DE2254812A1 - Hochspannungsschalter mit abnehmbarem antrieb - Google Patents

Hochspannungsschalter mit abnehmbarem antrieb

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DE2254812A1
DE2254812A1 DE19722254812 DE2254812A DE2254812A1 DE 2254812 A1 DE2254812 A1 DE 2254812A1 DE 19722254812 DE19722254812 DE 19722254812 DE 2254812 A DE2254812 A DE 2254812A DE 2254812 A1 DE2254812 A1 DE 2254812A1
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DE
Germany
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switch
drive
toggle lever
contact
pressure spring
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Pending
Application number
DE19722254812
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English (en)
Inventor
Manfred Binder
Wolfgang Dipl Ing Conrad
Siegfried Dipl Ing Fege
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INST PRUEFFELD ELEKT
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INST PRUEFFELD ELEKT
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle

Landscapes

  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

.-Iu6. . Berlin,
ar ■ '
Hochspannungsschalter mit abnehmbarem Antrieb.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Hoehspannungs-Vakuumschalter, die fest in Schaltanlagen eingebaut werden und bei denen der Antrieb ohne Betriebsatromunterbrechung von den Sohalterpolen getrennt werden kann·
Pur einen festen Einbau in die Schaltanlage sind besonders Vakuumschalter geeignet, da die Vakuumbogenlöschkammer praktisch wartungs- und revisionsfrei ist. Ein Mangel bei einem festen Einbau ist jedoch, daß die bekannten Antriebe turnusmäßige Wartungs- und Revisionarbeiten erfordern, und es können im Betrieb eines Schalters Fehler am Antrieb auftreten.
Um nicht im Falle erforderlicher Arbeiten an einem Antrieb den gesamten Schalter ausbauen zu müssen, liegt es nahe, den Antrieb von dem Schalterpol zu trennen. Dazu muß der in der Strombahn befindliche Schalterpol auch nach der Trennung vom Antrieb eine stabile Einsohaltstellung beibehalten, damit keine ungewollte BetriebsStromunterbrechung auftritt.
Bei einem bekannten Hochspannungsschaltgerät mit einem versetz- oder verfahrbaren Antrieb ist der Antrieb im abgeschalteten Zustand des Gerätes mit seinen .Kraftübertragungelementen aus den Sohalterpolen herausziehbar, Der Antrieb dient hierbei zur Betätigung mehrerer Soiialtgeräte« Ein Nachteil ist, daß der Antrieb bot b@i getrennten Kontakten abnehmbar ist und somit Arbeiten am Antrieb stets zu Betriebsunterbrechungen führen· Eine Verriegelung der Schaltstellung am Schalterpol ist bei dieser Lösung nicht angegeben»
Es ist ferner bei Schaltern allgemein bekannt, den beweglichen Schaltkontakt über ein Kniehebelsyatem zu betätig@m9 das mit den Sohalterpolen eine untrennbare Einheit bildet«,
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Zur Verriegelung der Schaltstellungen der Schalter ist der Kniehtbelmeohanismus bei all den bekannten Lösungen durch, zusätzliche Federn und verklinkbare Sperrorgane in stabiler Lage gehalten.
So wird bei einem bekannten Hoohapannungs-Vakuumsohalter der bewegliche Stirnkontakt durch eine Klinke in der Einsοhaltst ellung gehalten. Eine Zugfeder sorgt für eine stabile Aus« sohaltstellung. Der Antrieb erfolgt über ein Gelenksystem, das mit einer Schubstange verbunden ist, die einen Kniehebel aus der Knicklage bis zur Strecklage bewegt. Durch den Kniehebel wird über einer Folstange und einer Kontaktdruckfeder eine Hubbewegung auf die Schaltkontakte ausgeübt. Die Einschaltstellung wird an der Schubstange durch die Klinke verriegelt, die gleichzeitig ein Zurückprellen der Schaltkontakte beim Einschalten verhindern soll· Die Steuerung der Klinke erfolgt über einen aufwendigen Hebelniechanismus. Wird die Klinke gelöst, so zieht die am Kniegelenk entgegengesetzt der Schubstange angebrachte Ausschaltfeder das Kniegelenk in die Knicklage und bewirkt so ein Offnen der Kontakte und eine stabile Ausschaltstellung. Eine Trennung des Antriebsmechanismus von dem Schalterpol ist nicht vorgesehen und wäre auch nur dann möglich, wenn der Schalter außer Betrieb gesetzt istf sei denn, es wird lediglich der Kraftantrieb von dem übrigen Mechanismus getrennt· So verbleiben jedoch eine Vielzahl bewegter Glieder am Schalterpol, die wiederum zu einem Störfaktor führen und einer Wartung bedürfen· Hinzu kommt, daß im Schalterpol ein größerer Hechanismus untergebracht werden muß und sich dadurch dit äußeren Abmessungen des Schalterpols ebenfalls vergrößern.
Der Zweck der Erfindung ist es, den Antrieb, vorzugsweise eines Hoohspannungs-Vakuumschalters, vom Schalterpol zu trennen, ohne daß eine Unterbrechung des vom Schalter geführten Stromes erfolgt und zusätzliche Glieder für eine stabile Einschaltstellung erforderlich sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch den im Schalterpol angeordneten Gelentoaechanismus zur Übertragung der zum Schalterpol geführten Antriebsbewegung auf die Schaltkontakte die Einschaltstellung am Schalterpol zu verriegeln und die , vom Antrieb zum Schalterpol geführten Übertragungsglieder in der Einschaltstellung kraftfrei zu halten ohne zusatz- ■ liehe Verriegelungselemente, die eine stabile Lage bewirken·
Erfindungegemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein im Schalterpol angeordneter Kniehebel durch die mit dem Antrieb lösbar verbundene Schubstange aus der Knicklage über die Strecklage hinaus in eine geringfügige überstrecklage schwenkbar ist und in der Überstrecklage durch die Kontaktdruckfeder gegen einen Anschlag in einer stabilen Einschaltstellung gehalten wird. Der Schalterpol ist so in der Einschaltstellung verriegelt und die Schubstange entlastet· Der Antrieb kann vom Schalterpol getrennt werden.
• ■"
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kontaktdruckfeder zwischen dem als Doppelhebel ausgebildeten Kniehebel angeordnet und zwischen einem Ansatz am Schaltstift und einem Gleitstück eingespannt· In der Knicklage des Kniehebels ist der Schaltstift mit einem Bund durch die Torspannung der Kontaktdruckfeder gegen das Gleitstück gedrückt· Die Schubstange ist kraftfrei.
Befindet sichter Kniehebel in der «Überstrecklage, so wird der Schaltstift mit seinem Kontaktteil an den Gegenkontakt gepreßt, wobei das Gleitstück von zwei mit dem Kniehebel verbundenen Laschen von dem Bund des Schaltstiftes abgehoben ist· Die Kontaktdruckfeder ist über die Vorspannung hinaus gespannt und preßt den Kniehebel in der Überstrecklage gegen, den Anschlag. *
Die Erfindung gewährleistet,.daß das aus einem Isoliermaterial bestehende Übertragungsglied, das den Schalterpol mit dem Antrieb verbindet, in der Einschaltstellung kraftfrei ist und so nicht ständig der hohen Kontaktkraft ausgesetzt ist.
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Dadurch werden weitgehend Ermüdungserscheinungen des Isoliermaterials vermieden. Die Lebensdauer ist höher und das Übertragungsglied kann schwächer ausgebildet werden. Die Einschaltstellung des Schalters ist ohne zusätzliche Verriegelungselemente durch die im Schalterpol befindlichen Antriebsübertragungsglieder stabil gehalten, wodurch der Betriebsstrom im Schalterpol bei abgenommenem Antrieb nicht unterbrochen werden muß.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet einen Festeinbau des Schalterpoles in die Schaltanlage. Dabei kann der Antrieb über eine Steckkupplung mit dem in der Anlage eingebauten Schalterpol verbunden oder getrennt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1i einen beweglichen Schaltstift mit einem Stirnkontakt, einer Kontaktdruckfeder und einem Kniehebelsystem in der Ausschaltstellung,
Fig. 2: eine Ansicht nach Fig. 1 um 90° gedreht,
Fig. 3: eine Ansicht gemäß Fig. 1 in der Einschaltstellung.
Die Figuren zeigen den beweglichen Schaltstift 10 eines Hochspannungs-Vakuumschalters und den in dem Schalterpol angeordneten Gelenkmechanismus zur Übertragung der Antriebsbewegung von einem von dem Schalterpol abnehmbaren Antrieb. Die Antriebsbewegung wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb über eine von diesem lösbare Schubstange 1 auf einen im Schalterpol angeordneten Doppelkniehebel 2ι2· übertragen, der über zwei Laschen 7»7*, einem Gleitstück und über eine Kontaktdruckfeder 9 mit dem Schaltstift 10 verbunden ist. Der Schaltstift 10 und die Kontaktdruckfeder sind zwischen dem Doppel-Kniehebel 2|2f angeordnet. In der Ausschaltstellung befindet sich der Kniehebel 2|2· in der Knicklage I, wie in der Fig. 1 dargestellt ist.
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225*812
Beim Einschalten wird die Schubstange 1 von dem Antrieb in Pfeilrichtung bewegt. Dabei wird der Kniehebel 2j2s an seiner Winkellasche 3 $3 * um den Drehpunkt des Kniegelenkzapfens 4-, der im Gehäuseteil 12 gelagert ist, mit sej nor Verlängerung 14- bis zu einem Anschlag 5 gedreht und schwenkt im Drehpunkt 6 aus der Knicklage I über die Strecklage hinaus in eine geringfügige Überstrecklage, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In der Knicklage I wird das Gleitstück 8 von der Kontaktdruckfeder 9i die zwischen einer Auflage an dem Schaltstift 10 und dem Gleitstück 8 vorgespannt ist, gegen einen,Bund des Schaltstiftes 10 gedrückt. Wird der Kniehebel 2j2f in die Strecklage bewegt, so wird das Gleitstück 8 über die Laschen 7$7f angehoben und damit der Schaltstift 10 über die Kontaktdruckfeder 9 &it seinem Stirnkontakt 11 an einen nicht dargestellten Gegenkontakt gepreßt. Das Gleitstück 8 hebt sich dabei, sobald sich die Kontakte berühren, von dem Bund 13 des Schaltstiftes 10 ab und gleitet auf dem Schaltstift 10 bis zum Erreichen der Strecklage des Kniehebels 2|2' und spannt die Kontaktdruckfeder 9 über ihre Vorspannung hinaus. Danach tritt bis zum Erreichen der Überstrecklage II eine unbedeutende Entspannung ein. Die Überstrecklage II ist· einerseits durch den Anschlag 5 "und andererseits durch den kräftigen Druck der Kontaktdruckfeder 9, der einige 10 kp erreicht, stabil gehalten. Die Überstrecklage II wird so als Verriegelung der Einschaltstellung des Schalterpoles und der Entlastung der Schubstange 1 genutzt, so daß der Antrieb ohne zusätzliche Maßnahmen in der Einschaltstellung vom Schalterpol getrennt werden kann.
Die aus einem Isoliermaterial bestehende Schubstange 1 ist durch die Entlastung in der Einschaltstellung nicht ständig der hohen Kontaktkraft ausgesetzt· Dadurch kann die Schubs stange 1 schwächer ausgebildet werden und die Ermüdungserscheinungen sind weitgehendst vermieden.
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Claims (2)

