DE2254536B2 - Haarbuerste - Google Patents
HaarbuersteInfo
- Publication number
- DE2254536B2 DE2254536B2 DE19722254536 DE2254536A DE2254536B2 DE 2254536 B2 DE2254536 B2 DE 2254536B2 DE 19722254536 DE19722254536 DE 19722254536 DE 2254536 A DE2254536 A DE 2254536A DE 2254536 B2 DE2254536 B2 DE 2254536B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- back part
- fastening
- sheet metal
- hairbrush
- support edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/04—Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
Die hrlmdung betrifft eint- Haarbürste, bestehend aus
einem aus Kunststoff gespritzten Rückenteil mit Handgriff, einem Blecheinsat/ und einem Borstenträger.
wobei der Blecheinsat/ auf einem versenkt angeordneten Auflagerand des Rückenteiles aufliegt und an je
einem Befestigimgsansatz des vom Handgriff weggenchtetcn
und des /um Handgriff gerichteten Endes des Rückenteiles angeschraubt ist. wobei die Stirnflächen
dieser Bcfestigungsansät/e mit dem Auflagerand bündig sind, wobei ferner der elastische und biegbare
Borstenträger von dem umgebördelten Rand des Blecheinsatzes gehalten ist und wobei ein Abschniit des
Rückenteiles ausgespart und an der den Borsten so abgewandten Seite abgedeckt ist. Bei einer bekannten
Haarbürste dieser Art (DT-Gbm 19 29 030) besieht der Bürstenrücken aus zwei Teilen, nämlich einem Rahmenteil
und einer damit verklebten Abdeckplatte. Das Herstellen zweier Teile und ihr Verkleben miteinander
ist verhältnismäßig aufwendig, wodurch sich der Gesamtpreis der Bürste nicht unerheblich erhöht.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß es sich bei derartigen Bürsten um Massenartikel handelt, bei denen sich schon
geringe Preiserhöhungen spürbar auswirken. Hinzu kommt der weitere, wesentliche Nachteil, daß dort die
Befestigungsansätze zum Anschrauben des Blecheinsatzes aus verhältnismäßig dünnen Stegen bestehen. Diese
Stege und insbesondere die Gänge ihrer nur sehr kurzen Gewinde können leicht abbrechen, bzw. ausbrechen.
wodurch aber die gesamte Bürste unbrauchbar wird. Ein solches Ausbrechen oder Abbrechen kann nicht nur
später im Gebrauch, sondern auch schon in der Fabrikation beim Anschrauben des Biecheinsat/es
geschehen, wodurch sich eine entsprechend hohe Ausschußquote ergibt.
Aus der DT-PS 4 30 156 ist eine Bürste bekannt. welche sich zunächst von der Gattung der vorliegenden
Erfindung unterscheidet. Eine Borstenplatte ist mittels Schrauben an einer Blechplatte befestigt und somit
starr. Die Einheit aus Borstenplatte und Blechplatte wird mittels zweier Abbiegungen in eine Ausnehmung
eines aus Holz bestehenden Bürstenrückens eingespannt. Zur Verspannung dient am Rücken ein
«gesonderter Blechstreifen und eine Schraubenanordnung, die durch den Bürstengriff hindurchgeführt ist und
in einer Rändelschraube endet. Die Herstellung dieser Bürste wäre Häher äußerst kostspielig. Auch wäre sie in
der praktischen Verwendung aufgrund ihrer komplizierten Gestaltung störanfällig. Durch die Verwendung des
Werkstoffes Holz für den Bürstenrücken entzieht sie sich der an sich vorteilhaften Herstellung aus Kunststoff.
