen vorlaufenden oder maximalen verzögerten Schieflauf aufzunehmen, nimmt das Resynchronisationssignal, das gleich dem Zweifachen der Zahl ist, den extrem vorlaufenden und verzögerten Schieflauf in einer Totspur auf, um die Ausreihung einer reaktivierten Spur in dem SKB 49 unter entweder extremen Vorlaufoder extremen Verzögerungsbedingungen zu ermöglichen. Die Schaltung zum Ausreihen und das Verfahren des Ausreihens werden im Zusammenhang mit F i g. 9 beschrieben.
Nach Vervollständigung des Umlaufes D1 des ROC44 weist dieser einen Zählstand von 15 auf. Das : kennzeichnet den Anfang;der Resynchronisationsperiode; wegen der oben aufgeführten Verzögerung zwischen dem SKB49 und dem //O-Register 48 ist jedoch ■die Leseresynchronisationsschaltung von Fig.8 nicht für die Resynchronisalionsoperation eingestellt, bis die Leseübertrager des Bandkopfes 31 in der Hauptsache in den ÄOC-Umlauf Ri fortgeschritten sind. Eine der Resynchronisationsoperation vorhergehende Bedin-
gung ist die, daß das SVC AUS-Signal vom Kanal 30 empfangen worden ist. Das ist nicht der Fall, bis das letzte Datenbyte für den Kanal 30 bei ROC= 4 erreichbar gemacht ist. Demgemäß wird der Steuerschalter i41 nicht rückgestellt, bis ROC=A ist im
ίο Umlauf R 1. In F i g. 6 wird der Steuerschalter 141 durch das über die Leitung 257 von den in F i g. 8 dargestellten Leseresynchronisationsschaltungen gelieferte S'artleseresynchronisationssignal rückgestelilt. Der Rückstellschalter 141 begrenzt die Leseopenition, so daß keine
weiteren CWL SVC EIN-Signale zumi Kanal 30 geliefert werden. Von nun an werden während der Leseresynchronisationsperiode 111 P SVC AUS-Signale von der Verzögerungsschaltung 196 geliefert. In Fig.8 ist der erste Vorgang während einer Vorwälrtsleseresynchronisationsperiode die Einstellung der UND-Schaltung 251 zum Einstellen des Leseresynchronisationsschalters 256. Die UND-Schaltung 251 wird in Gang gesetzt entweder durch Zuführen eines Signals ß=0 vom Bytezählerdetektor 155 über die Leitung 156 oder durch eine Markierungssignalanzeige, die über die Leitung 253 von der Anzeigemarkierungssignalschaltung 252 zugeführt wird. Die ODER-Schaltung 250 erlaubt, daß durch jede dieser beiden Situationen die UND-Schaltung 251 so betrieben wird, daß sie das als nächstes empfangene CMD AUS-Signal oder das SVC AUS-Signal zum Einstellen der Leseresynchronisadonsschaltung 256 durchläßt. Man sieht im Zusammenhang mit F i g. 9, daß die UND-Schaltung 251 in Betrieb gesetzt ist, wenn der ROC44 einen Zählstand von 1 im Umlauf R 1 hat. Dies entspricht dem erfolgreichen Lesen des Markierungssignals MM im Umlauf R 1. Bei Empfang eines SVC AUS-Signals läßt die UND-Schaltung 251 einen Lesetaktimpuls hindurch zum Einteilen des Leseresynchronisationsschalters 256 in den aktiven Zustand. In
Fig.9 ist ein eingestellter Schalter durch zu AN gehörende stark ausgezogene horizontale Linien bezeichnet. Dieses Einstellsignal geht über die Leitung 257 zum Rückstellen des Steuerschalter 141, wie bereits beschrieben wurde. Die Leseresynchronisationsschaltungen von F i g. 8 sind jetzt vollständig in dem Zustand, in dem sie mit der Resynchronisationsoperation fortfahren können.
Während der Leseresynchronisationsperiode 111 wird der Impuls der aus lauter Einsen bestehenden Bytes über die SKB 49 und das verbleibende Pufferregi· ster 40 geführt. Da kein CHL SVC EIN-Signal zuir Kanal 30 geliefert wurde, wird keine der Einsen aus dei Steuerschaltung 32 heraus übertragen. Ob die Gruppe aus Einsen das Pufferregister 40 durchlaufen kann odei nicht ist eine Frage der Ausführungsform. Es wire angenommen, daß die Zuverlässigkeit der Steuerschal tung 32 dadurch erhöht wird, dall alle Signale in de Steuerschaltung 32 als Daten verarbeitet werden.
Nach der Einstellung des LeseresynchroniEations schalters 256 und vor Einstellung des Zurückurdnungs schalters 265 (requeue latch) durch das Signa ROC= 15 auf Leitung 266 während des Umlaufs R zur Betätigung der Rückordnung: einer reaktivierte! Spur in den SKB 49 wird ein Phasentest in jeder der mi der Totspur assoziierten Schaltungen 41 in Gan; gesetzt. Die UND-Schaltung 268 antwortet zusammei auf die Rückstellung des Rückordnungsschalters 26 (d. h. dessen Ausschaltung), auf dais Eingestelltsein de
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Leseresynchronisationsschallers 256 und auf das Signal ROC » 12, das während des ÄOC-Umlaufs R I auftritt, und liefert ein initiierendes Phasentestsignal über die Leitung 269 zur Einstellung der UND-Schaltungen 277. Diese antworten zusammen auf die entsprechenden eingestellten Totspurschalter 270 und das initiierende Phasentestsignal durch Lieferung eines Phasenlestaktivierungsimpulses über die entsprechenden Leitungen 278 zu den Datenlese- und -erkennungsschaltungen 41. Indem vorliegenden Fall ist nur die Spur 0 eine Totspur, ι ο und daher führt nur die damit verbundene Leitung 278 ein aktivierendes Signal. Verläuft der Phasentest erfolgreich (d. h. ist die Totspur resynchronisiert), so überträgt der eingestellte Totspurschalter 270 sein Signal über die entsprechende UND-Schaltung 273 zur Einstellung eines der Totspurspe'cherschalter 272. Die Schalter 272 bshalten die Information in der Steuereinheit 32, deren Spur tot war, um sicherzustellen, daß diese Information nicht während des letzten Teils der Leseresynchronisationsperiode 111 verlorengeht, was noch offenbar werden wird. Diese Speicherschalter werden am Ende der Resynchronisationsperiode durch den Steuerschalter 141 rückgestellt, dessen Einstellsignal über die Leitung 238 zugeführt wird.
