DE2255768A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von klotzbodenbeuteln aus heisssiegelfaehigem material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von klotzbodenbeuteln aus heisssiegelfaehigem material

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Description

WINDMÖLLER & HöLSCHER 454 Lengerich, 7. November 1972
M/TB 3226, Pö/kuk
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klotzbodenbeuteln aus heißsiegelfähigem Material
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Klotzbodenbeuteln aus heißsiegelfähigem Material, bei dem zunächst aus einem Seitenfaltenschlauch ein Seitenfaltenbeutel mit einfacher, jedoch unvollständiger Bodenschweißnaht erzeugt und anschließend durch Spreizen der Seitenfalten und(Aufziehen des Schlauches im Bodenbereich sowie Zurückschlagen der aufgezogenen Wandungsteile und deren wieder Flachlegen ein Klotzboden an den Schlauch geformt und der Boden abgedichtet
Bei diesem Verfahren nach einem älteren Vorschlag der Anmelderin v/erden an Seit enf alt enschlauchstücken unvollständige Bodenschweißnähte im Bereichzwisehen den Seitenfalten angebracht, derart, daß der Seitenfaltenbereich nicht von der Schweißung erfaßt xtfird. Durch das Aufziehen des Bodens und dessen anschließendes wieder Flachlegen stülpt sich im Bodenbereich die Seitenfalte zu einem dreieckigen, über die Seitenfaltenschlauchbreite hinausragenden Bodenlappen aus. Diese beiderseits heraushängenden -Bodenlappen müssen auf der Oberseite mit Klebstoff beschichtet, getrocknet, umgefaltet und auf den Boden aufgeklebt werden und es muß anschließend der gebildete rechteckige Boden durch ein Bodendeckblatt abgedichtet werden.
Diese Arbeitsgänge bedingen eine komplizierte Vorrichtung zum Herstellen der Beutel, da die Kunststoffolie durch
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Koronaentladung vorbehandelt werden muli und das Auftragen von Klebstoffen für eine Kunst stoffklebung wartungsempfindliche, gekapselte und mit Dunstabzügen versehene Auftragswerke bedingt und ferner Trocknungsstrecken für den Klebstoff vorhanden sein müssen. Darüberhinaus verlangt diese Art der Bodenbildung ein aufgeklebtes Bodendeckblatt, für das die eben geschilderten Teile ebenfalls vorgesehen werden müssen. Dies alles verteuert und verkompliziert die Maschine und somit mittelbar die auf ihr hergestellten Beutel. Darüberhinaus ist ein vermehrter Folienbedarf, nämlich für das Bodendeckblatt erforderlich, der sich auf den Beutelpreis auswirkt. Ungeachtet dieser teuren Art der Beutelherstellung ist der Beutel dennoch nicht völlig dicht, da der Kunststoff an den Falzstellen nicht scharf umgeknickt werden kann, sondern kleine Kanäle bildet.