Dies wird aber auch dadurch verhindert, dai.i die
Verspannung der Blechplatte im Bürstenrücken in der
Weise erfolgt, daß eine der Abbiegungen der Blechplatte
in eine Hinterschneidung der Bürsienruckenausn-.-n
nuing eingreift. Die Herstellung eines aus Kunsistoil
bestehenden Bürstenrückens mit Hmterschneiduntien
erfordert aber sehr teuere Können, was dem Ziel der
Massenherstellung aus Kunststoff mit geringen I abnk.i
tio.iskosten entgegensteht. In der funktion dieser
Bürste isi nicht nur die erwähnte Starrheit der Borstenplatte von Nachteil, sondern auch die Verwendung
von Hol/ und komplizierten Metallteilen. IXiniii
kann eine solche Bürste mehl in Wasser gelegt odor
starker befeuchtet werden, da dies ein Autquellen des
Holzes und auch cm Verrosten der Metallteile zur I olgc
hätte. Bei einer Bürste gemäß der Erfindung können die
bürstenteile nicht von Wasser beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einei
Haarbürste nach dem Gattungsbegriff das Ausbrechen der Befestigungsansätze oder der Gewindegänge in
diesen Ansätzen zu vermeiden und zugleich einen einstückigen Rücken zu schaffen. Dabei soll die
vorteilhafte Herstellung des Rückenteiles aus gespritztem Kunststoff beibehalten und an Spntzteilen. Formen
und Herstellungskosten gespart werden. Insbesondere sollen beim Spritzen des Rückenteiles aus Kunststoff die
Formkosten verteuernde Hinterschneidungen vermieden werben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rückenteil mit seiner Abdeckung
einstückig ist und daß zur Vermeidung einer Hinterschneidung
der Befestigungsansätze lediglich der zwischen den beiden Befestigungsansätzen befindliche
Abschnitt des Rückenteiles bis zur Abdeckung hin ausgespart ist. Damit ist der zwischen den Befestigungsansätzen und der Oberseite des Rückenteiles befindliche
Raum von Kunststoff ausgefüllt. Ein solcher Rückenteil kann in einem Stück aus Kunststoff gespritzt werden,
ohne daß er Hinterschneidungen besitzt, welche erhöhte Form- und Spritzkosten verursachen. Das
fertigungstechnisch nachteilige und aufwendige Herstellen und Ankleben einer gesonderten Deckplatte der
Haarbürste nach dem DT-Gbm 19 29 030 entfällt. Man benötig! nur eine Form, während zur Herstellung des
Gegenstandes nach dem DT-Gbm 19 29 030 zwei
Formen und ein gesonderter Montagevorgang, nämlich das Ankleben der Abdeckung an dem Rückenteil,
erforderlich sind. Zusätzlich zu diesen Verbesserungen, bzw. Vereinfachungen der Herstellung haben nun die
Uefestigungsansä'tz.c eine Starke, die der Dicke des
Rückenteiles entspricht. Damit ist gegenüber der *orbekannten Haarbürste nach DT-Gbm 19 29 030 die
Gefahr vermieden, daß die Befestigungsansaize beim Andrücken des Blccheinsatzcs oder durch die Bürstkraft
abgebrochen werden. Auch hat das Gewinde zur Aufnahme der ßefestigungi-.chrauben in den ßefesti-
f iingsansätzen nunmehr eine solche Länge, daß auch bei
»turker Bürstkraft ein Ausreißen der Gewindegänge
picht eintritt. Die Haarbürste nach der Erfindung fcenoiigt zu ihrer Herstellung im Ergebnis nicht mehr
Kunststoff als die Haarbürste nach dem DT-Gbm 19 29 030. Gegenüber der Haarbürste nach der DTPS
4 30 !5b ergeben sich mehrere Vorteile. Der Rückenteil
isi nicht .ms Holz, sondern aus Kunststoff gespritzt.
wodurch sich seine Herstellungskosten erheblich verringern. Kerner ist eine Hinierschneidung in einer
Aussparung des Rückenteiles vermieden. Eine solche Hinterschneidung hätte ebenso v,ie beim Gegenstand
ties DT-Gbm 19 29 030 bei Sprit/en eines emsiiickigen
Kückenteiles aus Kunststoff erhebliche Mehrkosten an Sprn/werk/eug zur Folge. Die Konstruktion der
Haarbürste nach der Erfindung ist wesentlich einfacher und damit billiger sowie leichter ;ik die nach der DT-CS
4 30 15b. Hin/u kommt, daß dort der Borstenträger in
!.ich starr, bei der Gattung ö^v Erfindum.' ledoch
elastisch ist. Diese Vorverölfenihchung gibt demnach liein Fachmann keine Anregung >n Richtung au' den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung. \ ielmehr führt die ihn davon weiter weg. Insbesondere ist die
beschriebene Hmtersehneidung ein weiteres Hemmnis
den Bürstenrücken aus Kunststoff zu spritzen.
Die mit der Frfindung erzielten Vorteile sind sowohl
eine Reduzierung der Herstellungskosten, als auch eine
Verbesserung der Stabilität der Befesiigungsansütze und deren Gewindcgiinge.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die Befestigungsansäi/e Stege oder Vorsprünge
des Rückenteiles sein, wobei die Stirnflächen dieser
Stege oiler Vorsprünge mit dem Auflagerand bündig hind und wobei sieh die Aussparung auch in den Raum
zwischen den Vorsprüngen und dem Auflagerand erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschriehcn. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Rückenteil einer 'Haarbürste.
