DE2256115A1 - Verfahren zur stabilisierung von acrylamidpolymeren gegen abbau in waesserigen loesungen - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung von acrylamidpolymeren gegen abbau in waesserigen loesungen

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DE2256115A1
DE2256115A1 DE19722256115 DE2256115A DE2256115A1 DE 2256115 A1 DE2256115 A1 DE 2256115A1 DE 19722256115 DE19722256115 DE 19722256115 DE 2256115 A DE2256115 A DE 2256115A DE 2256115 A1 DE2256115 A1 DE 2256115A1
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DE
Germany
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fungicide
water
acrylamide polymers
acrylamide
polymer
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Application number
DE19722256115
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English (en)
Inventor
Robert Christian Keller
Giuseppe Raspanti
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0058Biocides

Description

  • Verfahren zur Stabilisierung von Acrylamidpolymeren gegen Abbau in wässerigen Lösungen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verrahren zur Stabilisierung von Acrylamidpolymeren gegen Abbau in wässerigen Lösungen.
  • Hochmolekulare Acrylamidpolymere können in wässerigen Lösungen an einer grossen Zahl von Verbindungen geringer Wasserlöslichkeit adsorbiert werden. Daher werden sie oft als Flockungsmittel verwendet, bei denen Suspensionen solcher Verbindungen auftreten. Diese Verbindungen werden in recht unterschiedlichen Industriezweigen verwendet, so z.B. in der Papierindustrie, bei Wasserreinigungsverfahren, im Bergbau und dergleichen.
  • Für die meisten dieser Anwendungsgebiete ist es wesentlich, dass das Polymer ein hohes mittleres Molekulargewicht im Bereich von 100.000 bis 20,000.000 besitzt, wobei d:ie Polymere zu den Susperlsioiicn in Form einer verdünnten wässerigen Lösung , z.B. 0,1 Gew.-X oder weniger, zugesetzt werden.
  • Acrylamidpolymere unterliegen in wässerigen Lösungen einem Molekulargewichtsabbau. Deshalb können sie in ein wässerigen Lösung nur während eines begrenzten Zeitraumes gelagert werden; ihre Brauchbarkeit wird dadurch vermindert, Der Abbau ist besonders dann schnell, wenn die Lösungen bei erhöhten Temperaturen gehalten wer den.
  • Während dieses Abbaues wird das mittlere Molekulargewicht der Polymere verringert; die Viskosität der Lösung nimmt deshalb nach und nach ab.
  • Es wurde gefunden, dass Verbindungen, weiche eine fungizide Wirkung besitzen, eine sehr gute stabilisierende Wirkung von Acrrlamidpolymeren aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Stabilisierung von Acrylamidpolymeren gegen Abbau in wässerigen Lösungen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man dem Acrylamidpolymer ein Fungizid zusetzt.
  • Man kann nach der vorliegenden Erfindung stabile wässerige Lösung gen von Acrylamidpolymeren herstellen, die bei gleichen BedingLingen während längerer Zeit gelagert werden können, ohne dass eine merkliche Verminderung der Viskosität auftritt.
  • Man erhält besonders gute wässerige Lösungen von Acrylamidpolymeren, die gegen Abbau stabil. sind, wenn man ein wasserlösliches Fungizid zusetzt. Eine stabile wässerige Lösung enthält meistens 0,1 bis 10 Gew.- Fungizid, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht des Polymers.
  • Die Konzentration des Polymers in einer wässerigen Lösung liegt gewöhnlich im Bereich von 0,005 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise bei 0,2 bis 5 Gew.-%.
  • Beim Arbeiten mit wässerigen Lösungen von Acrylamidpolymeren, in denen hochmolekulare Polymerisate in Konzentrationen von etwa 1 Gew.-% oder mehr verwendet werden, besitzen diese Lösungen eine hohe Viskositëvt, die entweder bei höheren Konzentrationen oder bei Versendung von Acrylamidpolymeren mit höheren Molekulargewichten zunehmen. Die Viskosität nimmt zu, wenn beide Faktoren zugleich vorhanden sind. In solchen Fällen ist es zweckmässig, wirksame Mischvorrichtungen, wie Mischmühlen, Pumpen und entsprechend geeignete Spindeln, zu verwenden, um eine vollständige und gleichmässige Durchmischung der Zusätze mit der Polymerisatlösung zu erreichen.
  • Mit der hier gebrauchten Bezeichnung "Acrylamidpolymere" sind Homopolymerisate von Acrylsäureamid und wasserlösliche Mischpolymerisate von Acrylsäureamiden mit anderen geeigneten monoäthylenischen Monomeren zu verstehen; die mischpolymerisierbär sind. Diese Acrylamidpolymere sind wasserlösliche Polymerisate, die sich durch praktisch linearen Aufbau auszeichnen, d.h. wenig oder gar keine Vernetzung zwischen den Polymerisatketten haben. Wenn das mit dem Acrylsäureamid mischpolymerisierte Monomere wasserlöslichmachende Gruppen enthält, wie Methacrylsäureamid, Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Vinylbenzylammoniumverbindungen (z.B. Trimethylvinylbenzylammoniumchlorid), Vinylbenzolsulfonsäure, N-Vinyloxazolidone, N-Vinylpyrrolidone oder N-Vinylmorpholine, kann das Mischpolymerisat bis zu etwa 50 Molprozent aus solchen Monomeren stammende Einheiten enthalten. An Monomeren, die keine solchen hydrophilen Gruppen enthalten, wie Aethylen, Butylen, Styrol, Alkylester von Acryl- und Methacrylsäure, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, sollte das Polymerisat zweckmässig, um seine Wasserlöslichkeit zu erhalten, nicht mehr als eta 25 Mol prozent enthalten.
  • Die Polymere können durch Homopolymerisation von Acrylamid oder durch Mischpolymerisation von Acrylamid mit mischpolymerisierbaren Monomeren hergestellt werden. Auch können sie durch chemische Modifizierung bestimmter Polymere (wie beispielsweIse von Homopolymeren oder Mischpolymeren von Acrylnltril, Acrylamid, Acrylsäure und ihren Alkylestern) gevonnen werden.
  • Als Beispiele geeigneter Fungizide seien u.a. Trichlorphenol, Pentachlorphenol, 8-Oxychinolon, Salicylanilid oder ein Aethylen-bisdithiocarbamat erwähnt.
  • Das Stabilisierungsmittel kann zum Acrylamidpolymer in geeigneter Weise zugesetzt werden, beispielsweise, wenn das Polymer in der wässerigen Phase aufgelöst vorliegt. Man kann auch ein trockenes Polymer innig mit dem Fungizid vermischen; das so erhaltene Gemisch kann in Wasser gelöst werden. Für den Fall, dass das Polymer in einer wässerigen Lösung hergestellt wurde und durch Verdampfung des Wassers zu trocknen, ist es vorteilhaft, das Fungizid vor dem Trocknen zuzusetzen. Auf diese Weise erhalt man einen Schutz gegen Zersetzung während des Trocknens, und dem Lösen des getrockneten Gemisches in Wasser.
  • Folgende Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken. Die Teile bedeuten Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 Es wurde eine 5,2 %ige Polyacrylamid-Lösung hergestellt. Zu Jeweils 250 Teilen dieser Lösung wurden 16,5 Teile einer o,485 siegen wässerigen Lösung der nachfolgend aufgeführten Fungizide zugesetzt (einer Probe wurden 16,5 Teile Wasser zugegeben). Das entspricht 1 Teil Stabilisierungsmittel Je 100 Teilen Polymer.
  • Nach dem Mischen wurde die Viskosität der Lcsungen bei 230 mit einem Brookfiold-Viskosimeter (Spindel Nr. 6, 50 Umdrehungen pro Minute) gemessen. Nach Teilung jeder Lösung in 2 Proben (in verschlossenen Flaschen), wurde eine Probe-Serie bei 250 und die anderen bei 400 während 27 Tagen gelagert. Anschliessend, nach Abkühlung der bei 400 gelagerten Proben auf 23°, wurde die Viskosität wieder gemessen, In der folgenden Zusammenstellung wird die Viskosität in cp vor und nach der Lagerung angegeben:
    Anfangs- Viskosität Viskosität
    Fungizid Viskosität nach Lagerung nach Lagerung
    bei 250 bei 00
    5000 3800 1850
    2,4,5-Trichlor-
    phenol-Natriumsalz 5000 4950 4700
    8- Wydroxychinolin-
    Natriumsalz 5000 4950 5050
    Salicylanilid-
    Natriumsalz 5000 4600 4400
    Beispiel 2 Es wurde eine 3,2 %ige Polyacrylamid-Lösung hergestellt. Eine Probe von 250 Teilen dieser Lösung wurde mit 16,5 Teilen einer 0,485 %igen wasserigen Lösung von Aethylen-bis-dithiocarbamat-Natriumsalz (1 % Stabilisierungsmittel bezogen auf trockenes Polymer), eine andere Probe mit 16,5 Teilen einer 7,6 %igen wässerigen Lösung von Pentachlorphenol-Natriu!nsalz (5 ß Stabilisierungsmittel bezogen auf Folymer) vermischt. Eien dritte Probe-von 250 Teilen wurde mit 16,5 Teilen 'Wasser verdünnt. Gleich nach Herstellung der 3 Lösungen wurde deren Viskosität bei 250 mit einem Brookfield-Viskosimeter (Spindel . ... ......... ..............
  • Nr. 6, 50 UPM) gemessen. Die Proben wurden 4 Wochen bei 23° gelagert. Anschliessend wurde die Viskosität gemessen.
  • In der folgenden Zusammenstellung wird die Viskosität in cp vor und nach der Lagerung angegeben:
    Viskosität Viskosität
    Fungizid
    vor Lagerung nach Lagerung
    4900 3800
    Aethylen-bis-dithio-
    carbamat-Natriumsalz 4900 5000
    Pentachlorphenol-
    Natriumsalz 4900 4900
    Beispiel 3 Es wurde eine 3,2 %-ige Polyacrylamid-Lösung hergestellt.
  • Eine Probe dieser Lösung wurde mit 0,3 % (bezogen auf Polymer) Pentachlorphenol-Natriumsalz stabilisiert. Diese und eine andere Probe ohne Stabilisierungsmittel wurden wärend 10 Tagen bei 50° gelagert. Die Viskosität wurde wie im Beispiel 1 gemessen und in cp angegeben:
    Viskosität Viskosität
    Fungizid
    vor Lagerung nach Lagerung
    6700 560
    Pentachlorphenol-
    Natriumsalz 6700 2800