Es ist ein ähnliches Verfahren, wie das der eingangs genannten Art bekannt (vgl. ΰΐ-PS 83o 157), bei dem aus einem Seitenfaltenschlauchstück aus Papier ein Klotzbodensack hergestellt v/erden soll. Bei diesem Verfahren wird durch eine Nähnaht der Boden zunächst vollständig geschlossen und dann der Boden zu einem Klotzboden durch Aufziehen und wieder Flachlegen der Seitenfalten im Bodenbereich umgeformt. Dieses Verfahren ist aber nicht auf Kunststoffbeutel übertragbar und zwar aus folgenden Gründen: Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist nämlich, daß durch das Aufziehen des Seitenfaltenbeutels im Bodenbereich während der Klotzbodenbildung nach Art eines sich öffnendes Blasebalges ein großer Hohlraum entsteht, der sich mit Luft auffüllen müfi>. Diese Luft kann nur durch die Einfüllöffnung und die ganze Länge des flachliegenden Seitenfaltensackes in den Hohlraum gelangen. Der flachliegende Seitenfaltensack stellt aber aufgrund seiner Flachlage einen hohen Strömungswiderstand für die Luft dar. Durch die Saugwirkung des sich im Bodenbereich öffnenden Hohlraumes wird die Flachlage des Sackes und somit
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dessen Strömungswiderstand noch vergrößert. Je größer die Öffnungsgeschwindigkeit ist, umso größer ist auch der Strömungswiderstand. Die eingangs genannte Art der Klotzbodenbeutelherstellung ist daher in ihrer Stückzahl je Zeiteinheit begrenzt. Diese Stückzahl hängt in erster Linie von der Steifigkeit des Beutelmaterials und der dadurch bedingten Abweichung von der exakten Flachlage des Beutels ab. Je schmiegsamer ein Beutelmaterial ist, umso geringer ist die erreichbare Stückzahl je Zeiteinheit. Insbesondere aus Kunststoffolie bestehende Seitenfaltenbeutel lassen sich nach dem oben erwähnten bekannten Verfahren wegen der Schmiegsamkeit nur mit schlechten Leistungsergebnissen zu Klotzbodenbeuteln, umformen. Andererseits ist es aber gerade bei Kunststoffolie wegen der schlechten Eignung zum Kleben besonders wünschenswert, zunächst durch Schweißen einen mit einer einfachen Bodennaht versehenen Seitenfaltenbeutel herzustellen und diesen dann zu einem Klotzbodenbeutel umzuformen.
Aufgabe der Erfindung ist es, da3 eingangs genannte Verfahren so auszugestalten, daß der vorbereitete Beutel durch Schweißung unter Vermeidung einer Klebung zu.einem völlig dichten Beutel ohne zusätzliche Materialien weiter verarbeitet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels der zunächst angebrachten unvollständigen Bodenschweißnaht wenigstens die Seitenfaltenpartien des Schlauches im Nahtbereich aufeinander fixiert werden und nach dem Aufziehen des Bodenbereiches und wieder Flachlegen zu einem Klotzboden der im wesentlichen senkrecht von der Erstreckungsebene des Bodenrechteckes abstehende Bodennahtsaum in eine geöffnete Schweißzange eingeführt und die unvollständige Naht vollständig abgeschweißt wird.
Durch die Fixierung der Materiallagen im Seitenfaltenbereich wird beim Aufziehen und Flachlegen des Bodens gleich der rechteckige Klotzboden erzielt und braucht:.nicht mehr umgeformt zu werden. Aufgrund der unterbrochenen Schweißnaht
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wird im Mittelbereich ein großer Strömungsquerschnitt für die beim Aufziehen des Bodens eintretende und beim Flachlegen entweichende Luft zur Verfügung gestellt und aufgrund dessen hohe Stückzahlen je Zeiteinheit ermöglicht. Der Schweißnahtsaum im Seitenfaltenbereich steht im wesentlichen senkrecht von der Erstreckungsebene des Bodenrechteckes ab und hält auch die nicht verschweißten Wandungsteile im Mittelbereich in einer senkrecht abstehenden Lage. Aufgrund dessen können sie leicht in eine Schweißzange eingeführt werden.