F 1 g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie Ii-Il in Fig. 1.
unter I linzufügung des Blccheinsatzes und des Borsten-'trägers,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Rückenteil eines weiteren Ausführungsbeispieles der Haarbürste,
F 1 g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in I- 1 g. 3.
Die dargestellte Haarbürste besteht aus drei Teilen.
nämlich dem Rückenteil I. der zugleich den Handgnil 2
trägt, dem Blecheinsatz 3 und dem Borstenträger 5. Rückenteil 1 und Handgriff 2 sind einstückig aus einen·.
Kunststoff gespritzt. Der Blecheinsatz 4. dessen I !mriß
in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. ist an seinem zum Borstenträger hin gerichteten Rand b
nach innen eingerollt. Der Rand des elastischen. /. B. aus Gummi bestehenden Borstenträger 5 befinde! sich
unter dieser Einrollung und wird von ihr festgehalten. Die Borsten 7 sind am Borstenträger 5 befestigt.
Die Befestigung des Blecheinsat/es am Rückenteil erfolgt mit Hilfe zweier Schrauben, von denen eine ι:
F i g. 2 durch die strichpunktierte Linie 8 angedeu'ct isi
Die dazu gehörigen .Schraublöcher 10, 11 des Rückieile·
sind in Befestigungsansätzen vorgesehen, die in:
Ausführungsbeispie: der Fig. 1. 2 als Stege 12, 1? ausgebildet sind I nter Vermeidung von Hinierschncidüngen
ist der zwischen den Stegen und der in F i g. 2 unten gelegenen Ober«·· re des Rückenieiles hclindückc
Raum vom Kunsistoii ausgefüllt. Hieraus ergibi -,ich
eine entsprechende Länge der Schraublöchi r 10, 11.
Der zwischen den Siegen befindliche Abschnitt 1-4 de-Rückens
ist zur Materialersparnis ausgespart. Vi ie Fig. I zeigt, befinde! sich der Sieg 12am\«>m Handgrit!
!"eggerichteten uncj der Siej: Π am z..m Handgrili
gerichteten Ende des Rückenteiles
Die F i g. 3 und 4 zeigen 111 einem weiteren Ausführungsbcispiei eine andere Form des Ruckcniei
l'js. Dieses Rückenteil 1 besitzi zur -XuiiLihme de:
Befestigungsschrauben Vorsprünge ib. 17. \iu.ii hier
sind keine Minterschncidungen vorhanden. Fs is; ■■''■■■■
auch in diesem Ausführungsbeis.piel iici gesamic R;;..;n.
der sich zwischen der in 1 i g. 4 oben gelegenen
Stirnkante des Vorsprunges und der in dieser F 1 g. 4
unten gelegenen Oberseite clcs Rückenieiles belindet.
mit Kunststoff ausgefüllt. Audi in diesem Beispiel :·-;
somit eine einsprechend lange Gew indcbohnmg /<,··■
Aufnahme der Befestigungsschrauben ermöglicht. Die zur Kunsistoflersparnis vorgesehene Aussparung 21
befindet sich lediglich /wischen den Vorsprü;-.gen Hi. 17.
sowie /wischen diesen Vorsprüngen und dem Aiiflagerand
19.
Die Form unc Größe der Ausnehmung 18 Im den
Blecheinsatz kann in diesem Beispiel so gewiiht werden.
daß hier der gleiche Blechcinsat/ wie bei einer Biirsic
gemäß dem Beispiel der I ig. I. 2 verwendet werden kann.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist im Riickenieil
ein versenkt angeordneter umlaufender Aufla-jerand 19
für den Blccheinsat/ vorgesehen. Dieser Auflagerantl isi
mit den Siegen 12, Π b/w. den \orsprüngen 16, 17 bundig und umgibt die jeweilige Aussparung 14 b/w. 21
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Haarbürste, bestehend aus einem aus Kunststoff gespritzten Rückenteil mit Handgriff, einem Blecheinsatz
und einem Borstenträger, wobei der Blecheinsatz auf einem versenkt angeordneten Auflagerand des Rückenteiles aufliegt und an je
einem Befestigungsansatz des vom Handgriff weggerichteten und des zum Handgriff gerichteten
Endes des Rückenteiles angeschraubt ist, wobei die Stirnflächen dieser Befestigungsansätze mit dem
Auflagerand bündig sind, wobei ferner der elastische und biegbare Borstenträger von dem umgebördelten
Rand des Blecheinsatzes gehalten ist und wobei ein Abschnitt des Rückenteiles ausgespart und an der
den Borsten abgewandten Seite abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil
(1) mit seiner Abdeckung einstückig ist und daß zur Vermeidung einer Hinterschneidung der Befestigungsansätze
lediglich der zwischen den beiden Befestigungsansätzen (12, 13; 16, 17) befindliche
Abschnitt (14, 21) des Rückenteiles bis /ur Abdeckung hin ausgespart ist.
