DE2254536A1 - Haarbuerste - Google Patents

Haarbuerste

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DE2254536A1
DE2254536A1 DE19722254536 DE2254536A DE2254536A1 DE 2254536 A1 DE2254536 A1 DE 2254536A1 DE 19722254536 DE19722254536 DE 19722254536 DE 2254536 A DE2254536 A DE 2254536A DE 2254536 A1 DE2254536 A1 DE 2254536A1
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hairbrush
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DE19722254536
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Emil Gernt
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Gernt Fabrik Emil GmbH
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Gernt Fabrik Emil GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • "Haarbürste" Die Erfindung betrifft eine Haarbürste, bestehend aus einem Rückenteil mit Handgriff, einem in einer Ausnehmung des Rückenteiles befestigten Blecheinsatz und einem vom Blecheinsatz gehaltenen, elastischen und biegbaren Borstenträger. Die Befestigung des Blecheinsatzes im Rückenteil erfolgte bisher durch Verkleben. Dies ist fertigungstechnisch relativ aufwendig. Es verlangt eine möglichst große Elebeflaehe zwischen Blecheinsätz und Rückenteil. Hinzu kommt, daß entweder bei unvollkommener Klebung oder unvollkommenem Elebstoff, oder auch beim Auswaschen der Bürste durch das Waschwasser sich die Klebverbindung löst, wodurch die Bürste unbrauchbar wird.
  • Die MDfgabe der Erfindung besteht darin, eine demgegenüber fertigungstechnisch günstigere und für die Benutzung der Bürste bessere Verbindung zwischen dem Blecheinsatz und dem Rückenteil zu schaf fen. außerdem soll die Ausgestaltung und Formgebung des Rückenteil les der Bürste verbessert werden. Gemäß der Erfindung wird dazu vorgeschlagen, daß der Blecheineatz mit dem Rückenteil ierschraubt ist. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Verbindung in der Fertigung günstiger ist, da die Herstellung der Schraublöcher mit Hilfe einer Lehre und auch das Einbringen der Schrauben mit Hilfe von Spezialverkzeugen nur sehr geringe Kosten verursacht.
  • Hinzu kommt, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsfors der Erfindung zur Aufnahme der Befestigungsschrauben im Rückenteil Stege oder Vorsprünge vorgesehen sind, wobei der zwischen den Stegen oder Vorsprüngen befindliche Abschnitt des Bücken ausgespart ist.
  • Da ein solcher Rückenteil zu seiner Handhabung eine gewisse Dicke haben muß, kann mittels der Erfindung erheblich an Material für den Rücken gespart werden. Dies verringert zum einen das Gewicht der gesamten Bürste, wodurch die Handhabung erleichtert wird. Da derartige Bückenteile, einschließlich des Handgriffes, bevorzugt aus Kunststoff gespritzt werden, ist dadurch zum anderen eine erhebliche Ersparnis an Kunststoffmaterial und an Spritzzeit gegeben. Beide Ersparnisse wirken sich merklich auf den Endpreis der Haarbürste aus. Die erläuterte Ausgestaltang des Rückenteiles ist besonders im Zusammenwirken mit der davor erläuterten Verschraubung von Bedeutung, da die Stege oder Vorsprünge zum einen aufgrund ihrer Länge, bzw. Tiefe den Schrauben dbn nötigen Halt geben, zum anderen aber die beschriebenen Vorteil. der Materialersparnis nsw. ermöglichen.
  • Die 8ahraubbefestigung nach der Erfindung ist absolut sicher, Die Gefahr eines Lösens des Blecheinsatzes vom Rückenteil ist auageschlossen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigt: Fig. 1: Eine Draufsicht auf den Rückenteil einer erfindungsgemäßen Haarbürste Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, unter Hinzufügung des Blecheinsatzes und des Borstenträgers Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rückenteil eines weiteren ,,nsführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Haarbürste Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die dargestellte Haarbürste besteht aus drei Teilen, nämlich dem Rückenteil 1, der zugleich den Handgriff 2 trägt, dem Blecheinsatz 4 und dem Borstenträger 5. Rückenteil 1 und Handgriff 2 sind bevorzugt einstückig aus einem Kunststoff gespritzt. Der Blecheinsatz 4, dessen Umriß in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, ist an eeinem zum Borstenträger hin gerichteten Rand 6 nach innen eingerollt. Unter diese Einrollung kann der elastische, z. B. aus Gummi bestehende Borstenträger 5 eingedrückt werden, wobei die Einrollung ihn festhält. Die Borsten 7 sind am Borstenträger 5 befestigt.
  • Die Befestigung des Bleciieinsatzes am Rückenteil erfolgt mit Hilfe zweier Schrauben, von denen eine in Fig. 2 durch die strichpunk tierte Linie 8 angedeutet ist. Die dazu gehörigen Schraublöcher 10, 11 des Rückenteiles sind bevorzugt in Stegen 12, 13 vorgesehen. Der dazwischen befindliche Abschnitt des Rückens ist zur Materialersparnis gem. Ziffer 14 ausgespart. Wie Fig. 1 zeigt, befindet eich der Steg 12 am vorderen und der Steg 13 am rückwärtigen, zum Handgriff gerichteten Ende des Rückenteiles.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung eine andere Form des Rückenteiles, die sich vor allem bei seiner Herstellung aus Holz empfiehlt. Der hier mit Ziff. 5 bezeichnete Rückenteil besitzt zur Aufnahme der Befestigungsschrau ben Vorsprünge 16, 17. Im übrigen kann die Form und Größe der Ausnehmung 18 für den Blecheinsatz so gewählt werden, daß hier der gleiche Blecheinsatz wie bei einer Bürste gemäß dem Beispiel der Fig. 1, 2 verwendet werden kann.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist im ltückenteil ein versenkt angeordneter umlaufender Auflagerand 19 bzw. 20 für den Blecheinsatz vorgesehen. Bevorzugt ist dieser Auflagerand mit den Stegen 12, 13, bzw, en Vorsprüngen 16, 17 bündig und umgibt die jeweilige Aussparung 14 bzw. 21.
  • - Ansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.) Haarbürste, bestehend aus einem Rückenteil mit Handgriff, einem in einer Ausnehmung des Rückenteiles befestigten Blecheinsatz und einem vom Blecheinsatz gehaltenen, elastischen und biegbaren Borstenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Blecheinsatz (4) mit dem Rückenteil (1, 15) verschraubt ist.
  2. 2.) Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur aufnahme der Befestigungsschrauben im Rückenteil (1, 15) Stege (12, 13) oder Vorsprünge (16, 17) vorgesehen sind, wobei der zwischen den Stegen oder Vorsprüngen befindliche Abschnitt des Rückens ausgespart (14, 21) ist.
  3. 3.) Haarbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß je ein Steg (12, 13). bzw. je ein Vorsprung (16, 17) am vorderen und an rückwärtigen Ende des Rückenteiles (1, is) vorgesehen ist.
  4. 4.) Haarbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß im llückenteil (I, 1Li) ein versenkt angeordneter, umlaufender Auflagerand (19, 20) für den Blecheinsatz (4) vorgesehen ist, wobei der Auflagerand bevorzugt mit den Stegen (12, 13) oder den Vorsprüngen (16, 17) bündig ist, und daß sich innerhalb des Auflagerandes die Aussparung (14, 21) befindet.
    L e e r s e i t e
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DE2254536B2 DE2254536B2 (de) 1976-10-14
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DE2254536B2 (de) 1976-10-14

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