Ob die Resynchronisation einer Totspur erfolgreich war oder nicht wird bestimmt während der ROC-Umläufe R 2 und D 2. Zum Ingangsetzen der Leseresynchronisationsschaltungen für eine derartige Bestimmung werden die Lesetestschalter 290 und 291 eingestellt, wenn der Zählstand des ROC = 14 ist während des Umlaufs/?2. Das entspricht Schritt 125 von F i g. 5. Während dieser Zeit, wird auch die Qualität des Lesens bestimmt. Wenn in einem achtspurigen System beispielsweise drei der Spuren keine Signale durch die Datenlese- und -erkennungsschaltung 41 liefern, handelt es sich entweder um das Ende des Blocks oder um eine hinreichend unergiebige Operation, die bewirkt, daß die Leseoperation unterbrochen wird. Die OrC-Schaltung 33 enthält bekannte Schaltungen zur Unterscheidung zwischen dem Ende eines Blocks und einem Lesefehler, der etwa durch ein zerknittertes Band hervorgerufen werden könnte. Dies entspricht dem Schritt 126, der zum STOPP LESEN-Block führt. In F i g. 8 zeigt der Detektor 300 an, daß die Signale auf allen drei Spuren niedrig sind, d. h. daß jede der drei Spuren Signale mit unzureichender Signalamplitude für die Betätigung der Schaltung 41 für eine erfolgreiche Datenanzeige liefert. In einem solchen Zustand wird über die Leitung 301 ein Signal zur Betätigung der UND-Schaltung 302 geführt. Die UND-Schaltung 302 läßt das Signal des eingestellten Lese-1-Testschalters 290 von der Leitung 303 zur ODER-Schaltung 304 zum Einstellen des STOPP LESE-Schalters 305 durch. Der eingestellte Schalter 305 liefert ein BEENDE LESEN-Signal zur OTC-Schaltung 33, die dann alle Leseoperationen stoppt. Gleichzeitig damit sendet die OTOSchaltung 33 ein Statussignal üoer die Leitung 35 zum Kanal zur Anzeige, daß die Leseoperationen beendet sind. Der Schalter 305 wurde anfänglich durch die OTC-Schaltung 33 während des Beginns der Operation rückgestellt.
Nach dem Einstellen der Lesetestschalter 290 und 291 besteht die Leseresynchronisationsschleife aus den Schritten 126,127 und 128 in Fig.5. In diesem Zustand läuft die Steuereinheit 32 nur leer und führt keine Datenübertragungsfunktionen aus, und das wird wiederholt, bis entweder jeder RlC = 13 ist oder alle Spuren erfolgreich gelesen sind, was angezeigt wird durch das Weiterschalten des ROC zu 0. Dieses Leerlaufen tritt auf in dem /?OC-Umlauf Rl und während des ersten Teils des flOC-Umlaufs D2. Wenn ein RIC den' Zählstand 13 vor dem Weiterschreiten des ROC zu 0: erreicht, dann heißt dies, daß die vorhergehende'1 Totspur nicht erfolgreich resynchronisiert wurde. Dies· kann besser verstanden werden im Zusammenhang mit, Fig.9, die die Rückordnung einer Totspur in den; SKB49 zeigt. Es wird daran erinnert, daß der SKB49 sechszehn Register hat, was etwas mehr ist als der maximal zulässige Schieflauf in dem Bandtransportsystem. Gemäß einer Definition, die für die Erfindung nicht von Bedeutung ist, beträgt der maximale Schieflauf in dem dargestellten System 13 Bytepositionen auf dem Band, Ist daher ein RIC = 13 und hat der ROC44 noch nicht weitergeschaltet auf den Zählstand ROC= 5, dann hat die vorhergehende Totspur die Datensignale nicht erfolgreich zum SKB 49 übertragen. Demgemäß wird Schritt 129 ausgeführt zum Rücktasten (redead-tracking) der vorhergehenden Totspur. Es wird jetzt die zur Ausführung der Schritte 127-129 verwendete Maschinenausrüstung beschrieben. In Schritt 127 werden die Zählstände der RIC abgetastet. Die ODER-Schaltung 308 in Fig.8 empfängt die Ä/C-Signale der /J/C43. Ein aktivierter Eingang zeigt an, daß ein Zählsta nd eines bestimmten RlCgleich 13 ist. Dieses aktive Signal wird der UND-Schaltung 309 zugeführt, die durch den Lesetestschalter 290 betätigt wurde. Ist der Zählstand eines RlC = 13 während der Umläufe R2 oder D2, dann liefert die UND-Schaltung 309 ein Signal über die Leitung 310 zum Prüfen aller UND-Schaltungen 311 zum Wiedereinrichten des Totspurabtastens (dead tracking). Die UND-Schaltungen 311 werden durch die entsprechenden Totspurspeicherschalter 272 betätigt und liefern ihre Signalinhalte zu den Totspurschaltern 270. Die Speicherschalter 272 werden durch das über die Leitung 238 übertragene Einstellsignal des Steuerschalters 141 rückgestellt. Dieser Vorgang kann eintreten, nachdem der Zählstand des ROC= 15 ist im /?OC-Umlauf R 2. Die Totspurschalter 270 konnten rückgestellt werden durch ein Signal von einer UND-Schaltung 276. Dann kann die Signalamplitude aus verschiedenen Gründen wieder abfallen. Die UND-Schaltungen 311 sind vorgesehen zur Einstellung des geeigneten Totspurschalters 270, ; wenn dies eintreten sollte. Es ist auch zu beachten, daß !< keiner der oben beschriebenen Vorgänge abläuft und damit das Totspurtasten aufrecht erhalten wird, wenn ·: eine Totspur kein Lesesignal liefert.
Wenn der Schritt 128 erfolgreich ausgeführt ist, so wird die Wiedereinlauflesefolge 130 in Gang gesetzt. \ Wenn der ROC44 zuerst wettergeschaltet wird, dann liefert die OTC-Schaltung 33 einen Startlesetaktimpuls i über die Leitung 315 zur Rückstellung des Lesetest- ; schalters 290. Dies macht die UND-Schaltung 309 ; unwirksam und verhindert die Ausführung des Schritts 129. Natürlich wird der Startlesetaktimpuls auf Leitung ; 315 der OrC-Schaltung 33 nicht zugeführt, bis alle Spuren das 0-Signal eines Markierungssignals nach der I Verarbeitung einer Kette von Einsen von deren entsprechenden Resynchronisationsimpulsen ausgesendet haben. Das Rückstellen des Lesetestschalters 290 entspricht dem Schritt 128. Der Lesetestschalter 291 bleibt bis nach dem Einstellen des Steuerschalters 141 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Lesetestschalter 291 durch das Signal auf Leitung 238 von Fig.6 rückgesteüt.
