DE7231412U - Drahtmassagebuerste - Google Patents

Drahtmassagebuerste

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DE7231412U
DE7231412U DE19727231412 DE7231412U DE7231412U DE 7231412 U DE7231412 U DE 7231412U DE 19727231412 DE19727231412 DE 19727231412 DE 7231412 U DE7231412 U DE 7231412U DE 7231412 U DE7231412 U DE 7231412U
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brush body
carrier plate
brush
recess
wire
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DE19727231412
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R DIETSCHE KG
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R DIETSCHE KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/002Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions
    • A46B5/0025Brushes with elastically deformable heads that change shape during use
    • A46B5/0029Head made of soft plastics, rubber or rubber inserts in plastics matrix
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1093Brush for use on animal

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  • Brushes (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Firma Roman Dietsche KG, 7869 Aftersteg/Schwarzwald
"Drahtmassagebürste"
Man kennt Drahtmassagebürsten, die in erster Linie als Haarbürste bzw. als Kopfmassagebürste benutzt werden. Eine solche Drahtmassagebürste besteht aus einem Hartplastik-Bürstenkörper, der eine Ausnehmung aufweist. In diese Ausnehmung wird ein Einsatz eingefügt, der aus einer kissenartig gewölbten, mit Drahtstiften besetzten Trägerplatte besteht. Diese Trägerplatte ist hergestellt aus Weichplastik, aus Gummi oder dergl..
Um dieser Trägerplatte mit den Drahtstiften in der Ausnehmung drs Bürstenkörpers einen genügenden .ialt zu geben, ist man gewohnt, daß der Rand dieser Ausnehmung in dem Bürstenkörper mit einer Hinterschneidung versehen wird. Alsdann wird die aus Gummi oder Weichplastik bestehende Trägerplatte mit ihrem Außenrand in die Ausnehmung des Bürstenkörpers so eingesetzt, daß der Außenrand der Trägerplatte sich hinter die Hinterschneidung der Ausnehmung des Bürstenkörpers legt und um öen Zusammenhalt von Trägerplatte und Bürstenkörper zu sichern, ist man ge' ohnt, den Außenrand der Trägerplatte an der Hinterschneidung des Bürstenkörpers zu verkleben.
FUr das Auftragsverhältnis gill die Gebührenordnung der Deutidien Patentanwaltskammer. · Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Nürnberg.
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Di~ Months« ^fir Trägerplatte in die Ausnehmung des Bürstenkörpers, die ja so geschehen muß, daß eine kissenartige wölbung der Trägerplatte entsteht, ist etwas umständlich. Im übrigen ist die Verklebung der Trägerplatte in der Ausnehmung des Bürstenkörpers nicht unbedingt sicher. Bei längerer Benutzung der Massagebürste, bei der ja die Trägerplatte einer ständigen Verformung unterliegt, muß damit gerechnet werden, daß die Klebverbindung zwischen Trägerplatte und Bürstenkörper sich allmählich lockert bzw. löst. Im übrigen bedeutet die Hinterschneidung am Rand der Ausnehmung des Bürstenkörpers, daß ein entsprechend aufwendigeres Spritzwerkzeug zum Einsatz kommen muß.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Drahtmassagebürste so zu gestalten, daß eine unbedingte sichere Verbindung zwischen der Trägerplatte und dem Bürstenkörper erreicht wird. Hierbei soll auch die Formgebung des Bürstenkörpers mit seiner Ausnehmung so erfolgen, daß einfachere Spritzwerkzeuge benutzt werden können.
Demzufolge besteht die Neuerung in erster Linie darin, daß die Ausnehmung im Bürstenkörper ohne Hinterschneidung am um-1aufenden Rand gestaltet ist. Die Trägerplatte wird an ihrem Außenrand mit einer umlaufenden V/ulst versehen. Diese Trägerplatte mit der V/ulst wird in die Ausnehmung des Bürstenkörpers eingesetzt und nunmehr wird diese Trägerplatte mit dem Bürstenkörper dadurch verbunden, daß ein diese V/ulst abdeckender Halterahmen mit dem Bürstenkörper zu einer Einheit verbunden ist.