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Ausübung; des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen und dabei von einer Vorrichtung gemäß dem älteren Vorschlag der Anmelder in ausgegangen, n&nlich einer Vorrichtung mit Mitteln zum stetigen Vorziehen einer Kunststoffschlauchbahn und zum Abtrennen einzelner Schlauchstücke, mit Einrichtungen zum Querfalzen der Schlauchstücke im Abstand der halben und der ganzen Bodenbreite von der vorauslaufenden Öffnungskante, mit einem stetig umlaufenden, die Schlauchstücke in Längslage übernehmenden und voranbewegenden Werkzeugträger, an dem in gleichen, mindestens der größten zu verarbeitenden Schlauchstücklänge entsprechenden Teilungsabständen Werkzeuggruppen vorgesehen sind, von denen jede Gruppe folgende Werkzeuge umfaßt: Ein Schweißwerkzeug zum Legen der unvollständigen Querschweißnaht an der vorauslaufenden Schlauchstücköffnung, eine quer zur Förderrichtung verlaufende Greiferreihe, die um eine halbe Bodenbreite hinter dem Schweißwerkzeug angeordnet ist, ein seitliches Greiferpaar zum Erfassen der Schlauchstücklängskanten um eine ganze Bodenbreite hinter dem Schweißwerkzeug, eine Anzahl von Saugbohrungen, die im Bereich zwischen der achsparallelen Greiferreihe und dem seitlichen Greiferpaar wirksam werden, ferner mit einem mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit, wie der des Werkzeugträgers umlaufenden, auf dem Werkzeugträger sich abwälzenden Saugsegment, das mit dem Werkzeugträger antriebsmäßig so gekoppelt ist, daß es mit den im Werkzeugträger angeordneten Saugbohrungen zusammenwirkt.
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Ausgehend von einer solchen Vorrichtung wird zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit, wie der des Werkzeugträgers umlaufende, die Werkstücke in Längsrichtung übernehmende und weiterbefördernde Schweißeinrichtung vorgeschlagen, die mit wenigstens einer während des Umlaufes offen- und schließbaren Schweißzange versehen ist, wobei die Schweißeinrichtung so mit dem Werkzeugträger antriebsmäßig gekoppelt ist, daß beim Vorbeilauf eines senkrecht abstehenden Bodennaht saumes an der Berührungsstelle von Werkzeugträgern und Schweißeinrichtung sich eine im Schließen begriffene Schweißzange an der Berührungsstelle vorbeibewegt.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 vier verschiedene Zustände beim Herstellen eines Klotzbodenbeutels nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 5a und 5b zusammengenommen die schematische Seitenansicht einer Maschine zum Herstellen der Klotzbodenbeutel unter Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 6 bis 9 vier verschiedene Arbeitsstellungen des Bodenlegers nach Fig. 5 in vergrößerter Seitenansicht.
Gemäß dem in den Figuren 1 bis k in vier verschiedenen Bearbeitungszuständen der Klotzbodenbeutel veranschaulichten Herstellungsverfahren nach der Erfindung wird in einem Schlauchstück eines Seitenfaltenschlauches (Seitenfaltentiefe T) am bodenseitigen Ende im Bereich der Seitenfalten 1 beiderseits eine kurze Schweißnaht 2 angebracht, die an diesem Ende und in diesem Bereich die Wandungsteile aufeinander fixiert. Es würde auch, wie in'Fig. la dargestellt, ge-
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nügen, die Ceitenfalter. an dieser Stelle mit einigen Ilaftschweißpunkten 2' aufeinander zu fixieren. Außerdem werden zur Erleichterung des genauen Aufziehens des rechteckigen Klotzbodens im einfachen und im doppelten Abstand der Seitenfaltentiefe T von der zum Bcutelinnern weisenden Kante der Schweißnaht Falzlinien 3 und '4 angebracht. Im Anschluß daran wird der Boden entlang einer durch den strichpunktierten Halbkreis 5 angedeuteten und in Ti;·. 2 in einem Zwischenstadium gezeigten Bewegung rr.e>"ffnet, wobei sich/ein blasobalgartig öffnender, im wesentliehen prismatischer hohlraum bildet und anschließend wieder flachgelegt (Fig. 5) > wobei sich ein rechteckiger Klotzboden G ausbildet. Für die beim öffnen des Schlauchstückendes bei der Bodenbildun,^ von sich vergrößernden Hohlraum an.^csaugte und far die anschließend bei dessen Plachleriung wieder ausgeblasene Luft steht ein kurzer Strömungsvren von ausreichend großem Strömungsquerschnitt, näinlich der offene Naht saum 7 zur Verfügung, der sich nicht bei der Ansau^bewe^ung des Hohlraumes schließt. Von der Erstrekkungsebene des nachgelegten Bodens 6 steht in wesentlichen senkrecht der Saum 7 der unvollständigen Bodennaht ab. Dieser kann aufgrund dessen leicht in eine Schweißzange eingeführt und an ihm die Bodennaht verf ollst find igt werden (Schweißung
In den Figuren 5 bis 9 1st ein Ausführungsbeispiel eines zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens geeigneten Bodenlegers dargestellt. Der Bodenleger besitzt eine in Transportrichtung a stetig umlaufende Fördertrommel lo, deren Breite mindestens gleich der Breite der zur Verarbeitung gelangenden Schlauchstücke ist und die in gleichen, mindestens der größten Schlauchstückl'inge entsrpechenden Teilungsabständen mit einander gleichen Werkzeuggruppen W^, VJ2, W-, und W^ besetzt ist.