In der Wiedoreinlauflesefolge 130 werden die Schritte 131 und 102.1 zusammen durch die UND-Schaltung 316
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ausgeführt. Die UND-Schaltung 316 antwortet zusammen auf das ROC = 5-Signal auf Leitung 240, das Eingestelltsein des Lesetestschalters 291 und das Vorwärtssignal auf Leitung 283 liurch Aussenden eines den Schaltzustand ändernden Signals über die ODER-Schaltung 317 zum Rückstellen des Leseresynchronisationsschalters 256 und gleichzeitigen Einstellen des Steuerschalters 141. In ähnlicher Weise führt die UND-Schaltung 318 die beiden Schritte 131 und 134 aus und bewirkt ein Wiedereintreten der Lesefolge in die Rückwärtsrichtung durch gleichzeitiges Rückstellen des ; Leseresynchronisationsschalters 256 und Einstellen des Steuerschalters 141. Die UND-Schaltung 318 antwortet zusammen auf das Signal ROC = 6 auf Leitung 320, auf das Eingestelltsein des Lesetestschalters 291 und das Rückwärtssignal auf Leitung 224 und liefert ihr den Schaltzustand änderndes Signal über die ODER-Schaltung 317. Vor diesem Zeitpunkt werden in den Leserückwärtsfolgen die Schritte 132 und 133 gemeinsam durch die UND-Schaltung 294 ausgeführt. Dies wurde bereits beschrieben im Zusammenhang mit der Übertragung von Kontrollziffern.
Der eingestellte Steuerschalter 141 löst Lesedatensignale in der beschriebenen Weise aus. Ein solches Einstellen eines Datensignals wird gelesen, bis ein anderer Resynchronisationsimpuls zu lesen ist. Diese Umläufe werden wiederholt, bis der Detektor anzeigt, daß nicht länger eine Lesegruppe von drei oder mehr Spuren vorhanden ist oder der Auslesezähler sich nicht im richtigen Zustand befindet, was bedeutet, daß das Nachsignal 24 gelesen worden ist.
Das Lesen in rückwärtiger Richtung ist mit Ausnahme des Folgenden das gleiche wie in Vorwärtsrichtung. Die Unterschiede werden am besten verstanden durch Betrachten der Tabelle I im Zusammenhang mit dor folgenden Beschreibung und Fig. 10. Während eines unmittelbar nach dem Lesen des Nachsignals erfolgenden Rückwärtslesens muß die mit der Datenuntergruppe 22a assoziierte Kontrollziffer nach der Anzeige eines Markierungssignals 23 übertragen werden. Die UND-Schaltung 223 stellt den Leserückwärtsschalter 228 und liefert gleichzeitig ein Signal über die Leitung 296 zur ODER-Schaltung 284 zur Übertragung der Kontrollziffer. Die UND-Schaltung 223 antwortet zusammen auf das Eingestelltsein des ; Anfatigsleseschalters 220, das Rückwärtssignal auf Leitung 224, das Signal ALLES EINSEN im //O-Register 48, den Nachweis eines Markierungssignals und i einen Lesetaktimpuls durch Einstellen des Schalters 228. I In jedem Beispiel der Übertragung einer Kontrollziffer I hat das //ORegisier 48 entwede. den Zustand ALLES ! EINSEN in dem Leserückwärtsmodus oder das letzte zu Ί dem Kanal 30 in dem Lesevorwärtsmodus übertragene I Datenbyte.
1 Der erste Teil der Leseresyrtchronisationsperiode \ in der Rückwärtsleserichtung unterscheidet sich von I dem in Vorwärtsrichtung. Dazu sind die Schritte 1119-124 in F i g. 5 zu betrachten, die ausgeführt werden Sdurch den Leserückwärtsschalter 228, den Leseverzögerungsschalter 230 und die in F i g. 8 gezeigten zugeordneten Schaltungen.
In Rückwärtsrichtung der zu lesenden Datensignale
muß die zu übertragende Kontrollziffer in Schritt
• übertragen werden. In einer Resynchronisationsperiode
111 wird die Übertragung einer Kontrollziffer bewirkt !durch einen der beiden Lesetestschaiter 290 und 29i.
μ Diese beiden Schalter werden eingestellt nach dem
Einstellen des Rückordnungsschalters 265 in den
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40 cktiven Zustand zur Betätigung der UND-Schaltung 292. Sobald ROC= 14 ist, wird die UND-Schaltung 292 durch das Signal auf der Leitung 293 betätigt zur Einstellung der Schalter 290 und 291. Die Kontrollziffer wird übertragen vom //ORegister 48, wenn die UND-Schaltung 294 ein ÜBERTRAGEN KONTROLL-ZIFFER-Signal liefert. Die UND-Schaltung 294 wird betätigt zusammen durch das Rückwärtssignal auf Leitung 224, die Einstellung des Lesetestschalters 291 und das Signal ROC=A, das über die Leitung 295 zugeführt wird.
Im weiteren wird der Vorgang des Rückordnens beschrieben. Die F i g. 9 und 10 zeigen eine numerische Form der Rückordnung einer Totspur in den SKB 49. Es ist wichtig, daß nach der Resynchronisation einer Totspur diese ihr erstes Signal zum richtigen Zeitpurikt liefert, so daß die Leseoperationen erfolgreich ausgeführt werden können. Die oben beschriebenen Operationen werden ausgeführt, um einen maximalen Schieflauf zwischen einer Totspur und jeder erfolgreich arbeitenden Spur zu ermöglichen. Das heißt natürlich, daß die Totspur einen maximalen Vorschieflauf, einen maximalen verzögernden Schieflauf oder irgendeinen Schieflauf dazwischen haben kann. Die Resynchronisa- : tionsimpulse wurden ausgewählt, um diesen maximalen Schieflauf in beiden Richtungen anzupassen (d. h. etwas länger als das Zweifache des maximalen Schieflaufes). Entsprechend einigen bekannten Eigenschaften von Bandkopfsystemen kann bestimmt werden, daß das ) Ausmaß des Schieflaufes einer Totspur, um welches eine Totspur einer verzögerten operativen Spur vorlaufen kann, größer ist als das Ausmaß des Schieflaufes, um welches eine Totspur solchen operativen Spuren nachlaufen kann. Demgemäß kann der Schieflaufteil in einem Resynchronisationsimpuls einen größeren vorlaufenden Schieflauf akkomodierer» als einen verzögerten Schieflauf einer gegebenen Totspur. Um dies im SKB 49 zu bewerkstelligen, ist der ROC44 so ausgelegt, daß er seinen Referenzzustand (d. h. Wechsel vom numerischen Zählstand 15 nach 0) angenähert in der Mitte des Resynchronisationsimpulses erreicht. In den Fällen, in denen die Totspur den verzögerten operativen Spuren um mehr vorlaufen als nachlaufen kann, wird ein Referenzzustand ausgewählt, der etwas vor dem Zeitpunkt auftritt, in dem der Wandler das mittlere 1-Signal des Resynchronisationsimpulses liest. Hat beispielsweise der Resynchronisationsimpuls eine Kette von 28 binären Einsen, dann erreicht der ROC seinen Referenzzustand, wenn die vorderste Spur ihre zehnte »1« in der Kette der Einsen liest. Dies ist natürlich nur als Beispiel gewählt.
