DE2256793A1 - Verfahren und vorrichtung zum ansaugen und abheben der obersten platte von einem plattenstapel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ansaugen und abheben der obersten platte von einem plattenstapel

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DE2256793A1
DE2256793A1 DE2256793A DE2256793A DE2256793A1 DE 2256793 A1 DE2256793 A1 DE 2256793A1 DE 2256793 A DE2256793 A DE 2256793A DE 2256793 A DE2256793 A DE 2256793A DE 2256793 A1 DE2256793 A1 DE 2256793A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ansaugen und Abheoen der obersten Platte von einem Plattenstapel und zum Befördern der abgehobenen Platte zu einer vorbestimmten Stelle. ' ·
Es ist ein Verfahren zum sukzessiven Befördern dünner Platten, wie etwa dünner Kunststoffplatten, von einem Plattenstapel zu einer vorbestimmten Stelle bekannt, bei dem die oberste Platte des Plattenstapels einer Saugkraft ausgesetzt wird, so daß die oberste Platte von den übrigen Platten abgelöst und anschließend befördert wird. Gewöhnlich wird dieses Verfahren durchgeführt, indem mehrere an den unteren Enden von hohlen Stäben angebrachte Sauger gleichzeitig abgesenkt und in Berührung mit der obersten Platte eines Plattenstapels gebracht werden. Infolge des auf die gestapelten Platten ausgeübten Druckes, wie etwa durch das Gewicht der Sauger, neigen die
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Platten dazu, aneinander zu haften.
Wird die oberste solcher aneinander haftenden, gestapelten Platten durch mehrere Sauger einer Saugkraft ausgesetzt und .werden die Sauger gleichzeitig nach oben bewegt, so kommt es des öfteren vor, daß infolge von Unterdruck die zweite oder die zweite und dritte Platte zusammen mit der obersten Platte angehoben wird. Dies geschieht umso häufiger, je näher die Stellen, an denen die Sauger die Platte berühren, zum mittleren Bereich der Platte hin liegen.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit sind bereits mehrere Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen worden, doch weisen sie alle eine Reihe von Nachteilen auf und sind nicht in der Lage, ein zufriedenstellendes, schnelles und zuverlässiges Ablösen und Befördern zu gewährleisten, für das seit langem ein Bedürfnis besteht.
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum schnellen und zuverlässigem sukzessiven Abheben und Befördern der jeweils obersten Platte eines Plattenstapels sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Dabei soll verhindert werden, daß die jeweils zweite Platte verkratzt wird. Außerdem soll die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens einfach im Aufbau sein und geringe Herstellkosten erfordern.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren zum Ansaugen und Abheben der obersten Platte von einem Plattenstapel und zum Befördern der abgehobenen Platte zu einer vorbestimmten Stelle dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der obersten Platte an ihrem ersten Rade und an einem zwischen ihrem mittleren Bereich und ihrem zweiten Ende gelegenen Bereich einer Saugkraft ausgesetzt wird, daß daraufhin das erste Ende der Platte abgehoben wird, während die Platte in dem zwischen den angesaugten Bereichen gelegenen Bereich nach unten gedrückt wird, so daß die Platte zwischen den angesaugten Bereichen gebogen und von den unteren Platten abgelöst wird, daß daraufhin der zwischen dem zweiten Ende und dem mittleren Bereich gelegene angesaugte Bereich abgehoben wird, so daß die oberste Platte von d ..; unteren Platten getrennt wird, und daß schließlich die getrennte
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Platte nach oben bewegt wird.
Die Vorrichtung mit mehreren Saugeinrichtungen, von denen jede an ihrem unteren Ende mit einem Saugteil zum Ansaugen der obersten Platte von einem Plattenstapel versehen ist, mit einer Einrichtung, durch welche die Saugeinrichtungen zum Ansaugen der obersten Platte nach unten und zum Trennen der obersten Platte von den unteren Platten nach oben bev/egt werden, und mit einer Einrichtung zum Befördern der nach oben bewegten Saugeinrichtungen zu einer vorbestimmten Stelle ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß, die Saugeinrichtungen mindestens eine erste und eine zweite Saugeinrichtung umfassen, wobei die erste Saugeinrichtung oberhalb des ersten Endes der gestapelten Platten und die zweite Saugeinrichtung oberhalb des zwischen dem zweiten Ende und dem mittleren Bereich der gestapelten Platten gelegenen Bereichs angeordnet ist, daß zwischen den beiden Saugeinrichtungen mindestens eine obere Drückeinrichtung vorgesehen ist, und daß die Einrichtung zum Bewegen der Saugeinrichtungen in der Lage ist, zunächst die erste Saugeinrichtung nach oben zu bewegen, wobei die Drückeinrichtung durch die angesaugte Platte teilweise nach oben bewegt wird, und danach die zweite Saugeinrichtung nach oben zu bewegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und eine bevorzugte, beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung-werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 in scheinatischer Darstellung bereits bekannte Verfahren zum Ansaugen und Ablösen der jeweils obersten Platte von einem Plattenstapel,
Fig. 4 bis 6 in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Verfahren zum Ansaugen und Ablösen der jeweils obersten Platte von einem Plattenstapel,
Fig. 7 und 8 schematische Ansichten einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ansaugen und Ablösen der jeweils obersten Platte von einem. Plattenstapel.
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Bevor die Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 8 näher beschrieben wird, wird zunächst der Stand der Technik anhand der Pig. 1 bis 3 erläutert.
Bei dem durch Pig. 1 veranschaulichten bekannten Verfahren zum Ansaugen und Ablösen der jeweils obersten Platte von einem Plattenstapel 1 werden die Saugeinrichtungen 11 und 11a so betrieben, daß sie die oberste Platte 1a des Plattenstapels praktisch im mittleren Bereich der durch die Mittellinie 4 voneinander getrennten linken und rechten Hälfte ansaugen. Die Saugeinrichtungen 11 und 11a werden mittels eines Traggestells 10 gleichzeitig und zusammen mit der angesaugten Platte 1a nach oben bewegt. Dabei hebt sich der mittlere Bereich der angesaugten Platte zuerst ab, so daß unter dem mittleren Bereich der obersten Platte 1a ein teilweise luftleerer Raum 5 gebildet wird. Die hängenden Enden 2 und 3 an den entgegengesetzten Seiten der angesaugten Platte 1a verhindern weitgehend die natürliche Zufuhr von Luft in den Raum 5. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß die zweite Platte 1b zusammen mit der obersten Platte 1a angehoben werden kann.
Bei dem Bemühen, diesen Nachteil zu beseitigen, werden Niederhaltestäbe 6 verwendet, wie Pig. 2 zeigt, um den Stapel 1 an seinen Endabschnitten so lange niederzuhalten, bis die durch die Saugeinrichtungen 11 und 11a zwischen den Niederhaltestäben 6 angesaugte oberste Platte von der zweiten Platte 1b vollständig getrennt ist. Hierbei führt die ooerste Platte bei ihrer Aufwärtsbewegung eine Gleitbewegung in Bezug auf die zweite Platte 1b aus, so daß beide Platten verkratzt werden können.
Wenn die Saugeinrichtungen 11 und 11a an den entgegengesetzten Enden der obersten Platte 1a angreifen und gleichzeitig nach oben bewegt werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Enden der Platte 1a zuerst angehoben, so daß sich eine verhältnismäßig gute natürliche Luftzufuhr ergibt, die in Richtung der eingezeichneten Pfeile von den entgegengesetzten Enden der Platte nach innen verläuft. Infolgedessen wird die Tendenz, daß die zweite Platte 1b
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ebenfalls abgehoben, wird, vermindert. Werden jedoch die Saugeinrichtungen mit größerer Geschwindigkeit nach oben bewegt, so reicht die ■natürliche Luftzufuhr nicht aus, um zu verhindern, daß die zweite Platte 1b zusammen mit d,er obersten Platte abgehoben wird» Daher ist es mit Schwierigkeiten verbunden, den Arbeitsvorgang mit einer Geschwindigkeit ablaufen zu lassen, die eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitetο Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit wird daher ein Weg eingeschlagen, bei dem die Luftzufuhr nicht nur von der natürlichen Luftzufuhr abhängt, sondern durch Druckluftstrahlen oder dergleichen unterstützt wird, um sicherzustellen, daß nur die oberste Platte 1a abgehoben wird. Dies erfordert allerdings zusätzliche Einbauten für den Luftstrahl. Außerdem kann der Fall eintreten, daß die oberste Platte 1a und die zweite Platte 1b durch elektrostatische Kräfte o.a. aneinander haften,, Dann reicht ein Luftstrahl nicht aus, um eine vollständige Trennung der. obersten Platte 1a von der· zweiten Platte 1b' zu gewährleisten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ansaugen und Ablösen der jeweils obersten Platte eines Plattenstapels wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 erläutert« Über dem einen Ende 2 eines Plattenstapels 1 ist eine Saugeinrichtung 11 angeordnet. Eine weitere Saugeinrichtung 11a befindet sich oberhalb des zwischen dem anderen Ende 3 des Stapels 1 und seiner Mittellinie 4 gelegenen Bereichs. Zwischen den Saugeinrichtungen 11 und 11a ist eine Drückeinrichtung 18 angeordnet. Die Drückeinrichtung 18 und die Saugeinrichtungen 11 und 11a sind mittels eines oberen Traggestells betätigbar, so daß sie in vorbestimmter zeitlicher Abfolge nach oben und nach unten bewegt werden können.
In der ersten Stellung, wie sie in Pig. 4 gezeigt ist, werden die Saugeinrichtungen 11 und 11a betätigt, um die oberste Platte 1a anzusaugen, während die Drückeinrichtung 18 mit konstantem Druck nach unten gegen den Stapel 1 gehalten wirdo
In der zweiten Stellung, wie sie in Pig. 5 gezeigt ist, wird die rechte Saugeinrichtung 11a, die zwischen dem Ende 3 des Stapels 1
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und seiner Mittellinie-4 angeordnet ist, in ihrer unteren Lage gehalten, während die Saugeinrichtung 11, die angrenzend an das andere Ende 2 des Stapels 1 angeordnet ist, nach oben bewegt wird, wobei die Drück einrichtung 18 mit praktisch demselben Druck wie in der Stellung nach Fig. 4 gegen die oberste Platte 1a gedrückt wird. Die Luft strömt in Richtung des eingezeichneten Pfeils auf natürliche Weise nach innen. Es kommt äußerst selten vor, daß die zweite Platte 1b zusammen mit der obersten Platte 1a abgehoben wird. Y/enn allerdings das Ansaugen und Abheben fortwährend mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird, kommt es vor, daß die natürliche Luftzufuhr nicnt ausreicht, um zu gewährleisten, daß die zweite Flatte 1b nicht zusammen mit der obersten Platte abgehoben wird. Da jedoch die Drückeinrichtung 18 die zweite Platte 1b niederhält und ihr somit einen Widerstand gegen Verformung verleiht, ist praktisch sichergestellt, daß die zv/eite Platte 1b von der obersten Platte getrennt wird. Selbst wenn zusätzlich die oöerste Platte 1a und die zweite Platte 1b durch elektrostatische Kräfte o.a. aneinander haften, ist praktisch gewährleistet, daß die zweite Platte 1b aufgrund des Verformungswiderstandes von der obersten Platte 1a getrennt wird.
Die linke Saugeinrichtung 11 wird weiter nach oben bewegt, während die rechte Saugeinrichtung 11a in ihrer unteren Stellung belassen wird, um die oberste Platte 1a niederzuhalten. Die Drückeinrichtung i8 wird infolge der Aufwärts bewegung der linken Saugeinrichtung 11 auf eine solche Höhe nach oben bewegt, daß die oberste Platte in ihrem linken Endbereich bogenförmig nach oben gebogen wird, wie Pig. 6 zeigt. Selbst wenn die zweite Platte 1b dazu tendiert, zusammen mit der obersten Platte 1a atgenoben zu werden, gewährleisten somit die Zunahme des Verformungwiderstands der zweiten Platte 1b und die zwischen der Einnahme der Stellungen nach Pig. 5 und 6 verstreichende Zeitspanne eine ausreichende natürliche Luftzufuhr, um eine vollständige Trennuig des Endes der zweiten Platte von dem Ende 2 der obersten Platte zu bewirken. Selbst wenn die oberste Platte 1a und die zweite Platte 1b infolge von elektrostatischen Kräften o.a. in nicht vollständig getrennter Lage gehalten sind, wie es Pig. 5 zeigt, gewährleistet die Zunahme des Verformungswiderstands eine vollstän-
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dige Trennung der zweiten Platte von der obersten Platte in der in Fig.. 6 gezeigten Lage. ■" '
Anschließend wird die rechte Saugeinrichtung 1.1a nach oben bewegt, . so daß die Platte 1a sowohl von· der Saugeinrichtung 11 wie von der 'Saugeinrichtung 11a gehalten wird. Das obere Traggestell 10 wird seitlich in eine vorbestimmte Lage bewegt, in der die Saugkraft von" den Saugeinrichtungen 11 und 11a genommen wird, so daß die Platte 1a nach unten fällt.