Jede dieser Werkzeuggruppen besteht aus einer elektrisch be-
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BAD ORIGINAL
heizten Schweißzange 11 zum Legen der Querschweißnaht 2 im Seitenfaltenbereich am vorlaufenden Schlauchstückende, dner sich quer zum Fördertrommelumfang erstreckenden Greiferreihe 12, die in Transportrichtung hinter der Schweißzange 11 und im Abstand der halben Bodenbreite (gleich der einfachen Seitenfaltentiefe T) von dieser angeordnet ist, einem an den Stirnseiten der Fördertrommel im Bereich der Längskanten des Schlauchstückes vorgesehenen Greiferpaar 13,' 13', das in Transportrichtung a hinter der Schweißzange 11 und im Abstand der doppelten Seitenfaltentiefe T (gleich der einfachen Bodenbreite) von ihr angeordnet ist, und schließlich , mehreren Reihen von Saugbohrungen 14, die zwischen der Greiferreihe 12 und den Greiferpaar 13, 13' am Fordertrommelmantel münden. Die Saugbohrungen 14 sind über eine Querbohrung 15, eine radiale Rohrleitung 16 und die hohle Fördertrommelachse 17 an eine Unterdruckquelle angeschlossen« Die Saugwirkung der Saugbohrungen wird durch ein Steuerventil 18 geschaltet, das von einer ortsfesten Steuerkurve 19 betätigt wird. Auch die Schweißzange 11 und die Greifer 12, 13, 13' werden in bekannter Weise von ortsfesten Steuerkurven betätigt, die jedoch der besseren Übersicht wegen auf der Zeichnung nicht dargestellt sind,
Der Fördertrommel Io 1st ein Vorziehrollenpaar 2o zum Vorziehen der Schlauchbahn B von einer Vorratsrolle 21, eine Perforiervorrichtung 22 zum Querperforieren der Schlauchbahn im Abstand der erforderlichen Schlauchstücklänge und ein Doppelbandförderer 23 zum tangentialen Zuführen der Schlauchbahn auf den Fördertrommelumfang in den Bodenbereich eines auf . diesem abrollenden Abreißsegmentes 24 vorgeschaltet. Die Fördergeschwindigkeit des Vorziehrollenpaares 2o ist kleiner bemessen als die Umfangsgeschwindigkeit der Fördertrommel, Das Abreißsegment ist in solcher Drehwinkellage mit der Fördertrommel gekuppelt, daß es sich jeweils kurz hinter der Schweißzange 11 einer jeden Werkzeuggruppe auf den Fördertrommelumfang aufsetzt.