Die Entdeckung einer Totspur, die eher vorläuft als verzögert, hat einen großen Einfluß auf die Ausführung des Resynchronisationsimpulses. Nimmt man einen linearen Schieflauf an, dann kann eine vorlaufende Totspur in einem achtspurigen Aufnahmesystem acht Bitpositionen oder Zellen vor der am meisten nachlaufenden Spur sein. Ist die am meisten verzögerte Spur totgetastet, dann steuert die am meisten verzögerte aktive Spur den ROC 44. Daher verzögen die verzögerte Totspur die Zählung des ROC44 um eins Daher ist der vorlaufende Schieflauf, wie er in bezug au den ROC 44 gemessen wird, größer als bei Verzöge rung. Es ist auch offensichtlich, daß der Zählstand dei ROC44 eher vorläuft als verzögert ist.
Wenn der Schieflauf zwischen Spuren durch Zwi schenlückenstreuung beeinflußt wird (d. h. daß all« Lücken in einem Wandler nicht vollständig angeglichei
ΊΑ
sind), sind die Wahrscheinlichkeiten und Taktverhältnisse unterschiedlich. Die Grunderkenntnis dieser Verhältnisse bleibt eiri wichtiger Faktor in der Zwischenaufnahmen-Resynchronisation, wenn ein Impuls aus Signalen zur Definition der tatsächlichen Verhältnisse zwischen den''verschiedenen Spuren in dem Aufnahmesystem verwendet wird.
In Fig: 10 ist eine beispielsweise Zwischenaufnahme-Resynchronisation in Rückwärtsrichtung gezeigt, wobei die Totspur vorläuft. F i g. 10 ist von rechts nach links zu lesen, was der Richtung der Bandbewegung entspricht. Es sind wiederum vier ÄOC-Umläufe gezeigt: £>3 ist der ÄOC-Umlauf von dem gerade gelesenen Datenblock, die Umläufe R 3 und R 4 sind die Umläufe während der Leseresynchronisationsperiode, und D 4 ist der Umlauf für den nachfolgenden Datenblock. Die Spur 0 ist wieder als Totspur gezeigt. Der Zeitablauf ist identisch mit der Resynchronisation in Vorwärtsrichtung. Ein Unterschied besteht darin, daß die ÄOC-Zählung während der Resynchronisation nicht unterbrochen wird. Es ist zu beachten, daß die Spur 0, wenn sie resynchronisiert wird, die anderen Spuren anführt, so daß ihre Datensignale im SKB 49 sind, bevor die am meisten verzögerte aktive Spur ihr Signal dorthin liefert. Im Hinblick auf die detaillierte Beschreibung der Fig.9 und ihrer Resynchronisation wird Fig. 10 nicht näher erörtert.
Für den Fall, daß die versuchte Resynchronisation, die in F i g. 9 und 10 dargestellt ist, nicht erfolgreich verläuft, ist der Zeitablauf unterschiedlich. In letzterem Fall bleibt in jeder Leserichtung der Leseresynchronisationsschalter 256 an, und der Steuerschalter IiI bleibt aus, bis der erste RlCeinen Zahlstand von 13 erreicht. In F i g. 9 ist dies die Spur 2, während es in F i g. 10 die Spur 1 ist. Für den Fall einer erfolglosen Resynchronisation zählt der Spur-0-K/C nicht. In den Leseresynchronisationsschaltungen 50 bleiben der Rückordnungsschalter 265 und die 1 .esetestschaller 290 und 291 an, bis der RIC 'der vorlaufenden Spur den Zählstand 13 erreicht hat. Alle anderen Signale würden dann die gleichen sein, außer daß das Totspursynchronisationssignal niemals aktiviert würde. Es ist auch zu beachten, daß die Totspurspeicherschalter 272 nicht eingestellt werden würden, da kein aktivierendes Signal über eine der Leitungen 275 zugeführt wird. Da der Totspurschalter 270 nicht rückgestellt worden ist, wird die Totspur während des nächsten Datensatzes weiterhin totgetastet.
Die obigen Beschreibungen erfolgten für Aufnahmen und Lesen ohne vorbestimmtes Längenzählen der Datenbytes. Für den Fall, daß die Schaffung eines Aufnahmesystems gewünscht wird, das mit einer vorbestimmten Anzahl von aufzunehmenden oder zu lesenden Signalen verwendbar ist, wird eine Schaltung zusätzlich zu der dargestellten verwendet. Zusätzlich zu den in der Steuerschaltung 32 vorgesehenen Zählern würde ein Satzzählcr, der nicht gezeigt ist, zur Anzeige der Anzahl der zu schreibenden oder zu lesenden Datensätze vorgesehen. Gewöhnlich werden ein von dem Bytozähler getrennter Pad-Zählcr (Pufforzllhler) do und eine vorbestimmte Leistungsfähigkeit für den Bytczllhler benötigt. Die Gründe für diese Anordnungen werden offenbar, wenn die vorliegende Erfindung mit den letzteren Kriterien der Längenzählung verwendet wird. Für den Fall eines SignaltcUsut7.cs, wie etwn des Satzes 22/1 von Fig. I, würde der Sut/zählcr wahrscheinlich auf die Zahl der vollen Sätze zuzüglich des Teilsutzcs gesetzt. Bei jeder Operation wird der Satzzähler zur Anfangszeit abgelesen, um zu besiinv! men, ob nur ein Satz Signale zu verarbeiten ist oder! nicht. Ein solcher Zähler wird dann nach unten! stufenweise weitergeschaltet; Ist am Ende eines der| Signalsätze der Zählstand des Satzzählers gleich null, und bleibt ein Teilsatz, dann wird der Bytezähler voreingestellt auf den Teilsatz und nach unten gezählt. Ist am Ende eines Signalsatzes der Zählstand sowohl des Satzzählers als auch des Bytezählers aus Fig.6 gleich Ö, dann wird die Verarbeitungsoperation beendet.'Im Fall der Aufnahmeoperation werden, wenn der Zählstand des Satzzählers gleich 0 und der des Bytezählers ungleich 0 ist, Auffüllsignale zur Vervollständigung des Satzes in der vorher beschriebenen Weise geschrieben. Der gleiche allgemeine Vorgang findet statt in der Leseoperation, wie er bei den beschriebenen Leseoperationen Anwendung findet. Es können natürlich auch andere Abwandlungen in bezug auf die Steuereinheit 32 angewendet werden.