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Verfahren zur Stabilisierung von Acrylamidpolymeren gegen Abbau in wässerigen Lösungen, dadurch gekenllzeichnet, dass man Acrylamidpolymere ein Fungizid zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch @ gekennzeichnet, dass man der wässerigen Lösung eines Acrylamidpolymers ein Fungizid zusetzt.
  3. 3. Verfahren nach Patentansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass man wasserlösliche Fungizide verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Patentansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Fungizid Trichlorphenol, Pentachlorphenol, 8-Oxychinolin, Salicylanilid oder ein Aethylen-bis-dithiocarbamat verwendet.
  5. 5. Stabile Acrylamidpolymere und deren wässerige Lösungen, die gemäss dem Verfahren nach Patentansprüchen 1-4, erhalten werden.
  6. 6. Wässerige Lösung eines Acrylamidpolymers, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung 0,1 bis 10 ß (bezogen auf das Polymergewicht) eines Fungizides enthält.
  7. 7. Lösung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylamidpolymer Polyacrylamid ist.
DE19722256115 1972-03-24 1972-11-16 Verfahren zur stabilisierung von acrylamidpolymeren gegen abbau in waesserigen loesungen Pending DE2256115A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039083A1 (de) * 1980-04-28 1981-11-04 Phillips Petroleum Company Viskositätsstabilisierte wässrige Polyacrylamidlösungen und die Verwendung viskositätsstabilisierender Verbindungen
EP3059267A1 (de) * 2015-02-20 2016-08-24 Basf Se Verfahren zur herstellung von stabilisierten polyacrylamiden

Cited By (6)

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CN107531939A (zh) * 2015-02-20 2018-01-02 巴斯夫欧洲公司 制备稳定化聚丙烯酰胺的方法
US10100174B2 (en) 2015-02-20 2018-10-16 Basf Se Process for producing stabilized polyacrylamides
CN107531939B (zh) * 2015-02-20 2019-11-12 巴斯夫欧洲公司 制备稳定化聚丙烯酰胺的方法

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