Wie oben beschrieben wurde, wird die oberste Platte 1a so angehoben, daß ihr eines Ende nach oben gebogen wird, um die natürliche Luftzufuhr zu verbessern. Dies Verbindet sich mit der Ausnutzung des Verformungswiderstands der zweiten Platte 1b, um eine vollständige Trennung der obersten Platte 1a von der zweiten Platte 1b sicherzustellen, so daß ein anderenfalls auftretendes Verkratzen der zweiten Platte 1b verhindert und mit Sicherheit nur die oberste Platte 1a abgehoben wird. . -
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Pig. 7 und 8 die Vorrichtung zum Durchfuhren des vorstehend beschriebenen Verfahrens erläutert. Die Vorricntung weist ein Traggestell TO auf, das zum Ablösen und Abheben einer Platte von einem- Plattenstapel 1 nach oben und nach unten bewegbar ist und das außerdem zum Befördern oder Transportieren der aogehobenen Platte bewegbar ist. Das Traggestell 10 ist mit mindestens einem Paar von Saugeinrichtungen 11 und 11a und einer Drück einrichtung 18 versehen. Die in den Pig. 7 und 8 auf der linken Seite gezeigte erste Saugeinrichtung 11 wird von dem Traggestell 10 oberhalb des linken Endabschnitts 2 des Plattenstapels 1 gehalten, während die in den Pig. 7 und 8 auf der rechten Seite gezeigte zweite Saugeinrichtung 11a von dem Traggestell 10 oberhalb des zwischen dem rechten Ende 3 und dem mittleren Bereich 4 des Stapels gelegenen Bereichs gehalten ist. Die Drückeinrichtung 18 ist zwischen den Saugeinrichtungen 11 und 11a an dem Traggestell angebracht. Die Saugeinrichtungen 11 und 11a weisen hohle.Tragrohre 12, 12a und Saugteile 13, 13a auf, die jeweils am unteren Ende der
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Tragrohre befestigt sind. Die hohlen Tragrohre 12 und 12a verlaufen vertikal gleitend durch senkrecht angeordnete Führungsrohre 14 und 14a und werden durch innerhalb der Führungsrohre angeordnete Fuhrungsteile 15 und 15a gefuhrt. Das hohle Tragrohr 12 der ersten Saugeinrichtung 11 ist etwas kurzer als das hohle Tragrohr 12a der zweiten Saugeinrichtung 11a, wie Fig. 7 zeigt. Die hohlen Tragrohre 12 und 12a besitzen Anschlagplatten 16 und 16a, die an den oberen Enden der Tragrohre angebracht sind. Vorzugsweise sind zwischen der Anschlagplatte 16 bzw. 16a und dem Traggestell 10 Federn 17 bzw. 17a angeordnet.
Die zwischen der ersten und der zweiten Saugeinrichtung 11 bzw. 11a angebrachte Driickeinri chtung 18 weist ein rohrförmiges Bauteil 19, das an dem Traggestell 10 starr befestigt ist, eine Feder 20, die in dem rohrförmigen Bauteil unter Vorspannung eingesetzt ist, und ein Drückteil 21 auf, das durch die Feder 20 nach unten gedruckt wird. Das Drückteil 21 besitzt eine nach unten gerichtete Schulter 22, in die eine am unteren Ende des rohrförmigen Bauteils befindliche Schulter 23 eingreifen kann, um die Abwärtsbewegung des Drückteils 21 zu begrenzen.
Die Anschlagplatten 16 und 16a sind an den oberen Endabschnitten der hohlen Tragrohre 12 und 12a auf einer solchen Höhe starr befestigt, daß das erste Saugteil 13 höher als das andere Saugteil liegt und die Verbindungslinie zwischen den unteren Enden-der Teile 13, 21 und 13a im allgemeinen bogenförmig ist, wenn sich das erste Saugteil 13, das zweite Saugteil 13a und die Drückeinrichtung 21 in der in Fig. 8 dargestellten angehobenen Lage befinden.
Fig. 8 zeigt das obere Traggestell in seiner angehobenen Lage, in der eine Platte 1a in hochgesaugtem Zustand dargestellt ist. Nachdem das Traggestell die Platte 1a zu einer vorbestimmten Stelle befördert hat, vnrd es wieder abgesenkt, um die nächste Platte von dem Stapel anzusaugen. Die Lage des oberen Traggestells vor der Abwärtsbewegung ist dieselbe wie die in Fig. 8 gezeigte Lage, ohne daß allerdings eine Platte 1a vorhanden ist. An diese Lage schlies-
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sen sich aufeinanderfolgende Arbeitssohritte an, die im folgenden beschrieben werden.
Die Saugteile 13 und 13a werden mittels ihrer hohlen Tragrohre 12 und T2a nach unten bewegt. Die untersten Stellungen der - Saugteile 13 und 13a sind durch den Eingriff der an den hohlen Tragrohren·-12 und 12a befestigten Anschlagplatten 16 und 16a mit den oberen Enden der Führungsrohre 14 und 14a festgelegt« Das Drückteil 21 wird ständig durch die Feder 20 nach unten gedrückt. Die Höhenlage des unteren Endes des Drückteils 21 -ist durch das Zusammenwirken der an dem Drückteil 21 befindlichen Schulter 22 mit der Schulter an dem rohrförmigen Bauteil 19 festgelegt, das zur Führung des Drückteils dient. In der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Anordnung so getroffen, daß das Saugteil 13 der ersten Saugeinrichtung 11 in der höchsten Lage angeordnet ist, auf die das untere Ende des Drückteils 21 und das Saugteil 13a der zweiten Saugeinrichtung 11a in der genannten Reihenfolge folgen, und daß das Saugteil 13» das untere Ende des Drückteils 21 und das Saugteil 13a auf einer bogenförmigen Linie liegen, wie vorstehend beschrieben worden ist. ·
Aus der beschriebenen Lage wird das Traggestell 10 nach unten bewegt, um die gestapelten Platten anzusaugen. Das-am niedrigsten liegende zweite Saugteil 13a wird zuerst mit der obersten Platte 1a des Stapeis in Berührung gebracht und angehalten,, während das obere Traggestell seine Abwärtsbewegung weiter fortsetzt. Dies wird durch die gleitende Relativbewegung des hohlen Tragrohrs 12a. bezüglich des Führungsrohres 14a ermöglicht, so daß sich ein Abstand zwischen der»Anschlagplatte 16a und dem oberen Ende des Führungsrohres 14a einstellt.
Die fortgesetzte Abwärtsbewegung des oberen Traggestells 10 führt dazu, daß das untere Ende des Drückteils 21 mit der obersten Platte des Stapels in Berührung kommt. Das Traggestell setzt seine Abwärtsbewegung weiter fort, bis das erste Saugteil 13 die oberste Platte berührt. Das Traggestell wird um eine geeignete Strecke weiter nach
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unten bewegt und danae'h angehalten. Das Drückteil 21 ist, wie oben beschrieben, bereite angehalten worden1, jedoch stört dies nicnt die Abwärtsbewegung des oberen Traggestells'10, da das Drückteil 21 eine gleitende Relativoevvegung gegenüber dem Führungsrohr 19 derart ausführt, da!3 die Feder 20 zwischen dein DrücKiteil 21 und dem Führungsrohr 19 zusammengedrückt wird. Entsprechend stört das durch ßerünrung mit der obersten Platte des Stapels Hervorgerufene Ληη&Ι-ten des ersten Saugteils 15 die Abwärtsoewegung des Traggestells nicht, da das hohle Tragrohr 12 eine gleitende Relativbewegung in Bezug auf das Führungsrohr 14 ausführt.
Pig. 7 zeigt eine Lage, in der das Traggestell 10 um eine geeignete Strecke nach unten bewegt und dann angehalten worden ist, nachdem das erste Saugteil 15 in Berührung mit der Platte 1a gebracht wurde. In dieser Lage v/erden die Saugteile 15 und 15a mittels irgendeiner herkömmlichen Einrichtung wie etwa einer Vakuumpumpe oder dergleichen betätigt, um die Platte 1a anzusaugen. Danach wird das obere Traggestell 10 nach oben bewegt, so daß das obere Ende des Fanrungsrohres 14 gegen die Anschlagplatte 16 anstößt, was zur Folge hat, daß das Saugteil 15 nach oben bewegt wird und dabei den linken Endabscnnitt der Platte 1a in der mit Vorteilen verbundenen Weise abhebt, wie es vorstehend annand der Darstellung in Fig. 5 beschrieben wurde.