2. Haarbürste nacn Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß die Befestigungsansäi/e als Stege (12,
13) ausgebildet sind, die sich vom Auflagerynd (19) her erstrecken und mit diesem bündig sind.
3. Haarbürste nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsansatze als Vorsprünge (16, 17) ausgebildet sind, deren Stirnflachen mit
dem Auflagerand (20) bündig sind, wobei sich die
Aussparung (21) auch in den Raum zwischen den Vorsprungcn und dem Auflagerand erstreckt.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254536 DE2254536B2 (de) | 1972-11-08 | 1972-11-08 | Haarbuerste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254536 DE2254536B2 (de) | 1972-11-08 | 1972-11-08 | Haarbuerste |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254536A1 DE2254536A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2254536B2 true DE2254536B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2254536C3 DE2254536C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=5861099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722254536 Granted DE2254536B2 (de) | 1972-11-08 | 1972-11-08 | Haarbuerste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2254536B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312374A1 (de) * | 1982-04-07 | 1983-10-13 | L'Oreal, 75008 Paris | Haarbuerste |
-
1972
- 1972-11-08 DE DE19722254536 patent/DE2254536B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312374A1 (de) * | 1982-04-07 | 1983-10-13 | L'Oreal, 75008 Paris | Haarbuerste |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2254536A1 (de) | 1974-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10061817B4 (de) | Türkantendichtungs- und Halterungsvorrichtung | |
EP0521294A1 (de) | Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Nassrasierapparates | |
DE2633848A1 (de) | Steckvorrichtung fuer ein loesbar am wellenstumpf eines antriebsteils befestigbares aufsteckinstrument zur koerperpflege, insbesondere eine aufsteckzahnbuerste | |
DE19635948B4 (de) | Fahrzeugtürgriff | |
DE2254536B2 (de) | Haarbuerste | |
DE1908567A1 (de) | Kombinierte Form- und Verglasungsleiste als Profilstab insbesondere zum Halten einer Glasscheibe vorzugsweise an einem Rahmen | |
DE2254536C3 (de) | ||
DE10207157B4 (de) | Verbindungselement zur stirnseitigen Verbindung von zwei Teilen | |
DE1961040B2 (de) | Sammel- und Ablegemappe für Schriftstücke o.dgl | |
EP0047808A1 (de) | Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge | |
DE102007018602A1 (de) | Hufschutz für Pferde oder dergleichen Huftiere | |
EP1316276A1 (de) | Beschichtete Frontplatte für ein Küchenmöbel | |
DE3503547C1 (de) | Gleitstück zur Führung von Fensterscheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
WO2008135258A2 (de) | Zahnbürste mit bürstenkopf und trägerkörper aus verschiedenen kunststoffen | |
DE8209172U1 (de) | Flaechenstreich-pinsel | |
EP1762691B1 (de) | Abdichtung einer Tür- oder Fensterecke | |
DE2355450A1 (de) | Wischelement und wischerblatt fuer einen scheibenwischer | |
DE2817691C2 (de) | Zwinge für Maler- oder Lackiererpinsel | |
DE2052063C3 (de) | Einrichtung zum Verschließen der Löcher von Lochreihen bzw.-leisten | |
DE202014101221U1 (de) | Toilettenbürste | |
DE3833837A1 (de) | Applikator, insbesondere fuer kosmetische erzeugnisse, mit einem auftragskopf aus schaumstoff | |
DE4303010C2 (de) | Heizkostenverteiler | |
AT347574B (de) | Steckvorrichtung fuer ein loesbar am wellenstumpf eines antriebsteils befestigbares aufsteckinstrument zur koerperpflege, insbesondere eine aufsteckzahnbuerste | |
DE2824008C2 (de) | Kunststoffclip zur lösbaren Befestigung von Verkleidungen in Kraftfahrzeugen o.dgl | |
EP0547490A1 (de) | Buch in Form einer Broschur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |