DE2341440A1 - Drahtmassagebuerste - Google Patents
DrahtmassagebuersteInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H7/00—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
Description
DIPL.-ING. H. STEHMANN 85 Nürnberg 2
ESSENWEINSTRASSE 4-i
PATENTANWÄLTE BANKKONTEN:
DEUTSCHE BANK AG. NÜRNBERG O O / i / / Γ» BLZ 74070012 KONTO NR. 341144
Λ. O H I H H U POSTSCHECKKONTO: NÜRNBERG
Nürnberg, 15.8.1973-12/38
Roman Dietsche KG, 7869 Aftersteg/Schwarzwald
"Drahtmassagebürst e"
Man kennt Drehtmassagebürsten die in erster Linie als Haarbürste
bzw. als Kopfmassagebürste benutzt werden. Eine solche Drehtmassagebürste besteht aus einem Hartplastik-Bürstenkörper,
der eine Ausnehmung aufweist. In diese Ausnehmung wird ein Einsatz eingefügt, der aus einer kissenartig
gewölbten, mit Drahtstiften besetzten Trägerplatte besteht. Diese Trägerplatte ist hergestellt aus Weichplastik,
aus Gummi oder dergl..
Um dieser Trägerplatte mit den Drahtstiften in der Ausnehmung des Bürstenträgers einen genügenden Halt zu geben ist man
gewohnt, daß der Rand dieser Ausnehmung in dem Bürstenkörper mit einer Hinterschneidung versehen wird. Alsdann wird die
aus Gummi oder Weichplastik bestehende Trägerplatte mit ihrem Außenrand in die Ausnehmung des BUrstenkörpers so eingesetzt,
daß der Außenrand der Trägerplatte sich hinter die Hinterschneidung der Ausnehmung des Bürstenkörpers legt und, um
den Zusammenhalt von Trägerplatte und Bürstenkörper zu sichern, ist man gewohnt, den Außenrand der Trägerplatte an der Hinterschneidung
des Bürstenkörpers zu verkleben.
509809/^
Für das Auftragsverhaltnls gilt die Gebohrenordnung der Deutschen Patentanwaltskminmer. - Gerichtsstand für Lelst&ng und Zahlung: Nürnberg.
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
Die Montage der Trägerplatte in die Ausnehmung des Bürstenkörpers,
die ja so geschehen muß, daß eine kissenartige Wölbung der Trägerplatte entsteht, ist etwas umständlich.
Im übrigen ist die Verklebung der Trägerplatte in der Ausnehmung des Bürstenkörpers nicht unbedingt sicher. Bei
■längerer Benutzung der Massagebürste, bei der ja die Trägerplatte einer ständigen Verformung unterliegt, muß damit gerechnet
werden, daß die Klebverbindung zwischen Trägerplatte und Bürstenkörper sich allmählich lockert bzw. löst. Im
übrigen bedeutet die Hintersehneidung am Rand der Ausnehmung
des Bürstenkörpers, daß ein entsprechend aufwendigeres Spritzwerkzeug zum Einsatz kommen muß.
Eine wesentliche Verbesserung der vorstehend erläuterten zum Stand der Technik gehörenden Drahtmassagebürste wurde vorgeschlagen
mit dem DBGM 7 2^1 412. Diese Neuerung besteht in
erster Linie darin, daß die Ausnehmung im Bürstenkörper ohne Hinterschneidung am umlaufenden Rand gestaltet ist. Die Trägerplatte
wird an ihrem Außenrand mit einer umlaufenden Wulst versehen. Diese Trägerplatte mit der Wulst wird in die Ausnehmung
des Bürstenkörpers eingesetzt, und nunmehr wird diese Trägerplatte mit dem Bürstenkörper dadurch verbunden, daß
ein diese Wulst abdeckender Halterahmen mit dem Bürstenkörper zu einer Einheit verbunden ist. Die Verbindung des Hartplastikrahmens
mit dem Hartplastikbürstenkorper erfolgt gemäß diesem Gebrauchsmuster durch eine Ultraschall-Verschweißung.