Das Traggestell 10 wird weiter nach oben bewegt, so daß die Schulter 25 an dem Führungsrohr 19 des Drückteils 21 mit der Schulter 22 des Drückteils in Eingriff kommt und damit das Drückteil 2.1 zusammen mit dem Traggestell 10 in der oereits unter Bezugnahme auf die Darstellung in Fig. 6 erläuterten vorteilftaften V/eise nach oben bewegt wird.
Das obere Traggestell 10 setzt seine Aufwärtsbewegung fort, um die Saugeinrichtung 11a für das Abheben des rechten Endes der Platte 1a nach oben zu bewegen, was zur Folge hat, daß die Platte 1a von der zweiten Platte 1b vollständig gelöst und durch die Saugteile 15 und 15a abgehoben wird. Das obere Traggestell 10 wird weiter
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nach ο hen bewegt, bis es auf einer vorbestimmten Höhe angehalten wird, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. · .
Danach wird das obere Traggestell 10 seitlich oder waagerecht bewegt, um uie abgehobene Platte la zu eiiier vorbestimmten Stelle zu befördern. Ist das Traggestell 10 an der vor.he stimmt en Stelle angekommen, so werden die Saugteile 15 und 13a außer Betrieb gesetzt, um die Platte 1a von den Saugteilen 13 und 13a zu lösen, damit die Platte an der vorbestimmten Stelle abgelegt werden kann.
Im folgenden wird der sich durch die Federn 17 und 17a ergebende Vorteil für den Betrieb beschrieben. Da die Saugteile 13 und 13a mittels der hohlen Tragrohre 12 und 1.2a für die Auf- und Abwärtsbewegung befestigt sind, werden die Federn 17 und 17a von den Saugteilen für ihren Betrieb zum beabsichtigten Zweck nicht benötigt. Allerdings müßten die Saugeinrichtungen 11 und 11a allein durch ihr Eigengewicht nach unten bev/egt v/erden, wenn die Federn 17 und 17a nicht vorgesehen wären. Außerdem können die Saugteile 13 und 13a nicht in enge Berührung mit der oberen Fläche der obersten Platte des Stapels kommen, wenn der Stapel eine etwas geriefte oder gekrümmte obere Fläche besitzt. Die Federn 17 und 17a gewährleisten, daß die Saugteile 13 und 13a mit Sicherheit nach unten bewegt werden und in enge Berührung"mit der oberen Fläche der obersten Platte 1a des Stapels gebracht .werden, so daß die Saugteile 13 und 13a die Platte 1a ansaugen können, wenn sie in Betrieb gesetzt worden sind. ■ "
Im folgenden wird der Vorteil der Feder 20 füi· die Drück einrichtung 18 erläutert. Nacndem die Platte la durch die Saugteile 13 und 13a angesaugt worden ist, wird das Traggestell 10 nach oben bewegt, um zunächst das Saugteil 13 zum Hochbiegen des linken Endes der Platte 1a aufwärts zu bewegen, wie es zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 5 DeschrieDen worden ist. Dabei ist es erforderlich, daß das Drückteil 21 die Platte 1a niederhält, um ihre vollständige Trennung von der zweiten Platte 1b zu gewährleisten, bis das Drückteil durch das obere Traggestell aufwärts bewegt wird* Wenn die oberste Platte
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1a einen großen Verformungswiderstand besitzt, ist es möglich, daß das Drückteil durch die oberste Platte infolge ihres Verformungswiderstands nach oben bewegt wird, was zu einer Verminderung der Wirksamkeit des Ablösevorgangs führt. Die Feder 20 in dem Führungsrohr 19 versetzt das Drückteil 21 mit Sicherheit in die Lage, einen solchen Widerstand gegen Verformung zu überwinden, so daß die erwähnte Möglichkeit ausgeschaltet und die Wirksamkeit des Ablösevorgangs erhöht wird.