Im weiteren wird die Zwischenaufnahmeresynchronisation mit Aufnahmekodes beschrieben. Einige Aufnahmesysteme nehmen Daten in jeder Spur als Permutationskodegruppen auf. Die Leseschaltung liest in solchen Fällen derartige Kodegruppen und konvertiert diese dann in Datensignale. In einem Neun-Spur-System beispielsweise können acht Spuren Datenspuren sein, während die neunte Spur eine Paritätsspur ist. In den acht Datenspuren sind acht Bits in jedem Datenbyte, wobei die Mehrzahl der Bytes acht parallel aufgenommene Permutationskodegruppen bildet, und zwar eine Kodegruppe in jeder Spur. Solche Permutationskodegruppen werden oft wegen der durch Begrenzung der Permutationen für ausgewählte Kombinationen erhältlichen Signalcharakteristiken gewählt. Ein Beispiel einer solchen Permutationskodegruppen ist eine solche, in der vier Datenbits in einem Datenverarbeitungskode in einen Fünf-Bit-Permutationsaufnahmekode umgewandelt werden. Weil zur Aufnahme des Fünf-Bit-Aufnahmekodes mehr Zellen in einem Kanal benötigt werden als bei dem Vier-Bit-Datenverarbeitungskode, sind die Signalaufnahme-Kanalcharakteristiken in einem solchen Maß verbessert, daß die wirksame Datendichte in einem gegebenen Bereich des Mediums vergrößert wird. Das Anwachsen der Aufzeichnungsdichte wird offenbar durch Begrenzung der Auswahl der Permutationen in jeder Kodegruppe und zwischen aufeinanderfolgenden Kodegruppen bewerkstelligt. Bei einem derartigen Typ von Aufnahmepermutationskodes. wie er in der /VRZAAufnahme verwendet wird, ist die Anzahl der Nullen in einer Reihe auf zwei begrenzt. Diese LiUiflängcnbcgrcnzung in bezug auf Nullen reduziert die Bandbreite und die Spitzenverschiebung, die normalerweise in magnetischen Aufzeichnungssystemen mit hoher Aufzeichnungsdichte zu finden ist. Die vorliegende Erfindung kann leicht mit derartigen Typen von Aufnahmesystemen praktiziert werden.
Ein mit einem Permutationskodcgruppeniyp verwendbarer Salz von Resynchronisationssignalen ist in F i g. 11 veranschaulicht. Aufgenommen wird mit NRZl wobei ein Übergang eine binäre »1« und kein Übergang eine binlirc »0« darstellt. Eine Fünf-Bit-Permutations· aufnahmckodegruppe wird verwendet, bei der die maximnle Znhl von Nullen in einer Reihe auf zwei begrenzt ist. Die Kodegruppengrenzen werden In F i g. 11 durch dick ausgezeichnete Auslassungszeichen dargestellt. Das Rcsynchronisationsmustcr wird identifiziert durch eine illegale Kodegruppe ohne Übertretung der LiuiflHngenbegrenzung der Kodegruppe, wodurch
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die Bandbreite und die Phasenverschiebungseigenschaften in dem Resynchronisationssignal bewahrt bleiben. Das ist wichtig für die Sicherstellung des richtigen Ablaufs. Drei Datenkodegruppen 330, 331 und 332, die die vier Kodegruppenresynchronisationssignale mit den eingeschlossenen zwei Markierungssignalen 334 und 335 und zwei Resynchronisationskodegruppen 336 und 337 einklammern, sind gezeigt. In den Datenkodegruppen ist ein Maximum von zwei Nullen pro Kodegruppe erlaubt, während an jedem Ende nur eine Null zulässig ist, wie es aus den Kodegruppen 331 und 332 ersichtlich ist. Markierungssignale 334 und 335 sind gekennzeichnet durch eine äußere Eins jeweils neben den Kodegruppen 331 und 332, dann eine 0, eine 1 und ein Paar von Nullen neben den Resynchronisationskodegruppen 336 bzw. 337. Die letzten beiden Nullen neben den Kodegruppengrenzen sind verbotene Zeichen. In einem bytebetriebenen System wie dem hier beschriebenen werden Markierungssignale 334 und 335 in allen Spuren über den Kanal in der gleichen Weise wie die Markierungssignale aus lauter Nullen und lauter Einsen von F i g. 1 aufgenommen. Die Resynchronisationssignalcharakteristik der Kodegruppierung ist mit B bezeichnet und besteht aus einer Reihe von maximal zulässigen langen Wellenlängen des Systems (d. h. der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Übergängen). Das wird dargestellt durch das Muster: 100)001001001001. Dieses Muster kann niemals in erlaubten aufgenommenen Daten in einer der Spuren auftreten.
Eine für die Aufnahme und Resynchronisation der in F i g. 11 dargestellten Kodegruppen geeignete Steuereinheit würde natürlich zusätzlich zu den hier dargestellten Schaltungen weitere Schaltungen benötigen.
Beispielsweise muß ein Detektor zur Anzeige von unerlaubten Mustern vorhanden sein, der die zwei Nullen am inneren Teil der Markierungssignale 334 und 335 anzeigt. Es ist zu beachten, daß in diesem System ein Byte aus lauter Einsen nur einmal in fünf Bytes von Permutationskodegruppen in den Daten auftreten kann. Daher sollte zusätzlich zu den Bytes aus lauter Einsen, lauter Nullen, lauter Einsen und zwei aus lauter Nullen ein Detektor zur Anzeige verbotener Muster für jede Spur vorhanden sein. Es ist auch zu beachten, daß die Kodegruppen 334 bis 337 symmetrisch sind, d. h. das durchgehende Signalmuster ist in beiden Richtungen das gleiche. Das ist folgerichtig mit der Lehre der Erfindung, um das zweiseitige Lesen und die zweiseitige Zwischenuufnahmeresynchronisation zu verbessern. Spurpositionsinfo.-mation ist in dem Muster DBBBB (B= 100) durch die Übergang·; in dem verbotenen Muster enthalten.
Als nächstes wird das tfW-gcstcuertc Lesen und Aufnehmen beschrieben. Aus der Tabelle I und den Fig 1.9 und 10 gehl hervor, daß das Dateiformat auf einem gun/zuhligcn Vielfachen der ÄOC44-Umliliife basiert. Wie bereits beschrieben, erleichtert das die bidirektionale Zwischenmimiihmercsynchronisalion. Dieses durch den KOC-Umliuif-Zuhlsiand bestimmte· Formal ist auch verwendbar bei der Adressierung von Dnien auf dem Band, leder Datenblock ιηιΓ dem Hand erscheinl an einer vorbestimmten Anzahl von ROC-UmllUil'cn von einem Referenzpunkt des Hundes ims (d, h dem Beginn oder dem Ende). /.usllt/.lich hut jeder Siit/. von Daicnsignalcn in einem Datenblock einen ganz bestimmten Mal/, auf dem Medium, der in einer Anzahl von R(K■'·.llmlilufcn aiisdrüekbiir ist. Individuelle Dillensignale in einem Satz sind auch Objekt einer solchen Adressierung, zumindest in Blöcken der Anzahl, der SKB-Register, in diesem Fall 16. Fig. 12 zeigt vereinfachte Steuermittel zur Adressierung von auf S einem Magnetmedium aufgenommenen Daten als Funktion der ROC44-Umläufe. Ein ÄOC-Umlaufzähler 340 zählt die Umläufe als Funktion des Bandbeginns. Wenn der Zählstand des ROC44 = 15 ist, was durch Empfang des Signals über die Leitung 266 angezeigt
ίο wird, dann lassen die UND-Schaltungen 341 und 342 selektiv das Signal zum Weiterschnlten des ROC-Umlaufzählers 340 in Vorwärtsrichtung und Herabschalten in Rückwärtsrichtung hindurch. Die Schaltung 343 invertiert das Rückwärtssignal, so daß beide UND-
is Schaltungen ein positives logisches Element sein können. Das Zustandssignal des ROC-Umlaufzählers 340 wird über die UND-Schaltung 3144 dem Vergleicher 345 zugeführt. Die gewünschte Anzahl von ROC-Umläufen wird in das Register 346 eingegeben. Der Signalzustand des Registers 34ti wird auch dem Vergleicher 345 zugeführt. Bei Koinzidenz der beiden Umlaufzählstände wird ein aktivierendes Signal über die Leitung 347 geführt, um eine Funktion auszuführen, wie sie in der Steuereinheit 32 durch den Kanal 30 definiert ist. Diese Funktion kann sein: BEGINNE SCHREIBEN, STOPPE SCHREIBEN, BEGINNE LESEN, STOPPE LESEN oder irgendeine andere gewünschte Funktion.
Um darzustellen, wie dies bewerkstelligt wird, ist eine vereinfachte Schaltung zum Beginnen oder Stoppen einer Lese- oder Schreiboperation gezeigt. Zusätzliche Schaltungen, wie etwa zusätzliche UND-Schaltungen, können zur Führung des resultierenden Ausgangssignals zu den geeigneten Schaltern in den F i g. 6, 7 oder 8 notwendig sein. Geeignete Steuersignale werden über die Leitung 35 empfangen, die selektiv den Start-Stopp-Schalter '350 einstellt oder rückstellt. In dieser Darstellung stoppt oder startet der gewünschte Umlaufzählstand im Register 346 die auszuführende Operation. Zum Ingangsetzen der Operation stellt ein über die Leitung 351 von dem Kanal 35 empfangenes Signal den Prüfschaltcr 352 ein. Der Schaller 352 aktiviert die UND-Schaltung 344 zum Durchlassen der flOC-Umlaufzählstände zum Vergleicher 345. Wenn die
4S UND-Schaltung 344 blockiert oder abgeschaltet ist, dann kann der Vergleicher 345 kein aktivierendes Signal über die Leitung 347 senden.
Es wird angenommen, daß der Slart-Stopp-Schaller 350 lUckgcstellt ist, so daß eine Startoperation an der
so gewünschten Adresse im Register 346 ausgeführt werden kann. Die UND-Schaltung 353 wird durch den Schalter 350 aktiviert. Der Vergleichcr 345 liefert bei Anzeige eines Koinzidenzsignals der Umlaufzühlständc und des gewünschten Umlaufzühlstiandcs ein aklivicren-
ss des Signal über die UND-Schaltung 353 zum Ingangsetzen der gewünschten Lese- oder Schreiboperation. Gleichzeitig wird der Prüfschaltur 352 rückgeslcllt, wodurch die Steuermittel für eine neue Adressicropcration vorbereitet werden. Wenn andererseits der
(,0 Siart-Slopp-Schnltci' 350 eingestellt ist, dann wird die UND-Schaltung 354 aktiviert, Das Signal auf Leitung 347 gehl dann durch die UND-Schaltung 354 zur ODER-Schaltung 355. Die ODER-Schaltung 355 cmplilngt auch das CMD AUS-Signal auf Leitung 36 und
<>s liefen ein Signal zu dem entsprechenden Stoppschilder in IMg. 7 oder H und anderen mil dem CMD AUS verbundenen Schädlingen. Dieses Signal zeigt an, daß ein Arbcilsiiblmif, sei es Lesen oder Schreiben, gestoppt
700 039/1M
werden soll. Dann werden die beschriebenen Beendigungsfolgen in Gang gesetzt.
Wenn das Aufnahmeformat ein ganzzahliges Vielfaches der ÄOC-Umläufe ist, dann können verschiedene Ersparnisse in der Steuereinheit 32 erreicht werden. Der Bytezähler 143« in Fi g. 12 entspricht dem Bytezähler 143 von Fig.6 und weist zusätzlich ROC44a als
Zifferpositionen niedriger Ordnung auf. Daher ersetzt ein Zähler zwei Zähler. Diese Tatsache zeigt wiederum die enge Verbindung zwischen dem SKB 49 und dem Datenformat.