Bevorzugt kann in an sich bekannter Weise in der Ausnehmung des Bürstenkörpers zusätzlich eine eine umlaufende Randnut
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bildende Ripoe vorgesehen sein, In welche die Wulst der Trägerplatte und ein Steg des rJiesp. Wulst überdeckenden Halterahmens eingreift. Hierdurch ist es möglich, eine sichere Verbindung zwischen Trägerplatte und Bürstenkörper zu erreichen.
Es empfiehlt sich, die Materialstärke der Trägerplatte im Anschluß an die Randwulst geschwächt auszubilden. Damit wird die elastische Verformungsmöglichkeit der Trägerplatte bei der Benutzung der Bürste erhöht.
Der Abdeckrahmen für die Wulst der Trägerplatte kann aus Hartplastik bestehen, ebenso wie auch der Bürstenkörper üblicherweise in Hartplastik: hergestellt wird. Wenn dann der Hsrtplsstikrshnisn rnit seinerr. in die Nut- des Bürst-enkörpers eingreifenden Steg mit dem Hartplastik-Bürstenkörper verbunden werden soll, dann kann dies in äußerst zweckmäßiger Weise durch Ultraschall herbeigeführt werden. Damit wird die lästige und oft auch nicht ausreichende Verklebung zwischen Trägerplatte und Bürstenkörper überflüssig.
Wenn hier von einem Hartplastik-Rahmen und einem Hartplastik-Bürstenkörper gesprochen wird, so können diese Materialien auch durch andere Werkstoffe mit anderen Eigenschaften ausgetauscht werden, sofern die beiden zu verwendenden Materialien sich auch für eine Ultraschall-Verschweißung eignen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung wiedergegeben und zwar zeigt
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Drahtmessarebürste,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt genial "e:· Linie TI-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungfübcisniel, welches gegenüber der Ausbildung nech Fig. 2 etv;as abgewandelt ist.
Die Drahtmassagebürste besteht aus cern Bürstenkörper 1 mit dem Stiel 2. In den Bürstenkörper 1 ist die Trägerplatte 3 eingesetzt, die ihrerseits mit Drahtstiften ^ ausgerüstet ist. Der Bürstenkörper 1 ist rr.it eiern Stiel 2 einstückig aus Hartplastik jeepritzt. Die Trägerplatte 3 dagegen besteht aus einer Weichplastik bzw. aus Gummi oder dergl.. Die Trägerplatte 3 mit den Stiff^· wird :: den Bürstenkörper 1 so eingesetzt, daß diese Trägerpl?tte eine kissenartige Wölbung aufweist, wie d:!.es in Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Um eine sichere Verbindung zwischen der Trägerplatte 3 und dem Bürstenkörper 1 herbeizuführen, ist der Bürstenkörper 1 mit einer Ausnehmung 5 versehen, die der Formgebung bzw. dem Außenrand der Trägerplatte 3 angepaßt ist. Der Außenrand 6 dieser Ausnehmung 5 ist nicht mit einer Hinterschneidung versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist außer einer Nut 7 für den Halterahmen 8 auch noch in dem Bürstenkörper 1 eine gewölbte Ausnehmung 9 angebracht.
In die Nut 7 und in die Auswölbung 9 kann einerseits die Trägerplatte 3 mit ihrer umlaufenden Wulst Io und außerdem der Steg 7'des Halterahmens 8 eingesetzt werden.
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Bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig. 'y ist eine umlauf ende Rippe Ii angebracht, die zusammen mit dem Außenrand 12 dcG Bürstenkörpers 1 einp. etwas breitere Nut; 1;, ergibt.
In diese breitere Nut I^ kann der Außenrand 14 der Trägerplatte J5 zusammen mit dem Steg 15 des Halterahmens 16 eingesetzt v/erden. Wie man aus Fig. J> im Vergleich zu Fig. 2 erkennt, ist die Randv/ulst l4 bei dem Ausführungsbeisoiel gernä." Fig. 3 etwas anders ausgebildet als die V/ulst Io gernä;;· Fig. 2. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 umfaßt der Halterahmen Io hakenartig die V/ulstausbildung der Trägerplat· te Jj.