Nach der Erfindung wird angestrebt, eine Drahtmassagebürste zu schaffen, bei der der Einsatz der kissenartig gewölbten,
mit Drahtstiften besetzten Trägerplatte in die Ausnehmung des Bürstenkörpers praktisch unlösbar erfolgt, ohne daß die Ausnehmung
des BUrstenkörpers mit einer Hinterschneidung versehen ist. Außerdem jedoch soll die Trägerplatte für die Drahtstifte
an ihrem Außenrand keine wulstartige Verstärkung aufweisen.
— 3 —
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Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß die dünnwandige Trägerplatte für die Drahtstifte ohne Randverstärkung
ausgebildet ist. Die eine Randnut bildende Rippe in der Ausnehmung des Burstenkörpers wird an ihrer freien
Außenkante gezahnt ausgebildet. Der Außenrand der Trägerplatte wird beim Einsetzen des Halterahmens in die Ausnehmung
des Bürstenkörpers in die Zahnung der Rippe eingedrückt. Alsdann wird der Hartplastikhalterahmen mit dem Hartplastikbürstenkörper
durch Ultraschall verschweißt.
Da gemäß der ßr-findung die Trägerplatte keinerlei Wulstausbildung
an ihrem Außenrand benötigt, können übliche Gummiplatten oder Platten aus Weichplastik Verwendung finden, die
durchaus dünnwandig sind. Aus dieser Gummiplatte oder dergl. können dann die Trägerplatten ausgestanzt werden. Die mit den
Drahtstiften versehene Trägerplatte kann dann in einer Vormontage bequem in den Halterahmen eingesetzt werden. Dadurch,
daß der Außenrand der Trägerplatte beim Einsetzen des Halterahmens in den Bürstenkörper dieser Außenrand der Trägerplatte
in die Verzahnung des die Randnut bildenden Steges eingepreßt wird erfolgt eine unlösbare Verbindung zwischen Trägerplatte
und Bürstenkörper.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Trägerplatte nicht in einem gesonderten Arbeitsvorgang mit einer wulstartigen
Verstärkung versehen werden muß. Die aus der laufenden Bahn einer Guramiplatte oder dergl. ausgestanzten Trägerplatten sind
also wesentlich preiswerter herzustellen. Darüberhinaus bringt die Erfindung den Vorteil, daß eine leichtere Vormontage
zwischen Trägerplatte und Halterahmen möglich ist,und daß auch die Verbindung des Halterahmens mit der Trägerplatte zusammen
mit dem Bürstenkörper einen einfachen Arbeitsvorgang darstellt. Die Erzielung dieser Vorteile zusammen mit dem Ergebnis, daß
eine unlösbare Verbindung zwischen Trägerplatte und BUrsten-
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körper erreicht wird ist für den dauernden Gebrauchswert der Drahtmassagebürste besonders wertvoll. Damit bei der
Vormontage zwischen der Trägerplatte und dem Halterahmen ein guter Sitz dieser Trägerplatte im Halterahmen erreicht
wird, wird zusätzlich vorgeschlagen, daß der Halterahmen am Innenrand seines in die Randnut des Bürstenkörpers eingreifenden
Steges mit einer Hinterschneidung für die Aufnahme des Außenrandes der Trägerplatte versehen ist. Das
Spritzen dieses Halterahmens und die Entfernung des Spritzlings aus dem Spritzwerkzeug wird erleichtert wenn
die Hinterschneidung des Innenrandes dieses Steges des Halterahmens an mehreren Stellen unterbrochen ist. Die unlösbare
Verbindung zwischen Trägerplatte, Halterahmen und Bürstenkörper wird durch diese Unterbrechung der Hinterschneidung
des Innenrandes dieses Steges des Halterahmens nicht beeinträchtigt .
Für den sicheren Sitz der Trägerplatte im Bürstenkörper ist es auch ausreichend, wenn die die Randnut bildende an ihrer
Außenkante gezahnte Rippe nur an den Längskanten der Ausnehmung des Bürstenkörpers vorgesehen ist. Hierbei können auch
die die Randnut bildende an ihrer Außenkante gezahnten Rippen Abschnitte aufweisen, die einen kürzeren Steg ohne
Zahnung aufweisen.
Mit Hilfe der einzelnen durch die Erfindung gegebenen Merkmale wird eine Drahtmassagebürste geschaffen bei der sämtliche
Einzelteile leicht und preiswert herstellbar sind, bei der die Montage der Einzelteile bequemer durchführbar ist
und bei der trotzdem eine unlösbare Verbindung der Trägerplatte mit dem Bürstenkörper gesichert wird. Diese Vorteile
gegenüber den Stand der Technik sind besonders wesentlich deshalb, weil es sich hier um einen ausgesprochenen Massenartikel
handelt.
- 5 509809/0544
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben und zwar zeigt:
Fig. 1 den Bürstenkörper mit zugehörigem Bürstenstiel
im Längsschnitt,
Fig. 2 den Halterahmen für diesen Bürstenkörper nach
Fig. 2 den Halterahmen für diesen Bürstenkörper nach
Fig. 1 ebenfalls im Längsschnitt, Fig. J3 einen Grundriß des Halterahmens nach Fig. 1
von der Unterseite aus betrachtet, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Der Bürstenkörper 1 ist mit einer Ausnehmung 2 versehen und weist einen Bürstenstiel 3 auf. Beachtlich ist, daß die
Innenwandung 4 der Ausnehmung 2 keinerlei Hinterschneidung aufweist.
Der Halterahmen 5 ist an seiner oberen Innenkante 6, 7 sowie 8, 9 mit einer Hinterschneidung versehen. Die Hinterschneidungen
6, 7> 8, 9 sind unterbrochen durch entsprechende
Ausschnitte lo, 11, 12 und 1^.
An den beiden Längskanten der Ausnehmung 2 ist ein eine Randnut 14, 15 bildender Steg 16, 17 vorgesehen. Die Oberkante
dieser Stege 16, 17 ist mit einer Zahnung 18, 18a, 18b, 18c
versehen. Zwischen diesen Abschnitten 18, 18a, 18b, 18c sind Ausschnitte 19» 19a, 19b vorgesehen die eine geringere Steghöhe
aufweisen und die ihrerseits nicht gezahnt sind.
Bei der Montage dieser Drahtmassagebürste wird zunächst in
einer Vormontage die Trägerplatte 2o, die zuvor mit den Drahtstiften 21 ausgerüstet wurde, in den Halterahmen 5 eingefügt
und zwar derart, daß der Außenrand dieser Trägerplatte sich in die Hinterschneidung 8, 9 bzw. auch hinter die Hinterschneidung
6, 7 des Halterahmens 5 einlegt. Damit ist ein vor-
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läufiger Halt der Trägerplatte 2o mit Drahtstiften 21 in dem Halterahmen 5 gesichert. Nunmehr wird der Halterahmen
5 mit der. Trägerplatte 2o und den Drahtstiften 21 in die Randnut 14 bzw. 15 des Bürstenkörpers 1 eingedrückt.
Hierbei werden die Zahnungen 18, l8a, l8b, l8c in das Material der Trägerplatte 2o eingedrückt. Nachdem dann
eine Ultraschallverschweißung des Halterahmens 5 mit dem Bürstenkörper 1 vorgenommen ist, die natürlich auch durch
eine andersartige Verklebung erreicht werden kann, ist eine unlösbare Verbindung der Trägerplatte 2o mit dem
Bürstenkörper 1 gegeben.
Die Drahtstifte 21 können an der Trägerplatte 2o auch ersetzt werden durch Borstenbüschel mit einer kombinierten
Besteckung. Dies bedeutet, daß die einzelnen Borstenbüschel aus feinen Borsten bestehen können, wobei jedes einzelne
Borstenbüschel auch noch eine starke Borste aufweist, deren Länge über die feinen Borsten hinausragt. Hierbei ersetzen
dann diese langer ausgeführten starken Borsten die Drahtstifte. Dabei sind aber diese starken längeren Borsten
von feineren kürzeren Borsten umgeben,sodaß nicht nur eine Massagewirkung erreicht wird sondern durch die feinen Borstenbüschel
erfolgt gleichzeitig auch ein Bürsten und Pflegen des Haares. Solche Massagehaarbürsten mit kombinierter Besteckung
sind bekannt. Es ist für die Erfindung von Bedeutung, daß auch diese bekannten Massagehaarbürsten mit den Mitteln
der Erfindung verbessert werden können.
- Ansprüche -
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Claims (4)
- ,V 2341UOAnsprücheDrahtmassagebUrste, bestehend aus einem Hartplastik-Bürstenkörper mit einer Ausnehmung für den Einsatz einer kissenartig gewölbten mit Drahtstiften besetzten Trägerplatte aus Weichplastik, Gummi oder dergl,,bei welcher gemäß DBGM 7 231 412 die Ausnehmung im Bürstenkörper ohne Hinterschneidung am umlaufenden Rand gestaltet ist, und in der Ausnehmung eine eine umlaufende Randnut bildende Rippe vorgesehen ist, wobei/der Außenrand der Trägerplatte mittels eines die Randnut überdeckenden Halterahmens erfaßt wird, dadurhh gekennzeichnet, daß die dünnwandige Trägerplatte (2o) ohne Randverstärkung ausgebildet ist, daß die die Randnut (14, 15) bildende Rippe an ihrer freien Außenkante (18, 18a, l8b, I8c) gezahnt ist, und der Außenrand der Trägerplatte (2o) beim Einsetzen des Halterahmens (5) in die Ausnehmung (2) des Bürstenkörpers (1) in die Zahnung dieser Rippen eingedrückt wird.
- 2. Drahtmassagebürste nahh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen 5 am Innenrand seines in die Randnut (14, 15) des Bürstenkörpers (1) eingreifenden umlaufenden Steges (5a) mit einer Hinterschneidung (6, 7* 8, 9) für die Aufnahme des Außenrandes der Trägerplatte (2o) versehen ist.
- ^. Drahtmassagebürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (6, 7* 8, 9) des Innenrandes dieses Steges (5a) des Halterahmens (5) an mehreren Stellen (lo, 11, 12, IJ) unterbrochen ist.
- 4. Drahtmassagebürste nach Anspruch 1 bis j3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Randnut (14, I5) bildende an ihrer Außenkante gezahnte Rippe (18, I9) nur an den Längskanten der Ausnehmung (2) des Bürstenkörpers (1) vorgesehen ist.509809/05442341U0 - t -5· DrahtmassagebUrste nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die die Randnut bildende an ihrer Außenkante gezahnte Rippe (18, l8a, l8b, l8c) Abschnitte (19, 19a, 19b) aufweist die einen kürzeren Steg ohne Zahnung aufweisen.509809/054^
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341440 DE2341440C3 (de) | 1973-08-16 | Massagebürste | |
FR7427945A FR2240705A1 (en) | 1973-08-16 | 1974-08-12 | Wire head-massage brush - has pin carrier plate set in recess with groove formed by toothed circumferential rib |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341440 DE2341440C3 (de) | 1973-08-16 | Massagebürste |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341440A1 true DE2341440A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2341440B2 DE2341440B2 (de) | 1976-04-22 |
DE2341440C3 DE2341440C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5833635A (en) * | 1997-07-11 | 1998-11-10 | Aboud, Sr.; George Moses | Combination back scratcher and body massager |
US6547750B2 (en) * | 2001-04-09 | 2003-04-15 | Chu Chua Huang | Massage device |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5833635A (en) * | 1997-07-11 | 1998-11-10 | Aboud, Sr.; George Moses | Combination back scratcher and body massager |
US6547750B2 (en) * | 2001-04-09 | 2003-04-15 | Chu Chua Huang | Massage device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2240705B3 (de) | 1977-06-10 |
FR2240705A1 (en) | 1975-03-14 |
DE2341440B2 (de) | 1976-04-22 |
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