  1. - 6 - 225481?
    Patentansprüche:
    Hochspannungsschalter, insbesondere Hochspannungs-Vakuumschalter, der für einen festen Einbau in eine Schaltanlage bestimmt ist, mit einem vom Schalterpol abnehmbaren Antrieb und einem Kniehebel zur Übertragung der Antriebsbewegung von einer Schubstange auf einen axialbeweglichen Schaltstift sowie einer auf den Schaltet if t wirkenden Kontaktdruckfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schalterpol angeordnete Kniehebel (2j2f) durch die mit dem Antrieb lösbar verbundene Schubstange (1) aus der Knicklage (I) über die Strecklage hinaus in eine geringfügige Überstrecklage (II) schwenkbar ist und in der Überstrecklage (II) durch die Kontaktdruckfeder (9) gegen einen Anschlag (5) in einer stabilen Einschaltstellung gehalten ist.
  2. 2. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem als Doppelhebel ausgebildeten Kniehebel (2j2*) die Kontaktdruckfeder (9) angeordnet und zwischen dem Schaltstift (10) und einem Gleitstück (8) eingespannt ist, wobei in der Knicklage (I) des Kniehebels (2) der Schaltstift (10) mit einem Bund (13) gegen das Gleitstück (8) gedrückt ist und in der Überstrecklage (II) dieser über die Kontaktdruckfeder (9) mit seinem Stirnkontakt (II) an einen Gegenkontakt gepreßt ist und dabei die Kontaktdruckfeder (9) eine Gegenkraft auf das Gleitstück (8) ausübt, das sich von dem Bund (13) entsprechend dem Federweg abgehoben hat und über die Laschen (7;7f) die Federkraft auf den sich in der Überstrecklage (II) befindlichen Kniehebel (2|2») überträgt, der in dieser Lage mit seiner Verlängerung (14) an einen Anschlag (5) gepreßt ist·
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    309822/0787
    L e e r s e i t e
DE19722254812 1971-11-27 1972-11-09 Hochspannungsschalter mit abnehmbarem antrieb Pending DE2254812A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DD15921571 1971-11-27

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DE2254812A1 true DE2254812A1 (de) 1973-05-30

Family

ID=5484692

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722254812 Pending DE2254812A1 (de) 1971-11-27 1972-11-09 Hochspannungsschalter mit abnehmbarem antrieb

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DE (1) DE2254812A1 (de)
FR (1) FR2161095B3 (de)
SU (1) SU503560A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726739A1 (de) * 1987-08-07 1988-03-03 Slamecka Ernst Kontaktdruckerzeugungsvorrichtung insbesondere fuer vakuumschalter in einfach- oder zweifach-reihen-anordnung
DE4133091A1 (de) * 1991-09-30 1993-04-08 Siemens Ag Vakuumschalter mit einer antriebsvorrichtung und einer polantriebseinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726739A1 (de) * 1987-08-07 1988-03-03 Slamecka Ernst Kontaktdruckerzeugungsvorrichtung insbesondere fuer vakuumschalter in einfach- oder zweifach-reihen-anordnung
DE4133091A1 (de) * 1991-09-30 1993-04-08 Siemens Ag Vakuumschalter mit einer antriebsvorrichtung und einer polantriebseinheit

Also Published As

Publication number Publication date
FR2161095B3 (de) 1976-01-09
FR2161095A1 (de) 1973-07-06
SU503560A3 (ru) 1976-02-15

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