Wenn nun der Bürstenkörper 1 und der Halterahmen ei bzv;. 1' aus Hartplastik bestehen, so ist es möglich, daß man eine
absolut feste Verbindung zwischen Bürstenkörper und Halterahmen erzielt, indem nämlich die Stegkante 17 mit dem
Bürstenkörper 1 durch Anwendung von Ultraschall zu einer
Einheit verschweißt wird. Hierdurch kann die sonst übliche Verklebung zwischen Trägerplatte und Bürstenkörper vollkommen vermieden werden. Die Ultraschall-Verschweißur.s ist so sicher, daß auch zwischen dem Steg des Halterahmens t v-v, l6 und dem Außenrand. 12 des Bürstenkörpers 1 ein Luftspalt \ verbleiben kann. Hieraus ergibt sich, daß bei der Ausgestaltung der Trägerplatte und des Bürstenkörpers in der
zuvor beschriebenen Art eine bequeme Montage aller Einzelteile vornehmbar ist, ohne daß die feste Verbindung zwischen Trägerplatte und Bürstenkörper beeinträchtigt wird.
Am Übergang /von den Halterahmen 8, Io zur Trägerplatte 5
kann die Materialstärke dieser Trägerplatte etwas geschwächt werden. Damit wird an der festen Verbindung zwischen Träger-
platte und Bürstenkörper nichts geändert, andererseits wird jedoch die Nachgiebigkeit der kissenartig geformten Trägerplatte bei der Benutzung der Bürste unterstützt. Die Drahtmassagebürste wird dadurch etwas weicher, so daß die Spitzen der Drahtstifte 4 die Kopfhaut nicht so sehr beanspruchen.
Damit die Drahtstifte sich nicht in der Trägerplatte 3 nach innen durchdrücken, können die Drahtstifte mit ihrem Kopf auf der Rückseite der Trägerplatte in einem Randmaterial dieser Trägerplatte eingebettet sein. In diesem Falle besteht dann die Trägerplatte vorzugsweise aus einem thermoplastischem Kunststoff. Diese Art der Einbettung der Drahtstifte in die Trägerplatte ist bekannt gemäß der Offenlegungsschrift 2 ο^2 282,
- Ansprüche -
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Drahtmassagebürste, bestehend aus einem Hartplastik-Bürstenkörper mit einer Ausnehmung für den Einsatz einer kissenartig gewölbten, mit Drahtstiften besetzten Trägerplatte aus VJeichplastik, Gummi oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) im Bürstenkörper (l) ohne Hinters°hneidung am umlaufenden Rand (6) gestaltet ist, daß die Trägerplatte (3) an ihrem Außenrand mit einer umlaufenden Wulst ( Io,l4) versehen ist, und daß ein diese Wulst abdeckender Halterahmen (8, 16) mit dem Bürstenkörper (l) zu einer Einheit verbunden ist.
2. Drahtmassagebürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in der Ausnehmung (5) des Bürstenkörpers (l) zusätzlich eine eine umlaufende Randnut (13) bildende Rippe (ll) vorgesehen ist, in welche die Wulst (8,16) der Trägerplatte (3) und ein St-?g (17) des diese V/ulst überdeckenden Halterahmens (16) eingreift.
3- Drahtmassagebürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke der Trägerplatte (3) im Anschluß an die Randwulst (Qj 1*0 geschwächt ist.
4. Drahtmassagebürste nac'r Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Hartplastik-Rahmen (8, 16) mit seinem in eine Nut eingreifenden Steg (17) mit dem Hartplastik-Bürstenkörper (i) durch Ul-traschall zu einer Einheit verschweißt sind.
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DE19727231412 1972-08-25 1972-08-25 Drahtmassagebuerste Expired DE7231412U (de)

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