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In Transport richtung a hinter dem Abreißsegment 24 ist der Fördertrommel Io ein mit deren Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Saugsegment 25 zugeordnet, das in der Weise mit der Fördertrommel gekuppelt ist, daß es jeweils auf den zwischen der Greiferreihe 12 und dem Greiferpaar 13, 13' liegenden, mit Saugbohrungen 14 versehenen Umfangsteilen der Fördertrommel abrollt. Das Saugsegment hat die etwa gleiche Breite wie die Fördertrommel.und ist mit einer oder mehreren Reihen von an seinem Umfang mündenden Saugbohrungen 26 versehen, die über die Achsbohrung 27 des Saugsegmentes und ein nicht dargestelltes Steuerventil mit einer Unterdruckquelle in Verbindung gelangen. Das Steuerventil kann in gleicher Welse wie die beschriebenen Steuerventile 18 mit ortsfesten Steuerkurven geschaltet werden. Das Saugsegment ist nahe seiner vorlaufenden Kante mit einer Falzrille 23 in seinem Mantel und im Abstand der halben Bodenbreite dahinter mit einem Falzmesser 29 versehen. Der Falzrille 28 ist ein Falzmesser 3o und dem Falzmesser 29 eine Falzrille 31 im Hantel der Fördertrommel Io zugeordnet. Diese Falzwerkzeuge erstrecken sich über die Breite der Fördertrommel bzw. des Saug3egmentes. Sie haben die Aufgabe, die Querfalzungen 3 und 4 am Schlauchstück anzubringen, (vgl. Fig. 1 und 2).
Es empfiehlt sich 'darüberhinaus die Anordnung eines weiteren seitlichen Greiferpaares im Abstand der halben Bodenbreite hinter der Schweißzange 11, das die unteren Seitenfaltenhäl"-ten des Schlauchstückes unmittelbar hinter dem Falzmesser 3o an den Längskanten erfaßt und auf der Fördertrommel festhält. Die in Förderrichtung a weisenden Flanken dieses Greiferpaares sind um 45° zur Transportrichtung geneigt ausgebildet. Dieses Greiferpaar wäre ggf. in bekannter Weise auch durch ortsfeste Steuerkurven zu betätigen.
In Transportrichtung hinter dem Saugsegment 25 ist ein ortsfestes Faltblech 33 vorgesehen, das sich über die Breite der
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Fördertrommel erstreckt, sich in Transportrichtung a dem Fördert romraelumfang stetig nähert und anschließend mit geringein Abstand dem Trornmelumfang folgt. In einer Unterbrechung des FaItbleches ist eine auf dem Fördertrommelumfang abrollende Preßwalze 3^ vorgesehen, die sich über die Breite der Fördertrommel erstreckt.
Die vom Vorziehrollenpaar 2o mit geringerer Geschwindigkeit als der Umfangsgeschwindigkeit der Fördertrommel Io voranbewegte Schlauchbahn B erhält in der Perforiervorrichtung 22 Querperforationen über die gesamte Schlauchbahnbreite und in gleichen, der erforderlichen Schlauchstücklänge entsprechenden Abständen. Die Schlauchbahn gelangt bei ihrem Austritt aus dem Doppelbandförderer 23 mit ihrer Vorderkante in den Greifbereich einer der Schweißzangen 11 am Umfang der Fördertrommel lo, die sie erfaßt und damit die Schweißnaht 2 legt. · Unmittelbar hinter der Schweißzange 11 setzt sich das Abreißsegment 24 auf die Schlauchbahn auf und bewegt sie mit der größeren Geschwindigkeit der Fördertrommel voran. Hierdurch wird das erfaßte Schlauchstück längs der Querperforation von der Schlauchbahn abgerissen. Nunmehr schließt sich das Greiferpaar 13, 13' und hält das Schlauchstück S auf der Fördertrommel fest, während die Schweißzange 11 die Schweißung 2 längs des Förderweges des Schlauchstückes bis zum Saugsegment 25 vollzieht und kurz vor dessen Ankunft am Saugsegment wieder öffnet.
Der Vorgang des Aufziehens des vorlaufenden, durch die Querschweißnaht 2 schon teilweise verschlossenen Schlauchstückendes ist in vier charakteristischen Phasen in den Figuren 6 bis 9 dargestellt.
Beim Hindurchlaufen des Schlauchstückes S unter dem Saugsegment 25 wird zunächst, wie aus Fig. 6 ersichtlich, die Querfalzung 3 (Fig. 1) mittels der Faltwerkzeuge 28, 3o über die
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Breite des Schlauchstückes gelegt. Sodann wird das Schlauchende nach Fig. 7 im Bereich zwischen der Querfalzung 3 und dein Greiferpaar 13, 13' unter der Wirkung der Saugbohrungeh l4, 26 aufgezogen und mittels der Falzwerkzeuge 29, 31 mit der Querfalzung 4 (Fig. 1) versehen. Da das vorlaufende Schlauchst tickende, wie beschrieben, z.T. mit der Schweißnaht 2 verschlossen ist, stellt es sich über die Breite der Schweißnaht, wie in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet ist, im Querschnitt parallelogrammartig in den Bereich des Faltbleches 33 auf. Kurz nacli Beginn dos Aufziehens schließt das Greiferpaar 32, 32' (?ig. 7) und erfaßt die untere Hälfte der Seitenfalten des Schlauchstückes an dessen Längskante (vgl. auch Fig. 2). In der in Fig. 7 dargestellten Stellung des Saugsegmentes 25 wird dessen Saugwirkung aufgehoben. Das vorn Saugsegment freigegebene Schlauchstück v/ird anschließend unter das Faltblech 33 geführt, wobei sein aufgezogenes Ende um die Querfalze nach rückwärts auf die Oberseite des Schlauchstückes umgelegt v/ird (Fig. 3 und 9). Während dieses Vorganges schließt die Greiferreihe 12, erfaßt das Schlauchstück an der nunmehr vorlaufenden Falzkante 3 der ursprünglich unteren Schlauchwand und übernimmt die Halterung des Schlauchstückes während seiner v/eiteren Voranbewegung» Die Greiferpaare 13, 13', 32, 32' und die Saugbohrungen l4 geben das Schlauchstück unmittelbar nach dem Schließen der Greiferreihe 12 wieder frei.
Nachdem der Klotzboden solcherart vorbereitet ist, muß lediglich noch der abstehende Naht saum durch eine Schweißnaht geschlossen werden. Zu diesen Zweck ist der Bodenschweißzylinder ^o vorgesehen, der sich an der Fördertrommel mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit abwälzt und antriebsmäßig mit ihr gekoppelt ist. Er ist im selben Teilungsabstand wie dem der Werkzeuggruppen an der Fördertrommel mit Schweißzange η 4l sowie mit je einer in Umlaufrichtung vor jeder Schweißzange angeordneten, die von der Fördertrommel aus der Zange 12 übernommenen Beutel an der Bodenvorderkante 3 ergreifende Festhaltezange 42 bestückt. Die Schweißzange wird durch zwei
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stillstehende Nocken 43 und 44 gesteuert und durch die Kraft der Feder 44 geschlossen. In ähnlicher Weise wird die Festhaltezange durch Federkraft geöffnet und durch eine stillstehende Steuernocke 46 geschlossen. Die Nockenflanken der Steuernocken 43, 44 und 46 sind so eingestellt, daß sieh die Schweißzange und die Festhaltezange 42 beim Durchlauf durch die Berührungsstelle des Schweißzylinders mit der Fördertrommel Io schließen. Die Schweißzangen-Steuernocken 43 und 44 öffnen die Schweißzange etwa nach einer viertel bis etwa einer drittel Umdrehung, wenn der Schweißvorgang abgeschlossen ist. Die Schweißzangen weisen an sich bekannte, impulsbeheizte Selweißbänder auf, die durch elektrischen Strom.auf Schweißhizte gebracht werden. Zu diesem Zweck sind an dem Schweißzylinder auch Stromzuführungen vorgesehen und Maßnahmen getroffen, mit denen die Stromzufuhr zu den Schweißbacken an beliebigen Stellen.des Umfangs eingeschaltet und wieder abgeschaltet werden kann.