Obwohl die Erfindung annand der dargestellten Ausführungsform erläutert worden ist, ist darauf hinzuweisen, daß sie nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist und die erfindungsgemäße Vorrichtung jeden anderen Aufbau besitzen kann, der in der Lage ist, das eine Ende der obersten Platte eines Plattenstapels von der zweiten Platte nach oben abzuheben. Beispielsweise können die Aufwärtsoewegurig und die Abwärtsbewegung der Saugteile durch Schwenken schwenkoar angebrachter Hebel erreicht werden. Dies trifft auch für das Drückteil zu.
Außerdem sind in der beschriebenen Ausführungsform die Saugteile 15 und 13a und das untere Ende des Drückteils 21 an dem Traggestell so angebracht, daß sie auf einer bogenförmigen Linie liegen, um jeweils das eine Ende der gestapelten Platten nach oben abzuheben. Diese Anordnung ist lediglich verwendet worden, um die Aufwärts bewegung des einzigen ooeren Traggestells 10 auszunutzen, und ist nicht notwendig, wenn die drei Teile 13, 13a und 21 durch getrennte Antriebe nach oben und nach unten bewegt werden. Wenn nämlich der Vorgang so erfolgt, daß zuerst das Saugteil 13 durch seinen eigenen Antrieb, dann das Drückteil 21 durch seinen eigenen Antrieb und danach das Saugteil 13a dürcn seinen eigenen Antrieb jeweils nach oben bewegt wird, so ergibt sich der gleiche Ablauf wie bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Vorzugsweise können mehr als drei Saugteile verwendet werden, um sicherzustellen, daß die angesaugte Platte ausgeglichen bleibt. In diesem Fall sind die Saugteile so angeordnet, daß sie eine erste,
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das Saugteil 13 einschließende Gruppe und eine zweite, das Saugteil 13a einschließende Gruppe bilden. Besonders wird bevorzugt, daß die erste Gruppe mehr als ein Saugteil aufweist und die .Saugteile längs des Endes 2 des Plattenstapels 1 angeordnet sind, um nacheinander jeweils eine Platte an diesem Ende nach oben abzuheben. Die Begrenzung der zweiten Gruppe von Saugteilen ist nicht so wichtig wie die- Begrenzung der ersten Gruppe, jedoch wird vorgezogen, daß die zweite Gruppe mehr als ein Saugteil aufweist, und die Saugteile in einem geeigneten Bereich 'zwischen der Mittellinie 4 des Plattenstapels 1 und seinem Ende 3 angeordnet sind0 ^
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer einzigen Drückeinrichtung Geschränkt, vielmehr können mehrere solcher Drückeinrichtungen benutzt werden.
Außerdem ist das Abheben der gestapelten Platten als am linken Ende erfolgend beschrieben und dargestellt worden. Die Anordnung der beschriebenen und dargestellten Bauteile kann jedoch so abgewandelt v/erden, daß die-Platten an ihrem rechten Ende nach oben abgehoben werden.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung sich zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens eignet, erfordert sie keine zusätzlichen Einbauten und ist in der Lage, nur die jeweils oberste Platte abzulösen und abzuheben, oiine daß die Vorrichtung irgendeine Beeinträchtigung, wie etwa das Verkratzen der Platten,,hervorruft. Die Vorrichtung ist außerdem imstande, die abgenobene Platte zu einer vorbestimmten Stelle zu befördern. Somit.ist die Vorrichtung zur Verwendung mit einer automatischen Plattenzuführvorrichtung geeignet.
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Claims (10)

  1. -H-
    Patentansprüche
    Verfahren zum Ansaugen und Abheben der oberston Platte von einem Plattenstapel und zum Befördern der abgehohtnen Platte zu einer vorbestimmten Stelle, dadurch gekennzeichnet, dai2 eic obere Fläche der obersten Platte an ihrem ersten Ende und an einem zv/ischen ihrem mittleren Bereich und ihrem zweiten Ende gelegenen Bereich einer Saugkraft ausgesetzt wird, daf3 daraufhin das erste Ende der Platte abgehoben wird, v/ährend die !'latte in dem zwischen den angesaugten Bereichen gelegenen Bereich nach unten gedruckt wird, so daß die Platte zwischen den angesaugten Bereichen gebogen und von den unteren Platten abgelöst wird, daß daraufhin der zv/ischen dem zweiten Ende und dem mittleren Bereich gelegene angesaugte Bereich abgehoben wird, so daß die oberste Platte von den unteren Platten getrennt wird, und daß schließlich die getrennte Platte nach oben bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkraft auf die obere Fläche der obersten Platte in dem zwischen dem zweiten Ende und dem mittleren Bereich gelegenen Bereich aufgeoracht wird, bevor die Saugkraft auf das erste Ende d.er oberen Fläche der obersten Platte aufgebracht wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Platte zwischen den angesaugten Bereichen bogenförmig aufgebogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkraft auf die oberste Platte aufgebracht wird, v/ährend die Platte nach unten gedruckt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der ooersten Platte angehoben wird, um die in dem zwischen den angesaugten Bereichen gelegenen Bereich nach
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    unten gerichtete Druckkraft auf-die Platte zu überwinden.