Die eben beschriebenen Steuermittel können Teil eines Mikroprogramms sein. Die Programmierung der beschriebenen Steuerfunktionen ist bekannt.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Palentansprüche:
1. Anordnung zur blockweisen Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Datensignalen auf bzw. von einem mehrspurigen magnetischen Aufzeichnungsträger, wobei die Datensignale quer über den Aufzeichnungsträger aufzuzeichnenden Datenbytes bilden, mit einer Schreibeinrichtung zum Aufzeichnen von Signalen auf dem Aufzeichnungsträger, einer Leseeinrichtung zum Lesen der aufgezeichne- ι ο ten Signale und einer mit der Leseeinrichtung verbundenen, mehrere je zur Aufnahme eines Bytes bestimmte Register aufweisenden Entschrägungseinrichtung, wobei die auf den Aufzeichnungsträger aufgebrachte Aufzeichnung Synchronisiersignale enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung (42,51,52) bei der Aufzeichnung an den Anfang und an das Ende jedes Datenblockes je einen Bursi-Signalsalz (10, 24) setzt und jeden Block durch Einfügen von Resynchronisationssignal-Sätzen (14, 20) vorbestimmten Signalformats in Datensätze unterteilt und an Anfang und Ende jedes Datensatzes (12, 16, 22) ein Markierungssignal (11, 13, 15, 17, 21, 23) setzt, und daß die Leseeinrichtung (41, 50) auf die Resynchronisalionssignale (14, 20) und die Markierungssignale (U, 13, 15, 17,21,23) in der Weise anspricht, daß sie jeweils das erste nach den Resynchronisationssignalen und dem Markierungssignal erscheinende Datensignal in ein vorbestimmtes Register der Entschrägungseinrichtung (49) einführt, und daß die Leseeinrichtung (41, 50) nur die Datensignale einem Kanal (30) zuführt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Burstsignale (10,
Resynchrcnisationssignale (14, 20)
Signalform (eins) haben.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung (42, 51, 52) die Resynchronisations- und Markierungssignale (14, 20 bzw. 11, 13, 15, 17, 21, 23) hinsichtlich einer Vor- und Rückwärtsbewegung des Aufzeichnungsträgers symmetrisch aufzeichnet.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein die aus der Entschrägungseinrichtung ausgegebenen Bytes zählender Äusgabezähler vorgesehen ist, dessen bei einem Zählerumiauf durchgeführte Schrittanzahl gleich der Anzahl der Register der Entschrägungseinrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes einen Datensatz (z. B. 12), die beiden den Datensatz begrenzenden Markierungssignale (z. B. 11, 13) und den zugehörigen Resynchronisationssignalsatz (14) umfassenden .Signalsatzes einem ganzzahligen Vielfachen an Umläufen des Ausgabezählers (ROC 44) entspricht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die von den verschiedenen Spuren des Aufzeichnungsträgers abgelesenen Signale ein maximal zulässiger Schräglaui vorgesehen ist und daß jeder aufgezeichnete Resynchronisationssignalsatz mindestens eine dem maximal zulässigen Schläglauf entsprechende Anzahl von Bytepositionen umfaßt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder aufgezeichnete Resynchronisationssignaisatz etwa doppelt sovieie Bytepositionen umfaßt als dem maximal zulässigen Schräglauf entspricht.
24) und die die gleiche
40
50
55
(>o
65
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Resynchronisationssignalsatzes und der Markierungssignale zwei Zählerumläufen des Ausgabezählcrs (44) entsprechen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Adressierung eines Datensatzes ein die Umläufe des Ausgabezählers (44) zählender Umlaufzähler (340) und eine Vergleichsvorrichtung (345) vorgesehen sind, die den Zählstand des Umlaufzählers (340) mit einem die gewünschte Adresse darstellenden Zählwert vergleicht.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Aufzeichnungsspur ein die von der betreffenden Spur in die Entschrägungseinrichtung einlaufenden Signale zählender Eingabezähler zugeordnet ist und die Einführung des jeweils einlaufenden Signals in das durch den Zählstand des Eingabezählers bestimmte Register der Entschrägungseinrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (41, 50) beim Lesen der Resynchronisationssignale bei Vorliegen einer Totspur Signale dieser Totspur auf das vorbestimmte Register der Entschrägungseinrichtung (49) richtet, während dieses gerade dem maximal zulässigen Vorlau! gegenüber der am meisten verzögerten Spur entspricht, und je nachdem, ob Datensignale der Totspur aufgrund einer erfolgreichen Synchronisation derselben vor Erreichen eines vorgegebenen Vorlaufes einer der übrigen Spuren bezüglich des vorbestimmten Registers eintreffen oder nicht, die vorher tote Spur als reaktiviert ansieht oder erneut als tote Spur kennzeichnet.
10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Datenverkehr mit dem Kanal (30) ein Eingangs-Ausgangsregister (48) vorgesehen ist und mit der Entschrägungseinrichtung (49) über eine Verzögerungsstrecke (45, 46, 47, 55) verbunden ist derart, daß das letzte Byte eines während eines Umlaufes des Ausgabezählers (44) von der Entschrägungseinrichtung ausgegebenen Datensatzes das Eingangs-Ausgangs-Register (48) erst während des nächsten Umlaufes des Ausgabezählers (44) erreicht.
11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung (42,51,52) als Markierungssignal (11, 13, 15, 17, 21, 23) ein aus lauter Nullen bestehendes Byte und ein aus lauter Einsen bestehendes Byte und als Burst- und Resynchronisationssignale aus lauter Einsen bestehende Bytes schreibt, und zwar in der Weise symmetrisch, daß sich beim Lesen in beiden Richtungen gleiche Lesesignalfolgen ergeben.
12. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung (42, 51, 52) einen Bytezähler (143; zum Zählen der aufgezeichneten Datenbytes während der Aufzeichnung aufweist und jeweils bei Erreichen eines vorbestimmten, einem vollständigen Datensatz entsprechenden Zählstandes des Bytezählers (143) auf das Aufzeichnen eines Resynchronisationssignalsatzes übergeht.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung bei Beendigung der Datensignalaufzeichnung vor Erreichen des genannten vorbestimmten Zählstandes des
η u ng schei schw Verr tendi Date uniei zwisi ma Ic die Vcrf' Date In
Bytezählers (143) Auffüllsignale derart aufzeichnet, daß der fertige Block eine Länge erhält, die ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Zustände des Ausgabezählers (44) ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur blockweisen Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Dattnsignalen auf einem bzw. von einem mehrspurigen magnetischen Aufzeichnungsträger.
Bei der Speicherung auf magnetischen Aufzeichnungsträgern muß gewöhnlich ein Kompromiß zwischen Speicherzuverlässigkeit und Datendurchlaufgeschwindigkeit eingegangen werden. Eine gewisse Verringerung der in einer Speicheranordnung auftretenden Fehler läßt sich dadurch erreichen, daß man die Daten in kleine Blöcke von aufgezeichneten Signalen unterteilt. Da jedoch bei den üblichen Bandsystemen zwischen aufeinanderfolgenden Datenblöcken ein minimaler Abstand vorgesehen werden muß, werden durch die Unterteilung in kleine Blöcke sowohl der zur Verfugung stehende Aufnahmebandbereich als auch die Datendurchlaufgeschwindigkeit herabgesetzt.
In einer Anordnung mit hoher Speicherdichte, wie 1000 Bits pro 2,54 cm und mehr, ist es praktisch unvermeidbar, daß jede Spur des Aufzeichnungsträgers sclbsttaktend ist, d. h. daß der Takt bei der Ablesung aus der betreffenden Spur selbst gewonnen wird. Es muß daher der Takt des Lesesystems mit den vom Band abgelesenen Daten während jeder kleinen zurückgelegten Bandstrecke synchronisiert sein. Zur Erleichterung solcher Synchronisation ist eine vorbestimmte Magnetflußänderung in der aufgenommenen Datenspur wenigstens einmal während jedes kurzen Bandstückes wünschenswert. Dies kann man erreichen entweder durch Einführen von Synchronisations-Flußänderungen zwischen kleinen Sätzen von Datensignalen oder durch Verwenden eines Speichercodes, der solche Magnelflußänderungen aufweist. Mittels derartiger Taktsynchronisierungssignale kann zwar die Taktphase aufrechterhalten werden, aber die frequenz- und phasensynchronisierenden und positionsanzeigenden Komponenten dieser Signale reichen nicht dazu aus, den nicht mehr synchronen Takt des Lesesystems wieder in den korrekten Betrieb zu bringen.
Wenn bei den bekannten Anordnungen zur blockweisen Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Datensignalen auf einem bzw. von einem mehrspurigen magnetischen Aufzeichnungsträger ein Defekt aufgetreten ist in der Weise, daß ein Signal von einer bestimmten Spur verlorengegangen ist, wird der Betrieb einer solchen Anordnung in einer reduzierten Weise fortgesetzt, d. h. es wird der gesamte restliche Block durchfahren ohne Datcnsignale von der genannten Spur, die während dieser Zeit als tote Spur gilt. Es ist bei diesen Anordnungen nicht möglich, die betreffende Spur während des Durchfahren des restlichen Speicherblockes wieder in die Ablesung einzubeziehen, da die Datensignale eine ungleichmäßige Verteilung entsprechend der aufgezeichneten Information aufweisen und eine solche ungleichmäßige Verteilung nicht die zu einer Wiedereingliederung der Spur erforderlichen Frequenz-, Phasen- und Positionsinformationen aufweist.
Bei einer bekannten Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten An(US-PS 29 21 296) bestehen die auf d«m Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Synchronisiersignale aus in regelmäßigen Abständen aufgezeichneten Synchronisierbits etwa in der Weise, daß in jeder Spur jedes fünfte Bit ein Synchronisierbit ist. Mittels dieser Synchronisierbits wird ein der betreffenden Spur zugeordneter Taktgenerator synchronisiert, dessen Ausgangsimpulse einen der Spur zugeordneten Eingabezähler fortschalten. Der Zähler steuert die Einführung des jeweils vom
ίο Aufzeichnungsträger abgetasteten Signals in ein Register der Entschrägungseinrichtung, wobei das Register durch den Zählstand des Eingabezähler bestimmt ist. Es ist ferner ein allen Spuren gemeinsamer Ausgabezähler vorgesehen, der die aus der Entschrägungseinrichtung ausgegebenen Bytes zählt und dessen bei einem Zählerumlauf durchgeführte Schrittanzahl gleich der Anzahl der Register der Enlschrägungseinrichtung ist. Jeder Spur ist ein Vergleichet- zugeordnet, der ein Ausgangssignal abgibt, wenn der Zühlstand des der
ίο betreffenden Spur zugeordneten Eingabezählers größer ist als der Zähisland des allen Spuren gemeinsamen Ausgabezählers. Wenn die Vergleicher aller Spuren ein derartiges Ausgangssignal abgeben, bedeutet dies, daß das durch den Zählstand des Ausgabezählers bezeichneie Register der Entschrägungseinrichtung ein komplettes Byte aufweist, d. h. auch die am meisten \ erzögerte Spur hat dann das zu dem betreffenden Byte gehörende Bit in die Entschrägungseinrichtung geliefert. Das Byte wird daraufhin zwecks weiterer Verarbeitung in ein Ausgangsregister abgegeben.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Anordnung haben die erwähnten Synchronisiersignale die Funktion, den für jede Spur vorhandenen Taktgenerator hinsichtlich seiner Frequenz genau auf die Datenablesefrequenz abzustimmen; sie können jedoch nicht dazu dienen, eine tote Spur zu reaktivieren, da hierzu auch eine Information über die Position der toten Spur relativ zu den übrigen Spuren erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I genannten Art eine vollständige Reaktivierung einer toten Spur, nämlich hinsichtlich Frequenz, Phase und Relativposition bezüglich der anderen Spuren, innerhalb eines Blockes zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs t angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß eine totgegangene Spur innerhalb eines Datenblockes resynchronisiert und in der Entschrägungseinrichtung in ihre korrekte Position bezüglich der anderen Spuren wieder eingereiht werden kann. Während bei früheren Anordnungen eine beim Lesen eines Blockes totgegangene Spur für den Rest dieses Blockes nicht mehr aktivierbar ist und daher eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß durch das Totgehen einer oder mehrere weiterer Spuren die Ablesung des restlichen Blockes nicht mehr verwertbar ist, ist diese Wahrscheinlichkeit bei der erfindungsgemäßen Anordnung wesentlich verringert, da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die erste totgegangene Spur bereits wieder reaktiviert sein kann, wenn in einem später folgenden Teil des Blockes eine andere Spur ausfällt. Auf diese Weise wird die Zuverlässigkeit der Datenübermittlung erhöht, während der durch die Resynchronisationssignalsätze und die Markierungssignale hervorgerufene zeitliche Mehraufwand relativgering ist.
DE19702059600 1969-12-29 1970-12-03 Anordnung zur blockweisen Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Datensignalen Expired DE2059600C3 (de)

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DE2059600A1 DE2059600A1 (de) 1971-07-22
DE2059600B2 DE2059600B2 (de) 1977-02-17
DE2059600C3 true DE2059600C3 (de) 1977-09-29

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