Der unvollständige Klotzboden wird bei der übergabe von der Fördertrommel Io auf den Schweißzylinder 4o mit dem senkrecht abstehenden unverschweißten Bodennahtsaum 7 in die geöffnete, sich schließende Schweißzange eingeführt und gleichzeitig die Festhaltezange 12 der Fördertrommel Io geöffnet und die (42) des Schweißzylinders geschlossen. Während des Weitertransportes des Beutels auf dem Schweißzylinder wird der Bodennahtsaum geschlossen und anschließend der fertige Beutel dem Ablagezylinder 5o übergeben, von dem die Beutel auf dem Ablagetisch 55. abgestellt verden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    l.\ Verfahren" zum Herstellen von Klotzbodenbeuteln aus heißsiegelfähigem Material, bei dem zunächst aus einem Seitenfaltenschlauch ein Seitenfaltenbeutel mit einfacher, jedoch unvollständiger Bodenschweißnaht erzeugt und anschießend durch Spreizen der Seitenfalten und Aufziehen des Schlauches im Bodenbereich sowie Zurückschlagen der aufgezogenen Wandungsteile und deren wieder Flachlegen ein Klotzboden an den Schlauch geformt und der Boden abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der zunächst angebrachten, unvollständigen Bodensclniieißnaht (2) wenigstens die Seitenfaltenpartien (1) des Schlauches im -iahtbereich aufeinander fixiert v/erden (Fig . 1 bzw. Fig. la) und nach dem Aufziehen des Sodenbereiches (Fig. 2) und wieder Flachlegen (Fig. 3) zu einem Klotzboden der im wesentlichen senkrecht von der Erstrekkungsebene des -Bbdenrechteckes (6) abstehende Bodennahtsaum (7) in eine geöffnete Schweißzange (4l) eingeführt und die unvollständige Naht vollständig abgeschweißt wird (Naht R).
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Mitteln zum stetigen Vorziehen einer Kunststoffschlauchbahn und zum Abtennen einzelner Schlauchstücke, mit Einrichtungen zum Querfalzen der Schlauchstücke im Abstand der halben und der ganzen Bodenbreite von der vorauslaufenden Öffnungskante, mit einem stetig umlaufenden, die Schlauchstücke in Längslage übernehmenden und voranbewegenden Werkzeugträger, an dem in gleichen, mindestens der größten zu verarbeitenden Schlauchstücklänge entsprechenden Teilungsabständen Werkzeuggruppen vorgesehen sind, von
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    denen jede Gruppe folgende Werkzeuge umfaßt: Ein Schweißwerkzeug zum Legen der unvollständigen Querschweißnaht an-der vorauslaufenden Schlauchstücköffnung, eine quer zur Förderrichtung verlaufende Greiferreihe, die um eine halbe Bodenbreite hinter dein Schw.eißwerkzeug angeordnet ist, ein seitliches Greiferpaar zu.n Erfassen der Schlauchstücklängskanten und eine ganze Bodenbreite hinter dem Schweißwerkzeugii, eine Anzahl von Saugbohrungen, die im Bereich zwischen der achsparallelen Greiferreihe und dem seitlichen Greiferpaar v/irksam werden, ferner mit einem mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie der des Werkzeugträgers umlaufenden, auf dem Werkzeugträger sich abwälzenden Saugsegment, das mit dein Werkzeugträger antriebsmäßig so gekoppelt ist, daß es mit den im Werkzeugträger angeordneten Saugbohrungen zusammenwirkt, gekennzeichnet durch eine mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie der des Werkzeugträgers (Io) umlaufende die Werkstücke (S) in Längsrichtung übernehmende und weiterbefördernde Schweißeinrichtung. (1Io) mit wenigstens einer während des Umlaufes offen- und schließbaren Schweißzange (4l)., wobei die Schweißeinrichtung (ko) so mit dem Werkzeugträger (lo) antriebsmäßig gekoppelt ist, daß beim Vorbeilauf eines senkrecht abstehenden Bodennahtsäumes (7) an der Berührungsstelle des Werkzeugträgers (lo) mit der Schweißeinrichtung (4o) sich eine im Schließen begriffene Schweißzange an der Berührungsstelle vorbeibewegt.
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