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mehreren Saugeinrichtungen, von denen jede an ihrem unteren Ende mit einem Saiigteil zura Ansaugen der obersten Platte von einem Plattenstapel versehen ist, mit einer Einrichtung, durch welche die Saugeinrichtungen zum Ansaugen der obersten Platte nach unten und zum Trennen der obersten Platte von den \mteren Platten nach oben bewegt werden, und mit einer Einrichtung zum Befördern der nach oben bewegten Saugeinriehtungen zu einer vorbestimmten Stelle, dadurch gele ennz eichnet , daß die Saugeinrichtungen mindestens eine erste und eine zweite Saugeinrichtung (11, 11a) umfassen, wobei die erste Saugeinrichtung (11) oberhalb des ersten Endes (2) der gestapelten Platten (1.) und die zweite Saugeinriciitung (11a) oberhalb des zwischen dem zweiten Ende (5) und dem.mittleren Bereich der gestapelten Platten (1) gelegenen 33ereichs angeordnet ist, daß zwischen den beiden Saugeinri chtungen (11, 11a) mindestens eine obere Drückeinrichtung (18) vorgesehen ist, und daß die Einrichtung zum Bewegen der Saugeinrichtungen in der Lage ist, zunächst die erste Saugeinrichtung (11) nach oben zu bewegen, wobei die Driickeinrichtung '(18) durch die angesaugte Platte (ta) teilweise nach oben bewegt wird, und danach die zweite Saugeinrichtung
    • (11a) nach ο Den zu bewegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zuia i3ewegen der Saugeinrichtungen nach dem Fördervorgang in der Lage ist, zuerst die zweite Saugeinrichtung (11a) nach unten zu bewegen und in. Berührung mit dem Plattenstapel (1) zu bringen und dann die erste Saugeinriehtung (11) nach unten zu bewegen und in Berührung mit dem Plattenstapel (1) zu bringen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Saugeinrichtung (11 bzw. 11a) ein Tragrohr (12 W 12a) aufreist, an
    309886/0330 ,
    BAD ORiaiNAL
    dessen unterem Ende ein Saugteil (15 baw. 13a) angebracht ist, daß das Tragrohr (12 bzw. 12a) gleitend Führungsteile (H bzw. 14a, 13 bsw. 15a) durchsetzt, die an einem auf- und abwärts bewegbaren Traggestell (10) befestigt sind, daß das Tragrohr (12 bzw. 12a) ein an seinem oberen Ende angebrachtes Anschlagteil (16 bzw. 16a) aufweist, und daß das Tragrohr (12) der ersten S&ugeinrichtung (11) eine geringere Länge besitzt als das Tragrohr (12a) der zweiten Saugeinrichtung (11a)'.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückeinrichtung (18) zwischen den beiden Saugeinrichtungen (11, 11a) angeordnet und von dem Traggestell (10) gehalten ist, daß die Drückeinrichtung (18) ein Drückteil (21) besitzt, das durch eine Feder (20) fortwährend nach unten gedrückt wird u.nri dessen unteres Ende tiefer als das S.augteil (15) der ersten Spüleinrichtung (11) und hoher als das Saugteil (15a) der zweiten Saugeinrichtung (11a) liegt, wenn sich das Traggestell (10) in seiner angehobenen Lage befindet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafB zwischen jedem Anschlagteil (16 bzw. 16a) und den Traggestell (10) eine Spannfeder (17 özw. 17a) angeordnet ist.
    3 0 9886/0330
    BAD ORIGINAL
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